Bildungsnetz mit KMU

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1 Bildungsnetz mit KMU ESF-Projekt im Rahmen der Ausschreibung Entwicklung vom Bildungsanbieter zum Bildungsdienstleister für kleine und mittlere Unternehmen Andrea Bernert-Bürkle Volkshochschulverband Baden-Württemberg e.v.

2 Laufzeit und Projektpartner Laufzeit: 2009 bis Ende > Mitte 2012 Projektpartner: Volkshochschulverband Baden-Württemberg (Projektleitung) Kreishandwerkerschaft Göppingen Akademie Kaufmännische Schule Göppingen vhs Göppingen Sibylle Teschner Coaching, Göppingen Heldele Stiftung, Salach vhs Villingen-Schwenningen Neu: Schloss Filseck-Stiftung der Kreissparkasse Göppingen

3 Projektziele Projektziele, Teilziele und Maßnahmen Teilziele und Maßnahmen Entwicklung einer intern und extern ausgerichteten Strategie zum Bildungsdienstleister! Praxisrelevante Studien auswerten In Befragung(en) KMU-Bedarf analysieren Netzwerk mit KMU-Beteiligung gründen Angebotspalette an KMU-Bedarf anpassen Konzepte für individualisierte Weiterbildung entwickeln und erproben Marketing-Strategie für Zielgruppe KMU entwickeln und erproben Vorbereitende Maßnahmen: 2009/2010 Externe Strategie - Konzeption/Erprobung: 2010/2011 KMU zur Ausweitung ihrer Weiterbildungsaktivitäten motivieren und mehr Mitarbeiter/innen aus KMU für Weiterbildung gewinnen! Dienstleistung durch Qualitätsmanagement und Mitarbeiterqualifizierung verbessern Weitergehende Infos, z.b. zur Weiterbildungs- Finanzierung, bereithalten Angebot in Beratungskonzept einbetten (Werkzeugkoffer!) Öffentlichkeitsarbeit für das Projekt Projektmanagement Voneinander lernen im Erfahrungsaustausch Durchgängige Bildungswege schaffen Evaluation des Projekts und einzelner Maßnahmen Interne Strategie: 2011 Flankierende Maßnahmen: gestartet 2009

4 Extern sichtbare Aktivitäten Befragung Unternehmer_Frühstücke Unternehmer_Kollegs (jetzt Stammtische) Maßgeschneiderte, individuelle Fortbildungen für Unternehmen und Behörden Neue bedarfsgerechte Angebote der Projektpartner Durchgängige Bildungswege: Neue Partnerschaften, insbesondere vhs/hwk Werkzeugkoffer inkl. Materialien für Bildungsberatung

5 Extern sichtbare Aktivitäten Befragung Unternehmer_Frühstücke Unternehmer_Kollegs (jetzt Stammtische) Maßgeschneiderte, individuelle Fortbildungen für Unternehmen und Behörden Neue bedarfsgerechte Angebote der Projektpartner Durchgängige Bildungswege: Neue Partnerschaften, insbesondere vhs/hwk Werkzeugkoffer inkl. Materialien für Bildungsberatung

6 Unternehmer_Frühstücke

7 8.30 ca Uhr Frühstück + Vortrags-/Diskussionsteil Stehtische! i.d.r. zusätzlich Plenum teilw. Marktplatz Unternehmer_Frühstücke (2) Einbindung Lokalmatadoren /Partner/Unternehmen Teilnehmer: Unternehmer/Führungskräfte/Personaler, Banken, sonst. unternehmensnahe Dienstleister, Wirtschaftsförderer, Kammern und Verbände, Bildungsträger

8 Unternehmer_Frühstücke (Themen, Teilnehmer und Folgeaktivitäten) Das Handwerk der Führung (120) Führungskräfte_Kolleg in Unternehmen, Unternehmer_Stammtische Business_Lunch (Thema Marke ) Gesundheit am Arbeitsplatz (120) Workshop Betriebliches Gesundheitsmanagement Gesundheitscheck und -programm EDEKA Große Gesundheitsreihe Schuler Pressen Yoga in der Mittagspause als Kursangebot der vhs Datensicherheit (50) Ausbildung Datenschutzbeauftragter Social Media (60) Diverse Seminarangebote bei Projektpartnern Eurokrise (50) Azubis von heute: Stärken ausbauen und Defizite ausgleichen (70)

9 Erfolgsfaktoren Unternehmer_Frühstücke großen Aufwand betreiben, um Angebote in Gang zu bringen, alle Werbekanäle ausreizen, auffällige Werbung und immer am Ball bleiben! Einbindung von Partnern und Lokalmatadoren Themenspektrum schwerpunktmäßig im weiten Bereich Personalentwicklung verorten (Entscheider!), Themen aufgreifen, die den Einzelnen auch privat interessieren (z.b. Bereich Gesundheit) Viel Raum für Gespräche

10 Unternehmer_Kollegs/Stammtische Moll Funktionsmöbel Schwerpunkte der Führung Wilhelmshilfe Göppingen Mitarbeitergespräche NIC Systemhaus Führung mit messbaren Indikatoren und Softwareunterstützung Moll Funktionsmöbel (Stammtisch abends) Kontinuierlicher Verbesserungsprozess Herp Ingenieure (Oktober 2012, Thema noch offen)

11 Beispiele neue Angebote Neue Seminarformate Xpert Business Einnahmen-Überschussrechnung (= vereinfachte Gewinnermittlungsart für Freiberufler und kleine Unternehmen) Up-to-date-Kurs zu aktuellen Buchhaltungsthemen Fachkraft Büromanagement (inkl. Soft Skills-Anteil) Kurse Datensicherheit, Qualitätsmanagement usw. Ausbau Soft-Skills-Angebote bei allen Projektpartnern Deutlicher Ausbau und Professionalisierung von Inhouse- Angeboten

12 Maßnahmen nach Förderende Unternehmer_Frühstücke Werden weitergeführt Unternehmer_Kollegs Werden als Unternehmer_Stammtische in Unternehmenweitergeführt Deutlich verbessertes Angebot der Projektpartner, insbesondere im Bereich maßgeschneiderter Inhouse- Seminare

13 Werkzeugkoffer Werkzeugkoffer (real und virtuell) Vier Leitfäden (Fortbildungsbedarf in Unternehmen, Marketing für die Zielgruppe Unternehmen, Qualifizierungsberatung in Unternehmen, Vom Bildungsanbieter zum Bildungsdienstleister für Unternehmen) Marketingmaterialien ( Werbeflyer, Imagebroschüre) Marketingvorlagen (z.b. für Mailings) und -tipps Leitfäden für Qualifizierungsberatung in Unternehmen Vertragsmuster usw.

14 detaillierte Projektbeschreibung alle Ergebnisse aktuelle Aktivitäten und Termine

15 Kontakt Andrea Bernert-Bürkle Volkshochschulverband Baden-Württemberg e.v. Raiffeisenstraße Leinfelden-Echterdingen Tel. 0711/ Fax 0711/

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