Nachhaltigkeitsbericht 2007

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1 Nachhaltigkeitsbericht 2007 Christian Schnider, Birkenhof, Sörenberg, Kunde Toni Hurni, Gewerbekundenberater, Luzerner Kantonalbank Corinne Schnider, Birkenhof, Sörenberg, Kundin

2 Inhaltsübersicht Seite Seite 1. Editorial 3 2. Grundlagen Grundlagen LUKB Profil Luzerner Kantonalbank Strategische Grundlagen Grundlagen Nachhaltigkeit Prinzip der Nachhaltigkeit bei der LUKB/Nachhaltigkeitsleitbild Nachhaltigkeitsratings der LUKB 6 3. Ökonomische Nachhaltigkeit Strategien der LUKB in den einzelnen Geschäftsfeldern Wichtige Kennzahlen Konzern 7 4. LUKB und nachhaltige Produkte Kreditprodukte Anlageprodukte 8 5. Soziale Nachhaltigkeit Mitarbeitende Personalbedarfsplanung und Rekrutierung Personaleinsatz Personalbeurteilung Personalhonorierung Personalentwicklung Personalcontrolling Kundinnen und Kunden Marktstellung und Kundenzufriedenheit Kommunikationsmanagement Investoren Aktionärsbeziehungen Dividendenpolitik Gesellschaft Abgeltung Staatsgarantie und Steuern Sponsoring LUKB-Kunstkommission Ökologische Nachhaltigkeit Betriebsökologie Methodik der Datenerfassung Datenerfassung Gebäudeenergie Elektroenergieverbrauch Energieverbrauch fossiler Brennstoffe (Heizenergieverbrauch) Geschäftsreisen gesamt Papierverbrauch Wasserverbrauch Abfallaufkommen gesamt CO 2 -Emissionen Bauökologie Sanierung Regionalsitz Emmenbrücke: Heizungs- und Belüftungsanlagen Sanierung Gebäude Hauptsitz Zusammenstellung der Umweltkennzahlen nach VfU-Standard Validierung Rückblick/Ausblick Inhalts- und Abkürzungsverzeichnis/ Glossar/Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Arbeitsgruppe Nachhaltigkeit LUKB Arbeitsgruppe Nachhaltigkeit LUKB Impressum 27 2 Nachhaltigkeitsbericht LUKB 2007

3 1. Editorial Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser Bereits zum zweiten Mal halten Sie einen Nachhaltigkeitsbericht der Luzerner Kantonalbank in den Händen. Seit 2001 legen wir im Zweijahresrhythmus Rechenschaft ab über unsere Anstrengungen in der Betriebsökologie, seit 2005 ergänzt mit Angaben zu ökonomischer und sozialer Nachhaltigkeit. Wir sind stolz darauf, dass wir dem zukunftsweisenden Thema der Nachhaltigkeit bereits sehr früh unsere Aufmerksamkeit gewidmet haben. Bei der Luzerner Kantonalbank verstehen wir den Begriff der Nachhaltigkeit als langfristig orientiertes Denken und Handeln, um für möglichst viele Menschen Nutzen zu stiften und für die Allgemeinheit möglichst wenig Belastungen zu verursachen. Als regional tätiges Unternehmen haben wir natürlich andere Schwerpunkte im Nachhaltigkeitsbereich als grosse, multinational tätige Unternehmen. Viele Fragestellungen, die sich aus der Globalisierung und dem Gefälle zwischen den Industrienationen und den Entwicklungs- bzw. Schwellenländern ergeben, sind für uns kaum relevant. Auf der anderen Seite sind für uns als vergleichsweise kleines Unternehmen auch die Mittel beschränkt, die wir für spezifische Nachhaltigkeitsaktivitäten einsetzen können. Unsere Arbeitsgruppe Nachhaltigkeit (vgl. Seite 27) ist nebenamtlich tätig und kann durch ihre Nähe zur Linienorganisation sehr pragmatisch Wirkung erzielen. langfristig ausgerichteten Strategie, dem Verzicht auf abrupte Strategiewechsel und einer traditionell verlässlichen und risikobewussten Geschäftspolitik. Soziale Nachhaltigkeit umschreiben wir mit der Schaffung eines hohen gesellschaftlichen Nutzens. Konkret heisst das, dass die Luzerner Kantonalbank bei all ihren Aktivitäten die Kundenbedürfnisse ernst nimmt und ihre Rolle als grosse Arbeitgeberin in der Region und wichtige Sponsor-Partnerin verantwortungsvoll wahrnimmt. Ökologische Nachhaltigkeit bedeutet grösstmögliche Vermeidung von Umweltbelastung. Für eine Bank wie die Luzerner Kantonalbank beginnt dies mit einer hohen Priorität für die Betriebsökologie im eigenen Haus (Heizenergie, Elektrizität, Entsorgung usw.), geht weiter über Investitionen in zukunftsgerichtete Technologien wie die neue Solarstrom-Erzeugungsanlage auf dem Dach des Hauptsitzes bis zur Aufnahme nachhaltiger bzw. «grüner» Produkte in die Angebotspalette. Nachhaltigkeit hat ihren Ursprung einerseits in unserer Unternehmensgeschichte, andererseits in der Natur unserer Geschäftstätigkeit und unseres Marktgebietes. 157 Jahre Geschichte als führende Luzerner Bank für alle Bevölkerungsschichten sind für uns dabei auch eine Verpflichtung für die Zukunft. Wo wir aktuell stehen, erfahren Sie auf den Folgeseiten. Ich wünsche Ihnen eine anregende Lektüre. Bernard Kobler Wie andere Unternehmen orientieren wir uns an drei Dimensionen von Nachhaltigkeit: wirtschaftlich, sozial und ökologisch. Wirtschaftliche Nachhaltigkeit bedeutet für uns, für unsere Kunden und Aktionäre eine kontinuierliche Wertschöpfung zu erzielen. Dazu gehören selbstverständlich auch angemessene Renditeziele. Kontinuierliche Wertschöpfung erreicht unsere Bank mit einer Bernard Kobler CEO Luzerner Kantonalbank Nachhaltigkeitsbericht LUKB

4 2. Grundlagen 2.1 Grundlagen LUKB Profil Luzerner Kantonalbank LUKB auf einen Blick Die 1850 gegründete Luzerner Kantonalbank (LUKB) ist mit 28 Zweigstellen und rund Mitarbeitenden die führende Bank im Kanton Luzern. Sie gehört zu den grössten Schweizer Kantonalbanken. Ihre Kern-Geschäftsfelder sind die Bank-Basisleistungen, die Immobilienfinanzierung, die Unternehmensfinanzierung und das Private Banking. Zum Konzern LUKB gehören die Tochtergesellschaft Adler & Co. Privatbank AG mit Standorten in Zürich und Basel und die LKB Expert Fondsleitung AG in Luzern. Die LUKB ist seit 2001 als Aktiengesellschaft ausgestaltet, ihre Aktien sind an der SWX Swiss Exchange kotiert. Unternehmensleitbild Das Unternehmensleitbild der Luzerner Kantonalbank legt die unternehmenskulturellen Werte und Ziele fest. Auf Strategieaussagen wird hier bewusst verzichtet. Entsprechend ist das Leitbild kurz und prägnant gehalten. Es lässt sich im Wort «GENAU» zusammenfassen: Kantonalbank lauten: «Meine Bank: führend solide persönlich». Führungsgrundsätze Das in vier Prinzipien formulierte Führungsverständnis der Luzerner Kantonalbank gibt den Kaderangehörigen auf allen Stufen vor, mit welcher Grundhaltung sie ihre Führungs- und Vorbildfunktion wahrzunehmen haben: Wir erzielen mit physischer Präsenz eine hohe Wirkung. Wir suchen aktiv den Erfolg. Wir sprechen Anerkennung und Kritik offen aus. Wir sind selbst für die Qualität unserer Mitarbeitenden verantwortlich. Corporate Governance Als börsenkotierte Aktiengesellschaft erfüllt die LUKB die Offenlegungsvorschriften von SWX Swiss Exchange und legt mit ihrem jährlichen Geschäftsbericht detailliert Rechenschaft ab über ihre Corporate Governance, das heisst über die Regelungen und Massnahmen zur Sicherstellung einer optimalen Unternehmensführung und -aufsicht (Funktionentrennung, Kontrollmechanismen, Transparenz) G: Gewinn Mehr Nutzen für alle! E: Einfachheit Direkt und unkompliziert Wirkung erzielen! N: Nähe Verbunden mit Luzern, vernetzt mit der Welt! A: Anstand Respektvoll miteinander umgehen! U: Und das ist mein ganz persönlicher Beitrag:... (hier haben die LUKB-Mitarbeitenden die Gelegenheit, ihre ganz persönliche Leitidee für ihre Tätigkeit bei der Bank einzubringen). Markenkern («Brand Keys») Während das Unternehmensleitbild die internen Verhaltensregeln setzt, definiert der Markenkern die Soll-Aussensicht im Sinne von «so wollen wir extern wahrgenommen werden». Die drei Brand Keys in Verbindung mit dem Claim der Luzerner Strategische Grundlagen Gesetz und Statuten Die heutige Rechts- und Organisationsform der Luzerner Kantonalbank basiert auf dem kantonalen Gesetz vom 8. Mai 2000 («Umwandlungsgesetz») und den Statuten vom 29. September Die LUKB ist als privatrechtliche Aktiengesellschaft gemäss Art. 620 ff. OR ausgestaltet. Unternehmenszweck ist der gewinnorientierte Betrieb einer Universalbank, die bankübliche Geschäfte nach anerkannten Bankgrundsätzen tätigt. Die Bank berücksichtigt insbesondere die Bedürfnisse der Bevölkerung und der Wirtschaft des Kantons Luzern. Der Kanton Luzern ist gemäss Gesetz verpflichtet, mindestens 51 % des Aktienkapitals der Luzerner Kantonalbank zu halten. Die Luzerner Kantonalbank verfügt über Staatsgarantie 4 Nachhaltigkeitsbericht LUKB 2007

