ABSCHLUSSBERICHT. BBS Bitburg (Verbundschule) 1 Eckdaten. Denkmal Aktiv HAUSgemacht BBS Bitburg (Verbundschule) Schule
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- Anton Böhmer
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1 ABSCHLUSSBERICHT BBS (Verbundschule) 1 Eckdaten Schule Theobald-Simon-Schule BBS Straße PLZ Ort Rittersdorfer Straße Telefon / Fax dienstl. Telefon / Fax privat / / dominikvogel1@gmx.de URL / Internetadresse Schulform BBS Projektleiterin/Projektleiter Unterrichtsfächer Christina Gerber-Hess Holztechnik/ Sozialkunde c-tina.gerber@gmx.de denkmal aktiv-schulteam Adressaten/ Jahrgang Unterrichtsfach/-fächer SemBBS Trier im Verbund mit BBS / BBS Prüm und BBS Saarburg Sek. II Holztechnik / Sozialkunde Kurs oder Arbeitsgruppe Anzahl beteiligter Schülerinnen und Schüler BF1W11,Ti Beteiligte Kolleginnen/ Kollegen Dominik Vogel, Dr. Jan-Christoph Herrmann Fachlicher Partner vor Ort (Name, Einrichtung) keine Straße PLZ Ort Telefon Telefax URL / Internetadresse Denkmal Aktiv HAUSgemacht BBS (Verbundschule) - 1 -
2 2 Angaben zum Schulprojekt Projekttitel HAUSgemacht! Regionale Besonderheiten (land-)wirtschaftlich genutzter Gebäude: "Dieler gesucht! Erstellen eines Bauherrenratgebers zu einem Dielenfußboden unter denkmalpflegerischen Gesichtspunkten im projektorientierten Unterricht einer Tischlerfachstufe I." 1 Objekt / Kurzbezeichnung des Projektes In der Region / Prüm gibt es eine Vielzahl an alten Bauernhäusern. Jüngeren Generationen ist jedoch die historische,wie auch bautechnische Bedeutung dieser Gebäude kaum bewusst. Daher sollen die Schüler im Unterricht an diese Denkmäler herangeführt werden. Das Team der Theobald-Simon-Schule setzt sich dabei insbesondere mit der Frage auseinander, welche Bedeutung Bauernhäuser früher hatten bzw. was uns das Denkmal über unsere Geschichte verrät. Dazu beschäftigen sich die Schüler und Schülerinnen der Tischlerfachstufe I insbesondere mit den Bereich historische Holzfußböden. Der fachspezifische Schwerpunkt in der geplanten Unterrichtsreihe liegt in der Renovierung eines alten Dielenfußbodens in einem denkmalgeschützten Anwesen in Wiersdorf nahe. Mit der Tischlerfachstufe I wird ein Bauherrenratgeber zu der oben genannten Renovierung erstellt. 3 Schlussbericht 3.1 Die Unterrichtsreihe im Gesamtüberblick Tag/Datum Stunde Ort Beschreibung Donnerstag Donnerstag Std. Raum 3-4 Std. Raum 5-6 Std. Raum 1-4 Std. Raus aus der Schule, rein ins Denkm al! 5-6 Std. Raum Einstieg ins Thema Was ist Projektunterricht? Vorstellen der Lernsituation: Was ist unsere Aufgabe? Abschluss eines Projektvertrags Festlegen der Projektstruktur und der zeitlichen Vorgehensweise im Projekt Ergebnis: Arbeitsablaufplan Vorbereitung der Bestandsaufnahme: Aufmaßskizze und Schadensanalyse Durchführung der Bestandsaufnahme: Erfassen des Raumes mit Dielenfußboden und Dokumentation der Schäden Auswertung der Bestandsaufnahme: Methode Karten-abfrage Mindmapmethode Gruppen-arbeit Stationen-lernen Pinnwand,, Notebook,, Mustervertrag Pinnwand,, Fachbuch, vorstrukturiertes Plakat Stationen mit Infomaterialien, Laufzettel, relevante Aufmaßgeräte, Schadensbilder zu Holzfußböden Maßband, Gliedermaßstab, Schadensprotokoll, Foto, Zeichenmaterial Messdaten, Schadensprotokoll, 1 Im Rahmen meiner Lehramtsausbildung ergab sich die Möglichkeit, das Schulprojekt zum Thema der schriftlichen pädagogischen Hausarbeit zur Zweiten Staatsprüfung zu machen. Daher wurde der Projekttitel erweitert. Denkmal Aktiv HAUSgemacht BBS (Verbundschule) - 2 -
