Ausstellerverzeichnis zum Inklusionstag
|
|
- Rainer Lehmann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ausstellerverzeichnis zum Inklusionstag Markt der inklusiven Möglichkeiten am 5. Dezember 2014 im Landratsamt Tübingen Wilhelm-Keil-Straße Tübingen
2 IMPRESSUM Herausgeber Landratsamt Tübingen Wilhelm-Keil-Straße Tübingen Ansprechperson im Landratsamt Sozialplanung für Menschen mit Behinderung und psychischen Erkrankungen Ute Schwarzkopf-Binder Telefon: u.schwarzkopf-binder@kreis-tuebingen.de Redaktion / Text in verständlicher Sprache Brigitte Krehl, Lebenshilfe Tübingen Tobias Bölzle, Landratsamt Tübingen Ute Schwarzkopf-Binder, Landratsamt Tübingen Satz, Layout und Druck Werbeagentur Uhland2 GmbH - Dezember
3 Inhaltsverzeichnis Impressum... 2 Inhaltsverzeichnis... 3 Grußwort des Landrats... 4 Informationen zum Inklusionstag... 6 Beiträge auf der Bühne... 7 Beratungs- und Sozialdienst im Landratsamt... 8 Mobilität... 9 Arbeit Bildung und Kultur Freizeit und Sport Inklusive Kommune
4 Grußwort des Landrats Der Landkreis Tübingen veranstaltet einen Inklusionstag mit einem Markt der inklusiven Möglichkeiten. Warum? Weil aus so einer Veranstaltung ganz viel entstehen kann. Einrichtungen, Vereine, Unternehmen und Privatpersonen zeigen, was alles möglich ist, wenn man die Eigenständigkeit von Menschen mit Behinderungen fördert und ihnen aktive Teilhabe am gesellschaftlichen Leben möglich macht. Sie erleben beim Inklusionstag Menschen mit und ohne Behinderungen und viele Beispiele für eine gelungene Inklusion. Der Inklusionstag soll keine Ausstellung sein und auch keine Eintagsfliege. Ich bin überzeugt: Dieser Tag zeigt, dass von Inklusion alle profitieren. Und ich bin sicher, dass alle, die mit dabei sind, sich anstecken lassen: Sie werden den Inklusionsgedanken weitertragen. Der Landkreis Tübingen möchte mit dem Inklusionstag vor allem erreichen, dass den Belangen von Menschen mit Behinderungen in der Öffentlichkeit noch stärker Beachtung geschenkt wird. Menschen mit Behinderungen möchten genau dasselbe wie Menschen ohne Behinderungen: Sie möchten mobil sein, sie möchten einen guten Arbeitsplatz haben, sie möchten teilhaben an Freizeit und Sportangeboten, an Bildung und Kultur. Unsere Gesellschaft muss alles dafür tun, dass alle Menschen am gesellschaftlichen Leben teilhaben können. -4-
5 Damit passt dieser Tag auch gut zu der Kampagne des Landes zum Thema Inklusion. Diese Kampagne hat vor allem das Ziel, Barrieren abzubauen. Gemeint sind die tatsächlichen Barrieren also Hindernisse im Alltag, gemeint sind aber vor allem auch die Barrieren in den Köpfen. Dass diese Barrieren weniger werden, dazu möchte der Landkreis Tübingen mit dem Inklusionstag beitragen. Dieses Ausstellerverzeichnis soll helfen, sich einen Überblick zu verschaffen. Damit hat man auch nach der Veranstaltung Informationen und Anregungen zur Hand und kann darüber nachdenken, wie man sich in sämtlichen Lebensbereichen für Inklusion einsetzen kann. Dann kann es gelingen, dass Inklusion zur Selbstverständlichkeit wird. Ich danke allen, die sich am Inklusionstag und im Landkreis Tübingen für die Teilhabe von Menschen mit Behinderungen stark machen. Joachim Walter, Landrat -5-
6 Informationen zum Inklusionstag Liebe Besucherinnen und Besucher, lassen Sie sich von den zahlreichen inklusiven erlebbaren Beispielen begeistern! In leicht verständlicher Sprache informieren wir sie über die Angebote. Menschen aus dem Landkreis zeigen wie Inklusion in allen Lebensbereichen gelingt. Folgende Lebensbereiche sind dies: Mobilität Arbeit Bildung und Kultur Freizeit und Sport Inklusive Kommune Chancen und Hindernisse von Inklusion Auf der Bühne gibt es Grußworte, eine Theatergruppe, eine Gesprächsrunde und Musik. Zwei Gebärdendolmetscherinnen werden die Beiträge und Informationen in die Gebärdensprache übersetzen. An der Gesprächsrunde nehmen Betroffene, Personen aus dem Landkreis und der Verwaltung teil. Die Themen sind Teilhabeplanung und Mobilität. An den verschiedenen Marktständen erhalten Sie Informationen, Material und Anregungen. Im Kantinenbereich des Landratsamtes gibt es Essen und Getränke. Das Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren unterstützt den Inklusionstag und das Theater inklusive aus Mitteln des Landes Baden-Württemberg. -6-
7 Beiträge auf der Bühne Mundjongleur Rapsong Mich begeistert schon seit langem das Stilmittel Rap. Ich wünsche mir, dass sich durch meine Texte etwas verändert. Viel Spaß beim Lauschen, Ohren auf! Santiago Österle, Telefon , Mobil Theater inklusive Die Theatergruppe Theater inklusive zeigt mit Bühnenauftritten wie Menschen mit und ohne Behinderung gemeinsam Theater spielen. Die Gruppe erarbeitet sich innerhalb von einem Jahr ein gemeinsames Stück. Alle Gruppenmitglieder denken sich Rollen und eine Geschichte aus. Alice Ganz, Sozialpädagogin/Sozialarbeiterin, ganzalice@gmail.com -7-
8 Beratungs- und Sozialdienst im Landratsamt Beratungs- und Sozialdienst Der Beratungs-und Sozialdienst berät bei allen Fragen zur Behinderung und Teilhabe. Wir besprechen die persönlichen Ziele und Bedürfnisse und suchen gemeinsam nach Lösungen. Landratsamt Tübingen, Abteilung Soziales Beratungs- und Sozialdienst Wilhelm-Keil-Straße 50, Tübingen Annette Bury, Telefon Irina Maier, Telefon Felix Seeger, Telefon Manuel Sell, Telefon
9 Mobilität Fahrschule Eder: Führerscheinausbildung und Fahrgutachten für Menschen mit Handicap Wir bieten Menschen mit Behinderung die Möglichkeit, den Führerschein zu machen. Die Menschen mit Behinderung sind dadurch mobiler. Fahrschule Eder, Inhaber Christian Eder Belthlestraße 11, Tübingen Telefon , ChristianEder@t-online.de Fahrtenservice Knoll Wir befördern Menschen mit und ohne Behinderung. Bei uns kann der Fahrgast auch sitzend im Rollstuhl befördert werden. Fahrtenservice Knoll Bahnhofstraße 10, Mössingen Telefon , Iinfo@fahrtenservice-knoll.de Mobilitätsprojekt MOVE: Mobilität verbindet Das Projekt MOVE möchte Menschen mit Behinderung unterstützen, selbständig mit Bus und Bahn zu fahren. Ein Begleitpate hilft dabei. Ziel ist eine größere Unabhängigkeit und die Teilnahme am öffentlichen Leben. Freundeskreis Mensch e.v., Kai Krudewig Reutlingerstraße 12, Tübingen Mobil: , krudewig@freundeskreismensch.de -9-
