Thementage. Kompetenzorientiert unterrichten

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Thementage. Kompetenzorientiert unterrichten"

Transkript

1 Thementage Kompetenzorientiert unterrichten Montag, 8. November bis Donnerstag, 11. November 2010 TIS-Nr. 1001F0501 Veranstalter und Veranstaltungsort: Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung Hamburg Felix-Dahn-Straße Hamburg

2 Impressum Herausgeber Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung Felix-Dahn-Straße 3, Hamburg Abteilung Fortbildung Redaktion Dr. Jochen Schnack Nicole Westphal Layout Jochen Möhle Titel Ausschnitt aus dem Dialogbild des LI zum Kompetenzorientierten Unterricht eine Arbeitsdefinition Hamburg, September 2010 Auflage 3000

3 Einleitung Liebe Kolleginnen und Kollegen, Kompetenzorientiert Unterrichten! ist seit etwa einem halben Jahrzehnt die zentrale Anforderung an die Unterrichtsentwicklung, die sich auch in den neuen Bildungsplänen ausdrückt: Sie geben vor (und dies wird sich auch bei der durch den Volksentscheid notwendig gewordenen Überarbeitung in keiner Weise ändern), welche Kompetenzen Schülerinnen und Schüler im Laufe der Schulzeit erreichen sollen und geben Ihnen bei der Auswahl und der Reihenfolge der Unterrichtsinhalte größere Freiheiten als bisher. Kompetenzorientierung bedeutet, den Unterricht vorrangig von den angestrebten Fähigkeiten und Fertigkeiten der Schülerinnen und Schüler her zu gestalten und die Inhalte so auszuwählen, dass dieser Kompetenzerwerb möglichst befördert wird. Ein kompetenzorientierter Unterricht setzt verstärkt auf komplexe Aufgaben und Anforderungen, um den Schülerinnen und Schülern vielfältige und differenzierte Formen des Lernens zu ermöglichen. Was aber bedeutet das für die Gestaltung des Fachunterrichts? Wie lässt sich dieser Kompetenzerwerb in den verschiedenen Fächern und Lernbereichen organisieren? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt unserer Themenwoche. Im Rahmen von Fachtagen können Sie vielfältige Möglichkeiten eines kompetenzorientierten Fachunterrichts kennen lernen, und Sie erhalten von erfahrenen Kolleginnen und Kollegen aus den Schulen und aus dem Landesinstitut Anregungen und Beispiele für die Gestaltung Ihres Unterrichts. Mit besten Grüßen Dr. Jochen Schnack 1

4 Inhalt Einleitung... 1 Inhalt... 2 Programmübersicht... 4 Montag, 8. November Uhr MATHEMATIK Workshops 1-01 bis Uhr MATHEMATIK Workshops 2-01 bis Dienstag, 9. November Uhr GESELLSCHAFTSWISSENSCHAFTEN Workshops 3-01 bis Uhr GESELLSCHAFTSWISSENSCHAFTEN Workshops 4-01 bis Uhr KÜNSTE Workshops 5-01 bis Anmeldebogen Uhr KÜNSTE Workshops 6-01 bis Uhr SPORT Workshop Uhr SPORT Workshop

5 Inhalt Mittwoch, 11. November Uhr DEUTSCH Workshops 9-01 bis Uhr DEUTSCH Workshops bis Donnerstag, 11. November Uhr FREMDSPRACHEN Workshops bis Uhr FREMDSPRACHEN Workshops bis Uhr NATURWISSENSCHAFTEN Workshops bis Uhr NATURWISSENSCHAFTEN Workshops bis Organisatorische Hinweise Anmeldung

6 Programmübersicht Montag, 8. November 2010 Fachtag Mathematik Uhr MATHEMATIK: Fachworkshops Nr bis Uhr Kaffeepause Uhr MATHEMATIK: Fachworkshops Nr bis 2-13 Dienstag, 9. November 2010 Fachtag Gesellschaftswissenschaften, Künste und Sport Uhr GESELLSCHAFTSWISSENSCHAFTEN: Fachworkshops Nr bis 3-06 KÜNSTE: Fachworkshops Nr bis 5-03 SPORT: Fachworkshop Nr Uhr Kaffeepause Uhr GESELLSCHAFTSWISSENSCHAFTEN: Fachworkshops Nr bis 4-05 KÜNSTE: Fachworkshops Nr bis 6-03 SPORT: Fachworkshop Nr

7 Programmübersicht Mittwoch, 10. November 2010 Fachtag Deutsch Uhr DEUTSCH: Fachworkshops Nr bis Uhr Kaffeepause Uhr DEUTSCH: Fachworkshops Nr bis Donnerstag, 11. November 2010 Fachtag Fremdsprachen und Naturwissenschaften Uhr FREMDSPRACHEN: Fachworkshops Nr bis NATURWISSENSCHAFTEN: Fachworkshops Nr bis Uhr Kaffeepause Uhr FREMDSPRACHEN: Fachworkshops Nr bis NATURWISSENSCHAFTEN: Fachworkshops Nr bis

8 Montag, 8. November Uhr MATHEMATIK Workshops 1-01 bis Workshop Schülerinnen und Schüler erforschen Funktionseigenschaften mit Geogebra Dr. Martina Heindorf (Gymnasium Kirchdorf / Wilhelmsburg, SINUS- Koordinatorin Sek. I) Es wird an einer Unterrichtssequenz demonstriert, wie Schülerinnen und Schüler (10. Klasse) mit Hilfe einer Geogebra-Datei Eigenschaften von Polynomen erforschen können. Anschließend werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer eigene Geogebra-Dateien entwickeln und Unterrichtssequenzen planen (z. B. für die Unterrichtseinheit lineare bzw. quadratische Funktionen, Potenzfunktionen ). Geeignet für Klasse Workshop Allgemeine mathematische Kompetenzen im täglichen Unterricht Dr. Andreas Busse (Stadtteilschule Ida-Ehre) In diesem Workshop soll der Frage nachgegangen werden, wie man in seiner alltäglichen(!) Unterrichtsplanung die inhaltsübergreifenden allgemeinen mathematischen Kompetenzen in die Behandlung der mathematischen Inhalte integrieren kann. Dabei sollen auch Aspekte der Leistungsüberprüfung eine Rolle spielen. Geeignet für Sekundarstufe I 1-03 Workshop Die Rhythmisierung des Mathematikunterrichts über das Schuljahr Waltraut Barthel (Stadtteilschule Tonndorf) Vorgestellt wird das Konzept der Stadtteilschule Tonndorf, wie die Anforderungen der Rahmenpläne nach Binnendifferenzierung, Individualisierung und Kompetenzorientierung in den Jahrgängen 5 bis Vorstufe umgesetzt werden sollen. Exemplarisch wird dieses Konzept mit konkreten Inhalten für den Jahrgang 5 präsentiert. Geeignet für Klasse 5 und Workshop Ganz allgemein kompetent! Gitta Steinbuck (Gymnasium Dörpsweg, SINUS-Koordinatorin Sek. I) Vorgestellt werden Unterrichtseinheiten zum Training der allgemeinen Kompetenzen Argumentieren/Kommunizieren, Problemlösen,

9 Montag, 8. November 2010 Modellieren sowie Aufgaben für Tests/Klassenarbeiten, die gezielt diese Kompetenzen abprüfen. Es soll aufgezeigt werden, wie im täglichen Unterricht Bezüge zwischen inhaltlichen und allgemeinen Kompetenzen hergestellt werden können. Geeignet für Gymnasium Klasse 7-9 (Schwerpunkt) 1-05 Workshop Individualisierter Mathematikunterricht und Sprachförderung Astrid Deseniss (Stadtteilschule am See) Verschiedene Formen individualisierten Unterrichts und erprobte Methoden sowie Instrumente zur Unterstützung individualisierten Lernens werden in diesem Workshop vorgestellt und diskutiert. Sprachliche Stolpersteine, auf die man in diesen Lernformen stößt, werden herausgestellt und der Weg darüber anhand von Beispielen veranschaulicht. Geeignet für die Grundschule sowie für die Klassen 5 und Workshop Funktionen in der Mittelstufe Kerstin Lenz (Stadtteilschule Blankenese, Landeskoordinatorin SINUS Sek. I) Die Entwicklung des Funktionsbegriffes in der Mittelstufe soll Gegenstand dieses Workshops sein. Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollten das Ma thematiklehrwerk ihrer Schule und falls vorhanden den Kasten zum Funktionalen Zusammenhang aus dem Mathekoffer mitbringen. Es wird kein kompletter Unterrichtsgang erarbeitet, sondern an ausgewählten Beispielen gezeigt, wo und wie man Schwerpunkte setzen könnte. Geeignet für Klasse Workshop Testen - Diagnostizieren - Fördern Thomas Lutter (Stadtteilschule Bramfeld, SINUS-Koordinator Sek. I) Die neuen Bildungspläne legen den Schwerpunkt auf einen kompetenzorientierten und individualisierten Unterricht. Notwendig sind dazu unter anderem Kenntnisse über den jeweiligen Leistungsstand der einzelnen Lernenden, um diese anschließend individuell fördern zu können. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bekommen einen Überblick über verschiedene (Online-) Diagnoseverfahren und können diese erpro ben. Geeignet für Klasse 5-8 7

10 Montag, 8. November Workshop Besonderheiten des Rahmenplans Mathematik in der Grundschule Prof. Dr. Gerd Walther (Christian-Albrechts-Universität zu Kiel), Prof. Dr. Klaus Hasemann (Leibniz Universität Hannover) Der Rahmenplan Mathematik verbindet traditionelle Inhalte des Mathematikunterrichts mit einigen Besonderheiten, die auch einer veränderten Sicht auf Mathematik und auf das Lernen von Mathematik geschuldet sind. Diese Besonderheiten sollen deutlich gemacht werden, schwerpunktmäßig am Beispiel anforderungsdifferenzierender Aufgaben. Geeignet für die Grundschule sowie für die Jahrgangsstufen 5 und Workshop Lernumgebungen für einen differenzierenden Mathematikunterricht Mike Schlöder (Landeskoordinator SINUS an Grundschulen) Der Umgang mit Heterogenität ist zur täglichen Herausforderung für einen zeitgemäßen Unterricht geworden. Substanzielle Lernumgebungen ermöglichen einen differenzierenden Unterricht für das ganze Begabungsspektrum einer Lerngruppe. Dabei arbeiten alle Kinder an einer Aufgabenstellung. Im Workshop werden Sie beispielhaft die Reichhaltigkeit erprobter Aufgabenstellungen und deren Differenzierungsmöglichkeiten kennen lernen. Geeignet für Klasse Workshop Offene Aufgaben im Mathematikunterricht Nicola Rönneburg (Schule An der Isebek) Offene Aufgaben und substanzielle Aufgabenformate bieten die Chance der natürlichen Differenzierung und ermöglichen es SchülerInnen einer Lerngruppe, den gleichen Lerngegenstand von verschiedenen Zugängen aus und in unterschiedlicher Tiefe zu durchdringen. Im Workshop werden Aufgaben vorgestellt und erprobt mit dem besonderen Augenmerk auf den Erwerb der allgemeinen mathematischen Kompetenzen. Geeignet für Klasse 1-3 8

11 Montag, 8. November Workshop Argumentieren im Mathematikunterricht der Grundschule Jutta Kinscher und Stefanie Paarmann (Koordinatorinnen SINUS an Grundschulen) Um das Argumentieren mit Schülerinnen und Schülern im Matheunterricht zu betreiben, benötigen Lehrerinnen und Lehrer entsprechende Aufgaben und die Kompetenz, Schüleraussagen einzuschätzen und zu beurteilen. In diesem Workshop werden Aufgaben zum Argumentieren vorgestellt und Praxisbeispiele ausgewertet. Geeignet für Klasse Workshop Mir hat am besten gefallen, dass die Aufgaben sehr schwer waren! Prof. Dr. Friedhelm Käpnick (Westfälische Wilhelms-Universität Münster) Prozess bezogene Kompetenzen, wie Fähigkeiten im Modellieren, im Argumentieren oder im Problemlösen, sind unbestritten sehr wichtige, aber auch sehr anspruchsvolle Ziele des schulischen Mathematikunterrichts. Wie Lehrerinnen und Lehrer solche Ziele von Klasse 1 an erfolgreich realisieren können, soll im Workshop anhand konkreter Unterrichtsbeispiele in Gruppenarbeit entwickelt und gemeinsam erörtert werden. Geeignet für die Grundschule sowie für die Klassen 5 und Workshop Kompetenzerwerb durch Zaubern im Mathematikunterricht Regine Affeldt, Kirsten Andersson (Koordinatorinnen SINUS an Grundschulen) Die Mathematik als Fachgebiet ist so ernst, dass man keine Gelegenheit versäumen sollte, dieses Fachgebiet unterhaltsamer zu gestalten. ( Blaise Pascal) Vor dem Hintergrund der Bildungsstandards und orientiert an den allgemeinen mathematischen Kompetenzen lernen Sie mathematische Zaubertricks kennen. Dabei geht es sowohl um das eigene Ausprobieren als auch um die fachdidaktische Einordnung. Lassen Sie sich verzaubern. Geeignet für alle Klassenstufen, Schwerpunkt Klasse 3-6 9