5 und bezahlt dafür eine Abgeltung an den Kanton Luzern. Die Rating-Agentur Standard & Poor s bewertet die LUKB mit AA. Eigentümerstrategie des Kantons Luzern Mehrheitsaktionär der LUKB ist der Kanton Luzern. Per 30. Juni 2007 hielt dieser 66.2 % der Namenaktien der Luzerner Kantonalbank % der Namenaktien sind im Publikum breit gestreut. Der Kanton Luzern plant, seinen Anteil an der LUKB bis ins Jahr 2012 auf 61 % zu reduzieren. Strategie LUKB-Gruppe Die strategische Vision der Luzerner Kantonalbank lautet: Marktführerschaft im Wirtschaftsraum Luzern als Universalbank halten und stärken Die aus der Vision abgeleitete Mission bis 2010 der Luzerner Kantonalbank enthält die folgenden Komponenten: Nachhaltiges Wachstum Unternehmerisches Denken und Handeln Steigerung der Innovationskraft Stärkung der Kundenzentrierung Erneuerung der Informatik- Plattform (2008) Sicherung einer Eigenkapital- Rendite von 12 bis 15 % Die zur Erfüllung der Mission 2010 erforderlichen konkreten Schritte bzw. Massnahmenpakete werden als strategische Initiativen bezeichnet. Sie konzentrieren sich derzeit auf die folgenden Stossrichtungen: Wachstum Kundenzentrierung Informatik-Plattformwechsel (2008) 2.2 Grundlagen Nachhaltigkeit Prinzip der Nachhaltigkeit bei der LUKB/Nachhaltigkeitsleitbild Die Luzerner Kantonalbank verpflichtet sich seit ihrer Gründung im Jahr 1850 dem Prinzip der Nachhaltigkeit, das heisst der Schaffung eines langfristigen Nutzens für die Anspruchsgruppen des Unternehmens (Stakeholder). Diese Philosophie drückt sich sowohl im Unternehmensleitbild als auch in der Unternehmensstrategie aus. Unter nachhaltigem Wirtschaften versteht die Luzerner Kantonalbank dabei die kontinuierliche Wertschöpfung (wirtschaftliche Nachhaltigkeit), die Schaffung eines hohen Gesellschaftsnutzens (soziale Nachhaltigkeit) und die grösstmögliche Vermeidung von Umweltbelastung (ökologische Nachhaltigkeit). Im Jahr 2003 wurde zum zweiten Mal ein umfangreicher Umweltbericht publiziert. Ebenfalls 2003 wurde die bestehende interne Ökologie-Arbeitsgruppe in ein Nachhaltigkeitsgremium weiterentwickelt hat die Geschäftsleitung der LUKB ein Nachhaltigkeitsleitbild verabschiedet, das die oben angeführten drei Nachhaltigkeitsdimensionen (wirtschaftlich, sozial und ökologisch) explizit zum Ziel des unternehmerischen Handelns definiert erschien der erste Nachhaltigkeitsbericht der LUKB. Seit 2007 ist die LUKB Mitglied des Vereins für ökologisch bewusste Unternehmensführung oebu. In ihrem Nachhaltigkeitsleitbild erklärt die Luzerner Kantonalbank nachhaltigkeitsorientierte Unternehmensführung zur Chefsache. Sie verlangt in dieser Hinsicht eine Vorbildfunktion der Vorgesetzten. Gleichzeitig legt sie besonderes Gewicht auf die Selbstverantwortung jedes Einzelnen am Arbeitsplatz. Die Luzerner Kantonalbank setzt für ihr Nachhaltigkeitsmanagement eine ständige, interdepartementale Arbeitsgruppe ein. Die Arbeitsgruppe hat folgende Aufgaben: Definition der Handlungsfelder für das LUKB-Nachhaltigkeitsmanagement (inkl. Sensibilisierung der Mitarbeitenden für die Themen Nachhaltigkeit/ Umwelt) Erarbeitung von Nachhaltigkeitszielen zu Händen der Geschäftsleitung Messung der Entwicklung der Nach Nachhaltigkeitsbericht LUKB

6 haltigkeitsfelder bzw. der Erreichung der Nachhaltigkeitsziele Regelmässige Publikation der Resultate in Form eines Nachhaltigkeitsberichts Organisation Nachhaltigkeitsgruppe Geschäftsleitung rapportiert an Arbeitsgruppe Nachhaltigkeit koordiniert ökologische Nachhaltigkeit (Betriebsökologie und Produktenachhaltigkeit) soziale Nachhaltigkeit Kommunikation Der Vorsitzende der Arbeitsgruppe Nachhaltigkeit ist gleichzeitig auch Leiter Kommunikation und Investor Relations der LUKB. Somit ist sichergestellt, dass eine Koordination zwischen rein betriebswirtschaftlichen und nachhaltig orientierten Kommunikationsmassnahmen stattfindet Nachhaltigkeitsratings der LUKB Zürcher Kantonalbank In 2004 vergab die Zürcher Kantonalbank (ZKB) der Luzerner Kantonalbank ein BBB- Nachhaltigkeitsrating. Positiv bewertet wurde, dass die LUKB Weiterbildung im Unternehmen aktiv fördert. Mit fast vier Ausbildungstagen pro Kopf und Jahr liegt laut ZKB die LUKB über vergleichbaren Instituten. Die systematisch erfassten Umweltdaten zeigen eine deutliche Verbesserung im Energie-, Wasser- und Papierverbrauch, was hauptsächlich durch Gebäudesanierungen erreicht wurde. Verbesserungspotenzial liegt gemäss ZKB im Verbrauch von Recyclingpapier und in der Reduktion der Abfallmenge. Bank Sarasin Auch in der Nachhaltigkeitsbeurteilung Anfang 2005 der Bank Sarasin über die Luzerner Kantonalbank erreicht die LUKB eine gute Note. Im Branchenrating befindet sich die LUKB in der Mitte, im Unternehmensrating erhält sie ein «mittel» bis «gut». Sarasin hebt hervor, dass die Verantwortlichkeiten bei der LUKB für das Umweltmanagement verteilt sind. Das Umweltmanagement ist eingespielt, doch Planungs- und Kontrollprozesse könnten systematischer gestaltet werden. Der Energie- und Papierverbrauch liegt unter dem Branchendurchschnitt. Die LUKB bietet ihren Mitarbeitenden gute Möglichkeiten zur Vereinbarung von Beruf und Privatleben und bietet innovative Gesundheitsaktionen an. INrate Das ethisch ausgerichtete Ratingunternehmen hat die LUKB im Jahr 2006 bewertet. Bei der Ökologie erreichte die LUKB 247 von 500 Punkten und beim Kriterium Soziales 290 Punkte (das Maximum ist jeweils 500 Punkte). Mit diesen Werten liegt die LUKB bei Ökologiefragen um 18 % und bei sozialen Fragen um 5 % über dem Sektordurchschnitt. Als positiv bewertet INrate bei der LUKB das grosse Angebot an Ökofonds, die ausführliche Datenerhebung und Berichterstattung zur Betriebsökologie und den hohen Stellenwert der Aus- und Weiterbildung. Als Schwächen bezeichnet INrate, dass die LUKB auf ein zertifiziertes Sozial- bzw. Umweltmanagementsystem verzichtet. Ethos Ethos bewertet die Luzerner Kantonalbank mit dem Rating A-, das mit «proaktiv» umschrieben wird. Beim Ethos-Ranking des Umwelt- und Sozialreportings liegt die LUKB im Mittelfeld der untersuchten Unternehmen. 6 Nachhaltigkeitsbericht LUKB 2007

7 3. Ökonomische Nachhaltigkeit In diesem Kapitel dokumentieren ausgewählte ökonomische Kennzahlen die Zielsetzung der LUKB, eine kontinuierliche und langfristig möglichst schwankungsarme Wertschöpfung zu erreichen. 3.1 Strategien der LUKB in den einzelnen Geschäftsfeldern Die Luzerner Kantonalbank ist nach Kundensegmenten organisiert. Die drei Kundendepartemente Individual- & Gewerbekunden, Firmenkunden und Private Banking/Institutionelle sowie das Departement Logistik & Service verfolgen in ihren Geschäftsfeldern jeweils differenzierte Strategien. Alle Geschäftsfeldstrategien sind genau wie die Gesamtstrategie der LUKB langfristig ausgerichtet Wichtige Kennzahlen Konzern Unternehmensgewinn (in Mio. CHF) Bruttogewinn (in Mio. CHF) Bilanzsumme (in Mia. CHF) Eigenkapital (in Mio. CHF) Kundenausleihungen (in Mia. CHF) Verwaltete Kundenvermögen (in Mia. CHF) Kurs der LUKB-Aktie Kursentwicklung Luzerner Kantonalbank Namenaktie, SPI-angeglichen, seit erstem Handelstag LUKB Namen Swiss Performance Index Banken adjustiert Swiss Performance Index (SPI) adjustiert Nachhaltigkeitsbericht LUKB