10 Nahverkehrsplan Abteilung Verkehr und Straßen des Landratsamtes Tübingen Der Nahverkehrsplan möchte die Barrierefreiheit bei der Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel. Barrierefreiheit bedeutet zum Beispiel Symbolzeichen, niedrige Buseinstiege (Niederflurbusse), Informationstafeln und Bahnsteige ohne Hindernisse. Landratsamt Tübingen, Abteilung Verkehr und Straßen Tobias Schmauder, Nahverkehrsplanung Wilhelm-Keil-Straße 50, Tübingen Telefon , t.schmauder@kreis-tuebingen.de Stadtverkehr Tübingen Alle Menschen mit und ohne Behinderung sollen in Tübingen möglichst einfach Bus fahren. Das ist dem Stadtverkehr Tübingen sehr wichtig. Stadtwerke Tübingen Stadtverkehr, Lars Hilscher Eisenhutstraße 6, Tübingen Telefon , lars.hilscher@svtue.de teilauto teilauto bietet zusammen mit der Stadt Tübingen den Rollibus an. Der Rollibus hat eine Hebebühne und 4 Plätze um (E-)Rollstühle zu befestigen. Alle Tübinger können den Bus für Fahrten mit Rollstuhlfahrer ausleihen, auch wenn sie nicht Mitglied bei teilauto sind. teilauto Carsharing Tübingen, Uta Kurz Ludwigstraße 18, Tübingen Telefon , uta.kurz@teilauto-tuebingen.de
11 Arbeit Agentur für Arbeit Wir fördern, unterstützen und informieren Menschen mit Behinderung. Ziel ist die Teilhabe am Arbeitsleben. Frank Bahnmüller, Teamleiter Agentur für Reutlingen, Tel , Frank-Peter.Bahnmueller@arbeitsagentur.de Berufliche Bildung bei AKQUA-Job Fit AKQUA-Job Fit ist ein Berufsvorbereitungskurs für junge Menschen mit Lernschwierigkeiten. In Praktika und Schulungen werden die jungen Männer und Frauen auf einen Arbeitsplatz auf dem Allgemeinen Arbeitsmarkt vorbereitet. Betriebe werden bei der Einrichtung eines Arbeitsplatzes unterstützt. Lebenshilfe Tübingen, Berufliche Bildung, Brigitte Krehl Friedrich-Dannenmann-Straße 69, Tübingen Telefon , brigitte.krehl@lebenshilfe-tuebingen.de Berufsvorbereitende Einrichtung (BVE) an der Beruflichen Schule Rottenburg Wir bereiten junge Menschen mit Behinderung durch lebenspraktischen Unterricht und zahlreiche Praktika intensiv auf das Arbeitsleben vor. Ziel ist eine Beschäftigung auf dem Allgemeinen Arbeitsmarkt. Das Miteinander von Schülerinnen und Schülern mit und ohne Behinderung im Schulalltag ist für alle eine Bereicherung. Lindenschule, Gerald Hahn, Leitung BVE Leipziger Straße 3, Rottenburg Telefon , poststelle@lischu-rottenburg.schule.bwl.de
12 Insiva GmbH Bei der Insiva GmbH arbeiten Menschen mit und ohne Behinderung in den Bereichen Catering und Service. Insiva GmbH, Friedrich Haselberger und Sibylle Strottner Bismarckstraße 72, Tübingen Telefon , Friedrich.Haselberger@insiva-gmbh.de und Sibylle Strottner@lwv-eh.de Integrationsfachdienst Neckar-Alb, Gemeinsam Wege finden Der Integrationsfachdienst unterstützt Schülerinnen und Schüler mit besonderem Unterstützungsbedarf eine Arbeit zu finden. Der Integrationsfachdienst unterstützt Menschen die in einer Werkstatt arbeiten eine Arbeit auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt zu finden. Der Integrationsfachdienst unterstützt Menschen mit einer Behinderung den Arbeitsplatz zu behalten. Integrationsfachdienst Neckar-Alb Konrad-Adenauer-Straße 13, Tübingen Telefon , integrationsfachdienst@ifd-neckar-alb.de Verein VIELFALT e.v. Der Verein VIELFALT fördert den Naturschutz. Wir versuchen in den Bereichen Gastronomie und Landschaftspflege Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderung zu schaffen. Das ist uns auch sehr wichtig. VIELFALT e.v., Geschäftsführer Kolja Schümann Landschaftserhaltungsverband (LEV) & PLENUM im Landkreis Löwensteinplatz 1, Mössingen Telefon , k.schuemann@vielfalt-kreistuebingen.de oder info@vielfalt-kreis-tuebingen.de
13 Bildung und Kultur Arbeitskreis Teilhabe Menschen mit und ohne Behinderung sollen gleichberechtigt am gesellschaftlichen Leben teilhaben können. Der Arbeitskreis bespricht Hindernisse und Probleme. Er formuliert Verbesserungsvorschläge und Forderungen. Diese werden den zuständigen Personen vorgetragen und mit ihnen beraten. Landratsamt Tübingen, Abteilung Soziales Ute Schwarzkopf-Binder, Sozialplanung für Menschen mit Behinderung und Psychischen Erkrankungen Wilhelm-Keil-Straße 50, Tübingen Tel , u.schwarzkopf-binder@kreis-tuebingen.de Evangelischer Kirchenbezirk Tübingen Menschen mit Behinderung oder psychischen Erkrankungen finden in der Kirche Gemeinschaft und Unterstützung im Alltag. Die Kirchengemeinden und der Evangelische Kirchenbezirk haben viele Angebote für Menschen mit und ohne Behinderung. Zum Beispiel Beratung und gemeinsame Feste. So können sie sich gegenseitig kennenlernen. Evangelisches Dekanatamt Tübingen, Dekanin Elisabeth Hege Neckarhalde 27, Tübingen Telefon , Dekanatamt.Tuebingen@elkw.de Kirche am Markt, Gemeindehaus Lamm, Eva Arnold-Schaller, Am Markt 7, Tübingen, info@kircheammarkt.de
14 Frühförderung / Kindertagesbetreuung Die Kindertageseinrichtungen im Landkreis Tübingen bieten Plätze für Kinder mit und ohne Behinderung. Alle Kinder sollen sich wohlfühlen und zusammen den Tag gestalten. Die Teams der Tageseinrichtungen werden von Integrationsfachkräften ergänzt und von Mitarbeitenden der Frühförderung unterstützt. Landratsamt Tübingen, Abteilung Jugend Iris Jahn, Fachstelle Kindertagesbetreuung Wilhelm-Keil-Straße 50, Tübingen Telefon , i.jahn@kreis-tuebingen.de Interdisziplinäre Frühförderstelle, Evelyne Klett Huberstr. 12, Tübingen, Tel , Ffs-tue@kbf.de Staatliches Schulamt Tübingen, Frühförderung, Dr. Matthias Küchler Uhlandstraße 15, Tübingen Telefon , matthias.kuechler@ssa-tue.kv.bwl.de Kultur inklusiv Teilhabe aktiv erleben! Interessierte Menschen mit und ohne Behinderung treffen sich mit Tübinger Kulturanbietern zum gemeinsamen Gespräch. Kulturanbieter sind zum Beispiel Kinos, Theater und die Volkshochschule. Menschen mit Behinderung möchten aktiv am Tübinger Kulturangebot teilnehmen. Aus ganz unterschiedlichen Gründen ist das oft nicht möglich. Sie haben bestimmte Wünsche und manchmal Unterstützungsbedarf. Das wird alles besprochen und es werden gemeinsam Lösungen gesucht. Lebenshilfe Tübingen e.v., Agnes Braun-Conzelmann, Peter Krullis Telefon , mail@lebenshilfe-tuebingen.de