12 MONTAG, 8. NOVEMBER Uhr MATHEMATIK Workshops 2-01 bis Workshop Schülerinnen und Schüler erforschen Funktionseigenschaften mit Geogebra Dr. Martina Heindorf (Gymnasium Kirchdorf / Wilhelmsburg, SINUS- Koordinatorin Sek. I) siehe Workshop Workshop Allgemeine mathematische Kompetenzen im täglichen Unterricht Dr. Andreas Busse (Stadtteilschule Ida-Ehre) siehe Workshop Workshop Die Rhythmisierung des Mathematikunterrichts über das Schuljahr Waltraut Barthel (Stadtteilschule Tonndorf) siehe Workshop Workshop Ganz allgemein kompetent! Gitta Steinbuck (Gymnasium Dörpsweg, SINUS-Koordinatorin Sek. I) siehe Workshop Workshop Individualisierter Mathematikunterricht und Sprachförderung Astrid Deseniss (Stadtteilschule am See) siehe Workshop Workshop Funktionen in der Mittelstufe Kerstin Lenz (Stadtteilschule Blankenese, Landeskoordinatorin SINUS Sek. I) siehe Workshop Workshop Testen Diagnostizieren Fördern Thomas Lutter (Stadtteilschule Bramfeld, SINUS-Koordinator Sek. I) siehe Workshop

13 MONTAG, 8. NOVEMBER Workshop Besonderheiten des Rahmenplans Mathematik in der Grundschule Prof. Dr. Gerd Walther (Christian-Albrechts-Universität zu Kiel), Prof. Dr. Klaus Hasemann (Leibniz Universität Hannover) siehe Workshop Workshop Lernumgebungen für einen differenzierenden Mathematikunterricht Mike Schlöder (Landeskoordinator SINUS an Grundschulen) siehe Workshop Workshop Offene Aufgaben im Mathematikunterricht Nicola Rönneburg (Schule An der Isebek) siehe Workshop Workshop Argumentieren im Mathematikunterricht der Grundschule Jutta Kinscher, Stefanie Paarmann (Koordinatorinnen SINUS an Grundschulen) siehe Workshop Workshop Mir hat am besten gefallen, dass die Aufgaben sehr schwer waren! Prof. Dr. Friedhelm Käpnick (Westfälische Wilhelms-Universität Münster) siehe Workshop Workshop Kompetenzerwerb durch Zaubern im Mathematikunterricht Regine Affeldt, Kirsten Andersson (Koordinatorinnen SINUS an Grundschulen) siehe Workshop

14 DIENSTAG, 9. NOVEMBER Uhr GESELLSCHAFTSWISSENSCHAFTEN Workshops 3-01 bis Workshop Jungen-Identität und Demokratieerziehung Ramses Oueslati (LI-Hamburg), Kurt Edler (LI-Hamburg) Empathie, Perspektivenübernahme, Ambiguitätstoleranz und der konstruktive Umgang mit Anderssein, Differenz und Uneindeutigkeit sind große Herausforderungen in Pubertät und Adoleszenz, besonders bei heranwachsenden Jungen. Beispielhaft setzt sich die Veranstaltung mit der Frage auseinander, wie die genannten und weitere Kompetenzen entwickelt bzw. gestärkt werden können, um eine bewusste und demokratische Haltung zu entwickeln. LB Gesellschaftswissenschaften und Interkulturelle Erziehung 3-02 Workshop Kompetenzorientiert Religion in der Grundschule unterrichten Christiane Tiemann-Jacobs (LI-Hamburg) Wie könnte ein Religionsunterricht aussehen, der stärker als bisher das Können der Schülerinnen und Schüler im Focus hat? Ideen und Materialien zu den Themenbereichen Miteinander leben und Glaube und Religion werden vorgestellt und diskutiert. Religion Grundschule 3-03 Workshop Die philosophische Frage, eine Einübung in Reflexionskompetenz Mark Dahlhoff (LI-Hamburg) Die Reflexionskompetenz auszubilden ist das zentrale Ziel des in der Sek. I einsetzenden Philosophieunterrichts. Insbesondere die Wahrnehmungs- und Deutungskompetenzen können dabei durch die Unterscheidung von philosophischen und nicht-philosophischen Fragen erlernt werden. An konkreten Beispielen werden Konflikte und Dilemmata beleuchtet, die diese Kompetenz als Vorbereitung der Argumentations- und Urteilskompetenzen bzw. Darstellungskompetenzen schulen helfen. Philosophie 12

15 DIENSTAG, 9. NOVEMBER Workshop Lernsituationen für die Situationsfelder Technik & Ökonomie und Haushalt & Ökonomie in Kl der Stadtteilschule entwickeln Karin Döhring (LI-Hamburg), Katja Hoffmann (LI-Hamburg), Koordination: Uwe Deinert (LI-Hamburg) In den schulischen Curricula müssen Lernsituationen hinsichtlich der RPL-Mindestanforderungen konkretisiert und zu den genannten Situationsfeldern zusammengefasst werden dazu sollen Beispiele der in Erarbeitung befindlichen Hinweise und Erläuterungen zum Kompetenzerwerb vorgestellt und diskutiert werden. Lernbereich Arbeit & Beruf 7-10 Stadtteilschule 3-05 Workshop Rechtsprechung in der Praxis: Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung eines Gerichtsbesuchs Wolfgang Steiner (LI-Hamburg) Seit einigen Monaten gibt es mit DOGS (= Der Offene Gerichtssaal) im Strafjustizgebäude einen neuen außerschulischen Lernort in Hamburg, der von Lerngruppen der Sekundarstufen I und II genutzt werden kann z. B. für Grundinformationen zum Strafrecht und für die praxisnahe Vor- und Nachbereitung eines Gerichtsbesuchs. Die Veranstaltung gibt Gelegenheit, den neuen Lernort kennenzulernen und seine Möglichkeiten für den eigenen Unterricht zu erkunden. Veranstaltungsort: Amtsgericht Hamburg, DOGS Der offene Gerichtssaal, Saal 201a Sievekingplatz 3 (Strafjustizgebäude), Hamburg U-Bahn: U2 (Messehallen), Bus: Linien 3 und 35 (Sievekingplatz) 3-06 Workshop Anfangsunterricht Geschichte in der Grundschule Lisa Rosa (LI-Hamburg) Vorgestellt wird ein erprobtes Projekt, das ausgehend von einem Mini-Museum im Koffer über die Erkundung Hamburger Museen zur Gestaltung eines eigenen Klassenmuseums führt. LB Gesellschaftswissenschaften 13

16 DIENSTAG, 9. NOVEMBER Uhr GESELLSCHAFTSWISSENSCHAFTEN Workshops 4-01 bis Workshop Identitätsdesign und Lernanregung Anna Rieger, Volker Wegner, Kurt Edler (LI-Hamburg) Nicht nur in der Schule wird gelernt auch im Internet. Seine jungen User bewegen sich nicht nur in Spiel-, sondern auch in Wissenswelten und Communities. Sie bauen Netze, stellen Kunstwerke aus und basteln sich eine virtuelle Identität. Wie kann die Schule die Kompetenzen der digital natives im Sinne ihres Bildungsauftrags schätzen lernen und in Lernprozessen zur Geltung kommen lassen, anstatt lediglich vor den Gefahren aus dem Internet zu warnen? LB Gesellschaftswissenschaften, Aufgabengebiet Medienerziehung 4-02 Workshop Hunger durch Wohlstand? Marcus Schawe (LI-Hamburg) Im Rahmen der Reihe Globales Lernen wird die erste Ausgabe Hunger durch Wohlstand exemplarisch vorgestellt. Es ist ein konkretes Unterrichtskonzept, das kompetenzorientiertes und individualisiertes Lernen ermöglicht und in die Praxis umsetzt. Themen wie Klimawandel, Agrarkraftstoffe und Fleischernährung werden in Bezug auf die Welternährung kritisch aufgearbeitet. Jede Teilnehmerin, jeder Teilnehmer erhält die Ausgabe als Vorlage für den eigenen Unterricht. Aufgabengebiet Globales Lernen / Geographie 4-03 Workshop Der neunte November Dr. Helge Schröder (LI-Hamburg) Der gehört zu den Schlüsseldaten der deutschen Geschichte. Dieses Datum bietet die Chance, von der Gegenwart aus Fragen an die Geschichte zu stellen und sich dabei mit einem kompetenzorientierten Unterricht vertrauter zu machen. Als konkretes Themenfeld lässt sich über den Ersten Weltkrieg aus die Geschichte des 20. Jahrhunderts multiperspektivisch erschließen. So öffnen sich vielfältige Zugänge für die Entwicklung von Sach- und Methodenkenntnissen, zur Urteilsbildung und insbesondere zur Förderung des eigenständigen Lernens. Lernbereich Gesellschaftswissenschaften / Geschichte 14

17 DIENSTAG, 9. NOVEMBER Workshop Religiös kompetent? Mara Sommerhoff (LI-Hamburg) Worin besteht religiöse Kompetenz? Wie kann man religiöse Kompetenz lehren? Am Beispiel Propheten (Kl. 7/8) werden verschiedene Möglichkeiten der Umsetzung im Unterricht vorgestellt und diskutiert. Religion Sek. I 4-05 Workshop Kompetenzorientierung im Jahrgang 7 Norbert Hillebrecht (Stadtteilschule Ida-Ehre) Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen an konkreten Beispielen vielfältige Möglichkeiten eines kompetenzorientierten Fachunterrichts im Lernbereich Gesellschaftswissenschaften kennen. LB Gesellschaftswissenschaften Uhr KÜNSTE Workshops 5-01 bis Workshop Theatertheorie bereits in der Sek. I wie soll das funktionieren? Sven Asmus (LI-Hamburg) Anhand von Beispielen aus der Praxis wird verdeutlicht, wie sich die im Rahmenplan angesprochene Inhaltsdimension Theatertheorie im Zusammenhang mit der konkreten Projektarbeit sinnvoll umsetzen lässt und welche Kompetenzen sich für die Schülerinnen und Schüler dadurch neu erschließen Workshop Neuer Rahmenplan seine Umsetzung im kompetenzorientierten Unterricht Christine Heidingsfelder (LI-Hamburg) Anhand von Beispielen werden Aspekte des Rahmenplans vorgestellt und Hinweise für die Umsetzung im Unterricht gegeben. Die drei Kompetenzbereiche Produktion und Rezeption von sowie Reflexion über Musik durchwirken sich gegenseitig innerhalb von Themen, wobei der Produktion von Musik, also dem praktischen Musizieren, das größte Gewicht zukommt. Im Mittelpunkt stehen praktische Beispiele für kompetenzorientierten Unterricht. 15

18 Schulstempel Anmeldung über die Schulleitung ANmeldebogen (Kopiervorlage) Anmeldeschluss 25. Oktober 2010 à Tagungsbüro Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung Felix-Dahn-Straße Hamburg Fax (Schule)... Datum... Unterschrift der Schulleitung... Fax: 040 / Thementage Kompetenzorientiert unterrichten 8. bis 11. November 2010 Hiermit melde ich mich verbindlich für folgende Veranstaltung an: Veranstaltungsnummer (eintragen) TIS-Veranstaltungsnummer F Wahl (ankreuzen) 2. Wahl (alternativ) 1. Wahl (ankreuzen) 2. Wahl (alternativ) 16

