Der Arbeitsmarkt im Jahr Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz Autorinnen: Anika Türk, Eva Auer

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1 Der Arbeitsmarkt im Jahr Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz Autorinnen: Anika Türk, Eva Auer 0

2 Inhalt 1. Die Arbeitsmarktentwicklung im Jahr Komponenten des zusätzlichen Arbeitskräfteangebots im Jahr Personen mit Migrationshintergrund am österreichischen Arbeitsmarkt Die Entwicklung der unselbständigen Beschäftigung im Jahr Die Arbeitslosigkeit im Jahr Gruppenspezifische Trends in der Arbeitslosigkeit

3 1. Die Arbeitsmarktentwicklung im Jahr 2013 Zu Beginn des Jahres 2013 führte der lange anhaltende Winter besonders in den witterungsabhängigen Bereichen zu einem verzögerten Saisonstart. Die Beschäftigungsentwicklung verlief jedoch im 1. Quartal 2013 mit rund zusätzlichen Arbeitsplätzen weiterhin positiv. Auch im 2. Quartal 2013 lag der Beschäftigungsanstieg bei rund , im 3. und 4. Quartal bei rund Insgesamt lag die Zahl der unselbständigen Beschäftigungsverhältnisse im Jahresdurchschnitt bei und damit um bzw. +0,5% über dem Wert des Vorjahres. Aufgrund der anhaltend schwachen europäischen Konjunkturentwicklung mit entsprechend dämpfenden Auswirkungen auf die Nachfrage im exportorientierten Bereich waren vor allem die männerdominierten Branchen betroffen: Die Arbeitslosigkeit in der Warenproduktion und in der damit eng verbundenen Arbeitskräfteüberlassung stieg deshalb auch im Jahr 2013 an. Zudem hat sich auch der Baubereich nach dem langen Winter nicht mehr nachhaltig erholt und die Insolvenz der Alpine hinterließ trotz der Weiterführung des Großteils der Baustellen ihre Spuren. Zusätzlich belasteten die Insolvenzen von Dayli und Niedermeyer den Arbeitsmarkt, insbesondere den von Frauen stark besetzten Einzelhandel. Der Bestand an Arbeitslosen lag insgesamt im Jahresdurchschnitt 2013 mit um +10,2% über dem Bestand des Jahres Bei Männern ist die Arbeitslosigkeit im Jahresdurchschnitt 2013 um +11,4% gestiegen, während sie bei Frauen um +8,7% über Vorjahresniveau lag. Der Bestand an offenen Stellen ging auch im Jahr 2013 weiter zurück. Der Rückgang betraf vor allem Metall- und Elektroberufe und Tourismusberufe, Hilfsberufe und TechnikerInnen. Im Vergleich der EU-Länder verteidigte Österreich auch im gesamten Jahr 2013 mit der geringsten Arbeitslosenquote seine führende Position. Im Jahresdurchschnitt betrug die Quote Österreichs 4,9%. 2

4 2. Komponenten des zusätzlichen Arbeitskräfteangebots im Jahr 2013 Das Arbeitskräfteangebot liegt im Jahr 2013 durchschnittlich um (+1,2%) über dem Angebot des Vorjahres. Dieses zusätzliche Potential an Arbeitskräften wird zu 90% (39.562) von Personen mit ausländischer Staatsbürgerschaft bestritten, Personen sind Österreicherinnen und Österreicher im erwerbsfähigen Alter. Eine Detailanalyse zeigt, dass das zusätzliche ausländische Potential an Arbeitskräften vorwiegend aus den EU-10 kommt (22.790), wobei rund 36% dieser zusätzlichen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ihren Wohnsitz in ihrer Heimat haben. Aus den Ländern außerhalb der Europäischen Union kamen im Jahresdurchschnitt zusätzliche Arbeitskräfte, aus Bulgarien und Rumänien und aus Deutschland Aus den so genannten Krisenländern Griechenland Spanien und Portugal wurden im Jahresdurchschnitt unselbständig Beschäftigte zusätzlich in Österreich gezählt (5.730 Beschäftigte insgesamt). Das Arbeitskräfteangebot dieser Personengruppe erhöhte sich insgesamt um (+26%). Das Arbeitskräftepotential von InländerInnen bis zum Alter von 49 Jahren ist im Jahr 2013 mit deutlich rückläufig. Sowohl bei den Männern (-1,6%) als auch bei den Frauen (-1,4%) wird ein Rückgang verzeichnet. Im Jahresdurchschnitt 2013 sind österreichische ArbeitnehmerInnen im Alter von 50 Jahren oder älter zusätzlich unselbständig erwerbstätig. Der Anteil der Frauen am Anstieg liegt bei 48%. Per Saldo liegt das zusätzliche Angebot an österreichischen Arbeitskräften somit im Jahresdurchschnitt 2013 bei

5 Zusätzliches Arbeitskräfteangebot im Jahresdurchschnitt 2013: Vorgemerkte Arbeitslose Arbeitskräfte aus Deutschland: EU-10: EU-2: Unselbständig Beschäftigte Sonstige Ausländer/innen Inländische Frauen 50+: Inländische Frauen bis 49: Inländische Männer 50+: Inländische Männer bis 49:

6 3. Personen mit Migrationshintergrund am österreichischen Arbeitsmarkt Laut Statistik Austria leben in Österreich rund 1,6 Mio. Menschen, die selbst oder deren Eltern im Ausland geboren sind. 52% der österreichischen Bevölkerung mit Migrationshintergrund sind Frauen. Nach den Daten des Datawarehouse des AMS 1 sind rund dieser Personen unselbständig beschäftigt und weitere gehen einer selbständigen Beschäftigung nach. Der Anteil an der gesamten Wohnbevölkerung sowie an allen unselbständig und selbständig Beschäftigten beträgt jeweils rund 19%. 34% der unselbständig Beschäftigten 2 mit Migrationshintergrund arbeiten in Wien, je 14% in Nieder- bzw. Oberösterreich. Der Frauenanteil liegt mit 44% unter dem Österreichschnitt von 47%. Frauen mit Migrationshintergrund weisen mit 58,6% eine wesentlich geringere Beschäftigungsquote 3 auf als Frauen ohne Migrationshintergrund (69,6%). 1 Personen mit Migrationshintergrund 1. Generation: Personen die eine ausländische Staatsbürgerschaft haben oder hatten; 2. Generation: Personen die (als Kind) bei Personen 1. Genration mitversichert sind oder waren. 2 Quelle: AMS DWH 3 Quelle: Statistik Austria: Erwerbstätigenquote 2012, Jährige 5

