Arbeiten 4.0. Unternehmertag Rostock, Dr. Katrin Cholotta
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1 Arbeiten 4.0 DER DIALOGPROZESS. DAS WEISSBUCH. Unternehmertag Rostock, Dr. Katrin Cholotta
2 Die Debatte über die Arbeit der Zukunft Einleitung: Der Dialogprozess Arbeiten 4. 0 B u n d e s m i n i s t e r i u m f ü r A r b e i t u n d S o z i a l e s 2
3 Gliederung 1. Einleitung: Der Dialogprozess Arbeiten Treiber & Trends 3. Herausforderung und Lösungsansätze im Weissbuch 4. Arbeit weiter denken
4 1. Wie Arbeiten 4.0 aussehen wird, ist (auch) Gegenstand der politischen Debatte in den kommenden Jahren Arbeite n 1.0 Arbeiten 2.0 Arbeiten 3.0 Arbeiten 4.0 Anfänge der Industriegesellschaft, erste Organisation von Arbeitern Beginn der Massenproduktion, Anfänge des Wohlfahrtstaates Globalisierung, Weiterentwicklung des sozialen Marktwirtschaft- Wohlfahrtstaates Vernetztes Arbeiten, Wertewandel, neuer sozialer Kompromiss Ende 18. Jhdt. Ende 19. Jhdt. Ab Beginn 70er Jahre / 20. Jhdt. Heute Einleitung: Der Dialogprozess Arbeiten 4. 0 B u n d e s m i n i s t e r i u m f ü r A r b e i t u n d S o z i a l e s 4
5 1. Arbeiten 4.0 in der digitalen Transformation Demografischer Wandel Genderverhältnis Generationenwandel Veränderte Ansprüche T e c h n o l o g i e G e s e l l s c h a f t u n d K u l t u r Wandel des Konsums Exponentielle Leistungssteigerung der IKT Technologischer Fortschritt Internet of Everything Big Date und Clouds Künstliche Intelligenz W i r t s c h a f t Industrie 4.0 und Smart Services Disruption und Plattformen Share Economy Einleitung: Der Dialogprozess Arbeiten 4. 0 Bundesministerium B u n d e s m i n i s t e r i u m für f ü r Arbeit A r b e i t und u n d Soziales S o z i a l e s 5
6 1. Dialogprozess Arbeiten 4.0 im Überblick FACHDIALOG: BERATERKREIS, EXPERTENWORKSHOPS, THEMENLABOR MIT SOLOSELBSTSTÄNDIGEN, SYMPOSIUM ZU DIENSTLEISTUNGSPLATTFORMEN MIT BMJV, WERKHEFTE ARBEITEN 4.0, ETC. POLITISCHER DIALOG MIT VERBÄNDEN, AUFFORDERUNG ZUR STELLUNGNAHME ÖFFENTLICHER DIALOG: ARBEITENVIERNULL.DE, ONLINE-BEFRAGUNG, FILMFESTIVAL, ETC. STUDIEN/EXPERTISEN: WERTEWELTEN ARBEITEN 4.0, ARBEITSMARKTPROGNOSE 2030, MEHR ALS 20 WISSENSCHAFTLICHE EXPERTISEN UND RECHTSGUTACHTEN E i n l e i t u n g : D e r D i a log p r oze ss A r b e i t e n 4.0 Bundesminister ium für Arbeit und Soziales 6
7 1. Weißbuch Arbeiten 4.0 Problemaufriss: Trends und Treiber von Veränderung, Spannungsfelder der Arbeitsgesellschaft Leitbild: Was ist Gute Arbeit im digitalen Zeitalter? Handlungsoptionen: Gestaltungsbedarfe für die Arbeit und soziale Sicherung der Zukunft Idealvorstellung: Lernende Arbeitspolitik Einleitung: Der Dialogprozess Arbeiten 4. 0 B u n d e s m i n i s t e r i u m f ü r A r b e i t u n d S o z i a l e s 7
8 2. Treiber und Trends 2.1 Digitalisierung und Globalisierung 2.2 Demographie und Arbeitskräfteangebote der Zukunft 2.3 Kultureller Wandel
