SCHULRUND- SCHREIBEN. Rückblick. unser service macht sie sicher - mit sicherheit mehr service SCHULRUNDSCHREIBEN
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- Chantal Krause
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1 SCHULRUNDSCHREIBEN Personalvertretung SCHULRUND- Pragmatisierungen erfolgreich verhandelt S 3 Praxisbetreuung für Freizeitpädagogen S 3 Gerichtstermine S 4 Gewerkschaft Rückblick S Lehrer/innen fuhren zur Interpädagogica nach Salzburg S 2 Angebote an die Lehrerschaft S 3 Landesmeisterschaft im Schilauf und Snowboard - Terminaviso S 4 Bildungsstandards 2012 Ergebnisse S 4 PTS Prutz beim Jugendparlament S 5 Impressum: Herausgeber: Gewerkschaft der Pflichtschullehrerinnen und Pflichtschullehrer in der GÖD Tirol F. d. Inhalt verantwortlich: Walter Meixner, Südtiroler Platz 14 16, 6020 Innsbruck Tel , 402, 403, 404 Fax: Internet: goed-aps@aps-tirol.at SCHREIBEN Informationen von Standes- und Personalvertretung Rückblick Große Ankündigungen und keine Ergebnisse - so könnte man das zu Ende gehende Jahr aus bildungspolitischer Sicht zusammenfassen. Seit Anfang Mai wurde über ein neues Lehrer/innen Dienstrecht verhandelt - oder besser: wurden intensive Gespräche darüber geführt. Die anfangs vereinbarte Geheimhaltung wurde seitens der Gewerkschaft eingehalten. Dennoch stand schon wenige Tage nach Verhandlungsbeginn ein Großteil der Inhalte in verschiedenen Zeitungen! Die Vertreter/innen der Lehrergewerkschaften in der GÖD haben immer versucht, sich den Inhalten seriös zu nähern, haben aber gleichzeitig darauf hingewiesen, dass wesentliche Punkte in diesem Entwurf leider wieder nicht berücksichtigt wurden. Weder Helfersysteme noch eine gleichwertige Ausbildung auf Masterniveau kommen in den vorliegenden Texten vor. Die Nachqualifizierung zum Bachelor ist ein Thema, das wir seit Einführung der Päd. Hochschulen verfolgt haben. Im November dieses Jahres gab es dann einen Entwurf für eine ministerielle Verordnung diesbezüglich, dieser wurde begutachtet und die Verordnung sollte eigentlich mit 1. Dezember in Kraft getreten sein. Ob das die Pädagogischen Hochschulen auch schon wissen ist die Frage! Ein weiteres Thema ist die neue Lehrerbildung. Auch dazu gab es schon Informationen - leider wieder nur über die Presse. Insider behaupten aber, es läge ein fertiger Gesetzesentwurf in den ministeriellen Schubladen und dieser würde im Jänner (welchen Jahres weiß niemand!) zur Begutachtung ausgeschickt. Angenommen es entspricht der Wahrheit, dass darin eine gleichwertige Ausbildung aller Pädagog/innen auf Masterniveau enthalten sein sollte, dann wäre zumindest eine Forderung, die die Gewerkschaft im Zuge der Verhandlungen zum neuen Dienstrecht immer wieder erhoben hat, erfüllt. Wenn es weiters so sein sollte, dass die Ausbildung zum Bachelor auf 8 Semester ausgedehnt wird, dann gibt es ein Problem mit der derzeit (zumindest theoretisch) möglichen Nachqualifizierung zum Bachelor: Es bräuchte nämlich dann für all jene, die diesen Titel entweder durch Ausbildung an der PH oder eben durch Nachqualifizierung erworben haben, ein neuerliches Update auf den neuen, 8- semstrigen Bachelor! Mehr als die Ankündigung einer gemeinsamen Schule der 10 - bis 14- Jährigen konnten wir bisher in unserem Bundesland nicht bemerken. Derzeit gibt es weder Informationen über den Standort einer etwaigen Modellregion noch über die inhaltlichen Neuerungen bzw. Unterschiede etwa im Vergleich zur NMS oder zum Gymnasium. (Fortsetzung Seite 2) unser service macht sie sicher - mit sicherheit mehr service
