Sehr geehrte Damen und Herren,
|
|
- Bettina Baumann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 An: Von: Anja Trawny/40/LN-DU Datum: :34 Betreff: Antwort: WG: Verkehrssicherheit Reinhard-und-Max-Mannesmann-Gymnasium, Am Ziegelkamp 13, Duisburg Sehr geehrte Damen und Herren, mit Bezug auf Ihre Anfrage bezüglich eines einzurichtenden Zebrastreifens leite ich Ihnen die folgende Antwort sowie ein entsprechendes Anschreiben in gleicher Angelegenheit aufgrund einer Anfrage der Realschule Süd weiter. Im Auftrag gez. Trawny Stadt Duisburg Der Oberbürgermeister Dezernat III, Familie, Bildung und Kultur Amt für Schulische Bildung Wirtschaftliche Schülerangelegenheiten Frau Trawny Memelstr Duisburg Tel.: Fax: Internet: Von: Frank Jeide/61/LN-DU An: Anja Kopie: Jörg Alexandra Datum: :56 Betreff: WG: Verkehrssicherheit Reinhard-und-Max-Mannesmann-Gymnasium, Am Ziegelkamp 13, Duisburg Sehr geehrte Frau Trawny, die Sache wurde bereits mehrfach durch die Fachbereiche in unserem Hause überprüft. Zuletzt erging ein entsprechendes Antwortschreiben an die Schulsprecherin der Realschule Süd. An dem Sachverhalt hat sich seit dem nichts geändert. Das erwähnte Schreiben, welches im März diesen Jahres versandt wurde, füg ich Ihnen zur Kenntnis bei. Im Auftrag gez. Frank Jeide Stadt Duisburg Der Oberbürgermeister Amt für Stadtentwicklung und Projektmanagement Telefon: Fax: Internet: Anhang "Am_Ziegelkamp_Zebrastr_Ünlü.doc" von Anja Trawny/40/LN-DU
2 2 Realschule Duisburg-Süd Frau Ünlü Schulsprecherin Am Ziegelkamp Duisburg Ihre Nachricht vom Auskunft erteilt Telefon Datum Herr Jeide Ihr Zeichen Mein Zeichen Fax Zimmer Jd Zebrastreifen Am Ziegelkamp Sehr geehrte Frau Ünlü, Herr Oberbürgermeister Link hat Ihr Anliegen an den Stadtentwicklungsdezernenten, Herrn Beigeordneten Tum, weitergeleitet. Dieser hat mich gebeten, Ihnen zu antworten. Zunächst einmal entschuldige ich mich dafür, dass Sie erst jetzt eine Antwort erhalten. Aufgrund verschiedener dringender Aufgaben sowie personellen Engpässen in unserem Hause, ist es mir erst jetzt möglich Ihnen zu antworten. Ich möchte mich für Ihren Brief und die darin enthaltenen kritischen Hinweise bedanken und habe Ihre Ausführungen mit Interesse gelesen. Sie regen an, im Bereich Ihrer Schule einen Zebrastreifen anzulegen. Hier sei das Queren der Straße für die Schülerinnen und Schüler aus Ihrer Sicht problematisch. Aufgrund Ihrer Anfrage wurde der Sachverhalt durch das Amt für Stadtentwicklung und Projektmanagement eingehend geprüft. Bitte seien Sie nicht allzu enttäuscht, dass ich Ihrer Bitte nicht nachkommen kann. Die Gründe dafür werde ich im Folgenden erläutern. Die Straße Am Ziegelkamp ist eine Erschließungsstraße innerhalb einer Tempo-30-
3 3 Zone, die überwiegend der Erschließung der angrenzenden Wohnhäuser und der Schulen dient. Sie ist Bestandteil des sogenannten Rettungswegenetzes. Das Rettungswegenetz ergänzt das Vorbehaltsnetz der Stadt Duisburg. Seine Funktion liegt im wesentlichen in der zentralen Erschließung größerer zusammenhängender Wohnbereiche, um insbesondere die vorgegebenen Einsatzzeiten für Feuerwehr und Rettungsdienste sicherstellen zu können. Die Straße Am Ziegelkamp ist zudem Linienweg der Duisburger Verkehrsgesellschaft. Auf beiden Fahrbahnseiten befinden sich in Höhe der Schulen mehrere Bushaltestellen, die insbesondere zu Schulbeginn und ende verstärkt angefahren werden, um den Schülerverkehr abzuwickeln. Zur Erhöhung der Verkehrssicherheit ist zudem auf beiden Fahrbahnseiten ein absolutes Halteverbot angeordnet, wodurch die Einsehbarkeit der Straße für querende Fußgänger bestmöglich gewährleistet werden soll. Weiterhin wurden im Nahbereich der Schule präventiv die Gefahrenzeichen 136 (Kinder) der Straßenverkehrsordnung für beide Fahrtrichtungen gut sichtbar angebracht. Den Fahrzeugführern wird hierdurch eine erhöhte Aufmerksamkeitsverpflichtung im Nahbereich dieser schutzwürdigen Einrichtung vorgeschrieben. Die richtige Anlage und Ausstattung eines Fußgängerüberwegs (umgangssprachlich Zebrastreifen genannt) ist eine wichtige Voraussetzung für den gewünschten Erfolg: Mehr Sicherheit. In jedem Einzelfall müssen dabei die örtlichen und verkehrlichen Gegebenheiten sorgfältig überprüft werden. Werden Zebrastreifen an falscher Stelle, unter falschen Voraussetzungen oder gar mangelhaft angelegt, so kann das zu einem höheren Unfallrisiko als der Verzicht auf einen Zebrastreifen führen. Zur Beurteilung der Verkehrssituation fanden unter Teilnahme der Polizei, der Straßenbaubehörde, der Straßenverkehrsbehörde und der Stadtplanung zwei Ortsbesichtigungen an unterschiedlichen Tagen statt. Bei den Beobachtungen vormittags zwischen 7 und 8h und mittags gegen 13h wurde Folgendes festgestellt: Aus Sicht der Fahrzeugführer fand ein gutes Miteinander zwischen Schülern und Pkw statt. Die Fahrzeugführer nahmen Rücksicht auf die Schüler, die oft ohne Sicht auf herannahende Pkw die Straße querten. Bei den Schülern war teilweise ein nicht angepasstes Verhalten zu beobachten. Sie überquerten teilweise die Straße ohne Sicht auf herannahende Fahrzeuge. Radfahrer fuhren oft ohne Licht. Insbesondere morgens war festzustellen, dass ein Großteil der Fahrzeuge den Schulparkplatz anfuhr. Es handelte sich dabei vermutlich um Lehrer, aber auch Eltern, die ihre Kinder zur Schule brachten bzw. mittags wieder abholten. Vereinzelt kam es vor, dass Eltern widerrechtlich im Haltverbot hielten, um ihre Kinder von der Schule abzuholen. Verkehrszeichen und Verkehrseinrichtungen sind nur dort anzuordnen, wo dies aufgrund der besonderen Umstände zwingend geboten ist. Beschränkungen und Verbote des fließenden Verkehrs dürfen nur angeordnet werden, wenn auf Grund der besonderen örtlichen Verhältnisse eine Gefahrenlage besteht, die das allgemeine Risiko einer Beeinträchtigung erheblich übersteigt.
