Allgemeinmedizin in Österreich Reale Versorgungswirksamkeit anhand von Datenauswertungen Dr. Gottfried Endel Dr.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Allgemeinmedizin in Österreich Reale Versorgungswirksamkeit anhand von Datenauswertungen Dr. Gottfried Endel Dr."

Transkript

1 Allgemeinmedizin in Österreich Reale Versorgungswirksamkeit anhand von Datenauswertungen Dr. Gottfried Endel Dr. Gottfried Endel

2 Inhalt COI Limitationen der Abbildung Basisdaten AM und andere Fächer Regionale Variabilität Stabilität der Versorgung Diskussion Dr Gottfried Endel Versorgungswirksamkeit

3 COI Ich arbeite in der Sozialversicherung Ich bin Allgemeinmediziner Ich bin als Allgemeinmediziner niedergelassen und arbeite in NÖ in den Bereitschaftsdiensten Dr Gottfried Endel Versorgungswirksamkeit

4 CONFLICT OF INTEREST I WORK IN THE AUSTRIAN SOCIAL INSURANCE. SO MY POINT OF VIEW IS THE RESPONSIBILITY OF A SUSTAINABLE APPROPRIATE SAFE EFFICIENT/EFFECTIV ACCESIBLE AND ACCEPTABLE HEALTH CARE SYSTEM FOR ALL CITICENS/INSURED PEOPLE. HVB-EBM 3

5 CONFLICT OF INTEREST THATS THE PERSPECTIVE OF A PAYER WITH RESPONSIBILITY AND POLITICAL ACCOUNTABILITY USUALLY I REFERE TO THE AUSTRIAN SYSTEM AS I AM NOT A NATIVE ENGLISH SPEAKER, PLEASE FORGIVE ERRORS IN GRAMMAR, SPELLING OR UNUSUAL WORDING ALSO I DID NOT TRANSLATE ALL OLD SLIDES HVB-EBM 4

6 Limitationen der Abbildung Sekundäre Datennutzung von Abrechnungsdaten Komplexe Aufarbeitung unterschiedlicher Abbildungssysteme Dr Gottfried Endel Versorgungswirksamkeit

7 Diagnosen Leistungen KAL/MEL LOINC Meta-HONO KAL Kontakt / Aufenthalt Patient+GDA+Zeit (-Punkt oder Raum) PSEUDONYM Materialien Klinische Daten sonstige Daten Medikamente Medical devices Krebsregister Hepatitis C Register Endoprothesen Register Xxx-Register Xxx-Register Xxx-Register Xxx-Register Dr Gottfried Endel

8 Klassifikationssysteme Reality Instances Reduktion der Vielfalt Reduktion der Information HVB-EBM Dr. Gottfried Endel Aus: Hans Rudolf Straub Kreuzlingen, Switzerland;

9 Klassifikationssysteme Reality Instances Free Text Terminologies Codes DRGs HVB-EBM Dr. Gottfried Endel 10 6 (10 15 ) 10 4 (10 8 ) 10 2 Information Content Reduktion der Vielfalt Reduktion der Information (10 x ) Aus: Hans Rudolf Straub Kreuzlingen, Switzerland;

10 Limitation der Abbildung Dr Gottfried Endel Versorgungswirksamkeit

11 Basisdaten AM und andere Fächer Leistungsdichte und Versorgungswirksamkeit hinsichtlich der Versorgungsaufträge Medizinische Leistungen im niedergelassenen Bereich Österreich 2014 Dr. Gottfried Endel, Tim Teichert MA, Dr. Klaudia Sandholzer, Mag. Sonja Scheffel BA, Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger Evidenzbasierte Wirtschaftliche Gesundheitsversorgung Dr Gottfried Endel Versorgungswirksamkeit

12 Basisdaten AM und andere Fächer Dr Gottfried Endel Versorgungswirksamkeit

13 Basisdaten AM und andere Fächer Dr Gottfried Endel Versorgungswirksamkeit

14 Basisdaten AM und andere Fächer Dr Gottfried Endel Versorgungswirksamkeit

15 Basisdaten AM und andere Fächer Dr Gottfried Endel Versorgungswirksamkeit

16 Basisdaten AM und andere Fächer Dr Gottfried Endel Versorgungswirksamkeit

17 Basisdaten AM und andere Fächer Dr Gottfried Endel Versorgungswirksamkeit

18 Basisdaten AM und andere Fächer Dr Gottfried Endel Versorgungswirksamkeit

19 Basisdaten AM und andere Fächer Dr Gottfried Endel Versorgungswirksamkeit

20 Basisdaten AM und andere Fächer Dr Gottfried Endel Versorgungswirksamkeit

21 Regionale Variabilität Dr Gottfried Endel Versorgungswirksamkeit

22 Regionale Variabilität Dr Gottfried Endel Versorgungswirksamkeit

23 Stabilität der Versorgung Kritische Dichte von Primärversorgungsnetzwerken des österreichischen Gesundheitswesens Ass.-Prof. Dr. Peter KLIMEK Univ.-Prof. Dr. Georg DUFTSCHMID Univ.-Prof. DDr. Stefan THURNER Dzt in Review Projektbericht kommt nach Abschluss auf die Homepage Dr Gottfried Endel Versorgungswirksamkeit

24 Stabilität der Versorgung Dr Gottfried Endel Versorgungswirksamkeit

25 Stabilität der Versorgung Dr Gottfried Endel Versorgungswirksamkeit

26 Stabilität der Versorgung Dr Gottfried Endel Versorgungswirksamkeit

27 Ein komplexes System! Diskussion Aufgaben der Primärversorgung / AM Versorgungsaufträge>-< Versorgungsrealität Veränderungsbedarf Zeit bis zum Erkennen von Veränderungen >4 Jahre! Stärkung der Primärversorgung / AM Abrechnungsrealität: geringer Umsatz (hohe Arbeitsbelastung) Realität Ärzteausbildung Demographie der Vertragspartner Rolle anderer Gesundheitsberufe Aufgabenverteilung niedergelassenen Ärzte / Ambulanzen Analyse-, Planungs- und Steuerungsinstrumente Versorgungsforschung, ÖSG, Modellierung Gesetze, Verträge Dr Gottfried Endel Versorgungswirksamkeit

28 Diskussion DYNAMIC Gesundheitsziele Epidemiologie Gesundheitsprobleme Nachfrage Patienten Bevölkerung Leistungsangebot GDAs Mittel Gesundheitssystem Medikamente und Medizinprodukte Infrastruktur Gesundheitsmarktplatz Anreize Bezahlungssystem Leistungsinformation Dr. Gottfried Endel Versorgungswirksamkeit

29 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Weiter Informationen: Dr Gottfried Endel Versorgungswirksamkeit

Wie viel Transparenz braucht das Gesundheitswesen?

