Vorlesung/Seminar (Do.; ; 144/3)
|
|
- Kora Vogel
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bachelor Studiengang Soziale Arbeit Modul 1.2; WS 2007/2008 Theorien abweichenden Verhaltens (5 credits): Förderung der gesellschaftlichen Integration und Partizipation chronisch kranker und behinderter Kinder und Jugendlicher: Allgemeine Grundlagen und Überblick Kontakt und Info: In dieser Vorlesung werden allgemeine und spezielle Themen der Behindertenpädagogik aufgegriffen und vertieft. Ausgehen werden wir von einzelnen Behinderungsformen (Sinnesbehinderungen; Körperbehinderungen; Sprachbehinderungen; Behinderungen des Lernens und Denkens), um darauf aufbauend allgemeine Inhalte (Definitionen; Statistiken; Klassifikationen; Rehabilitation; Stigmatisierung; Integration; Normalisierung etc. zu bearbeiten. Die Inhalte werden durch eine Klausur abgeprüft. Grundlagenliteratur: Bleidick, u. et al.: Einführung in die Behindertenpädagogik; Bd. 1 und 2, Kohlhammer, 1994, 5. Aufl.; Cloerkes, G. (2002). Soziologie der Behinderten; Vorlesung/Seminar (Do.; ; 144/3) Programm: ( ) Programm; Lerninhalte; Lernziele; Literatur; Prüfungen; Einteilung in zwei gleich große Gruppen: Gruppe A: Do.; ; Gruppe B: Do.; Uhr; Blockseminare Psychische Störungen und seelische Behinderungen bei Kindern und Jugendlichen ( Gruppe A: ; Gruppe B: ) (Gruppe A: Uhr; Gruppe B: Uhr) Einstellungen gegenüber Behinderungen und behinderten/ chronisch kranken Menschen; unterschiedliche Medienbeispiele (Gruppe A: Uhr; Gruppe B: Uhr) Wie entwickelt sich ein gesundes Kind? Entwicklungsdiagnostik ( ) Vorbesprechung der Blockseminare (Gruppe A: Uhr; Gruppe B: Uhr) Geistige Behinderungen: Phänomenologie; Statistiken; psychosoziale Situation/ Rehabilitation Lernbehinderungen: Phänomenologie; Statistiken; psychosoziale Situation/ Rehabilitation
2 (Gruppe A: Uhr; Gruppe B: Uhr) Fortsetzung Lernbehinderungen Gruppe A: Uhr; Gruppe B: Uhr) Sprech- /Sprachbehinderungen: Phänomenologie; Statistiken; psychosoziale Situation/ Rehabilitation) (Gruppe A: ; Gruppe B: ) Sinnesbehinderungen (Blindheit/ Sehbehinderung): geplant: Besuch des Berufsbildungswerkes für Blinde und Sehbehinderte in zwei Gruppen ( ) Vorbesprechung der Blockseminare (für beide Gruppen von ) Sinnesbehinderungen (Hörbeeinträchtigungen): Gastreferent Gruppe A: Uhr; Gruppe B: Uhr) Körperbehinderungen: Phänomenologie; Statistiken; psychosoziale Situation/ Rehabilitation Gruppe A: Uhr; Gruppe B: Uhr) Chronische Erkrankungen Gruppe A und B: Uhr; Repetitorium Gruppe B (Nachholtermin): Uhr): Exkursion in die Klinik für Kinder und Jugendpsychiatrie Merseburg ( Uhr) Klausur (Ergebnis geht mit 1/2 in die Gesamtzensur ein)
3 Bachelor Studiengang Soziale Arbeit Modul 1.2; WS 2007/2008 Theorien abweichenden Verhaltens (5 credits): Förderung der gesellschaftlichen Integration und Partizipation chronisch kranker und behinderter Kinder und Jugendlicher: Psychische Erkrankungen und seelische Behinderungen bei Kindern und Jugendlichen Kontakt und Info: Gruppe A: ; Gruppe B.: ; Seminarzeiten: Do.: Uhr; Fr.: Uhr; Samstag: Uhr Raum: 107/1 Programm Die Prävalenz psychischer Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen wird mit ca. 12% angegeben. Dies bedeutet angesichts der Kinder und Jugendlichen (0-20 Jahre), die Ende 2006 in Sachsen-Anhalt lebten, dass mit ca psychisch erkrankten/ auffälligen Kindern und Jugendlichen, zu rechnen wäre. Psychische Erkrankungen können sich unter ungünstigen Bedingungen ( z. B. schlechte ambulante Versorgungslage; s. insbesondere Sachsen-Anhalt) chronifizieren und zu seelischen Behinderungen entwickeln. In diesem Seminar wird ein Überblick über seelische Behinderungen und chronische psychische und psychosomatische Erkrankungen ( u.a. Essstörungen; Hyperkinese; Enuresis; Autismus) speziell bei Kindern und Jugendlichen gegeben. Didaktik: Fallbeispiele; Videodemonstration; Rollenspiele; Literaturstudium; Lerntests Semesterplanung: Fragen der TeilnehmerInnen; Fallbeispiel und Auswertung; Überblick über psychische Störungen und seelische Behinderungen Wer hat Angst vor großen Worten? Die geheime Sprache der Mediziner. Begriffe; Definitionen; Statistiken; KJHG 35a; Epidemiologie. Und Who is Who? Ü- ber Psychologen; Psychiater; Kinder-Jugendlichenpsychotherapeuten; Ärztliche und Psychologische Psychotherapeuten. Krankenscheine; Eingliederungshilfen ohne oder in Kombination mit Hilfen zur Erziehung (HZE) Soziale Anpassungsstörungen: oder Pechmarie und Goldmarie Über Wunden, die schlecht heilen - Trauma und Kindheit
