Multilingualität und Lernerkorpora. Victoria Anyango Oketch Anke Lüdeling

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1 Multilingualität und Lernerkorpora Victoria Anyango Oketch Anke Lüdeling

2 Plan Mehrsprachigkeit Forschungsfrage Evidenz: Lernerkorpora Untersuchung Situation in Kenia Lernerkorpus Falko komplexe Verben erstes Ergebnis Probleme Annotation Zielhypothese vanishing evidence Zusammenfassung DGFF Gießen, Oktober

3 Mehrsprachigkeit Mehrsprachigkeit weit verbreitet der Erwerb von L3, L4, L5, Ln (n 2) unterscheidet sich deutlich vom L2-Erwerb/L2-Lernen (Hufeisen 2003) interlanguage transfer "all linguistic systems present in the speakers mind may be simultaneously interacting and competing in interlanguage production" (de Angelis & Selinker 2001) "Im Faktorenmodell werden die Sprachen zwar genannt, Einflussgrößen sind sie jedoch nicht als Sprachsysteme, sondern als Interlanguages der jeweiligen Lernenden, " (Hufeisen 2003) DGFF Gießen, Oktober

4 Faktoren im Interlanguage Transfer verschiedene Modelle verschiedene Faktoren L2 Status / foreign language effect typologischer Abstand recency fluency kommunikativer Kontext Alter Krumm (1995), Williams & Hammarberg (1997), Hufeisen (2000, 2003), Hammarberg (2001), Herdina & Jessner (2002), Cenoz, Hufeisen & Jessner (2001), Kırkıcı (2007), Müller et al. (2006), DGFF Gießen, Oktober

5 Evidenz für den Einfluss von L1 Ln auf Ln+1 Bereiche: Lexik, Morphologie, Syntax, Evidenz anekdotisch (z.b. Fehlersammlungen) systematisch Lernerkorpora gezielte Erhebungen / Experimente Interviews Fragebogenstudien psycholinguistische Experimente DGFF Gießen, Oktober

6 Lernerkorpora Computer learner corpora are electronic collections of authentic FL/SL textual data assembled according to explicit design criteria for a particular SLA/FLT purpose. They are encoded in a standardised and homogenous way and documented as to their origin and purpose. (Granger 2002, 7) DGFF Gießen, Oktober

7 Lernerkorpora There is nothing new in the idea of collecting learner data. Both FLT and SLA researchers have been collecting learner output for descriptive and/or theorybuilding purposes since the disciplines emerged. In view of this, it is justified to ask what added value, if any, can be gained from using learner corpus data. (Granger 2004, 123f.) DGFF Gießen, Oktober

8 Evidenz für den Einfluss von L1 Ln auf Ln+1 anekdotisch (z.b. Fehlersammlungen) systematisch Lernerkorpora Error Analysis Contrastive Interlanguage Analysis gezielte Erhebungen / Experimente DGFF Gießen, Oktober

9

10 Forschungsfrage Frage: Wie (und inwieweit) können Lernerkorpora helfen, den Einfluss von vorher gelernten Sprachen L1 Ln auf eine zu lernende Sprache Ln+1 zu untersuchen? Untersuchungsgebiet: Deutsch als Fremdsprache in Kenia Phänomen: komplexe Verben DGFF Gießen, Oktober

11 Mehrsprachigkeit in Kenia Kenia ist ein Land mit hoher Mehrsprachigkeitsquote häufige Sprachkonstellationen L1 einheimische Sprache (Kikuyu, Kalenjin, Embu, Luo, Luhya, Taita, Giriama, Kisii, Meru, Nandi) L2/L2, L2/L3 - Englisch, Kiswahili L4 Deutsch als Fremdsprache DGFF Gießen, Oktober

12 Lernerkorpora für DaF/DaZ wahrscheinlich viele private Sammlungen aber kaum frei zugängliche fehlerannotierte Lernerkorpora Belz (2004) geschrieben, nicht fehlerannotiert (?), nicht zugänglich LeaP gesprochen, zugänglich (Milde & Gut 2002) Weinberger (2002) geschrieben, fehlerannotiert, bisher nicht zugänglich ESF-Korpora (MPI Nijmegen) gesprochen, zugänglich, DaZ??? DGFF Gießen, Oktober

13 Falko (Fehlerannotiertes Lernerkorpus) frei zugänglich, relativ neu, völlig unterfinanziert ;-) klein, aber wächst (hauptsächlich) fortgeschrittene Lerner (Grommes & Walter 2008) kontrollierte Erhebungen verschiedene Subkorpora Zusammenfassungskorpus ( Tokens) & L1-Vergleichskorpus Essaykorpus (bisher Tokens) & L1-Vergleichskorpus Longitudinalkorpus (Georgetown University, Tokens) DGFF Gießen, Oktober

