Grundsätze zur Erstellung von Projektunterlagen
|
|
- Georg Schubert
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Studiengang für Bauingenieure Grundsätze zur Erstellung von Projektunterlagen 1. Einleitung Immer wieder kann festgestellt werden, dass Ingenieure stolz auf ihre umfangreichen statischen Berechnungen im Rahmen eines Projektes verweisen. Auch wenn die Statik den Bauingenieur besonders beschäftigt, ist in den meisten Fällen sein Beitrag zur Realisierung eines Bauvorhabens weit grösser als nur gerade das Berechnen. Er berädt die Bauherrschaft bei der konzeptionellen Festlegung der Zielvorgaben, er optimiert, zusammen mit anderen Planern, Nutzen, Kosten und Komfort des Bauwerkes. Er überwacht die fachgerechte Ausführung und Erstellung der Tragkonstruktion. Er macht sich Gedanken, wie eine möglichst grosse Dauerhaftigkeit des Tragwerkes erreicht werden kann. Und so weiter und so fort. Eine ungeheure Menge an Informationen, Gedanken, Überlegungen, Feststellungen und Schlussfolgerungen werden im Verlaufe der Realisierung eines Projektes verarbeitet und weiter vermittelt. Dabei stellt sich die Frage, welche dieser Daten in welcher Form für Dritte oder für einen späteren Zeitpunkt festgehalten werden sollen. Im Folgenden werden die wichtigsten Dokumente für den Bauingenieur vorgestellt und einige Bemerkungen aus der praktischen Erfahrung dazu gemacht. Es handelt sich dabei nicht um einen abschliessend vollständigen Katalog aller möglichen Dokumente und Aufzeichnungen, sondern um eine Auswahl der wichtigsten, zur Erarbeitung empfohlenen Unterlagen. Insbesondere soll den Studenten eine Hilfe zur korrekten Erstellung einer Projekt-Dokumentation gegeben werden. 2. Übersicht über die Dokumente Zu einer korrekten Präsentation eines Ingenieur-Projektes gehören mindestens die folgenden Dokumente: - Nutzungs- und Sicherheitsplan - Statik - Übersichtspläne mit wichtigen konstruktiven Details - Technischer Bericht Diese Dokumente werden im Ausführungsfalle ergänzt durch: - Massenauszug - Leistungsverzeichnis - Werkverträge für Unternehmer - Detail-Terminprogramm - Ausführungsunterlagen (Schalungs-, Armierungs-, Werkstattpläne usw.)
2 Grundsätze zur Erstellung von Projektunterlagen Seite: 2 Je nach Vorgaben und Komplexizität des Bauwerkes werden zusätzlich noch folgende Dokumente erstellt: - Kontrollplan - Überwachungsplan - Unterhaltsplan Im folgenden sollen die Dokumente vor der Ausführungsphase, das heisst die Unterlagen zur Präsentation des Bauprojektes etwas näher vorgestellt werden. 3. Bemerkungen und Hinweise zur Erstellung der Unterlagen 3.1 Nutzungs- und Sicherheitsplan Nutzungs- und Sicherheitsplan sind die technische Formulierung der Zielvorgaben und Randbedingungen, die bei der Entwicklung des Projektes berücksichtigt werden müssen. Sie sind in technischer Sprache für Spezialisten erstellt und erlauben es diesen, zu jeder Zeit eine Kontrolle der Vorgaben durchzuführen Nutzungsplan Der Nutzungsplan ergibt sich aus der Auseinandersetzung der wichtigsten Planer mit der Bauherrschaft und ihren Vorstellungen vom Bauvorhaben. Es geht darum, die vielleicht eher vage und unklar formulierten Ziele und Forderungen des Bauherrn in die eindeutige Sprache des Technikers zu übersetzen. Dabei sollen insbesondere zu folgenden Punkten Aussagen gemacht werden: - Nutzungsdauer - Art der Nutzung - Anforderungen an die Gebrauchstauglichkeit - Konzept zur Gewährleistung der Dauerhaftigkeit Die vereinbarte Nutzungsdauer bedeutet nicht, dass das Bauwerk während dieser Zeit so wie geplant genutzt werden muss. Sie zeigt aber, auf welche Zeitspanne die Tragsicherheits- und Dauerhaftigkeitsüberlgungen für die beschriebene Nutzung ausgerichtet wurden. Damit kann z.b. bei einer allfälligen Umnutzung relativ schnell der Aspekt der Restlebensdauer beurteilt werden. Bei der Beschreibung der Art der Nutzung geht es darum, Klarheit über allfällige Einschränkungen oder Ausnahmesituationen zu erlangen. Es muss klar daraus hervorgehen, wo die normalen Einwirkungen gemäss SIA 160 genügen, und wo spezielle Lasten zu berücksichtigen sind. Im einfachsten Fall genügt es auf die Einwirkungen gemäss der entsprechenden Normen zu verweisen. Bei den Anforderungen an die Gebrauchstauglichkeit sind neben den Empfehlungen der SIA-Normen auch die objektspezifischen Auflagen aufzuführen. Auch hier gilt, dass allgemeine Angaben in den Normen im Nutzungsplan objektbezogen konkret formuliert werden sollen. Beim Konzept zur Gewährleistung der Dauerhaftigkeit geht es darum, die Massnahmen für eine dauerhafte Lösung festzulegen und die Grundlage für allfällige Unterhaltsund Überwachungspläne bereitzustellen. Dazu gehören z.b. Angaben zur Oberflächenbehandlung von Stahlkonstruktionen, Imprägnierung von Holzkonstruktionen oder Zusatzmitteln im Beton. In einfachen Fällen genügen die Angaben im Nutzungsplan.
