Demografischer Wandel in der Region
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- Jan Eberhardt
- vor 6 Jahren
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1 Demografischer Wandel in der Region Ausstellungskatalog zum Wettbewerb ORTE MIT ZUKUNFT NICHT OHNE NETZWERKE
2 Vorwort Liebe Besucherinnen und Besucher, Orte mit Zukunft Nicht ohne Netzwerke : Die Ergebnisse unseres ersten Wettbewerbs zeigen einen breiten Querschnitt von Netzwerken in unserer Region, die ihre Ideen zum Demografischen Wandel als Wettbewerbsbeitrag eingereicht haben. Ob Netzwerke von und für Senioren oder Jugendliche, Kulturprojekte, Baumaßnahmen zur Anpassung an den Demografischen Wandel das Themenfeld ist groß. An vielen Stellen arbeiten engagierte Menschen daran, auch in Zukunft lebenswerte Orte zu gestalten. Die Städte und Gemeinden im Kommunalverbund Niedersachsen/ Bremen wollen die Chancen und Herausforderungen des Demografischen Wandels aktiv aufgreifen. Mit der Ausstellung wollen wir gute Beispiele zeigen und zum Gespräch einladen. Überzeugen Sie sich gerne bei einem Rundgang durch unsere Ausstellung von der Vielfalt der Ideen oder stöbern Sie im Ausstellungskatalog, in dem die wichtigsten Ergebnisse kurz zusammengefasst sind. INHALTSVERZEICHNIS Kommunalverbund_3 Der Demografische Wandel in der Region_5 Wettbewerb_6 Bilder der Preisverleihung_10 Zusammenstellung aller Wettbewerbsbeiträge auf CD Anfragen bitte an: Kommunalverbund T +49 (0) info@kommunalverbund.de Wir wünschen Ihnen einen spannenden Rundgang. Ihr Dr. Reinhard Loske Senator für Umwelt, Bau, Verkehr und Europa, Freie Hansestadt Bremen Vorsitzender Manfred Cordes Bürgermeister der Gemeinde Oyten stellvertretender Vorsitzender 2_«Orte mit Zukunft - Nicht ohne Netzwerke«
3 Der Kommunalverbund - Kooperation als Chance Zur Verbesserung der Zusammenarbeit in der Region Bremen haben sich Städte, Gemeinden und Samtgemeinden zum Kommunalverbund Niedersachsen/Bremen e.v. zusammengeschlossen. Ziele der Kooperation sind die wirtschaftliche und strukturelle Stärkung der Region, eine abgestimmte Siedlungs- und Flächenplanung, die Erhaltung und Verbesserung der ökologischen Situation sowie die Förderung der kulturellen Belange. Der Kommunalverbund kümmert sich um einen Interessensausgleich zwischen den Mitgliedsgemeinden, bündelt ihre Interessen und vertritt sie gegenüber Dritten z.b. den Ländern. Er organisiert Fachtage und Weiterbildungsveranstaltungen, moderiert bei Vorhaben, im Bedarfsfall auch bei Konflikten und führt regionale Kooperationsprojekte in Eigenregie oder zusammen mit weiteren regionalen Akteuren durch. 29 Städte, Gemeinden und Samtgemeinden, ein assoziierter Landkreis (Stand: ) in zwei Bundesländern 1,09 Millionen Einwohner (Stand: ) Kommunalverbund Niedersachsen/ Bremen e.v Delmegarten Delmenhorst T +49 (0) F +49 (0) Grafik: Kommunalverbund info@kommunalverbund.de 3_«Orte mit Zukunft - Nicht ohne Netzwerke«
