TRENDS. THEMEN. DIALOGPROZESS. BERLIN, DEN , STAATSSEKRETÄR THORBEN ALBRECHT
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- Elvira Egger
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1 TRENDS. THEMEN. DIALOGPROZESS. BERLIN, DEN , STAATSSEKRETÄR THORBEN ALBRECHT
2 1. EINLEITUNG
3 1. DIE DEBATTE ÜBER DIE ARBEIT DER ZUKUNFT IST IN VOLLEM GANGE EINLEITUNG 3
4 1. ARBEITEN 4.0 IN DER DIGITALEN TRANSFORMATION Demografischer Wandel Genderverhältnis Generationenwandel: Generation Y und Z Veränderte Ansprüche Wandel des Konsums TECHNOLOGIE GESELLSCHA FT UND KULTUR Exponentielle Leistungssteigerung der IKT Technologischer Fortschritt: Mobile Geräte, Robotik, Sensorik, 3-D- Druck etc. Internet of Everything Big Date und Clouds Künstliche Intelligenz WIRTSCHAFT Paradigma: Industrie 4.0 und Smart Services Paradigma: Disruption und Plattformen Share Economy Agile und virtuelle Unternehmen EINLEITUNG 4
5 1. WARUM ARBEITEN 4.0? ARBEITEN 1.0 ARBEITEN 2.0 ARBEITEN 3.0 ARBEITEN 4.0 Anfänge der Industriegesellschaft, erste Organisation von Arbeitern Beginn der Massenproduktion, Anfänge des Wohlfahrtstaates Globalisierung, Weiterentwicklung der sozialen Marktwirtschaft- Wohlfahrtstaates Vernetztes Arbeiten, Wertewandel, neuer sozialer Kompromiss ENDE 18. JHDT. ENDE 19. JHDT. AB BEGINN 70ER JAHRE / 20. JHDT. HEUTE EINLEITUNG 5
6 2. TRENDS UND HERAUSFORDERUNGEN DER ARBEITSWELT
7 2.1 PLURALISIERUNG DER ANSPRÜCHE AN ARBEIT BALANCE ZWISCHEN ARBEIT UND LEBEN FINDEN 14% Misswirtschaft SINN AUSSERHALB SEINER ARBEIT Inkompetenz SUCHEN 13% Stagnation Sinnstiftung SELBSTENTFALTUNG 7 GEMEINWOHL 1 Solidarität IDEAL Gestaltungsraum 4 LEISTUNG Wohlstand soziale Kälte EXISTENZKAMPF Wirtschaftsinteresse 10% SICH IN DER ARBEIT SELBST VERWIRKLICHEN Konvention SORGENFREI VON DER ARBEIT LEBEN KÖNNEN 28% 9% IN EINER STARKEN SOLIDARGEMEINSCHAFT ARBEITEN QUELLE: BMAS/NEXTPRACTICE 2016 STABILITÄT Angepasstheit ANSPRÜCHE AN ARBEIT UND VERÄNDERTE ERWERBSBIOGRAPHIEN Materialismus DEN WOHLSTAND HART ERARBEITEN 15% ENGAGIERT HÖCHSTLEISTUNG ERZIELEN 11%
8 2.2 TECHNOLOGIE UND GLOBALISIERUNG VERÄNDERN WIRTSCHAFT UND GESELLSCHAFT EXPONENTIELL E STEIGERUNG DER LEISTUNG DER IT- SYSTEME VERNETZUNG VON MENSCHEN UND DINGEN BIG DATA CLOUDS NEUE TECHNOLOGIEN : MOBILE GERÄTE, ROBOTIK, 3-D-DRUCK SICH GEGENSEITIG VERSTÄRKENDE WIRKUNGEN WANDEL DES KONSUMS ARBEIT IM DIGITALEN STRUKTURWANDEL 8
9 2.3 AUSWIRKUNGEN BISHER ERST IN ANSÄTZEN ERKENNBAR (1) Crowdworking: 4 Prozent in der IKT-Branche, 7 Prozent bei Mediendienstleistern kein signifikanter Anstieg der Solo-Selbstständigkeit Telearbeit: 30 Prozent der Angestellten arbeiten gelegentlich zu Hause mobile Arbeit: 15 Prozent der Beschäftigten haben ein mobiles Gerät mit Internetzugang Jobverluste bislang u. a. in Finanz- und Versicherungswirtschaft, Zuwachs in Logistik ARBEIT IM DIGITALEN STRUKTURWANDEL 9
