Sehr geehrte Damen und Herren,

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1 SCHMERZFREIE STADT MÜNSTER

2 Sehr geehrte Damen und Herren, als Projektleiter des»aktionsbündnisses Schmerzfreie Stadt Münster«freue ich mich sehr, dass es gelungen ist, ein derart einzigartiges Forschungsprojekt in Münster durchführen zu können, um von hier aus einen wesentlichen Beitrag zur Versorgungsforschung und Weiterentwicklung des schmerztherapeutischen Versorgungssystems zu leisten. Ungelinderte Schmerzen sind leider immer noch ein weit verbreitetes Problem. Die aktuelle Versorgungssituation in vielen Krankenhäusern, Hospizen, Einrichtungen der stationären Altenhilfe sowie bei ambulanten Pflegediensten ist oftmals für den von Schmerz Betroffenen unbefriedigend. Gründe hierfür sind unter anderem mangelhafte institutionelle Rahmenbedingungen, fehlendes Wissen und falsche Überzeugungen, was dazu führt, dass viele Betroffene unnötig an Schmerzen und deren Folgen leiden. Ergebnisse aus Vorprojekten wie dem»schmerzfreien Krankenhaus«haben jedoch gezeigt, dass durch ein optimiertes Schmerzmanagement vielen Betroffenen vermeidbare Schmerzen und Leid erspart bleiben können. Um die Umsetzung von effektiven Schmerztherapien zu fördern, führen wir im Rahmen des Projekts eine systematische Untersuchung des Schmerzmanagements in lokalen Versorgungseinrichtungen durch, um etwaig bestehende Versorgungsbrüche zu identifizieren. Ziel ist dann, gemeinsam mit den lokalen Akteuren Optimierungsmaßnahmen zur Verbesserung der Versorgungsstruktur zu entwickeln. Das Besondere an unserem Projekt ist die Kooperation unterschiedlicher Akteure aus verschiedenen Bereichen des Gesundheitssystems. Dies ermöglicht erstmals einen umfangreichen Einblick in die Versorgungssituation einer Kommune, die, so hoffen wir, letztlich als Modell für andere Städte dienen wird. In diesem Sinne freue ich mich auf die Zusammenarbeit mit unseren Kooperationspartnern und den lokalen Akteuren der Schmerztherapie und darauf, dass das»aktionsbündnis Schmerzfreie Stadt Münster«zu einem wichtigen Bindeglied im Versorgungsnetzwerk der Stadt Münster wird. Univ.-Prof. Dr. Jürgen Osterbrink Paracelsus Medizinische Privatuniversität Vorstand des Instituts für Pflegewissenschaft Projektleiter

3 Sehr geehrte Damen und Herren, wer schon einmal echte körperliche Schmerzen erfahren musste, weiß, wie sehr die Lebensqualität und die eigene Stimmung negativ beeinflusst werden. Deshalb begrüße ich ausdrücklich den Start des dreijährigen Forschungsprojekts»Aktionsbündnis Schmerzfreie Stadt Münster«. Da wir Schmerzversorgung als ein wirklich relevantes Thema ansehen, sind wir in Münster äußerst stolz darauf, mit diesem richtungweisenden Projekt ein weltweites Alleinstellungsmerkmal zu besitzen. Denn nun wird in unserer Stadt erstmals die Versorgungsrealität einer ganzen Kommune analysiert. Im Hinblick auf den demographischen Wandel wird die Notwendigkeit der Versorgungsforschung mit zunehmender Dringlichkeit ins Zentrum der Betrachtung gerückt. Wir in Münster wollen hier Vorreiter sein. Denn die Ergebnisse des Projekts können uns helfen, dieser Herausforderung zu begegnen und die erforderlichen Maßnahmen zur Optimierung der schmerztherapeutischen Versorgungssituation innerhalb der Stadt Münster zeitnah und effektiv umzusetzen. Als Stadt, für die Gesundheitsförderung ein besonderes Anliegen ist, begrüßen wir das»aktionsbündnis Schmerzfreie Stadt Münster«somit nicht zuletzt deshalb, weil es durch seine Arbeit den integrierten Netzwerkaufbau unterstützt, die Versorgungsstruktur unserer Stadt stärkt und letztlich zu einer nachhaltigen Verbesserung der Versorgung der Münsteraner Bürgerinnen und Bürger beiträgt. Ein derart umfangreiches Projekt kann nur mit Hilfe vieler Beteiligter erreicht werden. Deshalb freue ich mich, dass alle Münsteraner Krankenhäuser sowie viele stationäre Altenhilfeeinrichtungen, Schmerzpraxen, Hospize und ambulante Pflegedienste aus Münster sich an dieser Studie beteiligen. Ich wünsche den Projektmitarbeitern gute Ergebnisse und Erfolge bei der Forschungsarbeit. Markus Lewe Oberbürgermeister der Stadt Münster

