Personalbedarfsplanung. Landeskrankenhauskonferenz, Stuttgart Th. Böhm

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Personalbedarfsplanung. Landeskrankenhauskonferenz, Stuttgart Th. Böhm"

Transkript

1 Personalbedarfsplanung Landeskrankenhauskonferenz, Stuttgart Th. Böhm

2 BGH Urteil vom VI ZR 234/83 Der Krankenhausträger muss aus haftungsrechtlicher Sicht zur eigenen Absicherung auf eine nachweisbare Stellenbedarfsermittlung und belegung bedacht sein.

3 Einflussfaktoren auf Personalbedarf (Pflege) Stationsart (Intensiv/ICM/Normalstation) Pflegebedarf/Erkrankung/Schweregrad/Begleiterkrankung Pflegekonzepte/Pflegestandards (incl. Funktions /Bereichspflege) Qualifikation/Ausbildungsaufgaben/Einarbeitungsaufgaben Räumliche/technische/bauliche Bedingungen Organisatorische Bedingungen (incl. Dienstplangestaltung und Einhaltung Gesetze/Tarife) Umfang der Aufgaben/Teilung der Arbeit/Outsourcing Ausfallzeiten Verweildauer und Bettennutzung.

4 Anforderungen an eine Personalbemessung Berücksichtigung der Einflussfaktoren (Problem: wenn zu detailliert eigentlich keine einheitliche Mindestbesetzung mehr) Einfache Handhabung Verbindliche Untergrenze, keine Soll Regelung, keine Empfehlung Möglichst für alle Berufsgruppen Keine finanzielle Bewertung (Ausschaltung Lohnhöhe) Kein IST = SOLL?? Berücksichtigung von hausspezifischen Besonderheiten (Korridor? Hausindividuelle Zuschläge?)

5 Methoden der Personalbemessung DRG Methode (Ökonomischer Durchschnittswert) Arbeitsplatzmethode Analytische Methoden (Minutenwerte) Kenn /Anhaltszahlen (basieren meist auch auf Minutenwerten) Personalbemessung ist auch nutzbar zur Qualitätskontrolle

6 DRG Methode Gesamtkosten einer Berufsgruppe (Kostenart) werden zunächst auf direkte Kostenstellen und dann über einen Schlüssel (z.b. alte PPR) den einzelnen Patienten zugeordnet (Kostenträger) InEk errechnete bundesweite Durchschnittskosten für jede DRG Durchschnittskosten sind Soll Können über den DRG Browser bezogen auf das jeweilige Krankenhaus und entsprechend dem tatsächlichen Patientengut für jeden Bereich und jede Berufsgruppe abgerufen werden Problem: DRG Schweregrad ist kein Kriterium weil er ökonomische Schwere misst und nicht medizinische und schon gleich gar nicht pflegerische Problem: Soll = Ist = Kellertreppe Verbesserung durch PKMS und IMKB??

7 Wirkungen von PKMS und IMKB Ohne PKMS und IMKB wird der Aufwand (ärztlich und pflegerisch entsprechend anderen Schlüsseln (Pflege: PPR, Ärzte und Pflege auf Intensiv: gewichtete Intensivstunden) auf die Patienten verteilt. Jetzt steigern sie den Wert (RG) von einzelnen Patienten mehr und dementsprechend fällt der Wert von anderen Patienten ab (Aufwand bleibt gleich, weil ja nicht mehr Stellen da sind). Auf der Ebene des Gesamt CM beim INEK ändert sich also nichts. Der Landesbasisfallwert verändert sich auch nicht, weil sich RG Erhöhungen und Absenkungen tendenziell ausgleichen. Unter der Voraussetzung, dass die Patienten mit PKMS und IMKB in allen Krankenhäusern gleich verteilt sind, ändert sich auch für das einzelne Haus nichts. Sind sie ungleich verteilt gibt es Gewinner und Verlierer Krankenhäuser. Der CM eines Krankenhauses steigt dann an/fällt ab. Damit bekommt man mehr oder weniger Geld für dieselbe Leistung wie vorher. Ob das Geld bei der Pflege oder auf Intensiv ankommt, ist damit nicht gewährleistet.

8 Arbeitsplatzmethode Zahl der notwendigen Stellen zur Besetzung eines Arbeitsplatzes Faktisch Mindestbesetzung Beispiele (Nachtwachen, Pforten, sonstige Einzelarbeitsplätze) Ggf. kombiniert mit Anhaltszahl (1 Nachtwache für X Patienten) Problem: relativ ungenau (Schweregrad geht nicht ein)

9 Analytische Methode (reine Minutenwertmethode) Definierung von Tätigkeiten/Tätigkeitsgruppen bzw. Leistungen/Leistungsgruppen Feststellung Zeitaufwand für diese Tätigkeiten/Leistungen (Messung, Vergleichszahlen, Schätzungen) ständige Erfassung aller Tätigkeiten/Leistungen Zusätzliche Festlegung von Zeiten für Basistätigkeiten (Administration usw.) Notwendig ist auf jeden Fall, dass die Feststellung des Zeitaufwandes von Experten geprüft, bewertet und ggf. angepasst wird und nicht einfach der IST Wert genommen wird.

