durch eigenverantwortliches Handeln und nachhaltiges Lernen Schulprogramm der Regionalen Schule Am Rugard Bergen

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1 durch eigenverantwortliches Handeln und nachhaltiges Lernen Schulprogramm der Regionalen Schule Am Rugard Bergen

2 Nutze die Talente, die Du hast. Die Wälder wären sehr still, wenn nur die begabtesten Vögel sängen. Henry van Dyke Gliederung 2009 Regionale Schule Am Rugard Ganztagsschule Sassnitzer Chaussee 7a Bergen auf Rügen Telefon: (03838) Fax: (03838) I II III IV Unser Leitbild Qualitätsbereiche Unsere Leitsätze Unsere Leitziele und Qualitätsstandards Rs.am.Rugard@stadt-bergen-auf-ruegen.de Schulprogramm der Regionalen Schule Am Rugard Bergen 2

3 UNSER LEITBILD Die Schule befindet sich nahe dem Zentrum der Kreisstadt Bergen. Das Umfeld ist ländlich geprägt. Unser Motto lautet: Brücken bauen durch eigenverantwortliches Handeln und nachhaltiges Lernen. Lehrer, Kinder und Eltern tragen gemeinsam die Verantwortung für das Schulprogramm. Wir pflegen eine von gegenseitiger Achtung und Vertrauen geprägte Schulatmosphäre, schaffen damit Freude am Lernen und Lehren und leben Werte nachhaltig. Im Zusammenleben gelten feste Regeln und Normen und wir übernehmen Verantwortung für andere. Wir gestalten einen lebensnahen und qualitätssichernden Unterricht, der jeden Schüler fördert und fordert. Durch reformpädagogische Unterrichtsgestaltung bieten wir Kindern aus alternativen Schulformen sowie Schülern mit Lernschwächen und Körperbehinderungen durch motorische Störungen ein schulisches Zuhause. Traditionell profilieren wir uns durch das Berufsorientierungsprojekt Fit für den Beruf fit für das Leben. Dabei begleiten und unterstützen wir unsere Schüler langfristig und praxisnah bei der Berufsorientierung mit dem Berufswahlpass. Wir legen Wert auf eine umfassende geistige und körperliche Bildung. Durch das TonArt-Programm unserer Schule werden musisch begabte Schüler gefördert und in ihrer Entwicklung gefordert. Zahlreiche sportliche Angebote und Sportcamps unterstützen eine gesunde Entwicklung der Kinder. Gesunde Schule durch das Projekt Gut Drauf bietet Angebote in der Verbindung Bewegung, Ernährung und Stressregulation. Außerdem bereichern wir unser Ganztagsschulangebot durch Einbeziehung zahlreicher regionaler Kooperationspartner und ermöglichen dadurch eine gemeinsame, sinnvolle Freizeitgestaltung. Wir sind ein engagiertes qualifiziertes Kollegium, das sich mit seiner Schule identifiziert und sie nach außen präsentiert. 3

4 QUALITÄTSBEREICHE DAS SCHULPROGRAMM DER REGIONALEN SCHULE AM RUGARD Die Qualitätsbereiche Unterricht Fit für den Beruf Ganztagsschule Mitbestimmung Teamentwicklung Öffentlichkeitsarbeit 4