7 Bei den selbständig Beschäftigten 4 mit Zuwanderungshintergrund liegt der Frauenanteil dagegen mit 60% (53.522) deutlich höher als im Gesamtdurchschnitt (41%). Dieser Unterschied erklärt sich vor allem durch über selbständige Frauen, die dem Wirtschaftsbereich Erbringung von sonstigen überwiegend persönlichen Dienstleistungen und damit dem häuslichen Pflegebereich zuzuordnen sind. Auch die selbständig Beschäftigten mit Migrationshintergrund konzentrieren sich mit 32% auf die Bundeshauptstadt Wien, 19% sind in Niederösterreich tätig und 13% in Oberösterreich (gefolgt von 11% in der Steiermark). Überdurchschnittlich viele Arbeitskräfte mit Migrationshintergrund sind nach wie vor in Branchen mit hohem Saisonanteil bzw. allgemein erhöhtem Arbeitslosigkeitsrisiko beschäftigt. So beträgt ihr Anteil im Bereich der Gebäudebetreuung/ Garten- und Landschaftsbau 61%, im Tourismus 48%, in der Arbeitskräfteüberlassung 39% und im Bau 28%. In Kombination mit zum Teil niedriger formaler Qualifikation ergibt sich dadurch ein überdurchschnittlicher Anteil an den vorgemerkten Arbeitslosen. Im Jahresdurchschnitt 2013 hatten 36% der beim AMS registrierten Arbeitslosen Zuwanderungshintergrund. Der Jahresdurchschnittsbestand lag bei und damit +15,0% ( ) über dem Wert des Jahres Die Verteilung nach Bundesländern zeigt, dass fast 47% der arbeitslos Vorgemerkten in Wien gemeldet sind. Weitere Personen besuchten im Jahresdurchschnitt 2013 eine Schulung des Arbeitsmarktservice ( bzw. +17,5% im Vgl. zum Jahr 2012). Die Arbeitslosenquote liegt im Jahr 2013 bei 12,7% und damit +1,0 %-Punkte über dem Vorjahr (Männer 13,1%, +1,1 %-Punkte; Frauen 12,2%, +0,9%-Pkte.) Neben der verstärkt umzusetzenden erleichterten Anerkennung von bereits im Ausland erworbenen Bildungsabschlüssen ist es ein erklärtes Ziel der aktiven Arbeitsmarktpolitik zusätzliche Förderangebote zur Nachholung von Abschlüssen und Qualifikationen anzubieten. 36% der Personen, die im Jahr 2013 Förderungen und Beihilfen in Anspruch nahmen, hatten einen Migrationshintergrund (rund ). In allen Bundesländern vor allem aber in Wien liegt der Schwerpunkt der Förderungen der sprachlichen Kompetenz in Verbindung mit Qualifizierung bzw. Weiterbildung. 4 Quelle: AMS DWH, vorläufige Werte; Stand: Februar

8 4. Die Entwicklung der unselbständigen Beschäftigung im Jahr 2013 Die Zahl der unselbständigen Beschäftigungsverhältnisse stieg im Jahresdurchschnitt 2013 mit (oder +0,5%) auf an. Lässt man die Präsenzdiener und Personen in Elternkarenz mit aufrechtem Dienstverhältnis außer Acht, so ergibt sich im Jahresdurchschnitt ein Anstieg der aktiv Beschäftigten von (+0,6%) auf Unselbständig Beschäftigte* Jahresdurchschnitt 2013 Wirtschaftsbereich/ Beschäftigungsstatus Jahresdurchschnitt 2013 Veränderung zum Vorjahr absolut Veränderung zum Vorjahr in % Primärsektor ,1 Sekundär-/ Produktionssektor ,0 darunter Herstellung von Waren ,0 Bauwesen ,4 Tertiär-/Dienstleistungssektor ,9 darunter Tourismus ,2 Gesundheits- und Sozialwesen ,4 Handel ,5 Erziehung und Unterricht ,1 Information und Kommunikation ,5 Verkehr und Lagerei ,3 Arbeitskräfteüberlassung ,8 Aktiv Beschäftigte ** ,6 Insgesamt*** ,5 * Quelle: mon_besch_alq auf Basis der Daten vom Hauptverband der Sozialversicherungsträger ** Präsenzdiener und Personen in Elternkarenz mit aufrechtem Dienstverhältnis *** inklusive Präsenzdiesne. Freie Dienstverträge und Personen in Elterkarenz 4.1. Entwicklung der Beschäftigung nach Wirtschaftsbereichen Im Jahresdurchschnitt 2013 lag die unselbständige Beschäftigung im Produktionssektor in etwa auf Vorjahresniveau und im Dienstleistungssektor +0,9% über dem Jahr 2012 an. Sowohl Männer (+0,6%) als auch Frauen (+1,1%) profitierten von dieser positiven Entwicklung im Dienstleistungsbereich. 7

9 Unselbständig beschäftigte Frauen und Männer* Jahresdurchschnitt 2013 Wirtschaftsbereich/ Beschäftigungsstatus Frauen Veränderung in % Männer Veränderung in % Primärsektor ,6% ,5% Sekundär-/ Produktionssektor ,2% ,0% darunter Herstellung von Waren ,5% ,2% Bauwesen ,5% ,5% Tertiär-/Dienstleistungssektor ,1% ,6% darunter Tourismus ,6% ,1% Gesundheits- und Sozialwesen ,2% ,1% Handel ,7% ,4% Erziehung und Unterricht ,1% ,9% Information und Kommunikation ,6% ,0% Verkehr und Lagerei ,8% ,2% Arbeitskräfteüberlassung ,4% ,3% Aktiv Beschäftigte ** ,9% ,4% Insgesamt*** ,7% ,4% * Quelle: mon_besch_alq berechnet auf Basis der Daten vom Hauptverband der Sozialversicherungsträger ** einschließlich freie Dienstverträge, Präsenzdiener und Karenzgeld- und KinderbetreuungsgeldbezieherInnen mit aufrechtem Dienstverhältnis Durchschnittlich 26% der Aktiv-Beschäftigten arbeiten in der Produktion, 73% im Dienstleistungsbereich. Bei Frauen liegt der Anteil der in Dienstleistungsbranchen mit 88% deutlich über dem Durchschnitt; Männer sind zu 38% im Produktionssektor unselbständig beschäftigt. Die Verteilung der unselbständig Beschäftigten nach Wirtschaftsabschnitten zeigt, dass Unternehmen der Warenproduktion, Handelsunternehmen- und Bauunternehmen die wichtigsten Arbeitgeber neben der öffentlichen Verwaltung sind. 8