Wie viel Transparenz braucht das Gesundheitswesen? Wie viel Transparenz braucht das Gesundheitswesen? Gesundheitspolitischer Salon 29. 11. 2012 Transparency International Internationale NGO zur Bekämpfung von Korruption 1993 vom Ex-Weltbank-Manager Prof.

Mehr

How does the Institute for quality and efficiency in health care work?

How does the Institute for quality and efficiency in health care work? Health Care for all Creating Effective and Dynamic Structures How does the Institute for quality and efficiency in health care work? Peter T. Sawicki; Institute for Quality and Efficiency in Health Care.

Mehr

Entwicklung der Vertragsärztinnen und -ärzte in Österreich,

Entwicklung der Vertragsärztinnen und -ärzte in Österreich, BERICHT Entwicklung der Vertragsärztinnen und -ärzte in Österreich, 2005-2015 30.11.2016 Evidenzbasierte Wirtschaftliche Gesundheitsversorgung 1031 Wien, Kundmanngasse 21 Kontakt: Tel. 01/ 71132-0 ewg@hvb.sozvers.at

Mehr

Studentische Versicherung. Kathrin Cuber AOK Südlicher Oberrhein

Studentische Versicherung. Kathrin Cuber AOK Südlicher Oberrhein Studentische Versicherung Kathrin Cuber AOK Südlicher Oberrhein Wann kann sich jemand als Student versichern? Einschreibung an einer staatlich anerkannten Hochschule Deutschland/Europa Noch keine 30 Jahre

Mehr

Die Realisierung von Evidenz-basierter Medizin im deutschen Gesundheitssystem

Die Realisierung von Evidenz-basierter Medizin im deutschen Gesundheitssystem Die Realisierung von Evidenz-basierter Medizin im deutschen Gesundheitssystem G.Ollenschläger Ärztliche Zentralstelle Qualitätssicherung (Gemeinsame Einrichtung von Bundesärztekammer und Kassenärztlicher

Mehr

Klinische Forschung. Klinische Forschung. Effectiveness Gap. Versorgungsforschung und evidenzbasierte Medizin. Conclusion

Klinische Forschung. Klinische Forschung. Effectiveness Gap. Versorgungsforschung und evidenzbasierte Medizin. Conclusion Versorgungsforschung und evidenzbasierte Medizin Klinische Forschung 00qm\univkli\klifo2a.cdr DFG Denkschrift 1999 Aktuelles Konzept 2006 Workshop der PaulMartiniStiftung Methoden der Versorgungsforschung

Mehr

Interprofessionelle Gesundheitsversorgung (B.Sc.)

Interprofessionelle Gesundheitsversorgung (B.Sc.) Interprofessionelle Gesundheitsversorgung (B.Sc.) 21. Reha-Wissenschaftliches Kolloquium Neue Aufgaben, neue Berufe und neue Chancen in der Rehabilitation!? 6. März 2012 Prof. Dr. Joachim Szecsenyi, Dr.

Mehr

Untersuchungssteckbrief

Untersuchungssteckbrief Untersuchungssteckbrief 3 4 Positive Einschätzung der Leistungsfähigkeit des Gesundheitssystems Basis: Bundesrepublik Deutschland, Bevölkerung ab 16 Jahre Quelle: MLP Gesundheitsreport 2009, IfD-Umfragen

Mehr

Netzwerk Frauen und AIDS. in Austria

Netzwerk Frauen und AIDS. in Austria Network Women and AIDS Network Women and AIDS in Austria Im Herbst 2008 haben wir das in Österreich gegründet. In autumn 2008 we founded the Network Women and AIDS in Austria Wir, das sind Frauen, die

Mehr

Versorgungsforschung Heidelberg Kick-off Veranstaltung

Versorgungsforschung Heidelberg Kick-off Veranstaltung Versorgungsforschung Heidelberg Kick-off Veranstaltung 14.05.2012 S. Joos, G. Laux, A. Miksch, J. Szecsenyi www.versorgungsforschung-bw.de Agenda Versorgungsforschung, was ist das? Fördermöglichkeiten

Mehr

Overuse unnötige Behandlungen als Qualitätsproblem. Dr. med. Christoph Bosshard, Vizepräsident der FMH Departementsverantwortlicher DDQ/SAQM

Overuse unnötige Behandlungen als Qualitätsproblem. Dr. med. Christoph Bosshard, Vizepräsident der FMH Departementsverantwortlicher DDQ/SAQM Overuse unnötige Behandlungen als Qualitätsproblem Dr. med. Christoph Bosshard, Vizepräsident der FMH Departementsverantwortlicher DDQ/SAQM Programm Definition Ausgangslage Position der FMH/SAQM Forderungen

Mehr

1. ÖSTERREICHISCHER PATIENTENBERICHT RHEUMATOIDE ARTHRITIS 2009

1. ÖSTERREICHISCHER PATIENTENBERICHT RHEUMATOIDE ARTHRITIS 2009 1. ÖSTERREICHISCHER PATIENTENBERICHT RHEUMATOIDE ARTHRITIS 2009 Bedürfnisse Interessen Wünsche Anliegen EINE INITIATIVE DES BUNDESMINISTERIUMS FÜR GESUNDHEIT, DES BUNDESMINISTERIUMS FÜR ARBEIT, SOZIALES,

Mehr

Ergebnisse der Studie Arbeitsbedingungen in den Gesundheits- und Sozialberufen

Ergebnisse der Studie Arbeitsbedingungen in den Gesundheits- und Sozialberufen Ergebnisse der Studie Arbeitsbedingungen in den Gesundheits- und Sozialberufen Mag. Stefan Dressler Prof. (FH) Dr. Tom Schmid Bernadette Stross, MA Das Gesundheitssystem! Etwa 10,5 Prozent des Brutto-

Mehr

Klinische Versorgungsforschung: Warum, wieso, und wie?