4 Schwerpunkte und Projekte des Kommunalverbundes Handlungsfeld Regionalentwicklung Interkommunales Raumstruktur- konzept (INTRA), Beschluss eines Leitbildes zur konzentrierenden Siedlungsentwicklung Interkommunales Moderations- verfahren zur Ansiedlung großflächigen Einzelhandels (IMAGE) Regionales Zentren- und Einzel- handelskonzept für die Region Bremen, darin Vorbereitung eines Vertrages zur gemeinsamen Steuerung neuer großflächiger Einzelhandelsvorhaben. Demografischer Wandel, einge- bettet in das europäische Projekt DC NOISE bis 2011 mit verschiedenen Bausteinen, unter anderem: Monitoring Regionaler Wohnatlas Wettbewerb Masterplan Demografie Kooperative Fortentwicklung der zentralörtlichen Gliederung in der Region Bremen bundes wurde das Projekt Ran an die Schiene (RASCH) zur Verbesserung der Bahnhofsumfelder durchgeführt. Es ist jetzt als stationsbüro: RASCH! beim ZVBN angesiedelt: Regionaler Handwerkerparkaus- weis zum Bürokratieabbau für das Handwerk: Eine gemeinsame Parkerlaubnis für alle teilnehmenden Städte und Gemeinden anstelle vieler einzelner. Handlungsfeld Naherholung und Tourismus Attraktive Städte, eine reizvolle Handlungsfeld Kultur: GartenKultur-Musikfestival, eine Idee der Arbeitsgruppe Kultur im Kommunalverbund und ein regionales Musikfestival, das seit 2003 jedes Jahr im August mit mittlerweile über 50 Veranstaltungen in besonderen Gärten und Parks stattfindet, ausgezeichnet mit dem Kooperationspreis des NordWest-Awards der Bremer Landesbank, zweiter Platz Landschaft, viel Wasser, gute Region verbinden und entde- Luft und die Nähe zum Meer all cken durch die Kunst des Erzählens in der dunkler werdenden dies charakterisiert die Region Bremen. Wege zur Verbindung Jahreszeit Ende Oktober lockt von Stadt und Region schafft der das Erzählfestival MundWerk Grüne Ring Region Bremen: Fast an stimmungsvolle Orte in der 900 km Radwanderwege, die Region von Städten, Gemeinden und Landkreisen gemeinsam aus der Taufe gehoben wurden. Café Brunette auf dem GartenKultur-MusikFestival Gutachten zur Einrichtung eines Gewerbeflächenpools mehrerer Kommunen Handlungsfeld Verkehr Auf Initiative des Kommunalver- 4_«Orte mit Zukunft - Nicht ohne Netzwerke«
5 Der Demografische Wandel in der Region Eine Region für Jung und Alt Der Demografische Wandel eine Veränderung des gesellschaftlichen Zusammenlebens Mit dem Begriff Demografischer Wandel wird eine Entwicklung zusammengefasst, die durch eine insgesamt alternde und zahlenmäßig abnehmende Gesellschaft gekennzeichnet ist. Er hat sehr vielfältige Ausprägungen, betrifft verschiedene Lebensbereiche und verändert damit das gesellschaftliche Zusammenleben. Diese Entwicklung stellt Kommunen und Regionen vor neue Herausforderungen. Die Städte und Gemeinden im Kommunalverbund Niedersachsen/Bremen e.v. haben daher das Thema Demografischer Wandel als gemeinsamen Arbeitsschwerpunkt gewählt. Der Demografische Wandel Bevölkerungstrends in der Region Bremen In der Region Bremen wird die Gesamtbevölkerung, wie in den meisten großstädtischen Räumen, bis zum Jahr 2020 insgesamt recht stabil bleiben. Kleinräumig kann die Entwicklung jedoch sehr unterschiedlich aussehen. Eine Gemeinde kann insgesamt wachsen, während vielleicht einzelne Ortsteile schon schrumpfen. Auch in wachsenden und stagnierenden Gebieten wird es jedoch zu einer Verschiebung der Altersstruktur kommen: Die Bevölkerung wird insgesamt älter. Der Anteil der Hochbetagten und der älteren Erwerbstätigen wird zunehmen. Dagegen werden die Zahl der Erwerbstätigen insgesamt und der Schulkinder bis zum Jahr 2020 stark zurückgehen. Ein Beispiel: SchülerInnen weniger bis 2020 