Schulinterner Arbeitsplan Werte und Normen Gymnasium Alfeld. Jahrgangsstufe 5/6
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1 Schulinterner Arbeitsplan Werte und Normen Gymnasium Alfeld Jahrgangsstufe 5/6 Kerncurriculum Werte und Normen (2008) Kompetenzen für die Schuljahrgänge 5 und 6 Wege. Werte. Wirklichkeiten 5/6 Oldenbourg Verlag (ISBN ) Kompetenzbereich: Fragen nach dem Ich Themenschwerpunkt: Umgang mit Erfolg und Misserfolg - Erläutern von Auswirkungen von Erfolg und Misserfolg in individueller und gesellschaftlicher Hinsicht - Darstellen von Bedingungen für Erfolg und Misserfolg - Kritische Auseinandersetzung mit dem Verständnis von Erfolg und Misserfolg - Strategien für den Umgang mit eigenem und fremdem Erfolg bzw. Misserfolg entwickeln - Grundbegriffe: Demotivation, Frustration, Motivation, Selbstvertrauen, Solidarität Kap. 1: Ich auf dem Weg Eingangsseiten S. 6-7 Kap. 1/ Teil 2: Umgang mit Erfolg und Misserfolg Umgang mit Erfolg und Misserfolg S. 20 Wege zum Erfolg S Misserfolg ein Teufelskreis? S Vom Umgang mit Ängsten S Mobbing in der Schule S. 30 Menschen als Vorbilder S Rückblick und Weiterdenken S. 33 Lexikon Solidarität S. 184 Kompetenzbereich: Fragen nach der Zukunft Themenschwerpunkt: Zukunftswünsche und Zukunftsängste - Beschreiben individueller und gesellschaftlicher Zukunftswünsche und Nennen von Kriterien für ein glückliches Leben - Erläutern, aus welchen Gründen Idole und Vorbilder für das eigene Leben von Bedeutung sind - Erschließen verschiedener persönlicher Lebensentwürfe in unterschiedlichen historischen und kulturellen Kontexten - Darstellen von Chancen und Gefahren bei der Nutzung natürlicher Ressourcen Kap. 1: Ich auf dem Weg Eingangsseiten S. 6-7 Kap. 1/ Teil 1: Stationen des Lebens Stationen des Lebens S. 8 Mein Ich und Du im Hier und Jetzt S Vom Ich zum Du, vom Du zum Ich S Meine Stärken und Schwächen S
2 - Beurteilen, ob und inwiefern Zukunftsszenarien wünschenswert sind - Entwickeln von Vorschlägen für eine verantwortungsvolle Planung von Zukunft - Grundbegriffe: Angst, Idol, Kinderrechte, Verantwortungsbewusstsein, Vorbild Mein Ich in hundert Rollen S Das Ich als Passagier im Zug der Zeit S Sprachliche Bilder deuten S Rückblick und Weiterdenken S. 19 Kap. 1/ Teil 2: Umgang mit Erfolg und Misserfolg Vom Umgang mit Ängsten S Kap. 3. Moralisch fühlen, urteilen und handeln Kap. 3/ Teil 2: Gerechtigkeit Übereinkommen über die Rechte des Kindes S Kap. 4: Mensch, Natur und Technik Kap.4/ Teil 2: Neugier und Erfindungsgeist Verantwortung für die Natur S Lexikon Kinderrechte / Kinderrechtskonvention S. 179 Kultur S. 179 Natur S. 180 Umweltethik S. 184 Kompetenzbereich: Fragen nach Moral und Ethik Themenschwerpunkt: Regeln für das Zusammenleben - Benennen verschiedener Regeln und Rituale sowie deren Bedeutung für das Zusammenleben - Vergleichen von Regeln in verschiedenen historischen und kulturellen Kontexten - Erläutern der Goldenen Regel und Entwickeln von Beispielen für ihre sinnvolle Anwendung - Bewerten möglicher Folgen von Regelverletzungen - Untersuchen verschiedener Funktionen von Strafe - Entwerfen von Verhaltens- und Gesprächsregeln für verschiedene Lebenssituationen - Grundbegriffe: Goldene Regel, Regeln, Rituale, Sanktionen Kap. 2: Leben in der Gemeinschaft Kap. 2/ Teil 2: Das Zusammenleben regeln Das Zusammenleben regeln S. 47 Was sind Regeln? S Eine Kursordnung aufstellen S Auch in der Familie gibt es Regeln S Surfen im Internet, mit Regeln?! S Die Goldene Regel S. 56 Rückblick und Weiterdenken S. 57 Lexikon Goldene Regel S. 175 Norm S. 180 Person S