4 4 In Tempo-30-Zonen sind Fußgängerüberwege in der Regel entbehrlich. Sie sollten nur angelegt werden, wenn es erforderlich ist, dem Fußgänger Vorrang zu geben, weil er sonst nicht sicher über die Straße kommt. Zur Beurteilung der Unfalllage wurde die Polizei daher um eine Auswertung der Unfalldatenbank gebeten. Die Unfalllage im Verlauf der Straße Am Ziegelkamp ist nicht auffällig. Lediglich ein Unfall vom entspricht der von Ihnen geschilderten Gefahrensituation. Ansonsten ist ein Fußgänger gegen einen ankommenden Bus gelaufen. Darüber hinaus gab es nur einige Beschädigungen an parkenden Fahrzeugen. Eine besondere Gefahrenlage oder ein Unfallgeschehen aufgrund der besonderen örtlichen Verhältnisse liegt somit nicht vor. Fazit: Die Einrichtung eines Fußgängerüberwegs (FGÜ) würde die Verkehrssicherheit nicht erhöhen. Bei der Inaugenscheinnahme zeigte sich kein spezifischer Überquerungspunkt der Schüler, so dass es trotz eines FGÜ zu Fahrbahnquerungen an allen Stellen im Verlauf der Fahrbahn kommen würde. In diesem Fall würde die vermeintliche Sicherheit des FGÜ durch das Schaffen einer Vielzahl von ungesicherten Querungsbereichen die Anordnung des FGÜ konterkarieren. Aus Sicht aller beteiligten Fachbereiche der Verwaltung ist daher kein vordringlicher Handlungsbedarf festgestellt worden. Eine Änderung der bestehenden Situation und der damit verbundenen verkehrlichen Anordnungen ist nicht erforderlich. Die Querung der Straße ist infolge der Tempo-30-Zone, der beidseitigen Haltverbote und der Gefahrenzeichen ausreichend sicher. Diese Maßnahmen ermöglichen unter der Maßgabe der gegenseitigen Rücksichtnahme eine sichere Abwicklung des Fußgänger- und Kfz-Verkehrs. Geschwindigkeitsverstößen und rücksichtslosem Verhalten einzelner Verkehrsteilnehmer kann nicht mit weiterreichenden Maßnahmen begegnet werden. Sinnvoll erscheint allerdings eine verstärkte Aufklärungsarbeit von Seiten der Schulen. Die Schüler sollten sensibilisiert werden, dass sie beim Queren der Fahrbahn keinen Vorrang gegenüber dem Kraftfahrzeugverkehr haben. Sie sollten den Kraftfahrzeugverkehr sorgfältig beobachten, Blickkontakt herstellen und die Fahrbahn nicht ohne Sicht auf heranfahrende Fahrzeuge queren. Um auf Seiten der Eltern auf die besondere Situation vor den Schulen aufmerksam zu machen, befasst sich die Verkehrssicherheitskampagne Duisburg. Aber sicher! in verschiedenen Aktionsserien mit der Sicherheit im Straßenverkehr. Im November letzten Jahres fand in diesem Rahmen die Aktion Elterntaxi der sichere Schulweg? auch auf der Straße Am Ziegelkamp statt. Es wurde darauf aufmerksam gemacht, dass oft schwierige Verkehrssituationen vor den Schulen entstehen, wenn die Eltern ihr Kind mit dem Auto bis vors Schultor begleiten. Dieses sogenannte Elterntaxi stellt für die anderen Verkehrsteilnehmer oft eine Gefährdung dar. Deshalb ist an Schulen in der Regel vor dem Eingangsbereich aufs Schulgelände ein absolu-
5 5 tes Halteverbot angeordnet. Diese Aktionen sollen das Bewusstsein der Eltern für einen wirklich sicheren Schulweg fördern. Auch im Hinblick auf diesen Aspekt sollte von Seiten der Schulen eine verstärkte Aufklärungsarbeit geleistet werden. Ich hoffe, Ihnen mit meinen Ausführungen weitergeholfen zu haben und bedanke mich für das Engagement, mit dem Sie sich für Ihre Mitschülerinnen und Mitschüler einsetzen. In Vertretung T U M Beigeordneter 2. vor Abgang Al 61 Büro OB-Wiedenbrück Durchschrift an Frau Fiedler 4. z. V.
