Grenzüberschreitende Bildungsarbeit im Internationalen Wildniscamp am Falkenstein. Abschlussbericht

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Grenzüberschreitende Bildungsarbeit im Internationalen Wildniscamp am Falkenstein. Abschlussbericht"

Transkript

1 Grenzüberschreitende Bildungsarbeit im Internationalen Wildniscamp am Falkenstein Projekt-Nr. 292 Abschlussbericht Projektträger: Nationalparkverwaltung Bayerischer Wald Freyunger Str.2, Grafenau Projektleiter: Lukas Laux 08552/ ,

2 Inhalt 1 Einleitung Zielgruppen Konzepte Thematische Programme Internationale Gruppen Der Internationale Jugendgipfel Das Deutsch-Tschechische Jugendlager Erfahrungen Organisatorisches Anhang Programme Konzept Das Klima und der Wandel Hintergrundinformationen Regionaler Klimawandel Konzept Die Vielfalt des Lebens Konzept Gut leben auf kleinem Fuß Konzepte spezielle Zielgruppen Deutsch-tschechische Gruppen Internationale Gruppen Bayerisch-Böhmisches Nationalpark-Jugendforum...8

3 1 Einleitung Im Sommer 2007 wurde das Wildniscamp am Falkenstein, eine Umweltbildungseinrichtung des Nationalparks Bayerischer Wald, um einen internationalen Teil erweitert. Neben den so genannten Themenhütten des Wildniscamps gehören nun auch traditionelle Hütten und Zelte aus acht Ländern zum Camp am Fuße des Falkensteins. Die einfachen Unterkünfte aus anderen Nationalparkregionen wurden gemeinsam mit Partnergruppen aus Benin, Brasilien, Venezuela, Vietnam, Chile, Sibirien, Mongolei und Tschechien aufgebaut. Gefördert wurde der Aufbau durch die Deutsche Bundesstiftung Umwelt und die Europäische Union (Projekt Mensch und Wildnis). Im diesem Internationalen Wildniscamp finden globales Lernen und Umweltbildung an einem Ort zusammen. Die intensive Naturerfahrung während mehrtägiger Aufenthalte in den Länderhütten und das Eintauchen in andere Kulturen und Lebensweisen bieten authentische Erlebnisse, die die Basis für die Bildungsarbeiten im Camp sind. Die Hütten und Zelte bieten die Möglichkeit, fremde Kulturen und Lebensweisen kennen zu lernen, die Natur des unmittelbar sicht- und erlebbaren Nationalparks Bayerischer Wald zu erkunden. Komplexe und global bedeutende Themen wie Klimawandel und Verlust von Artenvielfalt können durch dieses Konzept des Internationalen Wildniscamps veranschaulicht werden. Ziel der pädagogischen Arbeiten ist es, den Menschen Motivation und die Fähigkeit mit auf den Weg zu geben, um Zukunft im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung selber in die Hand zu nehmen und aktiv zu werden. In Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesellschaft für technische Zusammenarbeit (GTZ) und dem Deutschen Entwicklungsdienst (DED) wurden Partnerschaften in verschiedene Länder aufgebaut. Lokale Gruppen der Region Bayerischer Wald haben Patenschaften für die Länderhütten übernommen und pflegen den Kontakt zu ihrem Land. Die Zusammenarbeit des Nationalparks Bayerischer Wald mit dem Nationalpark Šumava ist auch in dieser erweiterten Bildungseinrichtung wichtiger Bestandteil. Im Rahmen dieses Projektes wurde die konzeptionelle Arbeit ausgebaut und erprobt. Dieser Bericht umfasst die ausgearbeiteten Konzepte und Erfahrungen. 2 Zielgruppen Die Länderhütten des Wildniscamps und die daran gebundenen Bildungsangebote richten sich in erster Linie an ältere Schüler / Jugendliche (ab ca. 16Jahren). Diese Zielgruppe lässt sich aber noch weiter unterteilen. Zum einen richtet sich das Programm an Gruppen aus dem deutsch-sprachigen Raum, die mehr über Kultur und Natur anderer Länder kennen lernen möchten. Durch intensives Erleben des Landes (typische Behausung, Kleidung, Instrumente, Kennenlernen von Traditionen) können die Gruppen selbstständig erarbeitet was es bedeutet in diesem Land zu leben und so Vergleiche zum eigenen Leben in Deutschland anstellen. Dabei werden komplexe Themen, wie z. B. der globale Klimawandel greifbar, die Auswirkungen nachvollziehbar und der Beug ur eigenen Lebenswelt deutlich.

4 Des Weiteren sollen in den Länderhütten internationale Gruppen zusammenkommen und hier sich gegenseitig mit ihren Kulturen und Naturbesonderheiten der Heimatländer kennen lernen. Gerade Jugendliche und junge Erwachsene, aber auch Mitarbeiter verschiedener Schutzgebiete weltweit sind hier als Zielgruppen zu benennen. Für diese Gruppen wurden Programm-Entwürfe und Veranstaltungen konzipiert und erprobt. Besonders wichtig ist die Information und Einbindung der Betreuer in die Themen des Internationalen Wildniscamps. Hierfür wurden ausführliche Handreichungen ausgearbeitet, die in die Thematik einführen sollen. 3 Konzepte 3.1 Thematische Programme Konzepte und Handreichungen entstanden zu den Themen Biodiversität, Klimawandel und Ökologischer Fußabdruck. Durch die internationale Verknüpfung des Wildniscamps sind gerade diese global relevanten Angelegenheiten im Gesamtkonzept des Internationalen Wildniscamps eingebettet worden. Mit einigen Gruppen konnten die Konzepte erprobt und diskutiert werden und es ergab sich dadurch die Möglichkeit aus den Zielgruppen kommende Anregungen und Verbesserungsvorschläge aufzunehmen. 3.2 Internationale Gruppen Im Wildniscamp am Falkenstein fanden 2008 zwei internationale Gruppen-Treffen statt: der Internationale Jugendgipfel Go4Biodiv und ein Deutsch-Tschechisches Jugendlager Der Internationale Jugendgipfel Aus dem Wunsch heraus junge Erwachsene an der Thematik Biodiversität mitarbeiten zu lassen, deren Erfahrungen, Ideen und Wünsche zu erfahren, entstand die Idee, parallel zur 9. Conference of the Parties to the Convention on Biological Diversity (COP9), ein Treffen junger Leute aus aller Welt zu organisieren. Als Veranstaltungsort bot sich das Wildniscamp am Falkenstein an, das durch den Aufbau der Länderhütten bereits Erfahrungen auf internationaler Ebene hat. Die jungen Erwachsenen nahmen an Exkursionen und Vorträgen, Diskussionsrunden und Workshops teil und bereiteten sich so auf ihre Präsentation auf der COP9 in Bonn vor. Die jungen Menschen brachten ihre Erfahrungen und Ideen in den Jugendgipfel ein. Sie berichteten aus ihren Ländern zu Themen wie Umweltbildung, Klimaschutz und Biodiversität. Die Teilnehmer aus den Partnerländern des Wildniscamps stellten ihre, im Camp errichteten, traditionellen Hütten und Zelte vor und erzählten aus dem Alltag in ihren Ländern. So erfuhren die jungen Erwachsenen aus erster Hand was es z. B. bedeutet in einem vietnamesischen Langhaus zu wohnen, wie die Hütten in Benin in Schlafund Kochbereiche aufgeteilt werden und wo welches Familienmitglied schläft, wie man sich in einem mongolischen Ger verhalten sollte oder was das Besondere am Dach der chilenischen Ruka ist.