10 4.2. Die Entwicklung in den Bundesländern Im Jahresdurchschnitt 2013 stieg in allen Bundesländern, bis auf Kärnten mit -0,7%, die Aktivbeschäftigung an. Deutlich über dem Österreichschnitt von +0,6% lagen Tirol (+2,1%), Vorarlberg (+1,5%) und das Burgenland (+1,0%). In Oberösterreich und Wien lag der Anstieg bei +0,7%. Die Vorjahresveränderungen in Salzburg (+0,5%), der Steiermark (+0,3%) und in Niederösterreich (+0,1%) lagen unter dem Gesamtanstieg. 9

11 Die geschlechtsspezifische Betrachtung der Beschäftigungsentwicklung in den Bundesländern im Jahr 2013 zeigt, dass der Frauenanteil am Anstieg der Aktivbeschäftigung je nach Bundesland sehr unterschiedlich ist. Er reicht von 44% in Wien bis zu 82% in der Steiermark und liegt im Bundesschnitt bei 66%. In Kärnten und Niederösterreich ist die Aktiv- Beschäftigung von Männern zurückgegangen. 10

12 4.3. Ausländer/innen-Beschäftigung Die Zahl der Beschäftigungsverhältnisse von Personen mit nicht-österreichischer Staatsbürgerschaft betrug im Jahresdurchschnitt und lag damit um über dem Vorjahreswert (aktiv Beschäftigte). Damit war per Saldo der gesamte aktiven Anstieg der Gesamtbeschäftigung auf ausländische Arbeitskräfte zurückzuführen Geringfügige Beschäftigung, geringfügig freie Dienstverträge, freie Dienstverträge und neue Selbständige 6 Im Jahr 2013 stieg die in den offiziellen Beschäftigtenzahlen ausgeklammerte geringfügige Beschäftigung (Geringfügigkeitsgrenze 2013: 386,80 monatlich) noch deutlicher als im Vorjahr. Diese atypische Beschäftigungsform gewann weiter an Boden ( auf , darunter oder rund 64% Frauen!). Die geringfügigen Beschäftigungsverhältnisse sind zwar über alle Branchen gestreut, konzentrierten sich allerdings in hohem Maße (58%) auf den Handel, den Tourismus, das Gesundheits- und Sozialwesen, Erbringung von freiberufliche, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen und den Bereich Erbringung von 5 vor dem Hintergrund der vergleichsweise hohen Zahl an Einbürgerungen seit dem Jahr 2000 ist darauf hinzuweisen, dass eine Veränderung der Staatsbürgerschaft in der HV-Beschäftigtenstatistik erst bei einer Neuanmeldung (beispielsweise bei Dienstgeberwechsel) erfasst wird. 11

13 sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen (umfasst u.a. die Überlassung von Arbeitskräften, Wach- und Sicherheitsdienste und die Gebäudebetreuung). Die Zahl der Freien Dienstverträge (im Jahresdurchschnitt ) entfällt nahezu zu gleichen Teilen auf Männer und Frauen und liegt -4,8% unter dem Niveau des Jahres Bei den geringfügig freien Dienstverträgen überwiegt mit 61% (19.623) der Anteil der Frauen, geringfügig freie Dienstverträge wurden im Jahresdurchschnitt 2013 von Männern abgeschlossen. Insgesamt ist die Zahl der geringfügig freien Dienstverträge im Vergleich zum Jahr 2012 mit (-6,5%) zurückgegangen. Im Jahresdurchschnitt 2013 waren (+851 bzw. +2,0%) neue Selbständige in Österreich tätig. Neue Selbständige sind zu 56% Männer, der Anstieg im Vergleich zum Vorjahr war jedoch mit +2,4% bei den Frauen höher als bei den Männern (+1,6%) Die Entwicklung der Selbständigen Beschäftigung Der Bestand an selbständig Beschäftigten ist im Jahresdurchschnitt 2013 um auf (Stand der Daten ) angestiegen. Mit ist die Zunahme nur auf die Selbständigen aus dem gewerblichen Bereich zurückzuführen, während die Zahl der Landwirte um weitere zurückging. Im gewerblichen Bereich hat damit der Bestand seit dem Jahr 2000 um über (+51%) auf zugenommen, wohingegen die Zahl der Landwirte um -31% (ca ) auf zurückging. Rund 60% der Selbständigen im Jahresdurchschnitt 2013 waren Männer, im gewerblichen Bereich betrug der Frauenanteil sogar nur ca. 38% Die Dynamik des Beschäftigungssystems 2013 Nach den (vorläufigen; Stand der Daten: ) Ergebnissen der Auswertungen zur Dynamik am Arbeitsmarkt wurden 2013 über 1,7 Millionen unselbständige Beschäftigungsverhältnisse neu aufgenommen. Rund 29% davon kam aus der Vormerkung beim Arbeitsmarktservice, 23% waren Arbeitsplatzwechsel aus unselbständiger oder selbständiger Beschäftigung und 46% der Neuaufnahmen kamen aus erwerbsfernen Positionen. Ein im Laufe des Jahres 2013 beendetes unselbständiges Beschäftigungsverhältnis hat im Durchschnitt 634 Tage bestanden. Sehr lange dauern Beschäftigungsverhältnisse im Bereich der öffentlichen Verwaltung (1.850 Tage), bei Finanz- und Versicherungsdienstleistern (1.714 Tage) oder 6 Berechnete Jahresdurchschnitte 12

14 bei Energieversorgungsunternehmen (1.642 Tage). Am unteren Ende der Skala finden sich dagegen die Saisonbranchen Bau (470), Tourismus (235) und die Landwirtschaft (122). 13

