Familienorientierte Personalpolitik bei der Bayerischen Versorgungskammer. Andreas Reiter, Leiter Personalwesen

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1 Familienorientierte Personalpolitik bei der Bayerischen Versorgungskammer Andreas Reiter, Leiter Personalwesen 1

2 Überblick Familienorientierte Personalpolitik bei der Bayerischen Versorgungskammer Bayerische Versorgungskammer Behörde und und Unternehmen Ziele der der familienorientierten Personalpolitik Die Die Mitarbeiterstruktur Unterstützungsangebot vor vor der der Auditierung Die Die Auditierung Zielsetzungen 2

3 Bayerische Versorgungskammer Behörde und Unternehmen Die Die Organisation Oberbehörde des des Freistaats Bayern Geschäftsführung und und Verwaltung von von rechtlich selbständigen Versorgungseinrichtungen mit mit Selbstverwaltungsrecht und und Satzungsautonomie Unabhängigkeit von von staatlichen Weisungen Staatliche Rechts- und und Versicherungsaufsicht durch das das Staatsministerium des des Innern 3

4 Bayerische Versorgungskammer Behörde und Unternehmen Das Das Unternehmensbild Größte öffentlich-rechtliche Versorgungsgruppe für für berufsständische und und kommunale Altersversorgung in in Deutschland mit mit über über Mitarbeitern Kompetenzzentrum für für berufsständische, kommunale und und kirchliche Altersversorgung in in Bund und und Ländern Sichere und und solide Altersversorgung für für über über 1,6 1,6 Millionen Versicherte und und Versorgungsempfänger durch ein ein zukunftssicheres Unternehmen 4

5 Bayerische Versorgungskammer Behörde und Unternehmen Das Das Aufgabenspektrum Angemessene Altersversorgung für für die die Versicherten und und ihre ihre Angehörigen Altersversorgung, Berufsunfähigkeitsversorgung und und Hinterbliebenenversorgung Vollversorgung und und Zusatzversorgung 5

6 Bayerische Versorgungskammer Behörde und Unternehmen Das Das Aufgabenspektrum Beitragsfestsetzung und und Renteneinweisung Vermögensanlage in in Wertpapieren und und Immobilien durch den den Bereich Kapitalanlagen Versicherungsmathematische und und aktuarielle Betreuung durch den den Bereich Mathematik 6

7 Bayerische Versorgungskammer Behörde und Unternehmen Unternehmenszahlen Unternehmenszahlen Aktive Aktive Versicherte: Versicherte: Versorgungsempfänger: Versorgungsempfänger: Beiträge: Beiträge: Mio. Mio Mio. Mio. Versorgungsleistungen: Versorgungsleistungen: Mio. Mio Mio. Mio. Kapitalanlagen: Kapitalanlagen: 42,0 42,0 Mrd. Mrd. 40,0 40,0 Mrd. Mrd. Immobilienbestand Immobilienbestand Wohneinheiten: Wohneinheiten: Gewerbeeinheiten: Gewerbeeinheiten: Beschäftigte: Beschäftigte:

8 Ziele der familienorientierten Personalpolitik Zugrundeliegende Überlegungen Zugrundeliegende Überlegungen Gesellschaftspolitischer Beitrag der der Versorgungseinrichtungen zur zur Familienförderung Wertschätzung gegenüber den den eigenen Mitarbeiterinnen und und Mitarbeitern Mitarbeiterzufriedenheit und und Motivation Attraktivität als als Arbeitgeber und und Wettbewerbsfähigkeit am am Arbeitsmarkt 8

9 Ziele der familienorientierten Personalpolitik Konkrete Zielsetzungen Konkrete Zielsetzungen Ermöglichung einer guten Vereinbarkeit von von Familie und und Beruf für für die die Mitarbeiterinnen und und Mitarbeiter Individuelles, flexibles Unterstützungsangebot für für die die einzelnen Mitarbeiterinnen und und Mitarbeiter Akquisition und und Bindung qualifizierter Mitarbeiterinnen und und Mitarbeiter 9