4 Wenn die Blase weint - Enuresis Was ist eigentlich Enkopresis? Autismus Ich will kein InMich mehr sein Hyperkinese-ADHD: oder Neues vom Zappelphilipp Die Eine macht sich Dünne; der Andere macht sich Dicke: Essstörungen: Anorexie; Bulimie; Adipositas Besuch der Klinik für Kinder-Jugendpsychiatrie in Merseburg: Treffpunkt jeweils Haupteingang der Klinik; Weinberg 8; Beteiligung der StudentInnen: Kurzreferat (max. 30 Minuten zu einem der obigen Themen; gilt als Teilprüfung; 1/2 der Zensur) Literaturempfehlungen: Fegert; J. (1996). Was ist seelische Behinderung? Votum ders.; K. Späth; L. Salgo (2001). Freiheitsentziehende Massnahmen in Jugendhilfe und Kinder- Jugendpsychiatrie. Votum Esser, G. (2002). Lehrbuch der Klinischen Psychologie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters. Thieme Landolt, M. (2004). Psychotraumatologie des Kindesalters. Hogrefe; Göttingen Benecken, J. Psychische Störungen bei Kindern und Jugendlichen (s. Homepage; Lehre) Weitere Literatur auf Anfrage
5 Bachelor Studiengang Soziale Arbeit :Modul 1.2; WS 2007/2008 Theorien abweichenden Verhaltens (5 credits): Förderung der gesellschaftlichen Integration und Partizipation chronisch kranker und behinderter Kinder und Jugendlicher: Psychische Erkrankungen und seelische Behinderungen bei Kindern und Jugendlichen Kontakt und Info: Themenliste Kurzreferate (Gruppe: ) Jeweils 2-3 StudentInnen; Max.: 30 Minuten Möglichst praxisnahe Darstellung mit Beispielen 1. KJHG 35a : Inhalt; Verfahren; neuster Stand (Samstag, Uhr) 2. Berufs- und Titeldschungel: Who is who? Über Psychologen, Diplompsychologen; Psychologische Psychotherapeuten; Kinder- Jugendlichenpsychotherapeuten; Kinder-Jugendpsychiater; Pädiater; Sozialpädagogen/arbeiter; Physiotherapeuten; Ergotherapeuten; Logopäden; Verhaltenstherapeuten, Psychoanalytiker; Familientherapeuten; Erziehungs- und Lebensberatungsstellen (Do.: Uhr Uhr) Referentinnen: 3. Psychotherapeutische Methoden: Verhaltenstherapie/Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie/Psychoanalyse/ Personenzentrierte Therapie/ systemische Therapie/Familientherapie/etc. (Fr.: Uhr) 4. Hilfen zur Erziehung (KJHG 27f): Aufzählen, beschreiben: in welchen typischen Fällen kommen sie zum Einsatz? (Fr.: Uhr; Klinik für Kinder-Jugendpsychiatrie; Merseburg) 5. Risiko- und Schutzfaktoren der kindlichen Entwicklung: Minnesota Child Project bzw. Mannheimer Entwicklungsstudie (Do.: Uhr) 6. Hyperkinese (ADHD): Neuster Stand Ritalin (Fr Uhr).
6 7. Kindesmisshandlung/ Kindesvernachlässigung/sexueller Missbrauch: Symptome; Häufigkeiten; Ansprechpartner/ spezialisierte Helfer (Sa.; Uhr). 8. Trauma (Definition/Symptome/ Therapie) Do Uhr
7 Bachelor Studiengang Soziale Arbeit :Modul 1.2; WS 2007/2008 Theorien abweichenden Verhaltens (5 credits): Förderung der gesellschaftlichen Integration und Partizipation chronisch kranker und behinderter Kinder und Jugendlicher: Psychische Erkrankungen und seelische Behinderungen bei Kindern und Jugendlichen Kontakt und Info: Themenliste Kurzreferate (Gruppe: ) Jeweils 2-3 StudentInnen; Max.: 30 Minuten Möglichst praxisnahe Darstellung mit Beispielen 1 KJHG 35a : Inhalt; Verfahren; neuster Stand (Samstag, Uhr). 2 Berufs- und Titeldschungel: Who is who? Über Psychologen, Diplompsychologen; Psychologische Psychotherapeuten; Kinder- Jugendlichenpsychotherapeuten; Kinder-Jugendpsychiater; Pädiater; Sozialpädagogen/arbeiter; Physiotherapeuten; Ergotherapeuten; Logopäden; Verhaltenstherapeuten, Psychoanalytiker; Familientherapeuten; Erziehungs- und Lebensberatungsstellen (Do.: Uhr Uhr) Referentinnen: 3 Psychotherapeutische Methoden: Verhaltenstherapie/Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie/Psychoanalyse/ Personenzentrierte Therapie/ systemische Therapie/Familientherapie/etc. (Fr.: Uhr) 4 Hilfen zur Erziehung (KJHG 27f): Aufzählen, beschreiben: in welchen typischen Fällen kommen sie zum Einsatz? Do.: Uhr 5 Risiko- und Schutzfaktoren der kindlichen Entwicklung: Minnesota Child Project bzw. Mannheimer Entwicklungsstudie Fr.: Uhr 6 Hyperkinese (ADHD): Neuster Stand Ritalin (Fr Uhr).