8 4. LUKB und nachhaltige Produkte 4.1 Kreditprodukte Die Luzerner Kantonalbank verfolgt folgende Schwerpunkte im Kreditbereich: Integration ökologischer Kriterien in die allgemeine Kreditprüfung, Angebot und Vermarktung von Kreditprodukten mit ökologischer Ausprägung. mit einem Kreditvolumen von insgesamt rund 8.1 Millionen Franken von den Sonderkonditionen des Öko-Hauskredits. Für die Zukunft erwartet die LUKB nicht nur bei Neubauten, sondern zunehmend auch bei Renovationen eine höhere Gewichtung des ökologischen Bauens. Eine genaue Risikoanalyse ist die Grundlage bei der Vergabe von Immobilienkrediten. Grundstücke können aufgrund ihrer früheren Nutzung mit umweltgefährdenden Substanzen belastet sein. Umweltrisiken wie Luft- und Wasserverschmutzung, verseuchte Böden und Abfälle beeinträchtigen die künftigen Erträge oder den Wert eines Grundstücks. Dazu kommt, dass eine umweltverschmutzte Liegenschaft schwierig zu verkaufen ist. Die Luzerner Kantonalbank konsultiert deshalb bei Verkehrswertschätzungen eines Objekts in der Regel auch den Altlastenkataster. Die Luzerner Kantonalbank überprüft bei Verkehrswertschätzungen die Altlastensituation. Bei Gewerbe- und Industrieliegenschaften werden die Berichte des zuständigen Amtes, Umwelt und Energie, einverlangt hat die Luzerner Kantonalbank den Öko-Hauskredit für Wohnbauten und ökologische Umbauten lanciert. Die Kundinnen und Kunden profitieren hier von einem zinsvergünstigten Finanzierungsbeitrag, falls sie anhand eines klar definierten Bewertungskatalogs nachweisen können, dass ihr Objekt gewissen Mindestanforderungen in den Bereichen Wärmehaushalt, Heizsystem und -technik, verwendete Materialien, Wasser und Verkehr entspricht. Die Nachfrage nach dem Öko-Hauskredit ist rückläufig. Dies ist unter anderem darauf zurückzuführen, dass im Laufe der Jahre die ökologischen Anforderungen für den Öko-Hauskredit erhöht wurden. Aktuell profitieren 40 Positionen 4.2 Anlageprodukte Immer mehr Kunden wollen bei ihrer Vermögensbildung auch ökologische Aspekte berücksichtigt wissen. Sie wollen nach dem Prinzip der Nachhaltigkeit, welche die Grundsätze Ökonomie, Ökologie und soziale Verantwortung umfasst, in rentable und umweltverträgliche Unternehmen investieren. Im Bereich der Anlagefonds schliessen sich Nachhaltigkeit und Rendite nicht aus. Ökologische wie auch soziale Verantwortung können vielmehr eine solide Basis für langfristigen finanziellen Erfolg darstellen. Die Luzerner Kantonalbank bietet in ihrer Fonds-Palette Anlageprodukte mit ökologischer und nachhaltiger Ausprägung an. In Zusammenarbeit mit der Swisscanto, der Fondsgesellschaft der Kantonalbanken, vertreibt die Luzerner Kantonalbank unter anderem den Swisscanto (CH) Equity Fund Green Invest, den Swisscanto (LU) Portfolio Fund Green Invest Balanced in CHF und EUR sowie den Swisscanto (LU) Portfolio Fund Green Invest Equity. Auch ein speziell für Anlagen der 2. und 3. Säule konzipierter Anlagefonds befindet sich im Sortiment. Die Swisscanto und der WWF Schweiz haben das Konzept für diese Anlagefonds gemeinsam erarbeitet. Weitere Produkte der Swisscanto Anlagestiftung runden das Angebot sowohl für Privatpersonen für die gebundene Vorsorge als auch für Institutionelle ab. Kunden haben damit die Möglichkeit, einen aus Obligationen und Aktien bzw. ganz aus Aktien bestehenden Fonds auszuwählen, der den Grundsätzen der ökologischen und 8 Nachhaltigkeitsbericht LUKB 2007

9 sozialen Nachhaltigkeit Folge leistet. Besonders gilt es hervorzuheben, dass der Swisscanto (LU) Portfolio Fund Green Invest Balanced in CHF im Rahmen des Fondskontos eingesetzt werden kann. Bei Redaktionsschluss des LUKB-Nachhaltigkeitsberichts (Ende November 2007) hatten private und institutionelle Kunden der LUKB rund 65.4 Millionen Franken in diese nachhaltigen Anlageformen investiert. Im Herbst 2007 hat die Basler Kantonalbank in Zusammenarbeit mit der Luzerner Kantonalbank als Co-Lead Manager und mit Ethos als Nachhaltigkeitsberater ein innovatives Nachhaltigkeitsprodukt auf den Markt gebracht. Der «BKB/LUKB Ethos Sustainable Tracker» ist ein Aktienkorb mit 20 Schweizer Gesellschaften aus dem Segment der kleinen und mittleren Schweizer Börsenkapitalisierungen. Alle Unternehmen haben sich im verantwortungsbewussten Umgang mit Umwelt und Gesellschaft als führend erwiesen oder zeigen diesbezüglich viel Eigeninitiative. Sämtliche im Tracker enthaltenen Aktien stammen aus dem Anlageuniversum von Ethos und müssen bei Emission zwingend die Ethos-Ratings «A+ (Pionier)» und «A- (Proaktiv)» aufweisen. Als erstes strukturiertes Produkt überhaupt werden beim BKB/LUKB Ethos Sustainable Tracker die Stimmrechte aktiv und nach den Empfehlungen und den Ausübungsrichtlinien von Ethos ausgeübt. Zudem verpflichtet sich der Emittent, die gehaltenen Korb-Aktien nicht auszuleihen. Bei Redaktionsschluss des LUKB-Nachhaltigkeitsberichts (Ende November 2007) waren annähernd 2 Millionen Franken in dieses Produkt investiert. Nachhaltigkeitsbericht LUKB

10 5. Soziale Nachhaltigkeit In diesem Kapitel werden nachhaltigkeitsrelevante Beziehungen der Luzerner Kantonalbank zu wichtigen Anspruchsgruppen dargestellt. Die Anspruchsgruppen werden dabei gegliedert in: Mitarbeitende, Kunden, Investoren, Gesellschaft. Da der Kanton Luzern gleichzeitig Hauptaktionär und Staatsgarantiegeber der LUKB ist, ergeben sich bei den Kapiteln Investoren und Gesellschaft gewisse Überschneidungen Mitarbeitende Eine vom Nachhaltigkeitsgedanken geprägte Personalarbeit ist eine der Voraussetzungen für den langfristigen Unternehmenserfolg der LUKB. Die Personalarbeit in der LUKB orientiert sich am Unternehmensleitbild und an den in der Personalstrategie 2005 formulierten Grundsätzen. Folgende Elemente sind in diesem Zusammenhang hervorzuheben: 21 in einem Teilzeitpensum) und 515 Frauen (davon 201 in einem Teilzeitpensum). Von den insgesamt 422 Kadermitarbeiterinnen und -mitarbeitern im Stammhaus LUKB (350 Männer und 72 Frauen) waren am Stichtag 21 Personen in einem Teilzeitpensum tätig (9 Männer und 12 Frauen). Die Netto-Fluktuationsrate (also Fluktuation ohne Pensionierungen, Todesfälle und Austritte aufgrund von Schwangerschaft) des Stammhauses lag per bei 2.9 %, gegenüber 4.5 % im Jahr Die LUKB strebt an, eine bezüglich Alter und Geschlecht gut durchmischte Belegschaft zu haben. Dies wird bei jeder Rekrutierung berücksichtigt. Jährlich stellt die LUKB 25 Lehrlinge ein, mit dem Ziel, möglichst viele davon nach der Lehre weiter zu beschäftigen und intern zu entwickeln Personalbedarfsplanung und Rekrutierung Die Personalbedarfsplanung wird sowohl qualitativ als auch quantitativ mehrmals jährlich mit den Departementen besprochen. Der Zeithorizont beträgt vier bis fünf Jahre. Damit kann sich abzeichnenden Entwicklungen im Markt personalpolitisch rechtzeitig begegnet werden. Die Entwicklung des Personalbestandes im Konzern LUKB (Stammhaus LUKB, LKB Expert Fondsleitung AG, Adler & Co. Privatbank AG) präsentiert sich wie folgt: Konzern LUKB Pensen Anzahl Mitarbeitende Im gesamten LUKB-Konzern arbeiteten am 31. Dezember 2006 total 569 Männer (davon Personaleinsatz Im Rahmen der Personalbedarfs- und Einsatzplanung einerseits und der jährlichen Mitarbeiterinnen- und Mitarbeitergespräche andererseits ist die LUKB bestrebt, den Mitarbeitenden optimale Einsatzmöglichkeiten anzubieten. Ein Projekt unter dem Titel «Im Gleichgewicht» bietet seit 2005 den Mitarbeitenden jährlich ein Programm mit vielfältigen Möglichkeiten an, etwas für eine ausgeglichene Lebensführung zu tun. Das Programm stand 2007 unter dem Motto «Neuland entdecken» und verzeichnete 454 Teilnahmen von LUKB-Mitarbeitenden Personalbeurteilung Jährlich werden alle Mitarbeitenden von ihren Vorgesetzten beurteilt. Neben der Beurteilung des Leistungsverhaltens und der Zielerreichung des vergangenen Jahres geht es in diesem Verfahren vor allem darum, gemeinsam die Leistungs- und Entwicklungsziele für das kommende Jahr zu 10 Nachhaltigkeitsbericht LUKB 2007

