Schulleitungsqualifizierung

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1 D-A-CH Seminar 2014 Verfahren zur Überprüfung des Erreichens der Bildungsstandards Potsdam, Februar Schulleitungsqualifizierung Musterwechsel und Next Practice Prof. Dr. Michael Schratz THE ART AND SCIENCE OF LEADING A SCHOOL Central5: A Central European on Competencies for School Leaders. Budapest: Tempus, Michael Schratz, Astrid Laiminger, Fiona K.P. MacKay (Austria) Eliška Křížková, Glynn Arthur Kirkham (Czech Republic) Tibor Baráth, Györgyi Cseh, Tamás Kígyós, Magdolna Chrappán, Edina Kovács, Nóra Révai (Hungary) Alena Hašková, Vladimír Laššák, Miriam Bitterová (Slovakia) Justina Erčulj, Polona Peček (Slovenia) Kristina Malmberg, Thomas Söderberg (Sweden) 1

2 Leading and Managing Learning & Teaching Change Self The Central 5 Others the Institution Schlüsselkompetenzaspekte in verschiedenen Ländern Key competence-defining component in selected countries US - ISLLC UK - England UK Scotland Ontario Western Australia LLL SL WISSEN Wissen Wissen und Verstehen Wissen Wissen Wissen Anlagen Persönlichkeitsqualitäten Persönlichkeitsqualitäten Und soziale Kompetenzen Fähigkeiten und Haltungen Eigenschaften Persönlichkeitsqualitäten Leistung Handlung Praxis Strategische Vision, Werte und Ziele Werte Werte 2

3 Domänen von Schulleitung in ausgwählten Ländern School Leadership domains in selected countries Australia Canada - Ontario LiE - Europe New York City New Zealand Pacific Region UK - England Leiten von Lernen und Lehren Selbstbildung und Entwickeln der anderen Entwicklung, Innovation und Wandel führen Schulmanagement Richtung vorgeben Beziehungsgestaltung und Mitarbeiterentwicklung Organisationsentwicklung Selbstlernen und Mitarbeiterentwicklung Unterrichtsentwicklung leiten Securing accountability Transfer von politischen und kulturellen Erwartungen in Schulprofil und Richtung Lehrer und andere Mitarbeiter verstehen und befähigen Schulkultur und Schulstruktur Persönliches Leadership Daten Curriculum und Unterricht Mitarbeiter und Community Ressourcen und Verwaltung Kultur Pädagogik Systeme Partnerschaften und Networks * ** Leadership visionärer und ethischer Change Agent Management Ressourcen und Abläufe Unterricht und Lernen förderliche Lernumgebung, Curriculum und Unterricht, Professionsentwicklung Partnerschaft Beteiligung der Gemeinde(Öffentlichkeit), Kommunikation, inklusiv und beteiligend Zukunft gestalten (strategisch) Lernen und Unterricht führen Schulmanagement Beteiligung in und mit der Gemeinde(Öffentlichkeit) Rechenschaftslegung Community Stärkung Flowchart der Entwicklung der notwendigen Schulleitungskompetenzen Veränderung am Standort Lernentwicklung Selbstbildung Dialog und Interaktion Strategie, Konzept- & Profilentwicklung 3

4 Professionelle Kompetenzen Leadership Standards für Schulleitung Zone der Sicherheit Zone der Zweideutigkeit Zone der Unsicherheit starr dynamisch Kein Raum für Interpretation Raum für Interpretation Weit offen für Interpretation Der Zusammenhang zwischen den Kompetenzbereichen The interrelated areas of the competencies framework Strategie, Konzept- & Profilentwicklung Dialog und Interaktion Veränderung am Standort Lernentwicklung Selbstbildung 4

5 Kurze Beschreibung der Themenbereiche Gefolgt von 5 Beschreibungen der Eckpfeiler der jeweiligen Kompetenzbereiche Unterteilung in Tabellen zu den Bereichen: Wissen, Fähigkeiten und Haltungen Gefolgt von Vignetten, die die jeweiligen Kompetenz-bereiche in Handlung übersetzt beschreiben. Struktur der Kompetenzbereiche Vignetten zeigen auf, wie das komplexe Zusammenspiel der Kompetenzen in konkreten und realen Arbeitssituationen sichtbar wird, in denen Schulleiter/innen ihr Wissen mobilisieren, dies in Handlung übersetzen um Ziele zu erreichen, und wie sie Probleme lösen während sie ihre Haltung gegenüber Situationen, Anliegen, Personen und Gruppen deutlich machen. Vignetten machen ihre aktive und dynamische Beziehung die Schulleiter/innen zu ihrer Umwelt haben deutlich und demonstrieren die Komplexität dieser. Schulleiter/innen stellen sicher, dass Lernen und Lehren zur Verbesserung von Schüler/innenleistung führt Schulleiter/innen entwickeln eine Feedback- und Evaluationskultur, die zur zu Entwicklung führt Schulleiter/innen stellen sicher, dass die curricularen Aktivitäten die Bedürfnisse von allen die in dieser Schule lernen treffen Lernentwicklung Key descriptors Schulleiter/innen setzen sich kritisch mit Lehrer/innen über Forschungsergebnisse auseinander, die zur Verbesserung von Lernen und Lehren führen. Schulleiter/innen arbeiten daran ein inklusives Lernumfeld zu erreichen. 5