Radwegebenutzungspflicht
Radwegebenutzungspflicht Rechtsgrundlagen Straßenverkehrsordnung mit der Fahrradnovelle aus 1997 sowie der Neufassung 2009 mit dem Ziel der Reduzierung der benutzungspflichtigen Radwege Verwaltungsvorschriften
MehrAuch im Alter sicher in der Stadt mobil
Auch im Alter sicher in der Stadt mobil Die Straßen werden voller, die Autos fahren schneller, die Überwege werden immer länger. Aus der Sicht der Seniorinnen und Senioren verändert sich das Tempo in der
MehrEin Quiz für Einsteiger ADFC Gießen
Richtig im Radverkehr? Ein Quiz für Einsteiger 2011 ADFC Gießen 1) Wie schnell dürfen Autos und Fahrräder hier maximal fahren? A) Wenn nichts anderes ausgeschildert ist, 30 km/h. ) g, B) An den Fußverkehr
MehrLEHRERMAPPE Sicher im 1./2. Schuljahr 1/ 2
LEHRERMAPPE Sicher im 1./2. Schuljahr 1/ 2 Vorwort Der Foliensatz deckt mit den 16 Folien die Ziele und Inhalte der Verkehrserziehung in den Jahrgangsstufen 1 und 2 ab. Aussagekräftige Bilder veranschaulichen
MehrQueren der Fahrbahn durch Fußgänger
Schutzweg 9 Abs. 2 StVO Verhalten bei der Annäherung an einen Schutzweg Fußgänger ist das ungehinderteund ungefährdete Überqueren der Fahrbahn zu ermöglichen, wenn er sich auf Schutzweg befindet oder diesen
MehrVerkehrssicherheitsarbeit. Herzlich Willkommen zur Veranstaltung. Fußgängerüberweg. Bernd Huppertz 1
Herzlich Willkommen zur Veranstaltung Fußgängerüberweg 1 2 Querungshilfen VwV- Die Sicherung des Fußgängers beim Überschreiten der Fahrbahn ist eine der vornehmsten Aufgaben der Straßenverkehrsbehörden
MehrVor der Haustür. Hinweise!
Vor der Haustür Du kennst Dich in Deiner Straße sicher gut aus. Denke daran, trotzdem auf andere Fußgänger, Radfahrer und Fahrzeuge zu achten, wenn Du aus der Haustür gehst. Erläutern Sie Ihrem Kind die
MehrKreisverwaltungsreferat
Telefon: 233-39871 Telefax: 233-39868 Kreisverwaltungsreferat Seite 1 von 5 Hauptabteilung III Straßenverkehr Verkehrsmanagement Verkehrsanordnungen Bezirk Nord KVR-III/132 Einführung von Tempo 30 in der
MehrAntwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen
Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 6/2399 06.09.2013 Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung Abgeordneter Christoph Erdmenger (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) Verkehrssicherheitsaspekte
MehrKinder auf dem Schulweg
Kinder auf dem Schulweg Lenker: Achtung Kinder! Seien Sie besonders aufmerksam in der unmittelbaren Umgebung von Schulhäusern sowie an Haltestellen von Schulbussen und öffentlichen Verkehrsmitteln. Reduzieren
MehrÜ b e r h o l e n. 5 StVO. Selber Straßenteil. Verkehrsteilnehmer. warten. Überholen ist der
Ü b e r h o l e n 5 Überholen ist der - tatsächliche (auch absichtslose) Vorgang des Vorbeifahrens - auf dem selben Straßenteil - an einem anderen Verkehrsteilnehmer, - der sich in der selben Richtung
MehrLern - Mal - Verkehr Arbeitsheft für die Grundschule
Lern - Mal - Verkehr Arbeitsheft für die Grundschule Hallo, mein Name ist Traffy. Ich erkläre dir in diesem Heft wichtige Regeln für den Straßenverkehr. Wir begleiten Lisa und Emre auf ihrem Spaziergang
MehrHein-Janssen- Straße. Integration in die bestehende Tempo-30- Zone nach STAWAG - Baumaßnahme. Bürgerinformation
Hein-Janssen- Straße Integration in die bestehende Tempo-30- Zone nach STAWAG - Baumaßnahme Bürgerinformation 28.08.2014 www.aachen.de Ablauf Anlass der Baumaßnahme, Sachstand Vorstellung Bestand und Planung
MehrKonzept Verkehrserziehung Die Zahl der verletzten Kinder im Straßenverkehr ist in den letzten Jahren zwar zurückgegangen, aber es gibt immer noch zu v
FACHBEREICH SACHUNTERRICHT KONZEPT ZUR VERKEHRSERZIEHUNG Kollegium der Ludgerusschule 20.03.2012 VEREINBARUNGEN UND KONZEPTE Konzept Verkehrserziehung Die Zahl der verletzten Kinder im Straßenverkehr ist
MehrVerkehrsberuhigung in den Wohngebieten Millert und Neugreuth
Verkehrsberuhigung in den Wohngebieten Millert und Neugreuth Vorlagen-Nr.: Az.: Vorausgegangene Vorlage: GR 102/09-ö-30 112.23 189/96 vom 26.09.1996 Gremium: Zweck: Art: Datum: GR Beschluss Öffentlich
MehrLAG RV 2. Arbeitstreffen StVO in der Radverkehrsförderung weiche Maßnahmen
LAG RV 2. Arbeitstreffen StVO in der Radverkehrsförderung weiche Maßnahmen Notwendigkeit sogenannter weicher Maßnahmen Kennzeichnung der unterschiedlichen Verkehrsanlagen Verstetigung des Verkehrsflusses
MehrKreisverkehre. Probleme blinder und sehbehinderter Fußgänger bei der Nutzung von Kreisverkehrsanlagen
Kreisverkehre Probleme blinder und sehbehinderter Fußgänger bei der Nutzung von Kreisverkehrsanlagen Kleine und Mini-Kreisverkehrsanlagen (bis max. 26 m Durchmesser) werden gegenwärtig in zunehmendem Maße
MehrKommentartext Verkehrszeichen
Kommentartext Verkehrszeichen 1. Kapitel: Achtung Gefahr! Das ist ein Verkehrsschild. Weißt du, was es bedeutet? Ja, du musst anhalten. Andere haben Vorfahrt und du musst dich gut umschauen, bevor du fahren
MehrVerkehrsclub Deutschland e.v. VCD. Neue Wege zur Fahrradstadt Freising