15 5. Die Arbeitslosigkeit im Jahr 2013 Im Jahresdurchschnitt 2013 stieg der Bestand an vorgemerkten Arbeitslosen um bzw. +10,2% auf an. Der Anstieg der Arbeitslosigkeit 2013 betrug bei den Männern oder +11,4% auf Bei den Frauen stieg die Arbeitslosigkeit um (+8,7%) auf an. Differenziert nach Sektoren zeigt sich, dass sowohl im traditionell männerdominierten Produktionsbereich als auch im Tertiärsektor Frauen von der Entwicklung am Arbeitsmarkt deutlich stärker profitierten: Im Sekundärsektor betrug der Anstieg bei den Frauen +819 (Männer ), im Tertiärsektor (Männer verzeichneten einen Anstieg von ). Vorgemerkte Arbeitslose Jahresdurchschnitt 2013 Status vor der Jahresdurch- Veränderung zum Vorjahr Arbeitslosigkeit schnittsbestand absolut relativ (%) Primärsektor ,9 Sekundärsektor 1) ,9 dar.: Herstellung von Waren ,1 Tertiärsektor ,0 Insgesamt ,4 Sonstige (z.b. BerufsrückkehrerInnen) ,4 Insgesamt ,2 1) Produzierendes Gewerbe und Industrie einschließlich Bauwesen, Energie- und Wasserversorgung Im Jahresdurchschnitt 2013 ist die Arbeitslosigkeit der Ausländer/innen mit +17,4% (+9.872) ansteigend, ebenso die der Inländer/innen mit +8,2% ( ). 14

16 5.1. Einstellzusagen (Arbeitsaufnahme) Die Zahl der Arbeitslosen mit Einstellzusagen (Arbeitsaufnahme) ist im Jahresdurchschnitt 2013 um -986 (-2,0%) auf gesunken. Der Anstieg der Saisonarbeitslosigkeit lag mit +10,4% knapp über dem Anstieg der Gesamtarbeitslosigkeit mit +10,2%. Die Hälfte der vorgemerkten Arbeitslosen mit Einstellzusage sind den Saisonbranchen Bauwesen (33,1%) und Fremdenverkehr (21,8%) zuzurechnen Verweildauer in Arbeitslosigkeit Die durchschnittliche Dauer einer beendeten Arbeitslosigkeitsepisode (Verweildauer in Arbeitslosigkeit) beträgt Tage und ist damit um 3 Tage länger als im Jahr Die Verweildauer ist für Frauen (96 Tage) und Männer (98 Tage) nahezu ident, zeigt aber signifikante Unterschiede zwischen den Altersgruppen (Jugendliche bis unter 25 Jahren: 69 Tage; 25 bis unter 50 Jährige: 99 Tage; ab 50 Jahren: 122 Tage). Die durchschnittliche Verweildauer von Arbeitslosen mit Einstellzusage für eine Arbeitsaufnahme hat Tage betragen. Bei 79% der Arbeitslosen mit Einstellzusage beträgt die Dauer der Episode höchstens 3 Monate. 15

17 5.3. Wirtschaftsbereiche Im Jahresdurchschnitt 2013 stieg im Sekundärsektor - 56% des Anstiegs entfielen auf den Baubereich 7 ( auf ) die Zahl der vorgemerkten Personen um +11,9% an. Im Tertiärsektor verzeichneten 2013 vor allem folgende Branchen 8 einen Anstieg: Im Handel ( auf ), im Tourismus ( auf ) sowie im Bereich der Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen ( auf ) stieg der Bestand an arbeitslos Vorgemerkten, nicht zuletzt aufgrund des deutlichen Anstiegs der Arbeitslosigkeit bei der Vermittlung und Überlassung von Arbeitskräften ( auf ) und im Bereich der Gebäudebetreuung ( auf ), an Arbeitslose nach Bildungsabschluss Eine Betrachtung der arbeitslos vorgemerkten Personen nach der höchsten abgeschlossenen Ausbildung zeigt, dass im Jahresdurchschnitt ,3% keine die Pflichtschule übersteigende Ausbildung aufwiesen, 33,7% der Arbeitslosen verfügten über einen Lehrabschluss. Das Arbeitslosigkeitsrisiko (= Arbeitslosenquote 9 ) steht in direktem Zusammenhang mit dem Bildungsabschluss: Die Arbeitslosenquote der AbsolventInnen von Universitäten, Fachhochschulen und Akademien lag im Jahresdurch- 7 vormals Sachgütererzeugung 8 Die Zuordnung erfolgt auf Grundlage der letzten Beschäftigung der Arbeitslosen 9 Vorgemerkte Arbeitslose einer Bildungsebene bezogen auf das Arbeitskräftepotenzial derselben Bildungsebene: Das Arbeitslosenquote von Personen mit Pflichtschulabschluss ist der Anteil der Arbeitslosen mit Pflichtschulabschluss gemessen am Arbeitskräftepotenzial mit Pflichtschulabschluss (Gliederung der Beschäftigten nach Bildungsabschluss nach Ergebnissen der Arbeitskräfteerhebung 2011). 16

18 schnitt 2013 bei 2,7%, während die Quote von Arbeitslosen mit höchstens Pflichtschulabschluss 20,9% betrug. Geschlechtsspezifisch differenziert zeigt sich, dass Männer mit höchstens Pflichtschulabschluss mit 23,2% ein deutlich höheres Risiko haben, arbeitslos zu werden als Frauen mit dem gleichen Bildungsabschluss (18,4%). 17

19 5.5. Berufsgruppen Nach Berufsgruppen differenziert, zeigt sich beim Anstieg der Arbeitslosigkeit in den stark besetzten Berufen folgendes Ranking: Einen überdurchschnittlichen Anstieg zeigten +13,6% mit Reinigungsberufe (auf ), die Metall-/Elektroberufe (+12,4% auf ), die Bauberufe (+11,5% auf ), und mit +10,5% ( auf ) die Hilfsberufe. Bei Verkehrsberufen (+9,5% auf ), Gesundheitsberufen (+10,2% auf 8.810) und Handelsberufen (+10,1% auf ) lag der Anstieg im Österreichschnitt. Eine geringere Zunahme an arbeitslos Vorgemerkten verzeichneten Tourismusberufe (+8,8% auf ), Büroberufe (+7,7% auf ) und die Lehrberufe (+5,8% auf ) Arbeitslosigkeit nach Bundesländern Tirol verzeichnete als einziges Bundesland zu Beginn des Jahres (März) 2013 rückläufige Arbeitslosenzahlen. In allen anderen Bundesländern lag der Bestand an vorgemerkten Personen jahresdurchgängig über dem Vorjahresniveau. Die höchste Register-Arbeitslosenquote im Jahresdurchschnitt 2013 hatten Wien (10,2%) und Kärnten (10,2%), gefolgt von Burgenland (8,5%). Die Arbeitslosenquote von Niederösterreich lag mit 7,8% etwas über dem Österreichniveau von 7,6%. Unterdurchschnittliche Arbeitslosenquoten wiesen die Steiermark (7,4%), Tirol (6,4%), Vorarlberg (5,8%), Salzburg (5,1%) und Oberösterreich (5,1%) auf. 18