10 Die Mitarbeiterstruktur Verteilung nach Geschlecht unter den Führungskräften: 10

11 Die Mitarbeiterstruktur Von 271 Mitarbeiter/innen in Teilzeit sind 88% Frauen und 12% Männer. 11

12 Die Mitarbeiterstruktur Telearbeit: 53 Mitarbeiter/innen nutzten 2009 einen Telearbeitsplatz (entspricht 4,8 %) Sonderurlaub: 2009 waren insgesamt 14 Mitarbeiter/innen aus familiären Gründen beurlaubt. MA in Elternzeit: 2009 befanden sich insgesamt 54 Mitarbeiter/innen in Elternzeit bzw. haben diese begonnen oder beendet Altersdurchschnitt: 44 Jahre 12

13 Unterstützungsangebot tzungsangebot vor der Auditierung Handlungsfeld 1 --Arbeitszeit Gleitende Arbeitszeit ohne Kernarbeitszeiten Gleitzeitkonto mit mit Freizeitausgleich Flexible Teilzeitmöglichkeiten Teilzeit während der der Elternzeit Tarifliche Freistellung bei bei Erkrankung von von Angehörigen (bis (bis zu zu 4 Arbeitstage mit mit Entgeltfortzahlung) Tariflicher Sonderurlaub aus aus wichtigem Grund (ohne Entgeltfortzahlung) 13

14 Unterstützungsangebot tzungsangebot vor der Auditierung Handlungsfeld 2 --Arbeitsorganisation Mitarbeitergespräche mit mit Zielvereinbarungen Betriebliches Gesundheitsmanagement (Sporteinrichtungen, Gesundheitsaktionen) Betriebliches Eingliederungsmanagement 14

15 Unterstützungsangebot tzungsangebot vor der Auditierung Alternierende Telearbeit Alternierende Telearbeit Handlungsfeld 3 --Arbeitsort 15

16 Unterstützungsangebot tzungsangebot vor der Auditierung Handlungsfeld 4 Information und und Kommunikation Öffentlichkeitsarbeit Internet und und Intranet Hauszeitschrift Personalversammlungen Betriebliches Vorschlagswesen (Ideenmanagement) 16

17 Unterstützungsangebot tzungsangebot vor der Auditierung Handlungsfeld 5 - Führungskompetenz Handlungsfeld 5 - Führungskompetenz Leitbild Grundsätze für für Zusammenarbeit und und Führung Fortbildungsangebot für für Führungskräfte 17

18 Unterstützungsangebot tzungsangebot vor der Auditierung Handlungsfeld 6 - Personalentwicklung Handlungsfeld 6 - Personalentwicklung Jährliche Mitarbeitergespräche mit mit Zielvereinbarungen Fortbildungsangebot für für Mitarbeiterinnen und und Mitarbeiter Uneingeschränkter Zugang zum zum Fortbildungsangebot für für Teilzeitmitarbeiterinnen und und -mitarbeiter 18

19 Unterstützungsangebot tzungsangebot vor der Auditierung Handlungsfeld 7 Entgelt und geldwerte Leistungen Handlungsfeld 7 Entgelt und geldwerte Leistungen Fahrtkostenzuschuss Jobticket Kostenfreie Parkplätze im im Rahmen der der Verfügbarkeit Betriebliche Altersversorgung Freizeiteinrichtungen 19

20 Unterstützungsangebot tzungsangebot vor der Auditierung Handlungsfeld 8 Service für Familien Handlungsfeld 8 Service für Familien Zusammenarbeit mit mit dem dem Familienservice Beratung und und Vermittlung bei bei Kinderbetreuung Beratung und und Vermittlung bei bei Pflegebedürftigkeit von von Angehörigen Vortragsreihe in in der der BVK BVK (Pflegebedürftigkeit in in der der Familie, Patientenvorsorge, erste erste Hilfe Hilfe am am Kleinkind...) Back-up-Kinderbetreuung (Betreuungseinrichtung in in München) Kinderkrippen- und und Kindergartenbelegplätze (Kindertagesstätte in in München) Eltern-Kind-Büro im im Verwaltungsgebäude 20

21 Die Auditierung Das Das audit berufundfamilie --Ablauf Definition des des Verständnisses von von Familie in in der der Bayerischen Versorgungskammer Analyse des des Status Quo Quo familienorientierter Maßnahmen durch die die Projektgruppe Ergebnis: Die Die Bayerische Versorgungskammer kann kann bereits bereits ein ein umfassendes familienorientiertes Angebot vorweisen Erarbeitung weiterführender Ziele und und konkreter Maßnahmen durch die die Projektgruppe Verbindliche Vereinbarung der der Ziele und und Maßnahmen Verleihung des des Zertifikats im im Juni Juni