2 Seite 2 SCHULRUNDSCHREIBEN Rückblick (Fortsetzung von S 1) Neben den immer wieder fragmenthaft durchdringenden Ankündigungen über die Abschaffung der Bezirksschulräte bleibt eigentlich nur die Anfang Dezember noch erzielte Einigung über den Ausbau der ganztätigen Schulformen auf Regierungsebene. Erfreulich, dass zusätzliche Geldmittel investiert werden. Dass allerdings darüber diskutiert werden muss, ob Lehrer/innen weiterhin - wie bisher in den schulpartnerschaftlichen Gremien vorgesehen - ein Teil der Entscheidungsträger sein dürfen(!), ist demokratiepolitisch bedenklich. Schule kann grundsätzlich nur funktionieren, wenn alle Schulpartner in Entscheidungen eingebunden werden. Was steht uns bevor? Ein weiteres, spannendes Jahr mit politischen Wahlen auf Landes und Bundesebene und die damit verbundene Befürchtung, dass Bildungspolitik letztlich wieder nur ein Wahlkampfthema bleibt! Dennoch blicken wir optimistisch in das Jahr 2013 und werden sinnvolle Ansätze zur Verbesserung der Bildung in Österreich sicher nicht blockieren, sondern offensiv angehen. 200 Lehrer/innen fuhren zur Interpädagogica nach Salzburg Insgesamt knapp 200 Kolleginnen und Kollegen haben unser Angebot zur Interpädagogica 2012 in Salzburg in Anspruch genommen. Ausschlaggebend für diese hohe Beteiligung dürften verschiedene Gründe gewesen sein: Einmal die Nähe - etwa 150 Kolleg/innen haben das Angebot der Eintagesfahrt in Anspruch genommen. Weitere knapp 50 Kolleginnen machten Gebrauch vom zweitägigen Angebot, dem Besuch der adventlichen Salzburger Altstadt und der Unterbringung in einem ausgezeichneten Hotel. Dass Lehrer/innen äußerst fortbildungswillig sind, wissen wir längst. Dass sie aber auch immer wieder bereit sind, viel privates Geld in neue Unterrichtsmaterialien zu stecken, beweisen sie jedes Mal bei solchen Fahrten. Im Wissen dieser Tatsachen war es uns als Gewerkschaft der Tiroler Pflichtschullehrer/innen ein Anliegen, zumindest bei der Fahrt helfend einzugreifen. So konnten die Gewerkschaftsmitglieder die Eintagesfahrt KOSTENLOS in Anspruch nehmen und auch die zweitägige Fahrt war mit einem Preis von Euro 59. ein regelrechtes Schnäppchen! Zudem kam noch die Tatsache, dass wir Dank der Unterstützung des VERITAS-Verlages und der Bundesvertretung Pflichtschullehrer/innen für alle Kolleginnen und Kollegen Gratis-Eintrittskarten für die Messe zur Verfügung stellen konnten. Dadurch konnten auch Nicht-Mitglieder zu sehr geringen Kosten an der Reise teilzunehmen. Ja und alle jene, die anlässlich dieser Reise der Gewerkschaft beigetreten sind, kamen sofort in den Genuss des tollen Angebotes der Tiroler Pflichtschullehrergewerkschaft. Wir bedanken uns bei allen, die diese Fahrt zum Erfolg werden ließen, in erster Linie beim VERITAS- Verlag, bei der Bundesleitung und dem BMUKK für die Eintrittskarten, bei der Fa. Stoll-Reisen und natürlich bei allen teilnehmenden Kolleginnen und Kollegen. Die Interpädagogica 2013 findet im November 2013 in Graz statt. Wir arbeiten bereits an der Planung! Weihnachtsferien auch in unserm Büro! Unser Büro bleibt während der Weihnachtsferien geschlossen. Wir sind ab Montag, den 7. Jänner 2013 wieder für Sie da! Dringende Anfragen versuchen wir per Mail zu erledigen. Gewerkschaftliche Anfragen stellen Sie bitte an die GÖD Tirol unter 0512/ DW 408, 409 oder 414