20 Absolut betrachtet war Anstieg der Arbeitslosigkeit in Wien (+7.214) am stärksten, gefolgt von Niederösterreich (+4.488) und Oberösterreich (+4.276), der Steiermark (+3.607), Kärnten (+2.477), Tirol (+1.861), Salzburg (+1.219), dem Burgenland (+936) und Vorarlberg (+486). Relativ betrachtet schneidet Vorarlberg mit +5,5% am besten, Oberösterreich mit +14,7% (österreichweiter Durchschnitt: +10,2%) im Ranking der Bundesländer am schlechtesten ab. 19

21 5.7. Arbeitslosigkeit nach dem Betroffenheitskonzept Im Jahr 2013 waren Personen ( Männer und Frauen; Stand der Daten ) zumindest einmal von Arbeitslosigkeit betroffen. Somit waren 2013 um Personen mehr von Arbeitslosigkeit betroffen als im Vorjahr. Von diesen Personen waren 76% Inländer/innen ( ) und 24% Ausländer/innen ( ). Die durchschnittliche Gesamtdauer einer Arbeitslosigkeitsepisode war im Jahr 2013 nach dem Betroffenheitskonzept mit 121,0 Tagen um 5,9 Tage länger als im Vorjahr. Von den von Arbeitslosigkeit betroffenen Personen waren Jugendliche (unter 25), Personen im Haupterwerbsalter zwischen 25 und 49 Jahren sowie Personen ab 50 Jahren. Im Vergleich zu 2012 war in der Altersgruppe ab 50 mit eine Zunahme zu verzeichnen, bei den Jugendlichen (+3.361) und den Personen im Haupterwerbsalter ( ) war die Betroffenheit ebenfalls ansteigend. Nach Branchen betrachtet waren im Jahr 2013 im Primärsektor Personen, im Produktionssektor und im Dienstleistungssektor Personen zumindest einmal von Arbeitslosigkeit betroffen. Im Dienstleistungssektor betraf dies vor allem den Handel mit und den Tourismus mit Betroffenen, den Bau mit sowie die Vermittlung und Überlassung von Arbeitskräften mit von Arbeitslosigkeit betroffenen Personen. 20

22 Österreich Deutschland Luxemburg Malta Niederlande Dänemark Tschechische Rep. Rumänien Großbritannien Schweden Finnland Belgien Estland Slowenien Ungarn Polen Frankreich EU 28 EU 15 Litauen Lettland Italien Bulgarien Irland Slowakische Rep. Zypern Portugal Kroatien Spanien Griechenland 4,9 5,3 5,8 6,5 6,7 7,0 7,0 7,3 7,5 8,0 8,2 8,4 8,6 10,1 10,2 10,3 10,3 10,8 11,0 11,8 11,9 12,2 13,0 13,1 14,2 15,9 16,5 17,2 26,1 27, Arbeitslosenquote nach EUROSTAT Die international vergleichbare, auf Befragungsdaten beruhende EUROSTAT-Arbeitslosenquote bescheinigt Österreich nach wie vor eine vergleichsweise günstige Arbeitsmarktsituation. Im Jahresdurchschnitt 2013 lag sie mit 4,9% (+0,6%-Punkte gegenüber dem Vorjahr) deutlich unter dem EU-28 Durchschnitt von 10,8% (+0,4%-Punkte). Innerhalb der EU liegt Österreich damit an erster Stelle. Bei der Jugendarbeitslosigkeit weist Österreich (9,2%; +0,5%-Punkte gegenüber dem Vorjahr) nach Deutschland (7,9%) den zweitniedrigsten Wert innerhalb der EU-28 (23,4%) aus. 30,0 Eurostat Arbeitslosenquoten Jahresdurchschnitt ,0 20,0 15,0 10,0 5,0 0,0 21

23 6. Gruppenspezifische Trends in der Arbeitslosigkeit Im Folgenden wird die Entwicklung der Arbeitslosigkeit ausgewählter sozioökonomischer Gruppen skizziert. Arbeitslosigkeit in ausgewählten sozioökonomischen Gruppen Jahresdurchschnittsbestand 2013 Jahresdurchschnitt 2013 Veränderung zum Vorjahr absolut Veränderung zum Vorjahr in % Männer ,4 Frauen ,7 Jugendliche Jahre ,1 davon: Jahre , Jahre ,3 Ältere Arbeitslose (50 und älter) ,9 Langzeitarbeitslose > 6 Monate ,3 darunter > 12 Monate ,6 Langzeitbeschäftigungslose (Status Arbeitslos) ,4 Personen mit gesundheitlichen Vermittlungseinschränkungen ,5 Vorgemerkte Arbeitslose insgesamt ,2 Quelle: AMS DWH 6.1. Jugendarbeitslosigkeit und Lehrstellenmarkt Im Jahresdurchschnitt 2013 war die Arbeitslosigkeit der 15- bis 24-Jährigen mit +6,1% ( auf einen Bestand von ) im Vergleich zum Bundesschnitt (+10,2%) unterdurchschnittlich ansteigend. Während die Arbeitslosigkeit der 15 bis 19-Jährigen das ganze Jahr über rückläufig war (September +5) und damit im Jahresdurchschnitt um -2,2% unter dem Wert des Jahres 2012 lag, nahm die Zahl der vorgemerkten Personen im Alter von 20 bis 24 Jahren um +8,3% zu. Die Arbeitslosenquote (nationale Definition) von Jugendlichen ist im Vergleich zum Vorjahr um +0,6 Prozentpunkte auf 8,1% angestiegen. In der Altersgruppe der 15- bis 19-Jährigen lag die Arbeitslosenquote mit 4,9% (+0,2%-Pkte.) mit Abstand unter jener der 20- bis 24-Jährigen mit 9,7% (+0,7%-Pkte.). Die durchschnittliche Verweildauer der beim AMS vorgemerkten arbeitslosen Jugendlichen betrug im Jahresdurchschnitt Tage und lag damit um +2 Tage über dem Niveau des Vorjahres. 22

