PRÜFUNGSTRAINING. Wirtschafts- und Sozialkunde Von Dipl.-Hdl. Werner Hau, Studiendirektor, Mainz

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1 Auf den folgenden Seiten können Sie Prüfungsaufgaben aus dem Bereich Wirtschafts- und Sozialkunde bearbeiten. Die Aufgaben dienen der Wiederholung und Vertiefung unterschiedlicher Themengebiete sowie der Vorbereitung auf die Prüfung. Die Lösungen finden Sie ab Seite 30. PRÜFUNGSTRAINING Wirtschafts- und Sozialkunde Von Dipl.-Hdl. Werner Hau, Studiendirektor, Mainz Aufgabe 1 Familien mit Kindern können Leistungen gemäß Bundeselterngeld- und Elternzeitgesetz in Anspruch nehmen. Welche der nachfolgenden Aussagen zu diesem Gesetz sind falsch? Aufgabe 2 Im Jahre 2007 konnte die Europäische Union ein 50-jähriges Jubiläum feiern. Worum ging es dabei? a) Aus dem Gesetzestext lässt sich ableiten, dass sich die Höhe des Elterngeldes nur in Prozenten von der Einkunftsart Einkünfte aus nichtselbstständiger Arbeit berechnet. b) Kommen bei der Geburt Zwillinge zur Welt, so erhöht sich das zustehende Elterngeld um 300 Euro. c) Während der Elternzeit ist Erwerbstätigkeit unter der im Gesetz ausgewiesenen Voraussetzung erlaubt. d) Wenn der Arbeitnehmer Elternzeit nimmt, so kann der Arbeitgeber den Erholungsurlaub, der dem Arbeitnehmer für das Urlaubsjahr aus dem Arbeitsverhältnis zusteht, für jeden vollen Kalendermonat um ein Zwölftel kürzen. e) Wenn eine Arbeitnehmerin das Arbeitsverhältnis zum Ende der Elternzeit kündigen will, kann sie jederzeit sofort gekündigt f) Ein Teil des Anspruchs auf Elternzeit kann mit Zustimmung des Arbeitgebers auf die Zeit bis zur Vollendung des achten Lebensjahres des Kindes übertragen g) Es ist falsch, dass nur die Mutter Elternzeit nehmen kann, wenn sie als Arbeitnehmerin tätig ist. Aufgabe 3 Folgende Lösungen zum Thema unerlaubte Handlung im Privatrecht sind richtig. Lösungen bitte in die Kästchen eintragen: a) Die im vierten Buch des BGB geregelte unerlaubte Handlung beinhaltet alternativ zwei Verschuldensformen. b) Tatbestandsmerkmal ist im Falle einer unerlaubten Handlung der Schadensersatzanspruch. c) Wer eine unerlaubte Handlung begeht, muss mit der Rechtsfolge Vorsatz rechnen. d) Tatbestandsmerkmal einer unerlaubten Handlung sind die Begriffe Eigentum und fahrlässig. e) Die Rechtsfolge einer unerlaubten Handlung kann eine Freiheitsstrafe sein. 28 RENO 10/2007

2 f) Die unerlaubte Handlung ist keine Straftat, bei der man unter Umständen mit der Rechtsfolge Geldstrafe rechnen müsste. g) Im Falle einer unerlaubte Handlung, Ordnungswidrigkeit oder Straftat müssen diese Straftäter mit einer unangenehmen Rechtsfolge rechnen. Aufgabe 4 Schauen Sie sich folgendes Schaubild des typischen Konjunkturverlaufs an und beantworten Sie die nachfolgenden Fragen! I = steigt II = fällt III = sehr hoch Konjunkturindikatoren Arbeitslosenzahl Unternehmensgewinne IV = sehr niedrig Rezession Expansion Boom beantworten Sie die nachfolgenden Fragen! L Konsum der Verbraucher A D E G H I K M Beschäftigtenzahl Aufgabe 5 B F a) Bezeichnen Sie im Schaubild die Ordinate! b) Bezeichnen Sie im Schaubild die Abszisse! c) Wie wird die in dem dargestellten