5 UNSERE LEITSÄTZE G A N Z T A G S S C H U L E - F I T F Ü R D E N B E R U F - U N T E R R I C H T Wir sind eine Schule, in der Unterricht lebensnah und qualitätssicher gestaltet und jeder Schüler gefordert und gefördert wird. Wir unterrichten in einem ausgewogenen Verhältnis von Frontalunterricht, kooperativem und offenem Unterricht. Wir setzen bei der Beurteilung von Schülerleistungen alternative und traditionelle Bewertungsmöglichkeiten ein. Wir vernetzen Unterrichtsinhalte und Unterrichtsmethoden, um Selbst-, Sozial-, Fach- und Methodenkompetenz zu erreichen. Wir sind eine Schule, in der Absolventen befähigt sind, den Anforderungen der modernen Arbeitswelt gerecht zu werden. Die Schüler kennen die verschiedensten Berufsfelder und wissen um deren Anforderungen. Die Schüler sind in der Lage, ihre eigenen Stärken und Schwächen einzuschätzen. Durch eine kontinuierliche Berufsorientierung sind die Absolventen fähig, eine Berufsausbildung zielgerichtet anzustreben. Wir sind eine Ganztagsschule, in der die Schüler ihre Freizeit individuell gestalten und Fördermöglichkeiten nutzen, u. a. durch Einbeziehung zahlreicher regionaler Kooperationspartner. Wir bieten sportliche, musische, künstlerische und handwerklichtechnische Freizeitaktivitäten an. Wir unterstützen den Lern- und Entwicklungsprozess der Schüler durch Hausaufgaben-Betreuung sowie durch zusätzliche Förderangebote. Wir kooperieren mit Partnern aus der regionalen Wirtschaft und Kultur unter Einbeziehung des Fördervereins der Schule. 5

6 UNSERE LEITSÄTZE Ö F F E N T L I C H K E I T S A R B E I T T E A M E N T W I C K L U N G M I T B E S T I M M U N G Wir sind eine Schule, in der Schüler, Lehrer und Eltern das Schulleben selbst, aktiv und im respektvollen Miteinander gestalten. Wir legen gemeinsam die Regeln des Zusammenlebens fest und halten uns daran. Wir schaffen zusammen ein Umfeld, das zum Wohlfühlen einlädt und somit Grundlage für eine gute Arbeitsatmosphäre ist. Wir organisieren gemeinsam unseren Tagesablauf und bringen unsere Ideen in den Ganztagsunterricht ein. Wir sind eine Schule, in der in Teams gearbeitet wird, die ihre inhaltliche und pädagogische Arbeit abstimmen. Die Teams sind so gebildet, dass sie wirkungsvoll und effektiv arbeiten. Pädagogische und inhaltliche Ziele erarbeiten wir gemeinsam. Wir kommunizieren offen, sachlich und kritisch. Wir sind eine Schule, die gemeinsam mit Schülern, Eltern, Lehrern und Kooperationspartnern das Schulleben aktiv gestaltet und sich der Region öffnet. Zusammenarbeit und Verbundenheit entwickeln sich durch den Informationsaustausch und das Einbringen von Ideen, die abgestimmt und koordiniert werden. Jeder kann sich persönlich bei Entscheidungsfindungen einbringen und bei der Durchführung individuell und intensiv mitwirken. Durch eine kontinuierliche und gemeinsame Präsentation im regionalen Umfeld werden bestehende Partnerschaften gefestigt und neue gewonnen. 6

7 LEITZIELE UND QUALITÄTSSTANDARDS Unterricht Wir unterrichten in einem ausgewogenen Verhältnis von Frontalunterricht, kooperativem Unterricht und offenem Unterricht. Im schulinternen Rahmenplan der Klassenstufen sind Schwerpunkte des Methodentrainings festgelegt und werden im Klassenbuch eingetragen. In jedem Schuljahr wird ein praxisorientiertes Projekt (pro Klassenstufe) mit vernetzten Lerninhalten durchgeführt. Die Schüler der Klassenstufe 5-8 lernen wöchentlich 2x den Lernzeitblock. Wir setzen bei der Beurteilung von Schülerleistungen alternative und traditionelle Bewertungsmöglichkeiten ein. Die erarbeiteten Bewertungsbögen für Projektarbeit und Präsentationen werden verbindlich eingesetzt. Die Bildungsstandards und Anforderungsniveaus werden in allen Prüfungen und einer gemeinsamen Klassenarbeit pro Klassenstufe umgesetzt. Ein Fortbildungsplan zu alternativen Bewertungsmöglichkeiten liegt für jeden Kollegen vor. Wir vernetzen Unterrichtsinhalte und Unterrichtsmethoden, um Selbst-, Sozial-, Fach- und Methodenkompetenz zu erreichen. Förderpläne werden in Absprache mit Sozialpädagogen und anderen Helfersystemen für alle Schüler Klasse 5-8 erstellt bzw. fortgeschrieben. Teilungsstunden werden mit 20% zum Teamteaching genutzt, um Schüler nach ihren Begabungen zu fordern. Klassenleiterstunden werden zu 75% für Möglichkeiten genutzt, die den Erwerb sozialer, methodischer, fachlicher oder persönlicher Kompetenz unterstützen. (Erwachsen werden, Lerntypenbestimmung, Lernmethoden, Suchtprävention ) 7