3 Grundsätze zur Erstellung von Projektunterlagen Seite: Sicherheitsplan Der Sicherheitsplan ist die Zusammenfassung der Überlegungen zur Sicherheit, die sich der Ingenieur, in Absprache mit der Bauherrschaft, gemacht hat. Dabei geht es nicht nur um den Nachweis einer genügenden Tragsicherheit, sondern auch um Massnahmen zur sicheren Erstellung des Bauwerkes (Bauzustände usw.), und zur sicheren Nutzung des Objektes (z.b. Massnahmen zur Höhenbeschränkung, Gewichtsbeschränkung usw.) Der Sicherheitsplan enthält normalerweise: - Angaben zu den Einwirkungen - Angaben zu den Baugrundverhältnissen - Angaben zu den zu berücksichtigenden Gefährdungsbilder - Massnahmen zur Gewährleistung einer genügenden Sicherheit Bei den Angaben zu den Einwirkungen genügt es im Gegensatz zum Nutzungsplan nicht mehr, auf die entsprechenden SIA-Normen zu verweisen. Die Erfahrung zeigt, dass es zweckmässig ist, die Kennwerte der Einwirkungen kurz aufzuführen. Insbesondere Einwirkungen, die nach SIA 160 nicht eindeutig bestimmt sind und objektspezifisch festgelegt werden müssen, sollten mit den effektiv zu berücksichtigenden Werten aufgeführt werden. Zu diesen Einwirkungen gehören Eigenlasten, Schnee, Wind, Kranlasten, allenfalls Erdbeben und Brand. In diesen Abschnitt gehören auch zusätzliche Überlegungen des Ingenieurs zur Berücksichtigung von besonderen Einwirkungen gemäss Nutzungsplan. (z.b. spezielle Stosszuschläge, Wahl der Wirkungsfläche, usw.) Wenn bei Bauwerken die Baugrundverhältnisse eine wesentliche Rolle beim Nachweis der Trag- und Gebrauchssicherheit spielen, sollten die Kennwerte des Baugrundes wie Raumgewicht, Reibungswinkel, Erddruckbeiwerte, M E -Werte usw. aufgeführt werden. Andernfalls genügt ein allgemeiner Beschrieb mit Beurteilung der Baugrundes. Bei den Angaben zu den Gefährdungsbildern geht es nicht darum, alle möglichen Gefährdungen aufzuzählen, sondern zu zeigen, welche Gefährdungsbilder als massgebend betrachtet werden. Sind andere Teilsicherheitsfaktoren als diejenigen nach SIA 160 zu berücksichtigen, sollen die entsprechenden Überlegungen und Begründungen aufgeführt werden. Zu den Massnahmen zur Gewährleistung einer genügenden Sicherheit gehören neben dem Nachweis einer genügenden Tragsicherheit auch Massnahmen zur Vermeidung von Gefährdungen (Anprallschutz, Sprinkleranlagen, Schwingungsdämpfer usw.) sowie Angaben zu allfällig akzeptierten Risiken. Beim Erstellen des Nutzungs- und Sicherheitsplanes geht es nicht darum, möglichst umfangreiche Dokumente zu produzieren, sondern darum, in kurzer Form die wichtigsten, technisch relevanten Informationen so zusammenzufassen, dass diese auch nach einigen Jahren einen raschen Überblick über das Tragwerk erlauben. Umfang und Inhalt dieser Dokumente sind abhängig von der Bedeutung des Tragwerkes. Nutzungs- und Sicherheitsplan sollen vom Bauherrn unterschrieben.
4 Grundsätze zur Erstellung von Projektunterlagen Seite: Statik Die statischen Berechnungen sind eigentlich eine Ergänzung des Sicherheitsplanes. Sie sind eine Massnahme zur Gewährleistung einer genügenden Trag- und Gebrauchssicherheit. Obwohl die Grundlagen der Statik und die Anforderungen in den Tragwerksnormen für alle Ingenieure gleich sind, lassen Modellbildung beim System, beim Werkstoffverhalten u.a.m. eine Vielzahl von Möglichkeiten zur Erstellung einer Statik offen. Auch die Darstellung der Berechnungen ist individuell und äusserst vielfältig. Gegen diese persönliche Note einer Statik ist nichts einzuwenden, wenn folgende Grundsätze beachtet werden: - die Modellbildung des Systems muss klar ersichtlich sein - statisch relevante Grössen müssen erkennbar sein (Spannweiten, Detailabmessungen usw.) - die Lastableitung muss nachvollziehbar sein - die Überprüfung des Gleichgewichtes muss möglich sein - das Sicherheitsniveau muss erkennbar sein - die Ergebnisse müssen mit den Angaben in den Plänen vergleichbar sein - Grundlagen zu den Nachweisen (Normen, Literatur usw.) müssen erkennbar sein - Eingesetzte Hilfsmittel müssen erwähnt werden (Programme, Tabellen usw.) Auch wenn obige Grundsätze eingehalten werden, kann es vorkommen, dass die statische Berechnung unübersichtlich und kaum nachvollziehbar ist. Selbst für den Ersteller der Statik wird es so bereits nach kurzer Zeit schwierig, zu erkennen, welche Überlegungen und Berechnungen er angestellt hat. Das ist besonders unangenehm, wenn nach einigen Jahren Anpassungen oder Umnutzungen beurteilt werden sollten. Folgende Tips dienen zur Verbesserung der Übersichtlichkeit und Nachvollziehbarkeit einer Staitk: - Erstellen eines Titelblattes, aus dem hervorgeht, um welches Objekt es sich handelt, welche Berechnungen enthalten sind (Gesamtsystem, Teilsysteme, Ergänzungen, Teilberechnungen, usw.) wer die Berechnungen erstellt hat und wann sie erstellt wurden. - Erstellen eines Inhaltsverzeichnisses - Numerieren der Seitenzahlen - Linken Blattrand freihalten für Ringordner-Lochung - Geometrische Übersicht integrieren - Zusammenstellung der Einwirkungen - möglichst oft erklärende Skizzen - EDV-Resultate nur soweit nötig in Statik, der Rest separat - Lasteingaben zu EDV-Berechnungen erläutern, möglichst mit Skizze pro Lastfall - Ausgabe der Auflagerreaktionen pro Lastfall (Kontrolle der Gesamtlast) - endgültige Ergebnisse (Profilgrösse, Schraubenanzahl usw.) deutlich markieren
