Sozialkapital Check. Machen Sie den Test: Welche Wirkungen haben Projekte, Entscheidungen und Ideen auf das Sozialkapital?

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1 Sozialkapital Check Machen Sie den Test: Welche Wirkungen haben Projekte, Entscheidungen und Ideen auf das Sozialkapital? Leitfaden und Arbeitsunterlagen

2 Das Anliegen Tragfähige zwischenmenschliche Beziehungen, geteilte Werte und das Vertrauen in eine Gemeinschaft: Diese wichtigen Grundlagen für eine hohe persönliche Lebensqualität und den Erfolg einer Region werden unter dem Begriff Sozialkapital zusammengefasst. Je höher unser Sozial kapital ist, desto besser geht es uns als Einzelperson, als Gruppe oder als ganzer Gemeinde. Durch große berufliche Belastungen, zunehmende Mobilität und den steigenden Einfluss der elektronischen Medien gerät unser Sozialkapital aber zunehmend unter Druck. Der Sozialkapital Check will dabei helfen, soziales Kapital zu erhalten und zu steigern. Die Einsatzmöglichkeiten Die Vorbereitungen Umweltprojekte, wirtschaftliche Vorhaben oder soziale Aktivitäten, große Projekte oder kleine Entscheidungen: Der Sozialkapital Check kann für alles Mögliche eingesetzt werden. Wichtig ist, dass Sie das Projekt, die Idee oder die Entscheidung, die Sie bewerten wollen, im Vorfeld möglichst genau definieren. Ebenso wichtig wie die gute Beschreibung des Projektes ist die Auswahl der Menschen, die beim Sozialkapital Check mitmachen sollen. Sie können den Sozialkapital Check zwar auch alleine oder mit KollegInnen machen, das Ergebnis wird aber umso aussagekräftiger, je vielfältiger und größer die Gruppe von Menschen ist, die bei der Anwendung dabei sind. Der Sozialkapital Check basiert nämlich auf der Weisheit der Vielen. Material brauchen Sie nur sehr wenig: Machen Sie eine Kopie der Arbeitsblätter 1 und 2 für alle TeilnehmerInnen und eine Kopie der Arbeitsblätter 3 und 4 für sich selbst. Das Sozialkapital zu steigern gelingt nur, wenn man dieses Anliegen in möglichst vielen Lebensbereichen mitbedenkt. Deshalb ist der Sozialkapital Check darauf ausgelegt, für alle erdenklichen Projekte eingesetzt zu werden von der Vereinsaktion über eine Großveranstaltung bis zum Bau einer Tiefgarage. Mit Hilfe des Sozialkapital Checks können Sie herausfinden, wie sich ein Projekt auf das Sozial kapital auswirkt, und ganz konkrete Verbesserungsmöglichkeiten aufspüren.

3 Die Methode Sozialkapital bildet sich auf drei unterschiedlichen Ebenen: erstens auf der Ebene des einzelnen Menschen, zweitens auf der Ebene der Gruppe (z.b. Vereine, Initiativen, Nachbarn oder Bekannte) und drittens auf der Ebene der Gemeinschaft, wo die Zugehörigkeit zu einem großen Ganzen wie Gemeinde, politische Anschauung oder Religion eine bedeutende Rolle spielt. Mensch Bindungen Werte Vertrauen Kontakte & Beziehungen Solidarität & Engagement Zuversicht & Zufriedenheit Auf allen drei Ebenen kann sich Sozialkapital in drei verschiedenen Qualitäten bilden. Die erste dieser drei Qualitäten sind Bindungen zwischen Menschen, ganz konkrete Beziehungen und Kontakte also. Aus diesen Bindungen entstehen gemeinsame Werte, die sich die Menschen einer Gemeinschaft als Regeln erarbeiten. Und auf Basis dieser Werte wiederum entsteht Vertrauen, das einen wesentlichen Einfluss auf die Lebensqualität hat. Gruppe Gemeinschaft Vereine & Initiativen Identifikation & Zusammengehörigkeit Meinungsvielfalt & Interessensbalance Bürgerbeteiligung & demokratische Prozesse Austausch & Vernetzung Kooperation & kollektive Verantwortung Verknüpft man die drei Ebenen mit den drei Qualitäten des Sozialkapitals, entsteht eine Matrix mit neun Wirkungsfeldern. Diese neun Wirkungsfelder sind die methodische Grundlage des Sozialkapital Checks. Um zu klären, welche Wirkungen ein Projekt, eine Entscheidung oder eine Idee auf das Sozialkapital hat, betrachtet der Sozialkapital Check alle neun Bereiche gleichzeitig. Wenn ein Projekt auch nur einen dieser Faktoren negativ beeinflusst, wird es das Sozialkapital insgesamt nicht steigern.