3 Kompetenzbereich: Fragen nach der Wirklichkeit Themenschwerpunkt: Begegnung mit Fremden Regel S. 182 Ritual S Beschreiben allgemeiner Faktoren für die Wahrnehmung anderer Personen - Benennen von Beispielen für gängige Vorurteile und Klischees - Erläutern von Ursachen und Folgen von Vorurteilen gegenüber Fremdem - Herausarbeiten von Möglichkeiten zum Abbau von Vorurteilen - Erörtern von Chancen und Grenzen toleranten Verhaltens - Grundbegriffe: Einfühlungsvermögen, Feindbild, Freundschaft, Integration, Klischee, Toleranz, Vorurteil Kap. 2: Leben in der Gemeinschaft Eingangsseiten S Kap. 2/ Teil 1: Freundschaft Freundschaft S. 36 Freundschaftsarten und Freundschaftszeichen S. 37 Drei Arten der Freundschaft S Was ist für Freundschaft wichtig? S Freundschaft in der Literatur S Freundschaftskrisen S Freundschaftsmedizin S. 45 Rückblick und Weiterdenken S. 46 Kap. 5: Wahrheit und Wirklichkeit Kap. 5/ Teil 2: Wahrnehmung des Fremden Wahrnehmung des Fremden S. 128 Eine eigenartige Geschichte S Fremdes und Vertrautes S Urteile und Vorurteile S. 135 Urteil und Vorurteil S Das Fremde in mir S. 138 Rückblick und Weiterdenken S. 139 Lexikon Diskriminierung S. 173 Fremde S. 174 Gerechtigkeit S. 175 Person S. 181 Sympathie S. 184 Toleranz S
4 Kompetenzbereich: Fragen nach Weltreligion und Weltanschauung Themenschwerpunkt: Monotheistische Weltreligionen - Skizzieren von Unterschieden zwischen polytheistischen und monotheistischen Religionen - Vergleichen wesentlicher Aspekte der abrahamitischen Religionen Judentum, Christentum und Islam - Erläutern von Funktionen und Religiosität für Gläubige - Untersuchen von Konflikten mit religiösem Hintergrund - Grundbegriffe: abrahamitische Religionen, Jahwe / Gott / Allah, Monotheismus / Polytheismus, Synagoge / Kirche / Moschee, Thora / Bibel / Koran Kap. 6: Religionen und Weltanschauungen Kap. 6/ Teil 1: Feste und Feiertage Feste und Feiertage S. 142 Ohne Feiertage gäbe es nur Werktage S Die Sabbatruhe im Judentum S Der Sonntag ist der Abschluss der christlichen Woche S Der Freitag im Islam Das Pessachfest höchstes Fest im jüdischen Jahreszyklus S Ostern das höchste christliche Fest S Rückblick und Weiterdenken S. 155 Lexikon Christentum S. 172 Heilige Bücher S. 176 Islam S. 176 Jesus Christus S. 177 Judentum S Mohammed S. 180 Monotheismus S. 180 Polytheismus S
5 Jahrgangsstufe 7/8 Priorität Erwartete Kompetenzen am Ende des Doppeljahrgangs 7/8 O Fragen nach dem Ich Sucht und Abhängigkeit beschreiben verschiedene Suchtformen, erläutern mögliche Ursachen und Auswirkungen von Süchten, erörtern Möglichkeiten und Grenzen der Drogenprävention, entwickeln Strategien, um Gefährdungen selbst- und realitätsbewusst zu begegnen. 