Klinische Versorgungsforschung: Warum, wieso, und wie? Klinische Versorgungsforschung: Warum, wieso, und wie? Werner Vach Koordinierungsstelle Versorgungsforschung Medizinische Fakultät der Universität Freiburg Was ist Versorgungsforschung? Was ist Versorgungsforschung?

Mehr

Ambulanter Sektor II: Leistungsmanagement und Beurteilung im internationalen Vergleich

Ambulanter Sektor II: Leistungsmanagement und Beurteilung im internationalen Vergleich Management im Gesundheitswesen Krankenversicherung und Leistungsanbieter Ambulanter Sektor II: Leistungsmanagement und Beurteilung im internationalen Vergleich Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG

Mehr

Nutzenbewertung von Medizinprodukten für Refundierungs-Entscheidungen

Nutzenbewertung von Medizinprodukten für Refundierungs-Entscheidungen Nutzenbewertung von Medizinprodukten für Refundierungs-Entscheidungen Dr Agnes Kisser Lisa Vienna Business Seminar 3 Dezember 2014 Übersicht 1. Nutzenbewertung warum, wozu? 2. HTA in Refundierungsentscheidungen

Mehr

Wiesbaden Rhein-Main-Hallen 29. März April Kongress der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin

Wiesbaden Rhein-Main-Hallen 29. März April Kongress der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin www.dgim2008.de Wiesbaden Rhein-Main-Hallen 29. März - 02. April 2008 114. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin Einladung. des Vorsitzenden der 2007/2008. 114. Zum Internistenkongress

Mehr

KINDER UND JUGENDGESUNDHEIT EINE ZUKUNFTSINVESTITION

KINDER UND JUGENDGESUNDHEIT EINE ZUKUNFTSINVESTITION KINDER UND JUGENDGESUNDHEIT EINE ZUKUNFTSINVESTITION Mag. a Romana RUDA Dr. Peter SCHOLZ Competence Center Integrierte Versorgung Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger 2. Kinder-

Mehr

DGK-Jahrestagung 2007 in Mannheim. Beurteilung der Kosten-Effektivität der CRT-D Therapie bei Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz

DGK-Jahrestagung 2007 in Mannheim. Beurteilung der Kosten-Effektivität der CRT-D Therapie bei Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz DGK-Jahrestagung 2007 in Mannheim Beurteilung der Kosten-Effektivität der CRT-D Therapie bei Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz Presenting Author: Wasem J Verfasser: Dr. Pamela Aidelsburger 1 Kristin

Mehr

Big Data, Complexity, und Gesundheit in Österreich. Peter Klimek

Big Data, Complexity, und Gesundheit in Österreich. Peter Klimek Big Data, Complexity, und Gesundheit in Österreich Peter Klimek Mit Stefan Thurner, Anna Chmiel, Silke Aichberger MDs: Alexandra Kautzky-Willer, Thomas Niederkrotenthaler, Miriam Leitner HVB: Gottfried

Mehr

Der Einfluss der Vertragsarztdichte auf die Inanspruchnahme sekundärer präventiver Leistungen in Deutschland Eine räumliche Analyse

Der Einfluss der Vertragsarztdichte auf die Inanspruchnahme sekundärer präventiver Leistungen in Deutschland Eine räumliche Analyse Deutscher Kongress für Versorgungsforschung, 24. Oktober 2013 Der Einfluss der Vertragsarztdichte auf die Inanspruchnahme sekundärer präventiver Leistungen in Deutschland Eine räumliche Analyse Verena

Mehr

Personal Health Solutions

Personal Health Solutions ehealth für das persönliche Gesundheitsmanagement als Basis für erfolgreiche Geschäftsmodelle IT-Trends Medizin/Health Telematics 2011 Future Trends: ehealth der Zukunft Oliver Gramsch, Sales and Business

Mehr

- - CodE 11 CodE 0 0 0 0 0 0 0 0 2.o C 1 10.0 C 2 off 3 3.0 4 2.0 5 off 6 1 8 20.0 9 60 C 7 4.0 10 80 C 1 38 C 12 8 k 13 on 14 30.0 15 10 16 - - CodE 11 CodE 0 0 0 0 0 0 0 0 2.o C 1 10.0 C 2

Mehr

Stärkung der hausärztlichen Versorgung eine Konsequenz der 15a Vereinbarung

Stärkung der hausärztlichen Versorgung eine Konsequenz der 15a Vereinbarung Stärkung der hausärztlichen Versorgung eine Konsequenz der 15a Vereinbarung Dr. Reinhold Glehr Präsident ÖGAM Familienmedizin 1 Herausforderungen an das sozialesolidarische Gesundheitssystem Medizinisch-technischer

Mehr

epatient & Health 2.0

epatient & Health 2.0 epatient & Health 2.0 Gesundheitsmanagement digital MediData / EDI Podium 2011 / 17.Juni, 14.55 15.15 Silvio Frey, Head of Sales EMEA Personal Health Solutions InterComponentWare (Schweiz) AG connect.

Mehr

Bevölkerungsstudie Gesundheit 2016

Bevölkerungsstudie Gesundheit 2016 Bevölkerungsstudie Gesundheit 2016 Eine Studie von GfK im Auftrag vom Hauptverband der Sozialversicherungsträger 1 Inhaltsverzeichnis 1. Zufriedenheit mit Leistungen der Krankenkasse 2. Beurteilung Praktiker

Mehr

Connected Health - Der Weg zur Bereitstellung integrierter Dienstleistungen im Gesundheitswesen

Connected Health - Der Weg zur Bereitstellung integrierter Dienstleistungen im Gesundheitswesen Connected Health - Der Weg zur Bereitstellung integrierter Dienstleistungen im Gesundheitswesen Dr. med. Sebastian Krolop, M. Sc. Partner Management Consulting Health Deutschland, Österreich, Schweiz Accenture

Mehr

Artikel 25, HILFE, MEIN THERAPEUT VERSTEHT NUR NICHT-BEHINDERTE! BEHINDERT IST MAN NICHT, BEHINDERT WIRD MAN AKTION MENSCH