8 7 Kindesmisshandlung/ Kindesvernachlässigung/sexueller Missbrauch: Symptome; Häufigkeiten; Ansprechpartner/ spezialisierte Helfer (Sa.; Uhr) 8 Trauma (Definition/Symptome/ Therapie) Do Uhr
Handbuch- und Lehrbuchbeiträge/ Chapters in Handbooks
Handbuch- und Lehrbuchbeiträge/ Chapters in Handbooks 2.1 Steinhausen, H.-C. Psychiatrische und psychologische Gesichtspunkte bei chronischen Krankheiten und Behinderungen, in: H. Remschmidt (Hrsg.): Praktische
MehrHandlexikon der Behindertenpädagogik
Georg Antor Ulrich Bleidick (Hrsg.) Handlexikon der Behindertenpädagogik Schlüsselbegriffe aus Theorie und Praxis Verlag W. Kohlhammer V Einleitung IX Allgemeine Pädagogik 1 Beratung 3 Beurteilung, Zeugnisse,
MehrHandlexikon der Behindertenpädagogik
Georg Antor Ulrich Bleidick (Hrsg.) 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Handlexikon der Behindertenpädagogik
MehrKlinische Psychologie (A)
Vorlesung mit Diskussion (# 1768) WS 2004/2005 Montags, 14-16 Uhr, HS 8 Klinische Psychologie (A) Universität Trier FB I - Psychologie Abt. Klinische Psychologie, Psychotherapie & Wissenschaftsforschung
MehrPsychische Storungen bei Kindern und Jugendlichen
Hans-Christoph Steinhausen Psychische Storungen bei Kindern und Jugendlichen Lehrbuch der Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie 6., neu bearbeitete und erweiterte Auflage mit 33 Abbildungen
MehrTheoretische Ausbildung
Im Folgenden wird das Curriculum der theoretischen Ausbildung des Weiterbildungsstudiengangs Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie (Verhaltenstherapie) der Universität Osnabrück wiedergegeben. Das Curriculum
MehrPsychosomatik. Erkennen - Erklären - Behandeln. Bearbeitet von Wolfgang Herzog, Johannes Kruse, Wolfgang Wöller
Psychosomatik Erkennen - Erklären - Behandeln Bearbeitet von Wolfgang Herzog, Johannes Kruse, Wolfgang Wöller 1. Auflage 2016. Buch inkl. Online-Nutzung. 304 S. Inklusive e-book. Hardcover ISBN 978 3 13
MehrRehabilitation von Kindern und Jugendlichen
Fachkliniken Wangen Rehabilitationskinderklinik www.fachkliniken-wangen.de Alwin Baumann Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen Jahrestagung für Jugendamtsleiter/-innen Schloss Flehingen 05.02.2013
MehrSind wir noch normal? Psychische Störungen vor dem Hintergrund gesellschaftlicher Veränderungen.
Sind wir noch normal? Psychische Störungen vor dem Hintergrund gesellschaftlicher Veränderungen. Prof. Dr. Dr. Martin Holtmann Martin Holtmann LWL-Universitätsklinik Hamm der Ruhr-Universität Klinik für
MehrPsychiatrie für Sozialberufe
Hanns Rüdiger Röttgers Schide Nedjat Psychiatrie für Sozialberufe Krankheitslehre - Behandlungsverfahren Rechtsfragen Verlag W. Kohlhammer Einleitung 9 V. 1 Psychiatrie - ein kurzer historischer Überblick
Mehr(2008/1) (Stand: ) 1. Niveaustufe: Bachelor/ Lehramt Staatsexamen
Modulbeschreibung (2008/1) (Stand: 2009-05-27) Modulbezeichnung: als Wissenschaft 1 06-I-SoWiA 1. Niveaustufe: Bachelor/ Lehramt Staatsexamen Organisationseinheit Institut für / 06040000 3. Modulverantwortung:
MehrSTUDIENBEREICH KLINISCHE PSYCHOLOGIE. Einführungsveranstaltung für Master Studierende Dr. Jennifer Maas, Psychologische Psychotherapeutin
STUDIENBEREICH KLINISCHE PSYCHOLOGIE Einführungsveranstaltung für Master Studierende 13.04.2018 Dr. Jennifer Maas, Psychologische Psychotherapeutin Abteilung für klinische Psychologie und Psychotherapie
MehrAllgemeine und Spezielle Krankheitslehre
Ergotherapie Prüfungswissen Allgemeine und Spezielle Krankheitslehre Herausgegeben von Karin Götsch 2. Auflage 75 Abbildungen 95 Tabellen 6.3 Systematik psychischer Erkrankungen Klassifikationen... 509
MehrZur Kooperation von Kinder- und Jugendpsychiatrie und Jugendhilfe
Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters Zur Kooperation von Kinder- und Jugendpsychiatrie und Jugendhilfe Welche Unterstützung brauchen psychisch kranke Kinder
Mehr1 Einleitung Auftrag und Ziele der Expertise Wissenschaftlicher Beirat der Expertise 3
VIII Anschriften der Autoren V Verzeichnis der Abkürzungen VI 1 Einleitung Auftrag und Ziele der Expertise 1 1.1 Wissenschaftlicher Beirat der Expertise 3 2 Epidemiologischer und gesundheits politischer
MehrWas ist eigentlich Psychotherapie?
