Nürnberg, Krisendienst Mittelfranken am von 11:00-17:00 Uhr. Die Sitzung der AG eröffnen Volker Haßlinger und Cornelia Schindler.

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1 Protokoll AG "Psychiatrische Pflege im ambulant-komplementären Bereich der DFPP in Zusammenarbeit mit BAPP - Bundesinitiative Ambulante Psychiatrische Pflege Nürnberg, Krisendienst Mittelfranken am von 11:00-17:00 Uhr Eingeladen: Mitglieder der Arbeitsgruppe Anwesend: Buneta, Thomas (Salem) Haßlinger, Volker (Nürnberg), Gastgeber Hemkendreis, Bruno (Gütersloh) Schmidt, Marion (Freiburg) Schindler, Cornelia (Freiburg) Entschuldigt: Genge, Uwe (Günzburg) Herder, Katrin (Solingen) Lücke, Hubert (Warstein) Mattenklotz, Joergen (Welver) Pappe, Mechthild TOP 1 - Begrüßung Die Sitzung der AG eröffnen Volker Haßlinger und Cornelia Schindler. TOP 2 Vorstellen der AG und seiner Teilnehmer Die Teilnehmer der AG stellen sich kurz vor. Die Ziele der Arbeitsgruppe und der Bearbeitungs- Ist- Stand werden durch Cornelia Schindler vorgestellt (Präsentation im Anhang zum Protokoll).

2 TOP 3 Sammlung und Diskussion von Arbeitsschwerpunkten und Handlungsfeldern Arbeitsauftrag DFPP: Verfassen einer Stellungnahme zum Thema ambulante/komplementäre psychiatrische Pflege für die Fachöffentlichkeit. Grundlage der Diskussion sind die Folien ab Seite 12 der angefügten Präsentation (siehe Anhang) Ergebnisse der Diskussion und Arbeitsschwerpunkte für eine Stellungnahme: Begriffsbeschreibungen: einen gemeinsamer Oberbegriff (z. B. gemeindepsychiatrische Pflege oder unseren AG Titel) auswählen und beschreiben eines möglichen Tätigkeitsspektrum im ambulant/komplementären Bereich, das sich nicht am Rechts- und Finanzierungsrahmen orientiert, oder wir beschreiben: APP, PIA, gemeindepsychiatrische Pflege. Es ist unklar was gemeindepsychiatrische Pflege ist. Abrechenbare Leistung Soziotherapie: sollte Gegenstandsbereich unserer Stellungnahme sein. Dazu hat die BAPP schon eine Arbeitsgrundlage geschaffen (Stellungnahme). Einen Satz dazu in Bezug auf psychiatrische ambulante Pflege wäre sinnvoll: diese zu beschreiben; sprich Differenzierung, was es schon alles im Feld der ambulanten psychiatrischen Pflege gibt. In Rheinland-Pfalz gibt es Pflegedienste die Soziotherapie im Leistungsumfang haben. Was machen wir, was tun wir, wie setzen wir ambulante psychiatrische Pflege um? Wo sind wir überall vertreten (PIA, Gemeinde etc.)? Soziale Teilhabe, Inklusion, Ex-In, Autonomie der Nutzer, Vernetzung, Selbstbestimmung, Coaching von Angehörigen, Adhärenz: wie positionieren wir uns dazu? Die aktuelle Finanzierungssituation ist dazu eine andere. Dieses Spannungsfeld im Rahmen der Stellungnahme aufzeigen (Was wird durch den MDK, andere Kostenträger in der jeweiligen Region genehmigt?). Welche Inhalte sollen in die Stellungnahme (Lesbarkeit, Umfang bzw. Seitenzahl)? o Ggf. trennen wenn die Stellungnahme zu lang wird: zwischen Positionspapier und einzelnen kurzen Stellungnahmen z.b. in Form von Pressemitteilungen. Schwerpunkt Begriffsklärung: eher in Form von Begriffsbeschreibungen (vgl. Folie 12 der Präsentation im Anhang). Genutzt werden könnten: o Tätigkeitskatalog der BAPP als Grundlage für die Beschreibung von Tätigkeitsprofilen nutzen, o auch Tätigkeitskataloge einzelner PIAs nutzen,