5 Grundsätze zur Erstellung von Projektunterlagen Seite: 5 - Konstruktionsdetails in Statik zuerst zeichnen (ca.1:10) und dann mit den erhaltenen geometrischen Grössen (Detailabmessungen) die Nachweise führen In der Reihenfolge der Nachweise sollte eine gewisse Logik erkennbar sein. Bei Hochbauten beginnt man vorteilhaft zuoberst (Dachbleche) und arbeitet sich nach unten durch, so dass die Auflagerreaktionen berechneter Bauteile als Belastungen der Folgenden berücksichtigt werden können. Dabei empfiehlt es sich jedoch, immer wieder unabhängige Plausibilitätskontrollen zu machen, um das systematische Mitziehen eines Fehlers zu vermeiden. Auch bei statischen Berechnungen gilt, dass nicht die Anzahl Seiten über die Qualität der Leistung entscheidet, sondern ihr Gehalt. Es geht darum, die massgebenden Bauteile sowie die massgebenden Nachweise zu erkennen und eine korrekte Berechnung durchzuführen. 3.3 Übersichtspläne mit wichtigen konstruktiven Details Die Ergebnisse der konzeptionellen Überlegungen und der statischen Berechnungen sollten in geeigneter Form zusammengefasst und visualisiert werden. Die effizienteste Art ist die Darstellung in Plänen. Dabei muss unterschieden werden in Pläne, die der Präsentation und Erklärung des Tragwerkes dienen und jene die zur Herstellung der Bauteile benötigt werden. Im Folgenden soll lediglich auf die Ersteren eingegangen werden, die das Ergebnis des Bauprojektes im Sinne der Leistungserbringung gemäss SIA Norm 103 darstellen. Auch wenn das eigentliche Erstellen der Pläne Angelegenheit der Zeichner ist, muss der Ingenieur beurteilen und entscheiden, welche Informationen in welcher Form dargestellt werden sollen. In Fachunterlagen werden Angaben dazu gemacht, welche Informationen üblicherweise auf die Pläne gehören. Im Stahlbau hat z.b. die SZS mit der Dok B2.1 einen Leitfaden bereitgestellt, der detailliert die zeichnerische Darstellung von Stahlkonstruktionen erläutert. Viele Ingenieure, insbesondere junge Hochschulabsolventen, sind der Meinung, dass der Konstrukteur die konstruktiven Details selbständig entwickelt wenn ihm die Statik und die Architektenpläne zur Verfügung gestellt werden. Das ist wohl richtig, wenn es sich um einen sehr erfahrenen und selbständigen Konstrukteur handelt. Aber auch diese Leute sind darauf angewiesen, dass in der statischen Berechnung genügend Angaben zu den konstruktiven Überlegungen des Ingenieurs enthalten sind. Auch hier ist die effizienteste Art, mit Skizzen zu arbeiten. Konstruktive Knacknüsse, die vom Ingenieur nicht beurteilt und in Ansätzen gelöst wurden, können in den seltensten Fällen vom Zeichner selbständig gelöst werden. 3.4 Technischer Bericht Der Technische Bericht ist eine Zusammenfassung der Informationen, Überlegungen und Entscheidungen, die im Verlaufe der Bauprojektphase erarbeitet wurden. Er richtet sich im Gegensatz zum Nutzungs- und Sicherheitsplan nicht an Baufachleute, sondern an Entscheidungsträger auf Bauherrenseite. Mitglieder von Baukommissionen, Parlamentarier, Verwaltungsräte usw. sind nur in Ausnahmefällen Bauprofis. Sie entscheiden aber, ob ein Bauvorhaben realisiert wird oder nicht. Der Technische Bericht
6 Grundsätze zur Erstellung von Projektunterlagen Seite: 6 dient dazu, diesen Leuten eine Entscheidungsgrundlage zur Verfügung zu stellen. Aus diesem Grund sollte ein Technischer Bericht für Laien verständlich formuliert werden und etwa folgende Kapitel enthalten: - Ausgangslage und Begründung des Bauvorhabens - Zusammenstellung der relevanten Grundlagen (Normen, Pläne usw.) - Beschreibung des Projektes (Ingenieur: Tragwerkskonzept) - Besonderheiten des Projektes (z.b. Baugrund, Stabilisierung, Montageablauf usw.) - Zeitlicher Rahmen, Grobterminprogramm - Kostenvoranschlag Bei grösseren Projekten wird der Kostenvoranschlag oft aufgrund eines detaillierten Leistungsverzeichnisses erstellt, was zu einem umfangreichen Dokument führt. Im Technischen Bericht soll in kurzer Form eine Zusammenstellung der wichtigsten Kostenfaktoren aufgeführt werden. Selbst bei Berücksichtigung der erwähnten Grundsätze bleibt genügend Spielraum, einen persönlichen Stil in die Projektunterlagen einzubringen, und sich damit von der Konkurrenz zu unterscheiden. Winterthur, 2002 Christoph Gemperle Dozent für Baustatik, Holz- und Stahlbau
Präsentation zu Grundlagen der Leistungserfassung
Präsentation zu Grundlagen der Leistungserfassung Leistungen von Planern und Unternehmern Einsatzmöglichkeiten von Leistungsverzeichnissen NPK-Systematik Voll- oder Kurztext Globale / Pauschale Reservepositionen
MehrPräsentation zu Kapitel 4
Präsentation zu Kapitel 4 Einführung in die Baunormen Aufbau der Normen Einsatz der Normen Ausschreibung mit und ohne ABB Norm SIA 118: Sinn und Zweck Norm SIA 451: Standard für den Datenaustausch Was
MehrInformationen für die Bauherrschaft
Informationen für die Bauherrschaft D i e b a u t e c h n i s c h e n N a c h w e i s e Magistrat der Landeshauptstadt Wiesbaden - Prüfamt für Baustatik - Standsicherheitsnachweis (Statik) Nachweis des
Mehrform Erhaltung von Tragwerken (Einführung und Anwendung) 3-tägiger Weiterbildungskurs Formazione continua e perfezionamento
schweizerischer ingenieur- und architektenverein société suisse des ingénieurs et des architectes società svizzera degli ingegneri e degli architetti swiss society of engineers and architects 1. und 2.
MehrStahlbau Grundlagen. Einführung. Prof. Dr.-Ing. Uwe E. Dorka
Stahlbau Grundlagen Einführung Prof. Dr.-Ing. Uwe E. Dorka Stahl hat Tradition und Zukunft Die Hohenzollernbrücke und das Dach des Kölner Doms sind beides Stahlkonstruktionen, die auch nach über 100 Jahren
MehrRichtig sanieren. Mit dem Schöck Isokorb.