Verkehrsclub Deutschland e.v. VCD Neue Wege zur Fahrradstadt Freising Wer ist der VCD? Verkehrsclub für alle Alternative Interessenvertretung Mobilitätsberatung Verbraucherschutz Schutzbriefe und mehr
MehrAbbiegeunfälle gibt es den "Toten Winkel" noch? ADFC FA Radverkehr
Abbiegeunfälle gibt es den "Toten Winkel" noch? ADFC FA Radverkehr 01.03.2015 - Würzburg ADFC Berlin e.v. 1 22.06.2011 Bilanz Verkehrstote Berlin Insges. 241 Verkehrstote in Berlin 2008 bis 2012 118 Fuß,
MehrReißverschluss verfahren
Reißverschluss verfahren StVO Inhaltsverzeichnis 7 Benutzung von Fahrstreifen durch Kraftfahrzeuge Zeichen und Verkehrseinrichtungen Anlage 3 zu 42 Abs. 2 Abschnitt 12 Sonstige Verkehrsführung Für wen
MehrVorwort 5 Begriffsbestimmungen 6 Radfahranlage 6. Fahrordnung auf Radfahranlagen 7 Vorrang 7 Verhaltensregeln für Radfahrer 7
Impressum Herausgeber: Amt der Steiermärkischen Landesregierung, Fachabteilung 18B Öffentlicher Verkehr und Verkehrsplanung Stempfergasse 7, 8010 Graz Inhaltliche Bearbeitung: Dr. FRIESSNEGG, Ing. FEIGG,
MehrDer Grünpfeil. a) zügig auf die Kreuzung fahren und rechts abbiegen.
Start Der Grünpfeil Frage 1: Wenn ich mich einer roten Ampel nähere, die über ein Grünpfeil-Schild verfügt und ich rechts abbiegen will, muss ich erst den Blinker setzen und dann a) zügig auf die Kreuzung
MehrGemeinde Mettingen, Bachstraße und andere Straßen im Gemeindegebiet Hier: Radwegbeschilderung
CHRISTLICH DEMOKRATISCHE UNION RATSFRAKTION Vorsitzender: Christian Völler Neuenkirchener Str. 79 49497 Mettingen Mettingen, 08.10.2015 An die Bürgermeisterin der Gemeinde Mettingen Frau Rählmann Gemeinde
MehrFahrrad fahren in Deutschland
Fahrrad fahren in Deutschland Idee: Julia Heyer Ausführung: Julia Heyer Friederike Niebuhr Jan Adolph Vorlage: Unfallforschung der Versicherer Deutsche Verkehrswacht Deutscher Verkehrssicherheitsrat Die
MehrAntrag auf Verordnung einer Vorrangregelung
- 1 - An die Bezirkshauptmannschaft Innsbruck Verkehrsreferat Gilmstraße 2 6020 Innsbruck E-Mail: bh.innsbruck@tirol.gv.at (Eingangsvermerk) Antrag auf Verordnung einer Vorrangregelung I. Angaben zum/zur
MehrSeminar Wegweisung und Verkehrszeichen
Weniger Verkehrszeichen - bessere Beschilderung Dienstbesprechung StMI 2000 TOP 13: 1. Geschwindigkeitstrichter vor Ortschaften (Zeichen 310 StVO Ortstafel ), die aus ausreichender Enfernung gut sichtbar
MehrVorschläge/Wünsche/Anregungen der Elternvertretung Grundschule Baumschulenweg:
Vorschläge/Wünsche/Anregungen der Elternvertretung Grundschule Baumschulenweg: Verkehrssituation direkt vor der Schule Antrag mit Verbesserungsvorschlägen wurde bereits im Beirat Vorschlag. Aktion Zur
MehrVerkehrserziehung. 1. Kapitel: Mein Schulweg
Verkehrserziehung 1. Kapitel: Mein Schulweg Das ist Lisa. Sie hat Heute zur zweiten Stunde Unterricht. Lisa ist auf ihrem Schulweg. Schulwege können sehr unterschiedlich sein. In ländlichen Regionen solltest
MehrFachvereinigung Omnibus und Touristik. Haltestellen
Haltestellen Der Sicherung der Haltestellen kommt eine bedeutende Aufgabe zu, denn das Ein- und Aussteigen, das Warten an den Haltestellen und das Überqueren der Fahrbahn auf dem Weg zur Haltestelle stellen
Mehr2.3 Verkehrsbezogener Bereich
2.3 Verkehrsbezogener Bereich 2.3.1 Sicher zu Fuß unterwegs (Schuljahrgang 2) Lauras Schulumgebung Laura beschreibt ihre Schulumgebung so: Unser Schulgarten mit seinem großen Kräuterbeet befindet sich
MehrFreiwillige Feuerwehr Wörth am Main. Zupacken statt Zuschauen
Freiwillige Feuerwehr Wörth am Main Jahresaktion 2010/2011 der Feuerwehr-Aktionswoche 2010 Zupacken statt Zuschauen Was tun wenn im Rückspiegel ein Fahrzeug mit Blaulicht auftaucht? Jahresaktion: Richtiges
MehrNeue Regeln der Straßenverkehrs-Ordnung ab 1. April 2013
Eine Neufassung der Straßenverkehrsordnung (StVO) bringt zum 1. April 2013 Verbesserungen für Radfahrer. Schon im September 2009 sollte die StVO fahrradfreundlicher werden, doch bald darauf erklärte Bundesverkehrsminister
MehrKopie. Landratsamt Esslingen SG 231 Straßenverkehrsamt Pulverwiesen Esslingen am Neckar
Julian Sincu Tel.: Landratsamt Esslingen SG 231 Straßenverkehrsamt Pulverwiesen 11 73726 Esslingen am Neckar 11.04.2016 Widerspruch gegen die Anordnung einer Höchstgeschwindigkeitsbeschränkung von 120
MehrVerkehrsabsicherung von Einsatzstellen der Feuerwehr
1. Verhalten an der Einsatzstelle Verkehrsabsicherung von Einsatzstellen der Feuerwehr In erster Linie hat die Polizei die Aufgabe, die Einsatzstelle abzusperren und zu sichern. Trifft die Feuerwehr vor
MehrErste Dunkel-Dunkel Lichtsignalanlage in Darmstadt
22.11.2014 Erste Dunkel-Dunkel Lichtsignalanlage in Darmstadt Thomas Grän ADFC Hessen Forum 2014 Bad Homburg Darmstadt Rot-Dunkel Fußgängersignalanlage Was ist hier ungewöhnlich? Dunkel-Dunkel LSA 1 22.11.2014
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/9597 20. Wahlperiode 22.10.13 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dennis Thering (CDU) vom 14.10.13 und Antwort des Senats Betr.: Verkehrssicherheit
MehrBereits einige Wochen vor Schulbeginn können Sie den täglichen Schulweg optimal vorbereiten.