1 Ich auf dem Weg 1.2 Sucht und Abhängigkeit Einstiegsseite (S. 23) Was ist Sucht? (S. 24/25) No risk, no fun!? (S ) Methode: Selbst-Wahrnehmung (S. 29) Alkohol (S. 30) Nikotin (S ) Essstörungen (S ) Rückblick und Weiterdenken (S. 35) ergänzend: 1.1 Wer ist das: Ich? Einstiegsseite (S. 8) Identität im Wandel der Zeit (S. 9) Die Person und ihr Ich (S. 10/11) Methode: Inszenieren (S. 12) Man selbst werden (S. 13) Soziale Rollen spielen (S ) Auf der Suche nach dem Glück (S ) Was ist Glück? (S. 20/21) Rückblick und Weiterdenken (S. 22) Moralisch fühlen, urteilen und handeln 3.1 Freiheit Einstiegsseite (S. 74) Innere und äußere Freiheit (S ) Methode: Essay schreiben (S. 76) Wahl und Wille (S ) Freiheit erklären Freiheit schützen (S ) Zivilcourage (S. 84) Rückblick und Weiterdenken (S. 85) 5
6 Erwartete Kompetenzen am Ende des Doppeljahrgangs 7/8 O Fragen nach der Zukunft Verantwortung für Natur und Umwelt benennen verschiedene Formen, wie Menschen Natur und Umwelt nutzen, arbeiten die Folgen und Gefahren menschlichen Handelns für Umwelt und Natur heraus, setzen sich mit ethischen Positionen zur Frage nach der menschlichen Verantwortung für die Natur auseinander, erläutern Motive und Gründe für einen verantwortungslosen Umgang mit Natur und Umwelt, prüfen und entwickeln Lösungsansätze zu einem verantwortungsbewussten Umgang mit Tieren, Pflanzen und Umwelt. 4 Mensch, Natur und Technik 4.1 Natur und Technik Einstiegsseite (S. 102) Natur verstehen (S ) Warum Naturschutz? (S ) Methode: Denkmodelle und Theorien unterscheiden und benennen (S ) Die Ehrfurcht vor dem Leben (S ) Nachhaltigkeit (S ) Bionik Lernen von der Natur (S. 114) Rückblick und Weiterdenken (S. 115) 4 Mensch, Natur und Technik 4.2 Homo faber Wie gehen wir mit Tieren um? (S. 128) ergänzend: 4 Mensch, Natur und Technik 4.2 Homo faber Einstiegsseite (S. 116) Das Herstellen (S ) Homo faber in der Literatur (S ) Maschinen statt Menschen (S ) Methode: Gedankenexperiment (S. 125) Wohnen Ein menschliches Grundbedürfnis (S ) Rückblick und Weiterdenken (S. 129) 6
7 Erwartete Kompetenzen am Ende des Doppeljahrgangs 7/8 O Fragen nach Moral und Ethik Freundschaft, Liebe und Sexualität erläutern Begriffe im Themenfeld Liebe, Freundschaft, Sexualität, benennen verschiedene Formen des Zusammenlebens, diskutieren historische Wandlungen von Vorstellungen im Liebes- und Sexualleben, vergleichen geschlechtsspezifische Rollenerwartungen im Bereich der Liebe und Sexualität. 2 In der Gemeinschaft leben 2.1 Freundschaft, Liebe und Sexualität Einstiegsseite (S. 38) Merkmale von Freundschaften (S ) Methode: Perspektivwechsel (S. 42/43) Liebe Annäherung an einen schillernden Begriff (S. 44/45) Liebesbegriff bei Platon (S. 46/47) Liebesbegriff des Christentums (S ) Liebesbegriff in der Psychologie (S ) Wenn Liebe Leiden schafft Liebeskummer (S. 51) Sexualität Räume, Regeln und Rechte (S ) Homosexualität (S ) Freundschaft, Liebe und Sexualität im Film (S. 60) Rückblick und Weiterdenken (S. 61) ergänzend: 2 In der Gemeinschaft leben 2.2 Partnerschaft und Lebensformen Einstiegsseite (S. 62) Was verbindest du mit Partnerschaft? (S. 63) Konflikte und Konfliktlösungen im Zusammenleben (S ) Methode: Ich-Botschaften (S. 65) Familie damals und heute (S ) Rückblick und Weiterdenken (S ) 5 Wahrheit und Wirklichkeit 5.2 Medienwelten Soziale Netzwerke Hauptsache online? (S. 144) Freundschaft und Streit im Internet? (S ) Methode: Infragestellen (S. 148) Moral im Internet? (S ) 7