Richtig sanieren. Mit dem Schöck Isokorb. Gebäude wirksam sanieren. Und was ist mit dem Balkon? 2 Wenn saniert wird, steht meist der energetische Gedanke im Vordergrund. Aus gutem Grund, denn viele Bestandsbauten
MehrKantonale Hochbauten Bau-Projektbezogenes Qualitätsmanagement
Kantonale Hochbauten Bau-Projektbezogenes Qualitätsmanagement 23.717W-20150501 Inhalt 1. Was ist (P) QM? 2. Unsere PQM- Instrumente 3. Risikomanagement 4. Reporting 5. Beachten 2 Qualität: Definition /
MehrLenkung der QM-Dokumentation
Datum des LAV-Beschlusses: 08.05.2007 Seite1 von 5 Inhalt 1 Zweck, Ziel... 1 2 Geltungsbereich... 1 3 Begriffe, Definitionen... 1 4 Beschreibung... 2 4.1 Struktur der QM-Dokumentation... 2 4.2 Aufbau der
MehrEchte Partner halten dicht
Echte Partner halten dicht U N S E R E L E I S T U N G E N Echte Partner sind da, wenn man sie braucht: Wir sind in Ihrer Nähe. Wir sind jederzeit für Sie erreichbar. Wir bieten Ihnen zehn Jahre Gewährleistung
MehrEN 1090-2 Stahlbaufertigung
EN 1090-2 Stahlbaufertigung Ausführungsklassen + Anhang B Gerald LUZA 1 Ausführungsklassen nach Eurocode 3 Ausführungsklasse = execution class EXC je höher die EXC, umso höher die Anforderungen an das
MehrMINERGIE Online Plattform (MOP) im Kanton Aargau - Erfassung von Projekten
Version 2.0 MINERGIE Online Plattform (MOP) im Kanton Aargau - Erfassung von Projekten Ergänzungen zum Dokument "Minergie-Online-Plattform - Einführung für Planer und Antragsteller" von Minergie Auszug
MehrSeite 22. Traktandum 6
Traktandum 6 Seite 22 Beantwortung der Motion der SVP vom 23. September 2002 betreffend leistungsorientiertes Bauen und Sanieren von öffentlichen Gebäuden in der Gemeinde Baar Mit Schreiben vom 23. September
MehrDie Vision und Strategie bilden die Basis für eine erfolgreiche
Qualitätssicherung mit generischem Leitfaden Der praxisgeprüfte Qualitätsmanagement Leitfaden zeigt den Weg zur Qualitätssicherung in KMU s. Von Ackermann Jörg Das Management von vielen klein- und mittelgrossen
MehrVorwort. Zusätzlich werden. die Maschinenrichtlinie bezüglich der funktionalen Sicherheit
Vorwort 3 Vorwort Der zunehmende Einsatz von elektronischen Baugruppen und Geräten in der industriellen Automatisierung zwingt Entwickler, Konstrukteure, Projektanten und Anlagenplaner, sich intensiv mit
MehrGeschäftsführer Bauingenieurwesen
Geschäftsführer Bauingenieurwesen An: Betreff: Anlagen: bi-stud@rhrk.uni-kl.de Information zum Modul "Höhere Mathematik - Differentialgleichungen" (für Studierende 3. Semester Bachelor Bauingenieurwesen)
MehrLeitfaden zum Erstellen der Projektarbeit
Leitfaden zum Erstellen der Projektarbeit an der Höheren H http://www.slideshare.net www.slideshare.net/rudolpdo/vorgehensweise vorgehensweise-projektarbeit Was ist gefordert? Projektmanagement Unterlagen
MehrRichtlinie für die Anfertigung der Diplomarbeit
Technische Universität Dresden Seite 1 von 5 Richtlinie für die Anfertigung der Diplomarbeit Die vorliegende Richtlinie stellt eine Ergänzung zu den Regelungen zum Diplomverfahren gem. Diplomprüfungsordnung
MehrLeitfaden zum Schreiben wissenschaftlicher Hausarbeiten 1
Leitfaden zum Schreiben wissenschaftlicher Hausarbeiten 1 1.1. Betreuung Alle Hausarbeiten müssen mit mir abgesprochen werden. Hausarbeiten, die nicht mit mir abgesprochen wurden, nehme ich nicht an. Bevor
MehrElegant überspannt: Hangar Euroairport Basel / Mulhouse
16. Internationales Holzbau-Forum 10 Elegant überspannt Hangar Euroairport Basel / Mulhouse Ch. Meier 1 Elegant überspannt: Hangar Euroairport Basel / Mulhouse Elegantly spanned: hangar at Euroairport
MehrQualitätsmanagement-Richtlinie für Lieferanten. ANHANG - Anleitung zur Bearbeitung von 8D-Reporten. Ausgabe A Seite 2 von 9
Ausgabe A Seite 2 von 9 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung... 3 2 8-Disziplinen-Methode (8-Schritte)... 3 3 Die 8-Disziplinen... 4 3.1 Problemdefinition... 4 3.1.1 Symptombeschreibung... 4 3.1.2 Problembeschreibung...
MehrBewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Außenanlagen von Bundesliegenschaften
Inhalt und Zielsetzungen Positive Wirkungsrichtung, Kommentar Bewertung Ziel des s ist die Verwendung von nachhaltigen Materialien und die Anwendung von nachhaltigen Bauweisen. Die Nachhaltigkeit von Materialien
MehrAktualisierung der ISO/IEC 27001 (ISMS): Entstehung, Änderungsbedarf und Handlungsempfehlungen für Unternehmen
Aktualisierung der ISO/IEC 27001 (ISMS): Entstehung, Änderungsbedarf und Handlungsempfehlungen für Unternehmen Bearbeitet von Stefan Beck 1. Auflage 2015. Taschenbuch. 148 S. Paperback ISBN 978 3 95934
MehrStabwerkslehre - WS 11/12 Prof. Dr. Colling
Fachhochschule Augsburg Studiengang Bauingenieurwesen Stabwerkslehre - WS 11/12 Name: Prof. Dr. Colling Arbeitszeit: Hilfsmittel: 90 min. alle, außer Rechenprogrammen 1. Aufgabe (ca. 5 min) Gegeben: Statisches
MehrLeitfaden für das Internationale Projektstudium innerhalb des Master Studiengangs International Management (3. Semester)
Leitfaden für das Internationale Projektstudium innerhalb des MasterStudiengangs International Management (3. Semester) Adressaten: Betreuende Professoren und Studenten Um der Ausnahmefallsituation eines
Mehrbauingenieur der Berufsbild Das Image muss gefördert werden!
der bauingenieur Berufsbild Das Image muss gefördert werden! Umfrage «Brain Force» in der Branche halten. der bauingenieur_beilage zu die baustellen_september_nr. 09/2010 Berufsbilder Facettenreiche und
MehrAnleitung: Antrag MINERGIE-/-P-/-A-ECO Zertifikate
Anleitung: Antrag MINERGIE-/-P-/-A-ECO Zertifikate 1. Überblick Die folgende Darstellung zeigt den Ablauf der Antragsstellung von der Projektierung bis zum definitiven ECO-Zertifikat. Die einzelnen Ablaufschritte
MehrBauPlus Updatebeschrieb Version 10.15
Updatebeschrieb BauPlus Version 10.15 Bauadministration Ausschreibung Leistungsverzeichnis - Importfilter erweitert o Kapitel Selektion o Menge (Faktor) o Detaillierte Mengen o Preise (Ja/Nein + Faktor)
MehrHinweise zum Erstellen eines Verfahrensverzeichnisses
Hinweise zum Erstellen eines Verfahrensverzeichnisses Eine Information des Datenschutzbeauftragten der PH Freiburg Stand: 11.03.2010 Inhalt Hinweise zum Erstellen eines Verfahrensverzeichnisses... 1 Vorbemerkung...