5 Es wurden zudem Workshops zu folgenden Themen angeboten: - Stellungnahme (Statement) des International Youth Summit 2008/Statement - Vorbereitung von Veranstaltungen/Events - Vorbereitung Kreativ-Workshops auf der Expo der Vielfalt/ Creative Contributions - Ökologischer Fußabdruck - Schutz und Management von Großsäugern weltweit Moderiert wurden die Workshops von Mitarbeiter der GTZ und des Nationalparks Bayerischer Wald. Die einzelnen Gruppen arbeiteten freiwillig oft über die eingeplante Zeit hinaus. Während des Jugendgipfels sollte Bio-Diversität nicht nur naturwissenschaftlich beleuchtet werden. Die Gruppe stellte das Thema auch künstlerisch dar. Am Tanztheater Go4Biodiv! wirkten alle Teilnehmer des International Youth Summit mit und begeisterten mit dieser tänzerisch-kreativen Auseinandersetzung das Publikum bei den Aufführungen (im Wildniscamp in kleinen Auszügen und auf der Hauptbühne der Expo der Vielfalt in Bonn). Die tänzerischen Szenen wurden gemeinsam er- und ausgearbeitet, so dass das Tanztheater wirklich die Eindrücke und Gefühle der Gruppe zeigt. Für den Flying Footprint brachten die Teilnehmer Biodiversitätssymbole aus ihrer Heimat mit und bestückten Glaskästen damit. Gegenseitig stellten sich die jungen Erwachsenen die verschiedenen Symbole und deren Bedeutung vor. Ein in die Deckplatte eingravierter Glasfuß überdeckt, entsprechend dem ökologischen Fußabdruck des jeweiligen Landes, die Vielzahl der Symbole. Angelehnt an das Modell ökologischen Fußabdruck von Wackernagel soll der Flying footprint die durch den Menschen beeinflusste Biodiversität darstellen. Das Puzzle of BioDiv, ein überdimensionaler Glasfuß, zusammengesetzt aus 16 Puzzleteilen, wurde ebenfalls von den jungen Erwachsenen aus den verschiedenen teilnehmenden Ländern angefertigt. Jede Nation gestaltete mit buntem Glasstaub ihren Glasabschnitt. In jedes einzelne Puzzlestück wurde, entsprechend der Größe des ökologischen Fußabdrucks, ein Fuß über die gestaltete Fläche graviert, um die Störung der Natur zu zeigen. Aus den Erfahrungen des Internationalen Jugendgipfels wurde ein Konzept mit verschiedenen Modulen für internationale Gruppen erarbeitet Das Deutsch-Tschechische Jugendlager Am Beispiel und aus den Erfahrungen des Treffens von 32 Jugendlichen im Alter zwischen 12 und 16 Jahren aus den Nationalparken Bayerischer Wald, Šumava, Sächsische Schweiz und Böhmische Schweiz soll im Folgenden ein 7-tägiges Programm für deutschtschechische Gruppen im Wildniscamp am Falkenstein dargestellt werden. Die Gruppen sollen zum einen den Naturraum und die Philosophie des Nationalparks Bayerischer Wald kennen lernen und mit der Natur in den anderen deutschen bzw. tschechischen Schutzgebieten zu vergleichen. Dabei stehen sowohl Besuchereinrichtungen wie das Haus zur Wildnis als auch grenzüberschreitende Forschungsprojekte wie das

6 deutsch-tschechische Projekt zur Luchs-Telemetrie auf dem Programm. Ebenso will sich der Nationalpark Bayerischer Wald /das Wildniscamp am Falkenstein mit Erfahrungen und Wissen aus den anderen deutsch-tschechischen Nationalparks auseinandersetzen und davon lernen. Eine wichtige Rolle innerhalb des Programms spielen auch die gemeinsame Geschichte und Kultur im bayerisch-böhmischen Grenzgebiet, darin sind sowohl historische Themen (beispielsweise beim Besuch des Freilichtmuseums Finsterau) als auch aktuelle Themen wie die laufende Diskussion um neue grenzüberschreitende Wanderwege enthalten. Darüber hinaus sollen die Teilnehmer die Länderhütten und Partnerschutzgebiete des Wildniscamps kennen lernen und sehen, dass Großschutzgebiete wie Nationalparke ein weltweites Netz bilden. Dabei soll auch ein Blick auf die Möglichkeiten und Grenzen von Großschutzgebieten sowohl in Deutschland und Tschechien als auch in den Partnerländern des Wildniscamps geworfen werden. Angereichert wird das gesamte Wochenprogramm mit verschiedenen Aktivitäten zur Sprachanimation sowie verschiedenen kooperativen Aktivitäten und Spielen. Diesen Methoden sollen dazu dienen, das Eis zwischen den Teilnehmern zu brechen, eine positive Atmosphäre zu schaffen sowie einen Austausch und interkulturelles Lernen zwischen den Teilnehmern zu entwickeln. Beispiele, Anregungen und weiterführende Informationen zu diesen Aktivitäten können der im Literaturverzeichnis aufgeführten Literatur entnommen werden. 4 Erfahrungen Durch die Durchführung und Erprobung der Veranstaltungen und Konzepte konnten gute Ansätze weiter ausgebaut und Schwierigkeiten ausfindig gemacht werden. Die Themen Klimawandel, Biodiversität und ökologischer Fußabdruck sprechen vor allem ältere Gruppen an. Es gestaltete sich schwierig auch jüngere Besucher in relativ kurzer Zeit dafür zu begeistern und konstruktiv mit ihnen zu arbeiten. Es soll nun ein spezielle Programm ausgearbeitet werden, in dem wichtige Punkte leicht verständlich dargestellt werden können ohne die (Schul-) Gruppen zu überfordern, sie aber anzuregen sich weiterhin zu diesem Thema Gedanken zu machen. Gerade der ökologische Fußabdruck eignet sich sehr gut um global interessante Thematiken im Internationalen Wildniscamp zu behandeln. Die Gruppen beschäftigen sich intensiv mit einem der präsentierten Länder und können so auch die Zusammenhänge des ökologischen Fußabdrucks verstehen. Je nach Altersstufe kann der ökologische Fußabdruck spielerisch vorgestellt und mit Daten und Fakten unterlegt werden. Im Zusammenhang des ökologischen Fußabdrucks stehen Natur und Kultur, Grad der Industrialisierung und Entwicklung des jeweiligen Landes. So fasst diese Idee die Aspekte, die im Internationalen Wildniscamp aufgegriffen werden können, anschaulich und abwechslungsreich zusammen. 5 Organisatorisches

7 Innerhalb der Nationalparkverwaltung haben verschiedene Mitarbeiter in unterschiedlichen Umfängen und Zeiträumen das Projekt getragen. Projektleitung Lukas Laux 10 % Projektmanagement Achim Klein 50 % Stefanie Jaeger 50 % Pädagogische Arbeit Rita Gaidies (Leitung Wildniscamp) Achim Klein (Leitung Wildniscamp) 10 % % Thomas Michler 70 % Monica Hinojosa 70 %

8 6 Anhang 6.1 Programme Konzept Das Klima und der Wandel Hintergrundinformationen Regionaler Klimawandel Konzept Die Vielfalt des Lebens Konzept Gut leben auf kleinem Fuß 6.2 Konzepte spezielle Zielgruppen Deutsch-tschechische Gruppen Internationale Gruppen 6.3 Bayerisch-Böhmisches Nationalpark-Jugendforum

