Aktionsplan des Zentrums für selbstbestimmtes Leben behinderter Menschen, Mainz e.v. zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention
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- Kurt Möller
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1 Aktionsplan des Zentrums für selbstbestimmtes Leben behinderter Menschen, Mainz e.v. zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention Das Zentrum für selbstbestimmtes Leben behinderter Menschen, Mainz e.v. (ZsL) setzt sich für die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention ein und nimmt diese als Grundlage seines Handelns. Daher hat das ZsL eine Reihe von Initiativen für einen eigenen Aktionsplan zur Umsetzung der Konvention entwickelt. Die geplanten Maßnahmen sollen innerhalb der nächsten Jahre konsequent angegangen, bzw. weitergeführt und umgesetzt werden. Bewusstseinsbildung Wir wollen in all unseren Arbeitsbereichen und Projekten das Thema Bewusstseinsbildung als Querschnittsthema aufgreifen. Damit möchten wir bei den BürgerInnen, PolitikerInnen sowie weiteren AkteurInnen mehr Sensibilität für die Belange von Menschen mit Behinderung schaffen. Diskussionsrunden mit den KandidatInnen zu den jeweiligen Wahlen Kontinuierliche Durchführung von Veranstaltungen zur Information der MitarbeiterInnen, Mitglieder und KlientInnen des ZsL Mainz über die Bedeutung der UN-Behindertenrechtskonvention Beteiligung am Europäischen Aktionstag am 5. Mai in der Mainzer Innenstadt. Beteiligung an der Entwicklung kommunaler Aktionspläne Jährliche Aktionen und Tagungen für die Öffentlichkeit Vorträge und Referate für externe VeranstalterInnen aus der Sicht von Menschen mit Behinderungen Selbsterfahrungsangebote zum Thema "Leben mit Behinderung" Informationsmöglichkeit für z.b. Studierende oder FSJler
2 Interessenvertretung Mit unserer Arbeit wollen wir uns rheinlandpfalzweit für die Interessen von Menschen mit Behinderung einsetzen. Dabei arbeiten wir behinderungsübergreifend und bei Bedarf auch mit anderen Verbänden zusammen. Mitwirkung und Mitgliedschaft: o Landesbeirat zur Teilhabe behinderter Menschen o Diverse Gremien der Landesregierung o Netzwerk diskriminierungsfreies RLP o Netzwerk Gleichstellung und Selbstbestimmung RLP o Behindertenbeirat der Stadt Mainz und des Landkreises Mainz-Bingen Mitwirkung an der Entwicklung von Zielvereinbarungen für mehr Barrierefreiheit mit Wirtschaftsunternehmen Mitwirkung bei der Realisierung des Aktionsplans der Landesregierung zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention Durchführung von Veranstaltungen und öffentlichkeitswirksamen Aktionen, um für die Rechte behinderter Menschen einzutreten Kontinuierliche Öffentlichkeits- und Pressearbeit für die Belange behinderter Menschen Empowerment von Menschen mit Behinderung Mit unseren Angeboten wollen wir Menschen mit Behinderung in ihrem Selbstbewusstsein stärken. Sie sollen besser in die Lage versetzt werden, Entscheidungen zu treffen und diese auch umzusetzen. Wir unterstützen die Kursteilnehmenden, Informationen einzuholen und auf dieser Grundlage Alternativen abzuwägen und sich zu entscheiden. Unsere Peer-Gruppen-Angebote haben zum Ziel, dass Menschen mit Behinderung sich gegenseitig unterstützen und ihre Probleme nicht nur als "persönliches" Schicksal sehen. Durchführung von Kursen: o Peer Counseling Peer Counseling heißt: Menschen mit gleicher, ähnlicher oder gemeinsamer Lebenssituation (z.b. mit einer Behinderung) bieten an, andere Menschen in gleicher oder ähnlicher Lage zu beraten und zu unterstützen. Der Kurs vermittelt die Grundlagen für diese Art der Beratungstätigkeit. o Rhetorik/Selbstpräsentation Beispiele aus dem Inhalt: Wie halte ich einen interessanten Vortrag? Wie präsentiere ich mich im Bewerbungsgespräch? o Empowerment im Job Tipps und Training für Menschen mit Behinderung, die ihre Arbeitssituation verändern möchten oder auf der Suche nach Arbeit