Konjunkturverlauf nicht durch Buchstaben genannte Konjunkturphase bezeichnet? J Josephine Königsfrau arbeitet in einem Großhandelsunternehmen, das Bio-Produkte vertreibt. Im Mai erhielt sie ein Schreiben von ihrem Arbeitgeber, dass ihr ab Juni gemäß Tarifvertrag nun ein erhöhtes Bruttogehalt in Höhe von Euro brutto zustehe. Um welchen Euro-Betrag wird ihr Bruttogehalt ab Juni durch den von ihr zu zahlenden Krankenversicherungsbeitrag monatlich verringert, wenn der Beitragssatz der gesetzlichen Krankenkasse, in der sie versichert ist, 13,6 Prozent beträgt und bekannt ist, dass die Beitragsbemessungsgrenze in der Krankenversicherung mit einem Betrag von Euro ausgewiesen ist? Begründen Sie Ihre Berechnung! d) Worin besteht der Unterschied zwischen der Konjunkturphase D und L? d) Was ist ein Konjunkturzyklus? Aufgabe 6 Nennen Sie zwei Aspekte, die die demografische Entwicklung in den letzten 50 Jahren stark beeinflusst haben! Ergänzen Sie folgendes Schaubild durch Hinzufügung eines der nachfolgenden römischen Ziffern in die freien Kästchen! RENO 10/

3 Aufgabe 7 Nachdem Schorsch Grünschnabel wegen fristloser Kündigung der Arbeitsstelle gegen seinen Arbeitgeber auch beim zuständigen obersten Gerichtshof verloren hat, ist er ziemlich frustriert. Um welchen obersten Gerichtshof handelt es sich? Aufgabe 8 Welche der nächsten Aussagen im Hinblick auf folgende nationale und europäische Institutionen sind richtig? a) Der Europäische Gerichtshof hat seinen Sitz in Straßburg. b) Das Europäische Parlament hat seinen Sitz in c) Das Bundesarbeitsgericht hat seinen Sitz in Karlsruhe. d) Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat seinen Sitz in e) Das Bundesverfassungsgericht hat seinen Sitz in Kassel. f) Der Europäische Gerichtshof hat seinen Sitz in g) Der Bundestag hat seinen Sitz in Bonn. h) Das Europäische Parlament hat seinen Sitz in Brüssel und Straßburg. i) Der Bundesgerichtshof hat seinen Sitz in Kassel. j) Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat seinen Sitz in Straßburg. Aufgabe 9 Aus der Presse ist zu entnehmen, dass die Europäische Zentralbank den Leitzins um 0,25 % auf 4 % erhöht hat. So will sie inflationären Tendenzen entgegenwirken, um Preisstabilität zu gewährleisten. a) Wo hat die Europäische Zentralbank ihren Sitz? b) Was versteht man unter dem Begriff Inflation? c) Was versteht man unter der Preisstabilität? Lösungen Aufgabe 1 Falsch sind die Aussagen a) und e). a) Aus dem Gesetzestext lässt sich ableiten, dass sich die Höhe des Elterngeldes nur in Prozenten von der Einkunftsart Einkünfte aus nichtselbstständiger Arbeit berechnet. Wer einen Anspruch auf Elterngeld geltend machen will, muss zunächst das gesamte durchschnittlich erzielte monatliche Einkommen aus Erwerbstätigkeit der 12 Kalendermonate (.) ermitteln. Als Einkommen ist gemäß Gesetz nicht nur eine Einkunftsart vorgesehen, sondern es kommen grundsätzlich Einkommen aus Erwerbstätigkeit als Summe der positiven Einkünfte aus vier Einkunftsarten im Sinne von 2 Abs. 1 Nr. 1 bis 4 des Einkommensteuergesetzes in Betracht. b) Kommen bei der Geburt Zwillinge zur Welt, so erhöht sich das zustehende Elterngeld um 300 Euro. c) Während