10 Kenn /Anhaltszahlen Methode Basiert ebenfalls auf Messung/Schätzung von Minutenwerten pro Leistungseinheit/Tätigkeit Aufgrund von Schätzungen, Vergleichszahlen oder konkreten (einmaligen, wiederholten) Messungen werden Kennzahlen (Patienten/Leistungen pro Kraft) festgelegt. Beispiel Intensivmedizin: Kraft pro belegte Betten oder auch Kraft pro Patienten und Jahr (dki 2004), unterteilt nach IÜ und IB Beispiel Hamburger Modell Reinigung: qm pro Stunde, gewichtet nach Schweregrad der zu reinigenden Fläche Beispiel Röntgen/Labor: 1 Arzt auf normale Untersuchungen

11 Beispiele für Anhaltszahlen (WIK) Ärzte Anästhesie: reine Anästhesiezeit x 1,88 (alles incl.) Ärzte Funktionsdiagnostik u. Dialyse: Zahl von spezifischen Untersuchungen (z.b : 1) Intensiv Ärzte: 1:3 (IÜ)bzw. 1:2 (IB) (DKG 1974), ILS score (DKG 1990) Ärzte: unterschiedliche Zahl von Pflegetagen je nach Fachabteilung (DKG 1984) Minutenwerte (je nach Fachabteilung) pro Patient (DKG 1990), z.b. Innere 300 Minuten Fixzeiten je Fall (z.b. 75 Min konservative Fächer) und variable Zeiten je Fall (z.b. 11 Min je PT operative Fächer) OP s extra (Bay. Komm. Prüfungsverband 1998) Chirurgie Ärzte: auch OP Zeiten und schlechtere AZ bei Pflegetagen Labor 1 Arzt und 1 Arzt pro 10 MTA (DKG 1990)

12 Beispiele für Anhaltszahlen (WIK) Funktionsdienste: Minutenwerte für spezifische Leistungen Zentral Steri: Zahl der belegten Betten, Anteil der OP Betten oder Minuten pro Fall (44,5 Min in BW) Hebammen 720 Min im Kreissaal plus Besonderheiten (BAY) Hygiene: Bettenverhältniszahl je nach Infektionsgefahr Essen: Beköstigungstage Reinigung: qm nach Raumgruppen

13 Beispiel PPR Definierung von Tätigkeiten/Tätigkeitsgruppen Schweregrad, Häufigkeit und Zeitaufwand dieser Tätigkeiten Notwendig ist, dass die Feststellung des Zeitaufwandes von Experten geprüft, bewertet und ggf. angepasst wird Zuordnung von Tätigkeitsspektren zu best. Patientengruppen Ggf. fließen in die Zusammenfassung nicht nur die Tätigkeitsspektren sondern auch bestimmte Merkmale der Patientengruppen mit ein. Bewertung der Patientengruppen mit Minutenwerten (A1S1 A3S3) gemäß Pflegeaufwand Tägliche Erfassung der Zugehörigkeit zu einer bestimmten Gruppe Definition und Bewertung von Basistätigkeiten Problem: retrospektiv (ist aber bei allen Verfahren so)

14 Beispiel Psych PV Gilt für Regelarbeitszeit (ohne Nachtdienste, BD, usw.) Für mehrere Berufsgruppen Zuordnung von Patienten zu Behandlungsbereichen nach Art, Schwere und Behandlungszielen (A1 bis G6) Zuordnung von Minutenwerten zu jeder Kategorie Auswertung ¼ jährig an einem Stichtag Stellenbedarf ergibt sich aus Zahl der jeweiligen Patienten pro Jahr x Minutenwert Plus Basiswerte pro Station und für Leitungen Problem: retrospektiv

15 Beispiel Gkind (Kinder Intensiv) 3 Alterstufen mit unterschiedlichen Minutenwerten Fallwert 60 Min Pflegegrundwert 204 Minuten altersunabhängig Alle in A3 S Skala mit deutlich höheren Minutenwerten hinterlegt (627 bis 1157 Min evtl. auch für Normalstation mit A1 und A2

16 Beispiel TISS (Intensiv) (1) Der TISS (Therapeutic Intervention Scoring System) ist eine Revision des bekannten TISS von Cullen und Keene und erfasst über therapeutische, diagnostische und pflegerische Maßnahmen den Zustand des Patienten. Es gibt einen TISS 10 und TISS 28 Die im TISS 28 enthaltenen 28 Maßnahmen nennt man auch Items. Genaugenommen sind es nur 23 verschiedene Items, von denen 5 in ihrer Intensität zusätzlich abgestuft sind (z.b. Verbandswechsel: keiner / Routine / häufig). Jedes Item wird mit einem Punktwert versehen, und die Summe dieser Punkte ergibt den eigentlichen TISS 28 Wert. Die TISS Erhebung erfolgt täglich wobei jeweils der Zeitraum von 0.00 bis Uhr zugrunde gelegt wird. Jede Maßnahme, die auch nur an Teilen des ganzen Tages geleistet wurde, ist anzukreuzen

17 Beispiel TISS (2) Kategorie 1 weniger als 10 Punkte (nicht intensivpflichtig, mehr als 1:4) Kategorie 2 10 bis 19 Punkte (1:4) Kategorie 3 20 bis 39 Punkte (1:2, jeweils zusammen mit einem der Kat. 2) Kategorie 4 mehr als 40 Punkte (1:1) Für eine erfahrene Intensivpflegekraft werden 40 bis 50 TISS-Punkte als "manageable" angesehen. Nicht ermittelt werden zum Beispiel: Administrative Tätigkeiten, beispielsweise Ausfüllen von Formularen und Kurvenblättern, Erstellung von Dienstplänen, Boten- und Transportgänge, Gespräche mit Angehörigen, Telefonate beispielsweise zum Austausch von Informationen mit dem Labor, mit anderen Stationen, mit anderen Instituten, Anmeldung von Untersuchungen, Entgegennahme von Befunden, Verlegung von Patienten, Neuaufnahme von Patienten mit entsprechendem Mehraufwand, Versorgung verstorbener Patienten, Übergabebesprechungen Organisationsbesprechungen und Fortbildung. Problem: Es liegen keine wissenschaftlichen Belege für einen Zusammenhang von TISS Punkten und Pflegeintensität vor.

