Multilingualität und Lernerkorpora. Victoria Anyango Oketch Anke Lüdeling
|
|
- Juliane Bergmann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Multilingualität und Lernerkorpora Victoria Anyango Oketch Anke Lüdeling
2 Plan Mehrsprachigkeit Forschungsfrage Evidenz: Lernerkorpora Untersuchung Situation in Kenia Lernerkorpus Falko komplexe Verben erstes Ergebnis Probleme Annotation Zielhypothese vanishing evidence Zusammenfassung DGFF Gießen, Oktober
3 Mehrsprachigkeit Mehrsprachigkeit weit verbreitet der Erwerb von L3, L4, L5, Ln (n 2) unterscheidet sich deutlich vom L2-Erwerb/L2-Lernen (Hufeisen 2003) interlanguage transfer "all linguistic systems present in the speakers mind may be simultaneously interacting and competing in interlanguage production" (de Angelis & Selinker 2001) "Im Faktorenmodell werden die Sprachen zwar genannt, Einflussgrößen sind sie jedoch nicht als Sprachsysteme, sondern als Interlanguages der jeweiligen Lernenden, " (Hufeisen 2003) DGFF Gießen, Oktober
4 Faktoren im Interlanguage Transfer verschiedene Modelle verschiedene Faktoren L2 Status / foreign language effect typologischer Abstand recency fluency kommunikativer Kontext Alter Krumm (1995), Williams & Hammarberg (1997), Hufeisen (2000, 2003), Hammarberg (2001), Herdina & Jessner (2002), Cenoz, Hufeisen & Jessner (2001), Kırkıcı (2007), Müller et al. (2006), DGFF Gießen, Oktober
5 Evidenz für den Einfluss von L1 Ln auf Ln+1 Bereiche: Lexik, Morphologie, Syntax, Evidenz anekdotisch (z.b. Fehlersammlungen) systematisch Lernerkorpora gezielte Erhebungen / Experimente Interviews Fragebogenstudien psycholinguistische Experimente DGFF Gießen, Oktober
6 Lernerkorpora Computer learner corpora are electronic collections of authentic FL/SL textual data assembled according to explicit design criteria for a particular SLA/FLT purpose. They are encoded in a standardised and homogenous way and documented as to their origin and purpose. (Granger 2002, 7) DGFF Gießen, Oktober
7 Lernerkorpora There is nothing new in the idea of collecting learner data. Both FLT and SLA researchers have been collecting learner output for descriptive and/or theorybuilding purposes since the disciplines emerged. In view of this, it is justified to ask what added value, if any, can be gained from using learner corpus data. (Granger 2004, 123f.) DGFF Gießen, Oktober
8 Evidenz für den Einfluss von L1 Ln auf Ln+1 anekdotisch (z.b. Fehlersammlungen) systematisch Lernerkorpora Error Analysis Contrastive Interlanguage Analysis gezielte Erhebungen / Experimente DGFF Gießen, Oktober
9
10 Forschungsfrage Frage: Wie (und inwieweit) können Lernerkorpora helfen, den Einfluss von vorher gelernten Sprachen L1 Ln auf eine zu lernende Sprache Ln+1 zu untersuchen? Untersuchungsgebiet: Deutsch als Fremdsprache in Kenia Phänomen: komplexe Verben DGFF Gießen, Oktober
11 Mehrsprachigkeit in Kenia Kenia ist ein Land mit hoher Mehrsprachigkeitsquote häufige Sprachkonstellationen L1 einheimische Sprache (Kikuyu, Kalenjin, Embu, Luo, Luhya, Taita, Giriama, Kisii, Meru, Nandi) L2/L2, L2/L3 - Englisch, Kiswahili L4 Deutsch als Fremdsprache DGFF Gießen, Oktober
12 Lernerkorpora für DaF/DaZ wahrscheinlich viele private Sammlungen aber kaum frei zugängliche fehlerannotierte Lernerkorpora Belz (2004) geschrieben, nicht fehlerannotiert (?), nicht zugänglich LeaP gesprochen, zugänglich (Milde & Gut 2002) Weinberger (2002) geschrieben, fehlerannotiert, bisher nicht zugänglich ESF-Korpora (MPI Nijmegen) gesprochen, zugänglich, DaZ??? DGFF Gießen, Oktober
13 Falko (Fehlerannotiertes Lernerkorpus) frei zugänglich, relativ neu, völlig unterfinanziert ;-) klein, aber wächst (hauptsächlich) fortgeschrittene Lerner (Grommes & Walter 2008) kontrollierte Erhebungen verschiedene Subkorpora Zusammenfassungskorpus ( Tokens) & L1-Vergleichskorpus Essaykorpus (bisher Tokens) & L1-Vergleichskorpus Longitudinalkorpus (Georgetown University, Tokens) DGFF Gießen, Oktober
14 Essaykorpus Deutschland Usbekistan Dänemark FALKO Türkei Südafrika Kenia DGFF Gießen, Oktober
15 Falko Architektur und Annotation Mehrebenenarchitektur (Lüdeling et al. 2005) automatische Annotation mit Wortart & Lemma (STTS, TreeTagger, Schmid 1994, Vorsicht: fehleranfällig) (zum großen Teil) manuelle Annotation mit Zielhypothese & Wortstellungsfehlern DGFF Gießen, Oktober
16 Metadaten zu allen Texten in Falko- Zusammenfassung und Falko-Essay wurden lernerinterne und lernerexterne Metadaten erhoben (z.t. abfragbar) Bildungsstand, Alter, Geschlecht Lernbiographie (L1... Ln), Lernkontext und Gebrauchskontext für alle Ln Lern- und Gebrauchskontext für DaF Erhebungssituation DGFF Gießen, Oktober
17 komplexe Verben in Lerneräußerungen Beispiele (Studium) Theoretisches Wissen ist unentbehrlich, dass ist nicht zu bestreiten. (sa02) Studenten wurde alles gelernt die in einem Buch steht aber man kann nicht Erfahrung aus einem Buch erholen. (sa01) Ich denke nicht das diese Situation verürsacht, dass Universitätabschlüsse von geringen Wert sind. (sa04) Heutzutage stellen Arbeitgeber gerner Menschen an, die gearbeitet haben während sie studiert haben, weil sie wissen wie die Theorie im Praxis funktioniert. (sa04) Ein Universität hat Vorteil dass man auf Papier sehr gut aussieht, weil man ein Grad hat und sehr gelernt aussieht. (sa06) DGFF Gießen, Oktober