9 2.1 Digitalisierung: Mobilfunknutzung bis werden mehr Menschen Mobiltelefone als Elektrizität zuhause haben Treiber und Trends: D i g i t a l i si e r u n g und Globali si e r u n g B u n d e s m i n i s t e r i u m f ü r A r b e i t u n d S o z i a l e s 9
10 2.1 Auswirkungen bisher erst in Ansätzen erkennbar 27% der Unternehmen bezeichnen sich als hoch digitalisiert 46% der deutschen Industrieunternehmen nutzen zumindest einzelne Industrie 4.0-Anwendungen Mittelstand ist weniger digitalisiert als Groß- und Kleinstunternehmen Dienstleistungsunternehmen sind Vorreiter bei der Digitalisierung Mobile Arbeit: 31 % der Beschäftigten haben ein mobiles Gerät mit Internetzugang Digitale Transformation kostet nicht notwendig per Saldo Arbeitsplätze, beschleunigt aber den Wandel in Branchen und von Berufen Q U E L L E : M O N I T O R I N G - R E P O R T W I R T S C H A F T D I G I T A L Treiber und Trends: D i g i t a l i si e r u n g und Globali si e r u n g B u n d e s m i n i s t e r i u m f ü r A r b e i t u n d S o z i a l e s 10
11 2.2 Demographie und Arbeitskräfteangebot der Zukunft Erwerbspersonen Erwerbspersonen (ohne Flüchtlinge) Q UELLE: ECONOMIX 2016 Treiber und Trends: Demographie und Arbeitskräfteangebote der Zukunft B u n d e s m i n i s t e r i u m f ü r A r b e i t u n d S o z i a l e s 11
12 2.2 Regionale Unterschiede bestimmen das Angebot an Fachkräften in Deutschland Basisvariante Schleswig-Holstein 4,1 Hamburg 0,1 Bremen 2,0 Niedersachsen 3,8 Nordrhein-Westfalen 4,0 Hessen 4,1 Mecklenburg-Vorpommern 13,8 Brandenburg 10,8 Berlin 2,8 Sachsen-Anhalt 15,1 Sachsen 10,4 Thüringen 14,6 Rheinland-Pfalz 4,4 Saarland 10,1 Baden-Württemberg 1,8 Bayern 1,6 V ERÄND ERUNG D ER ZAHL D ER ERW ERBSPE RS O NEN IN %, Q UELLE: ECONOMIX 2015 Treiber und Trends: Demographie und Arbeitskräfteangebote der Zukunft B u n d e s m i n i s t e r i u m f ü r A r b e i t u n d S o z i a l e s 12
13 2.2 Alterung der Erwerbspersonen bedeutet alternde Belegschaften ALTERSSTRUKTUR DER ERWERBSPERSONEN BIS 2050 (IN 1.000) Basisvariante 2030 Basisvariante Q UELLE: ECONOMIX ( A2) Treiber und Trends: Demographie und Arbeitskräfteangebote der Zukunft B u n d e s m i n i s t e r i u m f ü r A r b e i t u n d S o z i a l e s 13
14 2.3 Kultureller Wandel: Beispiel Rollenverteilung Partner 50% 47% 40% 35% 36% 30% 27% 26% 28% 20% 21% 22% 19% 10% 0% 1% 1% Männer: Vollzeit/Frauen: Teilzeit Männer: Vollzeit/Frauen: nicht erwerbstätig Beide vollzeiterwerbstätig Beide teilzeiterwerbstätig 2% Q UELLE: MIKROZENSU S ; PAARGEME INS CH AF T EN MIT MIND ERJ ÄHR IGEN KIND ERN. D IE ALTERSABGR EN ZUNG IST 20 BIS 64 J AHRE. Treiber und Trends: Kultureller Wandel B u n d e s m i n i s t e r i u m f ü r A r b e i t u n d S o z i a l e s 14