14 Essaykorpus Deutschland Usbekistan Dänemark FALKO Türkei Südafrika Kenia DGFF Gießen, Oktober

15 Falko Architektur und Annotation Mehrebenenarchitektur (Lüdeling et al. 2005) automatische Annotation mit Wortart & Lemma (STTS, TreeTagger, Schmid 1994, Vorsicht: fehleranfällig) (zum großen Teil) manuelle Annotation mit Zielhypothese & Wortstellungsfehlern DGFF Gießen, Oktober

16 Metadaten zu allen Texten in Falko- Zusammenfassung und Falko-Essay wurden lernerinterne und lernerexterne Metadaten erhoben (z.t. abfragbar) Bildungsstand, Alter, Geschlecht Lernbiographie (L1... Ln), Lernkontext und Gebrauchskontext für alle Ln Lern- und Gebrauchskontext für DaF Erhebungssituation DGFF Gießen, Oktober

17 komplexe Verben in Lerneräußerungen Beispiele (Studium) Theoretisches Wissen ist unentbehrlich, dass ist nicht zu bestreiten. (sa02) Studenten wurde alles gelernt die in einem Buch steht aber man kann nicht Erfahrung aus einem Buch erholen. (sa01) Ich denke nicht das diese Situation verürsacht, dass Universitätabschlüsse von geringen Wert sind. (sa04) Heutzutage stellen Arbeitgeber gerner Menschen an, die gearbeitet haben während sie studiert haben, weil sie wissen wie die Theorie im Praxis funktioniert. (sa04) Ein Universität hat Vorteil dass man auf Papier sehr gut aussieht, weil man ein Grad hat und sehr gelernt aussieht. (sa06) DGFF Gießen, Oktober

18 komplexe Verben im Deutschen Präfixverben ver (Struktur) DGFF Gießen, Oktober

19 komplexe Verben im Deutschen lexikalisierte Fälle enthalten, anfangen produktive Muster (Produktivität) entkernen, entgräten, entgiften, entwaffnen, ent- + denominales V V, transitiv anschalten, anknipsen, andrehen, an + V V, transitiv, resultativ DGFF Gießen, Oktober

20 Lernaufgaben Lexikon: Wörter und deren grammatische Eigenschaften (Flexionsklasse, Argumentstruktur etc.) morphologische und syntaktische Trennbarkeit von Partikelverben, (Betonung) semantische Reihen, Unterscheidung von lexikalisierten Fällen und produktiven Mustern DGFF Gießen, Oktober

21 Contrastive Interlanguage Analysis CIA NS vs NNS NNS vs NNS Deutsche Muttersprachler Kenianer Kenianer Südafrika (Granger 2002) DGFF Gießen, Oktober

22 Contrastive Interlanguage Analysis CIA NS vs NNS NNS vs NNS Deutsche Muttersprachler Kenianer Kenianer Südafrika (Granger 2002) DGFF Gießen, Oktober

23 Contrastive Interlanguage Analysis Südafrika: alle untersuchten Lerner hatten als L1 eine germanische Sprache (Englisch oder Afrikaans), die i.b.a. komplexe Verben dem Deutschen ähnlich ist Kenia: alle untersuchten Lerner hatten als L1 eine dem Deutschen typologisch nicht verwandte Sprache Hypothese (komplexe Verben): die kenianischen Lerner machen mehr strukturelle Fehler die kenianischen Lerner nutzen die Wortbildungsmittel nicht produktiv DGFF Gießen, Oktober

24 Fehler? Wenn man z.b. an der Universität von Stellenbosch Engineering studiert, hat man alles diese Theorie im Kopf, aber man kann es nicht anwendet. Ich stimme deshalb mit dass Universitätabschlüsse nicht man wirklich vorbereitet auf die wirkliche Welt. hier keine Diskussion über Fehlerbegriff: Corder (1973), Lennon (1991), Ellis (1994), Lüdeling (erscheint), DGFF Gießen, Oktober

25 Fehleranalyse - Auswertung Vorgehen: Fehler zählen (evtl. normalisieren) Subkorpora vergleichen Hypothese annehmen/ablehnen DGFF Gießen, Oktober

26 Auswertung Präfixverben Tokens/Sätze Präfixverben Tokens/Typen Form- und Flexionsfehler strukturelle Fehler hapax legomena Südafrika 6791/ / Kenia 5000/ / DGFF Gießen, Oktober