18 Beispiel LEP (Intensiv und Normalstation) Basis: Kaplan activity based costing Alle Leistungen werden über EDV erfasst (56 Verrichtungen mit je 4 Aufwandsstufen) Die Tätigkeiten sind in der EDV mit Zeitwerten (von Experten geschätzt) hinterlegt. Möglich ist auch, sie im jeweiligen KH zu vereinbaren. Sollwert wird mit Ist Besetzung verglichen, liegt Sollwert unter Ist wird ein Teil für indirekte Pflegetätigkeiten gewertet, liegt der Sollwert noch weiter darunter besteht Überbesetzung, liegt der Sollwert darüber besteht Unterbesetzung. Problem: Leistungen, die bei Unterbesetzung wegfallen, werden im Soll nicht mitgerechnet

19 Unsere Forderungen 1 Übergangsregelung Alte PPR wird kurzfristig angepasst. Mögliche Formen: Die Minutenwerte werden mit einem Faktor entsprechend der in der Zwischenzeit eingetretenen Verweildauerverkürzung hochgerechnet Die S Zeiten werden verdoppelt (von S 1 nach S 2 von 10 auf 20 Minuten, von S2 nach S 3 von 26 auf 42 Minuten) Für jede interne Verlegung werden 20 Minuten angerechnet. Erhöhung des Fallwertes und des Pflegegrundwertes Hinzufügung einer weiteren Stufen A4S4 Evtl. Fachspezifische Gewichtung (z.b. Onkologie x 1,4)

20 Unsere Forderung 2 Neuberechnung auf Basis von PPR und Psych PV Bildung von Fallgruppen entsprechend Pflegeaufwand Zuordnung von Minutenwerten zur Fallgruppe Festlegung der Minutenwerten über Erhebung und Expertendiskussion Festlegung von Basiswerten pro Patient und pro Tag Fortlaufende Überprüfung der Minutenwerte (VWD Verkürzung) Aber: Soll Erfassung und nicht Ist Erfassung Sanktionen bei Unterschreitung??

21 Unsere Forderungen 3 Für (fast) alle übrigen Bereiche: Kategorisierung aller Tätigkeiten Zuordnung von Minutenwerten zu Tätigkeiten (Ermittlung und Expertendiskussion) ggf. mit Gewichtung nach Fallschwere Festlegung von Basiswerten für (Administration, Kommunikation, Leitung, usw.) Sinnvoll für Funktionsbereiche, Röntgen, Labor, KG,

22 Unsere Forderung 4 Für den Rest: Festlegung von Anhaltszahlen (empirische Erhebung und Expertendiskussion) Zusätzliche Werte für Basistätigkeiten Beispiele: qm für Reinigung, Essenszahl (Beköstigungstage) für Küchen Zahl der OP /Eingriffs Tische für Anästhesie, Endoskopie, interventionelle Radiologie

23 Finanzierung Wie soll Vergütung der Anhaltszahlen im DRG System sichergestellt werden? Schlecht: Eingliederung in DRGs: Berechnung der Gesamterhöhung (Soll zu Ist) und Erhöhung der LBFW um den Betrag Probleme: bleibt in der DRG Systematik, gilt nur für DRG Bereich, Lohndifferenzen wirken wie Stellen, sonstige Entwicklung LBFW, Verwendung der Gelder im einzelnen Krankenhaus nicht gesichert Abschläge bei Unterschreitung Anhaltszahlen? Besser: Hausindividueller Aufschlag: durchschnittl. Personalkosten bei DRG Browser (Version 2013) zu Wert der bei Anhaltszahl herauskommt x gezahlter Lohn. Aufschlag wird nur für nachgewiesene Stellen gezahlt.

24 Schlussfolgerung Personalbemessung ist machbar Personalbemessung kann einfach und trotzdem exakt sein Personalbemessung schützt uns und die Patienten Personalbemessung kommt nicht von selbst Wer Qualität will kommt an Personalbemessung nicht vorbei Wir müssen dafür sorgen, dass sie kommt!!

Krankenhausfinanzierung. http://www.g-drg.de/cms/inek_site_de/kalkulation2/drg-fallpauschalen_17b_khg/kalkulationshandbuch

Krankenhausfinanzierung. http://www.g-drg.de/cms/inek_site_de/kalkulation2/drg-fallpauschalen_17b_khg/kalkulationshandbuch Krankenhausfinanzierung http://www.g-drg.de/cms/inek_site_de/kalkulation2/drg-fallpauschalen_17b_khg/kalkulationshandbuch Duale Krankenhausfinanzierung Seit 1972 teilen sich die Bundesländer und die Gesetzlichen

Mehr

Das DRG System Kalkulation und Begriffe

Das DRG System Kalkulation und Begriffe Das DRG System Kalkulation und Begriffe Dr. Matthäus Bauer, MBA Referat PU/5 Medizincontrolling Klinikum der Universität München Erlös = BR x Basisfallwert Teil 1: der Basisfallwert Landesbasisfallwerte

Mehr

Tut Controlling der Pflege gut?

