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1 Arbeitsgemeinschaft Offshore-Windenergie e.v., Schiffbauerdamm 19, Berlin Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrgraphie Postfach Hamburg Per mail an: R Rückfragen an Michael Pohl Telefon Arbeitsgemeinschaft Offshore- Windenergie e.v.(agow) Schiffbauerdamm 19 D Berlin, Germany 7. Juli 2017 Voruntersuchung von Flächen nach 12 WindSeeG Anmerkungen im Nachgang der Anhörung vom 28. Juni 2017, Katholische Akademie, Hamburg Sehr geehrte Damen und Herren, auf o.g. Anhörung wurde den betroffenen Verbänden die Möglichkeit gegeben, bis zum 7. Juli noch Anmerkungen sowohl zum Begleitdokument des BSH vom Mai 2017 als auch zu den in der Anhörung besprochenen Sachverhalten an das BSH zu schicken. Hiervon macht die Arbeitsgemeinschaft Offshore-Windenergie e.v. (AGOW) gern Gebrauch. Wir bitten Sie, im weiteren Verfahren folgende Punkte zu berücksichtigen: 1. Thema UXO Wie aus unserer Stellungnahme vom 19. Juni hervorgeht und auch im Rahmen der Anhörung deutlich wurde, halten wir die Erstellung einer Desktop Study durch das BSH für sinnvoll und notwendig. Denn diese ist für die Erstellung eines belastbaren Gebots unverzichtbar. In diesem Zusammenhang verweisen wir auf die Praxis in den Niederlanden, wo bereits UXO-Studien heruntergeladen werden können. Grundsätzlich wäre es hilfreich, wenn wie schon in der Anhörung angesprochen, im Rahmen der geophysikalischen Untersuchungen ein Magnetometer Survey mit einem Gradiometer mitgefahren würde. Bei dem engen Linienabstand, der für die Geophysik geplant ist würde man damit bereits eine gute Indikation an den geplanten Standorten erhalten. Zudem sollten bei der Erstellung der Studie für einen Windpark auch Erkenntnisse aus den benachbarten Windparks mit einfließen. Untersuchungsgegenstände einer UXO- Studie sollten sein: Die UXO Studie (Untersuchung zu Kampfmittelaltlasten) ist eine Schreibtischstudie bestehend aus den beiden Teilen Risko-Untersuchung und Risiko-Minimierung. Die Kenntnisse benachbarter

2 Windparks sind mit aufzunehmen. Ziel ist, das UXO Risiko im Vorhabengebiet nach dem ALARP-Prinzip auf das niedrigste, vernünftigerweise praktikable Maß zu reduzieren. Beispielhafter Inhalt einer UXO Desktop Study (informativ): Die UXO-Risiko-Untersuchung ermittelt die Wahrscheinlichkeit im Vorhabengebiet UXO vorzufinden; dabei werden auch Aussagen über Art, Beschaffenheit und Zustand der Objekte getroffen. Im Einzelnen beinhaltet sie üblicher Weise folgende Leistungen: der Bericht wird durch ausführliches Kartenmaterial in GIS begleitet der vollständige Umfang und der gesamten Lebenszyklus des Vorhabens wird berücksichtigt alle verfügbaren geophysikalischen und geotechnischen Daten werden berücksichtigt relevantes militärisches Personal wird befragt, insbesondere zu historischen Informationen über verminte Gebiete, zu militärischen Übungsgebieten, Sperrgebieten und Nachkriegs- Munitionsverklappungsgebieten die Geschichte der Region wird berücksichtigt relevante historische und gegenwärtige militärische Aufzeichnungen werden untersucht und dargestellt. das Kriegsgeschehen wird untersucht und dargestellt. die gesamte UXO-Bedrohung wird berücksichtigt, einschließlich der Typen, die gefunden werden könnten, die Wahrscheinlichkeit des Auftretens, die Darstellung der Zündmechanismen, sowie das Detonationsrisiko. als Überblicksbetrachtung wird dargestellt, wie sich erwartetes UXO unter den naturgegebenen Umweltbedingungen verhält die Ergebnisse werden mit unterschiedlichen Mitteln katalogisiert, ausgewertet und ins Verhältnis zu relevanten Standards gesetzt die Folgen eines unbeabsichtigten hochexplosiven oder chemischen Ereignisses werden abgeschätzt das Risiko des zwischenzeitlich stattgefundenen Einsinkens in den Seeboden wird untersucht Folgende Quellen werden dabei für gewöhnlich herangezogen: UK Hydrographic Office (UKHO) OSPAR The National Archives, London Royal Navy Historical Archive, Portsmouth The British Ministry of Defence maßgebliche britische, amerikanische und deutsche Veröffentlichungen internetbasierte Archive eigene Datenbasen des Gutachters Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH), Hamburg Zentrale Polizeidirektion Hannover Deutsches Marineamt Rostock, Unterwasserdatenzentrum Department of Historical Information and Research, RAF Hendon. Die UXO-Risikominimierungsstrategie basiert auf den Ergebnissen der Risikountersuchung, den gesetzlichen sowie den HSE-Anforderungen und stellt die strategischen Möglichkeiten zur Verringerung des UXO Risikos dar. Damit erlaubt sie eine Kostenabschätzung für die zu erwartenden Arbeiten im Rahmen der UXO-Beseitigung.