MehrRisikoanalyse zur Bauleistungsversicherung
Risikoanalyse zur Bauleistungsversicherung für Generalübernehmer, Bauträger, Generalunternehmer und Bauunternehmer 1. Interessent: Homepage: 2. Namen und Anschriften (soweit dies schon feststeht) Bauherr:
MehrManagementhandbuch des Handbuchkapitel 05 Schornsteinfegerhandwerks Seite 01 von 05
Schornsteinfegerhandwerks Seite 01 von 05 5. QM/UM-Systembewertung 5.1 Umgang mit Fehlern In diesem Abschnitt sind Verfahren beschrieben, die beim Auftreten von Fehlern anzuwenden sind. Hierdurch wird
MehrAgile Softwareverträge
Zeitschrift Informatik-Spektrum der deutschen Gesellschaft für Informatik Ursula Sury Agile Softwareverträge AGILE SOFTWAREENTWICKLUNG Komplexität, steter Wandel, Umgang mit vielen Unbekannten das sind
MehrWas ist ein Businessplan. von Christoph Flückiger
Was ist ein Businessplan von Christoph Flückiger Seite 1 von 5 Februar 2004 Einleitung Jede Tätigkeit soll geplant werden. Wer in die Ferien geht, weiss wann, wohin, mit wem er verreist und was er alles
MehrStähler Rechtsanwälte
Sachverständigenforum Risiken bei Kfw Effizienz Haus Krediten und Haftungsrisiken für die Sachverständigen Stephan Deckert Rechtsanwalt und Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht 29.02.2016 Übersicht
MehrInformationen zu Kapitel 1
Informationen zu Kapitel 1 Rahmenbedingungen von Bauprojekten Beteiligte des Prozesses Aufbauorganisation Ablauforganisation Handlungsbereiche des Projektmanagements Nachhaltigkeit 1. 4 Rahmenbedingungen
MehrHinweise zur Anfertigung von wissenschaftlichen Arbeiten
UNIVERSITÄT HOHENHEIM INSTITUT FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE Fachgebiet Risikomanagement und Derivate Prof. Dr. Christian Koziol Hinweise zur Anfertigung von wissenschaftlichen Arbeiten Formale Richtlinien
MehrErweiterte Messunsicherheit
8 Erweiterte Messunsicherheit nach ISO 22514-7 bzw. VDA 5 8.1 Ablaufschema D i e B e s ti mm u n g d e r E r weiterten Messunsi c herheit im Sinne der G UM [ 2 1 ] ist f ür Mess pr o zesse, die dire kt
MehrVgl. Oestereich Kap 2.7 Seiten 134-147
Vgl. Oestereich Kap 2.7 Seiten 134-147 1 Sequenzdiagramme beschreiben die Kommunikation/Interaktion zwischen den Objekten (bzw. verschiedenen Rollen) eines Szenarios. Es wird beschrieben, welche Objekte
MehrIKP Uni Bonn Medienpraxis EDV II Internet Projekt
IKP Uni Bonn Medienpraxis EDV II Internet Projekt WS 2001/2002 Dozentin: Lucie Prinz Grundlagen der Projektarbeit Was ist ein Projekt? Die Phasen eines Software Projektes Die Projektunterlagen Die Projektplanung
MehrIT Security Audit. www.securityaudit.ch. Beschreibung. Kundennutzen. Leistungsumfang
IT Security Audit Beschreibung Die Informatik ist immer stärker verantwortlich für das Erstellen und die Abwicklung von geschäftskritischen Abläufen und wird dadurch zum unmittelbaren Erfolgsfaktor eines
MehrLehrberufe der Amstein + Walthert AG
Lehrberufe der Amstein + Walthert AG Elektroplaner/in EFZ Gebäudetechnikplaner/in Heizung EFZ Gebäudetechnikplaner/in Lüftung EFZ Gebäudetechnikplaner/in Sanitär EFZ Version 04 / 13. Juni 2014 Amstein
MehrEffizientssteigerung des Lüftungsantriebes
Effizientssteigerung des Lüftungsantriebes Projekt-Team: Lüftungsmotoren Amortisation Beruf: Geomatiker EFZ, Elektroinstallateur EFZ Lehrjahr: 3. Lehrjahr Name der Schule oder des Betriebs: Technische
MehrAufgabenbeschreibung im Rahmen der 8. Ausschreibung - 2010 der Virtuellen Hochschule Bayern
Aufgabenbeschreibung im Rahmen der 8. Ausschreibung - 2010 der Virtuellen Hochschule Bayern Da es durchaus möglich sein kann, dass das Lehrangebot an den beteiligten Hochschulen unterschiedlich eingesetzt
MehrINTEGRITÄTSPRÜFUNG VON PFÄHLEN UND DEREN INTERPRETATION
INTEGRITÄTSPRÜFUNG VON PFÄHLEN UND DEREN INTERPRETATION Dokumentation zum Referat der Tagung Bau und Wissen: Pfahlfundationen Bemessung, Prüfung und Ausführung vom 14. Januar 2010 in Burgdorf Andreas Steiger,
MehrHöhere Fachprüfung nach modularem System mit Abschlussprüfung
Höhere Fachprüfung nach modularem System mit Abschlussprüfung WEGLEITUNG zur Prüfungsordnung über die Höhere Fachprüfung nach modularem System mit Abschlussprüfung für Textilmeisterin/Textilmeister 1 ALLGEMEINES
MehrVorbereitung. Zwischenevaluierung Research Studios Austria
Vorbereitung Zwischenevaluierung Research Studios Austria Herbst 2009 Inhaltsverzeichnis 1. Wer evaluiert?... 2 2. Was wird inhaltlich geprüft?... 2 3. Was wird wirtschaftlich geprüft?... 2 4. Wie sieht
MehrLeistung auf den Punkt gebracht. Stahl- und Industriebau aus eigener Hand. www.wansing-partner.de
Leistung auf den Punkt gebracht. Stahl- und Industriebau aus eigener Hand. www.wansing-partner.de Technische Aufbereitung als solides Fundament. Eine präzise Arbeitsvorbereitung ist die Grundlage für den
MehrErläuterungen zur Anwendung der Eurocodes vor ihrer Bekanntmachung als Technische Baubestimmungen
Fachkommission Bautechnik der Bauministerkonferenz Erläuterungen zur Anwendung der Eurocodes vor ihrer Bekanntmachung als Technische Baubestimmungen 1 Allgemeines Die europäischen Bemessungsnormen der