Tut Controlling der Pflege gut? Tut Controlling der Pflege gut? Bedeutung für die Pflege 15. November 2013 Ansgar Hörtemöller Agenda Kosten und Erlösdynamik und die Grundsätze der InEK-Kalkulation Kalkulation (pflege)relevante Nebendiagnosen

Mehr

DRG Kurs 2013. Das Budgetgespräch. A.Billing Gefäßzentrum Offenbach. Billing, Gefäßchirurgie Klinikum Offenbach

DRG Kurs 2013. Das Budgetgespräch. A.Billing Gefäßzentrum Offenbach. Billing, Gefäßchirurgie Klinikum Offenbach DRG Kurs 2013 Das Budgetgespräch A.Billing Gefäßzentrum Offenbach Die Zielsetzung der Gespäche ist schlicht Erlöse steigern Kosten senken (möglichst wenig eigenen Aufwand / Beitrag beisteuern) Konzentrieren

Mehr

Grundzüge der Prozesskostenrechnung. Qualitätsmanagement. Leistungsrechnung. Kostenrechnung PROZESSKOSTENRECHNUNG. Steidle 15.09.

Grundzüge der Prozesskostenrechnung. Qualitätsmanagement. Leistungsrechnung. Kostenrechnung PROZESSKOSTENRECHNUNG. Steidle 15.09. Grundzüge der Prozesskosten Qualitätsmanagement Leistungs Kosten DIEDREI DREI KOMPONENTENDER PROZESSKOSTENRECHNUNG Grundzüge der Prozesskosten Qualitäts management Leistungs Kosten DIEDREI DREI KOMPONENTENDER

Mehr

Neue fallbezogene Zeitwerte

Neue fallbezogene Zeitwerte 1 Erschienen in: KU-Gesundheitsmanagement 11-2008, Seite 70-73 Wolfgang Plücker, Franz Wolkinger Neue fallbezogene Zeitwerte Praxisorientierte Personalbedarfsermittlung im Die Personalsituation in den

Mehr

DRG Einführung aus der Perspektive eines Krankenhauses

DRG Einführung aus der Perspektive eines Krankenhauses DRG Einführung aus der Perspektive eines Krankenhauses Marcus M. Werners Controlling / Organisation Deutsches Herzzentrum Berlin Fachhochschule für Wirtschaft Berlin 30.11.2004 Programm Deutsches Herzzentrum

Mehr

Prozessmanagement im OP. Prof. Dr. rer. oec. Dipl. Soz.-Päd. Michel Greiling

Prozessmanagement im OP. Prof. Dr. rer. oec. Dipl. Soz.-Päd. Michel Greiling Prozessmanagement im OP Prof. Dr. rer. oec. Dipl. Soz.-Päd. Michel Greiling Vorstellung Prof. Dr. rer. oec. Dipl. Soz.-Päd. Michael Greiling Westfälische Hochschule Fachbereich Wirtschaft Lehrgebiet Betriebswirtschaftslehre,

Mehr

1 Finanzierung der Gesundheitsleistung... 21

1 Finanzierung der Gesundheitsleistung... 21 1 IINHALT STRUKTUREN UND EINRICHTUNGEN IM GESUNDHEITSWESEN... 6 1 Gesundheitsleistungen... 6 1.1 Formelle Gesundheitsleistungen... 6 1.2 Informelle Gesundheitsleistung... 7 1.3 e-health... 7 1.4 Versorgung

Mehr

Personaleinsatz und Personalkosten im Krankenhaus

Personaleinsatz und Personalkosten im Krankenhaus Personaleinsatz und Personalkosten im Krankenhaus Verfasser: Bernd Baumann Wolfgang Diller Hans Reehe Inhaltsübersicht Seite 1. Aufbau und Gliederung der fortgeschriebenen Personalkennzahlen 139 2. Wesentliche

Mehr

Behandlung des Freizeitausgleichs für Ruhezeiten nach Bereitschaftsdiensten Berechnung von Arbeitszeithöchstgrenzen und Stellen /Personalbedarf

Behandlung des Freizeitausgleichs für Ruhezeiten nach Bereitschaftsdiensten Berechnung von Arbeitszeithöchstgrenzen und Stellen /Personalbedarf 1 Behandlung des Freizeitausgleichs für Ruhezeiten nach Bereitschaftsdiensten Berechnung von Arbeitszeithöchstgrenzen und Stellen /Personalbedarf Ursula Wessel, München Freizeitausgleich für Ruhezeiten

Mehr

Qualitätsmanagement als Vehikel zur Effizienzsteigerung der Krankenhaus-Prozesse Dr. Birgit Fouckhardt-Bradt, MBA

Qualitätsmanagement als Vehikel zur Effizienzsteigerung der Krankenhaus-Prozesse Dr. Birgit Fouckhardt-Bradt, MBA Qualitätsmanagement als Vehikel zur Effizienzsteigerung der Krankenhaus-Prozesse Dr. Birgit Fouckhardt-Bradt, MBA Ausgangssituation => Veränderung des Denkens Die Krankenhäuser sind krank. hohe Komplexität

Mehr

Physiotherapie und DRG

Physiotherapie und DRG DRG-Symposium THERAPIE LEIPZIG Physiotherapie und DRG Möglichkeiten der Physiotherapie, klinische Erlöse auch bei Abrechnung nach Fallpauschalen zu beeinflussen Dr. med. Claudia Berg UKSH Universitätsklinikum

Mehr

APPs im Krankenhaus. Welche Dokumentationsprozesse können sinnvoll unterstützt werden? Markus Stein ETHIANUM Klinik Heidelberg.