der Elternzeit ist Erwerbstätigkeit unter der im Gesetz ausgewiesenen Voraussetzung erlaubt. d) Wenn der Arbeitnehmer Elternzeit nimmt, so kann der Arbeitgeber den Erholungsurlaub, der dem Arbeitnehmer für das Urlaubsjahr aus dem Arbeitsverhältnis zusteht, für jeden vollen Kalendermonat um ein Zwölftel kürzen. e) Wenn eine Arbeitnehmerin das Arbeitsverhältnis zum Ende der Elternzeit kündigen will, kann sie jederzeit sofort gekündigt Wenn ein Arbeitnehmer oder eine Arbeitnehmerin das Arbeitsverhältnis zum Ende der Elternzeit kündigen will, muss beachtet werden, dass eine Kündigungsfrist von drei Monaten einzuhalten ist ( 19 BEEG). f) Ein Teil des Anspruchs auf Elternzeit kann mit Zustimmung des Arbeitgebers auf die Zeit bis zur Vollendung des achten Lebensjahres des Kindes übertragen g) Es ist falsch, dass nur die Mutter Elternzeit nehmen kann, wenn sie als Arbeitnehmerin tätig ist. Aufgabe 2 Im März 1957 unterschrieben Vertreter sechs europäischer Länder die Römischen Verträge. Dabei 30 RENO 10/2007

4 handelte es sich um die Vertreter folgender Staaten: Belgien, Deutschland, Frankreich, Italien, Luxemburg und die Niederlande. Sie unterzeichneten die Verträge über die Gründung der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) und der Europäischen Atomgemeinschaft (Euratom). BIP in Mrd beantworten Sie die nachfolgenden Fragen! A C D E G H I K L M Aufgabe 3 Richtig sind die Aufgabenteile d) und f). B F J Zeit a) Die im vierten Buch des BGBs geregelte unerlaubte Handlung beinhaltet alternativ zwei Verschuldensformen (richtig wäre zweites Buch, 823 BGB). b) Tatbestandsmerkmal ist im Falle einer unerlaubten Handlung der Schadensersatzanspruch (der Begriff Schadensersatz ist die Rechtsfolge). c) Wer eine unerlaubte Handlung begeht, muss mit der Rechtsfolge Vorsatz rechnen (Vorsatz ist eine Verschuldensform, aber keine Rechtsfolge). d) Tatbestandsmerkmal einer unerlaubten Handlung sind die Begriffe Eigentum und fahrlässig. e) Die Rechtsfolge einer unerlaubten Handlung kann eine Freiheitsstrafe sein (Rechtsfolge ist Schadensersatzanspruch des privatrechtlichen Delikts unerlaubte Handlung ; Freiheitsstrafe ist eine strafrechtliche Rechtsfolge). f) Die unerlaubte Handlung ist keine Straftat, bei der man unter Umständen mit der Rechtsfolge Geldstrafe rechnen müsste. g) Im Falle einer unerlaubte Handlung, Ordnungswidrigkeit oder Straftat müssen diese Straftäter mit einer unangenehmen Rechtsfolge rechnen. Weder im Falle der unerlaubten Handlung, noch im Falle der Ordnungswidrigkeit (z.b. Falschparken) handelt es sich um einen Straftäter, da beide Begriffe keine strafrechtlichen Begriffe sind. Aufgabe 4 a) siehe Schaubild: Ordinate = vertikale = senkrechte Achse b) siehe Schaubild: Abszisse = horizontale = waagerechte Achse c) C = Expansion d) In der Konjunkturphase D ist das BIP niedriger als in der Konjunkturphase L, weil im Boom D weniger Güter und Dienstleistungen produziert wurden. e) Ein Konjunkturzyklus ist der Zeitraum zwischen dem Beginn der Expansion und dem Ende der Depression. f) Aufgabe 5 zu Lösung C I = steigt II = fällt III = sehr hoch Konjunkturindikatoren Konsum der Verbraucher