11 erarbeiten. Dies stellt die Übereinstimmung zwischen den Zielen des Unternehmens und der täglichen Arbeit der Mitarbeitenden sicher. Seit 2003 kennt die LUKB das «Aufwärts- Feedback», mit dem Mitarbeitende ihre Vorgesetzten beurteilen. Die beurteilten Vorgesetzten sind aufgefordert, das von ihren Mitarbeitenden erhaltene Feedback ihrerseits mit ihren Vorgesetzten zu besprechen. Obwohl das «Aufwärts-Feedback» freiwillig ist, praktizieren es rund 70 % der Mitarbeitenden. Der Prozess der Personalbeurteilung schafft ein hohes Mass an Verbindlichkeit und ist damit ein wesentlicher Eckstein der Umsetzung der Unternehmensstrategie Personalhonorierung Die Personalhonorierung in der LUKB beruht in erster Linie auf den Anforderungen der Arbeit und der individuellen Leistungsbeurteilung. Das Lebens- und Dienstalter ist ein weiterer Faktor, der aber wesentlich weniger ins Gewicht fällt. Die entsprechenden Mechanismen sind für alle Mitarbeitenden transparent. Ausdrücklich kein Kriterium zur Festsetzung des Salärs ist das Geschlecht. Männer und Frauen werden auf der gleichen Position mit gleicher Leistungsbeurteilung gleich entlohnt Personalentwicklung Der nachhaltige Erfolg der LUKB setzt voraus, dass die Mitarbeitenden ihr Wissen und Können laufend den aktuellen Bedürfnissen anpassen. Im Jahr 2006 haben die Mitarbeitenden durchschnittlich 4.2 Ausund Weiterbildungstage absolviert (ohne Lehrlinge). Nicht enthalten ist darin die Zeit, welche die Mitarbeitenden in ihrer Freizeit für ihre Weiterbildung aufwenden. Für Massnahmen in der Aus- und Weiterbildung hat die LUKB Millionen Franken ausgegeben. Die LUKB ist in der Zentralschweiz die grösste Anbieterin von Lehrstellen im Bankbereich. Zudem ist die LUKB die einzige Bank in der Zentralschweiz, die eine eigene Berufsbildungsabteilung mit zwei Vollzeitstellen unterhält waren 76 Personen in einem Ausbildungsverhältnis, 75 Lehrlinge und 1 Praktikant Personalcontrolling Ein Personalcontrolling sowohl auf individueller als auch auf Unternehmensstufe stellt sicher, dass für ein nachhaltiges Personalmanagement rechtzeitig die nötigen Informationen zur Verfügung stehen. Auf der individuellen Ebene ist die Mitarbeiterinnen- und Mitarbeiterbeurteilung das wichtigste Instrument. Es dient nicht nur der Leistungsbeurteilung und Zielvereinbarung, sondern ist auch das Instrument, mit dem Entwicklungsbedürfnisse identifiziert und entsprechende Massnahmen festgelegt werden. Auf der Unternehmensebene erhebt die LUKB regelmässig mit Mitarbeiterbefragungen die Befindlichkeit der Mitarbeitenden. Die Zufriedenheit ist insgesamt hoch: 2005 gaben 39 % der antwortenden Mitarbeitenden an, einen «sehr guten Job» zu haben. Weitere 55 % zeigten sich «im Grossen und Ganzen zufrieden». Der Vorstellung, noch lange bei der LUKB zu arbeiten, stimmten 49 % «voll» und weitere 42 % der antwortenden Mitarbeitenden «eher» zu. Eine Validierung der internen Mitarbeiterbefragung findet statt, indem sich die LUKB seit 2000 am CASH-Arbeitgeber-Award beteiligt. Auf einer Skala mit einem Maximum von 100 Punkten erreichte die LUKB 2007 beim Commitment einen Wert von 78 Punkten (Durchschnitt aller beteiligten Nachhaltigkeitsbericht LUKB

12 Unternehmen: 76 Punkte), bei der «Gesamtzufriedenheit» sind es 74 Punkte (Durchschnitt: 72 Punkte). Diese Wertung ergab im Jahr 2007 Rang 25 von 92 befragten Unternehmen. 5.2 Kundinnen und Kunden Marktstellung und Kundenzufriedenheit Im Auftrag des Verbandes Schweizerischer Kantonalbanken (VSKB) und für spezifische Fragestellungen auch im Auftrag der LUKB werden periodisch Informationen über die Bankbeziehungen von Privat- und Firmenkunden erfasst. Im Vordergrund stehen Markt- und Kundenanteile, Kundenbindung, Zufriedenheit, Empfehlungsbereitschaft und Produktnutzung. Die Luzerner Kantonalbank liegt gemäss der 2006 abgeschlossenen Studie über die Bankbeziehungen mit Privatpersonen im Wirtschaftsraum Luzern deutlich an erster Stelle. Die LUKB weist mit über 60 % der befragten Privatpersonen im Wirtschaftsraum Luzern den weitaus grössten Kundenstamm auf und übertrifft damit sogar den Mittelwert aller Kantonalbanken (50 %). Rund 40 % der befragten KMU bezeichnen die LUKB als ihre Hauptbank bzw. nennen sie als «wichtigste» Bank befasste sich die Studie des VSKB mit Beziehungen zu KMU. Die LUKB weist mit rund 60 % der befragten KMU im Wirtschaftsraum Luzern den weitaus grössten Kundenstamm auf und übertrifft sogar den Mittelwert aller Kantonalbanken (rund 53 %). Von den befragten Gewerbe- und Firmenkunden zeigen sich über zwei Drittel «vollkommen zufrieden» oder «sehr zufrieden» Kommunikationsmanagement Die Luzerner Kantonalbank pflegt intern und extern eine offene Kommunikations- kultur und sucht aktiv den Kontakt mit ihren Stakeholdern. Dies äussert sich unter anderem in einer transparenten Medienarbeit, einem modular aufgebauten Geschäftsbericht und der intensiven Kundenkommunikation durch die Medien Ping:Pong (Individual- & Gewerbekunden), Chefsache (Firmenkunden) und nuance (Private Banking). Ein beachtliches Echo finden die seit März 2005 im Monatsrhythmus durchgeführten Sprechstunden mit dem CEO, die für alle Interessenten intern wie extern offen stehen. 5.3 Investoren Aktionärsbeziehungen Die Eigentümerinnen und Eigentümer von über 90% der LUKB-Aktien sind im Aktienregister eingetragen und demonstrieren damit ihre Verbundenheit zum Unternehmen. Diese Eintragungsquote ist eine im (inter-)nationalen Vergleich sehr hohe Zahl. Ein Höhepunkt der Aktionärsbeziehungen der LUKB ist die jeweils im Frühjahr stattfindende Generalversammlung mit über 3000 Teilnehmenden, die zu den grössten Anlässen dieser Art in der Schweiz gehört. Die Luzerner Kantonalbank führt zum Jahresabschluss und zum Halbjahresabschluss jeweils eine Medien- und eine Finanzanalysten-Konferenz durch. Gleichzeitig publiziert sie einen Aktionärsbrief, der allen im Aktienregister eingetragenen Aktionärinnen und Aktionären auf dem Postweg zugestellt wird. Die LUKB behält sich vor, bei wichtigen Ereignissen weitere Aktionärsbriefe zu publizieren und zu versenden. Zu den Quartalsabschlüssen (31. März und 30. September) veröffentlicht die LUKB jeweils eine Medienmitteilung inkl. Bilanz und Erfolgsrechnung. Im Jahresbericht der LUKB sind die wichtigsten Informationen für Aktionärinnen und Aktionäre übersichtlich zusammengestellt. Die Geschäftsberichte der LUKB, die Aktionärsbriefe sowie die Medienmitteilungen seit 1997 sind jederzeit 12 Nachhaltigkeitsbericht LUKB 2007