APPs im Krankenhaus. Welche Dokumentationsprozesse können sinnvoll unterstützt werden? Markus Stein ETHIANUM Klinik Heidelberg. APPs im Krankenhaus Welche Dokumentationsprozesse können sinnvoll unterstützt werden? Markus Stein ETHIANUM Klinik Heidelberg März 2015 APPs versus mobilem (K) IS Kennzeichen von APPs Einfache und intuitive

Mehr

Datengestützte Optimierung LEP und epa-cc-daten zur Stationssteuerung nutzen

Datengestützte Optimierung LEP und epa-cc-daten zur Stationssteuerung nutzen Datengestützte Optimierung LEP und epa-cc-daten zur Stationssteuerung nutzen Von der Prozessanalyse zu einer berufsgruppenübergreifenden Stationsorganisation als Königsweg ZeQ AG Rüdiger Herbold 24. Januar

Mehr

Belegärztliche Versorgung. im DRG System - Existenzgefährdung oder leistungsgerechte Vergütung?

Belegärztliche Versorgung. im DRG System - Existenzgefährdung oder leistungsgerechte Vergütung? Belegärztliche Versorgung im DRG System - Existenzgefährdung oder leistungsgerechte Vergütung? Ilona Michels, Referentin BDPK 1 1. Ausgangssituation 2. Schnittstellenproblematik 3. Auswirkungen allgemein

Mehr

DRG und Pflege, eine Bilanz

DRG und Pflege, eine Bilanz DRG und Pflege, eine Bilanz Diplom Pflegewirt (FH) Ludger Risse stv. Vorstandsvorsitzender Bundesverband Pflegemanagement e. V. Pflegedirektor St.Christophorus-Krankenhaus Werne Die Entwicklung seit 2002/2003

Mehr

Psychiatrie im Bundesvergleich

Psychiatrie im Bundesvergleich im Bundesvergleich Auswertung der Budgetvereinbarungen 29 sowie weiterer Kennziffern der psychiatrischen aus dem Bundesgebiet als interner Krankenhausvergleich gem. 5 BPflV Vertraulich nur für den Dienstgebrauch

Mehr

Holger Jegust. 07. März 2009 Fachhochschule Osnabrück

Holger Jegust. 07. März 2009 Fachhochschule Osnabrück Welchen Einfluss nimmt das Vergütungssystem auf die Entwicklung in einem Krankenhaus, medizinische Innovationen einzuführen? 07. März 2009 Fachhochschule Osnabrück Gliederung 1. Einführung 1.1 Vorstellung

Mehr

Prozessmanagement & klinisches Risikomanagement mit dem KTQ-Zertifizierungsverfahren

Prozessmanagement & klinisches Risikomanagement mit dem KTQ-Zertifizierungsverfahren Prozessmanagement & klinisches Risikomanagement mit dem KTQ- Agenda: 1. Kliniken der Stadt Köln ggmbh 2. Wo ist der besondere Nutzen von KTQ? 3. Wie unterstützt KTQ das Prozessmanagement? 4. Risikomanagement

Mehr

Beatmungszeiten. BehDx Doku-Abschl. Proz BehDx. Doku-Abschl. Proz. Klinische Dokumentation - Eine dynamische Baustelle!

Beatmungszeiten. BehDx Doku-Abschl. Proz BehDx. Doku-Abschl. Proz. Klinische Dokumentation - Eine dynamische Baustelle! AufnDx voraus. VD Beatmungszeiten E mentation automatisch generiert manuell generiert L OP-Dx TISS/SAPS Doku-Abschl. EntlDx Doku-Abschl. Klinische Dokumentation - Eine dynamische Baustelle! Dr. med. Albrecht

Mehr

Krankenhausstatistik

Krankenhausstatistik Krankenhausstatistik Eckdaten I Krankenhäuser, Krankenhausbetten, Bettenauslastung Krankenhäuser Krankenhausbetten Bettenauslastung Anzahl in 1.000 in % Index (Jahr 2000 = ) 110 90 80 Krankenhäuser Betten

Mehr

Klaus Emmerich Kommunalunternehmen Krankenhäuser des Landkreises Amberg-Sulzbach Leiter Rechnungswesen, Abrechnung, Controlling

Klaus Emmerich Kommunalunternehmen Krankenhäuser des Landkreises Amberg-Sulzbach Leiter Rechnungswesen, Abrechnung, Controlling Klaus Emmerich Kommunalunternehmen Krankenhäuser des Landkreises Amberg-Sulzbach Leiter Rechnungswesen, Abrechnung, Controlling St. Anna Krankenhaus Sulzbach-Rosenberg 4 medizinische Fachbereiche, 177