3 sind. Empowerment von Frauen und Mädchen mit Behinderungen Wir wollen die Interessen behinderter Frauen und Mädchen auf kommunaler und Landesebene und durch den Dachverband WEIBERNETZ auch auf Bundesebene vertreten. Durch Beratung sowie Gruppen- und Kursangebote sollen behinderte Frauen unterstützt und gestärkt werden. Ein besonderer Schwerpunkt ist dabei die Auseinandersetzung mit dem Thema "Gewalt gegen Frauen und Mädchen mit Behinderung". Frauen und Mädchen mit Behinderung sind in hohem Maße von den unterschiedlichen Formen der Gewalt betroffen. Ziel ist es, sowohl die einzelne Frau zu unterstützen als auch das Thema Gewalt gesellschaftlich anzugehen. Beratung und Empowerment: Beratung von Frauen und Mädchen mit Behinderung Durchführung von Empowerment-Kursen zur Stärkung behinderter Frauen und Mädchen Angebot von Gesprächs- und Freizeitgruppen Kooperation mit einer Organisation behinderter Frauen in Ruanda Bewusstseinsbildung: Aufklärung und Durchführung von Veranstaltungen zum Umgang mit sexueller Gewalt Kooperation mit dem Projekt "Frauenbeauftragte in Einrichtungen" Workshop "Angebote für die Treffen der Werkstatträte und Heimbeiräte" Kulturelle Angebote, wie z.b. Ausstellungen oder Lesungen Interessenvertretung: Mitwirkung o Frauenbündnis Rheinland-Pfalz o Landesteilhabebeirat o AK Gewalt gegen Frauen und Kinder (Mainz) Stellvertretendes Mitglied im Behindertenbeirat der Stadt Mainz Aktive Mitarbeit an der Fortschreibung des Aktionsplanes RLP aus dem Blickwinkel behinderter Frauen Präsenz in der Presse Gesundheit Im Rahmen der allgemeinen Beratung wollen wir Menschen mit Behinderung beim Thema Hilfsmittel sowie bei der Formulierung von Widersprüchen unterstützen. Beratung und Unterstützung von Menschen mit Behinderung bei der Hilfsmittelbeschaffung und finanzierung
4 Berücksichtigung des Themas Passgenaue Hilfsmittelversorgung bei zukünftigen Projektkonzeptionen Beratung zur Beantragung eines Schwerbehindertenausweises Unterstützung bei der Suche nach barrierefreien Arztpraxen Zweimal jährlich: Seminar für Medizinstudierende zum Thema Umgang mit PatientInnen mit Behinderung Freizeit, Kultur und Sport Wir wollen in kleinem Umfang regelmäßig etwas anbieten. Durchführung von: o Kochkursen o Brettspiel-Abenden / -Nachmittagen o Filmabenden o Lesungen Durchführung eines inklusiven Theaterworkshops Bilderausstellungen von KünstlerInnen mit Behinderung Unterstützung von Menschen mit Behinderung bei der Suche nach externen barrierefreien Freizeitangeboten Einsatz für die Schaffung von mehr Barrierefreiheit im Bereich Freizeit, Kultur und Sport Erziehung und Bildung Bildung und das Recht auf Bildung hat für uns einen besonders hohen Stellenwert, um das Ziel Gleichberechtigung, den Anspruch auf Chancengleichheit und Selbstbestimmung von Menschen mit Behinderung zu verwirklichen und zu stärken. Bildung ist einerseits der Wert an sich, der es Menschen ermöglicht, ihre Persönlichkeit zu entwickeln und ihre Potentiale zu verwirklichen. Andererseits ist Bildung das Mittel, um die persönlichen Rechte und Möglichkeiten zur Teilhabe am Leben in der Gesellschaft zu nutzen. Im Sinne des lebenslangen Lernens wird auch von uns hierbei das gesamte Bildungssystem betrachtet. Es schließt neben der Schulzeit auch Einrichtungen zur vor- und außerschulischen Kinder- und Jugendbildung, wie auch Erwachsenenbildung ein. Unser Ziel ist, auch in diesem Bereich den Abbau baulicher, kommunikativer und sozialer Barrieren zu erreichen. Beratung von Schulen bei der Beschulung von SchülerInnen mit Behinderung, besonders zum Thema Übergang Schule-Beruf Beratung von Kindertagesstätten Workshops zur Persönlichkeitsentwicklung für SchülerInnen mit Behinderung sowie Vermittlung ihrer Rechte und Pflichten Durchführung von Weiterbildungen für ErzieherInnen
5 Kooperation mit der VHS Bingen zur Entwicklung von Weiterbildungsangeboten für Menschen mit Behinderung, z.b. Bewerbungstraining Fortsetzung der Kooperation mit der Berufsbildenden Schule Agrarwirtschaft in Bad Kreuznach Verstärkte Zusammenarbeit mit Kammern zum Aufbau weiterer Ausbildungsmöglichkeiten Fortsetzung der Kooperation mit dem Römisch-Germanischen Zentralmuseum Mainz Die Teilnahme an freiwilligen Diensten (FSJ/ FÖJ/ Bufdi) für Menschen mit Behinderung ermöglichen und forcieren Mobilität und Barrierefreiheit Unsere bisherigen Tätigkeiten zur Verbesserung des ÖPNV werden wir unvermindert fortsetzen. Wir wollen nachhaltig öffentliche Forderungen nach einem größeren Angebot an bezahlbarem, barrierefreiem Wohnraum stellen. Wir wollen ein öffentliches Bewusstsein für das Thema Barrierefreiheit allgemein schaffen, das heißt, dass neben den baulichen Aspekten auch die Bedürfnisse von Menschen mit Sinnesbehinderungen und Lernschwierigkeiten berücksichtigt werden. Beratung von ArchitektInnen, PlanerInnen, Bauunternehmen und Privatpersonen Wohnungsbörse mit