Lassen sich globales Lernen und Umweltbildung vereinen? Das Internationale Wildniscamp - ein Praxisbeispiel

Lassen sich globales Lernen und Umweltbildung vereinen? Das Internationale Wildniscamp - ein Praxisbeispiel Foto Berny Meyer Lassen sich globales Lernen und Umweltbildung vereinen? Das Internationale Wildniscamp - ein Praxisbeispiel ein Impulsreferat von Lukas Laux Wildniscamp am Falkenstein Konzept Bauökologie

Mehr

Wildniscamp Wilde Ziele: Interkulturelle Begegnung über Natur

Wildniscamp Wilde Ziele: Interkulturelle Begegnung über Natur Wildniscamp Wilde Ziele: Interkulturelle Begegnung über Natur Reisepavillon, München, 28.2.2009 Lukas Laux Nationalpark Bayerischer Wald Dr. Thora Amend für GTZ - Deutsche Gesellschaft für technische Zusammenarbeit

Mehr

Umweltbildung, Globales Lernen und mehr. Lukas Laux

Umweltbildung, Globales Lernen und mehr. Lukas Laux Umweltbildung, Globales Lernen und mehr Lukas Laux Nationalpark Bayerischer Wald: Natur Natur sein lassen Nationalpark Bayerischer Wald: Natur Natur sein lassen Wildnisverständnis im Nationalpark Bayerischer

Mehr

Ausarbeitung und Erprobung von Programmen für deutschtschechische

Ausarbeitung und Erprobung von Programmen für deutschtschechische Ausarbeitung und Erprobung von Programmen für deutschtschechische Gruppen von Thomas Michler Am Beispiel und aus den Erfahrungen des Treffens von 32 Jugendlichen im Alter zwischen 12 und 16 Jahren aus

Mehr

Das UNESCO MAB-Programm und das Biosphärenreservats-Konzept

Das UNESCO MAB-Programm und das Biosphärenreservats-Konzept Das UNESCO MAB-Programm und das Biosphärenreservats-Konzept Workshop Biosphärenreservate in Afrika Instrument für nachhaltige Entwicklung Bonn, 03.12.2012 Gliederung 1. Was sind Biosphärenreservate? 2.

Mehr

Unser Projekt Du wohnst hier und ich wohne da mein Weg zum Kindergarten geht so

Unser Projekt Du wohnst hier und ich wohne da mein Weg zum Kindergarten geht so Unser Projekt Früh übt sich wer ein guter Klimaschützer werden will. Mit der Aktion Klimaschützer unterwegs nahmen wir als Kindertagesstätte mit unseren zukünftigen Schulkindern an dem Projekt des Klima

Mehr

ÜBERSICHT. Veranstalter Projekt Veranstaltungsort Programm Sponsoring Finanzierung Impressum

ÜBERSICHT. Veranstalter Projekt Veranstaltungsort Programm Sponsoring Finanzierung Impressum ÜBERSICHT Veranstalter Projekt Veranstaltungsort Programm Sponsoring Finanzierung Impressum VERANSTALTER Wir sind angehende Veranstaltungskaufleute im zweiten Lehrjahr des Berufskollegs an der Lehnerstraße

Mehr

Bericht zur UBUNTU-Anti-AIDS-Kampagne. SJD Die Falken, Kreisverband Bremerhaven

Bericht zur UBUNTU-Anti-AIDS-Kampagne. SJD Die Falken, Kreisverband Bremerhaven Bericht zur UBUNTU-Anti-AIDS-Kampagne SJD Die Falken, Kreisverband Bremerhaven Ausgehend von einer Gruppe von neun Bremerhavener SchülerInnen wurde die UBUNTU-Anti- AIDS-Kampagne in ihren Anfängen bereits

Mehr

Das Osterfest hier und anderswo

Das Osterfest hier und anderswo Hochschule Koblenz Fachbereich: Sozialwissenschaften WS 2011/2012-2012/2013 Dokumentation des Projektes: Das Osterfest hier und anderswo - Osterferienaktion der Jugendpflege in der Verbandsgemeinde Westerburg

Mehr

Einladung. zur zweiteiligen. Fortbildung. Wie vermittle ich soziale Kompetenzen?

Einladung. zur zweiteiligen. Fortbildung. Wie vermittle ich soziale Kompetenzen? Einladung zur zweiteiligen Fortbildung Wie vermittle ich soziale Kompetenzen? Praktische Übungen zur Arbeit mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit besonderem Fokus auf Gender- & Diversity-Aspekte

Mehr

PROGRAMM 2017, 2. Halbjahr STADTBIBLIOTHEK DIEBURG

PROGRAMM 2017, 2. Halbjahr STADTBIBLIOTHEK DIEBURG PROGRAMM 2017, 2. Halbjahr STADTBIBLIOTHEK DIEBURG BILDER - BÜCHER - ABENTEUER Wir erkunden die Welt: erzählen - vorlesen - malen spielen mit Bernhard Knitsch Für Kinder ab 2 Jahren. Jeden 1. Montag des

Mehr

Bericht zum Erfahrungsaustausch zwischen dem Umweltzentrum Karlshöhe / Hamburg und ECAT Sankt Petersburg / Umweltzentrum Krestovsky

Bericht zum Erfahrungsaustausch zwischen dem Umweltzentrum Karlshöhe / Hamburg und ECAT Sankt Petersburg / Umweltzentrum Krestovsky Bericht zum Erfahrungsaustausch zwischen dem Umweltzentrum Karlshöhe / Hamburg und ECAT Sankt Petersburg / Umweltzentrum Krestovsky (Dr. Ursula Martin, Dipl.-Biol. Silvia Schubert) Zielsetzung Ziel des

Mehr

Auf den Spuren von Friedensreich Hundertwasser

Auf den Spuren von Friedensreich Hundertwasser Auf den Spuren von Friedensreich Hundertwasser Die Projektpartner Kooperationsverbund Ev. Kindertagesstätten in Altona (10 Kitas, 650 Kinder) S.O.F. Save Our Future Umweltstiftung und Renate Constien Die

Mehr

Umweltbildung für Schulen und Kindergärten. Umweltstation der Stadt Würzburg Jakob Sänger Umweltbildung für Schulen und Kindergärten

Umweltbildung für Schulen und Kindergärten. Umweltstation der Stadt Würzburg Jakob Sänger Umweltbildung für Schulen und Kindergärten Umweltbildung für Schulen und Kindergärten Umweltstation der Stadt Würzburg Umweltstation der Stadt Würzburg Abteilung des Eigenbetriebes Die Stadtreiniger Gründung als Pilotprojekt anlässlich der Landesgartenschau

Mehr

Internationale Jugendbegegnung

Internationale Jugendbegegnung Internationale Jugendbegegnung European Youth for Human Rights and European Identity 06.08.- 17.08.2006, Berlin Organisiert von KINDERRING BERLIN e.v. Das Projekt wurde von Jugend für Europa/EU finanziell

Mehr

Bundeshauptstadt der Biodiversität. Silke Wissel Deutsche Umwelthilfe e.v.

Bundeshauptstadt der Biodiversität. Silke Wissel Deutsche Umwelthilfe e.v. Bundeshauptstadt der Biodiversität Silke Wissel Deutsche Umwelthilfe e.v. Internationales Jahr der Biodiversität Weltweiter Artenrückgang Bestandgefährdete/ausgestorbene/verschollene Arten in Deutschland:

Mehr

Ich bin ein Teil der Natur!

