Fachtagung Junge Geflüchtete gemeinsam auf ihrem Weg in den Beruf unterstützen Praxisbeispiel Stadt Bielefeld

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1 Fachtagung Junge Geflüchtete gemeinsam auf ihrem Weg in den Beruf unterstützen Praxisbeispiel Stadt Bielefeld Claudia Hilse REGE mbh, Bereichsleitung Jugend C. Hilse 1

2 1. Hintergründe und Rahmenbedingungen REGE mbh - Regionale Personalentwicklungsgesellschaft der Stadt Bielefeld gegründet 2002, 100% Tochter der Stadt Bielefeld Aufgaben im Bereich Jugend Gesamtkoordination des Übergangs Schule - Beruf für die Stadt Bielefeld (Kommunale Koordinierung) Weiterentwicklung und Koordination der Jugendberufshilfe (Unterstützungsangebote für benachteiligte Jugendliche an Haupt- und Gesamtschulen, in Internationalen Förderklassen und Ausbildungsvorbereitung etc.) Akquise von zusätzlichen Projektmitteln für die Stadt Bielefeld (Jugend stärken im Quartier, KAUSA-Servicestelle) Weiterentwicklung der Jugendberufsagentur Bielefeld C. Hilse 2

3 1. Hintergründe und Rahmenbedingungen 2015 kamen geflüchtete Menschen nach Bielefeld, davon 674 unbegleitete jungen Geflüchtete. Zum Stichtag wurden 111 Auffang- und Vorbereitungsklassen für geflüchtete Kinder und Jugendliche eingerichtet. Im Schuljahr 2015 / 2016 wurden 28 Internationale Förderklassen an 7 Berufskollegs eingerichtet. Im Schuljahr 2016 / 2017 sind es 34 Internationale Förderklassen an 8 Berufskollegs. Erfolgreiche Bildungsübergänge junger Geflüchteter und der Übergang Schule Beruf sind für die Stadt Bielefeld ein wichtiges Ziel C. Hilse 3

4 2. Strategie und Netzwerke frühzeitige Berücksichtigung der Problemstellungen junger Geflüchteter in Gremien und Initiativen in der Stadt Bielefeld Aufbau einer Netzwerkstruktur für Geflüchtete in der Stadt Bielefeld seit 2015 im Rahmen von Bielefeld integriert Einbindung aller relevanten Akteure in die Fachgruppe Ausbildung Bielefelder Ausbildungsoffensive junge Geflüchtete als eigenes Handlungsfeld im Handlungsprogramm Jugendbeirat der Stadt Bielefeld regelmäßige Berichterstattung und Evaluation Jugendberufsagentur Abstimmung der Schnittstellen auf Leitungsebene und in einer eigenen Arbeitsgruppe Aufbau eines optimierten Bildungscontrollings mit Bildungsbüro und Kommunalem Integrationszentrum C. Hilse 4

5 Prozess U25 Sprache/ Ausbildung in Bielefeld junge Flüchtlinge/Neuzuzüge Weiterführende Schule direkt - aus Familien - aus Clearinghäusern -junge Migrant. EU -sonst. junge Migrant. Koordinierung IFK Internationale Förderklassen 2 jährig am Berufskolleg (inklusive der Alphabetisierungsklassen) Koordinierung Folgesystem nach Schule indirekt -Auffangförderklassen der SEK I Geeignete Bewerber Gelungene Einmündungen Fehlende Einmündung Duale Ausbildung C. Hilse 5