24 Geschlechtsspezifisch differenziert stieg die Arbeitslosigkeit bei den weiblichen Jugendlichen mit +3,9% (+670 auf ) und bei den männlichen Jugendlichen mit +7,7% ( auf ). Die Arbeitslosenquote der 15- bis 24-Jährigen nahm bei den Männern um +0,7%-Pkte. auf 8,5% zu, bei den Frauen lag sie mit 7,7% um +0,4%-Pkte. über dem Niveau des Vorjahres. Die Nachfrage nach Lehrstellen hat im Jahresdurchschnitt 2013 das Angebot der Unternehmen um überstiegen. Der Lehrstellenandrang gemessen der beim AMS gemeldeten sofort verfügbaren Lehrstellensuchenden an den sofort verfügbaren offenen Lehrstellen hat ,7 betragen und ist gegenüber dem Vorjahr (1,4) angestiegen. Der Bestand an Lehrstellensuchenden stieg im Vergleich zum Vorjahr um +3,5% auf 5.727, die Anzahl der beim AMS gemeldeten offenen Lehrstellen verringerte sich um -10,6% auf So ist die durchschnittliche Verweildauer 10 von 45 Tagen im Jahr 2003 auf 36 Tage im Jahr 2013 zurückgegangen. Der Jahresdurchschnittsbestand an Schulungsteilnahmen von unter 25-Jährigen stieg mit +6,1% auf im Vergleich zu Gesamtösterreich (+10,4%) unterdurchschnittlich. Die Schulungsaktivitäten von Männern stiegen an (+6,9% bzw auf ), ebenso die der Frauen (+5,1% bzw auf ). 10 sofort verfügbarer Lehrstellensuchender 23

25 6.2. Ältere Arbeitslose Die Arbeitslosigkeit von Personen ab 50 Jahren ist mit +16,9% ( ) auf im Jahresdurchschnitt 2013 angestiegen, während bei der Altersgruppe der 15- bis 49-Jährigen ein geringerer Anstieg von +8,2% zu verzeichnen war. Die arbeitslosen Männer ab 50 lagen mit +16,8% ( auf ) deutlich über dem Vorjahresniveau, die Zahl der arbeitslosen Frauen gleichen Alters lag um +17,1% über dem Vorjahreswert ( auf ). Von einem Anstieg der Arbeitslosigkeit waren alle Altersgruppen über 50 Jahre betroffen. Der höchste Anstieg mit +20,5% bzw auf war bei Personen von 55 bis 59 Jahre zu verzeichnen, wobei der Zuwachs bei Frauen dieser Altersgruppe mit +22,3% auf deutlicher ausfiel als bei Männern (+19,4% auf ). Die (Register-)Arbeitslosenquote für ältere Arbeitsuchende belief sich im Jahr 2013 auf 8,2% und lag damit um +0,8%-Punkte über dem Vorjahreswert und 0,6 %-Punkte über der durchschnittlichen Arbeitslosenquote von 7,6%. 24

26 Der Anstieg der Schulungsteilnehmer/innen über 49 Jahre von +18,2% (auf 8.356) lag über dem Österreichschnitt von +10,4%. Der Anstieg der Schulungsteilnahmen war bei Männern mit +17,1% etwas niedriger als bei Frauen mit +19,7%. Von den Beendigungen bzw. Unterbrechungen der registrierten Arbeitslosigkeit im Jahr 2013 waren 36,3% auf Arbeitsaufnahmen, 21,1% auf Krankheit und 20,2% auf Schulungen zurückzuführen. Es ist ein deutlicher Anstieg der arbeitsaufnahmebedingten Abgänge ( auf ) und in Krankheit ( auf ) zu konstatieren, die Abgänge in Schulungen stiegen um (auf ) an. Der durchschnittliche Verbleib in Arbeitslosigkeit von abgehenden älteren Arbeitslosen beträgt 122 Tage (+1 Tag im Vergleich zum Vorjahr). Die Verweildauer sank lediglich in den Altersgruppen der 60- bis 64-Jährigen (-5 Tage auf 164 Tage) und der 65-Jährigen und älter (-29 Tage auf 197 Tage), in den anderen Alterskategorien war ein Anstieg zu verzeichnen (50 bis 54 Jahre: mit 112 Tagen um +2 Tage gegenüber dem Jahr 2012, ebenso bei den 55- bis 59-Jährigen mit 126 Tagen um +1 Tag gegenüber 2012). 25

27 6.3. Personen mit gesundheitlichen Vermittlungseinschränkungen Beim AMS waren im Jahresdurchschnitt Arbeitslose mit gesundheitlichen Vermittlungseinschränkungen registriert. Im Vergleich zum Vorjahr erhöhte sich die Arbeitslosigkeit der Personen mit gesundheitlichen Vermittlungseinschränkungen mit +18,5% und entwickelte sich somit ungünstiger als der Bundesschnitt (+10,2%). Von diesen Personen mit gesundheitlichen Vermittlungseinschränkungen wiesen , also 82%, sonstige gesundheitliche Vermittlungseinschränkungen 11 auf der Arbeitslosen mit gesundheitlichen Vermittlungseinschränkungen waren Personen, die nach dem Behinderteneinstellungsgesetz, Opferfürsorgegesetz und/oder Landesbehindertengesetz zur Gruppe der begünstigt behinderten Personen gezählt werden. Auch Personen mit Behindertenpass werden zur Gruppe der begünstigt behinderten Personen gezählt. Während die Gruppe der begünstigt behinderten Personen im Vergleich zum Vorjahr eine Zunahme der Arbeitslosigkeit (+17,6% bzw auf 8.514) verzeichnete, ist bei Personen mit sonstigen gesundheitlichen Vermittlungseinschränkungen ein Anstieg von +18,7% (+6.113) auf festzustellen. 11 Die Behinderung (physisch, psychisch, geistig, Sinnesfunktionen) muss durch ein ärztliches Gutachten belegt werden; gilt nicht als behindert im Sinne von Landes- oder Bundesgesetzen. 26