Ich bin ein Teil der Natur! W a l d. W a s s e r. W e r t e. Natur Umweltschutz Nachhaltigkeit denn unsere Kinder gestalten die Welt von Morgen! Ich bin ein Teil der Natur! Erfahren Begreifen Tun Ja? dann haben Sie Glück gehabt.

Mehr

20 Jahre FÖJ NRW. Diskussion & Erfahrungsaustausch: Ein kleiner Einblick in die fachlichen Arbeitskreise

20 Jahre FÖJ NRW. Diskussion & Erfahrungsaustausch: Ein kleiner Einblick in die fachlichen Arbeitskreise 20 Jahre FÖJ NRW Diskussion & Erfahrungsaustausch: Ein kleiner Einblick in die fachlichen Arbeitskreise AK1 Leitung: Bildung für Nachhaltige Entwicklung in Seminararbeit Birgitt Fitschen, FÖJ-Träger der

Mehr

Konzept. INNU e.v. Nachhaltige Natur & Umwelterziehung. Was Wolli bietet. Interessenvertretung für nachhaltige Natur & Umwelterziehung

Konzept. INNU e.v. Nachhaltige Natur & Umwelterziehung. Was Wolli bietet. Interessenvertretung für nachhaltige Natur & Umwelterziehung Nachhaltige Natur & Umwelterziehung Konzept Teil I Inhalt Was Wolli bietet INNU e.v. Interessenvertretung für nachhaltige Natur & Umwelterziehung Ein Kompetenter Partner im Bereich Bildung für nachhaltige

Mehr

! DAS AFRIKA FESTIVAL IN ODONIEN 11. Juni 11. Juli 2010

! DAS AFRIKA FESTIVAL IN ODONIEN 11. Juni 11. Juli 2010 11. Juni 11. Juli 2010 FIFA Fussball Weltmeisterschaft 2010 Der gemeinnützige Verein Solarvogel e.v. veranstaltet anlässlich der FIFA Fussball Weltmeisterschaft in Südafrika 2010 auf dem Odonien Gelände

Mehr

Workshop 2 - interreligiöser Dialog Tagung zur Professionalisierung muslimischer Jugendorganisationen

Workshop 2 - interreligiöser Dialog Tagung zur Professionalisierung muslimischer Jugendorganisationen Workshop 2 - interreligiöser Dialog Tagung zur Professionalisierung muslimischer Jugendorganisationen Mit Fouad Hartit & Larissa Zeigerer 21.05.2016 Larissa Zeigerer Interreligiöse Workshoptrainerin (JUMA

Mehr

Beruf und Gesellschaft

Beruf und Gesellschaft Ziel Durchgängige Begleitung durch den VDI ab dem Vorschulalter bis zum Berufseinstieg nachhaltige, aufeinander aufbauende Angebote in gemeinsamer Verantwortung und Durchführung mit den regionalen VDI-Bezirks-

Mehr

Antrag: Wanderausstellung über Klimawandel und Armut

Antrag: Wanderausstellung über Klimawandel und Armut An den Bürgermeister der Stadt Hennef Herrn Klaus Pipke Frankfurter Str. 97 53773 Hennef Grüne Jugend Hennef Luis Lichtenberg Zinnestr. 11 53773 Hennef E-Mail: gj-hennef@web.de www.gj-hennef.de www.facebook.com/gjhennef

Mehr

5. DEUTSCHER DIVERSITY-TAG VIELFALT UNTERNEHMEN

5. DEUTSCHER DIVERSITY-TAG VIELFALT UNTERNEHMEN 5. DEUTSCHER DIVERSITY-TAG VIELFALT UNTERNEHMEN 30. Mai 2017 Gefördert durch: WWW.DEUTSCHER-DIVERSITY-TAG.DE Engagieren Sie sich für Vielfalt am 5. Deutschen Diversity-Tag! Im Jahr 2017 steht das Thema

Mehr

Internationale Woche der Nachhaltigkeit am Rottmayr-Gymnasium Laufen

Internationale Woche der Nachhaltigkeit am Rottmayr-Gymnasium Laufen Internationale Woche der Nachhaltigkeit am Rottmayr-Gymnasium Laufen Vom 24. bis 28. September 2012 fand am Rottmayr-Gymnasium Laufen und an der Bundeshandelsakademie und Bundeshandelsschule Oberndorf

Mehr

Experimentelle Erschließung der Umwelt (Grundschule)

Experimentelle Erschließung der Umwelt (Grundschule) Pädagogik Anne-Kathrin Rappsilber Experimentelle Erschließung der Umwelt (Grundschule) Physikalische Eigenschaften der Luft und deren Auswirkungen auf das Wetter Bachelorarbeit Inhalt 1 Einleitung...

Mehr

Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE)

Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) Weltdekade der Vereinten Nationen 2005-2014 Hossam Gamil, Programmleiter für Erneuerbare Energien & Umwelt GERMAN ACADEMY FOR RENEWABLE ENERGY AND ENVIRONMENTAL

Mehr

DiversiTy im Konzern Deutsche Telekom HRD2, Human Resources Development

DiversiTy im Konzern Deutsche Telekom HRD2, Human Resources Development DiversiTy im Konzern Deutsche Telekom HRD2, Human Resources Development Die Deutsche Telekom weltweit vertreten in rund 50 Ländern*. Australien Belgien Brasilien Dänemark Deutschland Frankreich Großbritannien

Mehr

das seit gestern im Außenbereich des Kindergartens

das seit gestern im Außenbereich des Kindergartens Erzählwerkstatt Noch eine Geschichte! tönt es einstimmig aus dem Erzählzelt, das seit gestern im Außenbereich des Kindergartens steht. Gespannt sitzen die Kinder auf bunten Teppichen im Kreis um den Erzähler

Mehr

Kurzbeschreibungen: Workshops für die Grundschule

Kurzbeschreibungen: Workshops für die Grundschule Kurzbeschreibungen: Workshops für die Grundschule Inhalt Modul Präsentieren lernen: Brainstorming & Mindmap Texte lesen & Stichwörter machen Das Plakat in der Präsentation Präsentationen strukturieren

Mehr

Förderung studentischen Engagements an der Universität Augsburg

Förderung studentischen Engagements an der Universität Augsburg Förderung studentischen Engagements an der Universität Augsburg Konferenz Studierende bewegen Studium und Lehre in Rostock Thomas Sporer (thomas.sporer@phil.uni-augsburg.de) Projektleiter der Initiative

Mehr

Info- und Gesprächsabende 2015-2016

Info- und Gesprächsabende 2015-2016 16.09.15 Sabine Simon Eltern werden- viel zu 23.09.15 Michael Förg Ursula Stolberg- Neumann 23.09.15 Gisela Appelt Mein Kind wird gemobbt! Was kann ich tun? 30.09.15 Karl-Heinz Spring Zeig mal deins, dann

Mehr

mobile K I T A SPIELEND LEICHT GESUNDHEIT FÖRDERN! Kostenlos und unterstützend: das innovative Gesundheitsprogramm powered by BKK Mobil Oil

mobile K I T A SPIELEND LEICHT GESUNDHEIT FÖRDERN! Kostenlos und unterstützend: das innovative Gesundheitsprogramm powered by BKK Mobil Oil » SPIELEND LEICHT GESUNDHEIT FÖRDERN! «mobile K I T A powered by BKK Mobil Oil Kostenlos und unterstützend: das innovative Gesundheitsprogramm für Kitas RÜCKMELDUNGEN AUS DER KITA: Wir nutzen das Tablet

Mehr

Besucherbetreuung in deutschen Nationalparken - Formen der Kooperation zwischen Parkverwaltung und privaten Partnern.