27 Auswertung Partikelverben Südafrika Kenia Tokens/Sätze 6791/ /330 Partikelverben 87/39 30/16 Form- und Flexionsfehler (inkl. Getrennt- /Zusammenschreibung strukturelle Fehler hapax legomena

28 strukturelle Fehler Auf diesem grund, hat der Zahl der Frauen, die misgehandelt sind abgenommen. (kne07) Ich habe angefängt viele Firmen (Production Companies) zu anrufen für Arbeit während der Dezember Ferien, aber keine Firmen sind beeindruck durch mein Grad. (sa06) Das heißt, erzeugung des jobs, durch der bau viele Fabriks dardurch die Armut zu ausrotten, jugend programms zu fuhren und die Polizei gut zu trainieren.(kne24) DGFF Gießen, Oktober

29 Fehleranalyse - Auswertung Vorgehen: Fehler zählen (evtl. normalisieren) Subkorpora vergleichen Hypothese annehmen/ablehnen Hypothese kann (bedingt) abgelehnt werden Diskussion über Ursachen: alle kenianischen Lerner können Englisch Einfluss der typologisch ähnlichen L2/L3 (Williams & Hammarberg 1997, Kırkıcı 2007, ) DGFF Gießen, Oktober

30 Fehleranalyse - Auswertung Vorgehen: Fehler zählen (evtl. normalisieren) Subkorpora vergleichen Hypothese annehmen/ablehnen Vorsicht! DGFF Gießen, Oktober

31 Fehleranalyse - Probleme genauere Datenanalyse Zielhypothese "mystery of vanishing evidence" (Rissanen 2008) DGFF Gießen, Oktober

32 Fehleranalyse - Probleme genauere Datenanalyse Klassifikation der Fehler komplexe Verben in Fragestellung semantische Fehler 'negative' Daten Anderseits, die Armen wollen reicher werden, und deshalb rauben sie die Banks, Büros und Leute im Straßen. (kne15) DGFF Gießen, Oktober

33 Fehleranalyse Probleme Zielhypothese reconstruction of those utterances in the target language (Ellis 1994: 54) oft sind mehrere Zielhypothesen möglich Fehlerannotation immer abhängig von einer (impliziten oder expliziten) Zielhypothese DGFF Gießen, Oktober

34 Zielhypothese: Experiment 5 Annotationen für 17 Sätze (fortlaufender Text) (Lüdeling 2008) Annotationsschema identisch, Zielhypothese unterschiedlich Inhaltswörter Funktionswörter DGFF Gießen, Oktober

35 Fehleranalyse Problem mystery of vanishing evidence Berücksichtigung der Parameter (L1 Ln, recency, fluency etc.) führt zu 'Einzelfallbetrachtungen' ähnliche Ergebnisse bei Lernern, die vor DaF keine germanische Fremdsprache gelernt haben (Vorsicht: davon haben wir zu wenige im Korpus) DGFF Gießen, Oktober

36 methodologisch: erster Schluss Forschungsfrage: Wie (und inwieweit) können Lernerkorpora helfen, den Einfluss von vorher gelernten Sprachen L1 Ln auf eine zu lernende Sprache Ln+1 zu untersuchen? Probleme Annotation Zielhypothese vanishing evidence alle Problem gelten genauso für andere empirische Verfahren (werden dort aber oft nicht dargestellt) DGFF Gießen, Oktober

37 methodologisch: Schluss Ergebnisse, die auf Korpusdaten beruhen, sind nachvollziehbar und reproduzierbar, wenn das Korpus öffentlich verfügbar ist das Korpus groß genug ist die Zielhypothesen explizit markiert werden nach den Parametern einzelne Subkorpora gebildet werden können DGFF Gießen, Oktober

38 Vielen Dank! an Falko arbeiten auch Seanna Dolittle, Hagen Hirschmann, Karsten Hütter, Emil Kroymann, Marc Reznicek, Karin Schmidt, Maik Walter Vorträge mit Falkodaten auf der DGFF Walter, Schmidt & Doolittle Vorfeldfortschritte in Lernersprachen Hirschmann Wortschreibungsfehler bei fortgeschrittenen Lernern des Deutschen als Fremdsprache DGFF Gießen, Oktober