10 2.3 BRANCHEN HABEN UNTERSCHIEDLICHEN GRAD DER DIGITALISIERUNG SCHOCKWELLE DER DIGITALISIERUNG Baugewerbe BRANCHENINDEX DIGITAL Medien, Musik, Software Handel Logistik- Spitzengruppe Konsumgüte r Maschinen- & Anlagenbau Automobilbranche Logistik- Nachzügler Telekommunikation 83,0 Verlag/Medien 77,5 Fahrzeugbau 72,2 Handel 66,4 Metallindustrie 60,9 Verkehr/Logistik 50,3 Baugewerbe 36,6 GRAD DER DIGITALISIERUNG QUELLE: CAPITAL (2015), BMWI (2014) ARBEIT IM DIGITALEN STRUKTURWANDEL 10
11 2.3 AUSWIRKUNGEN DES DIGITALEN WANDELS: KÜNFTIGE AUTOMATISIERUNGSRISIKEN Frey/Osborne (2013): 47% der Beschäftigten in den USA üben einen Beruf aus, der in Jahren automatisierbar ist In Deutschland arbeiten 42% der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in diesen Berufen Genau genommen sind Tätigkeiten und nicht Berufe automatisierbar; Berücksichtigt man dies, sind in Deutschland nur 12% der Beschäftigten durch Automatisierung betroffen, in den USA 9% der Beschäftigten Geringqualifizierte und geringverdienende Beschäftigte sind durch die Automatisierung besonders gefährdet ARBEIT IM DIGITALEN STRUKTURWANDEL 11
12 2.3 AUSWIRKUNGEN DES DIGITALEN WANDELS: KÜNFTIGE AUTOMATISIERUNGSRISIKEN 18% vs. 80% ARBEIT IM DIGITALEN STRUKTURWANDEL 12
13 2.3 AUSWIRKUNGEN DES DIGITALEN WANDELS: BERUFE UND TÄTIGKEITEN 125 SOZIALVERSICHERUNGSPFLICHTIG BESCHÄFTIGTE NACH BERUFEN Insgesamt Bankfachleute Versicherungsfachleute Groß-, Einzelhandelskaufleute Verkäufer Bürofachleute Lager-, Transportarbeiter QUELLE: BESCHÄFTIGTENSTATISTIK DER BUNDESAGENTUR FÜR ARBEIT ARBEIT IM DIGITALEN STRUKTURWANDEL 13
14 2.3 AUSWIRKUNGEN DES DIGITALEN WANDELS: CROWDWORKING NUTZUNG VON CROWDWORKING IN DER INFORMATIONSWIRTSCHAFT Informationswirtschaft insgesamt 3,2% 1,0% IKT-Branche 4,2% 1,1% davon: Hardware 0,5% 4,1% davon: IKT-Dienstleister 4,7% 0,7% Mediendienstleister 6,8% 2,3% wissensintensive Dienstleister 2,6% 0,9% 0% 2% 4% 6% 8% 10% aktuelle Nutzung Einsatz bis Ende 2016 geplant QUELLE: ZEW/BMAS (2015) ARBEIT IM DIGITALEN STRUKTURWANDEL 14
15 2.3 PLATTFORM-ÖKONOMIE Plattform als veröffentlichter Standard zur Verbindung anderer Vermittlung, keine eigene Produktion oder Dienstleistung Vorteile durch Netzwerkeffekte und technologische Innovationen SOCIAL MEDIA/ INFORMATIONEN HANDELSPLATZ DIENSTLEISTUNGEN ON DEMAND CROWDWORK/ FREELANCER Vermittlung von sozialen Kontakten, Informationen und Nachrichten Vermittlung von Produkten verschiedener Anbieter Vermittlung von Dienstleistungen (Transport, Reinigung, Betreuung, Essen, Übernachtung) Vermittlung von Arbeitskräften, zumeist für IT-nahe Dienstleistungen BISHERIGE AKZEPTANZ UND VERBREITUNG ARBEIT IM DIGITALEN STRUKTURWANDEL 15
16 3. GESTALTUNGSAUFGABEN ARBEITEN 4.0