Artikel 25, HILFE, MEIN THERAPEUT VERSTEHT NUR NICHT-BEHINDERTE! BEHINDERT IST MAN NICHT, BEHINDERT WIRD MAN AKTION MENSCH HILFE, MEIN THERAPEUT VERSTEHT NUR NICHT-BEHINDERTE! ÜBER DEN MÜHSAMEN UND MANCHMAL UNÜBERSICHTLICHEN WEG IN UND DURCH DIE PSYCHOTHERAPIE Dr. Jan Glasenapp (2014) BEHINDERT IST MAN NICHT, BEHINDERT WIRD

Mehr

p^db=`oj===pìééçêíáåñçêã~íáçå=

p^db=`oj===pìééçêíáåñçêã~íáçå= p^db=`oj===pìééçêíáåñçêã~íáçå= Error: "Could not connect to the SQL Server Instance" or "Failed to open a connection to the database." When you attempt to launch ACT! by Sage or ACT by Sage Premium for

Mehr

!" # $$ ) * #+, -,. & /

! # $$ ) * #+, -,. & / !" # $$ %& '(& ) * #+, -,. & / 2 Die Bundesregierung hat Eckpunkte für eine große Gesundheitsreform vorgelegt. Aber können diese zur Lösung der bestehenden Probleme beitragen? ver.di will eine Gesundheitsreform,

Mehr

Inequality Utilitarian and Capabilities Perspectives (and what they may imply for public health)

Inequality Utilitarian and Capabilities Perspectives (and what they may imply for public health) Inequality Utilitarian and Capabilities Perspectives (and what they may imply for public health) 1 Utilitarian Perspectives on Inequality 2 Inequalities matter most in terms of their impact onthelivesthatpeopleseektoliveandthethings,

Mehr

Der Einfluss der Vertragsarztdichte auf die Inanspruchnahme sekundärer präventiver Leistungen in Deutschland Eine räumliche Analyse

Der Einfluss der Vertragsarztdichte auf die Inanspruchnahme sekundärer präventiver Leistungen in Deutschland Eine räumliche Analyse Der Einfluss der Vertragsarztdichte auf die Inanspruchnahme sekundärer präventiver Leistungen in Deutschland Eine räumliche Analyse Verena Vogt, MSc Dr. Martin Siegel Prof. Dr. Leonie Sundmacher Fachgebiet

Mehr

Hardware und Software verbinden: Bachelor-Studiengang Medizininformatik und Biomedizintechnik an der Fachhochschule Stralsund

Hardware und Software verbinden: Bachelor-Studiengang Medizininformatik und Biomedizintechnik an der Fachhochschule Stralsund : Bachelor-Studiengang Medizininformatik und Biomedizintechnik an der Fachhochschule Stralsund Christian Schäfer 04. November 2010 TELEMED 2010, Berlin understanding reality facing challenges creating

Mehr

Klinische Versorgungsforschung was ist das?

Klinische Versorgungsforschung was ist das? Klinische Versorgungsforschung was ist das? Werner Vach Koordinierungsstelle Versorgungsforschung Medizinische Fakultät der Universität Freiburg Was ist Versorgungsforschung? Sind klinische Studien versorgungsrelevant?

Mehr

VORGANGSWEISE FÜR DIE BEARBEITUNG VON ANFRAGEN

VORGANGSWEISE FÜR DIE BEARBEITUNG VON ANFRAGEN VORGANGSWEISE FÜR DIE BEARBEITUNG VON ANFRAGEN Soweit in diesem Kontext personenbezogene Bezeichnungen nur in weiblicher oder nur in männlicher Form angeführt sind, beziehen sie sich generell auf Frauen

Mehr

Leistungsentwicklung im Krankenhaus Orthopädische Eingriffe in Deutschland. Niethard FU, Malzahn J, Günther KP, Schäfer Th, Jeszensky D, Hannemann F

Leistungsentwicklung im Krankenhaus Orthopädische Eingriffe in Deutschland. Niethard FU, Malzahn J, Günther KP, Schäfer Th, Jeszensky D, Hannemann F Leistungsentwicklung im Krankenhaus Orthopädische Eingriffe in Deutschland Niethard FU, Malzahn J, Günther KP, Schäfer Th, Jeszensky D, Hannemann F Mengenentwicklung stationär 2012 Unnötige Operationen?

Mehr

Die Nationale HTA-Strategie

Die Nationale HTA-Strategie Die Nationale HTA-Strategie Geld und Gesundheit Der Wandel vom Gesundheitssystem zur Gesundheitswirtschaft Linz, 29. /30. September 2011 Mag. Ingrid Rosian-Schikuta Gesundheit Österreich GmbH Organisationsübersicht

Mehr

Die Gesundheitsreform 2012

Die Gesundheitsreform 2012 Die Gesundheitsreform 2012 Verbesserungen für PatientInnen? Eckpunkte Abstimmung des stationären und des ng. Bereiches; Zusammenführen der bisher getrennt agierenden Bereiche; Primary Health Care, Public

Mehr

Forward Thinking Healthcare

Forward Thinking Healthcare Auf einen Blick 2016 Forward Thinking Healthcare Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die ambulante Versorgung von

Mehr

IST DIE HEUTIGE LESESCHWÄCHE UNSERER KINDER DAS GESUNDHEITSPROBLEM VON MORGEN?

IST DIE HEUTIGE LESESCHWÄCHE UNSERER KINDER DAS GESUNDHEITSPROBLEM VON MORGEN? Riegler, A. Prüller, F. Werner, J. 16. Wissenschaftliche Tagung der Österreichischen Gesellschaft für Public Health IST DIE HEUTIGE LESESCHWÄCHE UNSERER KINDER DAS GESUNDHEITSPROBLEM VON MORGEN? Literacy

Mehr

ACDEFG. Hotmetal Borders

ACDEFG. Hotmetal Borders 1 1 a123b c456d g44h i11j i 11 j k44l o44p q11r q11r s44t u11v u11v w44x A$$B A$$B * + + C//D E%"%F E%"%F * + G?&?H I%"%J I%"%J K?&?L M$$N M$$N * + + O//P Q11R Q 11 R S44T U123V U 123 V 8 W456X y11z y

Mehr

Hausärztetag. Praxisnahe Fortbildung Interdisziplinäre ReferentInnen. 25. April Uhr Hotel Das Weitzer, Graz. Vorsorge und Prävention