8 LEITZIELE UND QUALITÄTSSTANDARDS Fit für den Beruf Die Schüler kennen die verschiedensten Berufsfelder und wissen um deren Anforderungen. Die wichtigsten Berufsfelder der Region und des Landes Mecklenburg-Vorpommern sind den Schülern bekannt. Die Schüler kennen für zwei selbst festgelegte Berufsfelder die Anforderungen und können je drei Berufe umfassend beschreiben. Die Schüler sind in der Lage, ihre eigenen Stärken und Schwächen einzuschätzen. Im Deutsch und AWT- Unterricht werden zwei Methoden zur Ermittlung ihrer Stärken und Schwächen vermittelt und angewendet. Entsprechend der schulinternen Rahmenpläne und der Fachpläne werden Selbst- und Fremdeinschätzungen trainiert. Durch eine kontinuierliche Berufsorientierung sind die Absolventen fähig, eine Berufsausbildung zielgerichtet anzustreben. Auf einem Wandertag lernen die Kinder praktische Beispiele der Berufsfelder kennen. Ab Jahrgangsstufe 7 werden einmal im Schuljahr Selbst- und Fremdeinschätzungen geübt. Ab Jahrgangsstufe 8 erfolgt die Durchführung von Betriebspraktika. Im Ganztagsbereich werden in den 8. und 9. Klassen Kurse zur Berufsorientierung angeboten. Jeder Schüler ab Klasse 8 analysiert jährlich zwei Ausbildungsbetriebe der Region mit den entsprechenden Ausbildungsberufen. Ab Klasse 7 erhalten die Schüler den Berufswahlpass und arbeiten damit einmal im Monat unter Verantwortung des Klassenleiters und AWT- Lehrers. Die Schüler sind über vorhandene Ausbildungsstellen informiert. (BIZ, Aushänge, Berufsmesse, Unterrichtsgänge und gespräche) 8

9 LEITZIELE UND QUALITÄTSSTANDARDS Ganztagsschule Wir bieten sportliche, musische, künstlerische und handwerklichtechnische Freizeitaktivitäten an. Die Schüler haben die Möglichkeit, an kulturellen Tätigkeiten im GTS-Bereich teilzunehmen. (Chor, Band, Theater AG, Talenteshow, Tanzgruppe, Schülerzeitung, Plattdeutsch, TonArt) Die Schüler beteiligen sich an Projekten zur sportlichen Freizeitgestaltung. (Fußball, Badminton, Basket- und Volleyball, Hochsprung, Vergleichswettkämpfe, Surf- und Schwimmlager) Die Schüler nehmen Angebote, wie rund um Fitness, Spaß, Ästhetik und Genuss wahr. Die Schüler beweisen ihre handwerklichen Fähigkeiten in Kursen. (Elektronik, Holzbearbeitung, Kulissenbau, Hauswirtschaft, Schülerfirma Rugard Style ) Wir unterstützen den Lern- und Entwicklungsprozess der Schüler durch Hausaufgaben-Betreuung sowie durch zusätzliche Förderangebote. Schüler bis Klasse 10 erhalten eine Hausaufgaben-Betreuung (30 min), wenn kein Nachmittagsunterricht stattfindet. Wir bieten den Schülern Förderung, um den Lern- und Entwicklungsprozess zu optimieren. (Förderunterricht in Mathematik pro Klassenstufe, evtl. Schülerhilfe, Förderkurse in Deutsch und Englisch für alle Schüler ) Wir kooperieren mit Partnern aus der regionalen Wirtschaft und Kultur unter Einbeziehung des Fördervereins der Schule. Wir öffnen die Schule für Partner aus Wirtschaft und Kultur, um die Schüler in ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. (Kooperationspartner) 9