bedeutet, dass es dann bei 30 Kindern pro Klasse in der Region umgerechnet etwa 900 Schulklassen weniger geben könnte. Ein europäisches Phänomen Der Demografische Wandel findet auf unterschiedliche Weise überall in Europa statt. Daher engagiert sich der Kommunalverbund Niedersachsen/ Bremen e.v. gemeinsam mit dem Senator für Umwelt, Bau, Verkehr und Europa (SUBVE) als Partner im Projekt DC NOISE. DC NOISE heißt übersetzt: Demografischer Wandel: Neue Chancen in einem schrumpfenden Europa, im Original Demographic Change: New Opportunities in Shrinking Europe. DC NOISE ist ein europäisches Projekt zum Demografischen Wandel mit weiteren ProjektpartnerInnen in den Niederlanden, Belgien, Norwegen, Schottland und Hamburg. Die ProjektpartnerInnen haben das Ziel, sich über Chancen und Risiken des Demografischen Wandels in ihren Regionen auszutauschen und voneinander zu lernen. Voneinander lernen bedeutet Ideen zu finden, um mit Stagnation oder Schrumpfung umzugehen. Ein Beispiel aus unserer Region: der Wohnatlas im Internet, in dem der Kommunalverbund Beispiele für das Wohnen in der Zukunft präsentiert: 5_«Orte mit Zukunft - Nicht ohne Netzwerke«
6 Der Wettbewerb: Die Auslobung, die Wettbewerbsbeiträge und die PreisträgerInnen Netzwerkideen für eine sich ändernde Gesellschaft Dem Aufruf zur Teilnahme am ersten Wettbewerb Orte mit Zukunft Nicht ohne Netzwerke im Jahr 2009 folgten 28 sehr vielfältige Projekte und Initiativen aus der Region Bremen. Das Themenspektrum umfasst z.b. bauliche Maßnahmen, den Austausch über Generationen hinweg und Projekte für Jugendliche. Manche Projekte laufen bereits, andere befinden sich noch in der Konzeptionsphase. Die Idee für einen Wettbewerb Der Kommunalverbund Niedersachsen/Bremen hat zusammen mit dem bremischen Landesministerium, dem Senator für Umwelt, Bau, Verkehr und Europa, zum Wettbewerb als Baustein des europäischen Projektes DC NOISE aufgerufen. Zur Teilnahme an diesem Wettbewerb waren alle Initiativen und Netzwerke in der Region des Kommunalverbundes eingeladen, die innovative Ideen und Konzepte im Umgang mit dem Demografischen Wandel in verschiedenen Themenfeldern zum Inhalt haben. Die Beiträge wurden anhand dieser Kriterien entschieden: 1_Themenfelder Das Netzwerk reagiert auf Fragen und Problemstellungen des Demografischen Wandels in den Themenfeldern Wohnen, Infrastruktur (z.b. Versorgung), Bildung und Kultur, Arbeit und Ausbildung sowie Integration und Migration. 2_ Kooperativer / Interkommunaler Ansatz Wichtiges Kriterium ist ein Handeln in einem Netzwerk von mehreren Partnern. Dies können Kooperationen von Vereinen oder Verbänden sein, aber auch Kooperationen von Gemeindeeinrichtungen oder Wohlfahrtsträgern mit unabhängigen Vereinen oder Initiativen. Landkreis Oldenburg Landkreis Osterholz 3_ Innovationsgrad (Experimenteller Ansatz) Mit dem Netzwerk wird mit neuen, bislang unüblichen Strategien auf eine Fragestellung im Zusammenhang mit dem Demografischen Wandel reagiert. 4_ Übertragbarkeit der Konzepte Idee und Umsetzung sind im Sinne des Wortes beispielhaft und könnten nach Anpassung auch in anderen Orten eingesetzt werden. Die Teilnehmer und ihre Wettbewerbsbeiträge Die Beiträge kommen aus den in der Karte gekennzeichneten Städten und Gemeinden sowie aus den Landkreisen Oldenburg und Osterholz. Wardenburg war Mitglied im Kommunalverbund bis _«Orte mit Zukunft - Nicht ohne Netzwerke«