4 Sehr geehrte Damen und Herren, in Deutschland leiden viele Menschen an akuten und chronischen Schmerzen. Schmerzen sind jedoch keine unausweichliche Last, die wir zu tragen haben, denn jeder Mensch hat das Recht auf eine wirksame Schmerzbehandlung. Die effektive Hilfe für Menschen mit Schmerzen hängt in großem Maße von der interdisziplinären Zusammenarbeit der Ärzte und Pflegenden ab. Zudem sind Versorgungsnetzwerke aus Krankenhäusern, Schmerztherapiepraxen, ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen und gesundheitspolitischen Organisationen an der effizienten Behandlung der Patienten beteiligt. Im»Aktionsbündnis Schmerzfreie Stadt Münster«wird sich eine große Zahl hochrangiger schmerztherapeutischer Kooperationspartner und gesundheitspolitischer Einrichtungen der Stadt daran beteiligen, die Rahmenbedingungen für die Versorgung von Patienten mit akuten oder chronischen Schmerzen zu stärken. Gemeinsam werden in diesem Bündnis die Strukturen im schmerztherapeutischen Versorgungsnetz unserer Region aufgezeichnet und die sektorenübergreifende Versorgung gestärkt. Natürlich wird sich die Klinik und Poliklinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin des Universitätsklinikums Münster in diesem Bündnis engagieren. Ich freue mich darauf, dieses wichtige Projekt zu begleiten und zur nachhaltigen Optimierung der schmerztherapeutischen Versorgung beizutragen. Univ.-Prof. Dr. med. Dr. h. c. Hugo Van Aken Direktor der Klinik und Poliklinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin des Universitätsklinikums Münster

5 DAS AKTIONSBÜNDNIS ScHMERZFREIE STADT MÜNSTER: Was ist das? Fragt man Patienten, was sie bei ihrer Erkrankung am meisten fürchten, so antworten sie häufig: Schmerzen. Schmerzen sind auch ein wichtiger Grund dafür, dass viele Menschen Angst vor Krankenhausaufenthalten haben. Leider ist diese Schmerzangst oft begründet, denn die schmerztherapeutische Versorgung in Deutschland ist insgesamt verbesserungsbedürftig. Falsche Überzeugungen und fehlende Informationen führen nicht selten zu einer unbefriedigenden Behandlung. Grund genug, ein Forschungsprojekt auf den Weg zu bringen, das über mehrere Jahre hinweg das Schmerzmanagement in Krankenhäusern, Einrichtungen der stationären Altenhilfe, Schmerzpraxen, Hospizen und ambulanten Pflegediensten untersucht. Und zwar gleichzeitig in einer ganzen Stadt. Ein weltweit einmaliger Untersuchungsansatz, der die Entwicklung zielgerichteter und aufeinander abgestimmter Maßnahmen zur Schmerzreduktion und Schmerzbewältigung ermöglicht. Dazu wird der erlebte Schmerz sowie die Schmerzbeeinträchtigung der Betroffenen in ausgewählten Einrichtungen in der Stadt Münster erhoben und dokumentiert. Auf dieser Grundlage können zielgerichtete Maßnahmen zur Schmerzreduktion und/oder Schmerzbewältigung vom interprofessionellen Team geplant und umgesetzt werden. Dabei wird das Versorgungsnetzwerk der Stadt Münster berücksichtigt, um bestehende Strukturen zu stärken und ggf. mit den Akteuren vor Ort weitere zu gestalten. Die wissenschaftliche Projektgruppe des Aktionsbündnisses besteht aus ärztlichen Experten für Schmerztherapie und Palliativmedizin, pflegewissenschaftlichen Mitarbeitern und weiteren Fachleuten aus anderen Bereichen. Das von laufende Projekt wird geleitet durch Univ.-Prof. Dr. Jürgen Osterbrink von der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität (PMU) Salzburg.