17 3. LEITFRAGEN UND GESTALTUNGSAUFGABEN 1. Teilhabe an Arbeit sichern 2. Eine lebensphasenorientierte Arbeits- und Sozialpolitik 3. Gerechte Löhne und soziale Sicherheit 4. Qualifizieren für die Arbeit von heute und morgen 5. Gute Arbeit im digitalen Wandel erhalten 6. Gute Unternehmenskultur und demokratische Teilhabe 7. Institutionen des Sozialstaats in der Arbeitswelt 4.0 GESTALTUNGSAUFGABEN ARBEITEN
18 LEITFRAGEN UND GESTALTUNGSAUFGABEN 1. Teilhabe an Arbeit sichern 2. Eine lebensphasenorientierte Arbeits- und Sozialpolitik 3. Gerechte Löhne und soziale Sicherheit 4. Qualifizieren für die Arbeit von heute und morgen 5. Gute Arbeit im digitalen Wandel erhalten 6. Gute Unternehmenskultur und demokratische Teilhabe 7. Institutionen des Sozialstaats in der Arbeitswelt 4.0 TEILHABE AN ARBEIT SICHERN 18
19 3.1 TEILHABE AN ARBEIT SICHERN LEITFRAGEN Wo kann in Zukunft neue Beschäftigung entstehen, welche staatliche Unterstützung ist ggf. erforderlich? Welche Auswirkungen hat der digitale Strukturwandel auf die Beschäftigung? Wie lassen sich neue Chancen für Geringqualifizierte, Langzeitarbeitslose, Menschen mit Behinderung, Migranten, Alleinerziehende entwickeln? TEILHABE AN ARBEIT SICHERN 19
20 LEITFRAGEN UND GESTALTUNGSAUFGABEN 1. Teilhabe an Arbeit sichern 2. Eine lebensphasenorientierte Arbeits- und Sozialpolitik 3. Gerechte Löhne und soziale Sicherheit 4. Qualifizieren für die Arbeit von heute und morgen 5. Gute Arbeit im digitalen Wandel erhalten 6. Gute Unternehmenskultur und demokratische Teilhabe 7. Institutionen des Sozialstaats in der Arbeitswelt 4.0 EINE LEBENSPHASENORIENTIERTE ARBEITS- UND SOZIALPOLITIK 20
21 3.2 EINE LEBENSPHASENORIENTIERTE ARBEITS- UND SOZIALPOLITIK LEITFRAGEN Welche Flexibilitätskompromisse zwischen betrieblichen und individuellen Flexibilitätsbedarfen lassen sich entwickeln? Wie kann die Verbreitung von lebensphasenorientierte Arbeitszeitmodelle gefördert werden? Wie können wir ein neues Normalarbeitsverhältnis gestalten? Wie können wir in flexiblen Arbeitswelten sicherstellen, dass alle Beschäftigten angemessen abgesichert sind? Wie können Familien unterstützt werden, Erwerbs- und Familienarbeit partnerschaftlich zu teilen? EINE LEBENSPHASENORIENTIERTE ARBEITS- UND SOZIALPOLITIK 21
22 LEITFRAGEN UND GESTALTUNGSAUFGABEN 1. Teilhabe an Arbeit sichern 2. Eine lebensphasenorientierte Arbeits- und Sozialpolitik 3. Gerechte Löhne und soziale Sicherheit 4. Qualifizieren für die Arbeit von heute und morgen 5. Gute Arbeit im digitalen Wandel erhalten 6. Gute Unternehmenskultur und demokratische Teilhabe 7. Institutionen des Sozialstaats in der Arbeitswelt 4.0 GERECHTE LÖHNE UND SOZIALE SICHERHEIT 22
23 3.3 GERECHTE LÖHNE UND SOZIALE SICHERHEIT LEITFRAGEN Welche Auswirkungen haben neue Geschäftsmodelle außerhalb abhängiger Beschäftigung auf die soziale Sicherung? Wie können faire Einkommen und soziale Sicherung für (Solo-)Selbständige ermöglicht werden? Wie kann Arbeitsmarktpolitik die Risiken durch Formen atypischer Beschäftigung und Übergänge am Arbeitsmarkt besser absichern? Wie kann die gerechte Teilhabe der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer am wirtschaftlichen Erfolg sichergestellt werden? Wie können langfristige Strategien zur Sicherung der Einnahmebasis der gesetzlichen Rentenversicherung und der Sozialversicherung insgesamt aussehen? 23 GERECHTE LÖHNE UND SOZIALE SICHERHEIT