13 unter abrufbar. Seit Ende 2004 erhalten Interessenten auf Wunsch neue Medienmitteilungen der LUKB inklusive Ad-hoc-Publizität via zeitgerecht zugestellt (Bestellungen unter Rubrik LUKB-Newsletter) Dividendenpolitik Die LUKB will genügend eigene Mittel für das ordentliche Wachstum thesaurieren. Sie strebt eine langfristige Payout Ratio (Ausschüttungsquote: Dividende im Verhältnis zu Unternehmensgewinn nach Steuern) von 50 % an. gewissen Tarifreduktionen auf total 38.4 Millionen Franken. Die Aufteilung der Steuern präsentiert sich für das Geschäftsjahr 2006 wie folgt: Bund: rund 11 Millionen Franken Kantonssteuern: 13 Millionen Franken, davon Kanton Luzern rund 11 Millionen Franken (zusätzlich zur Abgeltung Staatsgarantie und zur Dividendenausschüttung) sowie die Kantone Zürich und Tessin zusammen 1.9 Millionen Franken Standortgemeinden (inkl. Kirchgemeinden): rund 14 Millionen Franken Der Kanton Luzern als Hauptaktionär der Luzerner Kantonalbank erhielt im Jahr 2007 aufgrund seines am Ausschüttungstag gehaltenen Aktienbestandes Dividenden in der Höhe von 50.7 Millionen Franken. 5.4 Gesellschaft Abgeltung Staatsgarantie und Steuern Die Luzerner Kantonalbank verfügt über Staatsgarantie. Konkret bedeutet dies, dass der Kanton Luzern für alle Verbindlichkeiten der Luzerner Kantonalbank haftet, soweit deren eigene Mittel nicht ausreichen. Die Bank leistet dem Kanton für die Staatsgarantie eine jährliche Abgeltung. Sie beträgt 0.2 % des gesetzlichen Eigenmittelbedarfs zuzüglich 2 % des Zwischenergebnisses gemäss der eidgenössischen Bankenverordnung. Durch diesen Mechanismus wurde die Staatsgarantie im Jahr 2006 mit 5.4 Millionen Franken entschädigt. Die Luzerner Kantonalbank ist als Aktiengesellschaft seit 2001 voll steuerpflichtig. Aufgrund der verbesserten Ertragslage 2006 erhöhte sich der Steueraufwand trotz Die LUKB richtet ihren Mitarbeitenden pro Jahr rund 130 Millionen Franken an Salären und Sozialleistungen aus. Durch die Tatsache, dass der weitaus grösste Teil der LUKB- Mitarbeiter seinen Wohnsitz im Kanton Luzern hat, bilden die durch die Bank bezahlten Löhne einen beachtlichen Teil des Steuersubstrats von natürlichen Personen im Kanton Luzern Sponsoring Die Luzerner Kantonalbank will mit ihrem breit gefächerten Sponsoringengagement gezielten Mehrwert für den Kanton und die Luzernerinnen und Luzerner bringen. Sie setzt zu diesem Zweck jedes Jahr einen hohen sechsstelligen Betrag ein. Mit den sozialen und kulturellen Engagements, die zusammen 50 % des LUKB-Sponsorings ausmachen, bildet sie zwei klare Schwerpunkte. Darüber hinaus unterstützt die Bank auch Organisationen und Veranstaltungen in den Bereichen Sport, Bildung und Wirtschaft und achtet stets auf die angemessene Aufteilung der Mittel nach Stadt und Land sowie auf soziodemografische Kriterien der Sponsoringempfänger Ausschüttung je Aktie Payout Ratio (Ausschüttungsquote) 46.2 % 46.9 % 47.1 % 53.1 % 54.4 % 53.3 % Nachhaltigkeitsbericht LUKB

14 Das Sponsoring, ganz gleich ob es sich dabei um unbekannte oder um bekannte Engagements wie z.b. für das Luzerner Altstadtfest oder das Lucerne Festival handelt, soll bei unseren Partnern oder unseren Kunden einen eindeutigen Nutzen stiften. Mit ihren Sponsoringengagements ermöglicht die Luzerner Kantonalbank in manchen Fällen, dass gute Ideen überhaupt erst umgesetzt werden können. Sie entscheidet nach klaren Sponsoringrichtlinien die auch Bandbreiten bezüglich der auszuhandelnden Gegenleistungen der Sponsoringempfänger beinhalten und sichert damit eine ausgewogene Unterstützung, mit dem Ziel, regionales Schaffen zu fördern LUKB-Kunstkommission Die Luzerner Kantonalbank steht nicht nur im Dienste der Wirtschaft. Als Bank mit grosser Verankerung in der Region und mit der Luzerner Bevölkerung zählt sie es zu ihrem unternehmerischen Auftrag, die kulturelle Vielfalt in der Zentralschweiz mit regelmässigen Beiträgen zu pflegen und zu fördern. Im Zentrum der Kunstsammlung stehen verschiedene Stilrichtungen zeitgenössischer Kunst. Seit 1989 baut die LUKB diese Sammlung systematisch auf. Die Kunstkommission der Luzerner Kantonalbank ist für Auswahl und Kauf der Bilder verantwortlich. 14 Nachhaltigkeitsbericht LUKB 2007

15 6. Ökologische Nachhaltigkeit 6.1 Betriebsökologie Methodik der Datenerfassung Im Umweltbericht 2001 wurden die ökologischen Daten von insgesamt 14 Gebäuden erfasst. Im Umweltbericht 2003 und im Nachhaltigkeitsbericht 2005 erfasste man 13 Gebäude. Der vorliegende Bericht 2007 umfasst 12 Gebäude, deren Daten zum grössten Teil im Jahr 2006 erhoben wurden. Es sind dies der Hauptsitz (HS) mit 5 Gebäuden und 7 Regionalsitze (RS). Der Regionalsitz Emmenbrücke wurde im August 2005 bei den schweren Unwettern überschwemmt. Sämtliche Untergeschosse sowie das komplette Erdgeschoss mit der Schalterhalle wurden so stark beschädigt, dass eine Totalsanierung dieser Geschosse ausgeführt werden musste. Da die Sanierung bis zum Frühling 2006 andauerte, wurde der Regionalsitz Emmenbrücke in der aktuellen betriebsökologischen Datenerhebung nicht berücksichtigt. Um in den Zeitreihen trotzdem eine Vergleichbarkeit mit der Vorperiode sicherzustellen, sind gewisse Zahlen aus dem Nachhaltigkeitsbericht 2005 ebenfalls ohne Berücksichtigung von Emmenbrücke dargestellt Datenerfassung Die Erfassung der Umweltkennzahlen erfolgte nach dem Leitfaden des «Vereins für Umweltmanagement in Banken, Sparkassen und Versicherungen (VfU)» mit der überarbeiteten Version Ausgabe Um das Ausmass der Umwelteinflüsse unserer betrieblichen Aktivitäten mit anderen Finanzinstituten vergleichen zu können, erfassen wir die Daten nach dem VfU-Leitfaden. Dieser setzt verbindliche Definitionen für die Datenerfassung und -auswertung und bestimmt die folgende Gliederung: Inputs Gebäudeenergie Geschäftsreisen Papier Wasser Finanzinstitute Direkter und indirekter Energieverbrauch Treibhausgaserzeugung Outputs Abfälle Gegenüber dem Nachhaltigkeitsbericht 2005 erfuhren die erfassten Objekte gewisse Änderungen aufgrund bankinterner Dislokationen. Folgende Objekte wurden im vorliegenden Bericht 2007 erfasst: Hauptsitz/Regionalsitz Luzern Hirschengraben 49 Hirschmattstrasse 14 Pilatusstrasse 12 Theaterstrasse 5 Weinberglistrasse 5 Regionalsitze 1 Ebikon, Hochdorf, Horw, Kriens, Schüpfheim, Sursee Oberstadt, Willisau 1 Die Daten des RS Emmenbrücke wurden wegen der Überschwemmung vom August 2005 nicht erfasst Nachhaltigkeitsbericht LUKB

16 Im Gegensatz zum Bereich Personalentwicklung auf Seite 11, wo sich die Anzahl Mitarbeitende auf den LUKB-Konzern bezieht, basieren die Daten im Bereich Betriebsökologie auf der Anzahl Mitarbeitende aus dem Stammhaus Luzerner Kantonalbank (ohne Vertretung Chiasso und Mitarbeitende im Stundenlohn). Die dezentrale Erfassung der Mitarbeitenden basiert auf der Zahl von 844 Mitarbeitenden, d.h., sie umfasst den Hauptsitz Luzern und die Regionalsitze (ohne Emmenbrücke), jedoch nicht die Zweigstellen. Die zentrale Erfassung der Mitarbeitenden beträgt 1023 Personen und schliesst alle Mitarbeitenden der Luzerner Kantonalbank (Stammhaus) ein. Beschaffung der Grundlagen für die Ermittlung der Umweltkennzahlen Umweltkennzahlen Erfassung Mitarbei- Erfassungstende 2006 instrument Elektroenergieverbrauch dezentral 844 Stromrechnungen Heizenergieverbrauch dezentral 844 Heizkostenabrechnungen Wasserverbrauch dezentral 844 Rechnungen Wasserwerke + EBF Papierverbrauch zentral 1023 Wareneinkauf/Verbrauch Papierarten zentral 1023 Wareneinkauf/Verbrauch Kopierpapierverbrauch zentral 1023 Wareneinkauf/Verbrauch Abfallaufkommen zentral/dezentral 844 Angaben Hauswarte Geschäftsverkehr zentral 1023 Spesenabrechnung Verkehrsträger zentral Spesenabrechnung CO 2 -Emissionen zentral 1023 Unterlagen VfU + GRI Quellenangaben: ZKB Nachhaltigkeitsleistung der Zürcher Kantonalbank CSG Schweiz Nachhaltigkeitsberichterstattung Meilensteine und Indikatoren 2006 Elektroenergieverbrauch relativ 2006 im Quervergleich (in kwh/ma) CSG Schweiz ZKB LUKB Gebäudeenergie Elektroenergieverbrauch Umweltkennzahl 1a Elektroenergieverbrauch pro Energiebezugsfläche [kwh pro m 2 EBF] bzw. Elektroenergieverbrauch in kwh pro Mitarbeitenden [kwh pro MA]. Im Vergleich zu 2004 ist im 2006 der durchschnittliche Elektroenergieverbrauch pro Mitarbeiter um 1.0 % von kwh auf kwh gestiegen. Der Elektroenergieverbrauch pro m 2 EBF sank um 1.6 %. Vergleichszahlen ) 2006 Differenz 2) Elektroenergie Elektroenergieverbrauch total kwh kwh kwh kwh kwh 1.7 % Elektroenergiebedarf pro m 2 EBF 146 kwh 128 kwh 122 kwh 124 kwh 122 kwh 1.6 % Elektroenergieverbrauch pro MA kwh kwh kwh kwh kwh +1.0 % 1) Elektroenergieverbrauch 2004 ohne RS Emmenbrücke 2) Vergleich Elektroenergieverbrauch 2006 zu 2004 ohne RS Emmenbrücke 16 Nachhaltigkeitsbericht LUKB 2007