6 DAS AKTIONSBÜNDNIS ScHMERZFREIE STADT MÜNSTER: Was nutzt das? Ziel des Projekts ist neben der umfassenden Status-Erhebung des Schmerzmanagements in den verschiedenen Einrichtungen und der Auswertung der Untersuchungsergebnisse vor allem die dadurch mögliche Verbesserung der Versorgungsqualität, übergreifend für alle Versorgungsbereiche. Bestehende, gut funktionierende Strukturen werden dabei gestärkt, Optimierungspotenzial wird gefunden und genutzt. So soll über Institutions- und Sektorengrenzen hinaus eine umfassende und vernetzte Schmerzbetreuung für Patienten ermöglicht bzw. erleichtert werden. Unterschiedliche Akteure im Bereich Schmerzmanagement aus der Stadt Münster sowie die Kooperationspartner beteiligen sich zusammen mit der Projektgruppe aktiv an diesem mehrjährigen Prozess. Ihre Ziele: Wissensdefizite beheben, interne Abläufe optimieren, Versorgungslücken schließen und Zufriedenheit der Betroffenen maximieren. Aus den Ergebnissen der Untersuchung können darüber hinaus Erkenntnisse über die Wirtschaftlichkeit einer nachhaltigen Verbesserung der schmerztherapeutischen Versorgung innerhalb der Kommune gewonnen werden. Zusätzlich plant das»aktionsbündnis Schmerzfreie Stadt Münster«eine Reihe von Informationsveranstaltungen zum Thema Schmerz. Diese Veranstaltungen richten sich an die breite Öffentlichkeit und werden in enger Zusammenarbeit mit verschiedenen Partnern des Gesundheitssystems der Stadt Münster entwickelt und durchgeführt. Die unterschiedlichen, vom Projekt initiierten Aktivitäten sollen den Aufbau bzw. Ausbau eines integrierten Netzwerks für die Schmerztherapie fördern und leisten somit selbst einen wesentlichen Beitrag zur Qualitätssicherung des kommunalen Schmerzmanagements.

7 DAS AKTIONSBÜNDNIS ScHMERZFREIE STADT MÜNSTER: Wie funktioniert das? Für die Untersuchung des Schmerzmanagements in den unterschiedlichen Einrichtungen ist ein so genannter Pre-/Post- Test-Vergleich unter Berücksichtigung verschiedener Schmerzarten (z.b. Rückenschmerzen oder Tumorschmerzen) geplant. Dazu wurden Fragebögen entwickelt, die eine standardisierte Befragung der Beteiligten - Ärzte, Pflegende, Patienten, Bewohner, Gäste - ermöglichen. Das Projekt läuft in mehreren Phasen ab. Phase 1 (Pre-Test): Die Regelungen (Verfahrensanweisungen) der Einrichtungen zum Umgang mit Schmerzen werden erfasst und analysiert. Hierzu werden Ärzte, Patienten, Pflegende und Angehörige befragt. Phase 2 (Intervention): Die ausgewerteten Ergebnisse dieser ersten Erhebung werden den Einrichtungen vorgestellt, um dann gemeinsam Veränderungen beim medikamentösen und nicht-medikamentösen Schmerzmanagement vorzunehmen. Ziel: Verbesserung der Versorgungsqualität. Phase 3 (Post-Test): Diese Phase dient der erneuten Prüfung der Situation nach Einführung der ausgewählten qualitätsverbessernden Maßnahmen im Schmerzmanagement. Je nach Einrichtungstyp werden unter Berücksichtigung der dort vorherrschenden Schmerzarten Untersuchungsschwerpunkte gesetzt. Jeder Schwerpunkt wird von Experten betreut: Versorgungseinrichtung Krankenhäuser Einrichtungen der stationären Altenhilfe Ambulante Pflegedienste/Hospize Schmerzpraxen Schwerpunkt Akuter postoperativer Schmerz Chronischer und/oder akuter Schmerz Tumorschmerz Chronischer Rückenschmerz Einrichtungsübergreifende Projektmitarbeiterin Frau Stephanie Hemling, MA Experte/in Frau Prof. Dr. med. E. Pogatzki-Zahn, Klinik und Poliklinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin, Universitätsklinikum Münster Frau N. Nestler, Dipl. Pflegewissenschaftlerin (FH), Paracelsus Universität Herr Dr. med. K. Perrar, Gerontopsychiatrie, LVR-Klinik Düren Frau E. Sirsch, MScN, Paracelsus Universität Herr Prof. Dr. med. F. Elsner, Klinik für Palliativmedizin, Universitätsklinikum Aachen Frau I. Gnass, MScN, Paracelsus Universität Frau Prof. Dr. M. Hasenbring, Abteilung für Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie, Ruhr Universität Bochum

