Vorlesung/Seminar (Do.; ; 144/3)

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1 Bachelor Studiengang Soziale Arbeit Modul 1.2; WS 2007/2008 Theorien abweichenden Verhaltens (5 credits): Förderung der gesellschaftlichen Integration und Partizipation chronisch kranker und behinderter Kinder und Jugendlicher: Allgemeine Grundlagen und Überblick Kontakt und Info: In dieser Vorlesung werden allgemeine und spezielle Themen der Behindertenpädagogik aufgegriffen und vertieft. Ausgehen werden wir von einzelnen Behinderungsformen (Sinnesbehinderungen; Körperbehinderungen; Sprachbehinderungen; Behinderungen des Lernens und Denkens), um darauf aufbauend allgemeine Inhalte (Definitionen; Statistiken; Klassifikationen; Rehabilitation; Stigmatisierung; Integration; Normalisierung etc. zu bearbeiten. Die Inhalte werden durch eine Klausur abgeprüft. Grundlagenliteratur: Bleidick, u. et al.: Einführung in die Behindertenpädagogik; Bd. 1 und 2, Kohlhammer, 1994, 5. Aufl.; Cloerkes, G. (2002). Soziologie der Behinderten; Vorlesung/Seminar (Do.; ; 144/3) Programm: ( ) Programm; Lerninhalte; Lernziele; Literatur; Prüfungen; Einteilung in zwei gleich große Gruppen: Gruppe A: Do.; ; Gruppe B: Do.; Uhr; Blockseminare Psychische Störungen und seelische Behinderungen bei Kindern und Jugendlichen ( Gruppe A: ; Gruppe B: ) (Gruppe A: Uhr; Gruppe B: Uhr) Einstellungen gegenüber Behinderungen und behinderten/ chronisch kranken Menschen; unterschiedliche Medienbeispiele (Gruppe A: Uhr; Gruppe B: Uhr) Wie entwickelt sich ein gesundes Kind? Entwicklungsdiagnostik ( ) Vorbesprechung der Blockseminare (Gruppe A: Uhr; Gruppe B: Uhr) Geistige Behinderungen: Phänomenologie; Statistiken; psychosoziale Situation/ Rehabilitation Lernbehinderungen: Phänomenologie; Statistiken; psychosoziale Situation/ Rehabilitation

2 (Gruppe A: Uhr; Gruppe B: Uhr) Fortsetzung Lernbehinderungen Gruppe A: Uhr; Gruppe B: Uhr) Sprech- /Sprachbehinderungen: Phänomenologie; Statistiken; psychosoziale Situation/ Rehabilitation) (Gruppe A: ; Gruppe B: ) Sinnesbehinderungen (Blindheit/ Sehbehinderung): geplant: Besuch des Berufsbildungswerkes für Blinde und Sehbehinderte in zwei Gruppen ( ) Vorbesprechung der Blockseminare (für beide Gruppen von ) Sinnesbehinderungen (Hörbeeinträchtigungen): Gastreferent Gruppe A: Uhr; Gruppe B: Uhr) Körperbehinderungen: Phänomenologie; Statistiken; psychosoziale Situation/ Rehabilitation Gruppe A: Uhr; Gruppe B: Uhr) Chronische Erkrankungen Gruppe A und B: Uhr; Repetitorium Gruppe B (Nachholtermin): Uhr): Exkursion in die Klinik für Kinder und Jugendpsychiatrie Merseburg ( Uhr) Klausur (Ergebnis geht mit 1/2 in die Gesamtzensur ein)

3 Bachelor Studiengang Soziale Arbeit Modul 1.2; WS 2007/2008 Theorien abweichenden Verhaltens (5 credits): Förderung der gesellschaftlichen Integration und Partizipation chronisch kranker und behinderter Kinder und Jugendlicher: Psychische Erkrankungen und seelische Behinderungen bei Kindern und Jugendlichen Kontakt und Info: Gruppe A: ; Gruppe B.: ; Seminarzeiten: Do.: Uhr; Fr.: Uhr; Samstag: Uhr Raum: 107/1 Programm Die Prävalenz psychischer Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen wird mit ca. 12% angegeben. Dies bedeutet angesichts der Kinder und Jugendlichen (0-20 Jahre), die Ende 2006 in Sachsen-Anhalt lebten, dass mit ca psychisch erkrankten/ auffälligen Kindern und Jugendlichen, zu rechnen wäre. Psychische Erkrankungen können sich unter ungünstigen Bedingungen ( z. B. schlechte ambulante Versorgungslage; s. insbesondere Sachsen-Anhalt) chronifizieren und zu seelischen Behinderungen entwickeln. In diesem Seminar wird ein Überblick über seelische Behinderungen und chronische psychische und psychosomatische Erkrankungen ( u.a. Essstörungen; Hyperkinese; Enuresis; Autismus) speziell bei Kindern und Jugendlichen gegeben. Didaktik: Fallbeispiele; Videodemonstration; Rollenspiele; Literaturstudium; Lerntests Semesterplanung: Fragen der TeilnehmerInnen; Fallbeispiel und Auswertung; Überblick über psychische Störungen und seelische Behinderungen Wer hat Angst vor großen Worten? Die geheime Sprache der Mediziner. Begriffe; Definitionen; Statistiken; KJHG 35a; Epidemiologie. Und Who is Who? Ü- ber Psychologen; Psychiater; Kinder-Jugendlichenpsychotherapeuten; Ärztliche und Psychologische Psychotherapeuten. Krankenscheine; Eingliederungshilfen ohne oder in Kombination mit Hilfen zur Erziehung (HZE) Soziale Anpassungsstörungen: oder Pechmarie und Goldmarie Über Wunden, die schlecht heilen - Trauma und Kindheit