15 Radio Handicap All Inklusive Das Radio Wüste Welle fördert und unterstützt Menschen mit Behinderung beim Sendung machen. Uns ist es wichtig, dass alle im Radio mitmachen und mitgestalten können. Schaut einfach vorbei. Zwei inklusive Redaktionen stellen sich vor. Silke Bauer, Freies Radio Wüste Welle Hechinger Straße 203, Tübingen Telefon , workshops@wueste-welle.de Schulbegleitung bei seelischer Behinderung Unser Ziel von Schulbegleitung ist die möglichst selbständige Teilnahme von Schülerinnen und Schüler mit seelischer Behinderung am Schulunterricht. Die Schulbegleitung unterstützt die Schülerinnen und Schüler in ihrem Schulalltag und in ihrem Umgang mit den Mitschülern. Das hilft allen Schülerinnen und Schülern. Landratsamt Tübingen, Abteilung Jugend- und Familienberatung Bismarckstraße 110, Tübingen Telefon Inge Mogut und Christine Bauer, Fachdienst für Eingliederungshilfen nach dem KJHG, mogut@kreis-tuebingen.de C.Bauer@kreis-tuebingen.de
16 Seelsorge für Familien mit behinderten Kindern im Dekanat Rottenburg, Diözese Rottenburg-Stuttgart Die Seelsorge für Familien mit behinderten Kindern unterstützt Menschen darin, ihr Leben und ihren Glauben miteinander zu teilen. Wir haben viele Angebote für Menschen mit und ohne Behinderung. Zum Beispiel gemeinsame Taufe, Erstkommunion und Firmung. Wir haben viele Kontakte zu Vereinen, Kirchengemeinden und Einrichtungen. In den Schulen bieten wir Religionsunterricht und ökumenische Angebote an. Petra Mast, Gemeindereferentin Eichendorffstraße 25, Rottenburg Telefon , petra.mast@drs.de Unterricht im inklusiven Kontext (WRS Hohenbergschule Rottenburg Lindenschule Rottenburg, Klasse 7a) Es ist normal, verschieden zu sein. Der offene und natürliche Umgang miteinander ist uns sehr wichtig. Alle werden mit ihren Besonderheiten angenommen. Die Schülerinnen und Schüler werden in ihrer persönlichen Entwicklung unterstützt und gefördert. Marion Dieterle, Barbara Götte (Lindenschule Rottenburg), Corinna Wacker (Werkrealschule Hohenberg Rottenburg), Hohenbergschule (WRS), Jahnstraße 25, Telefon Lindenschule, Leipzigerstraße 1, Rottenburg Telefon , Marion Dieterle: mariondieterle@gmx.de Barbara Götte: k_goette@web.de, Corinna Wacker: cori-s@gmx.de
17 Tübinger Bildungsanbieter (TüBi) Unser Ziel ist es, allen Menschen die Möglichkeit einer kostengünstigen Weiterbildung und Persönlichkeitsentwicklung zu bieten. Daran arbeiten wir gemeinsam. Wir sind offen für Ihre Wünsche und Ideen und beraten Sie gern! Die Angebote sollen möglichst barrierefrei sein. Deutsch-Amerikanisches Institut (d.a.i.) Direktorin: Dr. Ute Bechdolf Familien-Bildungsstätte Tübingen e.v. (FBS) Geschäftsführerin/Leiterin Sabine Wurfer InFö e.v. Zentrum für Bildung Geschäftsführerin: Margarte Lanig-Herold Institut Culturel Franco-Allemand (ICFA) Direktor: Dr. Matthieu Osmont Stadtbücherei Tübingen Leiterin: Martina Schuler Tübinger Musikschule Leiter: Ingo Sadewasser Volkshochschule Tübingen e.v. (VHS) Leiterin: Susanne Walser
18 Freizeit und Sport Inklusionsbegleiter / Freizeitbegleiter Zwischen behinderten und nichtbehinderten Menschen entstehen oft Unsicherheiten im persönlichen Umgang miteinander. Diese sollen durch Schulungen und gemeinsame Erlebnisse abgebaut werden. Ziel ist ein gemeinsames Miteinander. Landratsamt Tübingen, Abteilung Soziales Kreisbehindertenbeauftragter Willi Rudolf Wilhelm-Keil-Straße 50, Tübingen Telefon kreisbehindertenbeauftragter@kreis-tuebingen.de Kinder- und Jugendzirkus Zambaioni e.v Der Zirkus Zambaioni bietet zirkuspädagogische Angebote für Kinder und Jugendliche zwischen 5 und 18 Jahren. Wir sind offen für alle Kinder und Jugendliche, die Interesse und Spaß am Zirkus haben. Das selbstverständliche Miteinander der Kinder und Jugendlichen ist eine wertvolle Erfahrung für alle. Zirkus Zambaioni e.v., Gaby Müller Lorettoplatz 2, Tübingen Telefon , zirkus@zambaioni.de
19 Projektgruppe Inklusion durch Sport Wir zeigen, wo Menschen mit und ohne Behinderung zusammen Sport machen können. Wir helfen, das richtige Angebot im Sport zu finden. Wir unterstützen bei der Fahrt und direkt beim Sport. Wir unterstützen Sportvereine bei der Betreuung von Menschen mit Behinderung im Sport. Norbert Moosburger Telefon , norbert.moosburger@gmx.de Alexander Breitung Telefon , real.breitung@t-online.de TOP10 Tübingen: Come together dance together Die Diskothek wird zur Begegnungsstätte für Kinder und Jugendliche mit und ohne Behinderung. Sie bietet allen Interessierten die Möglichkeit, einen gemeinsamen Tag mit unterschiedlichen Programmpunkten und Attraktionen zu erleben. Alle Einnahmen des Tages werden karitativen Organisationen und Projekten gespendet. TOP10 Tübingen, c/o Tobias Karrer Reutlingerstraße 45-61, Tübingen Telefon
20 Tourist-Information Tübingen / Bürger- und Verkehrsverein Tübingen e.v. und Tourismusförderung Landkreis Tübingen Der Verkehrsverein Tübingen hat mittlerweile für (fast) alle Gästegruppen ein eigenes Angebot geschaffen. Für Rolli-Fahrerinnen und -fahrer: die Rolli-Tour. Für Sehbehinderte: Tübingen erfassen. Die Landkreis-Tourismusförderung hat den Tourenvorschlag: Barrierefrei durch den Schönbuch entwickelt. Die Teilhabe aller am Tübingen-Tourismus ist wichtig und damit gesichert. Bürger- und Verkehrsverein Tübingen e.v. An der Neckarbrücke 1, Tübingen Telefon oder , mail@tuebingen-info.de Tourismusförderung Landkreis Tübingen Wilhelm-Keil-Straße 50, Tübingen Telefon , tourismus@kreis-tuebingen.de Zentrum für Heilpädagogisches Reiten Das Wohlbefinden von allen Menschen und Tieren ist uns sehr wichtig. Der Umgang ist von gegenseitiger Achtung und Respekt geprägt. Auf die Stärken, Interessen und Schwächen der einzelnen Personen wird Rücksicht genommen. Gabi Schreiber Friedrichstraße 41, Ofterdingen Telefon , gabischreiber@heilpaed-reiten.de