19 Absender Name:... Vorname:... Telefon:... pers Schule:... Bitte benutzen Sie diesen Fax-Vordruck nur in begründeten Ausnahmefällen! Ihre Daten müssen dann manuell ins System eingearbeitet werden. Nur bei direkter Online-Anmeldung können Sie sicher sein, dass Ihre Anmeldung ohne Verzögerung berücksichtigt werden kann und Sie in den Genuss der automatisierten -Zustellung kommen (Eingangsbestätigung, Zusage, Absage, Hinweise, Teilnahmebescheinigung). Nur über Ihren TIS-Online-Zugang haben Sie einen aktuellen Blick auf Ihren Veranstaltungskatalog mit allen Informationen und Dokumenten zu bereits durchgeführten und geplanten Veranstaltungen. Bemerkungen:... Sollten Sie an einer Veranstaltung, für die Sie sich angemeldet haben, nicht teilnehmen können, bitten wir Sie dringend um umgehende Mitteilung. Ich bin damit einverstanden, dass meine Daten für Verwaltungszwecke gespeichert, aber nicht an Dritte weitergegeben werden. Datum und Unterschrift... 17

20 DIENSTAG, 9. NOVEMBER Workshop Schülerinnen und Schüler reflektieren Arbeitsprozesse wie leite ich sie dazu an? Beate Pohlendt (LI-Hamburg) Wahrnehmung und Reflexion von Arbeitsprozessen spielen eine zentrale Rolle für den Erwerb von Kompetenzen. Für Lehrerinnen und Lehrer sind sie ein Instrument der Diagnostik und der Leis tungsbewertung. Unter Bezug auf den Rahmenplan Bildende Kunst werden Beispiele für gelungene Prozessreflexionen aus dem Kunstunterricht vorgestellt und erörtert und Gelenkstellen für Reflexionen in klassischen Situationen des Kunstunterrichts aufgezeigt Uhr KÜNSTE Workshops 6-01 bis Workshop Der Kompetenzbereich Soziokulturelle Kompetenz im Zusammen spiel mit den Handlungsfeldern Körper, Raum und Zeit Sven Asmus (LI-Hamburg) Ausgehend von einigen in den Rahmenplänen im Bereich Soziokulturelle Kompetenz ausformulierten Mindestanforderungen nach zwei und vier Lernjahren wird anhand exemplarischer Projekte verdeutlicht, wie die Wahrnehmung von Theatralität im Alltag gefördert werden kann Workshop Neuer Rahmenplan Impulse für einen anderen Musikunterricht? Udo Petersen (LI-Hamburg) Die im neuen Rahmenplan Musik betonten Aspekte von Produktionsund Erfahrungsorientierung werden in den Blick genommen und die Chancen für den Musikunterricht zur Diskussion gestellt. Anhand von konkreten Unterrichtsbeispielen soll untersucht werden, wie ein von diesen Prämissen ausgehender Unterricht aussehen kann und welche Lernmöglichkeiten die Schülerinnen und Schüler dabei gewinnen. 18

21 DIENSTAG, 9. NOVEMBER Workshop Der neue Rahmenplan eine Herausforderung für die schulinterne Curriculumarbeit Beate Pohlendt (LI-Hamburg) Im neuen Rahmenplan werden Anforderungen benannt, die Schülerinnen und Schüler im Fach Bildende Kunst am Ende der Jahrgangsstufen 8 und 10 bewältigen sollen. Die Ausgestaltung durch Inhalte stellt er den Schulen vorwiegend frei. Wie die gemeinsame curriculare Planung gelingen kann, wird anhand eines Planungsrasters sowie von Beispielen gelungener Curriculumarbeit von Fachschaften vorgestellt und diskutiert Uhr SPORT Workshop Workshop Kopf unten Füße oben (Klassen 3 bis 6) Katrin Gruner, Katrin Möllers (LI-Hamburg) Macht der Blick auf die Kompetenzorientierung nun alles anders? Gibt es noch Ziele? Wie sieht das praktisch aus? In diesem Workshop wollen wir das diskutieren und an dem Beispiel Kopf unten Füße oben / Bewegungsfeld Bewegen an und von Geräten konkretisieren. Ziel ist es, ein Vorgehen für die Unterrichtsplanung vorzustellen Uhr SPORT Workshop Workshop Miteinander Gegeneinander/ Kompetenzerwerb im Bereich Wettkämpfen und Kooperieren (Sek. I) Katrin Möllers (LI-Hamburg) Was bedeutet Kompetenzorientierung für den Sportunterricht? Wie lässt sich unter diesem Aspekt der Unterricht / die Unterrichtseinheit planen? Ziel dieses Workshops ist es, anhand des Bewegungsfeldes Spielen gemeinsam ein Beispiel für den Unterricht zu erarbeiten und Hilfen für die eigene weitere Unterrichtsplanung aufzustellen. 19

22 MITTWOCH, 11. NOVEMBER Uhr DEUTSCH Workshops 9-01 bis Workshop Texte schreiben in der Grundschule (Klassen 3 und 4; auch geeignet für Klassen 5 und 6) Claudia Baark (LI-Hamburg) In dieser Veranstaltung werden Sie anhand der neuen Rahmenpläne über den Kompetenzbereich Texte schreiben informiert. Sie erhalten Ideen und Materialien zur Umsetzung im Unterricht und können selber Erfahrungen mit einer Methode zum Überarbeiten von Texten sammeln. Auf folgende Aspekte wird näher eingegangen: Schreiben als Prozess, Schreibaufgaben für verschiedene Textsorten, Überarbeitungsmethoden Workshop Texte überarbeiten (Jg.7-8): Erweiterung der Schreibkompetenz Renate Thomsen (LI-Hamburg) Die Textüberarbeitung stellt eine sehr komplexe Anforderung dar. Im ersten Teil der Veranstaltung beschäftigen wir uns deshalb mit den Teilaspekten der Überarbeitungskompetenz. Anschließend werden unterschiedliche Methoden zur Überarbeitung von Texten vorgestellt und ausprobiert. Um diese im individualisierten Unterricht gezielt einsetzen zu können, werden Schwierigkeiten und Voraussetzungen für den Einsatz der einzelnen Methoden diskutiert Workshop Aufbau von elementarer Lesekompetenz (Jahrgang 0-2) Dr. Gabriele Rabkin (LI-Hamburg) Auf der Grundlage des neuen Rahmenplans Primarschule werden Sie mit einer Reihe von Beispielen über den Erwerb von elementarer Lesekompetenz in der Vorschule und im Anfangsunterricht informiert. Hierbei geht es auch um den Aufbau von Lesekultur im Raum Schule und Zuhause. Am Modell Family Literacy wird verdeutlicht, wie Lesekompetenz unterstützt durch die Familien von Anfang an individuell gefördert werden kann. 20

23 MITTWOCH, 11. NOVEMBER Workshop Kompetenzorientierung im Literaturunterricht: Chancen und Grenzen Dr. Petra Röder (LI-Hamburg) An einem Beispiel (parabolisches / symbolisches Verstehen) wird gezeigt, dass und wie literarische Kompetenzen im DU und zwar kumulativ erworben werden können. Bezugspunkt ist die Sekundarstufe Workshop Der Kompetenzbereich Lesen in der Grundschule (Klassen 3 und 4) Catrin Anderer (LI-Hamburg) In dieser Veranstaltung werden Sie anhand der neuen Rahmenpläne über den Kompetenzbereich Lesen informiert. Sie erhalten fachdidaktische Grundlagen, Ideen und praktische Anregungen für ihren Unterricht. Sie lernen sinnvolle Lesestrategien kennen und erhalten Anregungen für einen individualisierten Umgang mit Ganzschriften Workshop Kompetenzbereich Lesen mit Texten umgehen (Sekundarstufe I) Daniela Kurz (Stadtteilschule Finkenwerder) Der Bildungsplan für die Stadtteilschule weist für den komplexen Vorgang des Lesens Teilkompetenzen aus. Diese können in einem individualisierten Unterricht gezielt gefördert und weiterentwickelt werden. Nach einem kurzen Überblick werden erprobte Unterrichtsmodelle zu ausgewählten Teilkompetenzen vorgestellt. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen dabei einzelne Methoden selbst ausprobieren und anhand ihrer Erfahrungen diskutieren Workshop Der Kompetenzbereich Texte schreiben in der Grundschule (Klassen 1 und 2) Sybille Ekrut (Schule Arnkielstraße) Sie werden in dem Workshop über den Kompetenzbereich Texte schreiben in dem neuen Rahmenplan informiert. Anhand verschiedener Schülerarbeiten aus dem Anfangsunterricht können Sie sich eine Ideensammlung zusammenstellen, zu deren Umsetzung Sie weitere Materialien für die Hand der Lehrerinnen und Lehrer erhalten. 21

24 Mittwoch, 11. November Anhand ausgesuchter Beispiele sollen Sie selbst Schreibaufgaben ausprobieren und konkrete Erfahrungen sowohl mit auftretenden Schwierigkeiten sowie mit individuellen, kompetenzorientierten Lösungsstrategien sammeln. Weitere Schwerpunkte der Veranstaltung sind: Schreiben zu verschiedenen Anlässen, das Verhältnis von kreativen Schreibprozes sen und Rechtschreibnormen Workshop Förderung der sprachlichen Kompetenzen im Fachunterricht am Beispiel Lesekompetenz (Sek. I) Dieter Mitterhuber (LI-Hamburg) Das Knacken von Fachtexten ist eine elementare Voraussetzung für das Verständnis von Fachinhalten. Zunächst werden die Schwierigkeiten beim Lesen und die besonderen Schwierigkeiten beim Lesen von Fachtexten an Beispielen und an einem Modell verdeutlicht. Ausgehend von einer praktischen Übung entwickeln die TN Strategien zur Vorgehensweise beim Entschlüsseln von Fachtexten. Anschließend wird ein Methodencurriculum zur Förderung der Lesekompetenz im Fachunterricht vorgestellt, das eine Grundlage für ein einheitliches Vorgehen in verschiedenen Fächern sein kann Workshop Sprachförderung und Deutsch als Zweitsprache in der Grundschule Birte Priebe (LI-Hamburg) In dieser Veranstaltung werden Sie über den neuen Stellenwert von Sprachförderung und Deutsch als Zweitsprache in den neuen Rahmenplänen informiert. Sie erhalten Ideen und Materialien zur Gestaltung eines kompetenzorientierten Unterrichts in der Grundschule, die Sie erproben und beurteilen können Workshop Richtig schreiben in der Grundschule (Jahrgangsstufe 1-3) Timm Christensen (Louise Schroeder Schule) Die im Rahmenplan enthaltene Übersicht über relevante Rechtschreibphänomene setzten seitens der Lehrenden eine fundierte Fachkenntnis voraus, um all die dort genannten Aspekte einord nen und unterrichtlich umsetzen zu können. In dieser Veranstaltung erhalten Sie die Möglichkeit Ihr Fachwissen aufzufrischen und zu

25 Mittwoch, 11. November 2010 erweitern: Wir werden uns mit dem Aufbau und der Struktur der Deutschen Orthografie beschäftigen, Rechtschreibentwicklungen von Kindern analysieren und daraus Konsequenzen für den Unterricht ableiten Workshop Normgerechte Textproduktion für die Jahrgangsstufen 5-8 an der Stadtteilschule Hans Bongers (Stadtteilschule Ida-Ehre) Sie werden im Workshop über den Kompetenzbereich Schreiben informiert, Möglichkeiten und Umsetzung eines integrativen Deutschunterrichts (Grammatikunterrichts) sollen vorgestellt und diskutiert werden. Mit Blick auf aktuelle Lehrwerke werden die Perspektiven des Rahmenplans und mögliches Unterrichtsgeschehen konkretisiert Uhr DEUTSCH Workshops bis Workshop Texte schreiben in der Grundschule (Klassen 3 und 4; auch geeignet für Klassen 5 und 6) Claudia Baark (LI-Hamburg) siehe Workshop Workshop Texte überarbeiten (Jg.7-8): Erweiterung der Schreibkompetenz Renate Thomsen (LI-Hamburg) siehe Workshop Workshop Aufbau von elementarer Lesekompetenz (Jahrgang 0-2) Dr. Gabriele Rabkin (LI-Hamburg) siehe Workshop Workshop Kompetenzorientierung im Literaturunterricht: Chancen und Grenzen Dr. Petra Röder (LI-Hamburg) siehe Workshop