3 Donnerstag Std. Raum 3-4 Std. 7-8 Std. Raum 4-6 Std. Raum 4-6 Std. Raum Austausch der Daten und Anfertigen einer Bestandszeichnung M 1:20, Bewertung der vorgefundenen Schäden anhand der erstellten Schadensaufnahme "Tischler meets Denkmalpflege" Wie beurteilt die Denkmalpflege die Renovierung des Dielenfußbodens? Erstellen des Bauherrenratgebers: Zeichnerische und schriftliche Dokumentation des Ist-Zustandes Renovierungsratschläge für den Bauherr: Konstruktionsaufbau des Dielenfußbodens unter denkmalpflegerischen Gesichtspunkten Möglichkeiten der Oberflächenveredelung und bekämpfender Holzschutz, Ermittlung des Materialbedarfs und Erstellen des Arbeitsablaufplans Fertigstellen des Bauherrenratgebers und Zusammenstellen der Informationen für den Bauherr Der Bauherr kommt! Präsentation und Reflexion Brainstorming arbeitsgleiche Präsentation im Markt der Möglichkeiten Fotodokumentation Fachbücher, Infomaterialien zur lokalen Denkmalpflege Plakat Pinnwand, Notebookwagen, eigene Fotos und Daten, Fachbücher, Internet, Zeichenmaterialien Notebooks, Internet, Fachbücher Ratgeber der verschiedenen Gruppen, Bewertungsbogen Denkmal Aktiv HAUSgemacht BBS (Verbundschule) - 3 -
4 Ausgleich Besprechung Präsentation Anschluss-bildung 3.2 Die Unterrichtsreihe im Detail 1. Von der Projektinitiative zum Thema Erste projektorientierte Phase, den Std. Lehrer und Schüler begrüßen sich. Als Einstieg erfolgt eine Kartenabfrage, was die Schüler unter Projektarbeit verstehen. Im Anschluss wird das Projekt "Ratgeber Dielenfußboden" vorgestellt. Pinnwand Notebook Die Schüler analysieren den Auftrag und bilden Teams, um die geforderten Leistungen und Inhalte herauszuarbeiten. Notebook Tafel Die Schüler erarbeiten die Inhalte und Leistungen des Projektvertrags. Dazu überlegen sie in vier arbeitsgleichen Gruppen, welche Leistungen von der Klasse für den Bauherrn bewerkstelligt werden müssen und welche Qualitätsmerkmale berücksichtigt werden müssen. Die Lerner notieren ihre Ergebnisse auf Arbeitsgleiche Metaplankarte Projektvertrag Die Schüler präsentieren sich gegenseitig ihre Vertragsinhalte und erklären diese. Pinnwand Die Schüler besprechen mit dem Vertragspartner die Vertragsinhalte. Diese werden gegebenenfalls ergänzt oder geändert. Im Anschluss werden die Leistungen in einen vorstrukturierten Projektvertrag eingetragen und von den Vertragspartnern unterzeichnet. Pinnwand Notebook Projektvertrag Lehrer gibt Ausblick auf nächste Unterrichtsstunde 2. Projektplanung Zweite projektorientierte Phase, den Std. Denkmal Aktiv HAUSgemacht BBS (Verbundschule) - 4 -
5 bildung gabe Anschluss- Ausgleich Besprechung Präsentation ung Auftragsüber- Anschlussbild- Nachdem der Projektvertrag unterzeichnet ist, wird ein Brainstorming über die weitere zeitliche Vorgehendweise durchgeführt. Die Schülerantworten werden an der Tafel festgehalten. Brainstorming Tafel Die Schüler überlegen, warum es sinnvoll ist, die weitere Vorgehensweise zeitlich zu strukturieren und zu planen. Hierfür wird ein Arbeitsplan benötigt.,, Notebook Die Schüler erarbeiten sich anhand des Fachbuchs die Tätigkeiten und Inhalte, um das Projekt erfolgreich durchführen zu können und fertigen eine Mindmap an. Anschließend übertragen sie diese Tätigkeiten in einen zeitlichen Ablaufplan. Arbeitsgleiche Plakate, Fachbuch Stifte, Die Schüler präsentieren sich gegenseitig ihre Ablaufpläne und erklären diese. Pinnwand Die verschiedenen zeitlichen Vorgehensweisen werden gemeinsam im besprochen. An der Pinnwand wird eine verbindliche, optimierte Vorgehensweise erstellt. Pinnwand Plakate Die Lerner übernehmen den gemeinsam festgelegten Ablaufplan in ihre Unterlagen. Stifte, Heft 3. Projektdurchführung Dritte projektorientierte Phase, den Std. Die Schüler äußern ihre bereits im Betrieb gemachten Erfahrungen bezüglich einer Bestandsaufnahme beim Kunden und dem Erkennen von Schäden an Holzfußböden Blitzlicht Tafel Es erfolgt eine Klärung noch offener Fragen im Kontext des aktuellen Lernprozesses sowie eine Verständigung über den methodischen und zeitlichen Ablauf., Notebook Denkmal Aktiv HAUSgemacht BBS (Verbundschule) - 5 -