Mehr

Klinikum Nürnberg Dezentrales Controlling Alexander Mohr

Klinikum Nürnberg Dezentrales Controlling Alexander Mohr Klinikum Nürnberg Dezentrales Controlling Alexander Mohr Rahmenbedingungen: Enormer ökonomischer Druck durch Beendigung der Konvergenzphase und Preisentwicklung unterhalb der Kostenentwicklung Weiterentwicklung

Mehr

DRG Kurs 2012. Krankenhaus - Ökonomie. A.Billing Gefäßzentrum Offenbach. Billing, Gefäßchirurgie Klinikum Offenbach

DRG Kurs 2012. Krankenhaus - Ökonomie. A.Billing Gefäßzentrum Offenbach. Billing, Gefäßchirurgie Klinikum Offenbach DRG Kurs 2012 Krankenhaus - Ökonomie A.Billing Gefäßzentrum Offenbach Geschichten aus Offenbach Neubau für ca. 160 Mio, Gegenfinanzierung durch das Land 50 Mio Altschulden ca. 60 Mio Jährliche Lasten aus

Mehr

Innerbetriebliche Leistungs- verrechnung

Innerbetriebliche Leistungs- verrechnung Innerbetriebliche Leistungs- verrechnung Besonderheiten in der Kostenstellenrechnung Betriebsabrechnungsbogen (BAB) - Instrument zur Durchführung der Kostenstellenrechnung - In Form einer Matrixdarstellung

Mehr

Anleitung für die Registrierung bei HAND-KISS-AMBU und der Aktion Saubere Hände

Anleitung für die Registrierung bei HAND-KISS-AMBU und der Aktion Saubere Hände Anleitung für die Registrierung bei HAND-KISS-AMBU und der Aktion Saubere Hände Die Registrierung der Stammdaten einer medizinischen Einrichtung, die an HAND-KISS-AMBU und der Aktion Saubere Hände teilnehmen

Mehr

Hinweise zum Abitur und zur Gesamtqualifikation

Hinweise zum Abitur und zur Gesamtqualifikation Hinweise zum Abitur und zur Gesamtqualifikation Für jeden Schüler setzt sich die Gesamtqualifikation das endgültige Abiturergebnis aus zwei Bereichen zusammen: den Ergebnissen aus den vier Halbjahren der

Mehr

REK Fachkommission Rechnungswesen & Controlling

REK Fachkommission Rechnungswesen & Controlling REK Fachkommission Rechnungswesen & Controlling Entscheid zum Antrag Nr. 15_003 Ablauf Antrag Datum Status Eingereicht 5.8.2015 1. Behandlung 30.9.2015 Abgeschlossen 2. Behandlung Gültigkeitsdatum 1.1.2017

Mehr

Hilfestellung zum Ausfüllen des Zertifikat-Antrages Aktion Saubere Hände

Hilfestellung zum Ausfüllen des Zertifikat-Antrages Aktion Saubere Hände Hilfestellung zum Ausfüllen des Zertifikat-Antrages Aktion Saubere Hände Bitte füllen Sie das Antragsformular ausschließlich elektronisch aus. Den Antrag nach dem Ausfüllen ausdrucken, unterschreiben und

Mehr

W illkom m en. zum P ersonalkongress 2011. Personalcontrolling im Krankenhaus

W illkom m en. zum P ersonalkongress 2011. Personalcontrolling im Krankenhaus W illkom m en zum P ersonalkongress 2011 Personalcontrolling im Krankenhaus 1 Vorstellung des Referenten: Dr. Jörn Baaske 36 Jahre alt Beruflicher Werdegang: 1993 1994: ZDL in der Personalabteilung im

Mehr

Kapitel3 Stellenbedarf

Kapitel3 Stellenbedarf Kapitel3 Stellenbedarf Gesetzlich einwandfreie und arbeitsorganisatorisch vernünftige Dienstpläne können nur geschrieben werden, wenn genügend qualifiziertes Personal zur Verfügung steht. Wie kann man

Mehr

Klinikinformationssystem

Klinikinformationssystem Klinikinformationssystem Leistungsverzeichnis - Anforderungsbereiche Schlüsselanforderungen Patientenmanagement/-abrech. MDK-/ Kostenträgerverfahren DRG i.s.v. Erlössicherung Medizinisches Controlling

Mehr

Analyse der Nutzung eines Krankenhausinformationssystems und die Auswirkungen auf das IT-Service-Management

Analyse der Nutzung eines Krankenhausinformationssystems und die Auswirkungen auf das IT-Service-Management Analyse der Nutzung eines Krankenhausinformationssystems und die Auswirkungen auf das IT-Service-Management Dr. med. Uwe A. Gansert Klinikum der Stadt Ludwigshafen am Rhein ggmbh 1 Dr. med. Uwe A. Gansert

Mehr

Rechtsanwalt Olaf Peters www.arzthaftung-berlin.de

Rechtsanwalt Olaf Peters www.arzthaftung-berlin.de Durchgriff auf den Krankenhausträger bei Belegarztvertrag oder gespaltenem Rechtsanwalt Olaf Peters www.arzthaftung-berlin.de Problemstellung Beim gespaltenen und beim Belegarztvertrag ist der Arzt allein

Mehr

Ergebnisse Ärzte in Weiterbildung 2014. St. Franziskus-Stiftung, Münster

Ergebnisse Ärzte in Weiterbildung 2014. St. Franziskus-Stiftung, Münster Ergebnisse Ärzte in Weiterbildung 2014 St. Franziskus-Stiftung, Münster St. Joseph-Stift Bremen Teil C: Ergebnisse Anästhesie Witzenhausen, April 2014 isquo Seite 1 von 18 Struktur der Ergebnisdarstellung

Mehr

Fehlzeiten...primäre Aufgabe ist die Berechnung des SOLL-Personalstandes zum Erreichen des vereinbarten Betriebszieles. G.