8 Erwartete Kompetenzen am Ende des Doppeljahrgangs 7/8 O Fragen nach der Wirklichkeit Menschenrechte und Menschenwürde skizzieren menschliche Grundbedürfnisse, arbeiten unterschiedliche Lebensbedingungen in verschiedenen Religionen und Kulturen heraus, erläutern Menschenbilder unterschiedlicher Epochen, erläutern kodifizierte Menschenrechte an ausgewählten Beispielen, arbeiten den Begriff der Menschenwürde als Grundlage der Menschenrechte heraus, prüfen die Wirksamkeit des Engagements von Menschenrechtsorganisationen. 3 Moralisch fühlen, urteilen und handeln 3.2 Gerechtigkeit und Würde Wer Einstiegsseite (S. 86) Wert und Würde (S ) Stationen der Menschenwürde (S ) Immanuel Kant über die Würde (S ) Folter (S ) Methode: Sokratisches Gespräch (S. 93) Armut (S ) Sich selber schützen (S. 98) Rückblick und Weiterdenken (S. 99) ergänzend: 5 Wahrheit und Wirklichkeit 5.1 Wahrheit und Wahrscheinlichkeit Einstiegsseite (S. 132) Nachdenken über Wahrheit (S. 133) Wahrnehmung der Wirklichkeit über die Sinne hinaus (S. 134) Erfahrung und Wirklichkeit (S ) Methode: Induktion und Deduktion (S ) Wahrnehmung von Wirklichkeit(en) eine Frage der Sichtweise (S ) Alles eine Wirklichkeit?! (S. 141) Rückblick und Weiterdenken (S. 142) 5.2 Medienwelten Mediale Möglichkeiten (S. 152/153) Internet Wissen und Orientierung total? (S. 154) Rückblick und Weiterdenken (S. 155) 8
9 Erwartete Kompetenzen am Ende des Doppeljahrgangs 7/8 O Fragen nach Religionen und Weltanschauungen Leben in einer christlich geprägten Kultur erläutern Ursprung und Bedeutung ausgewählter christlicher Fest- und Feiertage, vergleichen katholische und evangelische Kirchengebäude, stellen kirchliche Einrichtungen und alljährliche Hilfsprojekte kirchlicher Organisationen dar, stellen ausgewählte Aspekte der Biografie und Lehre Jesu dar, erörtern die Relevanz von Antworten christlicher Ethik für die heutige Zeit. 6 Religionen und Weltanschauungen 6.1 Begegnung mit Religionen Einstiegsseite: Religionen weltweit (S. 158) Eine Stadt, drei Religionen: Jerusalem (S ) Die Heilige Schrift als Zentrum der Religionen (S ) Nachforschungen über Jesus von Nazareth (S ) Religionen im Alltag (S ) Methode: Dilemma-Diskussion (S. 175) Rückblick und Weiterdenken (S. 177) 6 Religionen und Weltanschauungen 6.2 Religion verstehen Einstiegsseite (S. 178) Das Heilige als Kern der Religiosität (S. 179) Methode: Meditation (S ) Heiliges und Profanes (S ) Religionen im Vergleich (S ) Rückblick und Weiterdenken (S. 194) ergänzend: 6 Religionen und Weltanschauungen 6.1 Begegnung mit Religionen Mohammed der Prophet (S ) 6 Religionen und Weltanschauungen 6.2 Religion verstehen Hinduismus eine Religion mit vielen Göttern (S ) Buddhismus eine Religion ohne Gott (S ) Verführung im Glauben (S. 192/193) Rückblick und Weiterdenken (S. 194) 9
10 Jahrgangsstufe 9/10 Priorität 0 Fragen nach dem Ich Entwicklung und Gestaltung von Identität Erwartete Kompetenzen am Ende des Doppeljahrgangs 9/10 erläutern Entwicklungsstufen von Identität. erläutern die Bedeutung von Krisen als Wendepunkte und stellen Lösungswege dar. untersuchen individuelle und gesellschaftliche Wandlungen von Glücksvorstellungen. vergleichen individualistische und gemeinschaftsorientierte Lebensstile anhand philosophischer Positionen. 