26 Mittwoch, 11. November Workshop Der Kompetenzbereich Lesen in der Grundschule (Klassen 3 und 4) Catrin Anderer (LI-Hamburg) siehe Workshop Workshop Kompetenzbereich Lesen mit Texten umgehen (Sekundarstufe I) Daniela Kurz (Stadtteilschule Finkenwerder) siehe Workshop Workshop Der Kompetenzbereich Texte schreiben in der Grundschule (Klassen 1 und 2) Sybille Ekrut (Schule Arnkielstraße) siehe Workshop Workshop Förderung der sprachlichen Kompetenzen im Fachunterricht am Beispiel Lesekompetenz (Sek. I) Dieter Mitterhuber (LI-Hamburg) siehe Workshop Workshop Sprachförderung und Deutsch als Zweitsprache in der Grundschule Birte Priebe (LI-Hamburg) siehe Workshop Workshop Richtig schreiben in der Grundschule (Jahrgangsstufe 1-3) Timm Christensen (Louise Schroeder Schule) siehe Workshop Workshop Normgerechte Textproduktion für die Jahrgangsstufen 5-8 an der Stadtteilschule Hans Bongers (Stadtteilschule Ida-Ehre) siehe Workshop

27 Donnerstag, 11. November Uhr FREMDSPRACHEN Workshops bis Workshop Are you hungry? Irmgard Kreienkamp (LI-Hamburg) Die Veranstaltung will zeigen, wie kompetenzorientierte Anforderungen in einem handlungsorientierten Unterricht in den Jahrgangsstufen 1-3 umgesetzt werden können. Ziel ist, dass die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die themenbezogenen Beispiele auf ihre Unterrichtssituation übertragen können. Zielgruppe: Grundschule Workshop Kompetenzorientierter Englischunterricht mit English G 21 auf der Grundlage der neuen Hamburger Bildungspläne Hans-Joachim Blombach (Cornelsen Verlag), Christiane Fraedrich (LI-Hamburg) Zeitgemäßer Fremdsprachenunterricht, der effektiv und lernzielorientiert ist, stellt vor allem den systematischen Aufbau von Kompetenzen in den Vordergrund. Im Mittelpunkt des Workshops steht die Beherrschung der funktionalen Kompetenzen, wie sie der neue Hamburger Bildungsplan beschreibt: Mit konkreten Beispielen aus dem Lehrwerk EG 21, Ausgabe D und A, und seinen Begleitmaterialien wird gezeigt, wie Sie das Sprechen, Hören und Schreiben und in der Sek. I Schritt für Schritt systematisch aufbauen und so den Anforderungen des Rahmenplans gerecht werden können. Zielgruppe: Sek. I Uhr FREMDSPRACHEN Workshops bis Workshop Englischunterricht in der Grundschule anhand des neuen Bildungsplans Angela Gründemann (Schule Zitzewitzstraße), Katrin Schild (Stadtteilschule Erich-Kästner-Gesamtschule) Es werden Kriterien für einen kompetenzorientierten Unterricht im Englischunterricht der Grundschule vorgestellt und Beispiele aus den Lehrwerken präsentiert und diskutiert Zielgruppe: Grundschule 25

28 Donnerstag, 11. November Workshop Kompetenzorientierter Englischunterricht Das Thema School Life als Beispiel Dörte Gudjons (LI-Hamburg) Wie verändert sich Unterricht, wenn Kompetenzorientierung im Vordergrund steht? Wie können der neue Rahmenplan konkret auf die Planung und Durchführung des eigenen Unterrichts bezogen werden? Und lernen Schülerinnen und Schüler auch inhaltlich etwas dazu? Diese Fragen sollen in der Veranstaltung diskutiert werden. Anhand einer Unterrichtseinheit zum Thema School Life sollen Kompetenzen ausgewiesen werden und geeignete Methoden vorgestellt werden. Zielgruppe: Sek. I Workshop Kompetenzorientierter Unterricht mit dem neuen Bildungsplan Französisch Detlev Brenneisen (LI-Hamburg) Ausgehend vom neuen Bildungsplan Französisch werden Kriterien kompetenzorientierten Unterrichts vorgestellt und Beispiele aus den Französischlehrwerken präsentiert und diskutiert. Zielgruppe: Sek. I Workshop Kompetenzorientierter Lateinunterricht mit dem neuen Bildungsplan Andrea Wilhelm (LI-Hamburg) Nach einer Klärung, was Kompetenzorientierung im Lateinunterricht bedeutet, werden Beispiele für kompetenzorientierte Aufgabenstellungen in der Spracherwerbs- und in der Lektürephase vorgestellt und besprochen. Die Anforderungen des Rahmenplans werden im Einzelnen erläutert und die gängigen Lehrbücher auf ihre Kompetenzorientierung hin untersucht sowie die Auswirkungen auf Leistungsmessung und -bewertung angesprochen. Zielgruppe: Sek. I Workshop Kompetenzorientierter Spanischunterricht mit Apúntate! auf der Grundlage der neuen Hamburger Bildungspläne Maria Hahlbaum (LI-Hamburg), Ulrike Lützen (Cornelsen Verlag) Zeitgemäßer Sprachunterricht, der effektiv und lernzielorientiert ist, stellt vor allem den systematischen Aufbau von Kompetenzen in den Vordergrund. Auch die neuen Hamburger Bildungspläne formulieren

29 Donnerstag, 11. November 2010 als Lernziel u.a. die Beherrschung der funktionalen kommunikativen Kompetenzen. Diese stehen im Mittelpunkt des Workshops: Mit konkreten Beispielen aus dem Lehrwerk Apúntate! und seinen Begleitmaterialien wird gezeigt, wie Sie das Hör- bzw. Hör-/Sehverstehen, Leseverstehen und Sprechen in der Sek. I Schritt für Schritt aufbauen und so den Anforderungen der neuen Hamburger Bildungspläne gerecht werden können. Zielgruppe: Sek. I Uhr NATURWISSENSCHAFTEN Workshops bis Workshop Kompetenzaufbau am Beispiel Bäume Walter Krohn (Grüne Schule, LI-Hamburg) Beim Bestimmen von Baumarten (Kl. 5-6), dem Erfassen der Lebensbedingungen von Stadtbäumen (Kl. 7-8) und beim Erarbeiten der Folgen des Klimawandels für die Wälder (Sek. II) stehen verschiedene Kompetenzen im Mittelpunkt. In diesem Workshop sollen mit Hilfe des Kompetenzbegriffs die Möglichkeiten eines traditionellen Inhaltes wie Bäume aufgedeckt und reflektiert werden. Es wird erörtert, wie die Mindestanforderungen erreicht werden können. Zielgruppe: Stufenübergreifend Lernbereich Naturwissenschaften und Technik, Biologie Gymnasien Workshop Fächerübergreifendes Arbeiten im Lernbereich NWT der Stadtteilschule Jens Petersen (EKG) Es werden konkrete Erfahrungen mit ausgewählten Beispielen aus dem integrierten (fächerauflösendem) NW-Unterricht in der Stadtteilschule mit den Schwerpunkten Organisationsstruktur, selbstständiges Lernen, Fachlehrerkooperation, Fachraum- und Fachsammlungsproblemen vorgestellt. Zielgruppe: Lernbereich Naturwissenschaften und Technik

30 Donnerstag, 11. November Workshop Individuelle Lernstände elektronisch diagnostizieren und überprüfen Ilias Reinhard Brandt (LI-Hamburg) Ilias ist ein frei verfügbares und leicht bedienbares Programm für Lehrkräfte und Schüler. Im NW-Unterricht wird Ilias eingesetzt um den Lernstand der Schülerinnen und Schüler zu diagnostizieren, zu überprüfen und zu bewerten. Testaufgaben mit unterschiedlichen Aufgabenformaten für das Fach Physik im Lernbereich Naturwissenschaften und Technik liegen bereits vor. Im Workshop werden die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten des Programms von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern praktisch erprobt. Zielgruppe: Lernbereich Naturwissenschaften und Technik und Physik Gymnasien Workshop Interaktionsboxen zum Thema Wasser für den Lernbereich NWT Klasse 4 sowie Klassen 5 und 6 Lars Janning (LI-Hamburg) Mit einer Interaktionsbox wird für jeweils ein Schülerteam ein Problem, sowie zu dessen Bearbeitung verschiedene Materialien ohne eine konkrete Arbeitsanleitung mitgeliefert. Sie lernen kennen, wie Problemlösungswege im Team gedanklich, dann konkret realisiert werden können. Es werden organisatorische Fragen, die Gestaltung der Boxen, das Formulieren von Problemstellungen, die Ergebnissicherung, Lernzielkontrolle und Bewertung thematisiert. Zielgruppe: Lernbereich NWT Klassenstufe 4 sowie 5/ Workshop Individualisiertes Lernen am Beispiel von Betonkorrosion Dr. Matthias Pötter (Landesinstitut für Schulqualität und Lehrerbildung Sachsen-Anhalt) Ausgehend vom bekannten Schülerwissen über Beton und Korrosion wird durch individualisiertes Lernen die Betonkorrosion im Bezug zur Lebenswelt erarbeitet. Das mit Experimenten vorgestellte Konzept macht durch Strukturierungsvorgaben deutlich, wie der fachliche und überfachliche Kompetenzerwerb geleistet werden kann. Es wird die Sinnhaftigkeit der Beschäftigung mit Chemie und deren Bedeutung bei fachübergreifenden Fragestellungen aufgezeigt. Zielgruppe: Chemie Gym 8-10, Lernbereich Naturwissenschaften und Technik 7/8 28

31 Donnerstag, 11. November Uhr NATURWISSENSCHAFTEN Workshops bis Workshop Das Portfolio als Instrument der Individualisierung im Chemie unterricht Gabriele Feldhusen (Gymnasium Heidberg) Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erfahren, wie das Portfolio als kombinierter Ersatz für Mappe und Protokolle im kompetenzorientierten Chemieunterricht eingesetzt werden kann. Zielgruppe: Chemie Gymnasien Workshop Verhaltensweisen bei ausgewählten Tieren beobachten: Lernwerkstatt Mäuse Dr. Britta Köpcke (LI-Hamburg) Sie lernen die Planung und Durchführung einer kompetenzorientierten Unterrichtseinheit kennen. Im Mittelpunkt stehen folgende Mindestanforderungen aus dem neuen Rahmenplan: Vermutungen formulieren, Untersuchungen planen, Beobachtungen unter vorgegebenen Fragestellungen durchführen, u.a. Beobachtungen nach Strukturvorgaben vornehmen und Ergebnisse auf vorgegebenen Fragestellungen auswerten. Zielgruppe: Lernbereich Naturwissenschaften und Technik Klassenstufe 4 sowie 5 und Workshop Lebensmittel ein fächerübergreifendes Thema Babette Dembski (Stadtteilschule Am Altonaer Volkspark / Luruper Hauptstraße) Am Beispiel eines Unterrichtsvorhabens zu Lebensmitteln wird das fächerübergreifende Arbeiten mit Hilfe von erprobtem Unterrichtsmaterial präsentiert und im Workshop erkundet. Möglichkeiten der Bewertung und Organisation des Unterrichts werden dargestellt. Zielgruppe: Lernbereich Naturwissenschaften und Technik 7/ Workshop Naturwissenschaften integriert unterrichten am Beispiel Wohnen Kl. 7/8 Christian Pape (Stadtteilschule der Heinrich-Hertz-Schule) Es wird ein pilotiertes Unterrichtskonzept unter Berücksichtigung von Mindestanforderungen und erweiterten Anforderungen vorgestellt und Einblick in die Arbeitsmaterialien zu den übergreifenden 29

32 Donnerstag, 11. November 2010 Fragestellungen gegeben: Wie baue ich ein Haus? Wie elektrifiziere ich ein Haus? Wie erhalte ich dessen Wärme? Wie bauen Tiere? Die Sicherstellung der Erreichung der erforderlichen Kompetenzen und deren Überprüfung wird aufgezeigt. Zielgruppe: Lernbereich Naturwissenschaften und Technik Workshop Datenerfassung und -auswertung mit einer Tabellenkalkulation Jens Stolze (LI-Hamburg) Vorstellung von erprobtem Unterrichtsmaterial, mit dessen Hilfe Temperaturdaten von LEGO-NXT-Bausteinen bzw. PICAXE-Mikrocontrollern erfasst sowie mit einer Tabellenkalkulation und Textverarbeitung aufbereitet werden. Ziel ist eine Facharbeit in optimierter Form. Eingesetzt werden sogenannte Screencast (Bildschirmfilme z.b. tabellenkalkulation/), um selbständiges Lernen zu unterstützen. Zielgruppe: Lernbereich Naturwissenschaften und Technik