7 Die Jury Vorsitzender der Jury: Henning Scherf (Bürgermeister a.d., Bremen) Franz-Josef Höing (Senatsbau- direktor, Senator für Umwelt, Bau, Verkehr und Europa, Bremen) Dr. Dirk Heuwinkel (Leiter des Referats für Strategische Steuerung und Kreisentwicklung des Landkreises Osnabrück), Christiane Gartner (Kultur Vor Ort e.v., Bremen), Karin Krusche (Deputation für Bau und Verkehr des Landes Bremen), Barbara Woltmann (Regie- rungsvertretung Oldenburg, Niedersächsisches Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz und Landesentwicklung), Petra Arnhold (Demografie- beauftragte der Stadt Syke), Astrid Vockert (Vizepräsidentin des Niedersächsischen Landtages), Marion Schorfmann (Bürger- meisterin der Gemeinde Grasberg) Die PreisträgerInnen Alle PreisträgerInnen arbeiten in breit aufgestellten Netzwerken, die aus professionellen wie ehrenamtlichen Akteuren bestehen. Ausgewählt wurden Projekte, die gut nachvollziehbare und praktische Lösungsansätze zum Demografischen Wandel in der Gesellschaft anbieten. Dr. Dirk Heuwinkel, Christiane Gartner, Karin Krusche, Barbara Woltmann, Petra Arnhold, Henning Scherf, Astrid Vockert, Marion Schorfmann, Franz-Josef Höing BASTa: Beratung und Aktionen für Senioren in Twistringen, im Landkreis Diepholz Der Wettbewerbsbeitrag ist ein spannender und vielfältiger Ansatz für eine konzeptionelle Seniorenarbeit in einer gesamten Stadt, getragen von Verwaltung, Seniorenbeirat und weiteren Einrichtungen in Twistringen. Das Projekt steht im Übergang von der konzeptionellen Phase zur Umsetzungsphase. In seiner Reaktion auf den Demografischen Wandel im eher ländlichen Raum wird es als nachhaltig eingestuft. Dötlinger Modell-... Leben Zuhause, so lange wie möglich, aus Dötlingen im Landkreis Oldenburg Das Dötlinger Modell widmet sich in vorbildlicher Weise einer wesentlichen Fragestellung im Demografischen Wandel: der Organisation des Verbleibs in der eigenen Häuslichkeit. Mit den Schwerpunkten Pflege und Betreuung wird ein Netzwerk aus haupt- und ehrenamtlichen Kräften in der Gemeinde aufgebaut. Gemeinsam mit zahlreichen Akteuren und Institutionen vor Ort soll ein möglichst breites Spektrum an Angeboten gebündelt und vermittelt werden. Mit dem Preis wird das Dötlinger Modell als vorbildlich und für die Region sehr gut übertragbar gewürdigt. 7_«Orte mit Zukunft - Nicht ohne Netzwerke«
8 Marßel mit Zukunft aus Bremen Der Beitrag zeichnet sich durch einen Ansatz der Kinder- und Jugendförderung mit sportlichen Aktivitäten und weiterer Vernetzung in einem Stadtteil mit hoher Armut und hohem Migrantenanteil aus. Das Projekt ist seit einigen Jahren aktiv und kann auf ein breites Spektrum an Aktivitäten und eine starke Bindung vor Ort verweisen. In seinem Ansatz, den Sport als Ausgangspunkt für weitere Aktivitäten der Bildung und des sozialen Zusammenhalts zu nehmen, ist das Projekt vorbildlich und innovativ. GUT TUN macht Schule Schüler helfen Senioren, Senioren helfen Schülern, aus Weyhe im Landkreis Diepholz Das Projekt besticht durch eine Fülle von Aktivitäten und zu großen Teilen ehrenamtlichen Aktivitäten gleichermaßen für jung und alt. Mit einem professionellen Träger dem SoVD, und