1 Ich auf dem Weg Glück (S. 8) Individuelle Glücksvorstellungen (S.9) Methode: Gedankenlandkarte (S. 11) Glücksreflexionen (S. 12) Antike Philosophen zum Thema Glück Epikur und Aristoteles (S.16) Glück als Vermeidung von Unglück (S.18) Sein Glück selbst in die Hand nehmen (S.21) 3 In der Gemeinschaft leben Konfliktszenarien (S.75) Hintergründe von Konflikten (S.76) Methode: Diskurs (S.77) Konflikt-Eskalation (S.78) Macht und Gewalt (S.80) Friedens- und Konfliktforschung (S.85) ergänzend: 4.1 Verantwortung für die Mitwelt Der Mensch und sein natürlicher Lebensraum: Die ökologisch-ethische Perspektive (S.107) Methode: Begriffsbestimmung (S.108) Die Verantwortung des Lebewesens Mensch (S.111) Unser Umgang mit Lebensmitteln (S.112) Verantwortungsethik (S.114) Haben Tiere (Menschen-) Rechte? (S.117) 4.2 Wirtschaftsethik (S.122) Was tun wir, wenn wir wirtschaften? (S.123) Methode: Szenario (S.124) Wachstum ohne Grenzen? (S.127) Unternehmensethik verantwortlich wirtschaften (S.129) Wirtschaft und Moral eine notwendige 10
11 Erwartete Kompetenzen am Ende des Doppeljahrgangs 9/10 0 Fragen nach der Zukunft Altern, Sterben, Tod benennen physische und soziale Folgen des Alterns. beschreiben Formen der Trauer sowie den gesellschaftlichen Umgang mit dem Phänomen Tod. erörtern die Problematik von Sterbehilfe unter ethischen Gesichtspunkten. untersuchen Todesvorstellungen ausgewählter Weltreligionen. diskutieren ausgewählte religiöse und philosophische Positionen zum Thema Leben und Endlichkeit bzw. Ewigkeit. Verbindung? (S.131) 1.2 Endlichkeit Sterben, Tod und Altern Endlichkeit Sterben, Tod und Altern (S. 24) Ganz plötzlich...der Tod (S. 25) Sprache und Tod (S.27) Sterben und Tod (S.29) Rückblick und Weiterdenken (S. 35) Therapien am Lebensende (S.30) Philosophische Überlegungen zum Tod (S.33) Altern (S.34) 6.1 Religion und Religionen Jüdisches Ethos (S.176) Christliches Ethos (S.180) Islamisches Ethos (S.183) Konfuzianisches Ethos (S.184) 3.2 Recht und Gerechtigkeit (S.88) Was ist gerecht? (S.96) Menschenrechte (S.99) Recht, Gerechtigkeit und Strafe (S.101) WWW 7/8 6.2 Religionen im Vergleich (S.183) Hinduismus eine Religion mit vielen Göttern (S.188) Buddhismus eine Religion ohne Gott (S.190) Verführung im Glauben (S.192) mehr dazu auch in: Lehrermaterialien 11
12 Erwartete Kompetenzen am Ende des Doppeljahrgangs 9/10 0 Fragen nach Moral und Ethik Ethische Grundlagen für Konfliktlösungen erläutern Beispiele für individuelle, gesellschaftliche und ethnische Konflikte. benennen verschiedene Formen und Erscheinungsweisen von Gewalt. stellen Ursachen, Anlässe und Entwicklungen von Konflikten dar. erläutern den kategorischen Imperativ als Testverfahren für die Moralität von Handlungen. untersuchen weitere ethische Konzeptionen mit Blick auf mögliche Konfliktlösungen. diskutieren Lösungsvorschläge für individuelle und gesellschaftliche Konflikte. 