6 Übergangsempfehlung Ausbildungsbezogene Sprachstandserhebung Weiterführende Schule Prozess U25 Sprache/ Ausbildung Abitur/ Oberstufen kolleg 9 9 Schulische Ausbildung SEK II Berufsabschluss nach Landesrecht junge Flüchtlinge/ Neuzuzüge direkt - aus Familien - aus Clearinghäusern -junge Migrant. EU -sonst. junge Migrant. indirekt -Auffangförderklassen Koordinierung IFK (inklusive der Alphabetisierungsklassen) Berufskolleg 1. Jahr Geeignete Bewerber Gelungene Einmündungen Fehlende Einmündung Berufsorientierung u. -beratung Quote Übergang Koordinierung IFK Berufskolleg 2. Jahr Berufsorientierung u. beratung Übergangsempfehlung Geeignete Bewerber Gelungene Einmündungen Fehlende Einmündung Koordinierung Ausbildung Pflege u. Gesundheitsberufen Schulabschluss nach SEK I BKAZVO am Berufskolleg FSJ/ BufDi EQ Assistierte Ausbildung BvB/ BvB pro Arbeit 3 Jahr BK/ AV/ Maßnahme? 50? Sprachkurse BAMF Duale Ausbildung Organisationen REGE Landesberatungsstelle BK Lehrer 1 Jahr 2 Jahr 3 bis.. Jahr Berufsberatung Agentur für Arbeit BK Lehrer + LBS u. REGE Team Jugendberufsagentur + BK Lehrer MGEPA- Ausbildung Abendrealschule Jugendbeirat/ Ausbildungskonsens/ Berufskolleg Agentur f. Arbeit, Kammern/ REGE/ Arbeitplus Agentur für Arbeit, Arbeitplus Jugendberufsagentur / BK / Jugendbeirat Sprachkursträger Ausbildungsbotschafter der Kammern Ausbildungsbotschafter der Kammern Schule / Sprachträger Team Jugendberufs -agentur Agentur f. Arbeit Arbeitplus REGE Agentur f. Arbeit, Arbeitplus Kammern Aktivitäten Koordinierung der Übergänge in die geeigneten BK`s Erhöhter Koordinierungsaufwand Begleitung d. Jugendmigrationsdienst Kompetenzmessung Sprachstandserhebung Vorstellung der dualen Ausbildung durch Auszubildende Bedarf an zusätzlicher Schulsozialarbeit Berufsorientierung Vorstellung des Ausbildungssystems Koordination der Übergänge ins zweite Jahr Vorstellung der dualen Ausbildung durch Auszubildende Berufsberatung und Feststellung der Ausbildungseignung/ individueller Unterstützung Klärung der Sprachstands auf ein möglichen Ausbildungsberuf C. Hilse für potentielle Bewerber (B1-B2-C1) Organisation des eignungsbezogenen Übergangs Träger und Zugänge für Bielefeld klären Schulabschluss / enge Zugangsvoraussetzungen Klärung in wie weit vollzeitschulische Ausbildungsgänge neben der dualen Ausbildung notwendig werden (Bedarfsklärung, Alternativenprüfung) -Gewinnung von Betrieben, -Klärung der Förderung AfA -Entwicklung und Organisation eines Sprachbands EQ -Strukturen entwickeln -Finanzierung klären (Modellförderung/ Kammern/Betriebe? etc.) Zugänge nach 15 Monaten entsprechend Status möglich, weitere Zielgruppenöffnung abhängig von der Gesetzeslage auf Bundesebene Klärung und Entwicklung von Maßnahmen für junge Flüchtlinge die die anderen Angebote aufgrund ihres Sprachstands, rechtliche Rahmenbedingungen, persönlichen Situation uns insbesondere Alter (Ü18)nicht nutzen können. Konzept wird durch Jugendberufsagentur erarbeitet.

7 2. Strategie und Netzwerke systematische Erschließung finanzieller Ressourcen zur Unterstützung von jungen Geflüchteten auf dem Weg in die Ausbildung Berücksichtigung junger Geflüchteter bei Antragstellungen Jugend stärken im Quartier / KAUSA-Servicestelle Finanzierung von Schulsozialarbeit durch die Kommune breite Aktivierung von Unternehmen für die Berufsorientierung und Ausbildung von jungen Geflüchteten C. Hilse 7

8 C. Hilse 8

9 3. Jobstarter Modellprojekt Mein Azubi - mein Betrieb Erprobung von Instrumenten zur Erhöhung der Übergänge in duale Ausbildung und Umsetzung der Assistierten Ausbildung Schwerpunkt Jugendliche mit Migrationshintergrund Aktivierung der Jugendlichen im letzten Schulbesuchsjahr (Workshops, Stützunterricht, unterschiedliche Praktikumsformate) Begleitung von Betrieben und Jugendlichen während des ersten Ausbildungsjahrs C. Hilse 9

10 3. Jobstarter Modellprojekt Mein Azubi - mein Betrieb Begleitung von 150 Jugendlichen und 136 Unternehmen 20% Übergänge in EQ, 60% Übergänge direkt in Ausbildung pro Jahr 84 Jugendliche sind in Ausbildung gegangen Quote der Vertragslösungen 8-10% Tops: Begleitung im letzten Schulbesuchsjahr zusätzliche Praktika Stützunterricht Training von Schlüsselqualifikationen Flops: Ausbildungsvereinbarung mit den Betrieben C. Hilse 10