Was ist eigentlich Psychotherapie? Dr. med. Anke Valkyser Oberärztin der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Katholisches Krankenhaus Hagen gem. GmbH 1 Kommunikation Geschultes Personal und hilfebedürftige
MehrDokumentation. Psychisch auffällige Kinder und Kinder psychisch kranker Eltern
Dokumentation 4. Netzwerkkonferenz des Lokalen Netzwerks Kinderschutz und Frühe Hilfen im Salzlandkreis Psychisch auffällige Kinder und Kinder psychisch kranker Eltern 26. November 2014 Staßfurt Salzlandcenter
MehrECTS Wertung ab 1. Oktober 2015
ECTS Wertung ab 1. Oktober 2015 Mit dem Inkrafttreten des Curriculums für den ULG Psychotherapeutisches Propädeutikum, das an der Universität Wien mit dem Mitteilungsblatt 206 im Studienjahr 2014/15 veröffentlicht
MehrUnterversorgung psychisch kranker Kinder und Jugendlicher. Bestandsaufnahme/Handlungsbedarf
Unterversorgung psychisch kranker Kinder und Jugendlicher Bestandsaufnahme/Handlungsbedarf Psychische Krankheiten bei Kindern und Jugendlichen Etwa jedes/r zwanzigste Kind und Jugendlicher in Deutschland
MehrPsychiatrische Institutsambulanz
klinik für psychiatrie, psychotherapie und Psychosomatische Medizin Psychiatrische Institutsambulanz Liebe Leserin, lieber Leser, die Institutsambulanz betreut seit ihrer Gründung im Juni 2002 Patienten,
MehrVerlauf psychischer Störungen. Prof. Dr. Günter Esser, Uni Potsdam. Die meisten psychischen Störungen beginnen im Kindes- und Jugendalter Tabelle
Verlauf psychischer Störungen Prof. Dr. Günter Esser, Uni Potsdam Überblick Die meisten psychischen Störungen beginnen im Kindes- und Jugendalter Tabelle Die Behandlung psychischer Störungen im Kindes-
MehrÄrztliche Psychotherapie - Vier-Ebenen-Modell einer Personalisierten Medizin
Ärztliche Psychotherapie - Vier-Ebenen-Modell einer Personalisierten Medizin Epidemiologische Bedeutung, historische Perspektive und zukunftsfähige Modelle aus Sicht von Patienten und Ärzten Bearbeitet
Mehr339 / 530. B- Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten/Fachabteilungen. Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
B-33 Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie B-33.1 Allgemeine Angaben Fachabteilung: Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Fachabteilungsschlüssel: 3100 Art: Chefarzt/Chefärztin:
MehrStefan Schmidtchen Kinderpsychotherapie. Grundlagen, Ziele, Methoden. Verlag W. Kohlhammer Stuttgart Berlin Köln
Stefan Schmidtchen Kinderpsychotherapie Grundlagen, Ziele, Methoden Verlag W. Kohlhammer Stuttgart Berlin Köln Inhalt I. Einleitung 11 II. Gestörtes seelisches Verhalten von Kindern und Jugendlichen 16
MehrPsychosozial, Psychologisch, Psychotherapeutisch und dann noch die Kollegen
Psychosozial, Psychologisch, Psychotherapeutisch und dann noch die Kollegen Von der Arbeit als PP in der Kinderonkologie eines Universitätsklinikums Hintergrund Krebs im Kindesalter: Behandlungszentren
MehrWorkload: 150 h ECTS Punkte: 5
Modulbezeichnung: Medizinische und psychologische Grundlagen Modulnummer: DLBHPMPG Modultyp: Pflicht Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Regulär angeboten im: WS, SS Workload: 150 h ECTS Punkte:
MehrInformations- und Diskussionsveranstaltung der Psychotherapeutenkammer Berlin am
Versorgungsangebote im stationären, teilstationären und ambulanten Bereich der Kliniken für Kinder- und Jugendpsychiatrie, - psychosomatik und -psychotherapie Informations- und Diskussionsveranstaltung
MehrPsychosomatik Department
Psychosomatik Department für Säuglinge, Kinder und Jugendliche Informationsbroschüre 02 Psychosomatik Liebe Eltern! Liebe Kinder und Jugendliche! Dieser Folder informiert Sie über den Aufenthalt und gibt
MehrTod und Suizidalität im Umgang mit behinderten Kindern und ihren Familien
Tod und Suizidalität im Umgang mit behinderten Kindern und ihren Familien Dr. Karin Lotterer Dipl.Psych. Christoph Kinderneurologisches Zentrum der Rheinischen Kliniken Bonn 1 Das Kinderneurologische Zentrum
MehrDie Zukunft der Kinder- und Jugendrehabilitation aus Sicht der Kinder- und Jugendärzte. Dr. med. Lutz Müller OF
Die Zukunft der Kinder- und Jugendrehabilitation aus Sicht der Kinder- und Jugendärzte Dr. med. Lutz Müller OF Aus der Vergangenheit Überzeugungstäter...weiter so Kommunikation mit den einweisenden Kinder&Jugendärzten-
MehrAllgemeine Angaben der Psychosomatischen Medizin und Psychotherapie
B-36 Psychosomatische Medizin und Psychotherapie B-36.1 Allgemeine Angaben der Psychosomatischen Medizin und Psychotherapie Fachabteilung: Art: Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Hauptabteilung
MehrSelbstverletzendes Verhalten
Selbstverletzendes Verhalten Erscheinungsformen, Ursachen und Interventionsmöglichkeiten von Franz Petermann und Sandra Winkel mit einem Beitrag von Gerhard Libal, Paul L Plener und Jörg M. Fegert GÖTTINGEN
MehrPsychologische Faktoren im Krankheitsverlauf. Myelomtage Heidelberg Patiententag
Psychologische Faktoren im Krankheitsverlauf Myelomtage Heidelberg Patiententag 30.09.2012 Dagmar Tönnessen Medizinische Klinik V Universitätsklinik Heidelberg Überblick > Psychoonkologie > Forschungsschwerpunkte:
MehrMontag 16:00 18:15 (3 x 45 Min.) Aus- und Weiterbildungsinstitut List Podbielskistr. 162, Hannover Tel.: 0511 /
Zeit Ort Montag 16:00 18:15 (3 x 45 Min.) Aus- und Weiterbildungsinstitut List Podbielskistr. 162, 30177 Hannover Tel.: 0511 / 532-7360 12.01.2015 Neurotische Konfliktverarbeitung: Vom Symptom zum Konflikt
MehrSoziale Arbeit im Gesundheitswesen
Qualifizierungsbereich im Gesundheitswesen Intention der ist es, (1) die Potentiale der Sozialen Arbeit wie auch das damit verbundene soziale Mandat für das Gesundheitssystem nutzbar zu machen; (2) für
MehrRechtliche Grundlagen Ablaufschema Zusammenfassung
!"#$% & '% ( ) Rechtliche Grundlagen Ablaufschema Zusammenfassung )+) SGB IX - 2, Abs.1 Satz 1 SGB XII - 53 Menschen sind behindert, wenn ihre körperliche Funktion, geistige Fähigkeit oder seelische Gesundheit
MehrSind die Veranstaltungen abgeschlossen, ist dieser Nachweis auf dem Prüfungsamt einzureichen.