Liebe Eltern, in Deutschland wurden im Jahr 2010 etwa 700.000 Kinder eingeschult. Viele Kinder in diesem Alter haben aber noch Probleme sich im Straßenverkehr zurechtzufinden. Wir wollen dazu beitragen,
MehrWenn sich Unfälle häufen Wirksame Maßnahmen für mehr Verkehrssicherheit
Wenn sich Unfälle häufen Wirksame Maßnahmen für mehr Verkehrssicherheit Jörg Ortlepp Leiter Verkehrsinfrastruktur DVR-Kolloquium Sichere Straße für kleines Geld? Berlin, 08.12.2014 2 Mobilitätskosten 2013
MehrSanierungsgebiet Stuttgart 28 (West) Vorschlag zur Neugestaltung Bismarckplatz. Verbesserungen für Fußgänger und Radfahrer
Kreisverband Stuttgart e.v. Rotebühlstraße 86/1 70178 Stuttgart Fon 0711/46 90 92-79 Fax 0711/46 90 92-60 info@vcd-stuttgart.de www.vcd-stuttgart.de 2. Juli 2014 Sanierungsgebiet Stuttgart 28 (West) Vorschlag
MehrVorfahrt / Vorrang im Straßenverkehr
Vorfahrt / Vorrang im Straßenverkehr Inhaltsverzeichnis 8 Vorfahrt 9 Abbiegen, Wenden und Rückwärtsfahren 8 (1a) Kreisverkehr 10 Einfahren und Anfahren 35 Sonderrechte und 38 Blaues Blinklicht und gelbes
MehrSchulradwegeplan. der Städt. Realschule Oelde Klasse 10b
Schulradwegeplan der Städt. Realschule Oelde Klasse 10b Impressum Eine Broschüre der Realschule Oelde in Zusammenarbeit mit der Direktion Verkehr der Kreispolizeibehörde Warendorf Das Projekt wurde unterstützt
MehrAntrag der Unabhängigen Bürgerliste Icking ev zur Gemeinderatssitzung am
Antrag der Unabhängigen Bürgerliste Icking ev zur Gemeinderatssitzung am 24.6.2013 Die Verwaltung wird beauftragt im Bereich der Tempo 40 Zone in Icking eine Tempo 30 Zone einzurichten. Begründung Die
MehrArbeitskreis Radverkehr im Rahmen des Gemeindeentwicklungskonzepts. Schlusspräsentation 8. Oktober 2015
Arbeitskreis Radverkehr im Rahmen des Gemeindeentwicklungskonzepts Schlusspräsentation 8. Oktober 2015 Inhalt I) Einführung Arbeitsauftrag des Arbeitskreises (AK) Mitglieder AK + Vorgehen II) Problemfelder
MehrMein Schulweg Trainer Klasse 1 und 2
Mein Schulweg Trainer Klasse 1 und 2 Inhalte, Didaktik und Methodik Matthias Dehler Internet: www.bildungsserver.hamburg.de/verkehrserziehung Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Schule und Berufsbildung
MehrVerkehrsberuhigende Maßnahmen Erkenntnisse und Herausforderungen
Verkehrsberuhigende Maßnahmen Erkenntnisse und Herausforderungen Auftaktveranstaltung Bürgerbeteiligung Oststadt Reutlingen, 19. Mai 2015 Univ.-Prof. Dr.-Ing. Jürgen Gerlach Bergische Universität Wuppertal
MehrElternbeiratssitzung zum Schulwegplan
Februar 2006 Elternbeiratssitzung zum Schulwegplan Am 13.02.06 hatte der Vorsitzende des Schulelternbeirates zu einer außerordentlichen Sitzung geladen. Es trafen sich Vertreter der städtischen Gremien,
MehrSicherheit im Straßenverkehr Unfalllage 2010
Sicherheit im Straßenverkehr Unfalllage 2010 Mastertitelformat bearbeiten Master-Untertitelformat bearbeiten 1 Verkehrssicherheit 2010 Verkehrsunfall-Bilanz 2010: Unfälle gesamt: 64.375 [+ 812] davon 11,2
MehrJenseits des Tellerrandes - neue Schulwege meistern
Wir bringen Bayern aufs Rad 1 Jenseits des Tellerrandes - neue Schulwege meistern Diese Broschüre der Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundliche Kommunen in Bayern e.v. richtet sich an Eltern, Lehrerinnen
MehrStraßenverkehrsamt Abteilung Verkehrssicherheit
Straßenverkehrsamt Abteilung Verkehrssicherheit Verkehrssicherheit in Frankfurt am Main - Auftrag und Maßnahmen - Stand: 11.06.2012 No Übersicht Straßenverkehrsamt Frankfurt am Main Stadt Frankfurt am
MehrMaßnahmen zur Schulwegsicherheit
Maßnahmen zur Schulwegsicherheit 1. Allgemeine Kenngrößen für das Verhalten von Kinder 2. Schulwegdienste 3. Schulwegplan 4. Schulbusverkehr und Schulbushaltestellen Kennzeichnung von Schulbushaltestellen
MehrDementsprechend werden sowohl die Straße als auch die Übergänge von vielen Kindern benutzt. Eisenhartschule
FDP Studie Verkehrsbeobachtung Kreuzung Kurfürstenstraße / Hebbelstraße Situation Die Kurfürstenstraße ist eine relativ stark befahrene Ausfallstraße entlang des Holländer-Viertels aus Potsdam sowie alternativ
MehrÄnderungen StVO und VwV-StVO. seit 1. September 2009
Änderungen StVO und VwV-StVO seit 1. September 2009 StVO-Novelle: Warum? Abbau des Schilderwaldes : Verkehrszeichen nur dort, wo aufgrund besonderer Umstände zwingend erforderlich; mehr Eigenverantwortung
MehrStatistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein
Statistischer Bericht H I 1 - j/05 S 15. Juni 2006 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Anstalt des öffentlichen Rechts Sitz Hamburg Standorte: Hamburg und Kiel Internet: www.statistik-nord.de
Mehr2 7. März Eingang Büro der 81/V --~--~~.. -~--~,_.._,)
Bezirksamt Treptow-Köpenick Abt. Jugend und öffentliche Ordnung 26.03.2015 3261 Vorsteher der BVV Herrn Peter Groos über BzBm Bezirksverordnetenversan-y J)i:Jng Treptow-Köpenick von ßcr:ill j 2 7. März
MehrVerkehrs-und Gestaltungskonzept für die Wolfurter Straßen
Verkehrs-und Gestaltungskonzept für die Wolfurter Straßen Gemeindevertretungssitzung Wolfurt, 04. Dezember 2013 1 Ausgangslage Marktgemeinde Wolfurt verfügt über ein Netz von 118 öffentlichen Straßen und
MehrVerkehrsexperten informieren. Der Kreisverkehr. Informationen Regeln Tipps
Verkehrsexperten informieren Der Kreisverkehr Informationen Regeln Tipps ADAC Wir machen Mobilität sicher Herausgeber: Allgemeiner Deutscher Automobil-Club e.v., Ressort Verkehr Hansastraße 19, 80686 München
MehrInitiative Sicherer Arbeitsweg
demnächst ganz sicher unterwegs in der Region 1 Vorstellung Initiative Wer ist die Initiative? Über 30 Unternehmen und Institutionen aus der Metropolregion Rhein-Neckar haben sich in der Initiative "Sicherer
MehrZEBRA! INFORMATIONSBROSCHÜRE ZUM THEMA ZEBRASTREIFEN. i.p.
S.O.S. ZEBRA! INFORMATIONSBROSCHÜRE ZUM THEMA ZEBRASTREIFEN i.p. Ressort für Bauten, Vermögen, ladinische Schule und Kultur Dipartimento ai lavori pubblici, patrimonio, scuola e cultura ladina Departimënt
MehrKinder unterwegs im Verkehr
Kinder unterwegs im Verkehr Ursachen von Kinderunfällen im Straßenverkehr Kind Autofahrer Unfallauslösende kindliche Verhaltensweisen: Fußgänger (50 %) plötzliches Überqueren der Fahrbahn ohne auf den
MehrVeränderungen durch die neue StVO vom
Veränderungen durch die neue StVO vom 01.04.2013 - Welche Rechtsreihenfolge ergibt sich? - Wie verhält sich die Regelung 208/308 - Fahrstreifenbreitensignalisierung - Geschwindigkeitstrichter: Auf Autobahnen
MehrDas neue Merkblatt für die Anlage von Kreisverkehren
Das neue Merkblatt für die Anlage von Kreisverkehren Neue Richtlinien für den Straßenentwurf Universität Karlsruhe (TH), 12. Dezember 2006 Ausgangssituation Merkblatt der FGSV aus dem Jahre 1998 Nach dem
MehrLfd. Nr. 12 Zeichen 123. Arbeitsstelle. 13 Zeichen 124. Stau. 14 Zeichen 125. Gegenverkehr. 15 Zeichen 131. Lichtzeichenanlage
Allg und Besondere Gefahrzeichen Anl 1 StVO 2 139 Lfd Nr Zeichen en 12 Zeichen 123 Arbeitsstelle 13 Zeichen 124 Stau 14 Zeichen 125 Gegenverkehr 15 Zeichen 131 Lichtzeichenanlage 2 StVO Anl 1 Anlage 1
MehrErfahrungen mit dem Schulungsprogramm
Erfahrungen mit dem Schulungsprogramm 09. bis 12. Juli Ortsverkehrswacht Forst (Lausitz) e.v. Die Deutsche Verkehrswacht (DVW) gehört zu den ältesten (seit 1924) und größten Bürgerinitiativen. Sie arbeitet
MehrFragen und Antworten für das Geländespiel. Fragen
Fragen und Antworten für das Geländespiel Fragen 1) Was ist Mobilität? 2) Welches Fortbewegungsmittel ist am sichersten? 3) Gibt es mehr Kinder oder mehr Autos in München? 4) Welches öffentliche Verkehrsmittel
MehrEin sicherer Schulweg ist kinderleicht
Ein sicherer Schulweg ist kinderleicht Um Ihre Kinder vor den Gefahren im Straßenverkehr zu schützen, sollten Sie als Eltern drei goldene Regeln beachten: 1. Ein gutes Vorbild sein 2. Eine sichere Strecke
MehrZusammenfassende Antwort auf die Fragen 1 und 2:
STAATSMINISTERIUM Der Staatsminister SACHSISCHES STAATSMINISTERIUM 01095 Dresden Präsidenten des Sächsischen Landtages Herrn Dr. Matthias Rößler Bernhard -von -Lindenau -Platz 1 01067 Dresden Aktenzeichen
MehrAusbauplanung Greitweg 3. Bauabschnitt
Ausbauplanung Greitweg 3. Bauabschnitt Stellungnahme vom 9. Juli 2012 Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club Kreisverband Göttingen e.v. Geiststraße 2, 37073 Göttingen www.adfc-goettingen.de info@adfc-goettingen.de
MehrAbsicherung von Baustellen
Absicherung von Baustellen auch für blinde und sehbehinderte Verkehrsteilnehmer Blinde und sehbehinderte Menschen sind in der Lage, selbständig mit Hilfe des weißen Langstockes ohne eine Begleitperson
MehrSicher Rad fahren Regeln und Tipps
Sicher Rad fahren Regeln und Tipps Bochum, September 2010 Klaus Kuliga ADFC Bochum Ideale Verhältnisse... 2 ... und tägliche Realität 3 Sicher Rad fahren Warum? Radfahrer können durch ihr Verhalten zur
MehrWas versteht die Straßenverkehrsordnung unter Halten? Was ist Parken?