3 o Fragestellungen der bundesweiten Erhebung der PIA, Tätigkeiten und Zeiten, o Fragekatalog zur PIA Dokumentations-Vereinbarung organisieren, o Abrechnungssysteme von Kliniken nutzen an denen es eine PIA gibt. Paradigma und inhaltliche Forderung der Stellungnahme: Flächendeckende regelfinanzierte Leistung, d.h. sie muss für alle Betroffenen in allen Bundesländern in gleichem Umfang und Qualität verfügbar sein". Darstellen des umfassenden Leistungsangebotes muss vorhanden sein, um daran dann den Anteil Pflege darstellen zu können. Darstellen bzw. Hinweis, wie fragmentiert ( Flickenteppich als Stichwort) der ambulante psychiatrische Bereich ist. Bruno Hemkendreis schlägt vor, das Thema Best-Practice-Modelle in einem zweiten Schritt zu behandeln. Der Vorschlag wird von den Anwesenden begrüßt. o Stellungnahme: als erster Schritt die gewählten Inhalte eher auf einer Metaebene behandeln und in einem 2. Arbeitsschritt Best-Practice-Modelle darstellen. Transparenz zu den Leistungen im ambulanten Feld möglich? Eher nein, da ein zu umfassender Arbeitsschritt um entsprechende Daten zu gewinnen. Cave: es darf nicht der Eindruck erweckt werden, dass die Leistungen im ambulanten psychiatrischen Bereich alle gleich zu behandeln sind. Themenschwerpunkte Fort- und Weiterbildung, Handlungskompetenz: Vorschlag von Volker Haßlinger diese Themen in einem ersten Schritt außen vor zulassen. Bruno Hemkendreis schlägt vor die Themen auf der Metaebene zu behandeln, ähnlich wie z. B im Artikel in der PPH 3/2013. Konsens: wir lassen diesen Punkt in einem ersten Schritt außen vor. Themenschwerpunkte Personal- und Qualifikationsanforderungen: gelingt eine allgemeinverbindliche Empfehlung für alle Teilbereich, dann in die Stellungnahme aufnehmen und wenn nicht extra behandeln z.b. Forderung nach Fachweiterbildung bzw. andere vergleichbare nachweisbare Zusatzqualifikationen im ambulanten, komplementären psychiatrischen Bereich zur Krankenpflegeausbildung. Marion Schmidt plädiert für eine Gleichbehandlung von fachlichen Weiterbildungen für das ambulante Feld wenn es um Qualifikationsanforderungen geht. o Für das Formulieren von Qualifikationsanforderungen braucht es eine Beschreibung des Tätigkeitsbereichs. Wo gehört "dezentrales Wohnen" dazu? Inhalte Folie 13 der Präsentation: o Konsolidierung der wohnortnahen, lebensweltorientierten Hilfen für psychisch erkrankte Menschen mit Fokus auf Personenzentrierung.

4 o Ausbau ambulanter Behandlungsstrukturen weiterentwickeln. Die Versorgungsmodelle sollten die Bereiche Prävention, Behandlung, Rehabilitation, Pflege, Wohnen etc. integrieren. o Effektivierung der forensischen Behandlung. Hier geht es vor allem um eine integrative Entwicklung von Maßregelvollzug, Allgemein- und Gemeindepsychiatrie: Einbinden der forensischen und gerontopsychiatrischen Behandlung in die Gemeindepsychiatrie. o Besseres Versorgungsangebot mit engerer Verzahnung und vertraglich gesicherter Zusammenarbeit aller Akteure in den Hilfeleistungssystemen für ältere psychisch erkrankte Menschen (vgl. Manuskript für die PPH 3/13) Die Punkte werden samt den forensischen PIAs außen vorgelassen, um eine Vermischung zu vermeiden. Wie gehen wir in der Stellungnahme mit Kinder- und Jugendpsychiatrie und Gerontopsychiatrie um? o Gerontopsychiatrie mit aufnehmen und Kinder- und Jugendpsychiatrie aufgrund der Unterschiedlichkeit außen vor lassen. Institutsambulanzen dürfen nur an Kliniken angebunden sein. Es gibt einige PIAs, die außerhalb von Kliniken existieren. Im Sinne einer flächendeckenden Versorgung wäre dies auch zu fordern, um damit einen Baustein zur flächendeckende Versorgung wahr zunehmen. Es bedarf hier der Klarheit wer was macht und wo Schnittmengen sind. Wo sind Schnittmengen zu IV, SPDI? Arbeitsschwerpunkte formulieren Auf der Basis der Diskussionsergebnisse werden gemeinsam folgende Arbeitsschwerpunkte und Arbeitspakete formuliert, die gleichzeitig auch Gliederungspunkte für eine Stellungnahme sind: 1. Eine Präambel für die Stellungnahme formulieren; Inhalte: Thema Inklusion und das oben formulierte Paradigma, sowie Was sind unsere Idealvorstellungen? und eine kurze Erklärung, dass sich die Stellungnahme auf psychisch erkrankte Erwachsene ältere Menschen bezieht und den Maßregelvollzug sowie die Kinder- und Jugendpsychiatrie nicht umfasst. 2. Sammeln und auflisten der Tätigkeiten bzw. Tätigkeitsfelder (siehe 3.) anhand der Fragestellung Was ist psychiatrische Pflege im ambulanten/komplementären Bereich? 3. Tätigkeitsfelder im Überblick anhand folgender Fragestellung beschreiben: Durch was