weiteren 19 Kooperationspartnern werden sehr niedrigschwellige Bildungs- und Sozialangebote entwickelt und duchgeführt. Das Spektrum der Angebote reicht vom Bürgerbus bis zu Diskussionsforen zum gemeinschaftlichen Wohnen. Damit ist es ein sehr breit aufgestelltes, fest verankertes Projekt in Weyhe und entsprechend vorbildlich für andere Kommunen. IGN - Interkulturelles Gesundheitsnetzwerk Bremen Das Interkulturelle Gesundheitsnetzwerk verfolgt einen kooperativen Ansatz mit spezifischem Interesse für die MigrantInnen in Bremen. Idee ist eine Verbesserung der gesundheitlichen und psychosozialen Situation. Das Projekt ist ein vorbildliches Beispiel für eine seit etwa einem Jahr bestehende Zusammenarbeit von staatlichen Institutionen und zahlkreichen Mitgliedsvereinen aus den entsprechenden Communities der MigrantInnen. Es ist ein innovativer Ansatz vor dem Hintergrund des Demografischen Wandels in einer Großstadt wie Bremen. Wohnen in der Zukunft, im Landkreis Osterholz Wohnen in der Zukunft widmet sich der Zukunftsfähigkeit der Bestandsimmobilien im Landkreis Osterholz. Als Kooperation von Verwaltung und lokalen Handwerksbetrieben sowie weiteren Inititativen und der Volkshochschule soll das Thema der Wohnungsanpassung durch Wohnungsberatung und Gestaltung der gemeindlichen Infrastrukturen stärker in den Fokus gerückt werden. Die Problematik der Anpassung von älteren Immobilien im Eigentum ist ein Kernproblem des Demografischen Wandels vor allem auch im kleinstädtisch und ländlich geprägten Raum mit großen Neubaugebieten der 1960er und 1970er Jahre. Dieses vorbildliche Projekt besitzt einen hohen Grad an Innovation und ist als Konzept der Bündelung vieler lokaler Akteure gut übertragbar. Belobigungen Eine Belobigung erhielten Projekte, die insgesamt vorbildlich und vor allem sehr professionell in den Inhalten und der Vernetzung verschiedener Akteure aufgestellt sind. Die Jury war einhellig der Meinung, dass diese Projekte Vorbildwirkung haben. Der Großteil dieser belobigten Projekte ist in Trägerschaft größerer Unternehmen und besteht zum Teil 8_ «Orte mit Zukunft - Nicht ohne Netzwerke«
9 aus thematischen Weiterentwicklungen der unternehmerischen Tätigkeit der letzten Jahre. Beratungs- und Pflegenetzwerk Weser e.v. BePfN, Bremen Das Beratungs- und Pflegenetzwerk Weser e.v. ist eine Informationsstelle für pflegerelevante Fragen, Anbieter verschiedenster Dienstleistungen und pflegerischer Versorgung sowie individueller Hilfesettings im Einzelfall. Ergänzend dazu wirkt es als Anlaufstelle, die Beratungs- und Fallmanagementstrukturen vorweist. Stadtteilhaus Huchting Vielfalt unter einem Dach, Bremen-Huchting Das Stadtteilhaus Huchting wurde aus einem klassischen Pflegeheim entwickelt und ist ein Dienstleistungs- und Begegnungszentrum mit den Schwerpunkten: Ambulante Dienstleistungen und Beratungen, Wohnen und Pflege für Ältere, Gesundheitsförderung und Wellness sowie Begegnung der Generationen. Servicemanagement, Bremen Das Servicemanagement bietet allen GEWOBA-Mietern eine kostenlose Beratung und Vermittlung zu Serviceleistungen rund ums Wohnen. Ziel ist es, älteren Menschen so lange wie möglich ein selbstbestimmtes Leben in den eigenen vier Wänden zu ermöglichen. Es wirkt in allen Siedlungen der GEWOBA in Bremen. ziq