39 Literatur De Angelis, G. & Selinker, L. (2001) Interlanguage Transfer and Competing Systems in the Multilingual Mind, in J. Cenoz, B. Hufeisen & Jessner Ulrike (eds) Cross-linguistic Influence in Third Language Acquisition: Psyholinguistic Perspectives. Clevedon: Multilingual Matters. Belz, Judy A. (2004). Learner Corpus Analysis and the Development of Foreign Language Proficiency. System: An International Journal of Educational Technology and Applied Linguistic. 32.4: Cenoz, J., B. Hufeisen & U. Jessner (2001) (eds) Cross-linguistic Influence in Third Language Acquisition: Psyholinguistic Perspectives. Cevedon: Multilingual Matters. Corder, Stephen Pit (1973). Introducing Applied Linguistics. Harmondsworth: Penguin. Corder, Stephen Pit (1981). Error Analysis and Interlanguage. Oxford: Oxford University Press Ellis, Rod (1994). The Study of Second Language Acquisition. Oxford: Oxford University Press Granger, S. (2002). A Bird s-eye view of learner corpus research, in S. Granger, J. Hung & S. Petch- Tyson (eds.) Computer Learner Corpora, Second Language Acquisition and Foreign Language Teaching, S Amsterdam/Philadelphia: John Benjamins Publishing Co. Grommes, Patrick & Walter, Maik (2008) Fortgeschrittene Lernervarietäten. Niemeyer, Tübingen Hammarberg, B. (2001) Roles of L1 and L2 in L3 Production and Acquisition, in J. Cenoz, B. Hufeisen & U. Jessner (eds) Cross-linguistic Influence in Third Language Acquisition: Psyholinguistic Perspectives. Cevedon: Multilingual Matters. DGFF Gießen, Oktober

40 Literatur Hufeisen, Britta. (2003). L1, L2, L3, L4, Lx alle gleich? Linguistische, lernerinterne und lernerexterne Faktoren in Modellen zum multiplen Spracherwerb. Baumgarten, Nicole/Böttger, Claudia/Motz, Markus/Probst, Julia (eds.), Übersetzen, Interkulturelle Kommunikation, Spracherwerb und Sprachvermittlung das Leben mit mehreren Sprachen. Festschrift für Juliane House zum 60. Geburtstag. Zeitschrift für Interkulturellen Fremdsprachenunterricht [Online], 8(2/3) Kırkıcı, Bilal (2007) Meine Hobbys sind Müzik hören und Swimmen. Lexical transfer in L1 Turkish-L2 English learners of L3 German. In: Zeitschrift für interkulturellen Fremdsprachenunterricht 12(3) Lennon, Paul (1991). Error and the very advanced learner. International Review of Applied Linguistics 29, Lüdeling, Anke (2008) Mehrdeutigkeiten und Kategorisierung: Probleme bei der Annotation von Lernerkorpora. In Grommes & Walter (eds) Lüdeling, Anke, Maik Walter, Emil Kroymann & Peter Adolphs (2005). Multi-level error annotation in learner corpora. Proceedings of corpus linguistics 2005, Birmingham. Online verfügbar unter Milde, Jan-Torsten & Ulrike Gut (2002). A prosodic corpus of non-native speech. Proceedings of the Speech Prosody 2002 conference Aix-en- Provence, Bernard Bel & Isabel Marlien (eds.), Mißler, Bettina (2000) Previous experience of foreign language learning and its contribution to the development of learning strategies. In: Dentler, S. & Hufeisen, B. & Lindemann, B. (Hgg.) Tertiär- und Drittsprachen: Projekte und empirische Untersuchungen. Tübingen: Stauffenburg, 7-21 Müller, Natascha, Tanja Kupisch, Katrin Schmitz, Katja Cantone (2006) Einführung in die Mehrsprachigkeitsforschung. Gunther Narr, Tübingen Rissanen, Matti (erscheint) Corpus linguistics and istorical linguistcs. In:Lüdeling, Anke & Kytö, Merja (eds) Corpus Linguistics. An International Handbook. Mouton de Gruyter, Berlin Schmid, Helmut (1994). Probabilistic Part-of-Speech Tagging Using Decision Trees. In: Proceedings of International Conference on New Methods in Language Processing. Online verfügbar unter Weinberger, Ursula (2002). Error Analysis with Computer Learner Corpora. A corpus-based study of errors in the written German of British University Students. Unpublished MA thesis, Lancaster University Williams & Hammarberg (1998) Language Switches in L3 production: implications for a polyglot speaking model. Applied Linguistics 19(3), Wode, H. (1985). Zweitsprachenerwerbsforschung im Rückblick, in Eppeneder (eds.) Lernersprache. Thesen zum Erwerb einer Fremdsprache, S München: Goethe-Institut. DGFF Gießen, Oktober

41 Zielhypothese was der Novelle oder der Ode nicht betrifft was auf Novelle oder Ode nicht zutrifft was auf die Novelle oder die Ode nicht zutrifft was bei der Novelle oder der Ode nicht der Fall ist was für die Novelle oder die Ode nicht zutrifft was die Novelle oder die Ode nicht betrifft DGFF Gießen, Oktober

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