Besucherbetreuung in deutschen Nationalparken - Formen der Kooperation zwischen Parkverwaltung und privaten Partnern. FACHHOCHSCHULE EBERSWALDE Masterstudiengang Nachhaltiger Tourismus Besucherbetreuung in deutschen Nationalparken - Formen der Kooperation zwischen Parkverwaltung und privaten Partnern Masterarbeit im postgradualen

Mehr

Die kleinen Energiedetektive

Die kleinen Energiedetektive Projektskizze Die kleinen Energiedetektive Der Sonne auf der Spur Die Projektpartner Zehn Kitas des Kirchenkreis Altona S.O.F. Save Our Future Umweltstiftung UmweltHaus am Schüberg des Kirchenkreises Stormarn

Mehr

Ausbildung Klima und Energiecoach

Ausbildung Klima und Energiecoach Ausbildung Klima und Energiecoach Am 29. April 2014 startet im Rahmen des Interreg-Projektes "Klimaschutz und Energiewende in Kommunen" die grenzüberschreitende Ausbildung zum "Klima- und Energiecoach"

Mehr

GLOBAL LEARNING AND OBSERVATIONS EIN INTERNATIONALES SCHULPROGRAMM. TO BENEFIT THE ENVIRONMENT IM BEREICH UMWELT

GLOBAL LEARNING AND OBSERVATIONS EIN INTERNATIONALES SCHULPROGRAMM.  TO BENEFIT THE ENVIRONMENT IM BEREICH UMWELT GLOBAL LEARNING AND OBSERVATIONS TO BENEFIT THE ENVIRONMENT EIN INTERNATIONALES SCHULPROGRAMM IM BEREICH UMWELT www.globe-swiss.ch 1 SWiSE-Innovationstag 29. März 2014 www.globe-swiss.ch Ziele für heute

Mehr

Freiwilligendienste im Sport.

Freiwilligendienste im Sport. Freiwilligendienste im Sport www.freiwilligendienste.bsj.org www.bsj.org Freiwilligendienste im Sport Du hast die Schule abgeschlossen und Lust, einmal in einem Sportverein zu arbeiten? Du möchtest Dein

Mehr

Landnutzung ohne Grenzen

Landnutzung ohne Grenzen Evangelische Akademie Tutzing Tagung: Ökologische Grenzen ernst nehmen 19. bis 21.04.2012, Evangelische Akademie Tutzing Landnutzung ohne Grenzen Ernährung, Energie, Mobilität, Rohstoffe auf Kosten der

Mehr

Franka Bülow. Europäische Integration: Präferenzbildung und Präferenzwandel - individuelle Perspektiven und Politik (Gruppe 6) Erfasste Fragebögen = 8

Franka Bülow. Europäische Integration: Präferenzbildung und Präferenzwandel - individuelle Perspektiven und Politik (Gruppe 6) Erfasste Fragebögen = 8 Franka Bülow Europäische Integration: Präferenzbildung und Präferenzwandel individuelle Perspektiven und Politik (Gruppe 6) Erfasste Fragebögen = 8 Globalwerte Globalindikator. Aussagen zur Selbsteinschätzung

Mehr

Weitwander-Karpatenroute. Ziele und Zusammenhänge eines ökologischen Tourismusprojektes. Informationsveranstaltung am 21. Oktober 2011 in Berlin

Weitwander-Karpatenroute. Ziele und Zusammenhänge eines ökologischen Tourismusprojektes. Informationsveranstaltung am 21. Oktober 2011 in Berlin Weitwander-Karpatenroute Ziele und Zusammenhänge eines ökologischen Tourismusprojektes Informationsveranstaltung am 21. Oktober 2011 in Berlin Ostwind e. V. Verein für ökologische Projekte und europäische

Mehr

Internationale. Jugendbegegnung

Internationale. Jugendbegegnung Internationale Jugendbegegnung Kaliningrad 06.07.2012-09.07.2012 Hintergrund Im Rahmen der Feierlichkeiten des Stadtfestes fand vom siebten bis achten Juli das erste Jugendassemblee in Kaliningrad, an

Mehr

Empfehlung zur Mobilitäts- und Verkehrserziehung in der Schule. Beschluss der Kultusministerkonferenz vom i. d. F. vom

Empfehlung zur Mobilitäts- und Verkehrserziehung in der Schule. Beschluss der Kultusministerkonferenz vom i. d. F. vom Empfehlung zur Mobilitäts- und Verkehrserziehung in der Schule Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 07.07.1972 i. d. F. vom 10.05.2012 Vorbemerkung Mobilitäts- und Verkehrserziehung ist eine übergreifende

Mehr

Jugendverbandsarbeit mit jungen Geflüchteten

Jugendverbandsarbeit mit jungen Geflüchteten Jugendverbandsarbeit mit jungen Geflüchteten Jugendverbände und Jugendverbandsarbeit Jugendverbände sind Orte, an denen Kinder und Jugendliche sich selbst organisieren sich kontinuierlich ehrenamtlich

Mehr

Selbstkompetenz /// Persönliche Handlungsfähigkeit

Selbstkompetenz /// Persönliche Handlungsfähigkeit Einleitung // 5 Grundlagen // 5 Selbstkompetenz /// Persönliche Handlungsfähigkeit Autonomie // Die eigene Entwicklung innerhalb eines kulturellen Kontextes gestalten können. // Lebenspläne oder persönliche

Mehr

Ernährungs-Parcours. Folgende Module stehen zur Auswahl:

Ernährungs-Parcours. Folgende Module stehen zur Auswahl: (ab) GRUNDSCHULE: Ernährungs-Parcours Wir haben einen Parcours erstellt, bei dem das Thema Gesunde Ernährung spielerisch und mit viel Spaß aufgearbeitet wird. Alle Sinne, der Bewegungsapparat, bereits

Mehr

BTU events, incentives & more. Ihr Partner für Ihre Rundum-Betreuung

BTU events, incentives & more. Ihr Partner für Ihre Rundum-Betreuung BTU events, incentives & more Ihr Partner für Ihre Rundum-Betreuung Das Team von BTU events, incentives & more erreichen Sie in unserer Filiale in der Neutorstraße in Salzburg BTU events, incentives &

Mehr

Gemeinsam sind wir stark! Integrativer Mädchentreff

Gemeinsam sind wir stark! Integrativer Mädchentreff Gemeinsam sind wir stark! Integrativer Mädchentreff Projektleitung: Rita Funk und Janna Hajji Durchführungsort: Offener Kinder/Jugendtreff im Regenbogenhaus des Deutschen Kinderschutzbundes Neuwied 1 1.

Mehr

ASA-Programm. Wie das funktioniert?