3 Seite 3 SCHULRUNDSCHREIBEN Pragmatisierungen erfolgreich verhandelt Bereits in unserem letzten Rundschreiben haben wir auf die positiv verlaufenden Gespräche bezüglich Pragmatisierungen mit Frau Landesrätin Dr. Beate Palfrader hingewiesen. Mittlerweile konnten die Verhandlungen auch mit der Abteilung Bildung erfolgreich abgeschlossen werden. Auf Antrag pragmatisiert werden mit bei Erfüllung aller Voraussetzungen voll- oder mit mindestens 50% teilbeschäftigte Lehrerinnen und Lehrer für VS, HS bzw. NMS und PTS mit Dienstantritt bis , für Sonderschulen mit Dienstantritt bis , ernannte Leiterinnen und Leiter mit Dienstantritt bis und LfWE mit Dienstantritt bis Im Hinblick auf den Anspruch von pragmatischen Lehrerinnen und Lehrern auf Vollbeschäftigung ist bei den Lehrerinnen für Werkerziehung die Beschäftigungssituation in den einzelnen Bezirken besonders zu berücksichtigen. Wir bedanken uns in diesem Zusammenhang bei Frau Landesrätin Dr. Beate Palfrader und beim Vorstand der Abteilung Bildung, Herrn HR Dr. Paul Gappmaier und seinen Mitarbeitern für die Unterstützung und die konstruktiven Gespräche. Angebote an die Lehrerschaft Als Gewerkschaft sind wir immer bemüht, für unsere Mitglieder bei diversen Geschäften besondere Bedingungen zu erreichen. Wir erinnern in diesem Zusammenhang an das Angebot von GIGA-Sport in Innsbruck - siehe Rundschreiben 14/ wo es für Mitglieder eine 10%-ige Ermäßigung gibt. Sogar 15% Ermäßigung gewährt die Fa. skinfit allen Gewerkschaftsmitgliedern in der zweiten Kalenderwoche 2013 (also vom 7. bis 12. Jänner 2013) im skinfit-shop Innsbruck, Kranebitterallee Innsbruck t +43 (0)512/ skinfit.innsbruck@skinfit.at. Die Öffnungszeiten sind Mo - Fr Uhr Sa Uhr. Selbstverständlich weiterhin gültig sind die Vereinbarungen mit der Fa. M-PREIS. Hier ist es wichtig vor Beginn des Kassenvorganges den Mitgliedsausweis vorzulegen! Lazise 2013: Die Reservierungen für die Wohnwagen in Lazise am Gardasee können ab Jänner 2013 im Landesvorstand Tirol (0512/ ) vorgenommen werden. Diese Aktion gilt ausschließlich für Gewerkschaftsmitglieder! Praxisbetreuung für Freizeitpädagogen Im Rahmen der derzeit laufenden Freizeitpädagoginn/enausbildung müssen die Studenten auch ein entsprechendes Praktikum absolvieren. Die Päd. Hochschule hat die Studenten den entsprechenden Schulen zugewiesen. Leider haben wir auf Anfrage erfahren, dass es für die Tätigkeit als Betreuungslehrer/in für die Freizeitpädagog/innen keine finanzielle Entschädigung gibt, weil der Bund dafür keine Vorsorge getroffen hat und das Land Tirol deshalb auch keine Geldmittel zur Verfügung stellen kann. Nach Kontakt mit dem zuständigen Referat der Päd. Hochschule können wir den betroffenen Kolleginnen und Kollegen derzeit nur empfehlen, bis zur Klärung dieser Situation die Tätigkeit als Betreuungslehrer für die Freizeitpädagogik einzustellen. Wichtig: Die Praxis im Rahmen der normalen Lehrer/innenausbildung ist davon nicht betroffen und dort gibt es auch weiterhin entsprechende Abgeltungen! mit einfach besser informiert...