6 Besprechungssituation Anschlussbildung Ausgleich Besprechung Präsentation Die Lernerteams bereiten sich anhand von fünf Stationen auf die Bauaufnahme beim Kunden vor. Dazu erschließen sie sich an fünf Stationen wesentliche Grundlagen zur Anfertigung einer Aufmaßskizze, zur Beurteilung und Beschreibung tierischer, pflanzlicher und mechanischer Schadensbilder an Holzfußböden und führen eine kleine Aufmaßübung durch. Stationenlernen Laufzettel, Infomaterialien, Fotos zu Schäden an Holzfußböden, relevante Aufmaßgeräte Die erstellte Aufmaßskizze einer Gruppe wird exemplarisch vorgestellt. Aufmaßskizze Anhand der vorgestellten Aufmaßskizze werden wichtige Kriterien für das Anfertigen einer Aufmaßskizze besprochen. Auch wird auf wichtige Inhalte zum Erkennen von Schäden vertieft eingegangen. Pinnwand, Plakat, Aufmaßskizzen ausgefüllte Laufzettel Die Lerner führen ein Tagesprotokoll zu ihrem erlebten Lernprozess. Sie entscheiden sich im Team, wer welche Stube vor Ort bearbeitet. Vorstrukturierter Reflexionsbogen Pinnwand, Plakat Vierte projektorientierte Phase Donnerstag, den Std. Schüler und Lehrer begrüßen sich in der Schule um gemeinsam zum Bauherr nach Wiersdorf zu fahren. Plakat, Pinnwand Ein Schüler liest den schriftlichen vor. Es erfolgt eine Klärung noch offener Fragen im Kontext des Lernprozesses. Vor Ort treffen die Schüler den Bauherr und besichtigen das Anwesen., Overheadprojektor Die Gruppen fertigen gemeinsam eine Aufmaßskizze von ihrer bereits vorab bestimmten Stube an. Dazu analysieren und dokumentieren sie erkennbare Schäden am Fußboden. Infomaterialien, relevante Aufmaßgeräte Die Schüler sprechen sich untereinander ab und tauschen ihre aufgenommen Daten aus. Ferner wird auf mögliche aufgetretene Probleme eingegangen. Aufmaßskizze Fotos, maßnahmenbezogene Baubeschreibung Denkmal Aktiv HAUSgemacht BBS (Verbundschule) - 6 -
7 Ausgleich situation Besprechungssituation ung Präsentations- Anschlussbild- Ausgleich Selbstständig-produktives II Anhand der vor Ort erstellten Aufmaßskizzen fertigt jeder Schüler eine Bestandszeichnung im M 1:20 mit Dokumentation der Schäden an. Daten aus den Aufmaßskizzen Fotos Die Lerner reflektieren ihren erlebten Lernprozess. Blitzlichtrunde Fünfte projektorientierte Phase Donnerstag, den Std. Schüler wiederholen den Vertragsinhalt, welcher besagt, dass die "Durchführung der Renovierung denkmalgerecht sein muss". Projektvertrag Overheadprojektor Ein Schüler liest den schriftlichen vor. Es erfolgt eine Klärung noch offener Fragen im Kontext des heutigen Lernprozesses. In einem Brainstorming werden wichtige Kriterien, die bei Plakatgestaltung zu beachten sind, herausgestellt. Brainstorming Overheadprojektor Plakat, Pinnwand Die Gruppen fertigen arbeitsgleich Plakate zu den Grundsätzen und Aufgaben des Denkmalschutzes an. Fachbücher Internet Flyer der örtlichen unteren Denkmalschutzbehörd e Die Gruppen präsentieren sich gegenseitig ihre erstellten Plakate Gruppen Plakate der Gruppen Die von den Gruppen erstellten Plakate werden besprochen und erff. um wichtige Intentionen des Denkmalschutzes ergänzt. Es erfolgt eine Transferierung auf die Renovierung des Dielenfußbodens. Plakate Die Lerner reflektieren ihren erlebten Lernprozess und füllen Reflexionsbögen aus. / Reflexionsbogen Denkmal Aktiv HAUSgemacht BBS (Verbundschule) - 7 -