8 DAS AKTIONSBÜNDNIS Schmerzfreie Stadt Münster - Krankenhäuser - gesundheitsbezogene Einrichtungen Münster - Fachgesellschaften - Politik und Verwaltung in Münster Kontakte in Münster Zentrale Stelle Pmu Salzburg Kooperation Insgesamt 14 Kooperationspartner Haus-/Fachärzte, Apotheker Koordinierende Stelle Münster Informationsangebote Einwohner Münster z u e v a l u i e r e n d e b e r e i c h e Stationäre Altenhilfe Ambulante Pflegedienste Krankenhaus Schmerzpraxen Hospize Fokus: Akutschmerz Fokus: Chronischer/ Akutschmerz Fokus: Tumorschmerz Fokus: Rückenschmerz Fokus: Tumorschmerz Pre-/Post-Test (Certkom e.v.) Zertifizerung Pre-/Post-Test Pre-/Post-Test Pre-/Post-Test Pre-/Post-Test

9 DAS AKTIONSBÜNDNIS ScHMERZFREIE STADT MÜNSTER: Was sagen die Experten?»Aus unserer Praxis wissen wir, wie wichtig eine gute Kooperation zwischen stationärer und ambulanter Versorgung ist und begrüßen somit die Absicht des»aktionsbündnisses Schmerzfreie Stadt Münster«, diese Zusammenarbeit berufsgruppenund sektorenübergreifend zu fördern. Denn nur, wenn die Betreuung/Behandlung eines Patienten in enger Abstimmung eines multiprofessionellen Teams geschieht, kann eine adäquate und umfassende Versorgung gewährleistet werden.«dr. med. Ulrike Hofmeister, Palliativnetz Münster e.v.»schmerz und Alter werden häufig als zusammengehörig gesehen. Wissenschaftler gehen davon aus, dass bis zu 80% der Altenheimbewohner ein oder mehrmals im Jahr an Schmerzen leiden. Dabei hat die Schmerztherapie in den letzten Jahren auch in der Behandlung von alten Menschen große Fortschritte gemacht. Einer der Projektabschnitte wird den Blick auf die Schmerzerfassung und -behandlung bei Menschen in der stationären Altenhilfe in der Stadt Münster richten. In ausgewählten Altenheimen werden Menschen mit ihren unterschiedlichen altersbedingten Erkrankungen, wie z.b. degenerativen Gelenkserkrankungen oder Osteoporose, in die Befragung eingeschlossen. Alle Aspekte des Schmerzmanagements aus den aktuell gültigen medizinischen und pflegerischen Leitlinien und Standards werden auf ihre Umsetzung in der Einrichtung hin untersucht. Insbesondere wird sich die Untersuchung der schwierigen Aufgabe der Schmerzerfassung bei Hochbetagten und Menschen mit einer Demenz stellen, da sich diese bei fortgeschrittenen Krankheitsbildern nicht mehr zuverlässig selbst zu Schmerzen äußern können. Wir sind zuversichtlich, durch die gewonnenen Daten einen fundierten und nachhaltigen Beitrag für die Verbesserung der Versorgungsstrukturen von Altenheimbewohnern auch weit über die Stadt Münster hinaus zu leisten.«dr. K. Perrar (li) und I. Gnass (re)

10 1 2 3 PATIENTENSTIMMEN zum THEMA Schmerz Chronische Kopfschmerz- und Arthrosepatientin» den sozialen Rückzug empfinde ich als größte Einschränkung.«1 Bewohnerin einer stationären Altenhilfeeinrichtung mit chronischen Rücken- und Gelenkschmerzen»Wegen dem Knie, der eine Arzt sagt dies, der andere sagt das, meiner sagt, da machen wir nix, damit muss man eben fertig werden.«2 Bewohnerin einer stationären Altenhilfeeinrichtung mit chronischen Rückenschmerzen»Dass ich [wegen der Schmerzen] nicht mehr so kann wie ich möchte, das ist schlimm.«3

11 Aktionsbündnis schmerzfreie stadt münster ein ProJekt der unterstüzt Von in kooperation mit deutsche gesellschaft für Palliativmedizin e.v. facharztinitiative münster medica deutsche gesellschaft für interdisziplinaire medizin e.v. Aktionsbündnis schmerzfreie stadt münster Stühmerweg Münster Projektleiter: Univ.-Prof. Dr. Jürgen Osterbrink Paracelsus Medizinische Privatuniversität Vorstand des Instituts für Pflegewissenschaft

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