17 6.2.2 Energieverbrauch fossiler Brennstoffe (Heizenergieverbrauch) Umweltkennzahl 1b Heizenergieverbrauch, Heizenergieverbrauch pro m 2 Energiebezugsfläche [kwh/m 2 EBF]. Energieträger Wärmeerzeugung 2006 Erdgas 74 % Heizöl 26 % Der Heizenergieverbrauch fossiler Brennstoffe (Heizöl und Gas) total belief sich im Jahr 2006 auf kwh. Die Zunahme der Heizgradtage betrug 6.0 %, der Gesamtverbrauch an Heizenergie reduzierte sich pro m 2 EBF um 3.4 % und blieb pro Mitarbeiter praktisch unverändert. Als Energieträger für die Wärmerzeugung steht Erdgas nach wie vor im Vordergrund. Gegenüber der letzten Erhebung im Jahr 2005 wurden 12 % mehr Erdgas und 5 % weniger Heizöl verbraucht. Da bei einem Objekt die Fernwärmeenergie-Nutzung ausschliesslich auf Erdgas beruhte, entfällt gegenüber der Erhebung 2004 der Anteil an Fernwärme und Wärmepumpe. Heizenergieverbrauch relativ 2006 im Quervergleich (in kwh/ma) CSG Schweiz ZKB LUKB Quellenangaben: ZKB Nachhaltigkeitsleistung der Zürcher Kantonalbank CSG Schweiz Nachhaltigkeitsberichterstattung Meilensteine und Indikatoren 2006 Vergleichszahlen Heizenergie ) 2006 Differenz 2) verbrauch (fossiler Brennstoff) Heizgradtage % Heizenergieverbrauch total kwh kwh kwh kwh kwh 3.0 % Heizenergieverbrauch pro m 2 EBF 110 kwh 84 kwh 90 kwh 88 kwh 85 kwh 3.4 % Heizenergieverbrauch pro MA kwh kwh kwh kwh kwh 0.3 % 1) Heizenergieverbrauch 2004 ohne RS Emmenbrücke 2) Vergleich Heizenergieverbrauch 2006 zu 2004 ohne RS Emmenbrücke Nachhaltigkeitsbericht LUKB

18 Geschäftsreisen gesamt 2006 (in km) 6.3 Geschäftsreisen gesamt Schienenverkehr Strassenverkehr Kurz- und Langstreckenflüge Geschäftsverkehr gesamt 2006 (in %) Schienenverkehr % Strassenverkehr % Kurz- und Langstreckenflüge 0.52 % Umweltkennzahl 2 Geschäftsreisen gesamt, Geschäftsverkehr gesamt absolut [km]. Die Geschäftsreisen werden für alle Mitarbeitenden der Luzerner Kantonalbank zentral erfasst. Insgesamt betrug der Geschäftsreiseverkehr im Erhebungsjahr km. Geschäftsreisen pro Mitarbeitenden relativ Bei Mitarbeitenden entspricht dies einem Durchschnitt von 436 km pro Mitarbeiter und Jahr. Quellenangaben: ZKB Nachhaltigkeitsleistung der Zürcher Kantonalbank CSG Schweiz Nachhaltigkeitsberichterstattung Meilensteine und Indikatoren 2006 Geschäftsverkehr 2006 relativ im Quervergleich (in km/ma) CSG Schweiz ZKB LUKB Der Durchschnittswert ist rund 22 % kleiner als derjenige des Jahres Geschäftsverkehr Die Datenerhebung zeigt auf, dass rund 21% der zurückgelegten Kilometer mit dem öffentlichen Verkehrsmittel (Schienenverkehr) zurückgelegt wurden. Gegenüber dem Nachhaltigkeitsbericht 2005 reduzierte sich der Anteil der Kilometer, die mit dem öffentlichen Verkehrsmittel zurückgelegt wurden, von 29 % auf 21 %. Vergleichszahlen Verkehrsmittel Differenz Kennzahl 2a: Schienenverkehr km km km km 43.5 % 1) Kennzahl 2b: Strassenverkehr km km km km 11.8 % 2) Kennzahl 2c+d: Kurz- und Langstreckenflugverkehr km km km km 67.6 % 3) 1) Die gefahrenen Bahnkilometer wurden anhand des neuen VfU-Leitfadens 2005 mit CHF 1. /km ermittelt. 2) Gegenüber dem VfU-Leitfaden 1996 wird in der Version Ausgabe 2005 nicht mehr zwischen Privatverkehr und Kurierdienst unterschieden. Für die Vergleichsjahre 2000 bis 2004 wurden die Kilometer Privatverkehr und Kurierdienst addiert. 3) Die Flugkilometer in den Erhebungsjahren 2000 und 2002 entstanden wegen speziellen Projekten. Vergleichszahlen Geschäftsverkehr Differenz Geschäftsverkehr total km km km km 21.6 % Geschäftsverkehr pro MA 762 km 811 km 557 km 436 km 21.7 % 18 Nachhaltigkeitsbericht LUKB 2007

19 6.4 Papierverbrauch Umweltkennzahl 3a Papierverbrauch gesamt, Papierverbrauch gesamt in Tonnen [t]. Die Papiermenge hat gegenüber dem Jahr 2004 um rund 13 % abgenommen. Der Grund liegt darin, dass vor allem der Verbrauch von Kopier- und Druckerpapier um rund 36 % von 110 t auf 70 t reduziert werden konnte. Papierverbrauch absolut 2006 (in kg/jahr) Hygienepapier Kartonagen Formulare (chemisch) Formulare (Offset) Couverts Kopier- und Druckerpapier (inkl. Briefpapier) Werbedrucksachen/ Publikationen EDV-Listen/ Kontoauszüge Papierverbrauch relativ 2006 (in kg/ma) Hygienepapier Kartonagen Formulare (chemisch) Formulare (Offset) Couverts Kopier- und Druckerpapier (inkl. Briefpapier) Werbedrucksachen/ Publikationen EDV-Listen/ Kontoauszüge Total Vergleichszahlen Papierverbrauch Differenz Papierverbrauch total 280 t 208 t 225 t 195 t 13.3 % 1) Papierverbrauch pro MA 254 kg 190 kg 221 kg 191 kg 13.6 % 2) 1) Papierverbrauch des Hauptsitzes, aller Regionalsitze und Zweigstellen 2) alle Mitarbeiter des Hauptsitzes, aller Regionalsitze und Zweigstellen (1023 MA) Papierverbrauch 2006 relativ im Quervergleich (in kg/ma) ZKB CSG Schweiz LUKB Quellenangaben: ZKB Nachhaltigkeitsleistung der Zürcher Kantonalbank CSG Schweiz Nachhaltigkeitsberichterstattung Meilensteine und Indikatoren 2006 Nachhaltigkeitsbericht LUKB

20 Umweltkennzahl 3b Papierarten, Papierarten in Prozent [%]. Im Jahr 2006 wurde kein chlorgebleichtes Papier verwendet. Kopierpapierverbrauch Kopierpapierverbrauch [in Blatt A4 pro MA]. Der Verbrauch von Kopier- und Druckerpapier (inkl. Briefpapier) wird zentral für alle Mitarbeiter erfasst. Gegenüber der Datenerhebung 2004 hat sich die Gesamtmenge Kopier- und Druckerpapier (inkl. Briefpapier) stark reduziert. Die Papiermenge pro Mitarbeiter konnte gegenüber 2004 um Blatt oder 36.5 % reduziert werden. Im Erfassungsjahr wurden total fast 70 Tonnen Kopier- und Druckerpapier (inkl. Briefpapier) verwendet. Für den Kopierpapierverbrauch rechnet die LUKB im Durchschnitt mit einem Papiergewicht von 80 g/m 2. Gemäss Umrechnungstabelle VfU ergibt sich ein Gewicht von 5 g/a4-blatt. Somit verbrauchte die LUKB total 14 Millionen Blatt Papier, was einem Verbrauch von rund Blatt pro Person entspricht. Vergleichszahlen Differenz Kopier- und Druckerpapierverbrauch Kopier- und Druckerpapierverbrauch total Blatt Blatt Blatt Blatt 36.4 % 1) Kopier- und Druckerpapierverbrauch pro MA Blatt Blatt Blatt Blatt 36.5 % 2) 1) Kopier- und Druckerpapierverbrauch des Hauptsitzes, aller Regionalsitze und Zweigstellen 2) alle Mitarbeiter des Hauptsitzes, aller Regionalsitze und Zweigstellen (1023 MA) 20 Nachhaltigkeitsbericht LUKB 2007