MehrI n f o r m a t i o n s s i c h e r h e i t i n G e m e i n d e n B e v ö l k e r u n g s z a h l < 6 000
Leitfaden I n f o r m a t i o n s s i c h e r h e i t i n G e m e i n d e n B e v ö l k e r u n g s z a h l < 6 000 Inhalt 1 Einleitung... 2 2 Übersicht Dokumente... 2 3 Umsetzung der Anforderungen an
MehrPrüfkatalog nach ISO/IEC 27001
Seite 1 Prüfkatalog nach ISO/IEC 27001 Zum Inhalt Konzeption, Implementierung und Aufrechterhaltung eines Informationssicherheits Managementsystems sollten sich an einem Prüfkatalog orientieren, der sowohl
Mehr1 Phase «Initialisierung»
1.1 Übersicht Projektanmeldung Projektportfolio Projektrandbedingungen Projekt vorbereiten Projektantrag Projekthandbuch Projektplan Zurückweisung Projektauftrag Projektportfolio Status Abbruch Phase Voranalyse
MehrFAQ. Häufig gestellte Fragen. Version 1.0. Version 1.0
FAQ Häufig gestellte Fragen Standard / Label Was ist der Unterschied zwischen einem Standard und einem Label? Ein Standard ist eine einheitliche oder weithin anerkannte Art und Weise, etwas herzustellen
MehrErläuterungen zur Anwendung der Eurocodes vor ihrer Bekanntmachung als Technische Baubestimmungen
Berichte DOI: 10.1002/dibt.201030059 Fachkommission Bautechnik der Bauministerkonferenz Erläuterungen zur Anwendung der Eurocodes vor ihrer Bekanntmachung als Technische Baubestimmungen 1 Allgemeines Die
MehrBauwerksdokumentation im Hochbau. Leitfaden Anwendung Dokumentationsmodell BDM13. In Zusammenarbeit mit:
Interessengemeinschaft privater professioneller Bauherren IPB Koordinationskonferenz der Bau- und Liegenschaftsorgane der öffentlichen Bauherren Conférence de coordination des services de la construction
Mehr7.4 Analyse anhand der SQL-Trace. 7.3.5 Vorabanalyse mit dem Code Inspector
7.4 Analyse anhand der SQL-Trace 337 7.3.5 Vorabanalyse mit dem Code Inspector Der Code Inspector (SCI) wurde in den vorangegangenen Kapiteln immer wieder erwähnt. Er stellt ein paar nützliche Prüfungen
MehrFlexibler Einsatz von Humankapital mit Arbeit auf Abruf und Pikettdienst. EmploymentNews Nr. August 2015
August 2015 EmploymentNews Nr. 28 Flexibler Einsatz von Humankapital mit Arbeit auf Abruf und Pikettdienst Trotz eingeschränktem Spielraum bezüglich Flexibilität bei der Arbeitszeitgestaltung lässt das
MehrBaustundenregelung. der Akademischen Fliegergruppe e. V. in der Fassung vom 10.12.2015
der Akademischen Fliegergruppe e. V. in der Fassung vom 10.12.2015 Inhaltsverzeichnis 1. Präambel 3 2. Definitionen 3 2.1. Def.: Baustunde..................................... 3 2.2. Def.: Überlandflug...................................
MehrBaugesuch. Achtung! Naturgefahren.
Baugesuch. Achtung! Naturgefahren. Gefahren erkennen Recherchen, Planung, Machbarkeitsstudien Begehung der Parzelle : Einschätzung der topografischen Situation. Beurteilung der Exposition bezüglich Gewässer,
MehrVoraussetzungen zur Durchführung eines Hauptaudits nach DIN EN ISO 9001:2000
VdS SCHADENVERHÜTUNG Herausgeber: Verlag: VdS Schadenverhütung VdS Schadenverhütung VdS-Merkblatt für die Voraussetzungen zur Durchführung eines Hauptaudits nach DIN EN ISO 9001:2000 VdS 2522 : 2002-03
MehrBebauungsplan Belvedere: Visualisierungen, 2. Lesung
G r o s s e r G e m e i n d e r a t Grosser Gemeinderat, Vorlage Nr. 1935.4 Bebauungsplan Belvedere: Visualisierungen, 2. Lesung Bericht und Antrag der Bau- und Planungskommission vom 4. Dezember 2007
MehrVereinbarung / Bewertung betriebliche Projektarbeit (BP) BP 1 BP 2 BP 3. Prozesstitel: Bewertung betriebliche Projektarbeit / Auftrag
Vereinbarung / Bewertung betriebliche Projektarbeit (BP) BP 1 BP 2 BP 3 Prozesstitel: Lernende/r Name und Vorname: Geburtsdatum: Betrieb Name / Ort: Berufsbildner/in: Name / Vorname: Termine Abgabetermin
MehrERGEBNISBERICHT DER LEHRVERANSTALTUNGS- EVALUATION. Software-Qualitätsmanagement. Sommersemester 2014 Dozent/Dozentin: Gräbe
ERGEBNISBERICHT DER LEHRVERANSTALTUNGS- EVALUATION Software-Qualitätsmanagement Sommersemester 0 Dozent/Dozentin: Gräbe Ergebnisse der Evaluation der Veranstaltung "Software-Qualitätsmanagement" Im Folgenden
MehrFragen und Antwortliste (FAQ-Liste) zur Abschlussprüfung Teil 1 Technische(r) Produktdesigner/-in Technische(r) Systemplaner/-in
Fragen und Antwortliste (FAQ-Liste) zur Abschlussprüfung Teil 1 Technische(r) Produktdesigner/-in Fragen im Vorfeld der Prüfung: 2012 IHK Region Stuttgart, PAL, November 2012 Wie viele Zeichnungen in welcher
MehrAntrag auf Erteilung einer Erlaubnis zum Versand apothekenpflichtiger Arzneimittel nach 11a Apothekengesetz (ApoG)
Antrag auf Erteilung einer Erlaubnis zum Versand apothekenpflichtiger Arzneimittel nach 11a Apothekengesetz (ApoG) Antragsteller (Inhaber der Betriebserlaubnis): Name Vorname. Name und Anschrift der Versandapotheke:
MehrInformation der Bundesingenieurkammer Deutsches Gütesiegel für Nachhaltiges Bauen
Information der Bundesingenieurkammer Deutsches Gütesiegel für Nachhaltiges Bauen Das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) hat gemeinsam mit der Deutschen Gesellschaft für nachhaltiges
MehrQualitätsmanagementhandbuch ANKÖ. Auftragnehmerkataster Österreich