3 Es wird weiterhin darum gebeten, dass das BSH die Ergebnisse einer ggf. erforderlichen Kampfmittelrisikobewertung- und Erkundung im Rahmen der geplanten geotechnischen Voruntersuchungen mitveröffentlicht. 2. Thema Geotechnische Untersuchungen 2a) Ergänzung Laborprogramm Voruntersuchung Das Laborprogramm an den gewonnenen Bohrkernen soll mindestens den Umfang der in Tab.7 und 8 des Baugrund Standards (2014) entsprechen, um grundlegenden bodenmechanische Parameter zu gewinnen. In diesem Zusammenhang stellen sich uns zudem folgende Fragen: 1. Wie und unter welchen Bedingungen werden die Bodenproben gelagert? 2. Werden die Bohrkerne dem bezuschlagten Bieter für weitergehende Laborversuche übergeben und zur Verfügung gestellt? Aus unserer Sicht ist sicherzustellen, dass die Lagerungen der Bohrkerne so gestaltet wird, dass nach erfolgtem Zuschlag für den Bezuschlagten die Möglichkeit zur Ausführung weitergehender, qualitativ hochwertige Laborversuche (z.b. zyklische Versuche) an den Bohrkernen gewährleisteten wird. 2b) Geotechnische Untersuchungen < 6 m Aus Sicht der Branche sind geotechnischen Erkundungen (CPT/VC/BH) mit einer maximalen Erkundungstiefe von 6 m unnötig, da oberflächennahen Strukturen auch im Rahmen der tiefen (< 80 m) geotechnischen Erkundung berücksichtigt werden müssen. 3. Thema Wind Die Erfahrung zeigt, dass sich der Nachlauf einer WEA weithin auswirkt. Zur Ermittlung der designrelevanten Windlasten und Turbulenzen ist es daher unerlässlich, die Nachbarparks mit in die Modellierung einzubeziehen. Dafür sind folgende Angaben notwendig: As-Built- Koordinaten, bzw. wenn die Projekte im Bau sind, die letzten dem BSH bekannten Koordinaten der WEA Nabenhöhe (in mlat) WTG-Typ (z.b. SWT ) (sollten dem BSH aus den Antragsunterlagen/der UVS auch die zur WEA gehörige Power Curve und die für die Turbulenzermittlung entscheidende Ct-Curve vorliegen, wäre es sehr hilfreich, wenn diese auch übermittelt würden. Sie sind notwendig für die Berechnung.) Da die genannten Daten nicht zwingend frei verfügbar sind, bzw. in der Planungsphase Änderungen aufgetreten sein mögen, wäre es sehr hilfreich, wenn das BSH die ihm zuletzt bekannten Daten in das Ausschreibungspaket mit aufnimmt, versehen mit dem Hinweis As-built-Koordinaten oder letzter dem BSH übermittelter Planungsstand.