Hausärztetag. Praxisnahe Fortbildung Interdisziplinäre ReferentInnen. 25. April Uhr Hotel Das Weitzer, Graz. Vorsorge und Prävention www.hausärztetag.at Grazer Praxisnahe Fortbildung Interdisziplinäre ReferentInnen Unter Patronanz KONGRESSBÜRO BE Perfect Eagle GmbH, Bonygasse 42, A-1120 Wien, T +43 1 532 27 58, F +43 1 533 25 87, office@be-perfect-eagle.com

Mehr

Health-i Board - Panel. E-Health in Deutschland. Chancen, Herausforderungen, Risiken. Zum Thema:

Health-i Board - Panel. E-Health in Deutschland. Chancen, Herausforderungen, Risiken. Zum Thema: Health-i Board - Panel Zum Thema: E-Health in Deutschland Chancen, Herausforderungen, Risiken Q1 E-Health, also der Einsatz digitaler Technologien im Gesundheitswesen, schreitet voran. Bei immer mehr Hilfsmitteln

Mehr

Paradigmenwechsel im Gesundheitswesen von der Quantität zur Qualität

Paradigmenwechsel im Gesundheitswesen von der Quantität zur Qualität Paradigmenwechsel im Gesundheitswesen von der Quantität zur Qualität Univ.-Prof. Dr. Dr. h.c. Peter Oberender Universität Bayreuth Forschungsstelle für Sozialrecht und Gesundheitsökonomie 10. Juli 2013

Mehr

ELICARD Herz Telemonitoring System Einsatz von Telemedizin zur Überwachung von PatientInnen mit Herzinsuffizienz

ELICARD Herz Telemonitoring System Einsatz von Telemedizin zur Überwachung von PatientInnen mit Herzinsuffizienz ELICARD Herz Telemonitoring System Einsatz von Telemedizin zur Überwachung von PatientInnen mit Herzinsuffizienz Lebensqualität und Sicherheit durch moderne Technologie OA Dr. Christian Ebner 18.6.2009

Mehr

Auswertungsbericht Lehrveranstaltungsevaluation an die Lehrenden

Auswertungsbericht Lehrveranstaltungsevaluation an die Lehrenden Europa-Universität Viadrina Große Scharrnstraße 9 0 Frankfurt (Oder) Europa-Universität Viadrina - Große Scharrnstraße 9-0 Frankfurt (Oder) Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Timm Beichelt (PERSÖNLICH) Auswertungsbericht

Mehr

Behandlung von Patienten im Rahmen grenzüberschreitender Projekte - Patientenmobilität unbürokratisch unterstützt

Behandlung von Patienten im Rahmen grenzüberschreitender Projekte - Patientenmobilität unbürokratisch unterstützt Behandlung von Patienten im Rahmen grenzüberschreitender Projekte - Patientenmobilität unbürokratisch unterstützt Deutsch-französisch-schweizerischer Workshop Behandlungen im Nachbarland: Realitäten, Herausforderungen,

Mehr

2013 Dr. Dietmar Bayer bayer@burnout-zentrum.at 1

2013 Dr. Dietmar Bayer bayer@burnout-zentrum.at 1 bayer@burnout-zentrum.at 1 4 bayer@burnout-zentrum.at 2 Datenmaterial im Gesundheitswesen Kein einheitliches Datenmaterial in den Krankenanstalten, Kassen, der PVA etc. etc. Prävalenz von BO in der Normalpopulation

Mehr

Auswirkungen des demografischen Wandels auf das Gesundheitspersonal

Auswirkungen des demografischen Wandels auf das Gesundheitspersonal NEUJOBS Auswirkungen des demografischen Wandels auf das Gesundheitspersonal Ergebnisse des Arbeitspaketes 12 `Gesundheitsdienste, Produkte und Dienstleistungen für eine älter werdenden Gesellschaft des

Mehr

Gesundheitssystem Österreich FINANZIERUNG

Gesundheitssystem Österreich FINANZIERUNG Gesundheitssystem Österreich FINANZIERUNG Ausgaben Entwicklung der Gesundheitsausgaben in Österreich in % des Bruttosozialproduktes 10 8 6 4 2 0 1971 1973 1975 1977 1979 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987

Mehr

Reflexionsmodul Interdisziplinarität IV

Reflexionsmodul Interdisziplinarität IV Reflexionsmodul Interdisziplinarität IV Kristin Maria Käuper, M.Sc. Linda Cording, M.Sc. Aisha Boettcher, M.Sc. Reflexionsmodul Interdisziplinarität IV 16.12.2015 Querschnittsmodul RI Termin Diskussion

Mehr

~` Read Chronisch entzndliche Darmerkrankungen (CED) und der Einfluss von Sport und Bewegung (German Edition) digital books free download ID:yeixve

~` Read Chronisch entzndliche Darmerkrankungen (CED) und der Einfluss von Sport und Bewegung (German Edition) digital books free download ID:yeixve ~` Read Chronisch entzndliche Darmerkrankungen (CED) und der Einfluss von Sport und Bewegung (German Edition) digital books free download ID:yeixve Click Here to Read Chronisch entzndliche Darmerkrankungen

Mehr

Was erwartet die Versorgungsforschung in der Diabetesbekämpfung von der Gesundheitspolitik?

Was erwartet die Versorgungsforschung in der Diabetesbekämpfung von der Gesundheitspolitik? Was erwartet die Versorgungsforschung in der Diabetesbekämpfung von der Gesundheitspolitik? Univ.-Prof. Dr. Holger Pfaff Universität zu Köln 15. DKVF, 7.10.2016 Berlin Einleitung Versorgungsforschung Diabetes-Folgen

Mehr

Daten und Fakten zum Gesundheitswesen. November 2013

Daten und Fakten zum Gesundheitswesen. November 2013 Daten und Fakten zum Gesundheitswesen November 2013 Daten und Fakten zum Gesundheitswesen INHALT Fakten zur forschenden Pharmaindustrie (Folien 3-8) Die forschende Pharmaindustrie: Partner des Gesundheitswesens

Mehr

FACULTY OF LANGUAGES

FACULTY OF LANGUAGES FACULTY OF LANGUAGES Syllabus For CERTIFICATE COURSE IN GERMAN (PART TIME) (Semester: I II) Examinations: 2015 16 GURU NANAK DEV UNIVERSITY AMRITSAR Note: (i) Copy rights are reserved. Nobody is allowed

Mehr

^~ Read Angebotsbeschreibungen fr Online-Einkaufsportale zur automatischen Klassifizierung und Informationsextraktion... free books to read online no