ANKÖ Auftragnehmerkataster Österreich Stand: Oktober 2009 Prozessorientiertes Qualitätsmanagementsystem nach ISO 9001:2000 Voraussetzung für die langfristig erfolgreiche Bewältigung der sich aus der Beziehung
MehrRatschläge für Präventionsmassnahmen gegen Elementarschäden
Ratschläge für Präventionsmassnahmen gegen Elementarschäden Was Sie als (zukünftige) Hausbesitzer wissen müssen und veranlassen können Einleitung Ratschläge für Ihre Sicherheit Im Rahmen der Elementarschadenbearbeitung
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernen lernen - Gut sein durch richtige Lerntechniken
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernen lernen - Gut sein durch richtige Lerntechniken Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 1. Vorwort Bestimmt
MehrTipps für die Erstellung einer Hausarbeit
Tipps für die Erstellung einer Hausarbeit Eine Hausarbeit gilt als eine erste anspruchsvolle, wissenschaftliche Arbeit, die ein Student an einer Universität verfassen muss. Auch wenn eine Hausarbeit meistens
MehrDie revidierte Norm SIA 405 Geodaten zu Ver- und Entsorgungsleitungen
Die revidierte Norm SIA 405 Geodaten zu Ver- und Entsorgungsleitungen Kommission SIA 405 GEOSummit 2012 Dr. Thomas Noack Generalsekretariat SIA Peter Dütschler Dütschler & Naegeli AG Präsident SIA 405
Mehrto break the rules, you have to know them
Prof. Dr. Martin Ludwig Hofmann Humanwissenschaften Hochschule Ostwestfalen-Lippe University of Applied Sciences Detmolder Schule für Architektur und Innenarchitektur to break the rules, you have to know
MehrCorporate Webdesign Guidelines für Institutsauftritte Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Leibniz Universität Hannover
Corporate Webdesign Guidelines für Institutsauftritte Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Leibniz Universität Hannover Vorbemerkungen Das Design des Internetauftritts der Wirtschaftwissenschaftlichen
MehrPhilosophie. Team. Kooperationspartner. Industrie. Gewerbe. Wohnen. Sanierung
2 Philosophie 3 Team 4 Kooperationspartner 5 Industrie 10 Gewerbe 11 Wohnen 12 Sanierung Lesbare Zahlen Kennzeichnend für unser Büro ist die bereits ab der Genehmigungsplanung detaillierte Ausarbeitung
MehrTARGET 3001!-Dateien aufbereiten für Veröffentlichungen
TARGET 3001!-Dateien aufbereiten für Veröffentlichungen Für Elektroniker und Anwender der Target 3001!-Software bietet die Software alle Möglichkeiten, beliebige Ansichten von Schaltplänen, Bestückungsplänen
MehrProjektlabor 2004-05-19 Technische Universität Berlin Referat: Projektmanagement. Ausarbeitung: Thomas Baumann. Projektmanagement
Projektlabor 2004-05-19 Technische Universität Berlin Referat: Projektmanagement Ausarbeitung: Thomas Baumann Projektmanagement 1 Projektmanagement Inhalt: Seite: 1.) Projektmanagement, Was ist das? 3
MehrZielvereinbarungen praktische Umsetzung
1 Zielvereinbarungen praktische Umsetzung Dr. Burkard Göpfert LL.M., Partner, GLEISS LUTZ, München 1 Zielvereinbarungen sind in aller Munde. Fast keine Vergütungsregelung mehr, die nicht auch erfolgsabhängige
MehrCAS Stahl im Geschossbau Wirtschaftliche und nachhaltige Lösungen
Certificate of Advanced Studies (CAS) CAS Stahl im Geschossbau Wirtschaftliche und nachhaltige Lösungen Mitglied der Zürcher Fachhochschule CAS «Stahl im Geschossbau» Wirtschaftliche und nachhaltige Lösungen
MehrVoraussetzungen und Online-Bewerbung
Informationen zum Bewerbungsverfahren Voraussetzungen und Online-Bewerbung Studium Zugangsvoraussetzungen Zum Studium können nur Bewerber zugelassen werden, welche die künstlerische Eignungsprüfung bestanden
MehrProjektierungssoftware für Oberleitungsanlagen ELFF
Projektierungssoftware für Oberleitungsanlagen ELFF Projektierungssoftware für Oberleitungsanlagen ELFF 2 Zielsetzungen - ELFF Bausteine unterstützen den Anwender darin, zeit- und kostengünstig Neubau-,
MehrHinweise zur Betreuung von Abschlussarbeiten durch Prof. Dr. Funck
Hinweise zur Betreuung von Abschlussarbeiten durch Prof. Dr. Funck Stand: Mai 2014 Vorbemerkungen Die formale Anmeldung für die Arbeit und deren Abgabe erfolgen über den Prüfungsausschuss. Die Erfüllung
MehrProjektmanagement in der Architektur - und die Aufgaben der Bauherrschaft
Projektmanagement in der Architektur - und die Aufgaben der Bauherrschaft PM-Kongress 15. September 2009 Inhalt des Vortrages Projektphasen nach SIA Die richtigeʻ ArchitektIn... einer der ersten und damit
Mehr4 Hinweise zum Vervollständigen der Vorlage
Records Management in der kantonalen Verwaltung Staatsarchiv Graubünden Karlihofplatz 7001 Chur Tel. 081 257 28 13 recman@sag.gr.ch Vorlage 9: Ordnungssystem 1 Inhalt dieser Vorlage Dieses Dokument dient
MehrEINGETRAGENE NORM DER SCHWEIZERISCHEN NORMEN-VEREINIGUNG SNV NORME ENREGISTRÉE DE L ASSOCIATION SUISSE DE NORMALISATION
Schweizer Norm Norme suisse Norma svizzera SIA 118/263:2004 Bauwesen 507 263 EINGETRAGENE NORM DER SCHWEIZERISCHEN NORMEN-VEREINIGUNG SNV NORME ENREGISTRÉE DE L ASSOCIATION SUISSE DE NORMALISATION Ersetzt
MehrSpezialplanung - Individuelle Wünsche werden in der Planung berücksichtigt. (Design- Ansprüche, Energieberechnungen oder Mehrfachvarianten).