18 komplexe Verben im Deutschen Präfixverben ver (Struktur) DGFF Gießen, Oktober
19 komplexe Verben im Deutschen lexikalisierte Fälle enthalten, anfangen produktive Muster (Produktivität) entkernen, entgräten, entgiften, entwaffnen, ent- + denominales V V, transitiv anschalten, anknipsen, andrehen, an + V V, transitiv, resultativ DGFF Gießen, Oktober
20 Lernaufgaben Lexikon: Wörter und deren grammatische Eigenschaften (Flexionsklasse, Argumentstruktur etc.) morphologische und syntaktische Trennbarkeit von Partikelverben, (Betonung) semantische Reihen, Unterscheidung von lexikalisierten Fällen und produktiven Mustern DGFF Gießen, Oktober
21 Contrastive Interlanguage Analysis CIA NS vs NNS NNS vs NNS Deutsche Muttersprachler Kenianer Kenianer Südafrika (Granger 2002) DGFF Gießen, Oktober
22 Contrastive Interlanguage Analysis CIA NS vs NNS NNS vs NNS Deutsche Muttersprachler Kenianer Kenianer Südafrika (Granger 2002) DGFF Gießen, Oktober
23 Contrastive Interlanguage Analysis Südafrika: alle untersuchten Lerner hatten als L1 eine germanische Sprache (Englisch oder Afrikaans), die i.b.a. komplexe Verben dem Deutschen ähnlich ist Kenia: alle untersuchten Lerner hatten als L1 eine dem Deutschen typologisch nicht verwandte Sprache Hypothese (komplexe Verben): die kenianischen Lerner machen mehr strukturelle Fehler die kenianischen Lerner nutzen die Wortbildungsmittel nicht produktiv DGFF Gießen, Oktober
24 Fehler? Wenn man z.b. an der Universität von Stellenbosch Engineering studiert, hat man alles diese Theorie im Kopf, aber man kann es nicht anwendet. Ich stimme deshalb mit dass Universitätabschlüsse nicht man wirklich vorbereitet auf die wirkliche Welt. hier keine Diskussion über Fehlerbegriff: Corder (1973), Lennon (1991), Ellis (1994), Lüdeling (erscheint), DGFF Gießen, Oktober
25 Fehleranalyse - Auswertung Vorgehen: Fehler zählen (evtl. normalisieren) Subkorpora vergleichen Hypothese annehmen/ablehnen DGFF Gießen, Oktober
26 Auswertung Präfixverben Tokens/Sätze Präfixverben Tokens/Typen Form- und Flexionsfehler strukturelle Fehler hapax legomena Südafrika 6791/ / Kenia 5000/ / DGFF Gießen, Oktober
27 Auswertung Partikelverben Südafrika Kenia Tokens/Sätze 6791/ /330 Partikelverben 87/39 30/16 Form- und Flexionsfehler (inkl. Getrennt- /Zusammenschreibung strukturelle Fehler hapax legomena
28 strukturelle Fehler Auf diesem grund, hat der Zahl der Frauen, die misgehandelt sind abgenommen. (kne07) Ich habe angefängt viele Firmen (Production Companies) zu anrufen für Arbeit während der Dezember Ferien, aber keine Firmen sind beeindruck durch mein Grad. (sa06) Das heißt, erzeugung des jobs, durch der bau viele Fabriks dardurch die Armut zu ausrotten, jugend programms zu fuhren und die Polizei gut zu trainieren.(kne24) DGFF Gießen, Oktober
29 Fehleranalyse - Auswertung Vorgehen: Fehler zählen (evtl. normalisieren) Subkorpora vergleichen Hypothese annehmen/ablehnen Hypothese kann (bedingt) abgelehnt werden Diskussion über Ursachen: alle kenianischen Lerner können Englisch Einfluss der typologisch ähnlichen L2/L3 (Williams & Hammarberg 1997, Kırkıcı 2007, ) DGFF Gießen, Oktober
30 Fehleranalyse - Auswertung Vorgehen: Fehler zählen (evtl. normalisieren) Subkorpora vergleichen Hypothese annehmen/ablehnen Vorsicht! DGFF Gießen, Oktober
31 Fehleranalyse - Probleme genauere Datenanalyse Zielhypothese "mystery of vanishing evidence" (Rissanen 2008) DGFF Gießen, Oktober
32 Fehleranalyse - Probleme genauere Datenanalyse Klassifikation der Fehler komplexe Verben in Fragestellung semantische Fehler 'negative' Daten Anderseits, die Armen wollen reicher werden, und deshalb rauben sie die Banks, Büros und Leute im Straßen. (kne15) DGFF Gießen, Oktober
33 Fehleranalyse Probleme Zielhypothese reconstruction of those utterances in the target language (Ellis 1994: 54) oft sind mehrere Zielhypothesen möglich Fehlerannotation immer abhängig von einer (impliziten oder expliziten) Zielhypothese DGFF Gießen, Oktober
34 Zielhypothese: Experiment 5 Annotationen für 17 Sätze (fortlaufender Text) (Lüdeling 2008) Annotationsschema identisch, Zielhypothese unterschiedlich Inhaltswörter Funktionswörter DGFF Gießen, Oktober
35 Fehleranalyse Problem mystery of vanishing evidence Berücksichtigung der Parameter (L1 Ln, recency, fluency etc.) führt zu 'Einzelfallbetrachtungen' ähnliche Ergebnisse bei Lernern, die vor DaF keine germanische Fremdsprache gelernt haben (Vorsicht: davon haben wir zu wenige im Korpus) DGFF Gießen, Oktober
36 methodologisch: erster Schluss Forschungsfrage: Wie (und inwieweit) können Lernerkorpora helfen, den Einfluss von vorher gelernten Sprachen L1 Ln auf eine zu lernende Sprache Ln+1 zu untersuchen? Probleme Annotation Zielhypothese vanishing evidence alle Problem gelten genauso für andere empirische Verfahren (werden dort aber oft nicht dargestellt) DGFF Gießen, Oktober
