TRENDS. THEMEN. DIALOGPROZESS. EUROPÄISCHE AKADEMIE ÖTZENHAUSEN, DEN , REFERENT: REIMUND OVERHAGE

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1 TRENDS. THEMEN. DIALOGPROZESS. EUROPÄISCHE AKADEMIE ÖTZENHAUSEN, DEN , REFERENT: REIMUND OVERHAGE

2 1. DIE DEBATTE ÜBER DIE ARBEIT DER ZUKUNFT IST BEREITS IM GANGE EINLEITUNG 2

3 1. DIE ARBEITSWELT BEFINDET SICH IN EINEM TIEFGREIFENDEN WANDEL. EINLEITUNG 3

4 1. WIE ARBEITEN 4.0 AUSSEHEN WIRD, IST (AUCH) GEGENSTAND DER POLITISCHEN DEBATTE IN DEN KOMMENDEN JAHREN. ARBEITEN 1.0 ARBEITEN 2.0 ARBEITEN 3.0 ARBEITEN 4.0 Anfänge der Industriegesellschaft, erste Organisation von Arbeitern Beginn der Massenproduktion, Anfänge des Wohlfahrtstaates Globalisierung, Weiterentwicklung der sozialen Marktwirtschaft- Wohlfahrtstaates Vernetztes Arbeiten, Wertewandel, neuer sozialer Kompromiss ENDE 18. JHDT. ENDE 19. JHDT. AB BEGINN 70ER JAHRE / 20. JHDT. HEUTE EINLEITUNG 4

5 2. TECHNOLOGIE UND GLOBALISIERUNG VERÄNDERN WIRTSCHAFT UND GESELLSCHAFT ÖKONOMIE Etappenweise Digitalisierung aller Branchen Industrie 4.0, Smart Factory, Smart Products, Smart Services Plattformen und neue Wertschöpfungssysteme ARBEITSWELT Virtualisierung des Unternehmen: Nutzung der Cloud und der Crowd Makers und Long Tail : Neue Gründer, Crowdfunding, etc. Wandel der Berufswelt, Polarisierung? Neue Formen der Mensch-Technik-Interaktion, Big Data Entgrenzung: Räumlich, zeitlich, organisatorisch Neue Erwerbsformen und Arbeitsprozesse: u.a. Crowdworking ARBEIT IM DIGITALEN STRUKTURWANDEL 5

6 2 AUSWIRKUNGEN BISHER ERST IN ANSÄTZEN ERKENNBAR (1) Crowdworking: 4 Prozent in der IKT-Branche, 7 Prozent bei Mediendienstleistern kein signifikanter Anstieg der Solo-Selbstständigkeit Telearbeit: 30 Prozent der Angestellten arbeiten gelegentlich zu Hause (rückläufig) mobile Arbeit: 15 Prozent der Beschäftigten haben ein mobiles Gerät mit Internetzugang Jobverluste bislang u. a. in Finanz- und Versicherungswirtschaft, Zuwachs in Logistik ARBEIT IM DIGITALEN STRUKTURWANDEL 6

7 2 BRANCHEN HABEN UNTERSCHIEDLICHEN GRAD DER DIGITALISIERUNG SCHOCKWELLE DER DIGITALISIERUNG Baugewerbe BRANCHENINDEX DIGITAL Medien, Musik, Software Handel Logistik- Spitzengruppe Konsumgüte r Maschinen- & Anlagenbau Automobilbranche Logistik- Nachzügler Telekommunikation 83,0 Verlag/Medien 77,5 Fahrzeugbau 72,2 Handel 66,4 Metallindustrie 60,9 Verkehr/Logistik 50,3 Baugewerbe 36,6 GRAD DER DIGITALISIERUNG Q U E L L E : C A P IT A L ( ), B MW I (2014) ARBEIT IM DIGITALEN STRUKTURWANDEL 7

8 2 PLATTFORM-ÖKONOMIE Plattform als veröffentlichter Standard zur Verbindung anderer Vermittlung, keine eigene Produktion oder Dienstleistung Vorteile durch Netzwerkeffekte und technologische Innovationen SOCIAL MEDIA/ INFORMATIONEN HANDELSPLATZ DIENSTLEISTUNGEN ON DEMAND CROWDWORK/ FREELANCER Vermittlung von sozialen Kontakten, Informationen und Nachrichten Vermittlung von Produkten verschiedener Anbieter Vermittlung von Dienstleistungen (Transport, Reinigung, Betreuung, Essen, Übernachtung) Vermittlung von Arbeitskräften, zumeist für IT-nahe Dienstleistungen BISHERIGE AKZEPTANZ UND VERBREITUNG ARBEIT IM DIGITALEN STRUKTURWANDEL 8