10 LEITZIELE UND QUALITÄTSSTANDARDS Mitbestimmung Wir legen gemeinsam die Regeln des Zusammenlebens fest und halten uns daran. Regelkatalog und Hausordnung werden regelmäßig überarbeitet und entsprechende Konsequenzen festgelegt. Es erfolgt eine regelmäßige Information über die Einhaltung der Festlegungen von Schülern, Eltern und Klassenleitern, die im Klassenbuch festgehalten wird. Wir schaffen zusammen ein Umfeld, das zum Wohlfühlen einlädt und somit Grundlage für eine gute Arbeitsatmosphäre ist. Schüler, Lehrer und Eltern gestalten gemeinsam Klassenräume und das Schulgelände. (Klassenstunden, Projektzeiten) Es werden die Traditionen der Schule weitergeführt, wiederbelebt und aufgebaut. Wir organisieren gemeinsam unseren Tagesablauf und bringen unsere Ideen in den Ganztagsunterricht ein. Es gibt eine Arbeitsgruppe, die Wünsche und Forderungen zum Tagesablauf sammelt, bearbeitet und umsetzt. Es erfolgt mindestens jährlich eine Überarbeitung bzw. Aktualisierung der Pläne. Wir arbeiten mit Kooperationspartnern in Projekten und im Ganztagsunterricht zusammen. 10

11 LEITZIELE UND QUALITÄTSSTANDARDS Teamentwicklung Die Teams sind so gebildet, dass sie wirkungsvoll und effektiv arbeiten. Wir (Schüler, Eltern und Lehrer) arbeiten in Jahrgangsteams, AGs, Schülerrat, Elternrat, usw.. Die Teams treffen sich regelmäßig zu geplanten Sitzungen und festgelegten Verantwortlichkeiten. Die Teams sind so vernetzt, dass ein transparenter Informationsfluss gewährleistet ist. Ein Tag in der Woche ist Versammlungstag. Pädagogische und inhaltliche Ziele erarbeiten wir gemeinsam. Erarbeitete Ziele werden transparent dokumentiert. Teamordner werden vollständig geführt. Jedes Teammitglied ist verpflichtet, sich zu informieren. Ich bestätige durch meine Unterschrift die Kenntnisnahme. Wir legen für alle Vorhaben und Maßnahmen messbare Ziele fest, die wir überprüfen und auswerten. Wir kommunizieren offen, sachlich und kritisch. Eine Fortbildung zum Thema Kommunikation wird durchgeführt. Wir stellen verbindliche Teamregeln auf und reflektieren diese regelmäßig. 11

12 LEITZIELE UND QUALITÄTSSTANDARDS Öffentlichkeitsarbeit Zusammenarbeit und Verbundenheit entwickeln sich durch den Informationsaustausch und das Einbringen von Ideen, die abgestimmt und koordiniert werden. Die Schulleitung stellt in der Vorbereitungswoche den Lehrern den Schuljahresarbeitsplan vor. Alle Kollegen informieren Schüler, Eltern und Partner über Termine und Veranstaltungen. Auf der Homepage der Schule werden alle Termine veröffentlicht, regionale Medien werden informiert. Ideen, Rückmeldungen von Schülern, Eltern und Partnern werden über Fragebögen, in Gesprächen und auf Versammlungen erfasst und koordiniert. Jeder kann sich persönlich bei Entscheidungsfindungen einbringen und bei der Durchführung individuell und intensiv mitwirken. Schulische Angebote und Veranstaltungen werden bedarfsgerecht angepasst. Durch eine kontinuierliche und gemeinsame Präsentation im regionalen Umfeld werden bestehende Partnerschaften gefestigt und neue gewonnen. In regelmäßigen Abständen erfolgt eine Aktualisierung der Homepage. Veranstaltungen mit beteiligten Partnern werden ausgewertet. Durch intensive Präsentation im regionalen Bereich gewinnen wir im Schuljahr mindestens einen neuen Kooperationspartner. 12

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