37 methodologisch: Schluss Ergebnisse, die auf Korpusdaten beruhen, sind nachvollziehbar und reproduzierbar, wenn das Korpus öffentlich verfügbar ist das Korpus groß genug ist die Zielhypothesen explizit markiert werden nach den Parametern einzelne Subkorpora gebildet werden können DGFF Gießen, Oktober
38 Vielen Dank! an Falko arbeiten auch Seanna Dolittle, Hagen Hirschmann, Karsten Hütter, Emil Kroymann, Marc Reznicek, Karin Schmidt, Maik Walter Vorträge mit Falkodaten auf der DGFF Walter, Schmidt & Doolittle Vorfeldfortschritte in Lernersprachen Hirschmann Wortschreibungsfehler bei fortgeschrittenen Lernern des Deutschen als Fremdsprache DGFF Gießen, Oktober
39 Literatur De Angelis, G. & Selinker, L. (2001) Interlanguage Transfer and Competing Systems in the Multilingual Mind, in J. Cenoz, B. Hufeisen & Jessner Ulrike (eds) Cross-linguistic Influence in Third Language Acquisition: Psyholinguistic Perspectives. Clevedon: Multilingual Matters. Belz, Judy A. (2004). Learner Corpus Analysis and the Development of Foreign Language Proficiency. System: An International Journal of Educational Technology and Applied Linguistic. 32.4: Cenoz, J., B. Hufeisen & U. Jessner (2001) (eds) Cross-linguistic Influence in Third Language Acquisition: Psyholinguistic Perspectives. Cevedon: Multilingual Matters. Corder, Stephen Pit (1973). Introducing Applied Linguistics. Harmondsworth: Penguin. Corder, Stephen Pit (1981). Error Analysis and Interlanguage. Oxford: Oxford University Press Ellis, Rod (1994). The Study of Second Language Acquisition. Oxford: Oxford University Press Granger, S. (2002). A Bird s-eye view of learner corpus research, in S. Granger, J. Hung & S. Petch- Tyson (eds.) Computer Learner Corpora, Second Language Acquisition and Foreign Language Teaching, S Amsterdam/Philadelphia: John Benjamins Publishing Co. Grommes, Patrick & Walter, Maik (2008) Fortgeschrittene Lernervarietäten. Niemeyer, Tübingen Hammarberg, B. (2001) Roles of L1 and L2 in L3 Production and Acquisition, in J. Cenoz, B. Hufeisen & U. Jessner (eds) Cross-linguistic Influence in Third Language Acquisition: Psyholinguistic Perspectives. Cevedon: Multilingual Matters. DGFF Gießen, Oktober
40 Literatur Hufeisen, Britta. (2003). L1, L2, L3, L4, Lx alle gleich? Linguistische, lernerinterne und lernerexterne Faktoren in Modellen zum multiplen Spracherwerb. Baumgarten, Nicole/Böttger, Claudia/Motz, Markus/Probst, Julia (eds.), Übersetzen, Interkulturelle Kommunikation, Spracherwerb und Sprachvermittlung das Leben mit mehreren Sprachen. Festschrift für Juliane House zum 60. Geburtstag. Zeitschrift für Interkulturellen Fremdsprachenunterricht [Online], 8(2/3) Kırkıcı, Bilal (2007) Meine Hobbys sind Müzik hören und Swimmen. Lexical transfer in L1 Turkish-L2 English learners of L3 German. In: Zeitschrift für interkulturellen Fremdsprachenunterricht 12(3) Lennon, Paul (1991). Error and the very advanced learner. International Review of Applied Linguistics 29, Lüdeling, Anke (2008) Mehrdeutigkeiten und Kategorisierung: Probleme bei der Annotation von Lernerkorpora. In Grommes & Walter (eds) Lüdeling, Anke, Maik Walter, Emil Kroymann & Peter Adolphs (2005). Multi-level error annotation in learner corpora. Proceedings of corpus linguistics 2005, Birmingham. Online verfügbar unter Milde, Jan-Torsten & Ulrike Gut (2002). A prosodic corpus of non-native speech. Proceedings of the Speech Prosody 2002 conference Aix-en- Provence, Bernard Bel & Isabel Marlien (eds.), Mißler, Bettina (2000) Previous experience of foreign language learning and its contribution to the development of learning strategies. In: Dentler, S. & Hufeisen, B. & Lindemann, B. (Hgg.) Tertiär- und Drittsprachen: Projekte und empirische Untersuchungen. Tübingen: Stauffenburg, 7-21 Müller, Natascha, Tanja Kupisch, Katrin Schmitz, Katja Cantone (2006) Einführung in die Mehrsprachigkeitsforschung. Gunther Narr, Tübingen Rissanen, Matti (erscheint) Corpus linguistics and istorical linguistcs. In:Lüdeling, Anke & Kytö, Merja (eds) Corpus Linguistics. An International Handbook. Mouton de Gruyter, Berlin Schmid, Helmut (1994). Probabilistic Part-of-Speech Tagging Using Decision Trees. In: Proceedings of International Conference on New Methods in Language Processing. Online verfügbar unter Weinberger, Ursula (2002). Error Analysis with Computer Learner Corpora. A corpus-based study of errors in the written German of British University Students. Unpublished MA thesis, Lancaster University Williams & Hammarberg (1998) Language Switches in L3 production: implications for a polyglot speaking model. Applied Linguistics 19(3), Wode, H. (1985). Zweitsprachenerwerbsforschung im Rückblick, in Eppeneder (eds.) Lernersprache. Thesen zum Erwerb einer Fremdsprache, S München: Goethe-Institut. DGFF Gießen, Oktober
