Aktuelle Debatten in der empirischen Bildungsforschung

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1 Prof. Dr. Birgit Becker Seminar (Master-Niveau) WS 2017/18 Mittwoch Uhr, SH Aktuelle Debatten in der empirischen Bildungsforschung Verortung im Studium Der Kurs ist thematisch im Modul Sozialstruktur und soziale Ungleichheit angesiedelt und stellt hier eine Vertiefung zu Themen der empirischen Bildungsforschung dar. Der Kurs richtet sich somit an Studierende, die sich vertiefend auf MA-Niveau mit empirischen Studien und Debatten der empirischen Bildungsforschung auseinandersetzen möchten. Beschreibung Die empirische Bildungsforschung hat seit der ersten PISA-Studie deutlich an Aufmerksamkeit gewonnen. In den Medien werden regelmäßig Berichte über Bildung und Bildungsungleichheiten veröffentlicht. Doch was davon ist wirklich wissenschaftlich fundiert? Bei genauerem Hinsehen scheinen sich auch die wissenschaftlichen Studien oft zu widersprechen. Hat die Bildungsungleichheit in Deutschland in den letzten 50 Jahren nun zu- oder abgenommen? Können Ganztagsschulen wirklich Bildungsungleichheit reduzieren? Führt inklusive Beschulung für Kinder mit Behinderungen zu besseren Schulleistungen? Nehmen Bildungsungleichheiten weiter zu, wenn die Grundschulempfehlung nicht (mehr) bindend ist? Hat der Besuch von Kindertageseinrichtungen in der frühen Kindheit einen kompensatorischen Effekt? Bei vielen dieser Fragen scheint die Antwort zu sein: Es kommt drauf an. Aber auf was kommt es an? Wir werden uns in diesem Kurs mit solchen oder ähnlichen Fragestellungen befassen und uns dazu mit ausgewählten empirischen Studien beschäftigen, die diesen Fragen mit unterschiedlichen Daten und Methoden nachgehen. Die Studierenden können dabei einen Teil des inhaltlichen Programms selbst bestimmen. Lernziele Die Studierenden sollen am Ende des Kurses zentrale Debatten der empirischen Bildungsforschung kennen; ausgewählte empirische Studien aus dem Bereich der Bildungsforschung kennen sowie die dabei angewendeten Erhebungs- und Auswertungsmethoden nachvollziehen sowie kritisch bewerten können. Darüber hinaus trägt der Kurs dazu bei, dass die Studierenden empirische Studien kritisch reflektieren und deren Ergebnisse entsprechend bewerten und einordnen können; eine wissenschaftliche Diskussionskultur erlernen; selbständig eine wissenschaftliche Fragestellung entwickeln und bearbeiten können [Modulabschlussprüfung]. 1

2 Erwartungen an die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Kurses Um die Lernziele des Kurses zu erreichen, wird von den Studierenden erwartet, dass sie regelmäßig an den Sitzungen teilnehmen (max. 3 x Fehlen); die angegebenen Texte vor den jeweiligen Sitzungen gründlich lesen; sich aktiv an Diskussionen und Gruppenarbeiten im Kurs beteiligen; ein Kurzreferat über die Ergebnisse einer empirischen Studie vorbereiten und im Kurs halten. Teilnahme- und Leistungsnachweise In diesem Seminar können Sie einen Teilnahmenachweis erwerben und optional zusätzlich eine Modulabschlussprüfung ablegen. Die Voraussetzungen dafür sind: Teilnahmenachweis: Regelmäßige und aktive Teilnahme; Lektüre der jeweils angegebenen Literatur; Kurzreferat Modulabschlussprüfung: wie Teilnahmenachweis und zusätzlich: Hausarbeit im Umfang von Seiten. Es können Teilnahme- bzw. Leistungsnachweise für folgende Module erworben werden: SOZ-MA-5, SOZ-MA- 8, PW-BA-SP, SOZ10-BA-S1 Voraussetzungen Fortgeschrittene Kenntnisse in Methoden der empirischen Sozialforschung und Statistik sind zum Verständnis der empirischen Studien notwendig; vorausgesetzt werden Kenntnisse der linearen Regressionsanalyse. Im Kurs werden auch anspruchsvolle englischsprachige Texte gelesen, entsprechende Englischkenntnisse sind daher notwendig. Literatur/Kursmaterialien Die Literatur zu den einzelnen Sitzungen ist dem Kursplan zu entnehmen. Die Texte werden in Olat bereitgestellt. Um Zugang zu diesen Texten zu erhalten, ist eine Einschreibung in den Olat-Kurs notwendig. Da die Inhalte von den Studierenden mitgestaltet werden, sind dabei zu Beginn des Kurses noch nicht alle Texte vorhanden. 2