21 Inklusive Kommune Barrierefreies Bauen und Wohnen Die Kreisbaugesellschaft Tübingen informiert über verschiedene Häuser mit Miet- und Eigentumswohnungen. Die Wohnungen sind barrierefrei und barrierefrei zugänglich. Beim Markt der inklusiven Möglichkeiten zeigen wir Fotos von barrierefreien und behindertengerechten Wohnhäusern und Wohnungen. Kreisbaugesellschaft Tübingen, Daniela Mertin Hechinger Straße 22, Tübingen Telefon , mertin@kreisbau.com Dußlingen auf dem Weg zur inklusiven Gemeinde In Dußlingen sollen sich alle Menschen wohlfühlen und am Leben in der Gemeinde teilhaben können. Daran arbeitet die St. Gallus-Hilfe gemeinsam mit der Gemeinde, der Bürgerstiftung Dußlingen und anderen Partnern. Durch Veranstaltungen und Aktionen wird das Miteinander von allen Menschen gefördert und vorhandene Hindernisse vor Ort abgebaut. St. Gallus-Hilfe für behinderte Menschen ggmbh Ambulante Dienste, Teresa Roth Bahnhofstraße 17, Dußlingen Telefon , teresa.roth@st.gallus-hilfe.de
22 trink:bar - Inklusives Cocktailmixen An der trink:bar gibt es leckere alkoholfreie Cocktails. Für die Cocktails werden verschiedene Säfte, Sirup und frische Früchte verwendet. Die Cocktails werden von Barkeepern und -maids mit und ohne Behinderung gemixt. Sie machen zuvor gemeinsam eine Schulung. Saskia Ritter, Fachabteilung Jugendarbeit, Alkoholprävention, trink:bar mobil, alkfrei, lecker Bei der Fruchtschranne 1, Tübingen Telefon , saskia.ritter@tuebingen.de Universitätsstadt Tübingen, Koordinationsstelle für Seniorenarbeit und Inklusion Handlungskonzept Barrierefreie Stadt Tübingen Tübingen auf dem Weg zur Inklusion. Barbara Kley, Universitätsstadt Tübingen Koordinationsstelle für Seniorenarbeit und Inklusion Bei der Fruchtschranne 5, Tübingen Telefon , barbara.kley@tuebingen.de Wohnberatung im Landkreis Tübingen Jeder soll barrierefrei wohnen. Möglichst daheim im gewohnten Umfeld. Ernst-Werner Briese, Kreisseniorenrat Tübingen Schmiedtorstraße 2, Tübingen Kreisseniorenrat_Tuebingen@t-online.de
23 Wohnen im Französischen Viertel und im Tübinger Westen Der Landeswohlfahrtsverband Eingliederungshilfe (LWV.EH) versteht Menschen als aktive Gestalter ihrer eigenen Zukunft. Hier bieten wir Hilfe und Unterstützung für Menschen mit Behinderung an. Unser Angebot umfasst das Persönliche Budget, Ambulant Betreutes Wohnen, Wohngruppen sowie Offene Hilfen und Beratung. Wir bieten Wohnmöglichkeiten mittendrin in Stadtteilen und Gemeinden. LWV.Eingliederungshilfe GmbH, Leitung Regionaler Wohnverbund Tübingen Wiebke Peters, Königsbergerstraße 1, Tübingen Telefon , rwv-tuebingen@lwv-eh.de
24 - 24 -
Abschlussbericht MOVE-Projekt
MOVE-Kooperationspartner Gefördert durch Ziele des MOVE-Projekts Personen mit Behinderung oder psychischer Erkrankung im Landkreis Tübingen befähigen, für ihre täglichen Wege die öffentlichen Verkehrsangebote
MehrAbschluss-Bericht in Leichter Sprache
Kommunale Teilhabeplanung für Menschen mit körperlichen und/oder geistigen Behinderungen des Landkreises Mayen-Koblenz und der Stadt Koblenz Abschluss-Bericht in Leichter Sprache Januar 2014 Im Auftrag
MehrAk ons-plan Inklusion für den Landkreis Augsburg
Ak ons-plan Inklusion für den Landkreis Augsburg in Leichter Sprache Inklusion Landkreis Augsburg Der Aktions-Plan für den Landkreis Augsburg Kurz und leicht zu lesen! Der Landkreis Augsburg hat einen
MehrBehinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg
Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg Das macht Brandenburg für die Rechte von Kindern und Erwachsenen mit Behinderungen Zusammen-Fassung in Leichter Sprache. 2 Achtung Im Text gibt es
MehrTreff punkt Inklusion
erleben - vernetzen - mitgestalten Treff punkt Inklusion 30. November 2016 SSB-Veranstaltungszentrum Waldaupark, Stuttgart Leichter Lesen Gruß wort Sehr geehrte Damen und Herren, am 30. November 2016 gibt
MehrLeicht MENSCHEN MIT BEHINDERUNG? Was soll Niedersachsen machen für. In diesem Heft stehen die Ideen von der Fach-Gruppe Inklusion in Leichter Sprache
Leicht Was soll Niedersachsen machen für MENSCHEN MIT BEHINDERUNG? In diesem Heft stehen die Ideen von der Fach-Gruppe Inklusion in Leichter Sprache Was soll Niedersachsen machen für Menschen mit Behinderung?
Mehr»100 Prozent sozial«für eine inklusive Gesellschaft ohne Hindernisse!
»100 Prozent sozial«für eine inklusive Gesellschaft ohne Hindernisse! In Deutschland gibt es fast 10 Millionen Menschen mit Behinderungen. Für diese Menschen gibt es noch viele Hindernisse. Überall im
Mehr1. Warum sollten Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen gerade die CDU wählen?
1. Warum sollten Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen gerade die CDU wählen? Wir machen Politik in Nordrhein-Westfalen. Das bedeutet: Wir leben gern hier. Aber wir wollen das Land verändern. Es soll
MehrBitte einsteigen! Inklusiv mobil mit Bus und Bahn. Dokumentation
Tagung Bitte einsteigen! Inklusiv mobil mit Bus und Bahn Donnerstag, 09. Februar 2017 Sparkassen Carré, Mühlbachäckerstraße 2, 72072 Tübingen Dokumentation Schirmherr Joachim Walter, Landrat im Kreis Tübingen
MehrInklusion in Baden-Württemberg. Beispiele aus dem Zusammenleben von Menschen mit und ohne Behinderungen. Freizeit Sport Kultur
Inklusion in Baden-Württemberg Beispiele aus dem Zusammenleben von Menschen mit und ohne Behinderungen Freizeit Sport Kultur Inklusion geht uns alle an musst nicht viel tun. Das Ziel der Kampagne ist es,
MehrAktionsplan Mariaberg. Unsere Vision von Inklusion in einfacher Sprache
Aktionsplan Mariaberg Unsere Vision von Inklusion in einfacher Sprache Den Aktionsplan Mariaberg gibt es als Heft in schwerer Sprache und als Heft in einfacher Sprache. Schwere Worte in diesem Heft sind
MehrGekürzt und in Leichter Sprache
Gekürzt und in Leichter Sprache 1 Teilhabe heißt: Menschen mit Behinderung können überall gut mitmachen, dabei sein und gehören dazu. Sie können genauso mitmachen wie Menschen ohne Behinderung. Im Teilhabe-Plan
MehrInklusion. Daran wollen wir in Bethel von 2014 bis 2017 arbeiten. v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel Vorstand. Leicht Verstehen.