41 Zielhypothese was der Novelle oder der Ode nicht betrifft was auf Novelle oder Ode nicht zutrifft was auf die Novelle oder die Ode nicht zutrifft was bei der Novelle oder der Ode nicht der Fall ist was für die Novelle oder die Ode nicht zutrifft was die Novelle oder die Ode nicht betrifft DGFF Gießen, Oktober
Mehrdeutigkeiten und Kategorisierung: Probleme bei der Annotation von Lernerkorpora
Mehrdeutigkeiten und Kategorisierung: Probleme bei der Annotation von Lernerkorpora Anke Lüdeling Humboldt-Universität zu Berlin anke.luedeling@rz.hu-berlin.de Ziele Überlegungen zur Architektur von Lernerkorpora
MehrSyntaktischer Transfer beim Erwerb einer Drittsprache anhand der Lernersituation L1 Deutsch, L2 Englisch, L3 Niederländisch
Syntaktischer Transfer beim Erwerb einer Drittsprache anhand der Lernersituation L1 Deutsch, L2 Englisch, L3 Niederländisch 52. StuTS 21.- 25.11.2012 Ausgangsüberlegung (1) *Kan ik even bellen wanner ik
MehrKORPUSGESTEUERTE SYNTAXANALYSEN
Hagen Hirschmann hirschhx@hu-berlin.de KORPUSGESTEUERTE SYNTAXANALYSEN VON LERNERSPRACHE PRÄPOSITIONALOBJEKTE IM DAF ERWERB DGfS Jahrestagung 2013 Universität Potsdam Plan Präpositionalobjekte im DaF Daten
MehrFalko. Lernersprache und Lernerkorpora. BeMaTaC Korpusdesign und gesprochene Sprache. Marc Reznicek mit Folien des gesamten Korpuslinguistikteams
Falko Lernersprache und Lernerkorpora BeMaTaC Korpusdesign und gesprochene Sprache Marc Reznicek mit Folien des gesamten Korpuslinguistikteams Berlin, 30. MaI 2013 Übersicht Wie unterscheiden sich Lerner-
MehrOrganisatorisches. HS: Korpuslinguistische Behandlung von Phänomenen des Deutschen. Lernerkorpora als Datenquelle. Lernerkorpora als Datenquelle
HS: Korpuslinguistische Behandlung von Phänomenen des Deutschen WS 2004/2005 Anke Lüdeling anke.luedeling@rz.hu-berlin.de Organisatorisches 1. Vortrag: 15-20 Minuten + 5-10 Minuten Diskussion (gesamt 30
Mehrder Zweitsprache Deutsch Vortrag auf dem DGFF-Kongress Inger Petersen, Universität Oldenburg
Analyse von Schreibkompetenz in der Zweitsprache Deutsch Vortrag auf dem DGFF-Kongress 2009 02.10.2009 Inger Petersen, Universität Oldenburg Gliederung 1. Das Forschungsprojekt 2. Schreibkompetenz u. Schriftlichkeit
MehrFormulaic Sequences in German Essays: Comparing L1 with L2 data
Learner Corpus Research 15-17 September 2011 Louvain-la-Neuve, Belgium Cedric Krummes Sylvia Jaworska Astrid Ensslin c.krummes@bangor.ac.uk s.jaworska@qmul.ac.uk a.ensslin@bangor.ac.uk Bangor University
MehrFalko. Error annotations in Falko 2.x. Marc Reznicek & Cedric Krummes
Falko Error annotations in Falko 2.x Marc Reznicek & Cedric Krummes Symposium What s Hard in German? Structural Difficulties, Research Approaches and Pedagogic Solutions Bangor University Monday and Tuesday,
MehrEinführung Computerlinguistik. Was ist ein Wort?
Einführung Computerlinguistik Was ist ein Wort? Hinrich Schütze & Robert Zangenfeind Centrum für Informations- und Sprachverarbeitung, LMU München 2013-10-18 Schütze & Zangenfeind: Was ist ein Wort? 1
MehrBoeddinghaus, W. 1974. Lehrstrategie im Unterricht nah verwandter Sprachen. In Nickel, Gerhard (ed.) Association International de Linguistique
172 BIBLIOGRAPHY Abraham, W and Conradie, C. J. C. 2001. Präteritumschwund und Diskursgrammatik. Amsterdam/Philadelphia: John Benjamins Publishing Company. Acton, W. R. and Walker de Felix, J. 1986. Acculturation
MehrDas Zusammenspiel interpretativer und automatisierbarer Verfahren bei der Aufbereitung und Auswertung mündlicher Daten
Das Zusammenspiel interpretativer und automatisierbarer Verfahren bei der Aufbereitung und Auswertung mündlicher Daten Ein Fallbeispiel aus der angewandten Wissenschaftssprachforschung Cordula Meißner
MehrZweitspracherwerbsforschung mit Lernerkorpora. Hagen Hirschmann Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
Zweitspracherwerbsforschung mit Lernerkorpora Hagen Hirschmann 13.06.2013 Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Plan Einführung: Korpuslinguistik als empirische Methode Die Besonderheiten von Lernerkorpora
MehrAccounting course program for master students. Institute of Accounting and Auditing http://www.wiwi.hu-berlin.de/rewe
Accounting course program for master students Institute of Accounting and Auditing http://www.wiwi.hu-berlin.de/rewe 2 Accounting requires institutional knowledge... 3...but it pays: Lehman Bros. Inc.,
MehrThere are 10 weeks this summer vacation the weeks beginning: June 23, June 30, July 7, July 14, July 21, Jul 28, Aug 4, Aug 11, Aug 18, Aug 25
Name: AP Deutsch Sommerpaket 2014 The AP German exam is designed to test your language proficiency your ability to use the German language to speak, listen, read and write. All the grammar concepts and
MehrWorkshop Quality Assurance Forum 2014
Workshop Quality Assurance Forum 2014 How do connotations of to learn and to teach influence learning and teaching? Andrea Trink Head of Quality Management Fachhochschule Burgenland - University of Applied
MehrExtract of the Annotations used for Econ 5080 at the University of Utah, with study questions, akmk.pdf.