Die Leistungen des DesignPlan Eine Planung besteht immer aus mindestens einer und einer. Die stellen wir ausschliesslich dem Fachhandwerk zur Verfügung. Dieser trägt die Verantwortung zur fachlich korrekten
MehrParlamentssitzung 10. Dezember 2012 Traktandum 7
Parlamentssitzung 10. Dezember 2012 Traktandum 7 0826 Postulat (Grüne) "Minergie-P oder besser" Abschreibung; Direktion Sicherheit und Liegenschaften Bericht des Gemeinderates Der Vorstoss wurde als Motion
MehrS C C Dokument A17. Prüfungsmodalitäten für operative Führungskräfte von Kontraktoren. - Erläuterung zur Frage 3.3 des Dok. A03/Dok.
S C C Prüfungsmodalitäten für operative Führungskräfte von Kontraktoren - Erläuterung zur Frage 3.3 des Dok. A03/Dok. A23 - - 2-1 Allgemeines In der SCC-Checkliste Dok. A03 und in der SCP-Checkliste Dok.
MehrZusammenfassung des Berichts vom 15. Mai 2006 von RA Beat Badertscher an Frau Stadträtin Monika Stocker. Sperrfrist bis Montag, 22.
Time Out Platzierungen Zusammenfassung des Berichts vom 15. Mai 2006 von RA Beat Badertscher an Frau Stadträtin Monika Stocker Sperrfrist bis Montag, 22. Mai 2006 14 Uhr 2 1. Auftrag vom 7. April 2006
Mehrwww.baua.de Seite 1 von 9
Übersicht der Projektgruppen und Ad-hoc-Arbeitsgruppen des ASGB Projektgruppen: Projektgruppe "Begriffsbestimmungen" Projektgruppe "Geeigneter Koordinator" Projektgruppe "SiGePlan" Projektgruppe "Gerüste"
MehrVerhalten bei nicht materialgerechter Holzbauplanung Erfahrungen und Folgen
Verhalten bei nicht materialgerechter Holzbauplanung Erfahrungen und Folgen Hanspeter Kolb Leiter Kompetenzbereich Holzbau, Institut für Holzbau, Tragwerke und Architektur Dozent für Holzbau, Bauphysik
MehrSicher mit System. Systematische Organisation des Arbeitsschutzes. Bedingungen. zur Vergabe des. BGHW-Gütesiegels Sicher mit System
Sicher mit System Systematische Organisation des Arbeitsschutzes Bedingungen zur Vergabe des BGHW-Gütesiegels Sicher mit System als Bestandteil der Vereinbarung Seite 1 von 8 D4151 Stand: 2016-20-02 1
MehrKapiteltests zum Leitprogramm Binäre Suchbäume
Kapiteltests zum Leitprogramm Binäre Suchbäume Björn Steffen Timur Erdag überarbeitet von Christina Class Binäre Suchbäume Kapiteltests für das ETH-Leitprogramm Adressaten und Institutionen Das Leitprogramm
MehrAufbaukurs für Citavi 5
Aufbaukurs für Citavi 5 Citavi im Prozess der wissenschaftlichen Arbeit 2 Inhalte des Aufbaukurses 3 Ablauf des Aufbaukurses 4 Quellen erfassen Inhalte aus Basiskurs Manuell Recherche Feld für Feld per
MehrFührungsgrundsätze im Haus Graz
;) :) Führungsgrundsätze im Haus Graz 1.0 Präambel 2.0 Zweck und Verwendung Führungskräfte des Hauses Graz haben eine spezielle Verantwortung, weil ihre Arbeit und Entscheidungen wesentliche Rahmenbedingungen
Mehrs+v Planungssoftware für Verbundbau jetzt mit Bemessungsprogramm für Verbundträger
s+v Planungssoftware für Verbundbau jetzt mit Bemessungsprogramm für Verbundträger Mit der jetzt vorliegenden Version 2.0 der s+v Planungssoftware für Verbundbau werden Sie bei Ihrer Planung und Ausführung
MehrPrüfbericht nach 114ff SGB XI
Knappschaft Regionaldirektion Berlin Wilhelmstr.138-139 10963 Berlin Prüfbericht nach 114ff SGB XI Geprüfte Einrichtung: Komturstraße 18 12099 Berlin IK Nummer: 461107818 Auftragsnummer: 111222VA90000000-000001234
MehrLeistungsbilder Projektmanagement und Integrale Planung Lebenszykluskostenrechnung in der Vergabe
Bauen mit Zukunft IG Lebenszyklus Hochbau präsentiert Initiative Bauen mit Zukunft / Zahlreiche Neupublikationen bieten Bauherren Hilfestellung bei lebenszyklusorientierten Hochbauten Vor rund drei Jahren
MehrRuleSpeak - Kommentare zu den Basisdokumenten
RuleSpeak - Kommentare zu den Basisdokumenten Version 1.2 Dieses Dokument wurde verfasst von Dr. Jürgen Pitschke, BCS-Dr. Jürgen Pitschke, www.enterprise-design.eu RuleSpeak wurde von Ronald G. Ross, Business
MehrDer OLMeRO Basis-Projektraum
OLMeRO AG Büro Deutschland Fürstenrieder Str. 279a 81377 München info@olmero.de www.olmero.de Der OLMeRO Basis-Projektraum Die Internetplattform für die optimale Zusammenarbeit bei Bauvorhaben und Immobilienprojekten
MehrDas Arbeitsbuch ist eine persönliche Sammlung von fachlichen Inhalten.
Kauffrau/Kaufmann EFZ Branche Internationale Speditionslogistik Das Arbeitsbuch Das Arbeitsbuch ist ein Ordner (Ringbuch) mit folgenden Registern (Vorschlag): 1. Grundlagen der internationalen Speditionslogistik
Mehr