21 6.5 Wasserverbrauch Umweltkennzahl 4 Wasserverbrauch, Wasserverbrauch in Liter pro Mitarbeiter und Tag [Liter/MA x Tag]. Gegenüber dem Nachhaltigkeitsbericht 2005 hat der Wasserverbrauch stagniert bzw. leicht abgenommen. Die Zahlen des Wasserverbrauchs sind mit gewissen Unsicherheiten behaftet: Bei denjenigen Bankräumlichkeiten, die nicht mit separaten Wasseruhren ausgerüstet sind, wurde der Wasserverbrauch in Anlehnung an die Heizkostenabrechnung abgeschätzt. Bei zwei Objekten konnten von den Vermietern der LUKB-Räumlichkeiten keine Angaben über den Wasserverbrauch in Erfahrung gebracht werden. In diesen Fällen wurde mit einem Verbrauchswert von 50 Litern/MA x Jahr gerechnet. Gegenüber den VfU-Kennzahlen 1996 wird in der neuen Version 2005 der Wasserverbrauch mit zusätzlichen Kennzahlen in m 3 ermittelt. Unterschieden wird nach Regenwasser, natürlichem Wasser (Grund- und Oberflächenwasser, nicht aufbereitetes Wasser) und Trinkwasser. Wasserverbrauch relativ 2006 (in %) Regenwasser 1 % Trinkwasser 99 % Vergleichszahlen Wasser ) 2006 Differenz 2) verbrauch Kennzahl 4: Wasserverbrauch total m m m m m % Kennzahl 4a: Regenwasser total 0 m 3 0 m 3 0 m m m 3 Kennzahl 4b: natürliches Wasser total 0 m 3 0 m 3 0 m 3 0 m 3 0 m 3 Kennzahl 4c: Trinkwasser m m m m m % 1) Wasserverbrauch 2004 ohne RS Emmenbrücke 2) Vergleich Wasserverbrauch 2006 zu 2004, jeweils ohne RS Emmenbrücke Entwicklung seit 2000 Die Verbrauchszahlen variieren sehr stark. Gegenüber dem Erhebungsjahr 2004 konnte der Wasserverbrauch total reduziert werden. Auch der Wasserverbrauch pro Mitarbeiter konnte gegenüber dem Erhebungsjahr 2004 gesenkt werden. Wasserverbrauch relativ 2006 im Quervergleich (in m 3 /MA) CSG Schweiz ZKB LUKB Quellenangaben: ZKB Nachhaltigkeitsleistung der Zürcher Kantonalbank CSG Schweiz Nachhaltigkeitsberichterstattung Meilensteine und Indikatoren 2006 Vergleichszahlen Wasser ) 2006 Differenz 2) verbrauch Wasserverbrauch total m m m m m % Wasserverbrauch pro m 2 EBF 509 Liter 374 Liter 491 Liter 486 Liter 453 Liter 6.8 % Wasserverbrauch pro MA x Tag 3) 71 Liter 59 Liter 81 Liter 79 Liter 76 Liter 3.8 % Wasserverbrauch pro MA 18 m 3 15 m m m m % 1) Wasserverbrauch 2004 ohne RS Emmenbrücke 2) Vergleich Wasserverbrauch 2006 zu 2004, jeweils ohne RS Emmenbrücke 3) 250 Tage pro Jahr Nachhaltigkeitsbericht LUKB

22 6.6 Abfallaufkommen gesamt Umweltkennzahl 5 Abfallaufkommen gesamt, Abfallaufkommen absolut [t]. Abfallaufkommen relativ [kg/ma] Das jährliche Abfallaufkommen relativ beträgt 229 kg pro Mitarbeitenden. Dies ist im Vergleich zu 2004 eine Erhöhung von 12 kg pro Mitarbeiter. Die Erfassung des Abfallaufkommens erfolgt zentral, wobei der Kehricht in den Regionalsitzen durch die kommunalen Kehrichtabfuhren direkt entsorgt wird. Das Altpapier wird eingesammelt, zentral geschreddert und für die Bank entsorgt. Das Abfallaufkommen im Erfassungsjahr betrug total 193 Tonnen, was im Vergleich zum Erhebungsjahr 2004 einer Erhöhung um 2.7 % entsprach. Abfallaufkommen gemäss VfU 2005 In der neuen VfU-Version 2005 werden zusätzliche Kennzahlen erfasst. Dabei wird die Gesamtabfallmenge in folgende Unterkategorien gegliedert: 5a, Abfälle, die recycelt werden 5b, Abfälle, die verbrannt werden 5c, Abfälle, die auf Deponien gelagert werden 5d, Abfälle, welche Sonderabfälle darstellen Vergleichszahlen ) 2006 Differenz Abfallaufkommen Kennzahl 5: Abfallaufkommen total 188 t 230 t 203 t 188 t 193 t +2.7 % Abfallaufkommen pro MA 2) 195 kg 249 kg 225 kg 217 kg 229 kg +5.5 % Kennzahl 5a: Abfälle zur Verwertung 90 t Kennzahl 5b: Abfälle zur Verbrennung 100 t Kennzahl 5c: Abfälle zur Deponie 0 t Kennzahl 5d: Sonderabfälle 3 t 1) Abfallaufkommen 2004 ohne RS Emmenbrücke 2) Abfallaufkommen pro Mitarbeiter bei 844 LUKB-Mitarbeitern berücksichtigt Abfallarten 2006 (in %) Papier/Kartonagen als Wertstoffe 48 % Anteil aller sonstigen Wertstoffe 2 % Anteil Sonder- und Spezialabfälle 2 % Als Grundlage für das Diagramm Abfallarten in % dienten die Erhebungsdaten des Hauptsitzes. Da wie bereits erwähnt die Abfallentsorgung hauptsächlich zentral erfolgt, hat dieses Diagramm Gültigkeit für alle untersuchten Objekte. Anteil Restmüll Kehricht 48 % Quellenangaben: ZKB Nachhaltigkeitsleistung der Zürcher Kantonalbank CSG Schweiz Nachhaltigkeitsberichterstattung Meilensteine und Indikatoren 2006 Abfallaufkommen gesamt 2006 relativ im Quervergleich (in kg/ma) CSG Schweiz ZKB LUKB Nachhaltigkeitsbericht LUKB 2007

23 6.7 CO 2 -Emissionen Umweltkennzahlen 6 und 7 Direkter und indirekter Energieverbrauch [MJ/MA] sowie direkte und indirekte Treibhausgas-Emissionen brutto [kg CO 2 /MA]. Betrachtet werden die VfU Indicators 2005: EN 3: Direkter Energieverbrauch (Primärenergie) EN 4: Indirekter Energieverbrauch (Primärenergie) EN 4: Indirekter Energieverbrauch («andere») EN 16: Totale direkte und indirekte Treibhausgas-Emissionen Der direkte Energieverbrauch konnte um über 5 % gesenkt werden im Vergleich zum Erhebungsjahr 2004, während der indirekte Energieverbrauch in etwa konstant blieb. Die grosse Abnahme der indirekten Energie («andere») um ca. 60 %, welche die Komponente Fernwärme beinhaltet, ist darauf zurückzuführen, dass bei einem Objekt der Fernwärmeenergie-Bedarf vollumfänglich durch Erdgas gedeckt wurde, weshalb der Anteil Fernwärme und Wärmepumpe gegenüber der Erhebung 2004 entfällt. Die CO 2 -Emissionen pro Mitarbeiter verringerten sich um 16 % (direkte Emissionen) resp. um knapp 6 % (indirekte Emissionen). CO 2 -Emissionen nach GRI EN 16 (in kg CO 2 /MA) CSG Schweiz ZKB LUKB Indirekt Direkt Quellenangaben: ZKB Nachhaltigkeitsleistung der Zürcher Kantonalbank CSG Schweiz Nachhaltigkeitsberichterstattung Meilensteine und Indikatoren 2006 Vergleichszahlen Energieverbrauch und CO 2 -Emissionen (pro Mitarbeiter) Differenz EN 3 (MJ/MA) % EN 4 (MJ/MA) % EN 4 (MJ/MA) %* EN 16 Direkt (kg CO 2 /MA) % Indirekt (kg CO 2 /MA) % * Da bei einem Objekt die Fernwärmeenergie-Nutzung ausschliesslich auf Erdgas beruhte, entfällt gegenüber der Erhebung 2004 der Anteil an Fernwärme und Wärmepumpe. Energieverbrauch und CO 2 -Emissionen 2006 im Quervergleich Vergleich VfU Indicators 2005 File Version resp. Global Reporting Initiative, G3 Guidelines. MA EN 3 EN 4 EN 4 «andere» EN 16 Direkt Indirekt LUKB MJ/MA MJ/MA MJ/MA 644 kg CO 2 /MA 168 kg CO 2 /MA ZKB MJ/MA MJ/MA 858 kg CO 2 /MA 154 kg CO 2 /MA CSG Schweiz MJ/MA MJ/MA MJ/MA 872 kg CO 2 /MA 379 kg CO 2 /MA Nachhaltigkeitsbericht LUKB