Fehlzeiten...primäre Aufgabe ist die Berechnung des SOLL-Personalstandes zum Erreichen des vereinbarten Betriebszieles. G. ALLGEMEINE UND SPEZIELLE RECHENVERFAHREN PERSONAL BEDARFS PLANUNG 1 + 1 =? ARBEITSANALYSEN Fehlzeiten...primäre Aufgabe ist die Berechnung des SOLL-Personalstandes zum Erreichen des vereinbarten Betriebszieles

Mehr

Erfahrungsbericht aus Deutschland - Der integrierte Patientenprozess für die Zukunft- 15. Juni 2011

Erfahrungsbericht aus Deutschland - Der integrierte Patientenprozess für die Zukunft- 15. Juni 2011 Erfahrungsbericht aus Deutschland - Der integrierte Patientenprozess für die Zukunft- 15. Juni 2011 Dr. Dietmar Krämer CSP AG Competence Solutions Projects Spitallandschaft im Umbruch Ausgangslage Demografische

Mehr

berufstätige Ärzte (Statistik der BÄK, Stand 31.12.2000)

berufstätige Ärzte (Statistik der BÄK, Stand 31.12.2000) Psychiatrische Versorgung in Deutschland: Personalprobleme? 1 Jürgen Fritze, Max Schmauß Für die Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN) Im Deutschen Ärzteblatt

Mehr

Qualität und Wirtschaftlichkeit: Personalmanagement in der Pflege

Qualität und Wirtschaftlichkeit: Personalmanagement in der Pflege Qualität und Wirtschaftlichkeit: Personalmanagement in der Pflege GQMG Jahrestagung 15. April 2011 Dirk Ashauer, Diplom Pflegemanager (FH) Folie 1 1 15.01.2010 Prof. Dr. G. Holtmann, MBA Ist die Zitrone

Mehr

Hilfestellung zum Ausfüllen des Zertifikat-Antrages Aktion Saubere Hände

Hilfestellung zum Ausfüllen des Zertifikat-Antrages Aktion Saubere Hände Hilfestellung zum Ausfüllen des Zertifikat-Antrages Aktion Saubere Hände Bitte füllen Sie das Antragsformular ausschließlich elektronisch aus. Den Antrag nach dem Ausfüllen ausdrucken, unterschreiben und

Mehr

Entwicklungsperspektiven für Klassifikationssysteme: Pflegebedarf im Saarland PiSaar

Entwicklungsperspektiven für Klassifikationssysteme: Pflegebedarf im Saarland PiSaar Entwicklungsperspektiven für Klassifikationssysteme: Pflegebedarf im Saarland PiSaar Univ.-Prof. Dr. Albert Brühl Anja Hagel Katarina Planer Lehrstuhl Statistik und standardisierte Methoden Philosophisch-theologische

Mehr

Patientenleitfaden für das Gespräch mit dem Arzt. Liebe Patientin, lieber Patient!

Patientenleitfaden für das Gespräch mit dem Arzt. Liebe Patientin, lieber Patient! Patientenleitfaden für das Gespräch mit dem Arzt Liebe Patientin, lieber Patient! Je besser Sie sich auf das Gespräch mit Ihrem Arzt vorbereiten, desto leichter wird es für sie/ihn sein, eine Diagnose

Mehr

QUALITÄTSMANAGEMENT. Kardiologie. Mortalität, Morbidität und Risk Assessment bei kardiologischen Eingriffen. 1. Juni 2014

QUALITÄTSMANAGEMENT. Kardiologie. Mortalität, Morbidität und Risk Assessment bei kardiologischen Eingriffen. 1. Juni 2014 QUALITÄTSMANAGEMENT Kardiologie Mortalität, Morbidität und Risk Assessment bei kardiologischen Eingriffen 1. Juni 2014 Universitätsspital Basel, Kardiologie, Petersgraben 4, CH-4031 Basel Telefon + 41

Mehr

Exakte kontinuierliche Personalbedarfsberechnung, differenziert nach Qualifikationen. Kurzanleitung

Exakte kontinuierliche Personalbedarfsberechnung, differenziert nach Qualifikationen. Kurzanleitung START Tour 1 Tour 2 Tour 3 Tour 4 Tour 5 Tour 6 Tour 7 Tour 8 Tour 9 Tour 10 Tour 11 Tour 12 Tour 13 Tour 14 Tour 15 Tour 17 Tour 16 Tour 18 Grunddaten Zeit alle Touren zusammen 2005 Thomas Sießegger,

Mehr

REHA-KORE-ZH. auf Basis Integriertes Tarifmodell Kostenträgerrechnung (ITAR-K) CH V 4.0 von H+ Die Spitäler der Schweiz

REHA-KORE-ZH. auf Basis Integriertes Tarifmodell Kostenträgerrechnung (ITAR-K) CH V 4.0 von H+ Die Spitäler der Schweiz REHA-KORE-ZH auf Basis Integriertes Tarifmodell Kostenträgerrechnung (ITAR-K) CH V 4.0 von H+ Die Spitäler der Schweiz Erläuterungen zur Anwendung von REHA-KORE-ZH Version 1.0 Abteilung Datenanalyse Stampfenbachstrasse