28 6.4. Die Entwicklung der Langzeitarbeitslosigkeit Die Zahl der Arbeitslosen mit einer Vormerkdauer von über 6 Monaten stieg im Jahresdurchschnitt 2013 um +14,2% bzw (auf ) an. Sowohl der Bestand an länger arbeitslosen Frauen ( oder +11,5% auf ) als auch jener der Männer ( oder +16,3% auf ) war ansteigend. 82,9% der Langzeitarbeitslosigkeit über 6 Monate (nämlich ) entfiel auf Vormerkdauern zwischen 6 und 12 Monate, die restlichen 17,1% (6.795) waren länger als ein Jahr (= international gängige Langzeitarbeitslosigkeitsdefinition) in Vormerkung. Der relative Anstieg der über ein Jahr arbeitslos vorgemerkten Personen lag bei +26,6% (+1.428) und fiel damit 2013 deutlich höher aus. Der Anteil der über ein Jahr Arbeitslosen (LZA) an der Gesamtarbeitslosigkeit lag mit 2,4% um +0,3 Prozentpunkte über dem Vorjahreswert. Bei einer personenbezogenen Betrachtung waren im Jahr Personen (2012: ) mit einer Arbeitslosigkeitsepisode von über einem Jahr konfrontiert. Das entspricht einem Anteil von 2,8% an allen von registrierter Arbeitslosigkeit betroffenen Personen. Die Abgänge aus der Gruppe der über ein Jahr vorgemerkten Arbeitslosen haben im Vorjahresvergleich ebenfalls um bzw. +15,6% zugenommen, die Beendigungen bzw. Unterbrechungen der registrierten Arbeitslosen aus dieser Gruppe waren zu 16,9% (2012: 16,8%) durch Beschäftigungsaufnahmen, zu 31,8% (2012: 32,2%) durch vom AMS geförderte Schulungen und zu 20,6% (2012: 20,4%) durch Krankheit bedingt Die Entwicklung der Langzeitbeschäftigungslosigkeit Mit dem Indikator der Langzeitbeschäftigungslosigkeit (LZBL) wurde vom Arbeitsmarktservice im Jahr 2002 ein alternatives Konzept zur Erfassung schwerwiegender Wiedereingliederungsprobleme in den Arbeitsmarkt entwickelt. Eine Person ist langzeitbeschäftigungslos, wenn die Summe der (Netto- )Dauer von Arbeitslosigkeit, Lehrstellensuche und Schulungsteilnahme ein Jahr überschreitet. 13 Kern des statistischen Konzepts ist somit, dass es in einem Zeitraum von einem Jahr aktiver AMS- Vormerkung (worin die Personen der Arbeitsvermittlung und Schulung zur Verfügung stehen) nicht möglich war, eine nachhaltige Integration in den Erwerbsarbeitsmarkt sicher zu stellen. 12 Datenquelle AMS AMB: PST Einstellgrund 13 Eine Person ist langzeitbeschäftigungslos, wenn die Netto-Dauer der beim AMS registrierten Arbeitslosigkeit (AL), Lehrstellensuche (LS) und Schulungsteilnahme (SC) 365 Tage überschreitet (Unterbrechungen d.h. andere PST Stati oder Vormerkunterbrechungen - werden nicht berücksichtigt). Nach einer Unterbrechung von über 62 Tagen endet die Episode der Langzeitbeschäftigungslosigkeit. Daten zur Langzeitbeschäftigungslosigkeit (insgesamt) liegen seit dem Jahr 2001 auf Monatsbasis vor. 27

29 Da im Rahmen der routinemäßigen Arbeitsmarktberichterstattung die Zahl der registrierten Arbeitslosen zum Monatsende im Mittelpunkt des Interesses steht, wird in der Regel zusätzlich die Zahl der Langzeitbeschäftigungslosen kommuniziert, die am Stichtag gleichzeitig arbeitslos sind. Entsprechend der statistischen Definition von LZBL (siehe Fußnote) können langzeitbeschäftigungslose Personen zu einem bestimmten Erfassungsstichtag entweder registriert arbeitslos, in einer AMS Schulungsmaßnahme, anderweitig in AMS Vormerkung, aber auch kurzfristig beschäftigt oder weder in AMS-Vormerkung noch in Beschäftigung sein (Out of Labour Force) 14. Eine solche Differenzierung der LZBL trägt nicht nur den faktischen Interventionsmöglichkeiten des AMS Rechnung, sondern liefert auch zusätzliche Informationen zur Struktur der Langzeitbeschäftigungslosigkeit. Im Jahresdurchschnitt 2013 vergrößerte sich der Bestand der am Stichtag arbeitslosen LZBL um oder +21,4% gegenüber 2012 auf (die Gesamtarbeitslosigkeit stieg im Jahresvergleich um +10,2% an). Die Zahl der langzeitbeschäftigungslosen Schulungsteilnehmer/innen ist ebenfalls angestiegen ( auf im Jahresdurchschnitt 2013), daher lag der Anstieg der insgesamt beim AMS vorgemerkten LZBL bei oder +17,6% auf (Anstieg bei Frauen ; bei den Männern ). Die Zahl der LZBL insgesamt (also unabhängig von einer AMS-Vormerkung; Stand der Daten ) erhöhte sich um oder +18,4% auf Bei den Männern konnte mit (auf ) ein Anstieg verzeichnet werden, die Zahl der langzeitbeschäftigungslosen Frauen stieg ebenfalls um (auf ) an. Ältere Personen (45 Jahre und darüber) sind in einem weitaus höheren Maße von Langzeitbeschäftigungslosigkeit betroffen als die jugendliche und mittlere Altersgruppe. Im Jahr 2012 waren 45,7% des Durchschnittsbestands an LZBL (mit gleichzeitig registrierter Arbeitslosigkeit) der Gruppe der über 44-Jährigen zuzurechnen. Zum Vergleich dazu betrug dieser Anteil bei den Arbeitslosen ohne LZBL 36,9%. Im Zeitverlauf bewegt sich die Entwicklungsrichtung der LZBL seit 2007 im relativen Gleichklang mit der LZA (2007 und 2008 sinkend, 2009 ansteigend, 2010 auf Vorjahresniveau, 2011 ansteigend, ebenso 2012 deutlich ansteigend), im Jahr 2013 stieg die LZBL bei gleichzeitig deutlich steigender Langzeitarbeitslosigkeit von über einem Jahr Vormerkdauer deutlich an. 14 Für eine unmittelbare arbeitsmarktpolitische Unterstützung durch das AMS kommt naturgemäß primär nur der Personenkreis in AMS-Vormerkung in Frage, nicht etwa diejenigen Personen, die aktuell beschäftigt sind oder deren Status nicht bekannt ist. Die Gruppe der an einem Stichtag nicht beim AMS vorgemerkten LZBL ist somit nicht notwendigerweise vollkommen beschäftigungslos, kann jedoch als Potentialgruppe (mit Arbeitsmarktintegrationsproblemen) für AMS Interventionen aufgefasst werden. 28