1 The zip archives available at http://www.econ.utah.edu/ ~ ehrbar/l2co.zip or http: //marx.econ.utah.edu/das-kapital/ec5080.zip compiled August 26, 2010 have the following content. (they differ in their
MehrLevel 2 German, 2013
91126 911260 2SUPERVISOR S Level 2 German, 2013 91126 Demonstrate understanding of a variety of written and / or visual German text(s) on familiar matters 9.30 am Monday 11 November 2013 Credits: Five
MehrCorrelational analysis
Correlational analysis Students performance on an exam are influenced by multiple factors. Two possible factors are (i) anxiety and (ii) study time. In order to test the effect of these two factors on
MehrSwantje Westpfahl & Thomas Schmidt POS für(s) FOLK
Swantje Westpfahl & Thomas Schmidt POS für(s) FOLK Problemanalyse des POS- Taggings für spontansprachliche Daten anhand des Forschungsund Lehrkorpus Gesprochenes Deutsch 2 FOLK Forschungs- und Lehrkorpus
MehrKorpora im Sprachunterricht. GK C: Einführung in die Korpuslinguistik. Korpora im Sprachunterricht. Korpora im Sprachunterricht. Korpus als Material
GK C: Einführung in die Korpuslinguistik Anke Lüdeling anke.luedeling@rz.hu-berlin.de Sommersemester 2003 Korpora können genutzt werden als direkte Verwendung von Korpora im Unterricht Suchen, Entdecken
MehrMitglied der Leibniz-Gemeinschaft
Methods of research into dictionary use: online questionnaires Annette Klosa (Institut für Deutsche Sprache, Mannheim) 5. Arbeitstreffen Netzwerk Internetlexikografie, Leiden, 25./26. März 2013 Content
MehrZur lernersprachlichen Generierung referierender Ausdrücke in argumentativen Texten
Internationale Tagung der Deutschlehrerinnen und Deutschlehrer (IDT), Jena, 3. 8. August 2009 Margit Breckle, margit.breckle@gmx.de Heike Zinsmeister, heike.zinsmeister@uni-konstanz.de Zur lernersprachlichen
MehrTagging von Online-Blogs
Tagging von Online-Blogs Gertrud Faaß (vertreten durch Josef Ruppenhofer) STTS tagset and tagging: special corpora 24. September 2012 Faaß MODEBLOGS 1 Korpuslinguistische studentische Projekte am IwiSt
MehrFacetten von Designforschung Einblicke in den Stand der Dinge
Hans Kaspar Hugentobler Designforschung: Vielfalt, Relevanz, Ideologie Facetten von Designforschung Einblicke in den Stand der Dinge Hans Kaspar Hugentobler Master of Design Diplom-Kommunikationswirt Bremen
MehrWissenschaftliches Arbeiten
Wissenschaftliches Arbeiten Andreas Schoknecht Jan Recker, Scientific Research in Information Systems A Beginner's Guide, Springer, 2013 INSTITUT FÜR ANGEWANDTE INFORMATIK UND FORMALE BESCHREIBUNGSVERFAHREN
MehrLesen ist gut für die Sprache Erkenntnisse aus der Begleitforschung zum ersten Vorlesewettbewerb Englisch für Schülerinnen und Schüler der Klasse 4
Lesen ist gut für die Sprache Erkenntnisse aus der Begleitforschung zum ersten Vorlesewettbewerb Englisch für Schülerinnen und Schüler der Klasse 4 Stefanie Frisch, M.A. 16.09.2011 FFF Fortschritte im
MehrMehrsprachigkeit & mehrsprachiges Lernen
Mehrsprachigkeit & mehrsprachiges Lernen Sprachenkolloquium Bodenseeraum PH Feldkirch, 30. November 2011 Mag. Kathrin Oberhofer Forschungsgruppe / Universität Innsbruck Leitung A.o.Univ. Prof. Dr. Ulrike
MehrSchool of Business. Fachhochschule Stralsund University of Applied Sciences
School of Business Fachhochschule Stralsund University of Applied Sciences Prof. D. Patrick Moore 1 /31 Personal Introduction Prof. D. Patrick Moore 2 /31 What can you expect from the next 5 10 minutes?
MehrVorlesung. Interkulturelle Germanistik und Deutsch als Fremdsprache: Eine Einführung. Sommersemester 2006
Vorlesung Interkulturelle Germanistik und Deutsch als Fremdsprache: Sommersemester 2006 Prof. Dr. H. Casper-Hehne Januar 2006 Prof. Casper-Hehne 1 4. Sitzung (07.12.06) Thema: Interkulturelle Sprachwissenschaft
MehrAnglistik/Amerikanistik
Anglistik/Amerikanistik Einführungsveranstaltungen A. 03.200 Einführung in die Sprachwissenschaft (Englisch) Sek I/II: A 1-5 GHR/GYM/BK: B1 Mi 8-10 O-09.36 Abel A. 03.314 Einführung in die Literaturwissenschaft
MehrLogin data for HAW Mailer, Emil und Helios
Login data for HAW Mailer, Emil und Helios Es gibt an der HAW Hamburg seit einiger Zeit sehr gute Online Systeme für die Studenten. Jeder Student erhält zu Beginn des Studiums einen Account für alle Online
MehrThe projectivity of the moduli space of stable curves. I: Preliminaries on "det"...
The projectivity of the moduli space of stable curves. I: Preliminaries on "det"... Knudsen, Finn; Mumford, David pp. 19-55 Terms and Conditions The Göttingen State and University Library provides access
MehrThemen für Seminararbeiten WS 15/16
Themen für Seminararbeiten WS 15/16 Institut für nachhaltige Unternehmensführung Themenblock A: 1) Carsharing worldwide - An international Comparison 2) The influence of Carsharing towards other mobility
MehrLevel 2 German, 2005
For Supervisor s 2 9 0 4 0 4 Level 2 German, 2005 90404 Read and understand written language in German in less familiar contexts Credits: Six 9.30 am Tuesday 29 November 2005 Check that the National Student
MehrKontextualisierung von Sprachressourcen und -technologie in der geisteswissenschaftlichen Forschung
Kontextualisierung von Sprachressourcen und -technologie in der geisteswissenschaftlichen Forschung Christoph Draxler (München) Hannah Kermes & Elke Teich (Saarbrücken) Aufbau einer technischen Infrastruktur:
MehrProduktive Fertigkeiten: Schreiben
Produktive Fertigkeiten: Schreiben 1. Sprachproduktion 2. Bedeutung des Schreibens 3. Phasen des Schreibprozesses 4. Korrektur 1 Fremdsprachendidaktik Kommunikative Fertigkeiten Verstehen Sich verständlich
MehrRepositioning University Collections as Scientific Infrastructures.
Repositioning University Collections as Scientific Infrastructures. HUMANE Seminar Academic Cultural Heritage: The Crown Jewels of Academia Rome, November 14-16, 2014 Dr. Cornelia Weber Humboldt University
MehrStefan Engelberg (IDS Mannheim), Workshop Corpora in Lexical Research, Bucharest, Nov. 2008 [Folie 1] DWDS-Kernkorpus / DWDS corpus analysis
Content 1. Empirical linguistics 2. Text corpora and corpus linguistics 3. Concordances 4. Application I: The German progressive 5. Part-of-speech tagging 6. Fequency analysis 7. Application II: Compounds
MehrLevel 1 German, 2012
90886 908860 1SUPERVISOR S Level 1 German, 2012 90886 Demonstrate understanding of a variety of German texts on areas of most immediate relevance 9.30 am Tuesday 13 November 2012 Credits: Five Achievement
MehrInwiefern zeigen die Monophthong Vokalverschiebungen in Neuseeland Englisch Evidenzen von 'chain shifting'?