33 Organisatorische Hinweise Ort der Veranstaltung Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung Felix-Dahn-Str. 3, Hamburg Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln U2 bis zur Station Christuskirche U3 bis zur Station Schlump Busse 4, 15 und 181 bis zur Station Schlump. Die Parkmöglichkeiten auf dem LI-Parkplatz sind begrenzt. Wir bitten Sie daher, mit öffentlichen Verkehrsmitteln anzureisen. Informationen zur Fachtagung Weitere Informationen erhalten Sie von Dr. Jochen Schnack: Tel Bei organisatorischen Fragen wenden Sie sich bitte an das LI-Tagungsmanagement: Brigitte Buck Tel Anmeldung Bitte melden Sie sich unter der Nummer 1001F0501 über das Teilnehmer-Informationssystem (TIS) des Landesinstituts an. Alle weiteren Informationen dazu finden Sie auf der Website: tagungstermine/index.html Anmeldeschluss ist der 25. Oktober 2010 Da die Teilnehmerzahlen für die Veranstaltungen begrenzt sind, werden die vorhandenen Plätze nach Eingangsdatum der Anmeldung vergeben. Sie bekommen von uns eine Bestätigung an Ihr persönliches Postfach in TIS zugeschickt. Nur bei direkter Online-Anmeldung können Sie sicher sein, dass Ihre Anmeldung ohne Verzögerung berücksichtigt werden kann und Sie in den Genuss der automatisierten Mail-Zustellung kommen. Essen und Trinken In den Kaffeepausen gibt es die Möglichkeit, einen Imbiss zum Selbstkostenpreis einzunehmen. 31

34 Anmeldung 32 Anmeldung zur Tagung mit TIS 1 Zugang zu TIS: Alle Hamburger Lehrkräfte besitzen bereits einen Zugang zu TIS, dem Teilnehmer-Informationssystem des Landesinstituts. Falls Sie noch keinen Zugang haben, schreiben Sie bitte eine an tis@li-hamburg.de mit folgenden Daten: Name, Vorname, Geschlecht, -Adresse sowie Personalnummer (falls Sie im Hamburger Schuldienst beschäftigt sind) und Schule, sonst ist eine Anschrift der Dienststelle erforderlich, an der Sie beschäftigt sind. Sie erhalten umgehend Ihre Zugangsdaten per . 2 Rufen Sie auf: 3 Gehen Sie auf Anmelden. 4 Geben Sie Ihren Benutzernamen und das Kennwort ein und klicken Sie auf Anmelden. Rufen Sie dann den Veranstaltungskatalog auf. 5 Klicken Sie auf erweiterte Suche und geben Sie in der Zeile Veranstaltungsnummer die Tagungsnummer 1001F0501 ein. Klicken Sie dann auf Suchen. 6 Rufen Sie die Tagung auf, indem Sie auf Anmelden klicken. 7 Es erscheint die Seite Persönliche Daten. Hier haben Sie die Möglichkeit, Ihre Daten zu überprüfen. Klicken Sie hier bitte auf weiter. 8 Es folgt die Seite Dienstanschrift. Klicken Sie hier bitte auf weiter. 9 Auf der nächsten Seite Übernachtung. / Verpfl. brauchen Sie keine Angaben zu machen, klicken Sie auf weiter. Sie gelangen mit diesem Schritt zur Übersicht der einzelnen Workshops und Informationsveranstaltungen. 10 Auf der Seite Untergruppen können Sie die gewünschten Veranstaltungen ankreuzen. Nachdem Sie einen Erstwunsch angeklickt haben, können Sie Zweitwünsche angeben. Die Teilnehmerwünsche werden in der Reihenfolge der Anmeldungen berücksichtigt. Nachdem Ihre Anmeldung von TIS bearbeitet wurde, sind Änderungen über das System nicht mehr möglich. Bitte rufen Sie uns an (Tel ), wenn Sie Änderungen vornehmen möchten. Am Ende der Seite gehen Sie bitte auf weiter. 11 Sie gelangen auf die Seite Einverständnis. Hier müssen Sie sich noch mit der Datenerhebung einverstanden erklären und das Häkchen setzen. Ebenso setzen Sie bei Einverständnis der Schulleitung ein Häkchen. 12 Mit Senden ist Ihre Anmeldung erfolgt. Sie erhalten umgehend Ihre Anmeldebestätigung an Ihre hinterlegte -Adresse. Eine Benachrichtigung über die Zulassung zu den einzelnen Veranstaltungen erhalten Sie zu einem späteren Zeitpunkt.

35 Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung

Fachtag Religion. Religiöse Identität im Dialog

Fachtag Religion. Religiöse Identität im Dialog Fachtag Religion Religiöse Identität im Dialog Anmeldung: Veranstaltungs-Nr. 1614R1801 Dienstag, 24. Mai 2016, 16:00 19:00 Uhr Landesinstitut, Felix-Dahn-Str. 3, 20357 Hamburg Hamburg Impressum, Veranstalter

Mehr

LehrplanPLUS Gymnasium Geschichte Klasse 6. Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick. 1. Kompetenzorientierung

LehrplanPLUS Gymnasium Geschichte Klasse 6. Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick. 1. Kompetenzorientierung Gymnasium Geschichte Klasse 6 Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick Der neue Lehrplan für das Fach Geschichte ist kompetenzorientiert ausgerichtet. Damit ist die Zielsetzung verbunden, die Lernenden

Mehr

Kick-Off-Veranstaltung des Netzwerks Lehrkräfte mit Migrationshintergrund

Kick-Off-Veranstaltung des Netzwerks Lehrkräfte mit Migrationshintergrund Tagung 1. Interkulturelle Fachmesse am LI Kick-Off-Veranstaltung des Netzwerks Lehrkräfte mit Migrationshintergrund Montag, 20. September 2010 TIS-Nr. 1014K2801 Veranstalter: Beratungsstelle Interkulturelle

Mehr

Konkretisierung der Ausbildungslinien im Fach Spanisch

Konkretisierung der Ausbildungslinien im Fach Spanisch Konkretisierung der slinien im Fach Spanisch Stand: September 2012 slinie Entwicklungsstufen der slinien im VD Gym A: Unterricht konzipieren 1 Den Wortschatz und die Grammatik kommunikationsorientiert

Mehr

Workshop 1. Workshopbeschreibungen:

Workshop 1. Workshopbeschreibungen: Workshopbeschreibungen: Workshop 1 Verwendung von Lernhilfekarten in ausgewählten Themenfeldern der Jahrgangsstufe 9 (Alkohole und saure/ alkalische Lösungen) zur Diagnose und Förderung von Thomas Bremkes,

Mehr

Basismodul G 1: Gute Aufgaben... 13

Basismodul G 1: Gute Aufgaben... 13 Einleitung... 11 Basismodul G 1: Gute Aufgaben... 13 Gerd Walther Die Entwicklung allgemeiner mathematischer Kompetenzen fördern... 15 Traditionelle Aufgabenstellung kontra Gute Aufgabe... 15 Bildungsstandards

Mehr

Messe. Wertschätzung Erfolg. 5. Messe Gesundheitsförderung an Hamburger Schulen. Pakt für Prävention

Messe. Wertschätzung Erfolg. 5. Messe Gesundheitsförderung an Hamburger Schulen. Pakt für Prävention Messe Wertschätzung Erfolg 5. Messe Gesundheitsförderung an Hamburger Schulen Pakt für Prävention Dienstag, 29. November 2016, 15:15 18:00 Uhr Anmeldung: Veranstaltungs-Nr. 1632G3601 Hamburg Veranstaltungsort,

Mehr

Lernumgebungen und substanzielle Aufgaben im Mathematikunterricht (Workshop)

Lernumgebungen und substanzielle Aufgaben im Mathematikunterricht (Workshop) Idee des Workshops Lernumgebungen und substanzielle Aufgaben im Mathematikunterricht (Workshop) Mathematik-Tagung Hamburg, 7. Mai 2010, Workshop Vorname Name Autor/-in ueli.hirt@phbern.ch Einen ergänzenden

Mehr

Lernbereich Natur und Technik Hinweise und Erläuterungen zum Rahmenplan und Planungshilfen

Lernbereich Natur und Technik Hinweise und Erläuterungen zum Rahmenplan und Planungshilfen Lernbereich Natur und Technik Hinweise und Erläuterungen zum Rahmenplan und Planungshilfen Reinhard Brandt, Landesinstitut 2008 1 Lernbereich Natur und Technik 2 Wie kann der Unterricht in einem Themenbereich

Mehr

Testen, Diagnostizieren und Fördern, aber online. Dr. Alexander Westphal,

Testen, Diagnostizieren und Fördern, aber online. Dr. Alexander Westphal, Testen, Diagnostizieren und Fördern, aber online 1 Dr. Alexander Westphal, drwestphal@googlemail.com Studium: Mathematik / Chemie Lehrtätigkeit: Gymnasien Berlin Wissenschaftlicher Mitarbeiter: TU-Berlin

Mehr

Die Realschule in Baden-Württemberg.

Die Realschule in Baden-Württemberg. Kein Abschluss ohne Anschluss Realschule 6 Jahre allgemeine Bildung und vertieftes Grundwissen Praktische Berufe Schulische Bildungsgänge Bildungsplan Zielsetzungen des Bildungsplans: Erwerb von Erfahrungen

Mehr

Kompetenzorientiertes Lernen in heterogenen Lerngruppen

Kompetenzorientiertes Lernen in heterogenen Lerngruppen Fortbildungsoffensive Fachtagung des Arbeitskreises Ausbildungsstätten für Altenpflege Kompetenzorientiertes Lernen in heterogenen Lerngruppen Problemstellung Heterogene Lerngruppe Zentrale Standards "typische"

Mehr

Kompetenzorientiert unterrichten, planen und reflektieren Veranstaltungsreihe Lehrer werden in Sachsen

Kompetenzorientiert unterrichten, planen und reflektieren Veranstaltungsreihe Lehrer werden in Sachsen Kompetenzorientiert unterrichten, planen und reflektieren Veranstaltungsreihe Lehrer werden in Sachsen Inhalte des Kolloquiums Kompetenzbegriff Lehrpläne im Freistaat Sachsen und Bildungsstandards der

Mehr

Basiswissen WADI Basiswissen und Sicherung des Basiswissens durch WADI

Basiswissen WADI Basiswissen und Sicherung des Basiswissens durch WADI Basiswissen und Sicherung des Basiswissens durch WADI Manfred Zinser 2009 1 Lernen als Aufbauen einer Mauer Stein um Stein Reihe um Reihe Fehlende Steine können die Mauer zum Einsturz bringen. Knüpfen

Mehr

1 Die Grundschule als Lernort aktuelle Entwicklungen... 13

1 Die Grundschule als Lernort aktuelle Entwicklungen... 13 Vorwort... 11 1 Die Grundschule als Lernort aktuelle Entwicklungen... 13 Gudrun Schönknecht 1.1 Die Grundschule und ihr Bildungsauftrag... 16 1.1.1 Grundlegende Bildung und Literacy-Konzepte... 17 1.1.2

Mehr

Mathematik und Fächerverbünde

Mathematik und Fächerverbünde Staatliches Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (GHS) Freudenstadt Bereich Mathematik Dezember 2008 Mathematik und Fächerverbünde Hinweise und Vorschläge zur Anbindung mathematischer Unterrichtsinhalte

Mehr

Bildungsstandards Mathematik

Bildungsstandards Mathematik Bildungsstandards Mathematik Tag der Kompetenzzentren des Schulamts Offenbach am Main Rodgau Mittwoch, den 26. November 2008 www.kmk.org Die Bildungsstandards Mathematik (Identische Konzeption für den

Mehr

Leistungsnachweise und Klassenarbeiten im Fach Französisch (2. Fremdsprache) in der Mittelstufe. 1. Übersicht