MODUL 1 Studieneingangsphase Moduldauer: 2 Semester Obligatorische Veranstaltung Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten Berufsfelderschließung Ü 2 1 SP 2 Absolvierte Leistung Bewertung Unterschrift
MehrAngaben zur Person: Hilfeplanung Stellung (Nichtzutreffendes bitte streichen):
Vertrauliche ( 203 StGB und 76 SGB X) ÄRZTLICHE STELLUNGNAHME ZUR PLANUNG EINER EINGLIEDERUNGSHILFE nach 35a SGB VIII (KJHG), nach 53 SGB XII (nur amts- oder landesärztliche Stellungnahme) Angaben zur
Mehr/B Ä1. Artikel 1 Änderungen. 1. Die Überschrift des 2 wird wie folgt neu gefasst: Akademischer Grad, Profiltyp
Ordnung zur Änderung der Fachprüfungsordnung für den Masterstudiengang Klinische Psychologie und Psychotherapie des Fachbereichs Humanwissenschaften der Universität Kassel vom 1. November 2017 Die Fachprüfungsordnung
MehrPsychokardiologie. Ein Praxisleitfaden für Ärzte und Psychologen. Bearbeitet von C. Herrmann-Lingen, C. Albus, G. Titscher
Psychokardiologie Ein Praxisleitfaden für Ärzte und Psychologen Bearbeitet von C. Herrmann-Lingen, C. Albus, G. Titscher 1. Auflage 2007. Buch. 200 S. ISBN 978 3 7691 0518 6 Zu Leseprobe schnell und portofrei
MehrGERHARDT NISSEN. Eb 0 U TOI KLETT-COTTA
GERHARDT NISSEN Eb 0 U TOI KLETT-COTTA Inhalt Vorwort 11 Einleitung 13 1. Psyche, Ärzte und Medizin im Altertum 17 1.1 Einführung 17 1.2 Naturrecht und Kindesaussetzungen..,, ; 18 1.3 Sitz der Seele 18
MehrAusbildungszentrum Münster. Ausbildungszentrum Münster für Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie
Ausbildungszentrum Münster für Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie Wir freuen uns über Ihr Interesse am Ausbildungszentrum Münster für Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie der DGVT. Diese Informationsschrift
MehrInhalt. Vorwort 13. Teil I Grundlagen Entwicklungspsychopathologie: Definition 16
2011 Beltz Verlag, Weinheim Basel http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-621-27806-5 Vorwort 13 Teil I Grundlagen 15 1 Entwicklungspsychopathologie: Definition 16
Mehr5 JAHRE UNIVERSITÄTSKLINIK FÜR KINDER UND JUGENDPSYCHIATRIE, PSYCHOSOMATIK UND PSYCHOTHERAPIE
CAMPUS INNENSTADT 5 JAHRE UNIVERSITÄTSKLINIK FÜR KINDER UND JUGENDPSYCHIATRIE, PSYCHOSOMATIK UND PSYCHOTHERAPIE GLIEDERUNG Wie alles begann: Kleine Geschichte des Baus der Universitätsklinik für KJP Was
MehrWer bei psychischen Krisen hilft. Wer bei psychischen Krisen hilft. Was unterscheidet Psychologen, Psychotherapeuten, Neurologen und Psychiater?
Wer bei psychischen Krisen hilft 2016-06-07 14:51 Wer bei psychischen Krisen hilft Wer Zahnschmerzen hat, der geht zum Zahnarzt. Bei Rückenschmerzen hilft der Orthopäde. Wohin aber, wenn die Psyche Hilfe
MehrSozialpsychiatrische Versorgung von Kindern und Jugendlichen
Sozialpsychiatrische Versorgung von Kindern und Jugendlichen Gundolf Berg, Spitzenverband ZNS Stigmata abbauen, Kooperation fördern Köln, 01.02.17 Versorgungsstrukturen Kinder- und Jugendpsychiatrie und
MehrLB III.3. Kath. Bildungsstätte St. Bernhard. - Schule für Gesundheits- und Krankenpflege - Gerhard Löffler
LB III.3 Die Weltgesundheitsorganisation hat 1980 eine internationale Systematisierung eingeführt. International Classification of Impairments, Disabilities and Handycaps Der Erfassung der biologischen
MehrLinderkamp, F. & Grünke, M. (2007). Lern- und Verhaltensstörungen Genese, Diagnostik & Intervention. Weinheim: Psychologie Verlags Union.
VERÖFFENTLICHUNGEN Linderkamp, F. & Grünke, M. (2007). Lern- und Verhaltensstörungen Genese, Diagnostik & Intervention. Weinheim: Lauth, G.W., Linderkamp, F. & Schneider, S. & Brack, U. (Hrsg.)(2008).
Mehr50 Fragen zur Psychosomatik
50 Fragen zur Psychosomatik Grundzüge der Psychosomatik. Lehrstoff in PPP zum Wahlfach SE Budapest, Institut für Verhaltenswissenschaften Dr. A. Harrach Psychiater(H) Facharzt für Psychosomatische Medizin
MehrBericht der Kommission Zusatzqualifizierung: Weiterbildung in Somatopsychotherapie?