Inwiefern zeigen die Monophthong Vokalverschiebungen in Neuseeland Englisch Evidenzen von 'chain shifting'? Jonathan Harrington: "Die phonetischen Grundlagen des Lautwandels Referent: Matthias Mahrhofer
MehrÜberblick. Diagnose: warum? wie? Theoretischer Rahmen: Processability Theory Erwerbsbasierte Diagnose: Rapid Profile
Überblick Diagnose: warum? wie? Theoretischer Rahmen: Processability Theory Erwerbsbasierte Diagnose: Rapid Profile Testen und Diagnostizieren scope-precision dilemma rating scales (norm-referenced): aim
MehrHagen Hirschmann. Orthographiefehler bei fortgeschrittenen Lernern des Deutschen als Fremdsprache
Hagen Hirschmann Orthographiefehler bei fortgeschrittenen Lernern des Deutschen als Fremdsprache 1 Gliederung Datengrundlage: Falko Theorie: Abgrenzung, Kategorisierung von Orthographiefehlern Fehleranalyse
MehrEin bisschen Werbung. Einführung in die Morphologie Einleitung, Grundbegriffe I. Morphologie. 'Morphologie' Was ist ein Wort? Was ist ein Wort?
Ein bisschen Werbung Einführung in die Morphologie Einleitung, Grundbegriffe I Anke Lüdeling anke.luedeling@rz.hu-berlin.de Sommersemester 2005 "Morphology is the conceptual centre of linguistics. This
MehrSTRATEGISCHES BETEILIGUNGSCONTROLLING BEI KOMMUNALEN UNTERNEHMEN DER FFENTLICHE ZWECK ALS RICHTSCHNUR FR EIN ZIELGERICHTETE
BETEILIGUNGSCONTROLLING BEI KOMMUNALEN UNTERNEHMEN DER FFENTLICHE ZWECK ALS RICHTSCHNUR FR EIN ZIELGERICHTETE PDF-SBBKUDFZARFEZ41-APOM3 123 Page File Size 5,348 KB 3 Feb, 2002 TABLE OF CONTENT Introduction
MehrThe Master of Science Entrepreneurship and SME Management
The Master of Science Entrepreneurship and SME Management 1 WELCOME! 2 Our Business Faculty focus on SME and Innovation. We are accredited from AQAS. Thus, our Master in SME offers a new and innovative
MehrLexikalische Substitutionen. Seminar: Sprachproduktion Dozentin: Prof. Dr. Helen Leuninger WS 09/10 Referenten: Anna Schmidt und Tim Krones
Lexikalische Substitutionen Seminar: Sprachproduktion Dozentin: Prof. Dr. Helen Leuninger WS 09/10 Referenten: Anna Schmidt und Tim Krones Gliederung 1 Substitutionen: Arten und Eigenschaften 2 Entstehung
MehrGERMAN LANGUAGE COURSE SYLLABUS
University of Split Department of Professional Studies GERMAN LANGUAGE COURSE SYLLABUS 1 COURSE DETAILS Type of study programme Study programme Course title Course code ECTS (Number of credits allocated)
MehrTuesday 10 May 2011 Afternoon Time: 30 minutes plus 5 minutes reading time
Write your name here Surname Other names Edexcel IGCSE German Paper 1: Listening Centre Number Candidate Number Tuesday 10 May 2011 Afternoon Time: 30 minutes plus 5 minutes reading time You do not need
MehrEinführung in die Computerlinguistik Überblick
Einführung in die Computerlinguistik Überblick Hinrich Schütze & Robert Zangenfeind Centrum für Informations- und Sprachverarbeitung, LMU München 2015-10-12 1 / 19 Was ist Computerlinguistik? Definition
MehrLektion 10: Trennbare und untrennbare Verben (separable and inseparable verbs)
Lektion 10: Trennbare und une Verben (separable and inseparable verbs) Die Unterscheidung von en und unen Verben betrifft Verben mit Präfixen. Bei unen Verben werden Präfix und Wortstamm nie voneinander
MehrListening Comprehension: Talking about language learning
Talking about language learning Two Swiss teenagers, Ralf and Bettina, are both studying English at a language school in Bristo and are talking about language learning. Remember that Swiss German is quite
MehrNotice: All mentioned inventors have to sign the Report of Invention (see page 3)!!!
REPORT OF INVENTION Please send a copy to An die Abteilung Technologietransfer der Universität/Hochschule An die Technologie-Lizenz-Büro (TLB) der Baden-Württembergischen Hochschulen GmbH Ettlinger Straße
MehrPart-of-Speech Tagging. Stephanie Schuldes
Part-of-Speech Tagging Stephanie Schuldes 05.06.2003 PS Erschließen von großen Textmengen Geißler/Holler SoSe 2003 Motivation Ziel: vollständiges Parsing und Verstehen natürlicher Sprache Herantasten durch
MehrObjekterkennung Visuelle Verarbeitung von Gesichtern Orientierungseffekte. Objekterkennung Visuelle Verarbeitung von Gesichtern Orientierungseffekte
Orientierungseffekte Orientierungseffekte Inversionseffekt Thatcher Illusion Rotierte Gesichter sind schwieriger zu erkennen als andere mono-orientierte Objekte (Yin, 1969). Der groteske Gesichtsausdruck,
MehrSoll der Staat aktiv Innovationen fördern? Das Beispiel Airbus A400M
Wirtschaft Tobias Karcher Soll der Staat aktiv Innovationen fördern? Das Beispiel Airbus A400M Bachelorarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet
MehrPatentrelevante Aspekte der GPLv2/LGPLv2
Patentrelevante Aspekte der GPLv2/LGPLv2 von RA Dr. Till Jaeger OSADL Seminar on Software Patents and Open Source Licensing, Berlin, 6./7. November 2008 Agenda 1. Regelungen der GPLv2 zu Patenten 2. Implizite
MehrLiteratur zu den Vorlesungen Allgemeine Psychologie I
Literatur zu den Vorlesungen Allgemeine Psychologie I gültig ab WiSe 2015/2016 Primäres Lehrbuch B.G.1 Lernen, Gedächtnis und Wissen (Hilbig) Lieberman, D.A. (2012). Human learning and memory. Cambridge:
MehrJ RG IMMENDORFF STANDORT F R KRITIK MALEREI UND INSPIRATION ERSCHEINT ZUR AUSSTELLUNG IM MUSEUM LU
J RG IMMENDORFF STANDORT F R KRITIK MALEREI UND INSPIRATION ERSCHEINT ZUR AUSSTELLUNG IM MUSEUM LU 8 Feb, 2016 JRISFRKMUIEZAIMLAPOM-PDF33-0 File 4,455 KB 96 Page If you want to possess a one-stop search
MehrGerman Trail Early Adolescence (Years 8 10)