ASA-Programm. Wie das funktioniert? ASA-Programm Das ASA-Programm unterstützt junge Menschen in ihrem Engagement, etwas zu bewegen! Das ASA-Programm ist ein dynamisches Lernprogramm zur Ausbildung von gesellschafts- und entwicklungspolitisch

Mehr

Umweltbildungsangebote für weiterführende Schulen im Landkreis Lindau

Umweltbildungsangebote für weiterführende Schulen im Landkreis Lindau BUND Naturschutz Naturerlebniszentrum (NEZ), Lindau, c/o BN KG Lindau, Lotzbeckweg 1, 88131 Lindau Kreisgruppe Lindau An die Weiterführenden Schulen im Landkreis Lindau Bund Naturschutz Naturerlebniszentrum

Mehr

Spaß & Wissenschaft Fun Science Gemeinnütziger Verein zur wissenschaftlichen Bildung von Kindern und Jugendlichen

Spaß & Wissenschaft Fun Science Gemeinnütziger Verein zur wissenschaftlichen Bildung von Kindern und Jugendlichen Spaß & Wissenschaft Fun Science Gemeinnütziger Verein zur wissenschaftlichen Bildung von Kindern und Jugendlichen www.funscience.at info@funscience.at +43 1 943 08 42 Über uns Spaß & Wissenschaft - Fun

Mehr

Ein Praktikum. für junge Leute, die interessiert sind an anderen Kulturen, Lebensweisen und Religionen.

Ein Praktikum. für junge Leute, die interessiert sind an anderen Kulturen, Lebensweisen und Religionen. Ein Praktikum für junge Leute, die interessiert sind an anderen Kulturen, Lebensweisen und Religionen. Teilnehmen, beobachten, unterstützen Zweimal jährlich reisen mehrere 20-30jährige Frauen für ein dreimonatiges

Mehr

Aktions- und Unterrichtsideen

Aktions- und Unterrichtsideen Die SchülerInnen lernen Schulwege von Kindern anderer Länder, sowie Unterschiede, bzw. Gemeinsamkeiten von Schulwegen in verschiedenen Ländern der Erde kennen. Anhand von Bildern und kurzen Geschichten

Mehr

MINT - Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik: Leitfaden zur Selbstüberprüfung und Sicherung der Qualität von MINT- Initiativen

MINT - Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik: Leitfaden zur Selbstüberprüfung und Sicherung der Qualität von MINT- Initiativen MINT - Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik: Leitfaden zur Selbstüberprüfung und Sicherung der Qualität von MINT- Initiativen 1. Allgemeine Angaben (1.1*) Kontaktdaten: Unendliche Welten

Mehr

Grüne Höfe für ein gutes Klima -Wettbewerb 2011Klimafreundliche Höfe Dafür setzt die

Grüne Höfe für ein gutes Klima -Wettbewerb 2011Klimafreundliche Höfe Dafür setzt die Grüne Höfe für ein gutes Klima -Wettbewerb 2011Klimafreundliche Höfe Dafür setzt die GRÜNE LIGA sich seit Jahren ein. Eine Fassaden- oder Dachbegrünung, Pflanzung von Beeten, Entsiegelung betonierter Flächen

Mehr

Fortbildungsübersicht des Heilpädagogischen Fachdienstes für Kindertageseinrichtungen. Januar bis Juli 2013

Fortbildungsübersicht des Heilpädagogischen Fachdienstes für Kindertageseinrichtungen. Januar bis Juli 2013 Fortbildungsübersicht des Heilpädagogischen Fachdienstes für Kindertageseinrichtungen Januar bis Juli 2013 1. Die kollegiale Fallbesprechung 2. Elterngespräche sicher führen 3. Förderung der sozial-emotionalen

Mehr

05. bis 09. August 2015 in Groß Gastrose

05. bis 09. August 2015 in Groß Gastrose 05. bis 09. August 2015 in Groß Gastrose 1. Warum gibt es das Klimacamp? global Globale Themen, die ein Handeln erfordern: Klimawandel, Umweltzerstörung oder die negativen Folgen der Globalisierung regional

Mehr

Pressemitteilung STARK OHNE GEWALT IN KÜRZE

Pressemitteilung STARK OHNE GEWALT IN KÜRZE Sozialinstitut Kommende Brackeler Hellweg 144 44309 Dortmund Ansprechpartner Werner Meyer Öffentlichkeitsarbeit Projekte Sponsoring Durchwahl: 02 31/2 06 05-39 meyer@kommende-dortmund.de Pressemitteilung

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Globalisation - global challenges: Unterrichtsplanung für Grundkurs und Leistungskurs Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de

Mehr

1. lsfb-ideen- und Erlebnistag 2011 im Abenteuerzentrum

1. lsfb-ideen- und Erlebnistag 2011 im Abenteuerzentrum Gemeinsam bewegen und gestalten für starke Kinder und Jugendliche 1. lsfb-ideen- und Erlebnistag 2011 im Abenteuerzentrum Mit diesem lsfb-motto trafen sich Eltern, Kinder, Lehrkräfte und interessierte

Mehr

Modulbeschreibung Grundlagen des Diversity Konzeptes in Schule und Ausbildung WS 2014/2015

Modulbeschreibung Grundlagen des Diversity Konzeptes in Schule und Ausbildung WS 2014/2015 Modulbeschreibung Grundlagen des Diversity Konzeptes in Schule und Ausbildung WS 2014/2015 Hier handelt es sich um ein Blended-Learning Seminar, also ein Online-Selbststudium, das um vier Präsenzveranstaltungen

Mehr

Bewerbung des Stadtjugendrings Würzburg Projektbeschreibung Plakataktion

Bewerbung des Stadtjugendrings Würzburg Projektbeschreibung Plakataktion Projektbeschreibung Plakataktion Plakate gegen Rassismus 1 Vorwort Plakate gegen Rassismus unter diesem Motto plante der Stadtjugendring Würzburg im Frühjahr/Sommer 2012 ein Projekt zur Sensibilisierung

Mehr

Projekt Grenzen überwinden mit neuen Medien

Projekt Grenzen überwinden mit neuen Medien Projekt Grenzen überwinden mit neuen Medien Teilziel des Projektes: Deutsche und polnische Jugendliche untersuchen, dokumentieren und kommunizieren nachhaltige Entwicklung mit neuen Medien in der deutsch-polnischen

Mehr

Jugendforum zur Entwicklungspolitik - Abenteuer Nord-Süd Schulpartnerschaft Abenteuer Nord-Süd-Schulpartnerschaft

Jugendforum zur Entwicklungspolitik - Abenteuer Nord-Süd Schulpartnerschaft Abenteuer Nord-Süd-Schulpartnerschaft Jugendforum zur Entwicklungspolitik - Abenteuer Nord-Süd Schulpartnerschaft Abenteuer Nord-Süd-Schulpartnerschaft Herausforderungen Chancen Perspektiven Inhalt Präsentation 1.PROBONO Schulpartnerschaften

Mehr

ERGEBNISPROTOKOLL zum Startworkshop Schutzgebietsnetzwerk NÖ Mitte

ERGEBNISPROTOKOLL zum Startworkshop Schutzgebietsnetzwerk NÖ Mitte ERGEBNISPROTOKOLL zum Startworkshop Schutzgebietsnetzwerk NÖ Mitte Veranstaltung vom 10. Dezember 2015, Seminarraum enu St. Pölten Im Anschluss an die Fachvorträge wurde in 3 moderierten Gruppen vertiefend

Mehr

Waldzeiten.Naturpädagogik GBR, Mehl & Thiel - Fortbildungen, Projekttage, Klassenfahrten. Abschlussbericht zur Durchführung des ESRI Camps 2014

Waldzeiten.Naturpädagogik GBR, Mehl & Thiel - Fortbildungen, Projekttage, Klassenfahrten. Abschlussbericht zur Durchführung des ESRI Camps 2014 Staatsbetrieb Sachsenforst Nationalparkverwaltung Sächsische Schweiz An der Elbe 4 01814 Bad Schandau z.h. Margitta Jendrzejewski Dresden, 30.6.2014 Abschlussbericht zur Durchführung des ESRI Camps 2014