4 Der Ablauf Stellen Sie das Projekt, das sie bewerten wollen, möglichst umfassend vor. Alle TeilnehmerInnen sollen wissen, worum es geht, wie der aktuelle Stand ist, wen das Projekt betrifft, mit welchen Kosten es verbunden ist und wie der Zeitplan aussieht. Geben Sie den TeilnehmerInnen die Möglichkeit für Ergänzungen und Rückfragen. Es ist wichtig, dass alle Anwesenden wirklich wissen, was bewertet werden soll. Stellen Sie das methodische Konzept des Sozialkaital Checks kurz vor. Es genügt, den TeilnehmerInnen die Matrix zu zeigen, einzelne Felder exemplarisch zu beschreiben und klarzustellen, dass das Projekt hinsichtlich aller neun Wirkungsbereiche bewertet werden soll. Teilen Sie die Arbeitsblätter 1 und 2 aus. Jeder Teilnehmer und jede Teilnehmerin soll auf dem Arbeitsblatt 2 eintragen, wie er oder sie die Wirkungen des Projektes auf die einzelnen Bereiche einschätzt. Als Hilfe dient Arbeitsblatt 1. Tragen Sie alle Einzelergebnisse im Arbeitsblatt 3 ein. Zählen Sie die Einzelergebnisse zusammen und dividieren Sie sie durch die Zahl der TeilnehmerInnen. So erhalten Sie einen Durchschnittswert, der auch einen Vergleich zwischen unterschiedlichen Projekten ermöglicht. Zeigen Sie das Ergebnis den TeilnehmerInnen und diskutieren Sie es gemeinsam. Wichtig ist, auf die Ergebnisse in allen neun Feldern zu achten. Wenn nur eines der Felder im negativen Bewertungsbereich ist, bedeutet das Handlungsbedarf. Es kann natürlich auch nach Justierungsmöglichkeiten im Projekt gesucht werden, um neutrale Wirkungsbereiche in positive zu verwandeln. Leiten Sie aus der gemeinsamen Auseinandersetzung konkrete Empfehlungen ab, die Sie auf dem Arbeitsblatt 4 notieren. Alle Unterlagen zum Thema Sozialkapital und Sozialkapital Check sind unter abrufbar.

5 Projektteam (alphabetisch) Kriemhild Büchel-Kapeller Elisabeth Fink Martin Herburger Bgm. Josef Mathis Heike Mennel-Kopf Bgm. Georg Moosbrugger Johanna Neussl Reinhard Sonderegger Büro für Zukunftsfragen Stadt Dornbirn Sozialzentrum Götzis Zwischenwasser Kinder in die Mitte Langenegg ProTeam des IfS Entwicklung IfS Nahraumgestaltung Projektumsetzung Wirkungsforschung & Entwicklung Weitere Informationen Jahnstraße 13-15, 6901 Bregenz, Tel. 0043/(0)5574/ Impressum Herausgeber: Büro für Zukunftsfragen, Amt der Vorarlberger Landesregierung, Bregenz 2010 Text: Elke Burtscher, Martin Strele; Grafik: Monika Rauch; Illlustrationen: Gabriela Harmtodt; Druck: Hechtdruck

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