zu Hause im Quartier, Bremen Das Projekt ziq zielt primär auf ältere und hilfebedürftige Menschen im Quartier ab, damit diese so lange wie möglich in den eigenen vier Wänden leben können. Dazu dient eine Koordinierungsstelle, die Angebote zu Dienstleistungen, Gesundheit und weiteren Aktivitäten vermittelt und dazu berät. ziq wirkt in Bremen in den Pilotquartieren Huchting und Vahr. OTe, es geht weiter, Bremen-Tenever Nach Abschluss der Stadtumbaumaßnahmen soll die Entwicklungsdynamik im Gebiet für arbeitslose Bewohner aus der Großsiedlung unter Einbeziehung der Wirtschaftsförderung, Wirtschaftsbehörde, Gewerbeverein und weiterer lokaler Akteure nutzbar gemacht werden. Kulturladen Huchting, Bremen- Huchting Projekte zur Weiterentwicklung des Stadtteils für eine gemeinsame Zukunft für Menschen mit und ohne Migrationshintergrund. Weitere Wettbewerbsbeiträge WILL: Workability and Innovation LivingLab, Bremen Generationenquartier, Landkreis Osterholz Schatzinsel e.v., Bremen Pflegekurs-Netzwerk, Bremen Bewegungspark für alle Genera- tionen, Osterholz-Scharmbeck Bürgerstiftung Achim Projekt Generationenpark Achim Familientag der Großen Kunst- schau Worpswede Streetwatcher Weyhe,... damit Jugendliche Jugendliche bleiben, Weyhe Chinelo-Theaterhaus e.v. / Bre- mer Welttheater, Bremen Online-Kinderbetreuungsbörse im Landkreis Oldenburg GESA Frauen ab 47: Gesund und Aktiv, Bremen Familienservice durch Besuchs- dienst für Eltern Neugeborener, Landkreis Osterholz Vision 2025 die Gemeinde Wardenburg gestaltet den demografischen Wandel Gründungsinitiative Stadtteil- Stiftung Hemelingen, Bremen Nachbarhaus Thedinghausen BERNE 2020 Die Wettbewerbsbeiträge werden in einer Wanderausstellung gezeigt, um sie möglichst vielen Menschen zugänglich zu machen. Wir möchten den Austausch anregen, Ideen vernetzen und zum Nachahmen animieren. Weitere Informationen unter 9_«Orte mit Zukunft - Nicht ohne Netzwerke«
10 Bilder von der Preisverleihung Die PreisträgerInnen des Wettbewerbs: Anke Raven, Stadt Twistringen (BASTa); Elke Brunotte, Gemeinde Dötlingen (Dötlinger Modell); Werner Müller, Bremen ( Marßel mit Zukunft ); Rita Wegg, Weyhe (GUT TUN macht Schule); Heike Schumacher, Landkreis Osterholz (Wohnen in der Zukunft) und Eckhard Lotze, Gesundheitsamt Bremen (Interkulturelles Gesundheitsnetzwerk) 10_«Orte mit Zukunft - Nicht ohne Netzwerke«
11 Jürgen Wehmeyer, Bremen (ziq-zu Hause im Quartier); Valeska Dünzelmann, Bremen (Beratungs- und Pflegenetzwerk Weser e.v.-bepfn); Claudius Joecke, Bremen (Kulturladen Huchting); Volker Tewes, Bremen (Stadtteilhaus Huchting), Marco Hahn ( OTe, es geht weiter ); Hans-Hermann Wessels, Bremen (Servicemanagement) Vertreterinnen und Vertreter der Wettbewerbsbeiträge 11_«Orte mit Zukunft - Nicht ohne Netzwerke«
12 Impressum Herausgeber und Projektträger: Kommunalverbund Niedersachsen/Bremen e.v. Delmegarten Delmenhorst T +49 (0) F +49 (0) info@kommunalverbund.de Projektpartner: Senator für Umwelt, Bau, Verkehr und Europa Konzept und Erstellung: protze + theiling GbR Abbildungen: korkey/ PIXELIO (Titelblatt, Seite 5) Kommunalverbund Niedersachsen/Bremen e.v. (Seiten 3, 4, 6, 7-2, 8, 9) Stefan Schmidbauer (Seiten 7-1, 10, 11) Datum: 01. März 2010 Förderung:
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