5 unterscheiden sie sich? Ziel: gemeinsame Darstellung von Tätigkeitsbereichen unabhängig vom Setting: o Ambulante Psychiatrische Pflege o PIA o Soziotherapie o Eingliederungshilfe 4. Darstellung der aktuellen Versorgungsstruktur 5. Ableiten von Forderungen: z.b. auch Transparenz für Nutzer 6. Unsere Empfehlungen TOP 4 Vorgehensweise und zeitlichen Rahmen festlegen Bis Ende 2013 haben wir: o zu den einzelnen Gliederungspunkten den Input gesammelt, o für die Auflistung der Tätigkeiten die einzelnen Bestandteile gesammelt. o Präambel, Einleitung und Ist-Situation werden parallel geschrieben. Stichpunktartig Inhalte liefern, dann ausformulieren und versenden an den -Verteiler der AG zum Abgleich. o Begriffsklärung: Sammlung an den verteiler zum Ergänzen geben. o Tätigkeitsfelder: Tätigkeitsbeschreibungen sammeln alle AG-Mitglieder und senden ihre Ergebnisse an Volker Haßlinger. Er übernimmt das Sammeln und eine erste Auswertung. Weitere Ausformulierungen zu den Tätigkeitsbereichen erfolgen gemeinsam in der Gruppe. Bis wird ein erster Entwurf für die DFPP erstellt. Bruno Hemkendreis beginnt mit der Präambel und leitet diese zum Bearbeiten an Cornelia Schindler weiter. Sie leitet diese zur Kommentierung an die AG-Mitglieder weiter. Das Darstellen der aktuellen Versorgungsstruktur (Ist-Stand) übernimmt Bruno Hemkendreis. Er sendet ihn zur weiteren Bearbeitung an Volker Haßlinger und von dort geht dieser Teil zur Kommentierung an die AG-Mitglieder per Mail. Die Tätigkeitsfelder ambulanter psychiatrischer Pflege sammeln wir über den -Verteiler der AG bzw. beginnen heute noch mit dem Brainstorming. Bis Ende November 2013 müssen die Ergebnisse bei Volker Haßlinger sein. Folgende Aspekte können von der AG-Mitgliedern gesammelt werden: Tätigkeitsbereiche, Tätigkeitskataloge, Best-Practice-Modelle und im Zweifelsfalle alles was passen könnte. Arbeitstitel für die Stellungnahme: Psychiatrische Pflege im ambulanten Bereich

6 (Begriffsbeschreibungen: einen gemeinsamer Oberbegriff (z. B. gemeindepsychiatrische Pflege oder unseren AG Titel) auswählen und beschreiben eines möglichen Tätigkeitsspektrum im ambulant/komplementären Bereich, das sich nicht am Rechts- und Finanzierungsrahmen orientiert) Nächster Termin der AG: in Nürnberg. Ziel: die bis dahin erarbeiteten Inhalte der Stellungnahme fein tunen. TOP 5 Brainstorming für die Inhalte der Präambel Flächendeckung Regelfinanzierbarkeit Verfügbarkeit Qualitätsstandard Teilhabe Inklusion Selbstbestimmung Transparenz und Verstehbarkeit des Angebots Wahlmöglichkeit zwischen den Angeboten aus Nutzersicht TOP 6 Brainstorming zu den Tätigkeitsfeldern ambulanter psychiatrischer Pflege SGB V Regelversorgung 37 SGB V: IV Vertrag, PIA, Soziotherapie SGB XII Eingliederungshilfe, Betreutes Wohnen, Betreutes Wohnen in Familien, Persönliches Budget, SPDI SGB XI Integrationsfachdienst Kriseninterventionsdienste TOP 7 DGPPN-Kongress 2013 Marion Schmidt stellt ihr Abstract vor und Volker Haßlinger schildert seine Schwerpunkte für seinen Vortrag. Er möchte schlagwortartig darauf eingehen wo APP präventiv vorgehen kann, wo sie ihre Vorteile gegenüber der stationären Versorgung hat und wo die deutschen Strukturen auch hinderlich sind. Cornelia Schindler informiert: Joerg Mattenklotz hat angeboten, sich einzubringen.

7 Cornelia Schindler sendet eine Mailanfrage an Katrin Herder mit der Bitte mit Volker Haßlinger zu klären welche Schwerpunkte ihr Vortrag enthalten wird. Bitte vormerken: Nächster Termin der AG: in Nürnberg. Danke Volker Haßlinger! Protokoll: C. Schindler Anhang: AG Psychiatrische Pflege im ambulant-komplementären Bereich Präsentation

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