Leistungsnachweise und Klassenarbeiten im Fach Französisch (2. Fremdsprache) in der Mittelstufe. 1. Übersicht e und Klassenarbeiten im Fach Französisch (2. Fremdsprache) in der Mittelstufe 1. Übersicht Klassenstufe Anzahl der Klassenarbeiten / e 6. Klasse (1. 7. Klasse (2. Art der e (LN) Der LN setzt sich sammen

Mehr

PORTFOLIO - REFLEXIONSBOGEN HANDLUNGSFELD 1: Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen

PORTFOLIO - REFLEXIONSBOGEN HANDLUNGSFELD 1: Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen PORTFOLIO - REFLEXIONSBOGEN HANDLUNGSFELD 1: Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen 1. Lehrerinnen und Lehrer planen Unterricht fach- und sachgerecht und führen ihn sachlich und fachlich

Mehr

1. Schuleingangsphase

1. Schuleingangsphase Selbständiges Lernen in der Schuleingangsphase und in den 3./4. Klassen 1. Schuleingangsphase Wochenplanarbeit Laut Lehrplan ist es Aufgabe der Lehrkräfte, in der Schuleingangsphase (1./2.) alle Kinder

Mehr

Herzlich willkommen an der Wirtschaftsschule Freising

Herzlich willkommen an der Wirtschaftsschule Freising Herzlich willkommen an der Wirtschaftsschule Freising Umsetzung des kompetenzorientierten Lehrplans am Beispiel einer Lernsituation in den Fächern Mathematik und Informationsverarbeitung Multiplikatorenfortbildung

Mehr

MINT-Bildung in Hamburg

MINT-Bildung in Hamburg Zahlen, Daten und Fakten MINT-Bildung in Hamburg Vergleichsstudien wie die PISA-Studie, die Vergleichsarbeiten VERA oder die KESS- Untersuchungen zeigen, dass Hamburg Nachholbedarf im MINT-Bereich hat.

Mehr

Deutsches Zentrum für Lehrerbildung Mathematik

Deutsches Zentrum für Lehrerbildung Mathematik 1 Deutsches Zentrum für Lehrerbildung Mathematik Inhaltsbereiche der Mathematik der Grundschule unter didaktischer Perspektive Stochastik in der Grundschule: Daten, Häufigkeit und Wahrscheinlichkeit Kurs

Mehr

UNTERRICHT MIT NEUEN MEDIEN. Karl Ulrich Templ Didaktik der Politischen Bildung

UNTERRICHT MIT NEUEN MEDIEN. Karl Ulrich Templ Didaktik der Politischen Bildung UNTERRICHT MIT NEUEN MEDIEN Didaktische Anforderungen an Unterricht mit Medien Unterricht soll jeweils von einer für die Lernenden bedeutsamen Aufgabe ausgehen (Probleme, Entscheidungsfälle, Gestaltungsund

Mehr

SOL an der Kantonsschule Enge

SOL an der Kantonsschule Enge SOL an der Kantonsschule Enge Projekteingabe und Kostenaufstellung A. Schulorganisation 1. Überfachliche Kompetenzen und «SOL-Spirale» Die Schüler/innen der Kantonsschule Enge werden im Laufe der vierjährigen

Mehr

Modulbeschreibung. Schiller: Der Handschuh. Werkrealschule/Hauptschule Deutsch (WRS/HS) Alexander Epting

Modulbeschreibung. Schiller: Der Handschuh. Werkrealschule/Hauptschule Deutsch (WRS/HS) Alexander Epting Modulbeschreibung Schulart: Fach: Zielgruppe: Autor: Zeitumfang: Werkrealschule/Hauptschule Deutsch (WRS/HS) 9 (WRS/HS) Alexander Epting Neun Stunden In dieser Unterrichtseinheit befassen sich die Schülerinnen

Mehr

2. Klassenarbeiten Im Fach Biologie werden in der Sekundarstufe I keine Klassenarbeiten geschrieben.

2. Klassenarbeiten Im Fach Biologie werden in der Sekundarstufe I keine Klassenarbeiten geschrieben. 1. Einleitung und Vorgaben durch Kernlehrpläne Die im allgemeinen Leistungskonzept aufgeführten Formen der sonstigen Mitarbeit gelten auch für das Fach Biologie. Dabei werden sowohl die Ausprägung als

Mehr

Partizipation / Beschwerdeverfahren für Kinder und Eltern, Evaluationsmethoden der Qualitätssicherung

Partizipation / Beschwerdeverfahren für Kinder und Eltern, Evaluationsmethoden der Qualitätssicherung Paritätische Fachberatung K TA workshop-reihe Neue Standards für die Kita in der pädagogischen Konzeption Partizipation / Beschwerdeverfahren für Kinder und Eltern, Evaluationsmethoden der Qualitätssicherung

Mehr

GS-Info. Schuljahr 2015/16. Die vier Gymnasien in Ludwigsburg

GS-Info. Schuljahr 2015/16. Die vier Gymnasien in Ludwigsburg Die vier Gymnasien in Ludwigsburg Der Umgang mit unterschiedlichen Voraussetzungen Der Erziehungs- und Bildungsauftrag des Gymnasiums... Ziel Hinführung... zu breiter und vertiefter Allgemeinbildung zur

Mehr

T³ - Fortbildungszentrum Berlin

T³ - Fortbildungszentrum Berlin T³ - Fortbildungszentrum Berlin TEACHERS TEACHING WITH TECHNOLOGY Computeralgebrasysteme und Grafikrechner im Unterricht am Primo-Levi-Gymnasium, 03Y14, 13086 Berlin Haus A: Pistoriusstrasse 133, Haus

Mehr

Individuelle Förderung und Differenzierung SINUS Bayern

Individuelle Förderung und Differenzierung SINUS Bayern Mathematik Gymnasium Jgst. 10 Individuelle Förderung und Differenzierung durch Computereinsatz - die allgemeine Sinusfunktion Die Bedeutungen der Parameter a, b und c bei der allgemeinen Sinusfunktion

Mehr

Zyklisch evaluieren 1 (Auszug aus dem Leitfaden zur Selbstevaluation )

Zyklisch evaluieren 1 (Auszug aus dem Leitfaden zur Selbstevaluation ) Zyklisch evaluieren 1 (Auszug aus dem Leitfaden zur Selbstevaluation ) Auf Basis des Qualitätsrahmens für Schulen in Baden-Württemberg lassen sich die unterschiedlichen Bereiche mit dem hier dargestellten

Mehr

Fragebogen zur Unterrichtsentwicklung Sinus-Transfer Grundschule

Fragebogen zur Unterrichtsentwicklung Sinus-Transfer Grundschule Fragebogen zur Unterrichtsentwicklung Sinus-Transfer Grundschule Liebe Kolleginnen und Kollegen der SINUS-Teams, SINUS-Transfer Grundschule ist ein Programm mit dessen Hilfe Veränderungen im Unterricht

Mehr

Realschule Der klassische Weg zur mittleren Reife

Realschule Der klassische Weg zur mittleren Reife Realschule Der klassische Weg zur mittleren Reife Die Realschule ist eine und -Schule Theorie und Praxis Wissenschaft und Lebenswirklichkeit Allgemeinbildung und berufliche Vorbildung In der Realschule

Mehr

Jahrgangsteams gestalten den zweiten Schulbeginn in den neuen 5. Klassen der Stadtteilschulen und Gymnasien

Jahrgangsteams gestalten den zweiten Schulbeginn in den neuen 5. Klassen der Stadtteilschulen und Gymnasien Tagung Foto: contrastwerkstatt - Fotolia.com Startseminar 5 Jahrgangsteams gestalten den zweiten Schulbeginn in den neuen 5. Klassen der Stadtteilschulen und Gymnasien Dienstag, 12. Juni bis Mittwoch,

Mehr

Portfolio. Seite 1 von 5

Portfolio. Seite 1 von 5 Portfolio Das Instrument des Portfolios wird als eine gute Möglichkeit bewertet, verschiedene Aufträge der Flexiblen Grundschule zu vereinen: Die Schülerinnen und Schüler lernen individuell, aber im Rahmen

Mehr

Zur Vorbereitung auf eine Unterrichtssequenz oder -einheit

Zur Vorbereitung auf eine Unterrichtssequenz oder -einheit Magazin für die Grundschule August 2013 Sprachförderung in Mathematik Beispiele aus eins zwei drei Im Artikel Sprachförderung auch im Mathematikunterricht damit ihre Kinder nicht sprachlos bleiben * haben

Mehr

Fortbildungen für das Berufsfeld Ernährung und Hauswirtschaft

Fortbildungen für das Berufsfeld Ernährung und Hauswirtschaft Fachberaterinnen der Landesschulbehörde in Niedersachsen Silke Fastenrath-Danner Ulrike Höper Birgitt Kathmann Roswitha Korschetz Jutta Leonard Fortbildungen für das Berufsfeld Ernährung und Hauswirtschaft

Mehr

LERNPLAN. Kompetenzbereich: Mit symbolischen, formalen und technischen Elementen der Mathematik umgehen (K5)

LERNPLAN. Kompetenzbereich: Mit symbolischen, formalen und technischen Elementen der Mathematik umgehen (K5) LERNPLAN Methode: differenzierender Lernplan mit Aufgaben auf verschiedenen Schwierigkeitsstufen Thema des Unterrichtsbeispiels: Schriftliches Multiplizieren und Dividieren Fach: Mathematik Klassenstufe:

Mehr

Mathematik ist mehr als Rechnen

Mathematik ist mehr als Rechnen Mathematik ist mehr als Rechnen mit produktiven Lernumgebungen zu einem kompetenzorientierten Unterricht Anforderungen an einen modernen Mathematikunterricht Lernumgebung zur Multiplikation Kriterien einer

Mehr

Kompetenzorientiertes Unterrichten in Hessen

Kompetenzorientiertes Unterrichten in Hessen Kompetenzorientiertes Unterrichten in Hessen Tag der Kompetenzzentren des Schulamts Offenbach am Main Rodgau Mittwoch, den 26. November 2008 Die Kompetenzbrille aufsetzen! Kerncurriculum Kompetenzen Wissen

Mehr

Wahlpflicht- und Profilfächer an Gemeinschaftsschulen

Wahlpflicht- und Profilfächer an Gemeinschaftsschulen Wahlpflicht- und Profilfächer an Gemeinschaftsschulen Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Wahlpflicht- und Profilfächer Alle Schülerinnen und Schüler belegen verpflichtend je ein Fach aus dem Wahlpflichtbereich

Mehr

Zaubern im Mathematikunterricht

Zaubern im Mathematikunterricht Zaubern im Mathematikunterricht 0011 0010 1010 1101 0001 0100 1011 Die Mathematik als Fachgebiet ist so ernst, dass man keine Gelegenheit versäumen sollte, dieses Fachgebiet unterhaltsamer zu gestalten.