Halten und Parken Was versteht die Straßenverkehrsordnung unter Halten? Was ist Parken? Halten und Parken sind Vorgänge, die dem ruhenden - im Gegensatz zum fließenden - Verkehr zuzuordnen sind. HALTEN
MehrStädtebauliche Entwicklungskonzepte Ordnungsrechtliche und planende Verkehrsaufgaben
28.09.2010 Städtebauliche Entwicklungskonzepte Ordnungsrechtliche und planende Verkehrsaufgaben Gerhard Scholl Nach der Straßenverkehrs-Ordnung (StVO) gilt grundsätzlich eine innerörtliche Geschwindigkeit
MehrKinder sehen und verstehen
Kinder sehen und verstehen Theoretische u. Praktische Übungen für f r Schulanfänger nger und Vorschulbereich (Kindergärten) rten) Erste Klassen Stadt Frankfurt am Main, Straßenverkehrsamt Abteilung 36.2
MehrWie kommst Du zur Schule?
Viel unterwegs! Wie kommst Du zur Schule? AB 8 Wie kommst Du zur Schule? 1. Mit welchem Verkehrsmittel kommst du zur Schule? 2. Warum kommst du mit diesem Verkehrsmittel zur Schule? 3. Wie würdest du gerne
MehrSicherheits- und Einsatzkriterien für Fußgängerüberwege (FGÜ)
Sicherheits- und Einsatzkriterien für Fußgängerüberwege (FGÜ) im Lichte der R-FGÜ 2001 Wissenschaftliche Assistentin Institut für Verkehrswirtschaft, Straßenwesen und Städtebau der Universität Hannover
MehrMit dem Bike und zu Fuß sicher unterwegs
Mit dem Bike und zu Fuß sicher unterwegs K Die wichtigsten Verkehrszeichen K Aufgepasst bei Auto, Lkw und Straßenbahn K 11-Punkte Fahrrad-Check und weitere wertvolle Tipps Eine Gemeinschaftsaktion von
MehrOnline-Umfrage zum Winterdienst in München
Online-Umfrage zum Winterdienst in München Befragungszeitraum: 18.01. 15.02.2017 1036 Beantwortungen insgesamt (2017) Vollständig beantwortet: 949 Zum Vergleich 2014: 385 Rückmeldungen. Zusammenfassung
MehrDeutscher Bundestag. Ausarbeitung. Kombination von Fußgänger- und Fahrradüberweg. Wissenschaftliche Dienste WD /11
Deutscher Bundestag Kombination von Fußgänger- und Fahrradüberweg Seite 2 Kombination von Fußgänger- und Fahrradüberweg Verfasser/in: Aktenzeichen: Abschluss der Arbeit: 18. Juli 2011 Fachbereich: WD 7:
Mehr- 3 - Tabelle 1. Aktueller
Auflistung der aufgrund der Anhebung der Bußgeldobergrenze für Straßenverkehrsordnungswidrigkeiten beabsichtigten der Bußgeldkatalog Verordnung () Die Bußgeldregelsätze sollen für die nachfolgend genannten
MehrSachstandsmitteilung Nr.: 142/2014 Datum:
Stadt Schwentinental Der Bürgermeister Beratung erfolgt voraussichtlich Beratungsart: x öffentlich nicht öffentlich Sachstandsmitteilung Nr.: 142/2014 Datum: 16.09.2014 Empfänger: Nr. - Stadtvertretung
MehrDas Referat Mobilitäts- und Verkehrserziehung in der BSB
Das Referat Mobilitäts- und Verkehrserziehung in der BSB Matthias Dehler www.bildungsserver.hamburg.de/verkehrserziehung 1 Ziele der Mobilitäts- und Verkehrserziehung Sicheres Verhalten im Verkehr Umweltbewusste
MehrVerkehrsregeln für Fahrradfahrer Beispiele aus Lüdinghausen World Safety Days Maggi-Werk Lüdinghausen 28. April 2014
Verkehrsregeln für Fahrradfahrer Beispiele aus World Safety Days Maggi-Werk 28. April 2014 Querung Ostwall In Richtung Stadt In Richtung Schule Radfahrer sind keine Fußgänger. Es gelten die Regeln für
MehrSt. Leonhard am Forst, Hauptplatzgestaltung
St. Leonhard am Forst, Hauptplatzgestaltung 1 Anforderungen an den Hauptplatz Verkehrstechnische Anforderungen an Hauptplatzgestaltung (113 Ideen) Steigerung der LEISTUNGSFÄHIGKEIT der Kreuzungen Erhöhung
MehrInkrafttreten: 01. April 2013
StVO - Neufassung Inkrafttreten: 01. April 2013 Auszug: Verkehrs-Verlag Remagen LVW / TÜV Thüringen 1 Neue Umschreibungen wer mit dem Rad fährt, (bisher- Radfahrer) wer zu Fuß geht, (bisher- Fußgänger)
MehrWege für Radfahrer im Stadtteil (1/7)
Folien zur Broschüre Mein Fahrrad-Tagebuch Stand 2/09 Seite 1 Wege für Radfahrer im Stadtteil (1/7) Sachinformationen für Lehrerinnen und Lehrer Übersicht: Wege für das Rad Radfahrer finden im Gegensatz
MehrNiederschrift. b) es fehlten die Stadtverordneten Derichs, Hohnen, Siegberg, Marx, Lenzen