4 Wenn die Blase weint - Enuresis Was ist eigentlich Enkopresis? Autismus Ich will kein InMich mehr sein Hyperkinese-ADHD: oder Neues vom Zappelphilipp Die Eine macht sich Dünne; der Andere macht sich Dicke: Essstörungen: Anorexie; Bulimie; Adipositas Besuch der Klinik für Kinder-Jugendpsychiatrie in Merseburg: Treffpunkt jeweils Haupteingang der Klinik; Weinberg 8; Beteiligung der StudentInnen: Kurzreferat (max. 30 Minuten zu einem der obigen Themen; gilt als Teilprüfung; 1/2 der Zensur) Literaturempfehlungen: Fegert; J. (1996). Was ist seelische Behinderung? Votum ders.; K. Späth; L. Salgo (2001). Freiheitsentziehende Massnahmen in Jugendhilfe und Kinder- Jugendpsychiatrie. Votum Esser, G. (2002). Lehrbuch der Klinischen Psychologie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters. Thieme Landolt, M. (2004). Psychotraumatologie des Kindesalters. Hogrefe; Göttingen Benecken, J. Psychische Störungen bei Kindern und Jugendlichen (s. Homepage; Lehre) Weitere Literatur auf Anfrage

5 Bachelor Studiengang Soziale Arbeit :Modul 1.2; WS 2007/2008 Theorien abweichenden Verhaltens (5 credits): Förderung der gesellschaftlichen Integration und Partizipation chronisch kranker und behinderter Kinder und Jugendlicher: Psychische Erkrankungen und seelische Behinderungen bei Kindern und Jugendlichen Kontakt und Info: Themenliste Kurzreferate (Gruppe: ) Jeweils 2-3 StudentInnen; Max.: 30 Minuten Möglichst praxisnahe Darstellung mit Beispielen 1. KJHG 35a : Inhalt; Verfahren; neuster Stand (Samstag, Uhr) 2. Berufs- und Titeldschungel: Who is who? Über Psychologen, Diplompsychologen; Psychologische Psychotherapeuten; Kinder- Jugendlichenpsychotherapeuten; Kinder-Jugendpsychiater; Pädiater; Sozialpädagogen/arbeiter; Physiotherapeuten; Ergotherapeuten; Logopäden; Verhaltenstherapeuten, Psychoanalytiker; Familientherapeuten; Erziehungs- und Lebensberatungsstellen (Do.: Uhr Uhr) Referentinnen: 3. Psychotherapeutische Methoden: Verhaltenstherapie/Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie/Psychoanalyse/ Personenzentrierte Therapie/ systemische Therapie/Familientherapie/etc. (Fr.: Uhr) 4. Hilfen zur Erziehung (KJHG 27f): Aufzählen, beschreiben: in welchen typischen Fällen kommen sie zum Einsatz? (Fr.: Uhr; Klinik für Kinder-Jugendpsychiatrie; Merseburg) 5. Risiko- und Schutzfaktoren der kindlichen Entwicklung: Minnesota Child Project bzw. Mannheimer Entwicklungsstudie (Do.: Uhr) 6. Hyperkinese (ADHD): Neuster Stand Ritalin (Fr Uhr).

6 7. Kindesmisshandlung/ Kindesvernachlässigung/sexueller Missbrauch: Symptome; Häufigkeiten; Ansprechpartner/ spezialisierte Helfer (Sa.; Uhr). 8. Trauma (Definition/Symptome/ Therapie) Do Uhr

7 Bachelor Studiengang Soziale Arbeit :Modul 1.2; WS 2007/2008 Theorien abweichenden Verhaltens (5 credits): Förderung der gesellschaftlichen Integration und Partizipation chronisch kranker und behinderter Kinder und Jugendlicher: Psychische Erkrankungen und seelische Behinderungen bei Kindern und Jugendlichen Kontakt und Info: Themenliste Kurzreferate (Gruppe: ) Jeweils 2-3 StudentInnen; Max.: 30 Minuten Möglichst praxisnahe Darstellung mit Beispielen 1 KJHG 35a : Inhalt; Verfahren; neuster Stand (Samstag, Uhr). 2 Berufs- und Titeldschungel: Who is who? Über Psychologen, Diplompsychologen; Psychologische Psychotherapeuten; Kinder- Jugendlichenpsychotherapeuten; Kinder-Jugendpsychiater; Pädiater; Sozialpädagogen/arbeiter; Physiotherapeuten; Ergotherapeuten; Logopäden; Verhaltenstherapeuten, Psychoanalytiker; Familientherapeuten; Erziehungs- und Lebensberatungsstellen (Do.: Uhr Uhr) Referentinnen: 3 Psychotherapeutische Methoden: Verhaltenstherapie/Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie/Psychoanalyse/ Personenzentrierte Therapie/ systemische Therapie/Familientherapie/etc. (Fr.: Uhr) 4 Hilfen zur Erziehung (KJHG 27f): Aufzählen, beschreiben: in welchen typischen Fällen kommen sie zum Einsatz? Do.: Uhr 5 Risiko- und Schutzfaktoren der kindlichen Entwicklung: Minnesota Child Project bzw. Mannheimer Entwicklungsstudie Fr.: Uhr 6 Hyperkinese (ADHD): Neuster Stand Ritalin (Fr Uhr).

8 7 Kindesmisshandlung/ Kindesvernachlässigung/sexueller Missbrauch: Symptome; Häufigkeiten; Ansprechpartner/ spezialisierte Helfer (Sa.; Uhr) 8 Trauma (Definition/Symptome/ Therapie) Do Uhr

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