Mehr

Ablauf des Unterrichtsbeispiels

Ablauf des Unterrichtsbeispiels Methode: differenzierender Arbeitsplan mit Aufgaben auf verschiedenen Schwierigkeitsstufen Thema des Unterrichtsbeispiels: Schriftliches Multiplizieren und Dividieren Fach: Mathematik Klassenstufe: 5 Kompetenzbereich:

Mehr

Leistungsbewertung im Fach Latein Sekundarstufe I/II

Leistungsbewertung im Fach Latein Sekundarstufe I/II Leistungsbewertung im Fach Latein Sekundarstufe I/II Inhalt: 1. Allgemeine Vorbemerkung 2. Schriftliche Leistungsüberprüfung: Klassenarbeiten 3. Sonstige Leistungen im Unterricht 4. Bildung der Zeugnisnote

Mehr

Donnerstag, 9. Dezember 2010 14.00 18.00 Uhr Metropolis Kino Steindamm 52 54, 20099 Hamburg TIS-Nr. 1018A0202

Donnerstag, 9. Dezember 2010 14.00 18.00 Uhr Metropolis Kino Steindamm 52 54, 20099 Hamburg TIS-Nr. 1018A0202 Tagung Kulturpartnertreffen 2010 Filmproduktion in der Schule Donnerstag, 9. Dezember 2010 14.00 18.00 Uhr Metropolis Kino Steindamm 52 54, 20099 Hamburg TIS-Nr. 1018A0202 In Kooperation mit der Behörde

Mehr

Curriculare Struktur der Lehrerinnen und Lehrerausbildung im Vorbereitungsdienst. Konkretisierung für das Lehramt an Grundschulen

Curriculare Struktur der Lehrerinnen und Lehrerausbildung im Vorbereitungsdienst. Konkretisierung für das Lehramt an Grundschulen Kompetenzbereiche Fremdsprachen Schule und Beruf Die aus dem Auftrag des jeweiligen Faches resultierenden beruflichen Aufgaben auf dem Hintergrund fachlicher, fachdidaktischer und pädagogischer Orientierungen

Mehr

Arbeitsmaterialien zur schulinternen Auswertung und Dokumentation zur Vorbereitung einer Fachkonferenz

Arbeitsmaterialien zur schulinternen Auswertung und Dokumentation zur Vorbereitung einer Fachkonferenz Arbeitsmaterialien zur schulinternen Auswertung und Dokumentation zur Vorbereitung einer Fachkonferenz Um einen guten Überblick über Stärken, Schwächen und Besonderheiten der einzelnen Klassen/Kurse im

Mehr

Modulhandbuch des Studiengangs Evangelische Religionslehre im Master of Education - Lehramt an Grundschulen

Modulhandbuch des Studiengangs Evangelische Religionslehre im Master of Education - Lehramt an Grundschulen Modulhandbuch des Studiengangs Evangelische Religionslehre im Master of Education - Lehramt an Grundschulen Inhaltsverzeichnis M(G)-TEV10 Fachdidaktik evangelische Religionslehre..............................

Mehr

Mathematikhaltige Situationen vielfältig nutzen Schuljahr: 16/17

Mathematikhaltige Situationen vielfältig nutzen Schuljahr: 16/17 Mathematikhaltige Situationen vielfältig nutzen 33.01.01 Schuljahr: 16/17 Mathematikhaltige Situation in offenen Lernsituationen gibt es viele. Entscheidend ist jedoch, wie diese aufgegriffen und für das

Mehr

WP Wahlpflichtbereich

WP Wahlpflichtbereich WP Wahlpflichtbereich Informationen für Schülerinnen und Schüler Eltern und Erziehungsberechtigte ab Jahrgang 6: Spanisch / Französisch ab Jahrgang 7: Spanisch / Französisch Naturwissenschaften Arbeitslehre

Mehr

Schulinternes Curriculum für das Fach Latein (G 8) am Alten Gymnasium Flensburg

Schulinternes Curriculum für das Fach Latein (G 8) am Alten Gymnasium Flensburg 1 Schulinternes Curriculum für das Fach Latein (G 8) am Alten Gymnasium Flensburg Flensburg, den 07.06.12 I Schulübergreifende Grundlagen für das schulinterne Fachcurriculum 1. Lehrplan Für den Lateinunterricht

Mehr

Fachdidaktische Ausbildung Ausbildungsplan Umsetzung

Fachdidaktische Ausbildung Ausbildungsplan Umsetzung Fachdidaktische Ausbildung Ausbildungsplan Umsetzung Ausbildungsplan (Mathe) Rahmencurriculum & Didaktiken der Unterrichtsfächer (hier nicht allgemein betrachtet) A. Ziele der Ausbildung B. Didaktik und

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Mathe-Übungen für zwischendurch - 9./10. Schuljahr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Mathe-Übungen für zwischendurch - 9./10. Schuljahr Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Mathe-Übungen für zwischendurch - 9./10. Schuljahr Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Inhalt Vorwort

Mehr

Schulinternes Curriculum und seine Verknüpfung mit dem Schulprojekt

Schulinternes Curriculum und seine Verknüpfung mit dem Schulprojekt Schulinternes Curriculum und seine Verknüpfung mit dem Schulprojekt Wege zur Umsetzung Eupen 31.1. 1.2.2011 Folie 1 Schulprojekt Schulprojekt - Instrument der Schulentwicklung Schriftliche Darlegung verbindlicher

Mehr

Synopse für Let s go Band 3 und 4

Synopse für Let s go Band 3 und 4 Synopse für Let s go Band 3 und 4 Umsetzung der Anforderungen des Kerncurriculums Englisch für die Sekundarstufe I an Hauptschulen Hessen 1 Kompetenzbereich Kommunikative Kompetenz am Ende der Jahrgangsstufe

Mehr

Empfehlung zur Mobilitäts- und Verkehrserziehung in der Schule. Beschluss der Kultusministerkonferenz vom i. d. F. vom

Empfehlung zur Mobilitäts- und Verkehrserziehung in der Schule. Beschluss der Kultusministerkonferenz vom i. d. F. vom Empfehlung zur Mobilitäts- und Verkehrserziehung in der Schule Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 07.07.1972 i. d. F. vom 10.05.2012 Vorbemerkung Mobilitäts- und Verkehrserziehung ist eine übergreifende

Mehr

(Termine, Daten, Inhalte)

(Termine, Daten, Inhalte) IV. Dokumentationsbögen / Planungsbögen (I VII) für die Referendarinnen und Referendare hinsichtlich des Erwerbs der geforderten und im Verlauf ihrer Ausbildung am Marie-Curie-Gymnasium Die Referendarinnen

Mehr

Kernlehrplan für die Sekundarstufe II Katholische Religion Gymnasium August-Dicke-Schule

Kernlehrplan für die Sekundarstufe II Katholische Religion Gymnasium August-Dicke-Schule Kernlehrplan für die Sekundarstufe II Katholische Religion Gymnasium August-Dicke-Schule Kompetenzbereiche: Sach-, Methoden-, Urteils-, Handlungskompetenz Synopse aller Kompetenzerwartungen Sachkompetenz

Mehr

KOSTA. TEILERGEBNIS-Darstellung. Ines Weresch-Deperrois / Rainer Bodensohn. Gegenstand der Untersuchung:

KOSTA. TEILERGEBNIS-Darstellung. Ines Weresch-Deperrois / Rainer Bodensohn. Gegenstand der Untersuchung: 1 KOSTA TEILERGEBNIS-Darstellung Ines Weresch-Deperrois / Rainer Bodensohn Gegenstand der Untersuchung: Curriculare Standards in der Praxis: Einschätzung ihres Stellenwert, der Anwendungshäufigkeit, Schwierigkeit,

Mehr

EF/1 EF/2 Q1/1 Q1/2 Q2/1 Q2/2 Gk Anzahl Gk Stunden 1 2 2U 2U 3U 3Z Lk Anzahl Lk Stunden - - 3U 3U 4U 4,25Z

EF/1 EF/2 Q1/1 Q1/2 Q2/1 Q2/2 Gk Anzahl Gk Stunden 1 2 2U 2U 3U 3Z Lk Anzahl Lk Stunden - - 3U 3U 4U 4,25Z Kriterien zur Leistungsbewertung Schriftliche Arbeiten Verteilung der Klausuren in den einzelnen Jahrgangsstufen U:= Unterrichtsstunden Z:= Zeitstunden EF/1 EF/2 Q1/1 Q1/2 Q2/1 Q2/2 Gk Anzahl 1 1 2 2 2

Mehr

Wie lernen Kinder heute?

Wie lernen Kinder heute? Wie lernen Kinder heute? Formen des Lernens an der Theodor- Heuglin-Schule am Beispiel des Deutschunterrichts in der Grundschule Vortrag von Rektor Jörg Fröscher bei den Elternabenden der Klassen 3 Im

Mehr

Wirtschaft-Arbeit-Technik im neuen Rahmenlehrplan für die Jahrgangsstufe 1 bis 10 (Berlin/Brandenburg) 24. Februar 2015

Wirtschaft-Arbeit-Technik im neuen Rahmenlehrplan für die Jahrgangsstufe 1 bis 10 (Berlin/Brandenburg) 24. Februar 2015 Wirtschaft-Arbeit-Technik im neuen Rahmenlehrplan für die Jahrgangsstufe 1 bis 10 (Berlin/Brandenburg) 24. Februar 2015 Auftrag Entwicklung neuer Rahmenlehrpläne für die Grundschule und die Sekundarstufe

Mehr

Das Thema Landwirtschaft und dessen Umsetzung im Lehrwerk Biologie Heute 1, Hessen

Das Thema Landwirtschaft und dessen Umsetzung im Lehrwerk Biologie Heute 1, Hessen 1 Rezension: Biologie Heute I, Hessen, September 2016 Das Thema Landwirtschaft und dessen Umsetzung im Lehrwerk Biologie Heute 1, Hessen Das Schulbuch Biologie Heute I ist erstmalig 2014 beim Schroedel

Mehr

Im Schuljahr 2016/17 sind für die allgemein bildenden Schulen folgende Lehrplanvorgaben verbindlich:

Im Schuljahr 2016/17 sind für die allgemein bildenden Schulen folgende Lehrplanvorgaben verbindlich: 3 2/5012 Im Schuljahr 2016/17 sind für die allgemein bildenden Schulen folgende Lehrplanvorgaben verbindlich: 1. Grundschule alle 1-4 Leitgedanken zu den Lehrplänen für die Grundschule und für die Förderschule

Mehr

Mathematikunterricht mit GTR und CAS

Mathematikunterricht mit GTR und CAS T3 Regionaltagung Langenfeld Mathematikunterricht mit GTR und CAS Termin: 22.02.2014 Ort: Konrad Adenauer Gymnasium Langenfeld Auf dem Sändchen 24 40764 Langenfeld/Rheinland Tagungsgebühr: 20 (Studierende

Mehr

Didaktik der Geometrie Kopfgeometrie

Didaktik der Geometrie Kopfgeometrie Didaktik der Geometrie Kopfgeometrie Steffen Hintze Mathematisches Institut der Universität Leipzig - Abteilung Didaktik 26.04.2016 Hintze (Universität Leipzig) Kopfgeometrie 26.04.2016 1 / 7 zum Begriff

Mehr

Sprachkompetenzen beurteilen und fördern im Rahmen von Lehrplan 21 und kompetenzorientiertem Unterricht

Sprachkompetenzen beurteilen und fördern im Rahmen von Lehrplan 21 und kompetenzorientiertem Unterricht Sprachkompetenzen beurteilen und fördern im Rahmen von Lehrplan 21 und kompetenzorientiertem Unterricht praxisbezogene Hinweise für Kindergarten und Unterstufe, PH Zürich 5. Juni 2013 Workshop: Vorgehen

Mehr

14.30-15.30 Jutta Christine Boeckle. 14.30-15.30 Jutta Christine Boeckle

14.30-15.30 Jutta Christine Boeckle. 14.30-15.30 Jutta Christine Boeckle DATUM VAS-Name VAS-Ort ZEIT Referenten Thema Mi., 15.4.2015 16.00-17.00 Manuela Rosner Interkulturelles Lernen im Englisch-Unterricht der mit Do., 16.4.2015 Mo., 20.4.2015 Mo., 20.4.2015 Berner Str.27

Mehr

Wasser ist wertvoll Individuelle Seiten für ein Portfolio. Heimat- und Sachunterricht / Deutsch. Portfolio Wasser, Papier

Wasser ist wertvoll Individuelle Seiten für ein Portfolio. Heimat- und Sachunterricht / Deutsch. Portfolio Wasser, Papier Portfolio Das Instrument des Portfolios wird als eine gute Möglichkeit bewertet, verschiedene Aufträge der Flexiblen Grundschule zu vereinen: Die Schülerinnen und Schüler lernen individuell, aber im Rahmen

Mehr

Departement für Erziehung und Kultur Lehrplan Volksschule Thurgau

Departement für Erziehung und Kultur Lehrplan Volksschule Thurgau Departement für Erziehung und Kultur Lehrplan Volksschule Thurgau Informationen für Eltern Liebe Eltern Die Volksschule vermittelt Ihrem Kind Wissen und Können, das es für sein späteres Leben benötigt.

Mehr

Angestrebte Kompetenzen: Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten in der Anwendung von Gestaltgungstechniken nutzen, erweitern und vertiefen.