^~ Read Angebotsbeschreibungen fr Online-Einkaufsportale zur automatischen Klassifizierung und Informationsextraktion... free books to read online no ^~ Read Angebotsbeschreibungen fr Online-Einkaufsportale zur automatischen Klassifizierung und Informationsextraktion... free books to read online no downloading ID:kaamhe Click Here to Read Angebotsbeschreibungen

Mehr

Gesprächsführung mit Patientinnen und Patienten Grundorientierung, Nutzen und praktische Ansatzpunkte für Gesundheitsberufe

Gesprächsführung mit Patientinnen und Patienten Grundorientierung, Nutzen und praktische Ansatzpunkte für Gesundheitsberufe Gesprächsführung mit Patientinnen und Patienten Grundorientierung, Nutzen und praktische Ansatzpunkte für Gesundheitsberufe Peter Nowak 19.5.2015, Linz, Health Literacy Information und Kommunikation für

Mehr

~# Download Erwachsenenbildung bei geistiger Behinderung. Kognitive Bedingungen und motivationale Besonderheiten des Lernens...

~# Download Erwachsenenbildung bei geistiger Behinderung. Kognitive Bedingungen und motivationale Besonderheiten des Lernens... ~# Download Erwachsenenbildung bei geistiger Behinderung. Kognitive Bedingungen und motivationale Besonderheiten des Lernens... books download websites ID:woisni Click Here to Read Erwachsenenbildung

Mehr

Vermeidbare Aufnahmen ins Krankenhaus bei chronischen Erkrankungen

Vermeidbare Aufnahmen ins Krankenhaus bei chronischen Erkrankungen Vermeidbare Aufnahmen ins Krankenhaus bei chronischen Erkrankungen Saskia Drösler, Silke Knorr und Maria Weyermann Kompetenzzentrum Routinedaten im Gesundheitswesen Hochschule Niederrhein, Krefeld Symposium

Mehr

Zukunft der hausärztlichen Versorgung, wo stehen wir? Fachtagung, Stuttgart,

Zukunft der hausärztlichen Versorgung, wo stehen wir? Fachtagung, Stuttgart, Zukunft der hausärztlichen Versorgung, wo stehen wir? Fachtagung, Stuttgart, 22.10. 2008 J. Szecsenyi Abteilung Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung www.allgemeinmedizin.uni-hd.de Problemstellung

Mehr

Business Solutions Ltd. Co. English / German

Business Solutions Ltd. Co. English / German Business Solutions Ltd. Co. English / German BANGKOK, the vibrant capital of Thailand, is a metropolis where you can find both; East and West; traditional and modern; melted together in a way found nowhere

Mehr

Zukunftssichere Gesundheitspolitik fur Osterreich

Zukunftssichere Gesundheitspolitik fur Osterreich OTS0010 5 CI 0911 FPI0001 XI Fr, 13.Mai 2016 Gesundheit/Pharma/Innovation/Forschung Zukunftssichere Gesundheitspolitik fur Osterreich Im Bild v.l.n.r. Manuel Reiberg (FOPI), Josef Probst (HVB), Ronald

Mehr

Raoua Allaoui (Autor) Dolmetschen im Krankenhaus Rollenerwartungen und Rollenverständnisse

Raoua Allaoui (Autor) Dolmetschen im Krankenhaus Rollenerwartungen und Rollenverständnisse Raoua Allaoui (Autor) Dolmetschen im Krankenhaus Rollenerwartungen und Rollenverständnisse https://cuvillier.de/de/shop/publications/2593 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin Annette Jentzsch-Cuvillier,

Mehr

Der Einfluss der Vertragsarztdichte auf die Inanspruchnahme sekundärer präventiver Leistungen in Deutschland Eine räumliche Analyse

Der Einfluss der Vertragsarztdichte auf die Inanspruchnahme sekundärer präventiver Leistungen in Deutschland Eine räumliche Analyse Der Einfluss der Vertragsarztdichte auf die Inanspruchnahme sekundärer präventiver Leistungen in Deutschland Eine räumliche Analyse Verena Vogt, MSc Dr. Martin Siegel Prof. Dr. Leonie Sundmacher Fachgebiet

Mehr

Bringing sense and simplicity to life

Bringing sense and simplicity to life Neue Einsatzbereiche der digitalen Spracherkennung: Informationsaufbereitung für Elektronische Patientenakten mit Wissensbanken und medizinischen Terminologien Klaus Stanglmayr Wednesday, June 20, 2007

Mehr

miditech 4merge 4-fach MIDI Merger mit :

miditech 4merge 4-fach MIDI Merger mit : miditech 4merge 4-fach MIDI Merger mit : 4 x MIDI Input Port, 4 LEDs für MIDI In Signale 1 x MIDI Output Port MIDI USB Port, auch für USB Power Adapter Power LED und LOGO LEDs Hochwertiges Aluminium Gehäuse

Mehr

English grammar BLOCK F:

English grammar BLOCK F: Grammatik der englischen Sprache UNIT 24 2. Klasse Seite 1 von 13 English grammar BLOCK F: UNIT 21 Say it more politely Kennzeichen der Modalverben May and can Adverbs of manner Irregular adverbs Synonyms

Mehr

Artur Wechselberger. Gesundheitsziele und PatientInnensicherheit aus Sicht der Ärzteschaft

Artur Wechselberger. Gesundheitsziele und PatientInnensicherheit aus Sicht der Ärzteschaft Artur Wechselberger Gesundheitsziele und PatientInnensicherheit aus Sicht der Ärzteschaft Gesundheitsziele Die Flussaufwärts-flussabwärts-Parabel 2 Gesundheitsziele Systemische Ziele Gesundheit für alle

Mehr

Prof. Dr. Dr. Martin HärterH

Prof. Dr. Dr. Martin HärterH Effekte von Shared Decision-Making Forschungsstand zur Adherence Prof. Dr. Dr. Martin HärterH Fachtagung Adherence Berlin 11.12.2009 Definition Adherence ist definiert als das Ausmaß, in welchem das Verhalten

Mehr

Ist es illusorisch, in der ambulanten Medizin von Qualität zu sprechen?