Arbeitslosenzahl Unternehmensgewinne Beschäftigtenzahl IV = sehr niedrig Rezession Expansion Boom I II IV Mit ihrem Bruttogehalt liegt Josephine über der Beitragsbemessungsgrenze. Deshalb muss sie einen Beitragssatz von der Höhe der Beitragsbemessungsgrenze bezahlen. Der Betrag wird dann durch zwei dividiert, da Arbeitgeber und Arbeitnehmer jeweils nut 50 Prozent der Sozialversicherungsbeiträge (Kranken-, Pflege-,. Arbeitslosen- und Rentenversicherung) zu entrichten haben. Außerdem hat nur sie als Arbeitnehmerin noch 0.9 % Krankenversicherungsbeitrag zusätzlich zu zahlen. Dies bedeutet konkret für diesen Fall: 3.562,50 x 13,6 = 484,50 dividiert durch 2 = ,25 9 % von 3.562,50 = 32,06 Beitrag von Josephine 242, ,06 = 274,31 RENO 10/

5 Aufgabe 6 Die demografische Entwicklung wurde in den letzten 50 Jahren durch folgende Aspekte stark beeinflusst: Der Pillenknick hat dazu geführt, dass die Geburtenrate sank, weil wegen der Einnahme der Antibabypille weniger Kinder zur Welt gekommen sind. Wegen beruflicher Karriere verzichten Paare auf Kinder. Der medizinische Fortschritt hat dazu geführt, dass immer mehr Menschen länger leben als vorher. Wegen eines neu entstandenen Bewusstseins ernähren sich viele Menschen gesünder und leben deshalb länger. Aufgabe 7 Der oberste Gerichtshof in arbeitsrechtlichen Angelegenheiten ist das Bundesarbeitsgericht in Erfurt. Aufgabe 8 Richtig sind die Aussagen f), h) und j). a) Der Europäische Gerichtshof hat seinen Sitz in Straßburg Hier müsste Straßburg durch Luxemburg ersetzt b) Das Europäische Parlament hat seinen Sitz in Hier müsste Luxemburg durch Straßburg (Frankreich) und Brüssel (Belgien) ersetzt c) Das Bundesarbeitsgericht hat seinen Sitz in Karlsruhe. Hier müsste Karlsruhe durch Erfurt ersetzt d) Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat seinen Sitz in Hier müsste Luxemburg durch Straßburg ersetzt e) Das Bundesverfassungsgericht hat seinen Sitz in Kassel. Hier müsste Kassel durch Karlsruhe ersetzt f) Der Europäische Gerichtshof hat seinen Sitz in g) Der Bundestag hat seinen Sitz in Bonn. Hier müsste Bonn durch Berlin ersetzt h) Das Europäische Parlament hat seinen Sitz in Brüssel und Straßburg. i) Der Bundesgerichtshof hat seinen Sitz in Kassel. Hier müsste Kassel durch Karlsruhe ersetzt j) Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat seinen Sitz in Straßburg. Aufgabe 9 a) Die Europäische Zentralbank hat ihren Sitz in Frankfurt/Main. b) Bei der Inflation handelt es sich um den Anstieg des allgemeinen Preisniveaus. Dieses wird beispielsweise am Verbraucherpreisindex gemessen. c) Vorrangiges Ziel der Europäischen Zentralbank ist die Gewährleistung der Preisniveaustabilität. Diese wird vom EZB-Rat definiert als Anstieg des sog. HVPI für das Eurowährungsgebiet von unter 2 % gegenüber dem Vorjahr. Die HVPI ist die Abkürzung des englischen Begriffs Harmonised Index of Consumer Prices. Dabei handelt es sich um die Messgröße der Verbraucherpreise, die von Eurostat ermittelt wird und für alle EU-Mitgliedstaaten harmonisiert ist. Eurostat ist das statistische Amt der Europäischen Gemeinschaft. 32 RENO 10/2007

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