German Trail Early Adolescence (Years 8 10) Teacher Support Pack Purpose To improve students understanding of the German language. Prior Knowledge Students should have a general ability to comprehend German
Mehr1. Semester 2. Semester AL AL 7. Semester 8. Semester. Code
Studienverlaufsplan für den B.A.-Studiengang Sprachen und Wirtschaft (ab WS 00/, Stand Juni 0) Course lan BA Languages and Business Studies (as of June 0) Module und Lehrveranstaltungen für Studierende,
MehrPreisliste für The Unscrambler X
Preisliste für The Unscrambler X english version Alle Preise verstehen sich netto zuzüglich gesetzlicher Mehrwertsteuer (19%). Irrtümer, Änderungen und Fehler sind vorbehalten. The Unscrambler wird mit
MehrABSTRACT. A large body of empirical research documents that different linguistic forms lead to a
ABSTRACT The present research investigates the impact of gender-fair language on gender equality in the work context. A large body of empirical research documents that different linguistic forms lead to
MehrStudiengebühren Hochschule Macromedia für angewandte Wissenschaften, University of Applied Sciences
en Hochschule Macromedia für angewandte Wissenschaften, University of Applied Sciences s Macromedia University of Applied Sciences Bachelor of Arts (EU) Bachelor of Arts (NON EU) Master of Arts - Deutsch
MehrLAUDATIO - Eine Infrastruktur zur linguistischen Analyse historischer Korpora
LAUDATIO - Eine Infrastruktur zur linguistischen Analyse historischer Korpora Carolin Odebrecht, Humboldt-Universität zu Berlin Florian Zipser, Humboldt-Universität zu Berlin, INRIA Historische Textkorpora
MehrArtikel und Handbucheinträge
Artikel und Handbucheinträge Roche, Jörg (2014): Language Acquisitiion and Language Pedagogy. In: Littlemore, Jeannette; Taylor John R. (Hg. The Bloomsbury Companion to Cognitive Linguistics. New York
MehrZum Problem der Äquivalenz in der Übersetzungswissenschaft
Zum Problem der Äquivalenz in der Übersetzungswissenschaft Seite 1 0. Einleitung 1. Die Äquivalenzkontroverse 2. Pauschale Äquivalenzbegriffe in der Übersetzungswissenschaft Catford (1965) Nida (1964)
MehrIntroduction to the diploma and master seminar in FSS 2010. Prof. Dr. Armin Heinzl. Sven Scheibmayr
Contemporary Aspects in Information Systems Introduction to the diploma and master seminar in FSS 2010 Chair of Business Administration and Information Systems Prof. Dr. Armin Heinzl Sven Scheibmayr Objective
MehrLehrstuhl für Allgemeine BWL Strategisches und Internationales Management Prof. Dr. Mike Geppert Carl-Zeiß-Str. 3 07743 Jena
Lehrstuhl für Allgemeine BWL Strategisches und Internationales Management Prof. Dr. Mike Geppert Carl-Zeiß-Str. 3 07743 Jena http://www.im.uni-jena.de Contents I. Learning Objectives II. III. IV. Recap
MehrDie großen Hypothesen: Kontrastiv-, Identitäts- und Interlanguage-Hypothese
Die großen Hypothesen: Kontrastiv-, Identitäts- und Interlanguage-Hypothese Dörthe Uphoff FLM 0640 2014.1 28. Februar Erste Begriffe: ABC der Vielfalt Muttersprache, Fremdsprache, Erstsprache, Zweitsprache,
MehrEvangelia Pappidou & Svenja Donner
Evangelia Pappidou & Svenja Donner Fachbegriffserklärung Fehlerlinguistik Vorgehensweise Fehlertypen Transfer & Interferenz KL im Fremdsprachenunterricht Methoden im Fremdsprachenunterricht Interimsprache
MehrNeue Blickwinkel Correlated to the AP German Language and Culture Exam
Neue Blickwinkel Neue Blickwinkel Correlated to the AP German Language and Culture Exam Learning Objectives for Written and Print Interpretive Communication: Exam Section I, Part A Learning Objective The
Mehr"What's in the news? - or: why Angela Merkel is not significant
"What's in the news? - or: why Angela Merkel is not significant Andrej Rosenheinrich, Dr. Bernd Eickmann Forschung und Entwicklung, Unister GmbH, Leipzig UNISTER Seite 1 Unister Holding UNISTER Seite 2
MehrDigital Media bridging formal and informal learning? The socio-cultural environment for media education in Switzerland
Digital Media bridging formal and informal learning? The socio-cultural environment for media education in Switzerland Mareike Du ssel GMK-Forum 25.11.2011 There`s no such thing as... There`s no such
MehrDouble Degree: Bachelor in Philosophie, Politik und Ökonomik und in Commerce. 2C2D The best of both worlds!
Double Degree: Bachelor in Philosophie, Politik und Ökonomik und in Commerce 2C2D The best of both worlds! Der Zeitplan 2016/17 START UVIC COMITTEE DECISION UW/H NECESSARY DOCUMENTS SUBMITTED APPLICATION
MehrFAKULTÄT FÜR SPRACH-, LITERATUR- UND
Dr. Max Mustermann Lehrstuhl Referat Kommunikation für Medieninformatik & Marketing FAKULTÄT Verwaltung FÜR SPRACH-, LITERATUR- UND Introducing PaLaFra A Project on the Creation and Analysis of an Electronic
MehrNLP Eigenschaften von Text
NLP Eigenschaften von Text Dr. Andreas Hotho Dominik Benz Beate Krause Sommersemester 2008 Folie: 1 Übersicht Einführung Eigenschaften von Text Words I: Satzgrenzenerkennung, Tokenization, Kollokationen
MehrStrategy Inventory for Language Learning (SILL)
Translation by I. Stoffer Modifications by Bettina Mißler Strategy Inventory for Language Learning (SILL) Version 7.0 (German) R. Oxford, 1992 Version for Speakers of Other Languages Learning a Foreign
MehrName: Klasse: Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reifeprüfung AHS. 18. September Englisch. Schreiben
Name: Klasse: Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reifeprüfung AHS 18. September 2015 Englisch (B2) Schreiben Hinweise zum Beantworten der Fragen Sehr geehrte Kandidatin, sehr geehrter Kandidat!