Ist es illusorisch, in der ambulanten Medizin von Qualität zu sprechen? Nationale Qualitätsprinzipien: Ist es illusorisch, in der ambulanten Medizin von Qualität zu sprechen? von Urs Stoffel, Zentralvorstand FMH Dienstag, 29. Januar 2013, Hotel Bellevue, Bern FMH_U.Stoffel

Mehr

Bevölkerungsstudie Gesundheitsreform Eine Studie von GfK im Auftrag vom Hauptverband der Sozialversicherungsträger

Bevölkerungsstudie Gesundheitsreform Eine Studie von GfK im Auftrag vom Hauptverband der Sozialversicherungsträger Bevölkerungsstudie Gesundheitsreform Eine Studie von GfK im Auftrag vom Hauptverband der Sozialversicherungsträger Growth from Knowledge GfK GfK Sozial- und Organisationsforschung 4. LIFESTYLE Gesundheit

Mehr

Workflow für den Erstattungskodex. Dipl. Ing. Dr. Gerd Bauer

Workflow für den Erstattungskodex. Dipl. Ing. Dr. Gerd Bauer Workflow für den Erstattungskodex Dipl. Ing. Dr. Gerd Bauer Allgemeiner Hintergrund Der Hauptverband der Österreichischen Sozialversicherung ist die Dachorganisation aller österreichischen Sozialversicherungsträger.

Mehr

Das ist gut für die Gesundheit

Das ist gut für die Gesundheit Exercise A: Label each picture in German. Exercise B: Complete the table with the English meanings. das ist weil das ist nicht da ist denn sind der Körper gut das Herz schlecht die Leber für die Haut ich

Mehr

PROTOKOLL zum 62. Gesundheitspolitischen Forum am 23.09.2014

PROTOKOLL zum 62. Gesundheitspolitischen Forum am 23.09.2014 PROTOKOLL zum 62. Gesundheitspolitischen Forum am 23.09.2014 Qualitätssicherung für ambulante Medizin Podiumsgäste: Dr. Fabiola FUCHS, MSc Dr. Gottfried ENDEL Univ. Prof. Dr. Thomas SZEKERES Moderation:

Mehr

Krankenhausversorgung neu geplant Offene Baustellen nach dem KHSG

Krankenhausversorgung neu geplant Offene Baustellen nach dem KHSG 6. MSD Forum GesundheitsPARTNER Krankenhausversorgung neu geplant Offene Baustellen nach dem KHSG 14. September 2016 Prof. Dr. Boris Augurzky Problemfelder im Krankenhausbereich im Jahr 2015 1 2 3 4 5

Mehr

`# Online Read Programmieren: Software entwickeln fr Einsteiger: Lernen Sie die Grundlagen von Java, SQL und C++ (Codierung,... download books from

`# Online Read Programmieren: Software entwickeln fr Einsteiger: Lernen Sie die Grundlagen von Java, SQL und C++ (Codierung,... download books from `# Online Read Programmieren: Software entwickeln fr Einsteiger: Lernen Sie die Grundlagen von Java, SQL und C++ (Codierung,... download books from google ebooks ID:jiajsi Click Here to Read Programmieren:

Mehr

Gesundheitsförderung in der Sozialversicherung

Gesundheitsförderung in der Sozialversicherung Gesundheitsförderung in der Sozialversicherung 1. Vernetzungsdialog Bewegung und Gesundheit am 3. Juni 2014 im Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger Mag. a (FH) Elisabeth Fasching

Mehr

Digital Transformation: Engage Me - Understand Me - Work for Me! 2015 International Business Machines Corporation

Digital Transformation: Engage Me - Understand Me - Work for Me! 2015 International Business Machines Corporation Digital Transformation: Engage Me - Understand Me - Work for Me! Die Handlungsfelder des digitalen Umbaus? Digitale Transfor -mation Adaptive Produkte Mobile & Cognitive Computing Disruptive Modelle Agile

Mehr

Versorgungsforschung Perspektiven für OÖ

Versorgungsforschung Perspektiven für OÖ Versorgungsforschung Perspektiven für OÖ Linzer Forum 15.10.2015 Mag. a Dr. in Anna Maria Dieplinger INSTITUT FÜR PFLEGEWISSENSCHAFT UND PRAXIS Paracelsus Medizinische Privatuniversität Salzburg Paracelsus

Mehr

Gesundheitsreform GPA-djp Bundesvorstand

Gesundheitsreform GPA-djp Bundesvorstand Gesundheitsreform GPA-djp Bundesvorstand Mag. a Ingrid Reischl Obfrau der Wiener Gebietskrankenkasse Leiterin des Geschäftsbereichs Grundlagen in der GPA-djp 31. Mai 2012 Fokus: 1. Ausgangslage 2. Ablauf,

Mehr

117. DÄT 2014 Tagesordnungspunkt IV Schmerzmedizinische Versorgung stärken

117. DÄT 2014 Tagesordnungspunkt IV Schmerzmedizinische Versorgung stärken 117. DÄT 2014 Tagesordnungspunkt IV Schmerzmedizinische Versorgung stärken Dr. Martina Wenker Warum besteht Handlungsbedarf? 1. Ist die schmerzmedizinische Versorgung der Bevölkerung ausreichend? Gibt

Mehr

Zertifikate: Nutzen für wen?

Zertifikate: Nutzen für wen? Zertifikate: Nutzen für wen? Zertifikate = Bessere Qualität? Hans Ulrich Rothen, Vorsitzender Qualitätskommission Inselspital Zertifizierungen Überprüfung von Prozessen (Arbeitsabläufen) und deren Ergebnisse

Mehr

Marktdaten Schuhe Europa - EU 15 / 2012

Marktdaten Schuhe Europa - EU 15 / 2012 Brochure More information from http://www.researchandmarkets.com/reports/2321013/ Marktdaten Schuhe Europa - EU 15 / 2012 Description: Was Sie erwartet: - Marktvolumen Schuhe zu Endverbraucherpreisen 2007-2011

Mehr

Übersicht über Konzepte, Werkzeuge und Vorhaben der TMF

Übersicht über Konzepte, Werkzeuge und Vorhaben der TMF IT- Werkzeuge für vernetzte medizinische Forschung einsetzen und weiterentwickeln Übersicht über Konzepte, Werkzeuge und Vorhaben der TMF Austausch fördern Lösungen weiterentwickeln TMF-Jahreskongress

Mehr

Brauchen wir eine Evidenz-basierte Telemedizin?