6 Itemized list of competencies Leading and Managing Teaching and Learning Vignette on L&M Teaching & Learning Theme: Assuring quality development Die Steuergruppe kommt zusammen, um den Bericht der letzten Selbstevaluation an der Schule zu diskutieren, der die Fragebogenauswertung der Ergebnisse der Befragung von Lehrern, Schülern und Eltern zusammenfasst. Die Ergebnisse zeigen deutlich die Stärken und Schwächen auf, letztere beziehen sich vor allem auf das Lernen der Schülerinnen und Schüler. Frau Bauer, die Schulleiterin, stellt der Steuergruppe die besorgte Frage, was wohl die Gründe für diese Schwächen sein könnten. Die Lehrpersonen argumentieren, dass die Interpretation der Daten wohl schwierig sei: Wir können diese Ergebnisse nicht aus genereller Perspektive beantworten, erklärt der Englischlehrer, da die Erfahrungen im Spracherwerb ganz anders sind als im Erwerb von mathematischen Fähigkeiten. In der Folge kommt es zu einer hitzigen Diskussion darüber, ob die Schülerinnen und Schüler überhaupt in der Lage seien, ihr eigenes Lernen einzuschätzen. Das stimmt, meint Frau Bauer, Lernen ist ja nicht sichtbar, sondern wir kriegen ja nur die Ergebnisse zu Gesicht. Um mehr über die Bildungsprozesse der Schülerschaft herauszufinden, müssen wir eine stärker partizipative Herangehensweise finden. Ich habe neulich von einer interessanten Methode erfahren, die sich Foto-Evaluation nennt. Dazu erhalten die Schülerinnen und Schüler Kameras und sollen jene Orte fotografieren, die für ihr Lernen förderlich sind und welche nicht. Sie involviert die Steuergruppe in eine lebhafte Diskussion über die Möglichkeit der Durchführung einer Foto-Evaluation an der Schule, und man einigt sich darauf, diese zunächst einmal in einer Klasse auszuprobieren, um sich von der Wirksamkeit der Methode zu überzeugen. (Schratz et al. 2012, pp ) 6

7 Anwendung des Kompetenzrahmens Auf unterschiedlichen Ebenen Durch verschiedene Schlüsselpersonen Zu unterschiedlichen Zwecken Ebene Schlüsselpersonen Einsatz Einzelperson Schulleiter/innen Selbstevaluation, 360-Grad Evaluation Institutionell Schulleitungsaus- & Fortbildner Forscher/innen Aus- und Weiterbildungseinrichtungen Evaluation und Monitoring der Auszubildenden (Entwicklungsplanung) Vergleichsforschung Entwicklung, Evaluation und Verbesserung von Ausbildungsprogrammen National International Schulerhalter, Schulaufsicht Entscheidungsträger/innen, policy makers und Systemverantwortliche Entscheidungsträger/innen, policy makers, Zentraleuropäische Einrichtungen, Netzwerke Auswahl und Rekrutierung von Schulleitung Unterstützung der Policy Entwicklung Unterstützung der Policy Entwicklung, Wissensgenerierung und Analysen The Leadership Academy im Überblick 1 Jahr 4 Foren à 4 Tage Campus in den Alpen (Ramsau, Alpbach) FORUM I: Opening Mind FORUM II: Opening Heart FORUM III: Opening Will FORUM IV: Opening Future Weiters: Persönlich-professionelles Portfolio Austausch mit Lernpartner/in KTC (Kollegiales Team Coaching) thematische und regionale Netzwerke 7

8 Prinzip 4 10 Prinzipien der österreichischen Eine Einstellung des Musterwechsels zur next practice anbahnen Leadership Academy Wachstum Entwicklung von next practice Musterwechsel Entwicklung Intervention Stabilität best practice Kritische Instabilität good practice Prozess der Erneuerung Zeit 8

9 Vom unbewussten zum bewussten Lernen BEWUSST Vertrauen bewusste Kompetenz bewusste Inkompetenz Unsicherheit KOMPETENT INKOMPETENT Sicherheit unbewusste Kompetenz unbewusste Inkompetenz Zufriedenheit UNBEWUSST Prinzip 5 10 Prinzipien der österreichischen Lernen aus der entstehenden Zukunft Leadership Academy 9