3 Aktuelle Debatten in der empirischen Bildungsforschung - Kursplan 1. Termin : Einführung Einführung Besprechung des Kursplans und organisatorischer Aspekte 2. Termin : Diskriminierung von Schüler/innen mit Migrationshintergrund im Bildungssystem I Diehl, Claudia und Patrick Fick (2016): Ethnische Diskriminierung im deutschen Bildungssystem. S in: Diehl, Claudia, Christian Hunkler und Cornelia Kristen (Hg.), Ethnische Ungleichheiten im Bildungsverlauf: Mechanismen, Befunde, Debatten. Wiesbaden: Springer VS. S Termin : Diskriminierung von Schüler/innen mit Migrationshintergrund im Bildungssystem II Gresch, Cornelia (2012). Der Übergang in die Sekundarstufe I. Leistungsbeurteilung, Bildungsaspiration und rechtlicher Kontext bei Kindern mit Migrationshintergrund. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Kapitel 8 (Daten, S ), Kapitel 9.1 (Ergebnisse) 4. Termin : Diskriminierung von Schüler/innen mit Migrationshintergrund im Bildungssystem III Gomolla, Mechtild und Frank-Olaf Radtke (2009): Institutionelle Diskriminierung. Die Herstellung ethnischer Differenz in der Schule. 3. Auflage. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. S , 83-86, Termin : Diskriminierung von Schüler/innen mit Migrationshintergrund im Bildungssystem IV Sprietsma, Maresa (2013): Discrimination in Grading: Experimental Evidence from Primary School Teachers. Empirical Economics 45(1): S Termin : Tragen Lehrkräfte mit Migrationshintergrund zum Abbau ethnischer Bildungsungleichheit bei? Neugebauer, Martin und Oliver Klein (2016): Profitieren Kinder mit Migrationshintergrund von pädagogischen Fachkräften mit Migrationshintergrund? Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 68(2): S Termin : Treffen der Gruppen zu geschlechtsspezifischer Bildungsungleichheit (Eigenarbeit) Team 1: Feminisierung der Lehrerschaft und Schule als weibliches Biotop Diefenbach, Heike und Michael Klein (2002): Bringing Boys Back In. Soziale Ungleichheit zwischen den Geschlechtern im Bildungssystem zuungunsten von Jungen am Beispiel der Sekundarschulabschlüsse. Zeitschrift für Pädagogik 48(6): S

4 Guggenbühl, Allan (2008): Die Schule ein weibliches Biotop? Psychologische Hintergründe der Schulprobleme von Jungen. S in: Matzner, Michael und Wolfgang Tischner (Hg.), Handbuch Jungen-Pädagogik. Weinheim: Beltz. Team 2: Maskulinität, Faulpelz-Syndrom Jackson, Carolyn (2002): 'Laddishness' as a Self-worth Protection Strategy. Gender and Education 14(1): S Team 3: Sozialverhalten, Aggressivität Berg, Detlef, Lukas Scherer, Thomas Oakland und Timothy Tisdale (2006): Verhaltensauffälligkeiten und schwache Leistungen von Jungen in der Schule die Bedeutung des Temperaments. (zugegriffen: ). Team 4: Medienkonsum Baier, Dirk und Christian Pfeiffer (2011): Mediennutzung als Ursache der schlechteren Schulleistungen von Jungen. S in: Hadjar, Andreas (Hg.), Geschlechtsspezifische Bildungsungleichheiten. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Mögliche Argumente, Gegenargumente und weitere Hadjar, Andreas (Hg.) (2011): Geschlechtsspezifische Bildungsungleichheiten. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Mammes, Ingelore und Jürgen Budde (Hg.) (2009): Jungenforschung empirisch: Zwischen Schule, männlichem Habitus und Peerkultur. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Matzner, Michael und Wolfgang Tischner (Hg.) (2008): Handbuch Jungen-Pädagogik. Weinheim: Beltz. Neugebauer, Martin, Marcel Helbig und Andreas Landmann (2010): A Teacher Like Me: Can Teacher s Gender Explain the Boy Crisis in Educational Attainment? Mannheim: Arbeitspapier des Mannheimer Zentrum für Europäische Sozialforschung (MZES), Nr Termin : Debatte: Warum sind Jungen in der Schule schlechter als Mädchen? Hadjar, Andreas (2011): Einleitung. S in: Hadjar, Andreas (Hg.), Geschlechtsspezifische Bildungsungleichheiten. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S Termin : noch offen 10. Termin : noch offen 11. Termin : noch offen 12. Termin : noch offen 13. Termin : noch offen 4

5 14. Termin : noch offen 15. Termin : Abschlussdiskussion 5

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