Inklusion Daran wollen wir in Bethel von 2014 bis 2017 arbeiten. Beschluss in ssitzung am 30.09.2014 v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel Leicht Verstehen. Leicht Verstehen. In diesem Text sind manche
MehrInklusion in Baden-Württemberg. Inklusion beginnt in den Köpfen Gemeinsam können wir viel erreichen. DUICHWIR Alle inklusive.
Inklusion in Baden-Württemberg Inklusion beginnt in den Köpfen viel erreichen DUICHWIR Alle inklusive. Die Kampagne Inklusion geht uns alle an musst nicht viel tun. Inklusion was bedeutet das? Inklusion
MehrGemeinsam sind wir stark.
Die SPD in Osnabrück Gemeinsam sind wir stark. Das Programm für die Kommunal-Wahl am 11. September 2011. In Leichter Sprache. Kommunal-Wahl bedeutet: Die Bürger wählen Politiker. Diese Politiker treffen
MehrVerstehst du mich versteh ich dich? Miteinander Kirchen Gemeinde sein. Inklusive Fach tagung 24. bis 25. November fach tagung.
fach tagung Foto: Patrick Werner Einkehrhaus der Evangelischen Landeskirche in Württemberg Verstehst du mich versteh ich dich? Miteinander Kirchen Gemeinde sein Inklusive Fach tagung 24. bis 25. November
MehrWas ist das Persönliche Budget?
Fachhochschule Osnabrück Tagung zum Persönlichen Budget 14. Februar 2008 Was ist das Persönliche Budget? v. Bodelschwinghsche Anstalten Bethel/Bielefeld Stabsstelle Projekte Wolfgang Roos-Pfeiffer 2008
MehrAktionsplan der Landesregierung zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention in Baden-Württemberg. in Leichter Sprache
Aktionsplan der Landesregierung zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention in Baden-Württemberg in Leichter Sprache Hinweis LAP Leichte Sprache In diesem Text werden die wichtigsten Dinge über den
MehrWir wollten wissen: Wie leben Menschen mit Behinderungen im Landkreis Ebersberg? Was kann und muss man verbessern?
Das sind die Ergebnisse von den Fragebögen In Leichter Sprache Im April und Mai 2012 hatten wir Fragebögen im Landkreis Ebersberg verschickt: an Menschen mit Behinderungen an Eltern von Kindern mit Behinderungen
MehrMittendrin auch im Alter!
4 Mittendrin auch im Alter! Senioren mit geistiger Behinderung in der Gesellschaft Die Bundesvereinigung Lebenshilfe e.v. sagt ihre Meinung Mittendrin auch im Alter! Senioren mit geistiger Behinderung
MehrWas ist eigentlich Inklusion?
Was ist eigentlich Inklusion? Das ist eine wichtige Info zu dem Text in Leichter Sprache. Damit Sie den Text lesen und verstehen können. In dem Text schreiben wir nur von Lehrern oder Assistenten. Wir
MehrRede. von. Ministerialdirektor Michael Höhenberger. anlässlich des 15jährigen Jubiläums. der Netzwerkfrauen Bayern e.v. München, den
Rede von Ministerialdirektor Michael Höhenberger anlässlich des 15jährigen Jubiläums der Netzwerkfrauen Bayern e.v. München, den 29.10.2015 Es gilt das gesprochene Wort www.stmas.bayern.de - 2 - Sehr geehrte
Mehranlässlich der 20-Jahr-Feier der Nürnberger Wohn- und Werkstätten
Rede von Ministerialdirektor Michael Höhenberger anlässlich der 20-Jahr-Feier der Nürnberger Wohn- und Werkstätten für Blinde und Sehbehinderte ggmbh Nürnberg, den 24.07.2015 Es gilt das gesprochene Wort
MehrBonner Erklärung zur inklusiven Bildung in Deutschland
Bonner Erklärung zur inklusiven Bildung in Deutschland Was ist die Bonner Erklärung? Die Bonner Erklärung ist ein Brief. In dem Brief haben Menschen ihre Ziele aufgeschrieben. Und was jeder tun muss, damit
MehrStadt Schwäbisch Gmünd
www.schwaebisch-gmuend.de Stadt Schwäbisch Gmünd Aktionsplan Inklusion Schwäbisch Gmünd 21.01.16 Verpflichtung zu Inklusion Stadt Schwäbisch Gmünd ist der Barcelona-Erklärung beigetreten. Gemeinderatsbeschluss
MehrForum 4: Inklusion im Bereich Arbeit, Übergang Schule-Beruf (Art. 27 UN-BRK) (Arbeit und Beschäftigung)
Forum 4: Inklusion im Bereich Arbeit, Übergang Schule-Beruf (Art. 27 UN-BRK) (Arbeit und Beschäftigung) 26.11.2015 in Oldenburg Prozess zur Erarbeitung eines Aktionsplans Inklusion Ostholstein, erlebbar
MehrMenschen mit Behinderungen haben die gleichen Rechte! Für eine inklusive Gesellschaft
U N S E R P R O J E K T H E I S S T Z U K U N F T M A I 2 0 1 2 Menschen mit Behinderungen haben die gleichen Rechte! Für eine inklusive Gesellschaft DER VORSORGENDE SOZIALSTAAT Für eine inklusive Gesellschaft:
MehrGroßer Erfolg für den 2. Österreichischen Inklusionstag
Übersetzung LL A2 Unterstrichene Wörter sind im Wörterbuch erklärt. Großer Erfolg für den 2. Österreichischen Inklusionstag Mit Inklusion ist gemeint, dass Menschen mit Behinderung genauso in der Gesellschaft
MehrDer Lüner Dialog. Auf dem Weg zur Inklusion in Lünen. - Inpulsreferat Roland Borosch, MAIS NRW -
Der Lüner Dialog Auf dem Weg zur Inklusion in - Inpulsreferat Roland Borosch, MAIS NRW - Thema Inklusion im heutigen Kontext Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention zentrales Thema gleichberechtigte
MehrBarrierefreiheit: für 10 % notwendig, für 30 % hilfreich, für alle eine Bereicherung!
Bayern barrierefrei Barrierefreiheit: für 10 % notwendig, für 30 % hilfreich, für alle eine Bereicherung! www.bayernbarrierefrei.de Eine Initiative der BayernSPD MEHR GERECHTIGKEIT! DAS IST MODERN Selbstbestimmte
MehrNationaler Strategie-Plan 2018 bis 2020
Nationaler Strategie-Plan 2018 bis 2020 Ziele der Arbeit von Special Olympics Deutschland in Leichter Sprache Inhalt Einleitung... 2 Wie arbeitet SOD heute?... 3 Bedeutung der UN-Behindertenrechts-Konvention...
