Interkulturelle Vielfalt als Herausforderung und Chance

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1 Interkulturelle Vielfalt als Herausforderung und Chance Gleichberechtigte Partnerschaft / Teilhabe von Christen mit und ohne Migrationshintergrund leben Dr. Bianca Duemling

2 Inhalte des Workshops Gesellschaftliche Realität WAS? Gleichberechtigte Partnerschaft WARUM? Biblische Perspektive HERAUSFORDERUNG: Kulturelle Unterschiede & ungleiche Ausgangslage WIE? Learning Team VORAUSSETZUNG: Safe Environment Geschuetzter Raum

3 Gesellschaftliche Realität 16 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund: jeder 5. Bürger jedes 3. Kind unter 5 Jahren kommt aus einer Familie mit Migrationshintergrund 50% aller Menschen mit Migrationshintergrund sind Christen Entstehung von Migrationskirchen Mehr Christen mit Migrationshintergrund in Gottesdiensten als ohne Migrationshintergrund

4 Gleichberechtigte Partnerschaft Was bedeutet das?

5 Biblische Perspektive Menschen als Abbild Gottes, 1. Mose 1:26-27 Vielfalt als DNA des Reich Gottes, Off. 7:9 Leib Christi, 2. Korinther 12:12-14 Liebt einander, 2. Mose 19:33+34, Johannes 13:34+35, Roemer 15:7. Missionale Aspekte, Johannes 17:21

6 Kulturelle Unterschiede Douglas A. Hall: The Cat & the Toaster. Living Ministry in a Technological Age. Eugene, OR: Wipf and Stock Publishers, 2010, p. 19ff. Primäre Kultur Sekundäre Kultur 1. Beziehungen erfüllen 1. Finanzielle Mittel erfüllen Bedürfnisse Bedürfnisse 2. Grossfamilie 3. Mündliche Kommunikation 4. Informelles Lernen 2. Klein- unvollständige Familien 3. Schriftliche Kommunikation 4. Formale Ausbildung 5. Realität wird spirituell 5. Realität wird rational erklärt. erklärt.

7 Ungleiche Ausganslage Strukturelle Diskriminierung Rassismus Unterschiedliche Bildungsstufen Sprachkenntnisse

8 Phasen Interkulturellen Lernens 1. Kulturgebundenheit menschlichen Verhaltens erkennen und akzeptieren 2. Fremdkulturelle Muster als fremd wahrnehmen können, ohne (positiv oder negativ) Bewertung 3. Eigene Kulturstandards identifizieren, abschätzen von Wirkung in der Begegnung mit einer Fremdkultur

9 Phasen Interkulturellen Lernens 4. Deutungswissen über bestimmte fremde Kulturen erweitern; relevante Kulturstandards identifizieren und Sinnzusammenhänge in der Fremdkultur herstellen 5. Verständnis und Respekt für fremdkulturelle Muster 6. Erweiterung der eigenen kulturellen Optionen 7. Zu und mit Angehörigen einer fremden Kultur konstruktive und wechselseitig befriedigende Beziehungen aufbauen, mit interkulturellen Konflikten praktisch umgehen Vergleiche: Leenen/Grosch: Bausteine zur Grundlegung interkulturellen Lernens (1998), S

10 Learning Team Teamentwicklung (forming norming storming performing) Gemeinsame Vision Durchfuehrung Multiplizierung

11 Gefahrenzonen: (1) Voreilige Durchführung (2) Eventfixierung (3) Durchführung ohne Verbindlichkeit des weiteren Lernens

12 Erforderliche Qualitäten: (1) Geduld, da die Prozesse Zeit kosten (2) Bewusstsein des gesellschaftlichen Ungleichgewichts und der Machtdynamiken (3) Demut, um von einander zu lernen und eigene Vorurteile zu hinterfragen

13 Prinzipien interkultureller Veranstaltungen Copyright 2009 Emmanuel Gospel Center

14 Prinzipien interkultureller Veranstaltungen Bildung eines interkulturellen Leitungsteams Begreifen des komplexen und dynamischen Prozess der interkulturellen Teamentwicklung Schaffen von geschuetztem Raum & vergebende Haltung Der Weg ist genauso wichtig wie das Ziel An Gottes Plan und Method (Bibel) angleichen? Bewusstsein fuer das was Gott schon tut Missionale vor logistischen Abwaegungen

15 Das Pferd und der Wagen Copyright 2009 Emmanuel Gospel Center

16 Copyright 2009 Emmanuel Gospel Center

17 Copyright 2009 Emmanuel Gospel Center

18 Copyright 2009 Emmanuel Gospel Center

19 Safe environment Geschuetzter Raum Was versteht ihr unter geschuetzten Raum? Ist der geschuetzte Raum fuer jeden gleich? Wie koennen wir es schaffen, einen geschuetzten Raum herzustellen?

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