Mehr

GEMEINSAM ZUKUNFT BAUEN

GEMEINSAM ZUKUNFT BAUEN GEMEINSAM ZUKUNFT BAUEN Das Projekt Gemeinsam Zukunft bauen sieht den Einsatz von Freiwilligen in Projekten im Rahmen der Bildungs- und Sensibilisierungsarbeit vor; es besteht die Möglichkeit, den Freiwilligen

Mehr

Jugendrotkreuz und Schule Angebote des Jugendrotkreuzes für Schulen in Berlin

Jugendrotkreuz und Schule Angebote des Jugendrotkreuzes für Schulen in Berlin www.jrk-berlin.de Jugendrotkreuz und Schule Angebote des Jugendrotkreuzes für Schulen in Berlin Das Berliner Jugendrotkreuz Das Deutsche Jugendrotkreuz gehört als eigenständiger Jugendverband des Deutschen

Mehr

Ein gemeinsames Ethos angesichts

Ein gemeinsames Ethos angesichts (9) Diverse Themen Lehrerinfo Seite 33 (Christoph Knoblauch) angesichts der Probleme unserer Welt Vier Unterrichtseinheiten Religiöse Pluralität und die Besinnung auf gemeinsame Werte stellen große Herausforderungen

Mehr

1. Welches Ziel möchten Sie mit Ihrem Projekt für eine lebendige Nachbarschaft im Viertel oder in der Gemeinde erreichen?

1. Welches Ziel möchten Sie mit Ihrem Projekt für eine lebendige Nachbarschaft im Viertel oder in der Gemeinde erreichen? Projektkonzept Projekttitel: Unsere Sprachschätze - Lesefreude im Tandem - Projektträger: Freiwilligen-Agentur Halle-Saalkreis e.v. Projektzeitraum: 01.07.2013 bis 31.12.2014 1. Welches Ziel möchten Sie

Mehr

Fragebögen für die Jahrgänge 5/6/7

Fragebögen für die Jahrgänge 5/6/7 Fragebögen für die Jahrgänge 5/6/7 Unterrichtsgestaltung 1. Im Unterricht gibt es verschiedene Arbeitsweisen. Schätze ein, wie dein Lernerfolg bei den einzelnen Arbeitsformen ist. Arbeitsweise sehr gut

Mehr

Interkulturelles Kooperationsmanagement in der Entwicklungszusammenarbeit

Interkulturelles Kooperationsmanagement in der Entwicklungszusammenarbeit Interkulturelles Kooperationsmanagement in der Entwicklungszusammenarbeit Beitrag zum Internationalen Tag der Fakultät 13 16. Mai 2007 Bernhard Zimmermann, München 1 Interkulturelle Interaktion 1. Jede

Mehr

Einladung zur 7. Planungstagung Politik - Gesellschaft - Umwelt in der Volkshochschule des Arbeitskreises Politik und Umwelt im DVV

Einladung zur 7. Planungstagung Politik - Gesellschaft - Umwelt in der Volkshochschule des Arbeitskreises Politik und Umwelt im DVV 18. Februar 2013 An alle programmplanenden vhs-mitarbeiter/-innen im Programmbereich/Fachbereich Politik - Gesellschaft - Umwelt der Volkshochschulen Einladung zur 7. Planungstagung Politik - Gesellschaft

Mehr

Mobilität. Austausch. Mobilitätsagentur. Partnerschaft. Berufspraxis im Ausland

Mobilität. Austausch. Mobilitätsagentur. Partnerschaft. Berufspraxis im Ausland Mobilität Austausch Mobilitätsagentur Berufspraxis im Ausland Partnerschaft Praktika europaweit Ein berufliches Praktikum für Auszubildende, Fachkräfte oder Arbeitssuchende ist in allen Ländern Europas

Mehr

Jugendverbandsarbeit mit jungen Geflüchteten

Jugendverbandsarbeit mit jungen Geflüchteten Jugendverbandsarbeit mit jungen Geflüchteten Jugendverbände und Jugendverbandsarbeit Jugendverbände sind Orte, an denen Kinder und Jugendliche sich selbst organisieren sich kontinuierlich ehrenamtlich

Mehr

Die Zusatzqualifikation Schule der Vielfalt (Pädagogisches Institut der LH München)

Die Zusatzqualifikation Schule der Vielfalt (Pädagogisches Institut der LH München) Die Zusatzqualifikation Schule der Vielfalt (Pädagogisches Institut der LH München) Kurzpräsentation PAD-Fachtagung Migration Integration: Schule gestaltet Vielfalt Bonn, Gustav-Stresemann-Institut, 23.05.2016

Mehr

Außerschulisches Lernen gegen die Wissenserosion in Sachen Natur. Dr. Karin Blessing Akademie für Natur und Umweltschutz Baden-Württemberg

Außerschulisches Lernen gegen die Wissenserosion in Sachen Natur. Dr. Karin Blessing Akademie für Natur und Umweltschutz Baden-Württemberg seit 1987 Teil des Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Abteilung 2 Grundsatz, Nachhaltigkeit, Klimaschutz, Umwelttechnik Fort- und Weiterbildungseinrichtung des Landes Öffentlichkeitsarbeit

Mehr

Verbraucherbildung in Kindertagesstätten und Schulen

Verbraucherbildung in Kindertagesstätten und Schulen Verbraucherbildung in Kindertagesstätten und Schulen - Angebote der Verbraucherzentrale NRW Bernhard Burdick, Gruppenleiter Ernährung Landesprogramm Bildung und Gesundheit am 15. April 2010 - Verbraucherzentrale

Mehr

Die Kommunale Initiative Nachhaltigkeit und die Umsetzung der SDGs auf kommunaler Ebene

Die Kommunale Initiative Nachhaltigkeit und die Umsetzung der SDGs auf kommunaler Ebene Die Kommunale Initiative Nachhaltigkeit und die Umsetzung der SDGs auf kommunaler Ebene Gerd Oelsner, Nachhaltigkeitsbüro Tagung Globale Nachhaltigkeitsziele - Lokale Verantwortung? Stuttgart, 22. April

Mehr

Ein Projekt zum Aufbau von Kooperationsstrukturen zwischen der Internationalen Jugendarbeit und Migranten(selbst)organisationen EINLADUNG

Ein Projekt zum Aufbau von Kooperationsstrukturen zwischen der Internationalen Jugendarbeit und Migranten(selbst)organisationen EINLADUNG InterKulturell on Tour Ein Projekt zum Aufbau von Kooperationsstrukturen zwischen der Internationalen Jugendarbeit und Migranten(selbst)organisationen EINLADUNG Vielfältig unterwegs Integration durch Internationale

Mehr

Dipl. Soz. Katja Rothe

Dipl. Soz. Katja Rothe Dipl. Soz. Katja Rothe Training sozialer Fähigkeiten mit Kompetenz und Herz Alle Veränderung erzeugt Angst. Und die bekämpft man am besten, indem man das Wissen verbessert. Stand März 2009 Ihno Schneevoigt

Mehr

Energy Champion Training

Energy Champion Training Energy Champion Training Module 1: Einführung / Motivation The sole responsibility for the content of this publication lies with the authors. It does not necessarily reflect the opinion of the European

Mehr

Themengebiete: 2 Meine Kompetenzen Was kann ich alles gut?

