Kapitel 6 Bearbeiten von Beispielfragestellungen

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1 Kapitel 6 Bearbeiten von Beispielfragestellungen Westhoff, K. & Kluck, M.-L. ( ). Psychologische Gutachten schreiben und beurteilen. Heidelberg: Springer. GH Franke im SoSe 2009

2 6 Bearbeiten von Beispielfragestellungen 6.1 Fragestellung 6.2 Vor Beginn der Untersuchung vorliegende Informationen 6.3 Anforderungsprofil 6.4 Psychologische Fragen Gliederung der Psychologischen Fragen nach der Verhaltensgleichung Psychologische Fragen zu motivationalen Bedingungen Psychologische Fragen zu intellektuellen Bedingungen Psychologische Fragen zur emotionalen und körperlichen Belastbarkeit Psychologische Fragen zu sozialen Bedingungen Alternative Gliederungen der Psychologischen Fragen Entscheidungsorientierte Hypothesenbildung bei gerichtlichen Fragen zur elterlichen Sorge

3 6.1 Fragestellung Ist es zu erwarten, dass die 28-jährige Frau H. ihr Umschulungsziel Altenpflegerin erreichen und diesen Beruf später erfolgreich ausüben wird? Auftraggeber: Bundesanstalt für Arbeit (BfA) oder: Frau H., Gericht Kenntnisse auf Gutachterebene: Grundlagenfächer Psychologie, Arbeitspsychologie, forensische, pädagogische, klinische Psychologie

4 6.2 Vor Beginn der Untersuchung vorliegende Informationen Mitteilungen der BfA über Frau H. Ausbildung als Verkäuferin, kein Abschluss wegen Geburt des ersten Kindes Kinder von 3, 8 und 11 Jahren Ehemann arbeitet im Schichtdienst Nächste Arbeitsstelle als Altenpflegerin in der 25 km entfernten Nachbarstadt Betreuung der Kinder wolle sie sich teilen mit ihrem Mann, ihrer Schwiegermutter, die im Schichtdienst arbeitet, ihrer Schwester, die 15 km entfernt wohnt

5 6.3 Anforderungsprofil Informationsquellen zum Anforderungsprofil Altenpflegerin : Unterlagen eines Berufs-Informations-Zentrums (BIZ) Ausbildungs- und Prüfungsordnungen Ausbildungseinrichtungen Anforderungen von umliegenden Altenpflegestätten Mündliche Auskünfte von Ausbildern, Altenpflegeheimleitern, Ausgebildeten bzw. berufstätigen Altenpflegern, Altenpflegerinnen

6 6.4 Psychologische Fragen Gliederung der Psychologischen Fragen nach der Verhaltensgleichung Merke: Als Standardgliederung für Psychologische Fragen verwenden wir im Gutachten die jeweils angesprochenen Bereiche der Verhaltensgleichung. Die Reihenfolge der Bereiche machen wir von der Fragestellung abhängig!

7 6.4.2 Psychologische Fragen zu motivationalen Bedingungen 1 Entscheidungsverhalten, Erwartungen an Umschulung und Beruf, Interessen, Ziele, Wünsche 1.1 Die Entscheidung für eine Umschulung ist ein wichtiger Entschluss mit langdauernden Folgen. Realistische Erwartungen und eine angemessene Art, sich zu entscheiden, sind Voraussetzungen für spätere Zufriedenheit. Daher sollten Frau H.s Erwartungen und ihr Vorgehen bei der Entscheidung untersucht werden.

8 6.4.2 Psychologische Fragen zu motivationalen Bedingungen 1.2 Frau H. hat einen Haushalt mit drei kleinen Kindern zu versorgen. Wenn sie zusätzlich eine Umschulung machen und später in ihrem neuen Beruf arbeiten will, so stellt sich die Frage, wie sehr dies ihren Interessen, ihren persönlichen Zielen und Wünschen entspricht. Daher sollten Frau H.s Interessen, Ziele und Wünsche untersucht werden.