15 2.3 Frauen in Teilzeit und Männer in Vollzeit wollen andere Arbeitszeiten ERWERBSTÄTIGE IM ALTER VON 15 BIS 75 JAHREN GEWÜNSCHTE VERÄNDERUNG DER WOCHENARBEITSZEIT IN STUNDEN ANZAHL ERWERBSTÄTIGE Frauen in Teilzeit Männer in Teilzeit REDUZIERUNG GEWÜNSCHT (AUCH BEI GERINGEREM EINKOMMEN) 0,09 Mio. 0,02 Mio. AUSWEITUNG GEWÜNSCHT (VERFÜGBARKEIT INNERHALB VON 2 WOCHEN) 1,12 Mio. 0,43 Mio. Frauen in Vollzeit 0,37 Mio. 0,31 Mio. Männer in Vollzeit 0,53 Mio. 0,87 Mio Q UELLE: ARBEITSKR Ä FT E E RHEBUNG 2015 Treiber und Trends: Kultureller Wandel B u n d e s m i n i s t e r i u m f ü r A r b e i t u n d S o z i a l e s 15
16 3. Herausforderung und Lösungsansätze im Weißbuch 3.1 Beschäftigung und Qualifizierung 3.2 Arbeitszeitpolitik 3.3 Digitaler Dienstleistungssektor / Plattformen 3.4 Mensch-Maschine-Interaktion Arbeitsschutz Beschäftigtendatenschutz 3.5 Mitbestimmung und Beteiligung 3.6 Neue (selbstständige) Erwerbsformen 3.7 Sozialstaat im digitalen Wandel
17 3.1 Beschäftigung und Qualifizierung
18 3.1 Beschäftigungsfähigkeit: von der Arbeitslosen- zur Arbeitsversicherung Analyseergebnis Digitale Transformation kostet nicht notwendig per Saldo Arbeitsplätze, beschleunigt aber den Wandel in Branchen und von Berufen Sicherung der Beschäftigungsfähigkeit wird zur zentralen Frage für den Einzelnen und zur Voraussetzung für eine nachhaltige Fachkräftebasis Vorausschauende und strategische Qualifizierungspolitik wird zum Drehund Angelpunkt der Beschäftigungs- und Arbeitsmarktpolitik im Wandel Investitionen in Bildung, Weiterbildung und Qualifizierung stärken Wettbewerbs- und Innovationsfähigkeit in einer alternden Gesellschaft Herausforderung und Lösungsansätze im Weißbuch B u n d e s m i n i s t e r i u m f ü r A r b e i t u n d S o z i a l e s 18
19 3.1 Beschäftigungsfähigkeit: von der Arbeitslosen- zur Arbeitsversicherung Handlungsoptionen Auf allen Ebenen muss Politik notwendige Veränderungen im Bildungssystem angehen Stärkerer Fokus auf zukünftig geforderte Kompetenzen und Qualifikationen sowie besseres Fachkräftemonitoring BA muss frühzeitig in die Stärkung des Qualifikationsschutzes und die Verbesserung von Aufstiegsmöglichkeiten investieren BMAS strebt schrittweisen Ausbau der Arbeitslosen- zu einer Arbeitsversicherung an. Elemente: Unabhängige Kompetenzerfassung und Weiterbildungsberatung, perspektivisch Recht auf Weiterbildung Herausforderung und Lösungsansätze im Weißbuch B u n d e s m i n i s t e r i u m f ü r A r b e i t u n d S o z i a l e s 19
20 3.2 Arbeitszeitpolitik
21 3.2 Arbeitszeit: Flexibel, aber selbstbestimmt Analyseergebnis Bedürfnis nach mehr Souveränität bei Arbeitszeit und Arbeitsort wächst Betriebliche Flexibilitätsanforderungen nehmen durch Digitalisierung, Globalisierung und Kundenanforderungen weiter zu Digitale Arbeit bietet Chancen für mehr Flexibilität und Selbstbestimmung. Voraussetzung: Austarieren der Flexibilisierungsbedarfe von Unternehmen und der Bedürfnisse von Beschäftigten Herausforderung und Lösungsansätze im Weißbuch B u n d e s m i n i s t e r i u m f ü r A r b e i t u n d S o z i a l e s 21