4 Die Kennwerte der Häufigkeitsverteilung von Windgeschwindigkeiten sowie die Verteilungen der Windrichtungen sollten nicht nur als getrennte Verteilungen bereitgestellt werden. Es wäre vielmehr wichtig gemeinsame Verteilungen von Windgeschwindigkeit / -richtung (und ggf. Wasserstand) zu haben. Andernfalls bleibt die wichtige Antwort auf die Frage offen, ob die höchste Windgeschwindigkeit in Kombination mit allen Windrichtungen auftreten kann. Dadurch lässt sich verhindern, dass es zu unnötigen Überdimensionierungen kommt, wenn zum Beispiel extreme Tideniedrigwasserstände (insbesondere bei Wind aus SE) mit Wellenhöhen kombiniert werden werden, welche nur bei Sturmflut (Sturm aus NW) auftreten. 4. Thema Ozeanographische Verhältnisse Das BSH hat hier eine gute Zusammenstellung von Parametern gebracht. Es ist allerdings für ein Projekt (speziell bei stark variierenden Wassertiefen) von entscheidender Bedeutung, in welcher räumlichen Auflösung die Seegangsparameter (speziell Hmax) bereitgestellt werden. Das vom BSH verwendete Seegangsmodell sollte zudem die Bathymetrie für das Projektgebiet hochaufgelöst einbinden (ggf. eingebettetes Modell, sog. Nesting ). Dieses nested model sollte über das Projektgebiet allseitig mindestens um die Abmessungen des Projektgebiets hinausreichen (also mindestens 24 km x 24 km bei 8 km x 8 km Projektgebiet), was auch eine entsprechende Bathymetrieerhebung in hoher Auflösung erfordert. Erfolgt keine ausreichende Auflösung wäre ggf. für das gesamte Gebiet mit einem hohen Hmax zu arbeiten. Des Weiteren sollte wie unter Kap. 5 im Begleitdokument erwähnt ein, Bezug zu Wasserständen hergestellt werden. Dies ist speziell für Projektgebiete im flacheren Wasser interessant. Die Wassertiefe beeinflusst nämlich das Verhältnis von Hmax zu Hs. Als weitere wichtige Bemessungsgröße wäre eine Aussage über das Vorhandensein / Nicht- Vorhandensein von Wellenbrechen sowie den Wellenbrechertyp (plunging / spilling ) sinnvoll. 5. Thema Wetterstatistiken Zur Kalkulation des Installationsprozesses und der O&M Phase werden von allen Bietern für das Vorhabengebiet Wetterstatistiken mit Wetterfenstern bzw. Downtime Perioden in Bezug auf signifikante Wellenhöhen und Windgeschwindigkeiten benötigt. Wir regen an, diese zentral erstellen zu lassen (bzw. im Rahmen der Datenübergabe vom Vorbesitzer abzurufen) und dem Ausschreibungspaket beizufügen. Andernfalls müssten alle Bieter diese einzeln selbst beauftragen. Für die in der Wetterstatistik untersuchten Parameter sind sinnvolle Werte zu wählen. Als Anhaltspunkt kann gelten: Berechnung der Persistenz für die Zeitspannen: 0 / 3 / 6 / 9/ 12 / 18 / 24 / 36 / 48 / 72 / 96 h für die Parameter: Signifikante Wellenhöhe: Schwellwerte 0,5 / 0,75 / 1,0 / 1,25 / 1,5 / 1,75 / 2,0 / 2,25 / 2,5 / 2,75 / 3, 0 / 3,25 / 3,5 / 4 m Windgeschwindigkeit: Schwellwerte 4 / 6 / 8 / 10 / 12 / 15 /18 m/s

5 Sehr geehrte Damen und Herren, wir würden uns freuen, wenn unsere eingebrachten Punkte Berücksichtigung finden und stehen für Fragen gern zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen Uwe Knickrehm, Geschäftsführer

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