8 Zwischenreflexion II Zwischenreflexion I Anschlussbildung Sechste projektorientierte Phase, den Std., den , 7-8 Std. Lehrer und Schüler begrüßen sich. Anhand des Ablaufplans wird herausgestellt, was für die folgende Phase geplant ist. Die festgelegten Inhalte des Ratgebers werden wiederholt und auf für alle im Klassenraum visualisiert. Projektvertrag Overheadprojektor Pinnwand Es erfolgt eine Klärung noch offener Fragen im Kontext des Lernprozesses. Auf werden wichtige Qualitätsmerkmale des Ratgebers fixiert, deren Einhaltung bei der Bewertung überprüft werden. Zuruf-Frage Plakat, Pinnwand, Qualitätskriterien mit Die vier Projektteams erstellen unter Berücksichtigung der denkmalpflegerischen Gesichtspunkte die Ratgeber für Familie W. Fachbücher Notebooks Internet Bestandszeichnung Fotos, Flyer der örtlichen unteren Denkmalschutzbehörd e Da die Abschlusspräsentation am stattfindet, reflektieren die Lerner ihren erlebten Lernprozess und füllen im Anschluss ans Blitzlicht einen Reflektionsbogen aus. Blitzlicht Reflexionsbögen Die vier Projektteams stellen unter Berücksichtigung der denkmalpflegerischen Gesichtspunkten die Ratgeber für Familie Wüst fertig und drucken ihre Ratgeber gemeinsam aus. Fachbücher Notebooks Internet Bestandszeichnung Fotos Flyer der örtlichen unteren Denkmalschutzbehörd e Da die Abschlußpräsentation am stattfindet, reflektieren die Lerner ihren erlebten Lernprozess und füllen im Anschluss einen Reflektionsbogen aus. Reflexionsbogen 3. Projektpräsentation und Reflexion Siebte projektorientierte Phase, den Std. Denkmal Aktiv HAUSgemacht BBS (Verbundschule) - 8 -
9 Reflexion situation Besprechungssituation Präsentations- Anschlussbildung Schüler bereiten den Klassenraum für den Bauherrenbesuch und den Themenmarkt vor. Die Schüler teilen sich vier neuen Gruppen zu, wobei in jeder der neuen Gruppen auch immer ein Mitglied des ursprüngliche Projektteams vertreten ist. Lehrer und Schüler begrüßen den Bauherrn. Mittels Fotos erfolgt ein Rückblick der bisherigen Projektarbeit. Arbeitsablaufplan Notebook erstellte Ratgeber der Gruppen Es erfolgt eine Klärung noch offener Fragen im Kontext des Lernprozesses. Notebook Die neuen Projektteams präsentieren sich gegenseitig ihre erstellten Bauherrenratgeber, indem sie im Themenmarkt von Tisch zu Tisch wandern. Nachdem sich die Lerner den Ratgeber präsentiert haben, wird dieser von der Gruppe entsprechend der herausgearbeiteten Qualitätsmerkmale gemeinsam bewertet. Der Bauherr schließt sich hierzu einer Gruppe an. Themenmarkt Ratgeber der Gruppen Bewertungsbögen Die Ergebnisse der Bewertungsbögen werden gemeinsam an der Tafel erfasst. Der beste Bauherrenratgeber wird exemplarisch im von der ursprünglichen Projektgruppe vorgestellt. Bewertungsbögen Ratgeber der Siegergruppe Exemplarisch werden die Inhalte an diesem Bauherrenratgeber für alle besprochen. Tafel Die Auszubildenden reflektieren ihren Lernprozess im Projekt. Die Ratgeber werden untereinander per verschickt und dem Bauherr ausgehändigt. Reflexionsbogen 6 Kostenplan Herkunft der Projektmittel (Förderung, Sponsoren) Fördergeld DSD Einsatz der Projektmittel, Planung/aktueller Stand Materialkosten, die verbleibenden 696,77 Euro werden Ihnen zugesand. Denkmal Aktiv HAUSgemacht BBS (Verbundschule) - 9 -
10 Denkmal Aktiv HAUSgemacht BBS (Verbundschule)
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