MehrAktions-Woche zum Europäischen Aktionstag für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderung
Aktions-Woche zum Europäischen Aktionstag für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderung 6. bis 12. Mai 2017 in Leipzig Liebe Leserin, lieber Leser! Der 5. Mai ist der europäische Protest-Tag zur
MehrSelbstständig wohnen und leben. Unsere Angebote für Menschen mit Behinderungen
Selbstständig wohnen und leben Unsere Angebote für Menschen mit Behinderungen Ein gutes Zuhause Unsere Assistenz Wie möchten Sie leben? Jeder Mensch hat eine eigene Vorstellung davon in der Stadt oder
MehrAbschlussbericht der wissenschaftlichen Begleitung des Projektes INKLUSIVES MARTINSVIERTEL
Abschlussbericht der wissenschaftlichen Begleitung des Projektes INKLUSIVES MARTINSVIERTEL 15.05.2012 14.05.2014 Prof. Dr. Manfred Gerspach Ulrike Schaab, Dipl.-Sozialpädagogin, M.A. Hochschule Darmstadt
MehrDas Inklusionsverständnis der Lebenshilfe Trier
Chancen nutzen. Stärken zeigen. Was Inklusion ist und wie wir Inklusion verstehen ALLe IN!? Das Inklusionsverständnis der Lebenshilfe Trier Der Text zum Inklusionsverständnis der Lebenshilfe Trier wurde
MehrInhalt. - Impressum. - Wer wir sind - Wie wir arbeiten. - Was wir wollen. - Inklusion. - Solidarität. - Adressen, Spendenkonto
Leitbild 2010 Inhalt - Impressum - Wer wir sind - Wie wir arbeiten - Was wir wollen - Inklusion - Solidarität - Adressen, Spendenkonto 2 4 6 8 10 12 Lebenshilfe für Menschen mit Behinderung Ortsvereinigung
MehrTreffpunkt: LebensPhasenHaus Wie wollen wir in Zukunft leben?
Treffpunkt: LebensPhasenHaus Wie wollen wir in Zukunft leben? Veranstaltungsreihe 2017 Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, für viele Tübingerinnen und Tübinger ist der erste Freitag im Monat bereits
MehrWir gehören zusammen: Menschen mit und ohne Behinderung im Kreis Segeberg
Wir gehören zusammen: Menschen mit und ohne Behinderung im Kreis Segeberg Die Lebenshilfe Bad Segeberg macht ein Projekt. Das Projekt heißt: Wir sind auf dem Weg: Inklusion vor Ort Das Projekt setzt sich
MehrBarriere-Freiheit. Der Behinderten-Beirat. der Stadt Cottbus informiert:
Barriere-Freiheit Der Behinderten-Beirat der Stadt Cottbus informiert: UN-Behinderten-Rechts-Konvention (UN-BRK) hat Ziel-Stellung der Barriere-Freiheit als Bedingung für unabhängige Lebens-Führung Lebenshilfe
MehrSelbstbestimmt Wohnen in der Gemeinde
Selbstbestimmt Wohnen in der Gemeinde Selbstbestimmt Wohnen in der Gemeinde Die eigenen vier Wände sind eine wichtige Voraussetzung für ein gelungenes Leben. Sie bedeuten Raum für mich selbst und für das
MehrStadt Schwäbisch Gmünd
www.schwaebisch-gmuend.de Stadt Schwäbisch Gmünd Aktionsplan Inklusion Schwäbisch Gmünd Inklusion die Zielrichtung Was macht den Reichtum einer Gesellschaft aus? Wirtschaftliche Macht? Politische Sicherheit?
MehrÄlter werden, anders wohnen? Beispiele und Hilfen
Älter werden, anders wohnen? Beispiele und Hilfen Vortrags- und Gesprächsreihe 2012 Inhalt 1 Vorwort 2 Programm 4.05.2012 Wohnen mit Hilfe Wohnpartnerschaften für Jung und Alt 4 23.05.2012 Privat organisierte
MehrInklusion leben und gestalten in Ellwangen
N E W S Nr. 1 L E T T E R Inklusion leben und gestalten in Ellwangen Am 30. Januar 2016 fand eine Zukunftswerkstatt statt. Über 100 Bürgerinnen und Bürger sind zu dieser Veranstaltung gekommen. Wir diskutierten
MehrWie wollen Menschen mit Behinderung wohnen? Zusammenwirken von Sozialraum und Menschen mit Behinderung Empfehlungen aus der Berliner Kundenstudie
Dr. : Zusammenwirken von Sozialraum und Menschen mit Behinderung Empfehlungen aus der Berliner Kundenstudie, Berlin Fachtagung des Projekts Gut Leben in NRW Leben und Wohnen für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf
MehrAktions-Plan Inklusion der Stadt Trier TRIER WIRD. Ein Plan für die Rechte von Menschen mit Behinderung. in Leichter Sprache.
Aktions-Plan Inklusion der Stadt Trier TRIER WIRD Ein Plan für die Rechte von Menschen mit Behinderung in Leichter Sprache Inclusion Europe Die Übersetzung ist von: EULE. Büro für leichte Sprache c/o ZsL
MehrHier steht, welche Meinung die Denk-Werkstatt der BGW dazu hat. Man nennt diese Zettel auch: Positions-Papier
Denk-Werkstatt: Inklusion und Werkstatt Die Denk-Werkstatt ist eine Arbeits-Gruppe der BGW BGW ist die Abkürzung für: Berufs-Genossenschaft für Gesundheits-Dienst und Wohlfahrts-Pflege Ich will arbeiten!
MehrFachstelle Gleichstellung von. Menschen mit Behinderungen. der Stadt Bern
Fachstelle Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen der Stadt Bern Seite 2/7 Was heisst Gleichstellung von Menschen mit Behinderung? Menschen mit Behinderung werden im Alltag eingeschränkt. Diese
MehrGemeinsam für eine barrierefreie Stadt. Städtetest
Gemeinsam für eine barrierefreie Stadt Städtetest Wie barrierefrei ist Ihre Stadt? Barrierefreiheit bedeutet, dass Menschen mit und ohne Behinderung gleichberechtigt an der Gesellschaft teilhaben können.
MehrWohnen und Angebote zur Tagesstruktur in der Stadt was klappt gut und was klappt nicht so gut? Dr. Laurenz Aselmeier Bereichsleitung Wohnen
Wohnen und Angebote zur Tagesstruktur in der Stadt was klappt gut und was klappt nicht so gut? Dr. Laurenz Aselmeier Bereichsleitung Wohnen Die Lebenshilfe Braunschweig gemeinnützige GmbH Vier Bereiche:
MehrLeistungen für die Menschen im Rheinland
Der LVR stellt sich vor! Landschaftsverband Rheinland Leistungen für die Menschen im Rheinland Ein Heft in Leichter Sprache Inhalt Das steht in diesem Heft. Wer ist der LVR?... Seite 3 Welche Aufgaben
MehrKriterienhandblatt In leichter Sprache
Kriterienhandblatt In leichter Sprache für innovative, inklusive Vorhaben nach Ziffer 1.4 der Verwaltungsvorschrift des Ministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren für die Gewährung
Mehr- Sponsoring - Werden Sie Teilhaber!