9 2 AUSWIRKUNGEN DES DIGITALEN WANDELS : BERUFE UND TÄTIGKEITEN - POLARISIERUNG Polarisierungsthese: Automatisierung ersetzt insbesondere mittlere Tätigkeiten mit hohem Routinegrad (z.b. Autor/Dorn 2013) Beschäftigungspolarisierung in Form einer relativen Zunahme gering- und hochqualifizierter Beschäftigung in vielen Ländern, die auch von veränderten Konsumentenwünschen und sich wandelnden Branchenstrukturen getrieben war Anzeichen für Lohnpolarisierung in USA; in Deutschland bislang eine Polarisierung bei der Beschäftigung, jedoch keine mit den USA vergleichbare Polarisierung bei den Löhnen (vgl. Dustmann/Ludsteck/ Schönberg 2009; Antonczyk/DeLeire/Fitzenberger 2010) ARBEIT IM DIGITALEN STRUKTURWANDEL 9

10 2.1 AUSWIRKUNGEN DES DIGITALEN WANDELS (5.3): KÜNFTIGE AUTOMATISIERUNGSRISIKEN Frey/Osborne (2013): 47% der Beschäftigten in den USA üben einen Beruf aus, der in Jahren automatisierbar ist In Deutschland arbeiten 42% der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in diesen Berufen Genau genommen sind Tätigkeiten und nicht Berufe automatisierbar; Berücksichtigt man dies, sind in Deutschland nur 12% der Beschäftigten durch Automatisierung betroffen, in den USA 9% der Beschäftigten Geringqualifizierte und geringverdienende Beschäftigte sind durch die Automatisierung besonders gefährdet ARBEIT IM DIGITALEN STRUKTURWANDEL 10

11 3 GRÜNBUCH ARBEITEN 4.0 Zentrales Referenz-Dokument für den Dialogprozess Inhalt: Problemaufriss: Aktuelle Trends der Arbeitsgesellschaft, Entfaltung der Handlungsfelder Leitfragen: zum Gestaltungsbedarf der Zukunft, auch zu den sozialen Sicherungssystemen DIALOGPROZESS ARBEITEN

12 3. LEITFRAGEN UND GESTALTUNGSAUFGABEN 1. Teilhabe an Arbeit sichern 2. Eine lebensphasenorientierte Arbeits- und Sozialpolitik 3. Gerechte Löhne und soziale Sicherheit 4. Qualifizieren für die Arbeit von heute und morgen 5. Gute Arbeit im digitalen Wandel erhalten 6. Gute Unternehmenskultur und demokratische Teilhabe 7. Institutionen des Sozialstaats in der Arbeitswelt 4.0 GESTALTUNGSAUFGABEN ARBEITEN

13 3. LEITFRAGEN UND GESTALTUNGSAUFGABEN 1. Teilhabe an Arbeit sichern 2. Eine lebensphasenorientierte Arbeits- und Sozialpolitik 3. Gerechte Löhne und soziale Sicherheit 4. Qualifizieren für die Arbeit von heute und morgen 5. Gute Arbeit im digitalen Wandel erhalten 6. Gute Unternehmenskultur und demokratische Teilhabe 7. Institutionen des Sozialstaats in der Arbeitswelt 4.0 EINE LEBENSPHASENORIENTIERTE ARBEITS- UND SOZIALPOLITIK 13

14 3.2 EINE LEBENSPHASENORIENTIERTE ARBEITS- UND SOZIALPOLITIK LEIT FRAGEN Welche Flexibilitätskompromisse zwischen betrieblichen und individuellen Flexibilitätsbedarfen lassen sich entwickeln? Wie kann die Verbreitung von lebensphasenorientierte Arbeitszeitmodelle gefördert werden? Wie können wir ein neues Normalarbeitsverhältnis gestalten? Wie können wir in flexiblen Arbeitswelten sicherstellen, dass alle Beschäftigten angemessen abgesichert sind? Wie können Familien unterstützt werden, Erwerbs- und Familienarbeit partnerschaftlich zu teilen? EINE LEBENSPHASENORIENTIERTE ARBEITS- UND SOZIALPOLITIK 14

15 LEITFRAGEN UND GESTALTUNGSAUFGABEN 1. Teilhabe an Arbeit sichern 2. Eine lebensphasenorientierte Arbeits- und Sozialpolitik 3. Gerechte Löhne und soziale Sicherheit 4. Qualifizieren für die Arbeit von heute und morgen 5. Gute Arbeit im digitalen Wandel erhalten 6. Gute Unternehmenskultur und demokratische Teilhabe 7. Institutionen des Sozialstaats in der Arbeitswelt 4.0 QUALIFIZIEREN FÜR DIE ARBEIT VON HEUTE UND MORGEN 15