11 3. Praxisbeispiel: Mein Azubi mein Betrieb Yanasan, 23 Jahre, aus Sri Lanka, Aufenthaltserlaubnis Ausbildungsbeginn 2013 bei einem engagierten Bielefelder Unternehmen als Metallfacharbeiter mathematisches und technisches Verständnis von Yanasan war sehr gut, Probleme bereiteten vor allem Sprachverständnis und ausdruck das Unternehmen war offen, aber nicht auf einen jungen Geflüchteten vorbereitet Ausbilder und Mitarbeiter hatten Schwierigkeiten, Yanasan phonetisch zu verstehen die fachsprachlichen Anforderungen in der Ausbildung waren sehr hoch, die Abschlussarbeit wäre fast gescheitert Yanasan hat die Ausbildung 2016 erfolgreich abgeschlossen Sprachförderung wurde während der Ausbildung auf unterschiedlichen Wegen organisiert Yanasan wurde kontinuierlich von der REGE mbh bei Problemstellungen begleitet C. Hilse 11

12 3. Praxisbeispiel: Mein Azubi mein Betrieb Amira, 18 Jahre, aus dem Irak, Aufenthaltserlaubnis Ausbildung zur Bäckereifachverkäuferin ab 2014 die Familie hatte Vorbehalte gegenüber einer Ausbildung es wurde ein kleines, familiengeführtes Unternehmen im selbst Stadtteil gesucht, in dem Nadia mit ihren Stärken punkten konnte praktisch hatte Nadia sich schnell eingearbeitet, Probleme bereitete vor allem der Unterricht in der Berufsschule Amira hat geheiratet und ist schwanger, ob sie ihre Ausbildung abschließt, ist derzeit noch unklar Amira wurde auf Wunsch punktuell von der REGE mbh bei Problem-stellungen begleitet das Unternehmen nahm an Workshops teil und wünschte sich ein Notfalltelefon für Probleme C. Hilse 12

13 Problemstellungen bei der Ausbildung junger Geflüchteter heterogener Bildungshintergrund der Jugendlichen geringe Kenntnisse des deutschen Bildungs- und Ausbildungssystems geringe Kenntnisse deutscher Betriebsstrukturen und abläufe keine oder nur punktuelle berufliche Orientierung (Kompetenzanalyse, Kennenlernen von Berufsbildern etc.) hohe Motivation für Bildungserwerb und Arbeitsaufnahme, geringe Neigung zur Aufnahme einer dualen Ausbildung unsichere Bleibeperspektiven C. Hilse 13

14 Problemstellungen bei der Ausbildung junger Geflüchteter gutes Matching zwischen Jugendlichem und Betrieb erforderlich Sprachdefizite, insbesondere im fachsprachlichen Bereich, als große Hürde außerbetrieblicher Probleme und psychische Belastungen machen sich in der Ausbildung bemerkbar und müssen abgefangen werden Ablegung von Prüfungen nur in deutscher Sprache möglich bisher keine strukturierte Vorbereitung von Unternehmen auf die Aufnahme von jungen Geflüchteten C. Hilse 14

15 Erfolgsfaktoren guter Ausbildung für junge Geflüchtete Umsetzungsstand Bielefeld 1. individuelle, flexibel einsetzbare Sprachförderung anbieten für Jugendliche auf der Warteliste für eine Internationale Förderklasse, für Schülerinnen und Schüler der IFKs in den Ferien und zur Vorbereitung auf den Wechsel in Ausbildung Entwicklung eines eigenen regionalen Modells EQ plus Sprache, Finanzierung der Sprachförderung durch Unternehmen, IHK und REGE mbh 2. Berufsorientierung nachholen, junge Geflüchtete durch Coaching stabilisieren in den Internationalen Förderklassen an Berufskollegs in Regelschulen offene Angebote im REGEPort in Kooperation mit dem Integration Point C. Hilse 15

16 Erfolgsfaktoren guter Ausbildung für junge Geflüchtete Umsetzungsstand Bielefeld 4. Praxiserfahrungen im Betrieb ermöglichen Umsetzung von Angeboten zur Berufsfelderkundungen, betrieblichen Bewerbungstrainings, Austausch mit Azubis und Praktika Entwicklung und Finanzierung gemeinsam mit Kammern, Unternehmerverband und Unternehmen 5. Unternehmens-Knowhow stärken Praxiserfahrungen mit Unternehmen gemeinsam auswerten Schulung von Unternehmen vor Aufnahme eines EQs oder einer Ausbildung 6. Ausbildung begleiten Ausbildungsbegleitung in jedem Fall erforderlich geringes Kontingent AsA für die Stadt Bielefeld Zugang nur für Jugendliche mit sicherem Aufenthalt C. Hilse 16

17 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Claudia Hilse 0521 /

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