Themengebiete: 2 Meine Kompetenzen Was kann ich alles gut? Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Jahrgangsstufe: 9. Klasse, 1. Halbjahr Themengebiete: 2 Meine Kompetenzen Was kann ich alles gut? Fach: Projekt für das gesamte Halbjahr Beschreibung: Dieses

Mehr

STUD.IP EVALUATIONSAUSWERTUNG

STUD.IP EVALUATIONSAUSWERTUNG STUD.IP EVALUATIONSAUSWERTUNG Evaluation "Intelligenz, Kreativität und Hochbegabung" TRIL-MOD 8 Teilnehmer insgesamt. Die Teilnahme war anonym. Eigentümer: Matthias Brüll. Erzeugt am: 10.02.2009 12:39:25

Mehr

Übersicht Nominierungen

Übersicht Nominierungen MEMORO - Die Bank der Erinnerungen e.v. Erinnerungen online bewahren Das gemeinnützige Projekt MEMORO ist ein Online-Archiv, in dem die Erinnerungen und Erfahrungen von Menschen gesammelt werden, die vor

Mehr

Stadtkinder und Naturerleben

Stadtkinder und Naturerleben Tabea Schwegler Stadtkinder und Naturerleben Waldpädagogik als Chance Tectum Verlag Tabea Schwegler Stadtkinder und Naturerleben. Waldpädagogik als Chance 2., leicht veränderte Auflage ISBN: 978-3-8288-9720-5

Mehr

Dokumentation. Fachtagung Vielfalt gewinnt Ganztagsschulen inklusiv gestalten. am in Oberwesel

Dokumentation. Fachtagung Vielfalt gewinnt Ganztagsschulen inklusiv gestalten. am in Oberwesel Dokumentation Fachtagung Vielfalt gewinnt Ganztagsschulen inklusiv gestalten am 24.09.2013 in Oberwesel Fachtagung Vielfalt gewinnt - Ganztagsschulen inklusiv gestalten Wie Ganztagsschulen gestaltet sein

Mehr

Leitbild des Internationalen Schulbauernhofes- Konzeptionelle Hintergründe und konkrete Praxis

Leitbild des Internationalen Schulbauernhofes- Konzeptionelle Hintergründe und konkrete Praxis Leitbild des Internationalen Schulbauernhofes- Konzeptionelle Hintergründe und konkrete Praxis Konzeptionelle Hintergründe Pädagogisches und landwirtschaftliches Konzept erarbeitet in Arbeitsgruppen Tierhaltungskonzept

Mehr

Modulbezeichnung. Forschungsfelder und Selbstverständnis der Europäischen Ethnologie / Kulturwissenschaft

Modulbezeichnung. Forschungsfelder und Selbstverständnis der Europäischen Ethnologie / Kulturwissenschaft n Forschungsfelder und Selbstverständnis der Europäischen Ethnologie / Kulturwissenschaft Pflichtmodul Basismodul Das Modul vermittelt einen Überblick über Sachgebiete und Forschungsfelder der Europäischen

Mehr

DEZEMBER Die nachhaltigste Krankenkasse Deutschlands kooperiert seit September 2016 mit dem

DEZEMBER Die nachhaltigste Krankenkasse Deutschlands kooperiert seit September 2016 mit dem DEZEMBER 2016 DER OFFIZIELLE 05ER-KLASSENZIMMER-NEWSLETTER BKK ADVITA IST NEUER PARTNER DES 05ER KLASSENZIMMERS Die nachhaltigste Krankenkasse Deutschlands kooperiert seit September 2016 mit dem ersten

Mehr

Stellungnahme der Geschäftsstelle der LAG Wein, Wald, Wasser

Stellungnahme der Geschäftsstelle der LAG Wein, Wald, Wasser Geschäftsstelle Untere Hauptstraße 14 97291 Thüngersheim Tel. 09364 / 815029 oder 0931/ 9916516 Fax 0931/ 9916518 E-Mail:info@mainkabel.de www.weinwaldwasser.de Stellungnahme der Geschäftsstelle der LAG

Mehr

Das pädagogische Konzept des Kindergarten Grindelberg

Das pädagogische Konzept des Kindergarten Grindelberg Das pädagogische Konzept des Kinder brauchen eine Umgebung, in der sie ihre Potentiale und Begabungen entwickeln, Selbstvertrauen und Entscheidungskompetenz erwerben und Urteilsfähigkeit und Sozialverhalten

Mehr

Erlebnispädagogik für Senioren

Erlebnispädagogik für Senioren Erlebnispädagogik für Senioren Künstlerisch-gestalterische Gruppenarbeit Projekte und Aktivitäten Ressourcenorienterte Förderung/Therapie In der Tages-, Kurz- und Langzeitpflege 1 Künstlerischgestalterische

Mehr

Seite Kisten Stadtteilschule Alter Teichweg, Hamburg

Seite Kisten Stadtteilschule Alter Teichweg, Hamburg Seite 1 1.000 Kisten Stadtteilschule Alter Teichweg, Hamburg 05/2013 1.000 Kisten - Eine interkulturelle Großbaustelle Auszug aus dem Konzept Zwei zehnte Schulklassen bekommen für eine Projektwoche

Mehr

Ein-satz: Gemeinsam sind wir stark (Burgenland)

Ein-satz: Gemeinsam sind wir stark (Burgenland) Ein-satz: Gemeinsam sind wir stark (Burgenland) Projektveranwortliche(r) vvl Doris Westhoff Schule Volksschule Oberpullendorf Volksschule Eisenstädterstraße 9 7350 Oberpullendorf Angaben zum Projekt Projektbeschreibung/-inhalt

Mehr

Jugendsozialarbeit an Berliner Schulen

Jugendsozialarbeit an Berliner Schulen Jugendsozialarbeit an Berliner Schulen Christine Ordnung (Deutsch-Dänisches Institut für Familientherapie und Beratung): Kommunikation Präsentation im Rahmen der Regionalkonferenzen für Tandems an Hauptschulen

Mehr

BildungsCent Wir denken von der Zukunft aus

BildungsCent Wir denken von der Zukunft aus BildungsCent e.v. BildungsCent Wir denken von der Zukunft aus Die Programme greifen wichtige gesellschaftspolitische Fragestellungen auf, die für das zukünftige Leben der Schülerinnen und Schüler von Bedeutung

Mehr

Rio + 20 und der Wald

Rio + 20 und der Wald Rio + 20 und der Wald Dr. Peter Mayer BFW Praxistag 2012 Nachhaltigkeit ist mehr als bewahren Inhalt Umweltkonferenz in Rio de Janeiro 1992 und ihre Auswirkungen Nachhaltigkeit und der Wald globaleuropäisch-national

Mehr

Leitbild. Heim Lattenberg

Leitbild. Heim Lattenberg Heim Lattenberg Einleitung Das Heim Lattenberg besteht seit 1993 und wird durch die Trägerschaft des Vereins PRO LATTENBERG betrieben. Wir sind ein Kleinheim für 14 normalbegabte, lernbeeinträchtigte Kinder

Mehr

24. Sitzung der Arbeitsgruppe

24. Sitzung der Arbeitsgruppe 24. Sitzung der Arbeitsgruppe der Leitenden Beamten 1) Eröffnung und Begrüßung 2) Genehmigung der Tagesordnung 3) Bericht über die Aktivitäten des Vorsitzes Land Baden-Württemberg Bericht über die Aktivitäten

Mehr