10 DOWNLOADING Muster der Vergangenheit PERFORMING realisieren innehalten Seeing hinschauen Open Mind verkörpern Prototyping Ertasten, erproben umwenden Sensing hinspüren loslassen Wer bin ich? Open Heart Open Will Presencing Anwesend werden Crystallizing verdichten Entstehen lassen hervorbringen Was ist meine Aufgabe? Scharmer 2009 Lernen aus der entstehenden Zukunft 20 Montage Publications/San Diego / CA 10

11 4 Bundles of Action 1. providing actionable feedback to teachers (Hattie, 2009) 2. developing communities of practice in which teachers share goals, work, and responsibility for student outcomes (Wahlstrom & Louis, 2008) A facilitative role of leaders shows considerably more empirical linkage to learning outcomes than direct one-on-one teacher evaluation work (Crum & Sherman, 2008; Louis et al., 2010)." School leaders impact on the quality of teaching and learning: What research says 3. offering abundant support for the work of teachers (Leithwood & Jantzi, 2005) 4. creating systems in which teachers have the opportunity to routinely develop and refine their skills (Bryk et al., 2010). Murphy, J., Hallinger, P., & Heck, R. H. (2013). Leading via Teacher Evaluation: The Case of the Missing Clothes? Educational Researcher, 42(6), p "Studies also tell us that school administrators will be more likely to positively impact instructional quality if they allocate their direct efforts with teachers into facilitative channels. providing actionable feedback to teachers (Hattie, 2009) developing communities of pracitce in which teachers share goals, work, and responsibility for student outcomes (Wahlstrom & Louis, 2008) A cardinal point here is the primacy of the facilitative role of leades, an approach with considerably more empirical linkage to learning outcomes than direct one-on-one teacher evaluation work (Crum & Sherman, 2008; Louis et al., 2010)." Studies highlight four bundles of actions in particular: offering abundant support for the work of teachers (Leithwood & Jantzi, 2005) and creating systems in which teachers have the opportunity to routinely develop and refine their skills (Bryk et al., 2010). Murphy, J., Hallinger, P., & Heck, R. H. (2013). Leading via Teacher Evaluation: The Case of the Missing Clothes? Educational Resesarcher, 42(6), p

12 Wie lernen Schülerinnen und Schüler? Wie lernt das Kollegium? Wie lernen Systeme? Leadership for Learning Führung? Schüler/innen Lehrer/innen Lernen 12

13 lehrseits lernseits Unterricht 2 Seiten einer Münze Unterricht 13

14 lehrseits lernseits Die Aufgabe für die Schüler/innen steht im Mittelpunt Unterricht Die Schüler/innen sind in ihr Lernen verstrickt. Aufmerksamkeit auf gelingender Umsetzung von Planung. Aufmerksamkeit auf entstehender Zukunft. (C.O. Scharmer) Unterricht Modus des Lehrens lehrseits Modus des Lernens lernseits WAS? Was unterrichte ich? (Inhalte) Was vermögen die SchülerInnen? (Dispositionen) WIE? Wie unterrichte ich? (Methoden) Welche wirkmächtigen Erfahrungen machen sie? 14

15 Was ist in Zukunft der Wert dieses Themas/dieser Sache für die SchülerInnen? In 5 Jahren? In 10 Jahren? In 20 Jahren? Langfristiger Blick: Was ist der bildende Sinn? Die S/S werden sich auf Englisch vorstellen können. Fertigkeiten Die S/S werden sich auf Englisch vorstellen können, damit sie auf lange Sicht eigenständig Beziehungen mit nicht-deutschsprachigen Menschen aufbauen können. Die S/S werden Probleme mit linearen Beziehungen lösen können sind keine Die S/S werden Kompetenzen in Algebra erwerben, damit sie auf lange Sicht eigenständig wichtige Probleme im Alltag, die nicht mit Arithmetik lösbar sind, bewältigen können. Die S/S werden Grammatik beherrschen (sinnstiftenden) Ziele Die S/S werden Grammatik anwenden können, damit sie auf lange Sicht eigenständig in jeder Situation mit Präzision, Klarheit und maximaler Wirkung sprechen und schreiben können. Nach Wiggins 15

16 Die S/S werden Langfristige Ziele zeigen den bildenden Sinn der Sache Lehr- und Lernprozesse rückwärts von dem großen Ziel her gestalten!.. damit sie auf lange Sicht in der Lage sind, eigenständig Nach Wiggins Danke für Ihre Aufmerksamkeit! 16

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