24 LEITFRAGEN UND GESTALTUNGSAUFGABEN 1. Teilhabe an Arbeit sichern 2. Eine lebensphasenorientierte Arbeits- und Sozialpolitik 3. Gerechte Löhne und soziale Sicherheit 4. Qualifizieren für die Arbeit von heute und morgen 5. Gute Arbeit im digitalen Wandel erhalten 6. Gute Unternehmenskultur und demokratische Teilhabe 7. Institutionen des Sozialstaats in der Arbeitswelt 4.0 QUALIFIZIEREN FÜR DIE ARBEIT VON HEUTE UND MORGEN 24
25 3.4 QUALIFIZIEREN FÜR DIE ARBEIT VON HEUTE UND MORGEN LEITFRAGEN Wie können individuelle und bedarfsgerechte Weiterbildungs- und Qualifizierungsangebote während des gesamten Erwerbslebens und mit Blick auf die ungleiche Verteilung von Weiterbildungschancen und - bereitschaft organisiert und finanziert werden? Wie kann eine flächendeckende Bildungsberatung organisieren werden? Welche Rolle spielt dabei die Bundesagentur für Arbeit? Welche Kompetenzen sind zukünftig für den Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit entscheidend? Wie erfolgt deren Vermittlung in den unterschiedlichen Lebensphasen? Wie können zukünftige Bedarfe angesichts immer kürzer werdender Innovationszyklen vorhergesagt werden? 25 QUALIFIZIEREN FÜR DIE ARBEIT VON HEUTE UND MORGEN
26 LEITFRAGEN UND GESTALTUNGSAUFGABEN 1. Teilhabe an Arbeit sichern 2. Eine lebensphasenorientierte Arbeits- und Sozialpolitik 3. Gerechte Löhne und soziale Sicherheit 4. Qualifizieren für die Arbeit von heute und morgen 5. Gute Arbeit im digitalen Wandel erhalten 6. Gute Unternehmenskultur und demokratische Teilhabe 7. Institutionen des Sozialstaats in der Arbeitswelt 4.0 GUTE ARBEIT IM DIGITALEN WANDEL ERHALTEN 26
27 3.5 GUTE ARBEIT IM DIGITALEN WANDEL ERHALTEN LEITFRAGEN Wie kann soziale Technikgestaltung Erwerbstätige gesund erhalten, psychische Belastungen reduzieren und Arbeit sicherer und selbstbestimmter machen? Greifen die Grundbegriffe des Arbeitsrechts auch in der digitalen Arbeitswelt? Wie müssen die Regelungen des Beschäftigtendatenschutzes ausgestaltet werden? Wie selbständig sind Erwerbstätige, die auf Basis von Werkverträgen oder Dienstverträgen über Online-Plattformen ihre Dienstleistungen anbieten? Wie können wir Arbeits- und Sozialpolitik und Verbraucherpolitik in der digitalen Wirtschaft besser miteinander verknüpfen? 27 GUTE ARBEIT IM DIGITALEN WANDEL ERHALTEN
28 LEITFRAGEN UND GESTALTUNGSAUFGABEN 1. Teilhabe an Arbeit sichern 2. Eine lebensphasenorientierte Arbeits- und Sozialpolitik 3. Gerechte Löhne und soziale Sicherheit 4. Qualifizieren für die Arbeit von heute und morgen 5. Gute Arbeit im digitalen Wandel erhalten 6. Gute Unternehmenskultur und demokratische Teilhabe 7. Institutionen des Sozialstaats in der Arbeitswelt 4.0 GUTE UNTERNEHMENSKULTUR UND DEMOKRATISCHE TEILHABE 28