9 6.4.3 Psychologische Fragen zu intellektuellen Bedingungen 2 Intelligenz, Arbeitsstil, Schreiben, Rechnen 2.1 Die Ausbildung zur Altenpflegerin verlangt, sich in mehrere neue Gebiete einzuarbeiten und hier Wissen und Kenntnisse zu erwerben. Wie gut dies gelingt, hängt vom Grad der allgemeinen Intelligenz ab. Es war daher bei Frau H. die Ausprägung der allgemeinen Intelligenz festzustellen.

10 6.4.3 Psychologische Fragen zu intellektuellen Bedingungen 2.2 Die Anforderungen einer Umschulung und die zugleich notwendigen Arbeiten für die Familie verlangen eine wirkungsvolle, gewohnheitsmäßige Arbeitsweise. Daher sollte bei Frau H. ihre gewohnheitsmäßige Art zu arbeiten, d.h. ihr Arbeitsstil, beschrieben werden. 2.3 Umschulung und späterer Beruf verlangen mindestens durchschnittliche Kenntnisse im Schreiben und mindestens das Beherrschen der Grundrechenarten. Daher sollten bei Frau H. diese Kenntnisse geprüft werden.

11 6.4.4 Psychologische Fragen zur emotionalen und körperlichen Belastbarkeit 3.1 Bei der Pflege alter Menschen sehen sich die Pflegenden häufig ungünstigen sozialen Lebensbedingungen, Behinderungen, schweren Krankheiten, Sterben und Tod der alten Menschen gegenübergestellt und sind emotional damit belastet. Daher sollte bei Frau H. der Grad ihrer emotionalen Belastbarkeit und ihr Umgang mit solchen Bedingungen erfasst werden.

12 6.4.4 Psychologische Fragen zur emotionalen und körperlichen Belastbarkeit 3.2 Die Arbeit als Altenpflegerin ist körperlich oft sehr anstrengend. Es sollten daher Informationen dazu erhoben werden, ob Frau H. für den Beruf der Altenpflegerin hinreichend körperlich belastbar ist. 3.3 Die Arbeit als Altenpflegerin besteht zum großen Teil im pflegerischen Umgang mit alten Menschen, wie Betten machen, Waschen und Umkleiden. Eigene Erfahrungen hiermit müssen durch ein Vorpraktikum nachgewiesen werden. Deshalb sollten Informationen über Frau H.s entsprechende Fertigkeiten erhoben werden.

13 6.4.5 Psychologische Fragen zu sozialen Bedingungen 4 Umgang mit anderen, Sprachverhalten 4.1 Die Tätigkeit als Altenpflegerin ist unter anderem gekennzeichnet durch den Umgang mit alten Menschen, Kollegen und Behörden. Dies verlangt Kontaktfähigkeit, Zusammenarbeit mit anderen und Durchsetzungsvermögen. Es ist zu prüfen, wie diese Merkmale bei Frau H. ausgeprägt sind. 4.2 Bei der Tätigkeit als Altenpflegerin ist der sprachliche Kontakt zu alten Menschen wichtig. Daher sollten die hier wichtigen Aspekte des Sprachverständnisses und des Sprachverhaltens bei Frau H. erfasst werden.

14 6.4.6 Alternative Gliederung der Psychologischen Fragen Merke: Alternative Gliederungen der Psychologischen Fragen sollen, wie die Standardgliederung nach der Verhaltensgleichung, dem Gutachtenleser den Überblick über die Psychologischen Fragen und das Behalten der Psychologischen Fragen erleichtern.

15 6.4.7 Entscheidungsorientierte Hypothesenbildung bei gerichtlichen Fragen zur elterlichen Sorge Ziele entscheidungsorientierter Diagnostik bei Sorgerechtsfragestellungen Das Anforderungsprofil Auswahl der relevanten Variablen Die Formulierung Psychologischer Fragen Verkürzte Psychologische Fragen

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