MehrProseminar - Organisation und Personal Seminar Organisational Theory and Human Resource Management
1 Proseminar - Organisation und Personal Seminar Organisational Theory and Human Resource Management Veranstaltungsnummer / 82-021-PS08-S-PS-0507.20151.001 Abschluss des Studiengangs / Bachelor Semester
MehrField Librarianship in den USA
Field Librarianship in den USA Bestandsaufnahme und Zukunftsperspektiven Vorschau subject librarians field librarians in den USA embedded librarians das amerikanische Hochschulwesen Zukunftsperspektiven
MehrSupport Technologies based on Bi-Modal Network Analysis. H. Ulrich Hoppe. Virtuelles Arbeiten und Lernen in projektartigen Netzwerken
Support Technologies based on Bi-Modal Network Analysis H. Agenda 1. Network analysis short introduction 2. Supporting the development of virtual organizations 3. Supporting the development of compentences
MehrInnovation Management
Innovation Management 0 Preface Prof. Dr. Rolf Dornberger, Prof. Dr. Stella Gatziu Content 0 Preface 0.1 Organisational issues of the module Innovation Management 0.2 Literature 2 0.1 Organisational issues
MehrAutomatische Lexikonakquisition aus Textkorpora. Vortrag von Peter Adolphs Forschungskolloquium Korpuslinguistik 14. Juni 2006
Automatische Lexikonakquisition aus Textkorpora Vortrag von Peter Adolphs Forschungskolloquium Korpuslinguistik 14. Juni 2006 Inhalt Vorüberlegungen zu meiner Diplomarbeit Thema: (semi-)automatische Akquisition
MehrHaltung und Handlung. Theorien als Werkzeug Sozialer Arbeit. Workshop auf der 5. Merseburger Tagung zur systemischen Sozialarbeit
Haltung und Handlung Theorien als Werkzeug Sozialer Arbeit Workshop auf der 5. Merseburger Tagung zur systemischen Sozialarbeit Zentrale Fragen Was verbindet Theorie und Praxis? In welchem Verhältnis stehen
MehrAuf geht s! Grammar: 1.1a Subject pronouns
Auf geht s! Grammar: 1.1a Subject pronouns A. Meet Alexander and his family. B. Subject pronoun practice. C. What does that mean in English? D. What might their names be? E. Meet Maren. wir, es, ich, ich,
MehrInhalt und Typen von Korpora. Welche Sprachinhalte können Korpora haben und welche Arten von Korpora gibt es
Inhalt und Typen von Korpora Welche Sprachinhalte können Korpora haben und welche Arten von Korpora gibt es Inhalt von Korpora Korpora können die verschiedensten Texte in den unterschiedlichsten Zusammensetzungen
MehrHS: Korpuslinguistische Behandlung von Phänomenen des Deutschen
HS: Korpuslinguistische Behandlung von Phänomenen des Deutschen WS 2005/2006 Anke Lüdeling with a lot of help from Stefan Evert & Marco Baroni Kontrastive Analyse (CIA) (quantitativer) Vergleich von zwei
MehrTherefore the respective option of the password-protected menu ("UPDATE TUBE DATA BASE") has to be selected:
ENGLISH Version Update Dräger X-act 5000 ("UPDATE TUBE DATA BASE") The "BARCODE OPERATION AIR" mode is used to automatically transfer the needed measurement parameters to the instrument. The Dräger X-act
MehrBig-Data and Data-driven Business KMUs und Big Data Imagine bits of tomorrow 2015
Big-Data and Data-driven Business KMUs und Big Data Imagine bits of tomorrow 2015 b Wien 08. Juni 2015 Stefanie Lindstaedt, b Know-Center www.know-center.at Know-Center GmbH Know-Center Research Center
Mehrp^db=`oj===pìééçêíáåñçêã~íáçå=
p^db=`oj===pìééçêíáåñçêã~íáçå= Error: "Could not connect to the SQL Server Instance" or "Failed to open a connection to the database." When you attempt to launch ACT! by Sage or ACT by Sage Premium for
MehrAufbau der grammatischen Kompetenzen im Fachbereich Englisch
Aufbau der grammatischen Kompetenzen im Fachbereich Englisch Die nachfolgende Übersicht zum Aufbau der grammatischen Kompetenzen 3. bis 9. Schuljahr zeigt einerseits welche Strukturen die Lernenden bereits
MehrComplex Event Processing
[10] Armin Steudte HAW Hamburg Masterstudiengang Informatik - WS 2011/2012 Agenda Motivation Grundlagen Event Processing Networks Ausblick Quellen 2 Agenda Motivation Grundlagen Event Processing Networks
MehrUNIVERSITY OF CAMBRIDGE INTERNATIONAL EXAMINATIONS International General Certificate of Secondary Education
UNIVERSITY OF CAMBRIDGE INTERNATIONAL EXAMINATIONS International General Certificate of Secondary Education *0185155474* FOREIGN LANGUAGE GERMAN 0525/03 Paper 3 Speaking Role Play Card One 1 March 30 April
MehrFranke & Bornberg award AachenMünchener private annuity insurance schemes top grades
Franke & Bornberg award private annuity insurance schemes top grades Press Release, December 22, 2009 WUNSCHPOLICE STRATEGIE No. 1 gets best possible grade FFF ( Excellent ) WUNSCHPOLICE conventional annuity
MehrWhy learner texts are easy to tag A comparative evaluation of part-of-speech tagging of Kobalt
Why learner texts are easy to tag A comparative evaluation of part-of-speech tagging of Kobalt Marc Reznicek and Heike Zinsmeister Workshop: Modeling non-standardized writing DGfS Jahrestagung, Potsdam
MehrEurope Job Bank Schülerumfrage. Projektpartner. Euro-Schulen Halle
Europe Job Bank Schülerumfrage Projektpartner Euro-Schulen Halle Alter: Geschlecht: M W Ausbildung als: F 1 Was war der Hauptgrund für Deine Wahl der Ausbildung / Deine Berufswahl? a. Freunde b. Familie
MehrUNIVERSITY OF CAMBRIDGE INTERNATIONAL EXAMINATIONS International General Certificate of Secondary Education
*6407704618* UNIVERSITY OF CAMBRIDGE INTERNATIONAL EXAMINATIONS International General Certificate of Secondary Education FOREIGN LANGUAGE GERMAN 0677/03 Paper 3 Speaking Role Play Card One 1 March 30 April
Mehrcreative Factory GmbH
Micro compact car smart gmbh smart forfour series w454 Visualization Embeded into the design team of MCC Smart our team was responsible for Class-A surface modelling and for setup of the visible interior
MehrDesign-based research in music education
Design-based research in music education An approach to interlink research and the development of educational innovation Wilfried Aigner Institute for Music Education University of Music and Performing
MehrText-Mining: Einführung
Text-Mining: Einführung Claes Neuefeind Fabian Steeg 22. April 2010 Organisatorisches Was ist Text-Mining? Definitionen Anwendungsbeispiele Textuelle Daten Aufgaben u. Teilbereiche Literatur Kontakt Sprechstunde:
Mehr