- Sponsoring - Werden Sie Teilhaber! Was macht die Lebenshilfe Freising? Seit über 45 Jahren ist die Lebenshilfe Freising im Einsatz für Menschen mit (und ohne) Behinderung. Als Eltern- und Selbsthilfeverein
MehrInklusion Kommunal Chance und Herausforderung für Kommunen
Einladung zum Fachtag Inklusion Kommunal Chance und Herausforderung für Kommunen am Dienstag, den 18. November 2014 im Rathaus der Stadt Fellbach Im Rahmen der Arbeit der Kommunalen Beratungsstelle Inklusion
MehrPotsdam VIELFALT CHANCENGLEICHHEIT. TEILHABE FÜR ALLE! Lokaler Teilhabe-Plan für Potsdam in leichter Sprache
Landeshauptstadt Potsdam Büro für Chancengleichheit und Vielfalt TEILHABE FÜR ALLE! Lokaler Teilhabe-Plan für Potsdam in leichter Sprache 2012 Potsdam VIELFALT Die Vielfalt des Alltags macht unsere Welt
MehrErgebnisse des Teilhabeplanes vom Landkreis Tübingen in Leichter Sprache
60 Handlungsempfehlungen in Leichter Sprache Ergebnisse des Teilhabeplanes vom Landkreis Tübingen in Leichter Sprache Übersetzerin: Anke Springer Mit Unterstützung von: Simone Mack, Veronika Schaible,
MehrPlan für mehr Inklusion im Landkreis Fürstenfeldbruck. gekürzt und in Leichter Sprache
Plan für mehr Inklusion im Landkreis Fürstenfeldbruck gekürzt und in Leichter Sprache Dieser Text ist nur in männlicher Sprache geschrieben. Zum Beispiel steht im Text nur das Wort Mitarbeiter. Das Wort
MehrWege zur Inklusion. Dialogpapier der Lebenshilfe Österreich in leichter Sprache
Wege zur Inklusion Dialogpapier der Lebenshilfe Österreich in leichter Sprache Impressum Herausgegeben von der Lebenshilfe Österreich Förstergasse 6, 1020 Wien Telefon: 01 / 812 26 42, Fax: 01 / 812 26
MehrSich auf den Weg machen und Inklusion erleben
Sich auf den Weg machen und Inklusion erleben Das Projekt setzt auf einen gemeinsamen Entwicklungsweg. Mit- und voneinander Lernen, Beteiligung sowie Begegnung auf Augenhöhe sind die Wegzeichen. Neue Formen
Mehrakti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache
akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache Vorwort Die Vorworte stehen am Anfang vom Buch. Christine
MehrWohnen! So wie ich es will. Inklusionskataster NRW Oberhausen, 2. Dezember 2016
Wohnen! So wie ich es will. Inklusionskataster NRW Oberhausen, 2. Dezember 2016 Bilder: Leichte Sprache der Lebenshilfe Bremen Wohnen! So wie ich es will! ist der Titel dieser Veranstaltung ist der Name
MehrEinladung zum Dialog-Forum zum Thema: Gute Praxis
Gefördert durch: Bundesministerium für Arbeit und Soziales aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Gute Praxis
MehrDie wichtigsten Punkte in der Behinderten-Hilfe im Deutschen Roten Kreuz
Die wichtigsten Punkte in der Behinderten-Hilfe im Deutschen Roten Kreuz Ein Heft in Leichter Sprache Hinweis: In dem Heft gibt es schwierige Wörter. Sie sind unterstrichen. Die Erklärungen stehen im Wörterbuch
MehrAG Inklusion Bistum Magdeburg
Sehr geehrte Mitglieder des Katholikenrates im Bistum Magdeburg bei ihrer Frühjahrsvollversammlung im April 2013, ich spreche heute aus dem Blickwinkel einer Gruppe von Menschen, Menschen mit Behinderungen.
MehrBerufsvorbereitende Einrichtung BVE-Freiburg BVE Freiburg (Berufsvorbereitende Einrichtung der Stadt Freiburg) Wir machen uns fit für das Arbeitsleben
BVE Freiburg (Berufsvorbereitende Einrichtung der Stadt Freiburg) Wir machen uns fit für das Arbeitsleben Rahmenbedingungen Die Berufsvorbereitende Einrichtung für die Stadt Freiburg setzt sich zum Ziel,
MehrVIB - Verbund für Inklusion und Bildung V I B. Verbund für Inklusion und Bildung. Dillingen. Folie 1. zurück
V I B Verbund für Inklusion und Bildung Dillingen Folie 1 her Start Gemeinsam aktiv und inklusiv im Landkreis Saarlouis Wir tragen Inklusion in die Öffentlichkeit Barrierefreiheit Freizeit Bildung Netzwerkprojekt
MehrDie Rechte von Menschen mit Behinderungen in Deutschland Stellungnahme der Fraktion DIE LINKE. im Bundestag zum Bundesteilhabegesetz
Die Rechte von Menschen mit Behinderungen in Deutschland Stellungnahme der Fraktion DIE LINKE. im Bundestag zum Bundesteilhabegesetz So bewerten wir das Bundesteilhabe-Gesetz Die Rechte von Menschen mit
Mehralle zu einem Leib getauft, geschrieben im 1. Brief des Paulus an die Korinther in Kapitel 12 Vers 13 im Neuen Testament
alle zu einem Leib getauft, geschrieben im 1. Brief des Paulus an die Korinther in Kapitel 12 Vers 13 im Neuen Testament Die Korinther waren die Einwohner der Hafenstadt Korinth. Korinth war eine Stadt
MehrLeitbild der Lebenshilfe Peine-Burgdorf. Peine // Edemissen // Burgdorf
Leitbild der Lebenshilfe Peine-Burgdorf Peine // Edemissen // Burgdorf 2 // Leitbild der LHPB Begleiten. Fördern. Teilhaben Wir, die Lebenshilfe Peine-Burgdorf, bieten vielfältige soziale Dienstleistungen
MehrKaiserslautern inklusiv Vielfalt Leben Auftaktveranstaltung
Kaiserslautern inklusiv Vielfalt Leben Auftaktveranstaltung 18.06.2015 Dokumentation der Veranstaltung Ziel der Veranstaltung war es Interessierte BürgerInnen über die Ziele und Inhalte des Projekts Kaiserslautern
MehrWAHL-PROGRAMM FÜR DEN BEZIRKS-TAG OBERBAYERN IN LEICHTER SPRACHE
WAHL-PROGRAMM FÜR DEN BEZIRKS-TAG OBERBAYERN IN LEICHTER SPRACHE Inhalt Das steht auf den Seiten: Wahl-Programm von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Bayerischer Bezirks-Tag 2013 Seite 3 bis Seite 4 GRÜNE Politik
MehrJahresbericht. Sozial-Bericht Zusammen-Fassung in leichter Sprache. Sozial
Jahresbericht Sozial-Bericht 2015 Zusammen-Fassung in leichter Sprache Sozial Was steht im Sozial-Bericht? Im Land Salzburg haben viele Menschen ein schönes Leben. Manchen Menschen geht es nicht so gut.