16 3.4 QUALIFIZIEREN FÜR DIE ARBEIT VON HEUTE UND MORGEN LEIT FRAGEN Wie können individuelle und bedarfsgerechte Weiterbildungs- und Qualifizierungsangebote während des gesamten Erwerbslebens und mit Blick auf die ungleiche Verteilung von Weiterbildungschancen und - bereitschaft organisiert und finanziert werden? Wie kann eine flächendeckende Bildungsberatung organisieren werden? Welche Rolle spielt dabei die Bundesagentur für Arbeit? Welche Kompetenzen sind zukünftig für den Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit entscheidend? Wie erfolgt deren Vermittlung in den unterschiedlichen Lebensphasen? Wie können zukünftige Bedarfe angesichts immer kürzer werdender Innovationszyklen vorhergesagt werden? 16 QUALIFIZIEREN FÜR DIE ARBEIT VON HEUTE UND MORGEN

17 LEITFRAGEN UND GESTALTUNGSAUFGABEN 1. Teilhabe an Arbeit sichern 2. Eine lebensphasenorientierte Arbeits- und Sozialpolitik 3. Gerechte Löhne und soziale Sicherheit 4. Qualifizieren für die Arbeit von heute und morgen 5. Gute Arbeit im digitalen Wandel erhalten 6. Gute Unternehmenskultur und demokratische Teilhabe 7. Institutionen des Sozialstaats in der Arbeitswelt 4.0 GUTE ARBEIT IM DIGITALEN WANDEL ERHALTEN 17

18 3.5 GUTE ARBEIT IM DIGITALEN WANDEL ERHALTEN LEIT FRAGEN Wie kann soziale Technikgestaltung Erwerbstätige gesund erhalten, psychische Belastungen reduzieren und Arbeit sicherer und selbstbestimmter machen? Greifen die Grundbegriffe des Arbeitsrechts auch in der digitalen Arbeitswelt? Wie müssen die Regelungen des Beschäftigtendatenschutzes ausgestaltet werden? Wie selbständig sind Erwerbstätige, die auf Basis von Werkverträgen oder Dienstverträgen über Online-Plattformen ihre Dienstleistungen anbieten? Wie können wir Arbeits- und Sozialpolitik und Verbraucherpolitik in der digitalen Wirtschaft besser miteinander verknüpfen? 18 GUTE ARBEIT IM DIGITALEN WANDEL ERHALTEN

19 4. ARBEITEN 4.0 : DER DIALOGPROZESS Das BMAS schafft als zuständiges Ressort einen Rahmen und eine Plattform für einen breiten gesellschaftlichen Dialog zur Zukunft der Arbeit unter dem Titel Arbeiten 4.0 Organisierter Austausch zwischen Politik, Wissenschaft, Sozialpartnern und Zivilgesellschaft Zielsetzung ist ein öffentlicher Dialog zur Zukunft der Arbeit sowie die Entwicklung von Gestaltungsoptionen für das BMAS Es geht nicht allein um Fragen der Digitalisierung, sondern auch um neue Ansprüche an Arbeit, Fragen der Fachkräftesicherung und den Wandel des Normalarbeitsverhältnisses DIALOGPROZESS ARBEITEN

20 4. DIALOGPROZESS ARBEITEN 4.0 IM ÜBERBLICK AUFTAKT ZWISCHENKONFERENZ ANFANG 2016 ABSCHLUSSKONFEREN Z HERBST 2016 POLITISCHER DIALOG MIT VERBÄNDEN (AUFFORDERUNG ZUR STELLUNGNAHME) BÜRGERDIALOG: ARBEITENVIERNULL.DE, ONLINE-BEFRAGUNG, FILMFESTIVAL ECT. FACHDIALOG: BERATERKREIS/WORKSHOPS, DIALOG ZU ZENTRALEN THEMEN DIALOGPROZESS ARBEITEN

21 4.1 FACHDIALOG: EXPERTENWORKSHOPS (1) BERATERKREIS WORKSHOPS 7. Soziale Gestaltung des W andels und gute Unternehmensführung (II/2016) DIALOGPROZESS ARBEITEN THEMEN- SPEZIFISCHE EXPERTEN Ablauf der Workshops 1. Zeitsouveränität (12. Juni 2015) 2. Mobiles und entgrenztes Arbeiten (14. September 2015) 3. W andel von Berufen und W irkung neuer Arbeitsformen (30. November 2015) 4. Bildung, Qualifizierung und W eiterbildung (I/2016) 5. Soziale Sicherung (I/2016) 6. Arbeitsrecht und Mitbestimmung (II/2016)