Bericht der Kommission Zusatzqualifizierung: Weiterbildung in Somatopsychotherapie? Dr. Bruno Waldvogel 28. Deutscher Psychotherapeutentag Berlin, 23. April 2016 Kommission Zusatzqualifizierung Beschluss
MehrKlinische Psychologie: Körperliche Erkrankungen kompakt
Klinische Psychologie: Körperliche Erkrankungen kompakt Mit Online-Materialien Bearbeitet von Claus Vögele 1. Auflage 2012. Taschenbuch. 170 S. Paperback ISBN 978 3 621 27754 9 Format (B x L): 19,4 x 25
MehrSexueller Missbrauch, Misshandlung, Vernachlässigung: Erkennung, Therapie und Prävention der Folgen früher Stresserfahrungen
Sexueller Missbrauch, Misshandlung, Vernachlässigung: Erkennung, Therapie und Prävention der Folgen früher Stresserfahrungen Click here if your download doesn"t start automatically Sexueller Missbrauch,
MehrHilfsangebote in Düsseldorf
Hilfsangebote in Düsseldorf Olga Sokolova, Abt. für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Rheinische Kliniken, Kliniken der Heinrich-Heine Universität Düsseldorf Überblick: I. Aufbau und Angebote der Abteilung
MehrPsychotherapie der Suizidalität
Lindauer Psychotherapie-Module Psychotherapie der Suizidalität von Thomas Bronisch 1. Auflage Psychotherapie der Suizidalität Bronisch schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG
MehrCertificate of Advanced Studies in Tiergestützter Therapie.
Certificate of Advanced Studies in Tiergestützter Therapie. www.cas-tgt.unibas.ch Certificate of Advanced Studies in Tiergestützter Therapie. Tiergestützte Therapie In der tiergestützten Therapie werden
MehrCurriculum Kinder und Jugendlichenpsychotherapeuten für (angehende) Psychologische Psychotherapeuten in Verhaltenstherapie Stand:
FAKIP Freiburger Ausbildungsinstitut für Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie Curriculum Kinder und Jugendlichenpsychotherapeuten für (angehende) Psychologische Psychotherapeuten in Verhaltenstherapie
MehrModulhandbuch. für den Zertifikatskurs. Grundlagen inklusiver Erziehung und Bildung
Justus-Liebig-Universität Gießen WM 3 Weiterbildung Mittelhessen Modulhandbuch für den Zertifikatskurs Grundlagen inklusiver Erziehung und Bildung der Justus-Liebig-Universität Gießen Fachbereich 03 Sozial-
MehrKlinische Psychologie und Psychotherapie
Klinische Psychologie und Psychotherapie Leitung Prof. Dr. Jürgen Margraf (Klinische Psychologie und Psychotherapie) Prof. Dr. Silvia Schneider (Klinische Kinder- und Jugendpsychologie) Herzlich Willkommen!
MehrAllgemeine Psychotherapie für Kinder, Jugendliche und Familien
Stefan Schmidtchen Allgemeine Psychotherapie für Kinder, Jugendliche und Familien Ein Lehrbuch Verlag W. Kohlhammer Inhaltsverzeichnis Einführung 1 I Grundlagen der Allgemeinen Psychotherapie für Kinder,
MehrÄrztliche Psychotherapie für bestimmte Patientengruppen
98 6 Stellenwert der Ärztlichen Psychotherapie für spezielle psychotherapeutische Verfahren sollte grundsätzliche ärztliche Fähigkeit werden. Das bedingt, die wichtigen, auch neueren Verfahren (nicht nur
MehrKlinische Psychologie und Psychotherapie
Klinische Psychologie und Psychotherapie Leitung Prof. Dr. Jürgen Margraf (Klinische Psychologie und Psychotherapie) Prof. Dr. Silvia Schneider (Klinische Kinder- und Jugendpsychologie) Herzlich Willkommen!
MehrPsychosoziale Netzwerke für junge
Psychosoziale Netzwerke für junge Betreute? Erfahrungen im Referent: Dr. Astrid Schumann Dezernat für Bildung, Kultur, Jugend, Gesundheit und Soziales Cottbus 20. September 2011 1 Unser Landkreis mit Zukunft
MehrPsychotherapie und Psychosomatik
Psychotherapie und Psychosomatik Ein Lehrbuch auf psychoanalytischer Grundlage Bearbeitet von Prof. Dr. Michael Ermann 6., überarbeitete und erweiterte Auflage 2016. Buch. 644 S. Softcover ISBN 978 3 17
MehrGRUNDKURS FÜR PSYCHIATRISCHE REHABILITATION 2019
GRUNDKURS FÜR PSYCHIATRISCHE REHABILITATION 2019 für MitarbeiterInnen der pro mente Reha (verpflichtend im Rahmen der Richtlinie Grundkurs) Erweitern Sie ihre beruflichen und persönlichen Möglichkeiten
Mehr1.3 Allgemeine Psychologie Wahrnehmung Gedächtnis Motivation Emotion 210
1 Sozialwissenschaften 20 1.1 Soziologie 20 1.1.1 Soziologische Perspektive 21 1.1.2 Was ermöglicht soziales Handeln? 23 1.1.3 Prinzipielle Offenheit sozialer Interaktion 25 1.1.4 Typische soziologische
Mehrfür Kinder- & Jugendlichen- PSYCHOTHERAPIE für Kinder- & Jugendlichen- PRAXIS PS YC HO THERAPIE & S upervision annette mackes
oers. lichen und jungen Erwachsenen kommen gar nicht so ndeln. Sie treten oft am Beginn von Übergangsphasen wie ertät, Ausbildung o.ä. auf. Sie können auch in Folge von ie Wohnortwechsel, Trennung der
Mehr10. Landespsychotherapeutentag. Statement zur Zukunft der psychotherapeutischen Versorgung im Gesundheitssystem. Berlin,
10. Landespsychotherapeutentag Statement zur Zukunft der psychotherapeutischen Versorgung im Gesundheitssystem Berlin, 12.09.2015 Wer ein Statement zur Zukunft der psychotherapeutischen Versorgung abgeben
MehrHandlexikon der Behindertenpädagogik
Handlexikon der Behindertenpädagogik Schlüsselbegriffe aus Theorie und Praxis Bearbeitet von Prof. Dr. Markus Dederich, Prof. Dr. Iris Beck, Prof. Dr. Georg Antor, ; Prof. Dr. Dr. h.c. Ulrich Bleidick
MehrStatement 2. Beratung, Betreuung und Versorgung von Kindern psychisch kranker Eltern durch Psychotherapeuten. Peter Lehndorfer
Statement 2 Beratung, Betreuung und Versorgung von Kindern psychisch kranker Eltern durch Psychotherapeuten Peter Lehndorfer Gesundes Aufwachsen in Familien mit psychisch kranken Eltern Fachtagung 5. Dezember
MehrDie Heilpädagogin als Fachkraft
Prof. em. Peter-Christian Kunkel März 2013 Hochschule für öffentliche Verwaltung Kehl Fachschule für Sozialpädagogik -Heilpädagogisches Seminar Gengenbach Die Heilpädagogin als Fachkraft I. In der Jugendhilfe
MehrEpidemiologie. Vorlesung Klinische Psychologie, WS 2009/2010
Epidemiologie Prof. Tuschen-Caffier Abteilung für Klinische Psychologie und Psychotherapie Universität Freiburg Sprechstunde: Mi, 14.00 15.00 Uhr, Raum 1013 Vorlesung Klinische Psychologie, WS 2009/2010
MehrLehramtsstudium in Kaiserslautern. Bildungswissenschaften. Informationsveranstaltung für Erstsemester Sommersemester 2012 Freitag, 13.4.