29 3.6 GUTE UNTERNEHMENSKULTUR UND DEMOKRATISCHE TEILHABE LEITFRAGEN Wie können Teilhabe und Teilnahme so gestaltet werden, dass die Erwartungen und Fähigkeiten der Beschäftigten und die Herausforderungen für Unternehmen gleichermaßen berücksichtigt werden? Welche Herausforderungen stellen sich für die Mitbestimmung? Wie könnten beteiligungsorientierte Arbeitsbedingungen zur Innovativität von Unternehmen beitragen? Können neue Formen der Arbeitsorganisation einen Beitrag zur Stärkung einer nachhaltigen Wirtschaftskultur und guter Arbeit leisten? GUTE UNTERNEHMENSKULTUR UND DEMOKRATISCHE TEILHABE 29
30 LEITFRAGEN UND GESTALTUNGSAUFGABEN 1. Teilhabe an Arbeit sichern 2. Eine lebensphasenorientierte Arbeits- und Sozialpolitik 3. Gerechte Löhne und soziale Sicherheit 4. Qualifizieren für die Arbeit von heute und morgen 5. Gute Arbeit im digitalen Wandel erhalten 6. Gute Unternehmenskultur und demokratische Teilhabe 7. Institutionen des Sozialstaats in der Arbeitswelt 4.0 INSTITUTIONEN DES SOZIALSTAATS IN DER ARBEITSWELT
31 3.7 INSTITUTIONEN DES SOZIALSTAATS IN DER ARBEITSWELT 4.0 Schutz in digitaler Arbeitswelt wirksam halten Auf der Höhe der Zeit halten Kerngedanke demokratisches Unternehmen, Beseitigung weißer Flecken ARBEITSRECH T BETRIEBS- VERFASSUNG ARBEITS- SCHUTZ ARBEITS- FÖRDERUNG individuelle Beschäftigungsfähigkeit verbessern, stärkere Prävention Bedeutung der Sozialpartnerschaf t TARIFRECHT RENTEN- & UNFALLVER- SICHERUNG Absicherung sich wandelnder Erwerbsformen, Erwerbstätigenversicherung INSTITUTIONEN DES SOZIALSTAATS IN DER ARBEITSWELT
32 4. DIALOGPROZESS ARBEITEN 4.0
33 4. DIALOGPROZESS ARBEITEN 4.0 IM ÜBERBLICK AUFTAKT ZWISCHENKONFERENZ ABSCHLUSSKONFEREN Z POLITISCHER DIALOG MIT VERBÄNDEN (AUFFORDERUNG ZUR STELLUNGNAHME) BÜRGERDIALOG: ARBEITENVIERNULL.DE, ONLINE-BEFRAGUNG, FILMFESTIVAL ECT. FACHDIALOG: BERATERKREIS/WORKSHOPS, DIALOG ZU ZENTRALEN THEMEN DIALOGPROZESS ARBEITEN
34 4.1 FACHDIALOG: EXPERTENWORKSHOPS BERATERKREIS WORKSHOPS THEMEN- SPEZIFISCHE EXPERTEN Ablauf der Workshops 1. Zeitsouveränität 2. Mobiles und entgrenztes Arbeiten 3. Digitalisierung, Beschäftigung und Erwerbsformen 4. Bildung, Qualifizierung und Weiterbildung 5. Soziale Sicherung 6. Arbeitsrecht und Mitbestimmung 7. Soziale Gestaltung des Wandels und gute Unternehmensführung ( ) DIALOGPROZESS ARBEITEN
35 4.2 ABSCHLUSS MIT WEIßBUCH Fokus auf Wissenschaft und betriebliche Praxis Ergebnisse des Dialogprozesses zusammengefasst Struktur: Politischer Teil Empirie und Dokumentation des Dialogprozesses Ziel: Konkrete Ideen für Regierungshandeln und Referenzdokument für die politische Debatte um die Zukunft der Arbeitsgesellschaft DIALOGPROZESS ARBEITEN
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