24 6.8 Bauökologie Sanierung RS Emmenbrücke: Heizungs- und Belüftungsanlagen Im Sommer 2005 wurde der Regionalsitz in Emmenbrücke von einem Unwetter heimgesucht. Die umfassenden Renovationsarbeiten konnten im Frühling 2006 abgeschlossen werden Sanierung Gebäude Hauptsitz Seit Oktober 2005 finden an der Pilatusstrasse 12 in Luzern Renovations- und Sanierungsarbeiten statt. Ziel ist es, die Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlagen einer Modernisierung zu unterziehen und so neben einer angenehmeren Arbeitsumgebung auch die Energiedaten zu verbessern. Im Rahmen dieser Sanierung wurde im Jahr 2007 die komplette Kälteerzeugung ersetzt und eine neue Photovoltaikanlage auf dem Dach installiert Zusammenstellung der Umweltkennzahlen nach VfU-Standard Im Umweltmanagement werden Kennzahlen und Benchmarks zur Messung der ökologischen Effizienz definiert. Die Luzerner Kantonalbank definiert, wie die Finanzdienstleister allgemein, diese Kennzahlen nach dem VfU-Standard 2005 (VfU: Verein für Umweltmanagement in Banken, Sparkassen und Versicherungen). Umweltkennzahlen nach VfU Einheit Differenz Datenqualität 2006 Gebäudeenergie (Elektroenergie) kwh/ma % sehr gut 5) Gebäudeenergie (Heizenergie) kwh/m 2 EBF 3) % gut1) 5) Geschäftsreisen km/ma % sehr gut Papierverbrauch kg/ma % sehr gut Wasserverbrauch 4) Liter/MA x Tag % gut2) 5) Abfallaufkommen kg/ma % gut 5) Indirekter Energieverbrauch 6) MJ/MA % gut Direkter Energieverbrauch 6) MJ/MA % gut Sonstiger direkter Energieverbrauch 6) MJ/MA % gut CO 2 -Emissionen direkt kg CO 2 /MA % gut CO 2 -Emissionen indirekt kg CO 2 /MA % gut 1) Bei einem Mietobjekt ist der Heizenergieverbrauch mit dem Durchschnittswert von 100 kwh/m 2 ermittelt worden. 2) Bei zwei Mietobjekten ist der Verbrauch mit dem Durchschnittswert von 50 Liter/MA x Tag ermittelt worden. 3) Energiebezugsfläche nach SIA 180/4 in m 2 4) 250 Arbeitstage pro Jahr 5) Vergleich 2006 zu 2004 ohne RS Emmenbrücke 6) GRI-Umweltkennzahlen 24 Nachhaltigkeitsbericht LUKB 2007

25 6.8.4 Validierung Wir haben die gesammelten Datensätze über die Stoff- und Energieflüsse der Luzerner Kantonalbank bezüglich folgender Kriterien geprüft: Systemgrenzen Datenqualität Vorgehensweise zur Datenerhebung Kenngrössen für spezifische Daten und Werte Vollständigkeit bezüglich VfU-Leitfaden Rückblick/Ausblick Seit der letzten Datenerhebung 2004 hat die Luzerner Kantonalbank einige wichtige Massnahmen realisiert, die sich nun positiv auf die betriebsökologischen Daten 2006 auswirken. Im Wesentlichen sind das folgende Massnahmen: Installation neue Kälteanlage RS Schüpfheim Konsequente Weiterführung der Energiesparmassnahmen auf allen Gebieten Wir bestätigen hiermit, dass der Bericht im Teil Betriebsökologie mit der nötigen Sorgfalt erstellt wurde und dass er inhaltlich mit den erhobenen Daten übereinstimmt. Er entspricht den Anforderungen einer Ökobilanz im Rahmen des Umweltmanagementsystems gemäss Leitfaden zu Inhalten, Aufbau und Kennzahlen von Umweltberichten für Banken, Sparkassen und Versicherungen (VfU). Luzern, 5. Dezember 2007 Dr. Erhard Hug Roos + Partner AG, Luzern Qualitätsmanagement, Umwelt- und Arbeitssicherheit Im Jahre 2007 wurden bei der Luzerner Kantonalbank unter anderem die folgenden betriebsökologischen Massnahmen umgesetzt, welche sich im nächsten Nachhaltigkeitsbericht für das Erhebungsjahr 2008 positiv auswirken sollten: Sanierung der kompletten Kälteanlage Hauptsitz in Luzern Realisation des Entsorgungskonzeptes Installation einer Photovoltaikanlage auf dem Dach Hauptsitz in Luzern (Leistung pro Jahr: ca kwh) Bis im Jahr 2010 will die Luzerner Kantonalbank unter anderem die folgenden betriebsökologischen Massnahmen umsetzen: Gebäudesanierung Hauptsitz in Luzern Haustechnische Sanierungen Hauptsitz Neues Gebäudeleitsystem Hauptsitz Sanierung Wärmeerzeugung RS Ebikon Sanierung Wärmeerzeugung Hirschmattstrasse, Luzern Sanierung Lüftungsanlage ZS Sursee Park, Sursee Sanierung Kälte- und Lüftungsanlage ZS Sprengi, Emmenbrücke Sanierung Lüftungsanlage ZS Wolhusen Sanierung und wärmetechnische Verbesserung der kompletten Gebäudehülle ZS Weggis Konsequente Weiterführung der Energiesparmassnahmen auf allen Gebieten Verfeinerung der Datenerhebung Einbindung der Zweigstellen in die Nachhaltigkeitsberichterstattung Nachhaltigkeitsbericht LUKB

26 7. Inhalts- und Abkürzungsverzeichnis / Glossar / Literaturverzeichnis 7.1 Abkürzungsverzeichnis 7.2 Literaturverzeichnis CO 2 CSG EBF GRI HS km kwh Kohlendioxid Credit Suisse Group Energiebezugsfläche Global Reporting Initiative Hauptsitz (LUKB, Pilatusstrasse 12, Luzern) Kilometer Kilowattstunden Umweltberichterstattungen von Finanzdienstleistern Verein für Umweltmanagement in Banken, Sparkassen und Versicherungen (VfU) Ausgabe 2005 Luzerner Kantonalbank Umweltbericht 2001, 2003 Nachhaltigkeitsbericht 2005 Luzerner Kantonalbank Ökobilanz 1997, umfassende Auswertung Luzerner Kantonalbank Nachhaltigkeitsleitbild und Massnahmenplan LUKB Luzerner Kantonalbank m 2 Quadratmeter m 3 Kubikmeter MA Mitarbeiter/in RS Regionalsitz der LUKB SIA Schweizerischer Ingenieur- und Architektenverein t Tonne VfU Verein für Umweltmanagement in Banken, Sparkassen und Versicherungen ZKB Zürcher Kantonalbank ZS Zweigstelle der LUKB 26 Nachhaltigkeitsbericht LUKB 2007

27 8. Arbeitsgruppe Nachhaltigkeit LUKB 8.1 Arbeitsgruppe Nachhaltigkeit LUKB Dr. Daniel von Arx, Leiter Kommunikation, Vorsitz Arbeitsgruppe Nachhaltigkeit Flavio Ciglia, Leiter Firmenkunden National Ursi Flückiger, Teilprojektleiterin Informatikplattform-Wechsel (bis 31. März 2008) Werner Schmid, Leiter Bauwesen/Ökologie Dr. Jürg Stadelmann, Leiter Personalmanagement und -entwicklung Guido Cadlini, Leiter technische Dienste Klaus Theiler, Leiter Fachzentrum Anlegen Stand: 1. Dezember Impressum Herausgeber/Redaktion Luzerner Kantonalbank Kommunikation Pilatusstrasse 12 CH-6002 Luzern Telefon E- Mail Berater/Ökobeirat Roos+Partner AG Obergrundstrasse 26 CH-6000 Luzern 7 Dr. Erhard Hug Gestaltung, Lithos und Satz Felder und Vogel, Agentur für Werbung und PR, Luzern Druck Multicolor Print AG, Baar Auflage 2000 Exemplare Der Nachhaltigkeitsbericht 2007 steht ebenfalls unter zum Download bereit. Papier Euroset, Offset, hochweiss, matt holzfrei ECF/TCF mix, 120g/m 2 FSC-Zertifizierungsnummer SQS-COC Nachhaltigkeitsbericht LUKB

28 Auf 1100 Meter über Meer in Sörenberg erntet die Bauernfamilie Schnider pro Jahr rund kg Erdbeeren. Etwa ein Drittel wird in der Region verkauft, ein Drittel geht an einen Grossverteiler. Den dritten Drittel verarbeiten die Schniders auf dem eigenen Hof zu Konfitüre, Saft und zu gefragtem Wein, Likör und Edelbrand. Luzerner Kantonalbank Pilatusstrasse 12 Postfach CH-6002 Luzern Telefon Telefax Internet Luzerner Kantonalbank Nachhaltigkeitsbericht 2007

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