Lehramtsstudium in Kaiserslautern Informationsveranstaltung für Erstsemester Sommersemester 2012 Freitag, 13.4.2012 Was sind? PÄDAGOGIK Beteiligte BILDUNGSWISSENSCHAFTEN Pädagogik Psychologie I Psychologie
MehrPsychosomatische Grundversorgung
IPPP Institut für Psychotherapeutische Medizin, Psychotherapie und Psychosomatik Düsseldorf e.v. * in Zusammenarbeit mit der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie der Heinrich-Heine-Universität
MehrEUPEHS-Hochschule für Gesundheit und Beruf Hochschule für Angewandte Wissenschaften 2. Studiengänge
EUPEHS-Hochschule für Gesundheit und Beruf Hochschule für Angewandte Wissenschaften 2. Studiengänge Sekretariat: Nymphenburger Str. 155 Sekretariat: Nymphenburger Str. 155 80634 München Tel. +49-89-120
MehrStand: Informationsblatt für ambulante psychotherapeutische Behandlungen. Niedersächsisches Landesamt für Bezüge und Versorgung
Niedersächsisches Landesamt für Bezüge und Versorgung Stand: 11.08.2015 Informationsblatt für ambulante psychotherapeutische Behandlungen 1. Allgemeine Anforderungen Im Rahmen des 5 Abs. 3 in Verbindung
MehrDr. S. Springer Fachtag Jugendrehabilitation 26. Juli Zwei Jahre Erfahrung in der Langzeitrehabilitation von psychisch kranken Jugendlichen
Dr. S. Springer Fachtag Jugendrehabilitation 26. Juli 2012 Zwei Jahre Erfahrung in der Langzeitrehabilitation von psychisch kranken Jugendlichen Vorbemerkungen 6% Kinder/ Jugendliche mit psychischen Störungen
MehrKompaktseminar: Aggression und Prosoziales Verhalten: Diagnostik, Intervention und Prävention (SS 2013)
Dipl.-Psych. Claudia Simon Leibnitz- Zentrum für Psychologische Information und Dokumentation ZPID-Leibnitz Institut ZPID Universität Trier Gebäude D (Psychologie) Universitätsring 15 54295 Trier 12. 02.
Mehr3.6 Soziale Einschätzung Forschungen zu Dysmelien im Zusammenhang mit Thalidomid-Geschädigten
Inhalt Vorwort XI 1 Einführung 1 2 Begriffe, Definitionen, Theoretische Grundlegung, Daten 8 2.1 Begriff der Behinderung 8 2.1.1 Entwicklung des Begriffs 8 2.1.2 Definition und vorläufige Kennzeichnung
Mehr(2008/1) (Stand: ) Sonderpädagogik als Wissenschaft I
Modulbeschreibung (2008/1) (Stand: 2009-07-09) Modulbezeichnung: Sonderpädagogik als Wissenschaft I 06-I-SoWiA 1. Niveaustufe: Bachelor/ Lehramt Staatsexamen 2. Fakultät bzw. Institut / Nummer der Organisationseinheit
MehrApril 2009 Campus Donau-Uni Krems Thema: Kommunikation in der Psychosomatischen Medizin. Begrüßung und Einführung in den Lehrgang Psy-2
Donau-Universität Krems Departement für Psychosoziale Medizin und Psychotherapie Akkreditiertes ÖÄK-Diplom Psy2 Psychosomatische Meidzin Universitätslehrgang Psychosomatische Medizin - PSY2 25.-26. April
MehrZwischen Behinderung und Krankheit Sozialtherapeutisches Zentrum Liebenau. Dipl.-Psych. Christoph Ehlert Psychologischer Psychotherapeut
gestalten Zwischen Behinderung und Krankheit Sozialtherapeutisches Zentrum Liebenau Dipl.-Psych. Christoph Ehlert Psychologischer Psychotherapeut Stiftung Liebenau 1870 Kaplan Adolph Aich gründet die Pfleg-
MehrKlinische Psychologie Grundlagen
Klinische Psychologie Grundlagen von Franz Petermann, Andreas Wolfgang Lutz und Ulrich Stangier HOGREFE GÖTTINGEN BERN WIEN PARIS OXFORD PRAG TORONTO CAMBRIDGE, MA AMSTERDAM KOPENHAGEN STOCKHOLM Vorwort
MehrTrauma und Traumafolgestörungen. Jugendalter. 22. Mai 2014, Stadtsaal, 9500 Wil. Privatklinik Littenheid Führend in Psychiatrie und Psychotherapie
Trauma und Traumafolgestörungen im Kindesund Jugendalter 22. Mai 2014, Stadtsaal, 9500 Wil Privatklinik Littenheid Führend in Psychiatrie und Psychotherapie Einladung Sehr geehrte Frau Kollegin Sehr geehrter
MehrÜberblick. I. Demografie II. Gesundheitswesen III. Bildungswesen IV. Jugendhilfe V. Kriminalität
Gesundheit, Bildung und Erziehung: Zahlen und Fakten zu Leistungen für Peter Lehndorfer (BPtK) Diagnose Junge! Pathologisierung eines Geschlechts? Berlin, 3. Juni 2014 Überblick I. Demografie II. Gesundheitswesen
MehrSTUDIENBEREICH KLINISCHE PSYCHOLOGIE. Informationsveranstaltung zum Master of Science Psychologie Dr. Elisabeth Vögtle