Angestrebte Kompetenzen: Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten in der Anwendung von Gestaltgungstechniken nutzen, erweitern und vertiefen. Modulbeschreibung Schulart: Fächer: Zielgruppe: Autor: Zeitumfang: Schule für Geistigbehinderte Bildungsbereich Musik, Bildende und Darstellende Kunst (SfGB); Bildungsbereich Sprache - Deutsch (SfGB) Hauptstufe

Mehr

Mathematik und ihre Methoden I

Mathematik und ihre Methoden I und ihre Methoden I m.mt.fwd.1.1 und ihre Methoden I und ihre Methoden I k.mt.fwd.1.1 In diesem Modul werden die fachwissenschaftlichen Grundlagen für den Deutschunterricht auf der Sekundarstufe I erarbeitet.

Mehr

Die Stadtteilschule. Stadtteilschule 1

Die Stadtteilschule. Stadtteilschule 1 Die Stadtteilschule Stadtteilschule 1 Die Stadtteilschule. In der Stadtteilschule lernen alle Schülerinnen und Schüler gemeinsam, um die bestmöglichen Leistungen und den höchstmöglichen Schulabschluss

Mehr

Dokumentation des Ausbildungsplanungsgespräches I und Grundlage für die Planungsfortschreibung im Verlauf der Ausbildung (OVP 11, Absätze 6 und 7)

Dokumentation des Ausbildungsplanungsgespräches I und Grundlage für die Planungsfortschreibung im Verlauf der Ausbildung (OVP 11, Absätze 6 und 7) Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Duisburg Seminar für das Lehramt Gymnasium / Gesamtschule Tec-Center, Bismarckstraße 120, 47057 Duisburg Dokumentation des Ausbildungsplanungsgespräches I und

Mehr

Bedeutung des Englischunterrichts in der Grundschule für weiterführende Schulen

Bedeutung des Englischunterrichts in der Grundschule für weiterführende Schulen BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 19/328 S Stadtbürgerschaft 19. Wahlperiode 22.06.16 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der FDP Bedeutung des Englischunterrichts in der Grundschule

Mehr

Modulhandbuch für den Masterstudiengang Lehramt im Fach Mathematik. Modulhandbuch für den Masterstudiengang. Lehramt im Fach Mathematik

Modulhandbuch für den Masterstudiengang Lehramt im Fach Mathematik. Modulhandbuch für den Masterstudiengang. Lehramt im Fach Mathematik Modulhandbuch für den Masterstudiengang Lehramt im Fach Mathematik Modulhandbuch für den Masterstudiengang Lehramt im Fach Mathematik Stand: Juni 2016 Modulhandbuch für den Masterstudiengang Lehramt im

Mehr

Synopse für Let s go Band 1 und 2

Synopse für Let s go Band 1 und 2 Synopse für Let s go Band 1 und 2 Umsetzung der Anforderungen des Kerncurriculums Englisch für die Sekundarstufe I an Hauptschulen Hessen 1 Kompetenzbereich Kommunikative Kompetenz am Ende der Jahrgangsstufe

Mehr

Wahlpflichtunterricht ab Klasse 9 Vergleichsarbeiten in Klasse 8

Wahlpflichtunterricht ab Klasse 9 Vergleichsarbeiten in Klasse 8 Wahlpflichtunterricht ab Klasse 9 Vergleichsarbeiten in Klasse 8 Norbert Neuse Gerhart-Hauptmann-Gymnasium Berlin-Friedrichshagen 26. September 2013 1 / 17 Wahlpflichtunterricht Organisationsstruktur ab

Mehr

Bildungsstandards und Kerncurriculum im Fach Mathematik. Anastasia Schmidt Dr. Frank Morherr

Bildungsstandards und Kerncurriculum im Fach Mathematik. Anastasia Schmidt Dr. Frank Morherr Bildungsstandards und Kerncurriculum im Fach Mathematik Anastasia Schmidt Dr. Frank Morherr Studienseminar für Gymnasien Oberursel 11. Januar 2012 Überfachliche Kompetenzen Personale Kompetenz Selbstwahrnehmung

Mehr

Evaluation und Qualitätsmanagement an Schulen

Evaluation und Qualitätsmanagement an Schulen 6. Hamburger Elterntag Impulse für Gute Schule Evaluation und Qualitätsmanagement an Schulen Dr. Monika Renz Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung Evaluation Evaluation ist die Bewertung

Mehr

Leistungsfeststellung und Leistungsbewertung in den Fächern der Gesellschaftslehre (Geschichte, Erdkunde, Politik) an der RS Hohenhameln

Leistungsfeststellung und Leistungsbewertung in den Fächern der Gesellschaftslehre (Geschichte, Erdkunde, Politik) an der RS Hohenhameln Leistungsfeststellung und Leistungsbewertung in den Fächern der Gesellschaftslehre (Geschichte, Erdkunde, Politik) an der RS Hohenhameln 1. Schulrechtliche Vorgaben A Niedersächsisches Schulgesetz in der

Mehr

Methodenkonzept. Das Methodenkonzept der CHS Barnstorf sieht folgende Kernpunkte vor.

Methodenkonzept. Das Methodenkonzept der CHS Barnstorf sieht folgende Kernpunkte vor. Methodenkonzept Die Förderung von selbstständigem Lernen stellte eine Kernaufgabe von Unterricht und Schule dar. Dafür notwendig sind Methoden, die ein solches Lernen ermöglichen und erleichtern. Die im

Mehr

Netzwerkschulen im System der Begabtenförderung in Sachsen-Anhalt

Netzwerkschulen im System der Begabtenförderung in Sachsen-Anhalt Volker Richter Netzwerkschulen im System der Begabtenförderung in Sachsen-Anhalt 1 Kompetenzorientierung und individuelle Förderung als pädagogisches Konzept Kompetenzorientierte Unterrichtsgestaltung

Mehr

Beurteilungspraxis. N. Bussmann

Beurteilungspraxis. N. Bussmann Beurteilungspraxis N. Bussmann Inhaltsverzeichnis: 1. Beurteilungen Seite 3 2. Kompetenzraster Orientieren und Referenzieren Seite 4 - Kompetenzraster Beispiel Seite 5 3. Selbsteinschätzung / Selbstbeurteilung

Mehr

Qualifizierung als TrainerIn im Wissenschaftsbereich. Weiterbildungsprogramm

Qualifizierung als TrainerIn im Wissenschaftsbereich. Weiterbildungsprogramm 1 ZWM 2016 Weiterbildungsprogramm 2 Hintergrund und Thematik Zielgruppe Konzept /Methodik Die interne Weiterbildung an Hochschulen und anderen wissenschaftlichen Einrichtungen umfasst vielfältige Aktivitäten

Mehr

Kanton St.Gallen Amt für Volksschule

Kanton St.Gallen Amt für Volksschule Kanton St.Gallen Amt für Volksschule Lernen für die Zukunft Elterninformation LEHRPLAN VOLKSSCHULE Bildungsdepartement 3wesentliche Fakten Liebe Eltern, der Lehrplan beschreibt, was Ihr Kind am Ende der

Mehr

Grundschulempfehlung und Weiterführende Schularten

Grundschulempfehlung und Weiterführende Schularten Grundschulempfehlung und Weiterführende Schularten Die Grundschulempfehlung Welche Schulart passt zu meinem Kind? Aussage der Grundschulempfehlung: Der neue Bildungsplan in Baden-Württemberg Ein gemeinsamer

Mehr

Jahrgangsrückmeldung zur Lernstandserhebung im Fach Deutsch VERA 8 / 2014 Schule , Testheft Gym, Vergleichsgruppe Gym

Jahrgangsrückmeldung zur Lernstandserhebung im Fach Deutsch VERA 8 / 2014 Schule , Testheft Gym, Vergleichsgruppe Gym Jahrgangsrückmeldung zur Lernstandserhebung im Fach Deutsch VERA 8 / 2014 Schule 0705651, Testheft Gym, Vergleichsgruppe Gym Mit dieser Datei erhalten Sie die zweite Rückmeldung, die so genannte Jahrgangsrückmeldung.

Mehr

CURRICULUM AUS NATURWISSENSCHAFTEN Physik und Chemie 1. Biennium FOWI

CURRICULUM AUS NATURWISSENSCHAFTEN Physik und Chemie 1. Biennium FOWI Allgemeine Ziele und Kompetenzen Der Unterricht der soll den SchülerInnen eine aktive Auseinandersetzung mit physikalischen und chemischen Phänomenen ermöglichen. In aktuellen und gesellschaftsrelevanten

Mehr

Lichtenbergschule Darmstadt Europaschule Gymnasium

Lichtenbergschule Darmstadt Europaschule Gymnasium Sprachenlernen, Kunst und Musik Schulisches Zentrum für Sprachen und Begabtenförderung Fachbereich I Sprachenlernen, Kunst und Musik 1 Fachbereich I Sprachenlernen, Kunst und Musik 2 Der Fachbereich I

Mehr

Fortbildungs-Module Deutsch als Zweitsprache für Grundschulen

Fortbildungs-Module Deutsch als Zweitsprache für Grundschulen Fortbildungs-Module Deutsch als Zweitsprache für Grundschulen Diese Module DaZ wurden in Zusammenarbeit mit dem Duisburger Schulamt konzipiert als eine 4 -teilige Fortbildungsreihe für DaZ- MultiplikatorInnen

Mehr

Orientierung im Hunderterraum

Orientierung im Hunderterraum Orientierung im Hunderterraum Um sich in einem neuen Zahlenraum sicher bewegen und rechnen zu können, müssen Kinder eine Reihe von Kompetenzen beherrschen. Dabei werden nicht nur Vorkenntnisse und Schwierigkeiten,

Mehr

Modulverzeichnis Sachunterricht Anlage 3

Modulverzeichnis Sachunterricht Anlage 3 1 Modulverzeichnis Sachunterricht Anlage 3 SU-1: Didaktik des Einführung in die grundlegenden Inhalte, Denk- und Arbeitsweisen der Didaktik des Die Studierenden erwerben grundlegende Kenntnisse über den

Mehr

Kommentiertes Beispiel für eine Unterrichtseinheit nach dem Unterrichtsprinzip Berufssprache Deutsch

Kommentiertes Beispiel für eine Unterrichtseinheit nach dem Unterrichtsprinzip Berufssprache Deutsch Kommentiertes Beispiel für eine Unterrichtseinheit nach dem Unterrichtsprinzip Berufssprache Deutsch Grundlegende Informationen zur Unterrichtseinheit: Beruf: Schuljahr: Lernfeld: Thema: Richtig trinken

Mehr

Didaktisches Grundlagenstudium Mathematik

Didaktisches Grundlagenstudium Mathematik Ministerium für Schule, Jugend und Kinder des Landes Nordrhein-Westfalen Fächerspezifische Vorgaben Didaktisches Grundlagenstudium Mathematik für das Lehramt an Grund-, Haupt- und Realschulen sowie den

Mehr

Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen. Rückmeldung. Bezirksregierung Düsseldorf

Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen. Rückmeldung. Bezirksregierung Düsseldorf Rückmeldung Intentionen der Rückmeldung Vorstellung der Ergebnisse der Qualitätsanalyse Impulse für die Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung an der Schule Hinweise für Ihre Interpretation und Ihren

Mehr

Antrag zur Vorlage bei der Schulleitung

Antrag zur Vorlage bei der Schulleitung Antrag zur Vorlage bei der Schulleitung Titel: Nr.: Classroom Management: Klassenführung, Verhaltensaufbau, Umgang mit Störungen, schwierige Schüler, Elterngespräche, Motivation, Selbstführung etc. KLG.0717.008

Mehr

Qualität in der Lehre Lehrende der HS Neubrandenburg im konstruktiven Dialog. Einladung zum kollegialen Austausch

Qualität in der Lehre Lehrende der HS Neubrandenburg im konstruktiven Dialog. Einladung zum kollegialen Austausch Qualität in der Lehre Lehrende der HS Neubrandenburg im konstruktiven Dialog Einladung zum kollegialen Austausch Neben der Teilnahme an hochschuldidaktischen Workshops bietet auch der Austausch mit Kolleginnen

Mehr

LEHRGANG: VHS LEHRKRÄFTEQUALIFIZIERUNG DEUTSCH

LEHRGANG: VHS LEHRKRÄFTEQUALIFIZIERUNG DEUTSCH LEHRGANG: VHS LEHRKRÄFTEQUALIFIZIERUNG DEUTSCH Die vhs Lehrkräftequalifizierung Deutsch ermöglicht es Ihnen, in einem kurzen Zeitraum die wichtigsten Kompetenzen für einen handlungs- und teilnehmerorientierten

Mehr