4 Seite 4 SCHULRUNDSCHREIBEN Gerichtstermine Immer wieder gibt es Anfragen für eine Freistellung zur Wahrnehmung eines Gerichtstermines. Zur Entscheidung darüber, ob der betreffenden Lehrerin bzw. dem betreffenden Lehrer ein Sonderurlaub dafür zusteht oder ob allenfalls eine Karenzierung notwendig wäre, ist die nachstehende Vorgabe der Abt. Bildung zu berücksichtigen. Die Wahrnehmung eines Termines bei Gericht kann nur in bestimmten Fällen als staatsbürgerliche Pflicht angesehen werden. Wird eine Lehrperson bspw. als Zeugin, Schöffin oder Geschworene zu einer Verhandlung geladen, ist das Erscheinen bei Gericht unter Gewährung eines Sonderurlaubes zu ermöglichen. Ist die Lehrperson allerdings als Klägerin oder Beklagte selbst im Mittelpunkt des Geschehens, handelt es sich um die Abklärung von familienrechtlichen Fragen oder vergleichbaren Verfahrensinhalten (Erbrecht, Scheidung, Unterhalt, ) so ist dies dem privaten Bereich zuzuordnen, unabhängig davon, ob die Prozessposition verschuldet (durch eigenes Fehlverhalten) oder unverschuldet (Fehlverhalten anderer) erlangt wurde. Als Klägerin oder Beklagte besteht überdies die Möglichkeit, den Gerichtstermin zu verschieben (was als Schöffe oder Geschworene bspw. nicht möglich ist). Bildungsstandards Ergebnisse Insgesamt wurden bei der Standardüberprüfung in Mathematik auf der 8. Schulstufe im Frühjahr Schüler/innen aus Schulen getestet, das sind 91,7 % der gesamten Schülerpopulation der 8. Schulstufe. Soweit die Fakten! Und nun zu den erfreulichen Tiroler Ergebnissen: Mit 543 Punkten liegen die Tiroler über dem Österreich-Schnitt (535). Fünf Prozent übertreffen die Standards, 56 Prozent erreichen sie, 26 Prozent erfüllen sie teilweise und 13 Prozent verfehlen sie. Damit liegt Tirol bei den Spitzenschülern im Österreich-Schnitt, verzeichnet aber weniger Risikoschüler als der Rest Österreichs. Im Schultypenvergleich liegen sowohl die AHS-Schüler (612 Punkte) klar über dem Österreich- Schnitt (600) als auch die Pflichtschüler (521 Punkte gegenüber 504 im Österreich-Schnitt). Wichtig: Auch beim "fairen Vergleich" liegen die Tiroler besser als von den Rahmenbedingungen an den Schulen zu erwarten, vor allem bei den Pflichtschülern werden die Erwartungen klar übertroffen. Aber: Ursprünglich wurde mit der Bundesministerin vereinbart, keine Detailergebnisse zu veröffentlichen. Nunmehr müssen die Ergebnisse den Schulpartner zur Kenntnis gebracht werden - die Interpretation bleibt diesen überlassen. Wie unterschiedlich Untersuchungsergebnisse interpretiert werden (können), wissen wir aus den laufenden medialen Berichterstattungen zu den verschiedensten Studien und Umfragen. Die logische Folgen einer Freigabe solcher Daten sind Rankings und das Ausspielen der Schulen unter und gegeneinander. Und genau das woll(t)en wir vermeiden! Vielleicht aber täuschen wir uns und die Standards bewirken wirklich das, was wir alle wollen: eine Qualitätsverbesserung! Wenn das der Fall ist, freuen wir uns schon auf die nächste Überprüfung. Sie findet 2013 in der 8. Schulstufe in Englisch und in der 4. Schulstufe in Mathematik statt schließlich erfolgt die Überprüfung in der 4. und 8. Schulstufe in Deutsch. Landesmeisterschaft im Schilauf und Snowboard - Terminaviso Die Landesvertretung Pflichtschullehrer/innen Tirol veranstaltet auch heuer wieder die Landesmeisterschaft im Schilauf und Snowboard in Form eines Nachtslaloms im Schigebiet Patscherkofel. Der Termin ist der Freitag, der 1. Feber 2013 mit Beginn ab 17:00 Uhr. In gewohnter Weises sind zwei Läufe eines kurzen Riesenslaloms - ca. 35 Sekunden - zu bewältigen. Die anschließende Siegerehrung findet im direkt an das Zielgelände angrenzenden Olex-Restaurant statt. Die offizielle Ausschreibung erfolgt zeitgerecht Anfang Jänner 2013