STUDIENBEREICH KLINISCHE PSYCHOLOGIE Informationsveranstaltung zum Master of Science Psychologie 21.04.2017 Dr. Elisabeth Vögtle Abteilung für klinische Psychologie und Psychotherapie Abteilungsleitung
MehrAdoleszentenzentrum für Störungen der Emotionsregulation Prof. Dr. Christian Schmahl Klinik für Psychosomatik und Psychotherapeutische Medizin
Adoleszentenzentrum für Störungen der Emotionsregulation Prof. Dr. Christian Schmahl Klinik für Psychosomatik und Psychotherapeutische Medizin www.zi-mannheim.de Die meisten schweren psychischen Störungen
MehrÄrztliche Stellungnahme zur Planung einer Eingliederungshilfe
Ärztliche Stellungnahme zur Planung einer Eingliederungshilfe Vertrauliche Stellungnahme ( 203 StGB und 76 SGB X) nach 35a SGB VIII (KJHG), nach 53 SGB XII (nur amts- oder landesärztliche Stellungnahme)
MehrDiagnostik von Traumafolgestörungen bei unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen
Diagnostik von Traumafolgestörungen bei unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen Sabine Korda Fachärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie
MehrB Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
B - 36.1 Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Abteilungsdirektor Prof. Dr. Christoph Herrmann-Lingen Kontaktdaten Abteilung Psychosomatische Medizin und Psychotherapie UNIVERSITÄTSMEDIZIN GÖTTINGEN
MehrModultitel: Pflegerisches Handeln bei Behinderung (Projektmodul)
Wissensbereich 1 Modulnummer 1.14 Zuordnung zu Themenbereich 2,4,5 Prüfungsrelevant schriftlich mündlich Semester: 4.-5. Semester Workload: 30 h ECTS: Modultitel: Pflegerisches Handeln bei Behinderung
MehrWie kann die Versorgung psychisch kranker geflüchteter Kinder und Jugendlicher gelingen?
Wie kann die Versorgung psychisch kranker geflüchteter Kinder und Jugendlicher gelingen? Aktivitäten der Bundespsychotherapeutenkammer Peter Lehndorfer Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut Vizepräsident
MehrEinladung zum Fachtag
Einladung zum Fachtag am 21.Oktober 2015, 9.30 16.00 Uhr im Haus der Sozialen Dienste Fritz-Heckert-Saal Juri-Gagarin-Ring 150 99084 Erfurt Bindungsverhalten von Kindern psychisch erkrankter Eltern Ziel
MehrSozialdienst und Psychologischer Dienst
Sozialdienst und Psychologischer Dienst Sehr geehrter Patient, Krankheit und Unfall haben häufig breite Auswirkungen auf das Leben der Patienten sowie deren Familien. Fragen, wie Was wird nach meiner Entlassung?,
MehrM. Döpfner. Institut der Christoph-Dornier- Stiftung für Klinische Psychologie an der Universität zu Köln Wiss. Leiter: Prof. Dr. M.
Ausbildungsinstitut für Kinder Jugendlichenpsychotherapie an der Uniklinik Köln (AKiP) Institutsleitung Prof. Dr. Manfred Döpfner, Dipl.-Psych. AKiP-Ambulanz Dr. Lydia Suhr-Dachs, Dipl.-Psych. Hildegard
MehrExposé. Titel der Dissertation. Behinderung und Gerechtigkeit. Verfasserin. Mag. iur. Karoline Kumptner. angestrebter akademischer Grad
Exposé Titel der Dissertation Behinderung und Gerechtigkeit Verfasserin Mag. iur. Karoline Kumptner angestrebter akademischer Grad Doktorin der Rechtswissenschaften (Dr. iur.) Wien, 2011 Studienkennzahl
MehrKinder- und Jugendärzte in der Versorgung von psychischen Erkrankungen Bedeutung und Schnittstellen zu anderen Fachgruppen
Kinder- und Jugendärzte in der Versorgung von psychischen Erkrankungen Bedeutung und Schnittstellen zu anderen Fachgruppen Fachtagung des Zi am 20.11.2018 in Berlin Dr. med. Thomas Fischbach Präsident
MehrBA-Wahlpflicht-Modul 3:
BA-Wahlpflichtfach Sonderpädagogik (für Stud. der Teilstudiengänge Betriebspädagogik, Erwachsenenbild. und Pädagogik der frühen Kindheit) Modul 1 ist für alle Studierenden im Bachelor verpflichtend, darüber
MehrEpidemiologie und Versorgung psychischer Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter anhand vertragsärztlicher Abrechnungsdaten der Jahre
Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung in Deutschland Epidemiologie und Versorgung psychischer Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter anhand vertragsärztlicher Abrechnungsdaten der Jahre 2009
Mehr