22 4.1 FACHDIALOG: EXPERTENWORKSHOPS (2) Fokus auf Wissenschaft und betriebliche Praxis Beratende Funktion bei der Analyse und der Entwicklung von Handlungsoptionen Mitwirkung an Vorbereitung der Workshops, Kommentierung eines inhaltlichen Inputpapiers des BMAS und Vorschläge für weitere Experten Beteiligung an Workshops, Sicherung von Kontinuität und Verbindung der Ergebnisse einzelner Workshops Mitwirkung an Ergebnissicherung durch Kommentierung der Zusammenfassung und ggf. Formulierung von weiteren Forschungsfragen DIALOGPROZESS ARBEITEN

23 4.2 IT-GIPFEL PLATTFORM DIGITALE ARBEITSWELT MIT DREI FOKUSGRUPPEN JULI 2015 JANUAR 2016 JULI 2016 JANUAR 2017 JULI 2017 FOKUSGRUPPE 1 ORTS- UND ZEITFLEXIBLES ARBEITEN Themen: Telearbeit, Zeitsouveränität, Erreichbarkeit FOKUSGRUPPE 2 BESCHÄFTIGUNG UND WEITERBILDUNG Themen: Beschäftigungswirkungen, digitale Kompetenzen, berufliche Weiterbildung FOKUSGRUPPE 3 SOZIALE SCHUTZSTANDARDS Themen: Anforderungen an Arbeitsschutz, Beschäftigtendatenschutz DIALOGPROZESS ARBEITEN

24 4.2 POLITISCH-FACHLICHER DIALOG: INITIATIVE NEUE QUALITÄT DER ARBEIT... FÖRDERT INNOVATIVE MODELLPROJEKTE UND SETZT IMPULSE. ZUR GEWINNUNG NEUER GENERALISIERBARER ERFAHRUNGEN z. B. psyga Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt z. B. Demografie- und Tarifprojekt ZusammenWachsen ArbeitGestalten (ZUWAGS)... UNTERSTÜTZT UNTERNEHMENSSPEZIFISCHE VERBESSERUNGSPROZESSE. DURCH DIAGNOSEN UND ANSCHLIEßENDES COACHING z. B. INQA-Unternehmenscheck Guter Mittelstand & INQA-Check Personalführung z. B. ESF-gefördertes Beratungsprogramm unternehmenswert: Mensch... FÜHRT z. B. INQA-Audit AKTEURE Zukunftsfähige UND NETZWERKE Unternehmenskultur ZUSAMMEN. FÜR DEN ERFAHRUNGSAUSTAUSCH ÜBER GOOD PRACTICES z. B. Regionalnetzwerke und -foren zur Fachkräftesicherung vor Ort DIALOGPROZESS ARBEITEN

25 4.3 BÜRGERDIALOG AUF ARBEITENVIERNULL.DE 25

26 4.3 BÜRGERDIALOG: QUANTITATIV-QUALITATIVE BEFRAGUNG ZU ANSPRÜCHEN AN ARBEIT UND SOZIALSTAAT TIEFENINTERVIEWS repräsentative Auswahl von Erwerbstätigen zweistündiges gestütztes Verfahren MARKER- FRAGEBOGEN ONLINE-BEFRAGUNG AUF ARBEITENVIERNULL.DE START 2016 DIALOGPROZESS ARBEITEN

27 4.3 BÜRGERDIALOG: FILMFESTIVAL Von Herbst 2015 bis Sommer 2016 Start am 5. November 2015 in Berlin 25 Städte nacheinander Koordination vor Ort durch kommunale Kinos 7 Dokumentarfilme Moderiertes Gespräch nach jeder Vorführung Zusätzliche Schul- und Sondervorführungen Berlin Arsenal Magdeburg Moritzhof Mainz Cinemayence Karlsruhe Kinemathek München Filmmuseum DIALOGPROZESS ARBEITEN

28 4. ABSCHLUSS MIT WEIßBUCH Fokus auf Wissenschaft und betriebliche Praxis Ergebnisse des Dialogprozesses werden in einem Weißbuch zusammengefasst Struktur: Politischer Teil Empirie und Dokumentation des Dialogprozesses Ziel: Konkrete Ideen für Regierungshandeln und Referenzdokument für die politische Debatte um die Zukunft der Arbeitsgesellschaft DIALOGPROZESS ARBEITEN

29 VIELENDAN K Kontaktieren sie uns unter: arbeitenviernull@bmas.bund.de oder Besuchen Sie uns auf: d

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