5 Seite 5 SCHULRUNDSCHREIBEN Polytechnische Schule Prutz nahm beim Jugendparlament in Wien teil Eine besondere Ehre wurde der Polytechnischen Schule in Prutz Ende November 2012 zuteil. Aufgrund einer Bewerbung wurde die Schule neben zwei Innsbrucker Gymnasien ausgewählt, um beim Jugendparlament in Wien teilzunehmen. Im zweiten Halbjahr 2012 hat Tirol sechs Monate lang den Vorsitz im Bundesrat. Aus diesem Grund wurden drei Tiroler Schulen nach Wien eingeladen, um die jungen Menschen selber einmal in die Rolle von Abgeordneten schlüpfen zu lassen. Politik hautnah zu erleben und Einblicke ins Parlament zu bekommen, waren besondere Highlights für die Jugendlichen. Nach der Begrüßung durch Bundesratspräsidenten Georg Keuschnigg wurden die Jugendlichen von Nationalratspräsidentin Mag. Barbara Prammer höchstpersönlich im Nationalratssaal empfangen. Die Schüler/ innen durften dann einen ganzen Tag lang mit Unterstützung von richtigen Politikern an einem Gesetz arbeiten, Entschließungsanträge einbringen, in Klubs diskutieren oder in Ausschusssitzungen ihre Meinung sagen. In der Plenardebatte, die live im Internet übertragen und von Nationalratspräsidentin Prammer geleitet wurde, konnten die Jugendlichen ihre Redekunst unter Beweis stellen. Das Gesetz über eine "zusätzliche Turnstunde" wurde im Jugendparlament einstimmig angenommen. Ein Thema, das auch derzeit in der Politik mehr als aktuell ist. "Es war ein sehr beeindruckendes Erlebnis, das wir nicht vergessen werden", so die Schüler/innen, die gemeinsam mit ihren Lehrern insgesamt vier Tage in Wien verbrachten und auch noch Zeit für Besichtigungen hatten. (Dr. J. Tamerl) Wir sagen danke für die angenehme Zusammenarbeit und die wertvolle Unterstützung im zu Ende gehenden Jahr 2012! Wir wünschen allen Kolleginnen und Kollegen ein friedvolles Weihnachtsfest sowie viel Gesundheit und Glück im Neuen Jahr! Dr. Günther Friedrich Walter Meixner Gerhard Schatz
WAS UNS DIE GANZTÄGIGE SCHULE BRINGT:
WAS UNS DIE GANZTÄGIGE SCHULE BRINGT: mehr Förderung der Talente. mehr Zeit füreinander. mehr Flexibilität im Job. mehr Spaß. mehr Erfolg. MEHR VORTEILE FÜR ALLE. mehrmiteinander. mehr Wissen. mehr Bildung.
Ihr Zeichen vom Unser Zeichen vom --- --- B9-5/95-15 23.07.2015
Direktionen der allgemein bildenden Pflichtschulen, der allgemein bildenden höheren Schulen, der Bildungsanstalten für Kindergartenpädagogik und der Bildungsanstalt für Sozialpädagogik - Kolleg für Sozialpädagogik,
Stellungnahme der Landesleitung Pflichtschullehrer/innen Steiermark der Gewerkschaft Öffentlicher Dienst zu den gegenständlichen Entwürfen.
Österreichischer Gewerkschaftsbund GEWERKSCHAFT ÖFFENTLICHER DIENST LANDESLEITUNG PFLICHTSCHULLEHRERINNEN und PFLICHTSCHULLEHRER STMK 8020 Graz, Karl - Morre - Straße 32, Telefon: 0316/7071 337 Fax: 0316/7071
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