30 Der Anteil der Beschäftigungsaufnahmen an allen Abgängen aus registrierter Langzeitbeschäftigungslosigkeit ist über die Zeit sehr stabil. Im Jahr 2007 gingen rund 21% aller Abgänge aus vorgemerkter Langzeitbeschäftigungslosigkeit in Beschäftigung ab, im Jahr 2008 erhöhte sich der Anteil der Arbeitsaufnahmen nochmals leicht auf 22%, im Jahr 2009 sank der Arbeitsaufnahmen-Anteil auf 19% ( Personen), im Jahr 2010 wurde ein Anstieg auf 22% verzeichnet ( Personen), 2011 betrug der Anteil 21% (56.740), 2012 waren es 18% ( Personen) und im Jahr 2013 wurde ein geringer Rückgang auf 17% ( Personen) 15 verzeichnet. Bei einer personenbezogenen Betrachtung waren im Jahr Personen von Langzeitbeschäftigungslosigkeit betroffen (mit mindestens einem Tag in registrierter Arbeitslosigkeit). Das entspricht einem Anteil von 16,8% an allen von Arbeitslosigkeit betroffenen Personen, d.h. jeder siebente Arbeitslose ist mit Langzeitbeschäftigungslosigkeit konfrontiert. 15 Datenquelle AMS AMB: PST Einstellgrund 29

31 Wichtige Arbeitsmarktdaten Jahresdurchschnitt 2013 Veränderung gegenüb. dem Vorjahr absolut in % ARBEITSKRÄFTEPOTENTIAL ,2 UNSELBSTÄNDIG BESCHÄFTIGTE 1) ,5 davon freie Dienstverträge ,8 unselbst. aktiv Beschäftigte 1) ,6 GERINGFÜGIG BESCHÄFTIGTE 2) ,4 SELBSTÄNDIG BESCHÄFTIGTE ,1 Beschäftigungsquote lt. Statistik Austria 4) 72,3-0,2 VORGEMERKTE ARBEITSLOSE ,2 Vorgem.arbeitslose InländerInnen ,2 Vorgem.arbeitslose AusländerInnen ,4 Vorgem.Arbeitslose im Alter v Jahre ,1 Vorgem.Arbeitslose im Alter v. 50 u. m. Jahre ,9 Zugänge in Arbeitslosigkeit ,9 Abgänge aus Arbeitslosigkeit ,2 Verweildauer in Arbeitslosigkeit (in Tagen) ,2 Bestand an Langzeitarbeitslosen >6 Monate ,2 >1 Jahr ,6 Vorgem. Arbeitslose mit Einstellzusage - Arbeitsaufnahme ,0 mit Einstellzusage - Sonstige ,4 ARBEITSLOSENQUOTE (Registerquote) 7,6% + 0,6 GEM. OFFENE STELLEN ,3 STELLENANDRANG 5) 10,9 + 2,0 Arbeitslosenquote nach EUROSTAT 4,9% + 0,6 Männer Veränderung gegenüb. dem Vorjahr absolut in % ARBEITSKRÄFTEPOTENTIAL ,2 UNSELBSTÄNDIG BESCHÄFTIGTE 1) ,4 davon freie Dienstverträge ,6 unselbst. aktiv Beschäftigte 1) ,4 GERINGFÜGIG BESCHÄFTIGTE 2) ,8 SELBSTÄNDIG BESCHÄFTIGTE ,4 Beschäftigungsquote lt. Statistik Austria 4) 77,1-0,7 VORGEMERKTE ARBEITSLOSE ,4 Vorgem.Arbeitslose im Alter v Jahre ,7 Vorgem.Arbeitslose im Alter v. 50 u. m. Jahre ,8 Bestand an Langzeitarbeitslosen >6 Monate ,3 >1 Jahr ,9 ARBEITSLOSENQUOTE (Registerquote) 8,2% + 0,7 Arbeitslosenquote nach EUROSTAT 4,9% + 0,5 Frauen Veränderung gegenüb. dem Vorjahr absolut in % ARBEITSKRÄFTEPOTENTIAL ,2 UNSELBSTÄNDIG BESCHÄFTIGTE 1) ,7 davon freie Dienstverträge ,0 unselbst. aktiv Beschäftigte 1) ,9 GERINGFÜGIG BESCHÄFTIGTE 2) ,7 SELBSTÄNDIG BESCHÄFTIGTE ,1 Beschäftigungsquote lt. Statistik Austria 4) 67,6 + 0,3 VORGEMERKTE ARBEITSLOSE ,7 Vorgem.Arbeitslose im Alter v Jahre ,9 Vorgem.Arbeitslose im Alter v. 50 u. m. Jahre ,1 Bestand an Langzeitarbeitslosen >6 Monate ,5 >1 Jahr ,0 ARBEITSLOSENQUOTE (Registerquote) 7,0% + 0,5 Arbeitslosenquote nach EUROSTAT 4,9% + 0,6 1) Jahresdurchschnitt berechnet BMASK, Aktiv-Beschäftigte ohne Personen in Elternkarenz mit aufrechtem Dienstverhältnis und ohne Präsenzdiener 2) Jahresdurchschnitt berechnet BMASK 4) Statistik Austria Veröffentlichung vom ) Arbeitslose pro offene Stelle 30

32 Lehrstellenmarkt Jahresdurchschnitt 2013 Veränderung gegenüb. dem Vorjahr absolut in % Lehrstellensuchende ,5 dav. Männer ,4 Frauen ,2 Gemeldete offene Lehrstellen ,6 Schulungen durch das Arbeitsmarktservice Jahresdurchschnitt 2013 Veränderung gegenüb. dem Vorjahr absolut in % PERSONEN in SCHULUNG ,4 dav. Männer ,0 Frauen ,8 31

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