22 3.2 Arbeitszeit: Flexibel, aber selbstbestimmt Handlungsoptionen Kurzfristig: allgemeines Recht auf befristete Teilzeit im Teilzeit- und Befristungsgesetz (Vorschlag liegt vor) Arbeitszeitgesetz: konditionierte und zeitlich befristete Öffnungsklausel im Bereich Höchstarbeitszeit und Ruhezeiten, wenn sozialpartnerschaftlich getragen (tarifvertraglich vereinbart) sowie in betrieblichen Experimentierräume erprobt und wissenschaftlich evaluiert Weitere Ansätze: stärkere Verbreitung betrieblicher Langzeitkonten, weiterer Ausbau Betreuungsinfrastruktur, flexiblere Übergänge in den Ruhestand Herausforderung und Lösungsansätze im Weißbuch B u n d e s m i n i s t e r i u m f ü r A r b e i t u n d S o z i a l e s 22
23 3.5 Mitbestimmung und Beteiligung
24 3.5 Mitbestimmung und Teilhabe: Den Wandel partnerschaftlich gestalten Analyseergebnis Konsequente Einbeziehung der Beschäftigten in die Gestaltungsfelder des digitalen Wandels auf betrieblicher Ebene ist ein Erfolgskriterium Tarifverträge sorgen für angemessene Arbeitsbedingungen und sichern verlässliche Wettbewerbsbedingungen für Unternehmen Die abnehmende Bindung der Unternehmen an Tarifverträge wird mit Sorge betrachtet Herausforderung und Lösungsansätze im Weißbuch B u n d e s m i n i s t e r i u m f ü r A r b e i t u n d S o z i a l e s 24
25 3.5 Mitbestimmung und Teilhabe: Den Wandel partnerschaftlich gestalten Handlungsoptionen Stabilisierung und Stärkung der Tarifbindung Bessere Vertretung von Beschäftigten durch Betriebsräte, die betriebliche Mitbestimmung effizient und effektiv ausüben können Förderung von Experimentierräumen bzw. betrieblichen Praxislaboren, um partnerschaftliche Gestaltung der künftigen Arbeitswelt konkret zu erproben: UN-Leitung, BR, Beschäftigte, ggf. Gewerkschaften, mit wissenschaftlicher Moderation und Begleitung Ausweitung und Transfer über Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) Herausforderung und Lösungsansätze im Weißbuch B u n d e s m i n i s t e r i u m f ü r A r b e i t u n d S o z i a l e s 25
26 4. Arbeit weiter denken
27 4. Arbeit Weiter Denken Lernende Arbeitspolitik Sozialpartnerschaftliche Gestaltung der Digitalisierung Schaffung von Akzeptanz für Innovation und Veränderung Realisierung von Flexibilitätskompromissen Erhalt und Stärkung Guter Arbeit Gemeinsam in und aus der Transformation lernen Experimentierräume / Praxislabore (INQA) Monitoring der Veränderungen in der Arbeitswelt Stärkung der Sozialpartnerschaft Anreize für Tarifbindung und gestärkte Mitbestimmung Rechtliche Rahmenbedingungen Anpassung der Institutionen an die digitale Arbeitswelt Arbeit Weiter Denken B u n d e s m i n i s t e r i u m f ü r A r b e i t u n d S o z i a l e s 27
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