2 Moralisch fühlen, urteilen und handeln 2.1 Warum überhaupt moralisch sein? Ethisches Argumentieren (S.40) Ausprägungen und Folgen von Egoismus und Altruismus (S.41) Moral als Trotzdem und Deswegen Begründungen für prosoziales Handeln Moral (S.44) Gutes tun aus Angst vor Strafe (S.48) Eigeninteresse als moralische Triebfeder (S.51) Der innere Gerichtshof des Gewissens (S.52) Moral als Glücksfaktor (S.54) 2.2 Nutzen oder Pflicht Zwei berühmte ethische Modelle (S. 56) Was ist normative Ethik? (S. 57) Der Utilitarismus Jeremy Bentham? (S.58) Immanuel Kant: I der gute Wille (S.62) II Der Begriff Pflicht (S.63) III Verschiedene Formen von Handlungsgrundsätzen (S.65) Methode: Dilemma-Diskussion (S.68) Bentham, Kant & Co auf dem Prüfstein des Alltags (S.69) 3. In der Gemeinschaft Leben 3.1 Konflikte Formen, Hintergründe, Lösungen (S.72) Konfliktszenarien (S.75) Hintergründe von Konflikten (S.76) Konflikt-Eskalation (S.78) Macht und Gewalt (S.80) Friedens- und Konfliktforschung (S.85) 12
13 Erwartete Kompetenzen am Ende des Doppeljahrgangs 9/10 0 Fragen nach der Wirklichkeit Wahrheit und Wirklichkeit benennen verschiedene Möglichkeiten und Grenzen der Wahrnehmung. stellen Sehen und Erkennen einander gegenüber. erläutern Aspekte von Wahrheit, Unwahrheit und Lüge. vergleichen die Darstellung von Wirklichkeit in verschiedenen Medien. setzen sich mit unterschiedlichen Wahrheitsansprüchen auseinander. prüfen die Plausibilität von Wahrheitsansprüchen. 5 Wahrheit und Wirklichkeit (S.138) 5.1 Wahrheit und Vorstellung (S.138) Wahrnehmung und Vorstellung (S.139) Methode: Bilder ethisch deuten (S.141) Wahrheitstheorien (S.142) Wahrheit und Leben (S.145) Denk-Raum? Das Höhlengleichnis (S.149) Rückblick und Weiterdenken (S.152) 5.2 Wirklichkeiten, Wahrheitssuchen (S.153) Kognitive Verzerrungen Idole des Stammes (S ) Methode: Sokratisches Gespräch (S.158) Subjektive Standpunkte die Idole der Höhle (S.159) Die Höhle der Sprache sprachliche Erscheinungen (S. 161) Aufwachsen und Sprache Kulturrelativismus (S.163) Sprache und Alltag Idole des Marktes (S.164) Im Netzfang der Systeme die Idole der Bühne (S.167) Rückblick und Weiterdenken (S.169) WWW 7/8 5.2 Medienwelten (S.143) Soziale Netzwerke Hauptsache online? (S.144) Freundschaft und Streit in Internet? (S.145) Methode: Infragestellen (S.148) Vom fade to face zum Interface Moral im Internet? (S.149) Mediale Möglichkeiten (S.152) Internet Wissen und Orientierung total? (S.154) 13
14 Erwartete Kompetenzen am Ende des Doppeljahrgangs 9/10 Rückblick und Weiterdenken (S.155) 0 Fragen nach Religionen und Weltanschauungen Weltreligionen und Weltanschauungen benennen grundlegende Aspekte von Hinduismus und Buddhismus. vergleichen Grundzüge der fünf Weltreligionen. erarbeiten wesentliche Grundzüge einer Weltanschauung. erörtern die Bedeutung von religiöser und weltanschaulicher Bindung sowie Anspruch und Wirklichkeit einer solchen Prägung. Erarbeiten exemplarisch Positionen zur Kritik an Religionen. 6 Religionen und Weltanschauungen 6.1 Religion und Religionen (S.172) Religion und Religionen Begriffsklärungen (S.173) Das Ethos der Religionen (S.176) Jüdisches Ethos (S.176) Methode: Apologie (S.179) Christliches Ethos (S.180) Islamisches Ethos (S.183) Konfuzianisches Ethos (S.184) Religiöses Ethos in der Kunst? (S.186) Utopie und Religion (S.187) Rückblick und Weiterdenken (S.190) 6.2 Religionskritik Die Existenz Gottes (S.193) Eine Wette auf Gott Blaise Pascal (S.195) Wie kann Gott das zulassen? (S.196) Methode: Essay (S.198) Religion erklären Religion kritisieren (S.200) Rückblick und Weiterdenken (S.190) 14
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