MehrIch bestimme selbst wie ich wohne! Ein Heft in Leichter Sprache
Ich bestimme selbst wie ich wohne! Ein Heft in Leichter Sprache 02 Impressum Diese Menschen haben das Heft gemacht. In schwerer Sprache heißt das Impressum. Dieses Heft kommt von der Abteilung Fach-Bereich
MehrAKTIONSPLAN für ein inklusives Freiburg 2017/2018
AKTIONSPLAN für ein inklusives Freiburg 2017/2018 in leichter Sprache 1 Aktionsplan Inklusion Fortschreibung 2017/2018 in Leichter Sprache Die rot geschriebenen Worte, sind am Ende des Textes nochmal genau
MehrWAHLPROGRAMM IN LEICHTER SPRACHE
WAHLPROGRAMM IN LEICHTER SPRACHE FÜ R D I E LANDTAG SWAH L 20 1 1 Gemeinsam für Baden-Württemberg. CHANCEN ERGREIFEN. WOHLSTAND SICHERN. Herausgeber: CDU Baden-Württemberg Landesgeschäftsstelle Hasenbergstraße
MehrMittendrin statt nur dabei!
Wohnen Arbeit Freizeit Regionale Teilhabeplanung Landkreis Cochem-Zell Mittendrin statt nur dabei! Inklusion im Landkreis Cochem-Zell Mach mit! Mittendrin statt nur dabei! Inklusion im Landkreis Cochem-Zell
MehrProjekt-Zeitung 2016 BARRIEREFREIHEIT FREIZEIT BILDUNG. Inklusiver Landkreis Saarlouis
Inklusiver Landkreis Saarlouis Projekt-Zeitung 2016 BARRIEREFREIHEIT FREIZEIT BILDUNG Gemeinsam aktiv und inklusiv im Landkreis Saarlouis Netzwerkprojekt 2016-2018 sls-fuer-alle.de Liebe Leserinnen und
MehrLeitbild Warum braucht man eine eigene Konvention über die Menschenrechte von Menschen mit Behinderungen?
Leitbild Warum braucht man eine eigene Konvention über die Menschenrechte von Menschen mit Behinderungen? Es gibt viele Verträge über die Menschenrechte. Aber Menschen mit Behinderungen werden in diesen
MehrJUNGEN MENSCHEN IN IHRER VIELFALT BEGEGNEN!
Wir bieten Hilfe an. JUNGEN MENSCHEN IN IHRER VIELFALT BEGEGNEN! Leitlinien Inklusion der Stadt Frankfurt am Main 2 Leitlinien Inklusion der Stadt Frankfurt am Main / Stand 06. Februar 2013 LEICHTE SPRACHE
MehrInklusion durch Sport
Inklusion durch Sport Eine Hand-Reichung für Sportvereine in Leichter Sprache 1 Impressum Behinderten-Sportverband Niedersachsen e. V. LandesSportBund Niedersachsen e. V. Ferdinand-Wilhelm-Fricke-Weg 10
MehrZWEITES ELTERNFORUM INKLUSION BERICHT
Stadt Karlsruhe Sozial- und Jugendbehörde Behindertenkoordination ZWEITES ELTERNFORUM INKLUSION BERICHT 24. November 2012, Rathaus-West, Kaiserallee 4 Staatliches Schulamt Karlsruhe 2 ZWEITES ELTERNFORUM
MehrBad Boller Denk-Anstöße
Internationaler Kongress 2011 all inclusive!? Die UN-Behindertenrechtskonvention als Herausforderung für die diakonische Arbeit Bad Boller Denk-Anstöße Ergebnis des Internationalen Diakoniekongresses vom
MehrTreffpunkt Inklusion / 30. November 2016
Treffpunkt Inklusion / 30. November 2016 Inklusion. Platz für alle. Rückblick Projekte 2014-2016 Auf dem Weg zur inklusiven Gemeinde Öffentlichkeitsarbeit Wissenschaftliche Begleitung Drei Thesen zur Inklusion
MehrDAS PERSÖNLICHE BUDGET
DAS PERSÖNLICHE BUDGET Eine Information LANDESWOHLFAHRTSVERBAND HESSEN WAS IST EIGENTLICH DAS PERSÖNLICHE BUDGET? Behinderte Menschen und von Behinderung bedrohte Menschen können das Persönliche Budget
MehrDas Persönliche Budget leicht erklärt. Selbstbestimmt Leben mit dem Persönlichen Budget.
Das Persönliche Budget leicht erklärt Selbstbestimmt Leben mit dem Persönlichen Budget. Überblick 1. SeWo stellt sich vor 2. Was ist das Persönliche Budget? 3. Wie geht das mit dem Persönlichen Budget?
MehrRede des Bundespräsidenten in Leichter Sprache
Die Rede im Internet: www.bundespräsident.de Seite 1 von 10 Rede des Bundespräsidenten in Leichter Sprache Zusammenfassung der Rede von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier bei der Festveranstaltung
Mehr7. Bericht über die Arbeit vom Behinderten-Beauftragten im Westerwald-Kreis
Europäisches Logo für einfaches Lesen: Inclusion Europe. Weitere Informationen unter: www.leicht-lesbar.eu 7. Bericht über die Arbeit vom Behinderten-Beauftragten im Westerwald-Kreis von Mai 2016 bis Mai
MehrZentrum für selbstbestimmtes Leben behinderter Menschen, Mainz e.v.
Zentrum für selbstbestimmtes Leben behinderter Menschen, Mainz e.v. Gracia Schade ZsL Mainz e.v. Germany der Bilder: Lebenshilfe Bremen, 2013 Inhalt Geschichte zur Gründung der Zentren für selbstbestimmtes
MehrLeitbild Inklusion. Leichte Sprache
Leitbild Inklusion Leichte Sprache 02 Impressum Diese Menschen haben das Heft gemacht. In schwerer Sprache heißt das Impressum: Dieses Heft kommt von der Abteilung Fach-Bereich für Menschen mit geistiger
MehrWo Zuversicht eine Zukunft hat
Wo Spielen Lernen Fördern Beraten Arbeiten Wohnen Fördern Beraten Zuversicht eine Zukunft hat Wir beraten, fördern und betreuen Menschen mit Behinderungen Wo Zuversicht eine Zukunft hat Die Lebenshilfe
MehrSo will ich leben! Aktionsplan zur Umsetzung der UN-Konvention für die Rechte von Menschen mit Behinderung
So will ich leben! Aktionsplan zur Umsetzung der UN-Konvention für die Rechte von Menschen mit Behinderung Unterstützung und Begleitung für Menschen mit Behinderung So will ich leben! So heißt der Aktionsplan
MehrUnterstützung und Beratung. Für Menschen mit psychischen Erkrankungen und in Krisen
Unterstützung und Beratung Für Menschen mit psychischen Erkrankungen und in Krisen Gute Lebensqualität Begleitung im Alltag Jeder Mensch hat eigene Vorstellungen davon, was für ihn zu einer guten Lebensqualität
Mehrteilhabe jetzt O ffene B ehinderten A rbeit Programm März bis Juni 2017 in den Landkreisen Ebersberg und Erding
teilhabe jetzt in den Landkreisen Ebersberg und Erding Programm März bis Juni 2017 O ffene B ehinderten A rbeit Was bedeuten die Bilder? Dieses Angebot ist für Personen: Die keine Hilfe beim Gehen brauchen.
MehrMit Allen Für Alle: Was soll sich in Oberhausen ändern? Leichter Sprache. 2. Zwischen-Bericht zur Inklusions-Planung in
Mit Allen Für Alle: Was soll sich in Oberhausen ändern? 2. Zwischen-Bericht zur Inklusions-Planung in Leichter Sprache Oktober 2014 Impressum: Stadt Oberhausen Verwaltungsführung Büro für Chancengleichheit
Mehr