Brauchen wir eine Evidenz-basierte Telemedizin? Brauchen wir eine Evidenz-basierte Telemedizin? Prof. Dr. Petra A. Thürmann Lehrstuhl für Klinische Pharmakologie Universität Witten/Herdecke Philipp Klee-Institut für Klinische Pharmakologie HELIOS Klinikum

Mehr

Präventionspfade zwischen Betriebs- und Hausarzt

Präventionspfade zwischen Betriebs- und Hausarzt Präventionspfade zwischen Betriebs- und Hausarzt Univ.-Prof. Dr. Holger Pfaff 18.06.2013 BGF-Institut : Wissenschaftlicher Beirat Gliederung 1. Idee: Kooperation von niedergelassenen Ärzten und Betriebsärzten

Mehr

Sicht der Versorgungsforschung

Sicht der Versorgungsforschung Szenarien einer zukünftigen Gesundheitsversorgung Sicht der Versorgungsforschung PD Dr. MPH Institut für Epidemiologie, Sozialmedizin und Gesundheitssystemforschung Übersicht Demographische Entwicklung

Mehr

Grammar Slides KAPITEL 11

Grammar Slides KAPITEL 11 Grammar Slides KAPITEL 11 Comparison of Adjectives and Adverbs Stem + -er Stem + -(e)st All function as normal adjectives (with endings) and adverbs. Umlauts Exceptional Comparisons: Stem Changes Exceptional

Mehr

Qualitätssicherung im Krankenhaus Stellen wir die richtigen Fragen? 6. Niedersächsische Qualitätskonferenz

Qualitätssicherung im Krankenhaus Stellen wir die richtigen Fragen? 6. Niedersächsische Qualitätskonferenz Qualitätssicherung im Krankenhaus Stellen wir die richtigen Fragen? 6. Niedersächsische Qualitätskonferenz Projektgeschäftsstelle Qualitätssicherung Niedersächsische Krankenhausgesellschaft e.v. Hannover,

Mehr

Teil 5. Grundlagen und Praxis der medizinischen Versorgung SS06 Teil V. 1

Teil 5. Grundlagen und Praxis der medizinischen Versorgung SS06 Teil V. 1 Teil 5 Grundlagen und Praxis der medizinischen Versorgung SS06 Teil V. 1 Die Gesundheitsreform 2005 höhere Anforderungen an das Gesundheitswesen demographische Entwicklung 2001 lebten in Österreich 1,72

Mehr

INTERDISZIPLINÄRE KOOPERATION ALS KONTEXTFAKTOR VON VERSORGUNG AN DEN SCHNITTSTELLEN GESUNDHEIT, BILDUNG, JUGENDHILFE

INTERDISZIPLINÄRE KOOPERATION ALS KONTEXTFAKTOR VON VERSORGUNG AN DEN SCHNITTSTELLEN GESUNDHEIT, BILDUNG, JUGENDHILFE INTERDISZIPLINÄRE KOOPERATION ALS KONTEXTFAKTOR VON VERSORGUNG AN DEN SCHNITTSTELLEN GESUNDHEIT, BILDUNG, JUGENDHILFE Dr. Benigna Brandt, ASH Postdoc Stipendiatin Versorgungssystem Versorgungssystem Die

Mehr

Englisch Klasse 8 - Name:

Englisch Klasse 8 - Name: Englisch Klasse 8 Name: Kompetenzen: Unit 1 talk about New York City Englisch G 21 A4 p. 1421 Fit für Tests und Klassenarbeiten 4, p. 89, p. 14 ex. 2, p. 15 ex. 3 use the present perfect progressive and

Mehr

Was bedeutet die Internationalisierung der Curricula in der Medizin?

Was bedeutet die Internationalisierung der Curricula in der Medizin? Was bedeutet die Internationalisierung der Curricula in der Medizin? PD Dr. Michael Knipper Institut für Geschichte der Medizin, JLU Gießen Was bedeutet die Internationalisierung der Curricula in der Medizin?

Mehr

Arzneimitteltherapiesicherheit und Qualitätsmanagement in der Krankenhausapotheke der Zukunft

Arzneimitteltherapiesicherheit und Qualitätsmanagement in der Krankenhausapotheke der Zukunft Arzneimitteltherapiesicherheit und Qualitätsmanagement in der Krankenhausapotheke der Neu-Ulm, 07. März 2009 Sabine Steinbach 1. Vizepräsidentin ADKA e.v. Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen ggmbh Trier

Mehr

Projektplan 2012-2014 Aktion Saubere Hände Tirol

Projektplan 2012-2014 Aktion Saubere Hände Tirol Projektplan 2012-2014 Aktion Saubere Hände Tirol Arbeitstitel: Auftraggeber: Projektleiter: Projektassistentin: AKTION Saubere Hände Tirol Tiroler Gesundheitsfonds (TGF) Dr. Theresa Geley, Tiroler Gesundheitsfonds

Mehr

Gesundheitsregionen: Welche Überlegungen dahinter stecken

Gesundheitsregionen: Welche Überlegungen dahinter stecken Es gilt das gesprochene Wort. Bei Fragen und Anregungen freue ich mich auf Ihre Kontaktaufnahme: oliver.kessler@hslu.ch Gesundheitsregionen: Welche Überlegungen dahinter stecken Fachtagung Gesundheitsregionen

Mehr

Assistive Technologien entlang der Versorgungskette. Untersuchung im Rahmen des länderübergreifenden IMPACT!-Projekts (OP SI-AT 2007-2013)

Assistive Technologien entlang der Versorgungskette. Untersuchung im Rahmen des länderübergreifenden IMPACT!-Projekts (OP SI-AT 2007-2013) Assistive Technologien entlang der Versorgungskette Untersuchung im Rahmen des länderübergreifenden IMPACT!-Projekts (OP SI-AT 2007-2013) Mayer/Hauer/Leyrer Graz, 12.06.2015 Ablauf IMPACT!-Projekt Hintergrund

Mehr

Schneller, bitte. Medizintechnologie.de. Digital Health

Schneller, bitte. Medizintechnologie.de. Digital Health Medizintechnologie.de Digital Health Schneller, bitte Die digitale Transformation revolutioniert das Gesundheitssystem. Seine Strukturen halten damit nicht immer Schritt. Quelle: everythingpossible/fotolia

Mehr