Niederschrift über die öffentliche Sitzung des Beschwerdeausschusses der Stadt Heinsberg vom 8. Dezember 2008 im kleinen Sitzungssaal des Rathauses in Heinsberg Beginn: 17.30 Uhr Ende: 17.35 Uhr Anwesend
MehrVerordnung über die Erteilung einer Verwarnung, Regelsätze für Geldbußen und die Anordnung eines s wegen Ordnungswidrigkeiten im Straßenverkehr ( BKatV) Vom 13. November 2001 (BGBl. I S. 3033) Zuletzt
MehrI N N E N M I N I S T E R I U M B A D E N - W Ü R T T E M B E R G. Postfach Stuttgart FAX: 0711/
I N N E N M I N I S T E R I U M B A D E N - W Ü R T T E M B E R G Postfach 10 34 65 70029 Stuttgart E-Mail: poststelle@im.bwl.de FAX: 0711/231-5000 An Verteiler Datum 03.09.2014 Name Gregor Kroner Durchwahl
MehrMerkblatt über die Ausrüstung und den Betrieb von Fahrzeugen und Fahrzeugkombinationen für den Einsatz bei Brauchtumsveranstaltungen
Merkblatt über die Ausrüstung und den Betrieb von Fahrzeugen und Fahrzeugkombinationen für den Einsatz bei Brauchtumsveranstaltungen Vorbemerkungen Für alle Fahrzeuge, die am öffentlichen Straßenverkehr
MehrDie Verkehrsschau ein Baustein für mehr Verkehrssicherheit. Mehr Sicherheit für Kinder Netzwerke schaffen gemeinsam handeln
Die Verkehrsschau ein Baustein für mehr Verkehrssicherheit Mehr Sicherheit für Kinder Netzwerke schaffen gemeinsam handeln Durch Verkehrsschauen mehr Sicherheit für Kinder schaffen Was sind die Bausteine
MehrDatum Klasse Uhrzeit Thema Kurzbeschreibung
Datum Klasse Uhrzeit Thema Kurzbeschreibung Donnerstag Grund 10.15-11.45 10 Ruhender Verkehr 01.12.2016 Halten und Parken / Halteverbote / Parkverbote / Ein- und Aussteigen Grund 14.45-16.15 1 Persönliche
MehrInformation zu Baumaßnahmen in der Oldesloer Straße vom bis
Information zu Baumaßnahmen in der Oldesloer Straße vom 20.3. bis 21.4. 2014 Hamburg - 18. März 2014 Der Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer (LSBG) saniert die Fahrbahnen der Oldesloer Straße von
MehrInnerörtliche Unfälle mit Fußgängern und Radfahrern
Innerörtliche Unfälle mit Fußgängern und Radfahrern Jörg Ortlepp Leiter Verkehrsinfrastruktur Bundestagung Unfallkommission Dresden, 23./24. Sept. 2014 2 Hintergrund Gestaltung der Infrastruktur oft an
MehrArbeitsplätze und Verkehrswege auf Baustellen im Grenzbereich zum fließenden Verkehr
Arbeitsplätze und Verkehrswege auf Baustellen im Grenzbereich zum fließenden Verkehr Vorstellung der Technischen Regel für Arbeitsstätten ASR A5.2 Straßenbaustellen ASR A5.2 Straßenbaustellen Bundekoordinatorentag
Mehrbedingungen der GVZ sind anerkannt. Das RAL-Gütesiegel, das auf jedem geprüften Verkehrszeichen aufgebracht ist,
Von der VwV-StVO gefordert In der Verwaltungsvorschrift zur StVO ( 39 bis 43 III 3a) wird gefordert: Die Ausführung der Verkehrszeichen darf nicht unter den Anforderungen anerkannter Gütebedingungen liegen.
MehrFolie RA 2 Folie RA 3 3 mm abgekantet 1350 x ,00
VZ-Nr. Bedeutung VZ-Nr. Bedeutung 201-50 Andreaskreuz stehend 1350 x 180 201-52 Andreaskreuz liegend 180 x 1350 201-51 Andreaskreuz stehend, mit Blitzpfeil 1350 x 180 201-53 Befestigungssatz und Schutzbügel
MehrStatistik der Führerscheinstelle im ersten Halbjahr 2013
Statistik der Führerscheinstelle im ersten Halbjahr 2013 605 Personen wurden im Straßenverkehr auffällig davon 64 Personen wegen altersbedingter Leistungsmängel 39 Personen haben den Führerschein im laufenden
MehrWie gefährlich ist der Grünpfeil?
Wie gefährlich ist der Grünpfeil? Siegfried Brockmann Leiter Unfallforschung der Versicherer (UDV) Berlin, 19. Januar 2015 2 Forschungsziele Übersicht zur Anwendungspraxis Verhalten und Akzeptanz Verkehrsablauf
MehrWilhelm-von-Stieber-Realschule Staatliche Realschule Roth. Elternbrief 2. Schulleitung
Elternbrief 2 Wilhelm-von-Stieber-Realschule Staatliche Realschule Roth Schulleitung Sehr geehrte Eltern und Erziehungsberechtigte, liebe Schülerinnen und Schüler, 12.10.2016 die ersten Ferien in diesem
MehrDatum Klasse Uhrzeit Thema Kurzbeschreibung
Datum Klasse Uhrzeit Thema Kurzbeschreibung Donnerstag Grund 10.15-11.45 10 Ruhender Verkehr 15.09.2016 Halten und Parken / Halteverbote / Parkverbote / Ein- und Aussteigen Grund 14.45-16.15 1 Persönliche
Mehr