Angeboten für barrierefreien Wohnraum Auflistung aller öffentlichen Wohnungsanbieter und Beratungsstellen im Mainzer Raum Auflistung aller Beratungsstellen zum Thema Mobilität, Fahrzeugumbau und Finanzierung bundesweit Hinwirkung auf die Verbesserung der Barrierefreiheit des ÖPNV, auch im Landkreis Mainz-Bingen Wohnen Der Bereich Wohnen/ Wohnformen ist untrennbar mit der Selbstbestimmung von Menschen verbunden. Wir wollen Menschen mit Behinderung über die verschiedenen Möglichkeiten des Wohnens informieren. Wir wollen sie in die Lage versetzen, selbst über ihre Art zu leben zu bestimmen. Wir wollen sie unterstützen, in einer für sie geeigneten und von ihnen selbst gewählten Weise zu wohnen (Wunschund Wahlrecht). Durchführung regelmäßiger ExpertInnengespräche oder anderer Veranstaltungen zur Teilhabe behinderter Menschen in der Gemeinde Beratung zum selbstbestimmten Wohnen und zu verschiedenen Möglichkeiten des Wohnens Erstellung und Bereitstellung von Informationsmaterial zum Thema Wohnen
6 Hilfe bei der Suche nach geeignetem Wohnraum für Menschen mit Behinderung Unterstützung behinderter Menschen bezüglich ihrer Rechte als MieterInnen Pädagogische Begleitung für Menschen mit Behinderung Beratung und Schulung zu den Themen Persönliche Assistenz und Persönliches Budget Interessenvertretung und Unterstützung behinderter Menschen in Bezug auf ihr Wunsch- und Wahlrecht Mitwirkung an der Umsetzung des Landesgesetzes über Wohnformen und Teilhabe (LWTG) im Sinne einer besseren Teilhabe behinderter Menschen Barrierefreie Kommunikation und Information Verbesserung der barrierefreien Kommunikation und Information sowohl intern als auch extern. Das erfolgt in enger Zusammenarbeit mit weiteren Experten. - Sicherstellung der Barrierefreiheit der Internetangebote des ZsL Mainz - Regelmäßiges Angebot von Kursen der Deutschen Gebärdensprache - Verstärkter Einsatz von Hörhilfen und GebärdensprachdolmetscherInnen bei Veranstaltungen des ZsL - Vorhaltung eines Büros für Leichte Sprache (Übersetzung, Beratung, Schulung) - Offene Sprechstunde für Fragen zum Thema Leichte Sprache - Entwicklung von Broschüren mit inklusiven Einkaufs-, Ausgeh- und Ausflugs-Tipps in Mainz und im Landkreis Mainz-Bingen von und für Menschen mit Lernschwierigkeiten / Behinderung - Testen von und Unterstützung bei der Erstellung barrierefreier Dokumente und Internetseiten - Bei Bedarf Produktion von Dokumenten in Brailleschrift - Beratung zu blindenspezifischen Hilfsmitteln für eine barrierefreie Kommunikation Arbeit Im Bereich Arbeit ist es unser Ziel, Menschen mit Behinderung in sozialversicherungspflichtige Arbeitsverhältnisse und Praktika auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt zu vermitteln. Im Sinne des Inklusionsgedankens soll diesen Menschen die gleichberechtigte Teilhabe am Leben mitten in der Gesellschaft ermöglicht werden. Das ZsL Mainz e.v. will sich auch mittels anderer Projekte und Bereiche weiterhin für dieses Thema einsetzen und damit die Beschäftigung von Menschen mit Behinderung auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt weiter verbessern. Dies soll durch Informationsveranstaltungen und Aktionen zur Interessenvertretung unterstützt werden
7 Beratung von ArbeitgeberInnen, Personalverantwortlichen und betrieblichen Helfergruppen zur personalpolitischen Machbarkeit und betriebswirtschaftlichem Nutzen bei der Beschäftigung behinderter Menschen auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt. Abbau von Vermittlungshemmnissen, Stärkung von Motivation und Selbstwertgefühl bei behinderten Menschen. Vermittlung behinderter Menschen in Arbeitsplätze und Praktika auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt. Regelmäßige Kontaktpflege zu allem Kostenträgern und Kooperationspartnern im Rahmen von persönlichen Gesprächen und Zusammenarbeit in Gremien. Förderung des Übergangs von der Schule in den Beruf durch eine intensive Beratung der SchülerInnen und die Vermittlung von Praktika und Arbeitsstellen auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt. Unterstützung der Nutzung des Budgets für Arbeit und Mitwirkung an dessen Weiterentwicklung. Aufzeigen positiver Beispiele für die Beschäftigung behinderter Menschen auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt durch gezielte Öffentlichkeitsarbeit und die Produktion von Kurzfilmen.
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