22 Die Auditierung Das Das audit berufundfamilie --weiterer Ablauf Jährliche Berichterstattung Dokumentation der der Umsetzung Reauditierung nach 3 Jahren Prüfung der der Umsetzung Bestätigung des des Zertifikats 22

23 Die Auditierung Definition des des Familienbegriffes in in der der BVK Die Die Aufzählung in in unserer Definition ist ist nicht abschließend. Sie Sie bezieht sich sich insbesondere auch auf auf die die Eltern unserer Mitarbeiterinnen und und Mitarbeiter: Mit Mit Familie ist ist neben neben der der Kernfamilie auch auch ein ein erweiterter Personenkreis gemeint. So So können sich sich familiäre Aufgaben der der Betreuung oder oder Pflege Pflege nicht nicht nur nur auf auf unmittelbare Angehörige oder oder den/die Ehepartner/in beziehen, sondern auch auch auf auf Partnerinnen und und Partner in in einer einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft, gleich gleich welchen Geschlechts, wie wie auch auch nicht nicht leibliche Kinder, die die in in einer einer solchen leben. 23

24 Die Auditierung Das Das audit berufundfamilie Ergebnisse und und Ziele Gezielte Weiterentwicklung des des vorhandenen, bereits sehr sehr umfassenden familienorientierten Angebots Verbesserung der der internen Wahrnehmung durch die die Beschäftigten --viele viele Angebote sind sind zu zu wenig bekannt oder oder werden als als selbstverständlich angesehen Optimierung der der Außendarstellung, damit die die Bayerische Versorgungskammer von von der der Öffentlichkeit und und von von qualifizierten Stellenbewerbern als als familienorientierter, attraktiver Arbeitgeber wahrgenommen wird wird 24

25 Zielsetzungen Ausbau der der internen und und externen Kommunikation Interne Kommunikation Information über über die die Auditierung im im Intranet und und in in der der Hauszeitschrift Darstellung der der familienorientierten Maßnahmen im im Intranet Einrichtung einer einer regelmäßigen Rubrik Rubrik Beruf Beruf und und Familie Familie in in der der Hauszeitschrift Zugang der der Mitarbeiterinnen und und Mitarbeiter in in Elternzeit oder oder Beurlaubung zum zum Intranet (Einrichtung eines eines Extranet) 25

26 Zielsetzungen Ausbau der der internen und und externen Kommunikation Externe Kommunikation Darstellung der der familienorientierten Maßnahmen im im Internet Hinweis auf auf die die Auditierung im im Internet und und in in Stellenausschreibungen Teilnahme an an Veranstaltungen und und Erfahrungsaustausch mit mit anderen Unternehmen 26

27 Zielsetzungen Einführung eines strukturierten Kontakthalte- und und Wiedereinstiegsprogramms Festlegung von von verantwortlichen Kontaktpersonen Angebot von von Orientierungsgesprächen vor vor und und während der der beruflichen Auszeit und und vor vor dem dem Wiedereinstieg Seminare für für Wiedereinsteigerinnen und und Wiedereinsteiger Öffnung des des betrieblichen Fort- und und Weiterbildungsprogramms für für Mitarbeiterinnen und und Mitarbeiter in in Elternzeit und und Beurlaubung 27

28 Die Auditierung Sensibilisierung der der FFührungskräfte für ffür r die die mit mit dem dem Audit verbundenen Ziele und und Maßnahmen Informationsveranstaltung Führung im im Spannungsfeld von von Beruf und und Familie für für die die Führungskräfte im im November 2009 Vorstellung des des Audits Audits Erfahrungsbericht einzelner Führungskräfte Vorstellung des des eff-portals und und Einladung zur zur Standortbestimmung Standortbestimmung der der Führungskräfte im im eff-portal 28

29 Die Auditierung Sensibilisierung der der FFührungskräfte für ffür r die die mit mit dem dem Audit verbundenen Ziele und und Maßnahmen Workshops Führung im im Spannungsfeld von von Beruf und und Familie für für die die Führungskräfte im im Januar und und Februar 2010 Präsentation der der Ergebnisse der der eff-standortbestimmung Vorträge und und Informationen zu zu Einzelthemen Bearbeitung von von Schwerpunktthemen mit mit Präsentation der der Ergebnisse und und Diskussion 29

30 Vielen Dank für f r Ihre Aufmerksamkeit! 30

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