Mehr

Personalmanagement in der Pflege

Personalmanagement in der Pflege Personalmanagement in der Pflege 1 Kammer für Arbeiter und Angestellte Salzburg 07. März 2011 Mag. Karl Schwaiger Pflegedirektor a. ö. Krankenhaus Hallein Personalmanagement in der Pflege 2 Grundlagen

Mehr

Projektmanagement für Ingenieure

Projektmanagement für Ingenieure Springer Vieweg PLUS Zusatzinformationen zu Medien von Springer Vieweg Projektmanagement für Ingenieure Ein praxisnahes Lehrbuch für den systematischen Projekterfolg 2013 2. Auflage Kapitel 9 Lösungen

Mehr

Das Qualitätsmanagementsystem

Das Qualitätsmanagementsystem Das Qualitätsmanagementsystem im Klinischen Institut für Medizinische und Chemische Labordiagnostik KIMCL Kosten / Nutzen Aufbau des KIMCL Entwicklung des QM im KIMCL Aufbau des QM Systems Aufgaben des

Mehr

17. Forum Funktionsdienst Schnittstellenübergreifendes OP-Management: SDS. Ralf Kraus OP-Manager

17. Forum Funktionsdienst Schnittstellenübergreifendes OP-Management: SDS. Ralf Kraus OP-Manager 17. Forum Funktionsdienst Schnittstellenübergreifendes OP-Management: SDS Ralf Kraus OP-Manager OP-Management Koordination OP-Management Controlling Strategie OP-Management C Controlling: Standortbestimmung

Mehr

UNTERNEHMENSKULTUR GESETZE PERSONALFÜHRUNG VERORDNUNGEN GESUNDHEITS- POLITISCHE ZIELE ARBEITSMARKT PERSONAL BEDARFS PLANUNG PERSONAL AUSSTATTUNGS

UNTERNEHMENSKULTUR GESETZE PERSONALFÜHRUNG VERORDNUNGEN GESUNDHEITS- POLITISCHE ZIELE ARBEITSMARKT PERSONAL BEDARFS PLANUNG PERSONAL AUSSTATTUNGS PERSONALMANAGEMENT UNTERNEHMENSKULTUR GESETZE PERSONALFÜHRUNG VERORDNUNGEN GESUNDHEITS- POLITISCHE ZIELE ARBEITSMARKT ADMINISTRATION CONTROLLING EIGENTÜMER (TRÄGER) MANAGEMENT AUFTRAG - BETRIEBLICHE ZIELSETZUNG

Mehr

Erläuterungen zu Ihrer Wärmerechnung

Erläuterungen zu Ihrer Wärmerechnung Wärmerechnung Erläuterungen zu Ihrer Wärmerechnung Damit Ihre Rechnung verständlicher und übersichtlich für Sie wird, haben wir unser Rechnungsformular überarbeitet. Die wichtigsten Positionen der Rechnung

Mehr

Ausbildungsfinanzierung an Schulen des Gesundheitswesens

Ausbildungsfinanzierung an Schulen des Gesundheitswesens Ausbildungsfinanzierung an Schulen des Gesundheitswesens BDSL-Mitgliederversammlung Berlin, den 5.11.2014 1 Ausbildungsstätten am Krankenhaus (mit den Krankenhäusern notwendigerweise verbunden) gem. 2

Mehr

Merkblatt November 2013

Merkblatt November 2013 Merkblatt November 2013 Abgeltung von Bereitschaftsdienst Die Arbeitsvertragssituation der Ärzte hat sich durch den Abschluss arztspezifischer Tarifverträge grundlegend geändert. Bildete bis zum 30.09.2005

Mehr

Mit dem Abteilungspflegesatz werden die Kosten pro Abteilung gesondert ermittelt. Hierdurch wird die Transparenz des Leistungsgeschehens erhöht.

Mit dem Abteilungspflegesatz werden die Kosten pro Abteilung gesondert ermittelt. Hierdurch wird die Transparenz des Leistungsgeschehens erhöht. 1. a) Definieren Sie den Begriff Abteilungspflegesatz (7 Punkte): Mit dem Abteilungspflegesatz werden die Kosten pro Abteilung gesondert ermittelt. Hierdurch wird die Transparenz des Leistungsgeschehens

Mehr

Vendor Rating System 2.0

Vendor Rating System 2.0 MANN+HUMMEL Vendor Rating System 2.0 Lieferantenbewertung Version Date Version Change Name / Dpt. 29.05.2013 A.01 Initial Nicolas Ast/PU-SD-SC Seite 1 von 16 Inhalt: 1 EINFÜHRUNG... 4 2 ZIELE UND BEITRAG

Mehr

Medizinische Informationssysteme. MeCuM Modul V L 9 Klaus Adelhard

Medizinische Informationssysteme. MeCuM Modul V L 9 Klaus Adelhard Medizinische Informationssysteme im Krankenhaus MeCuM Modul V L 9 Klaus Adelhard Ziele Schneller und gezielter Zugriff auf Akten und einzelne Inhalte Gleichzeitige Nutzung durch mehrere Stellen. Vermeidung

Mehr

Katholisches Klinikum Essen. Abrechnungswesen im Krankenhaus Patientenhochschule 01.09.2015

Katholisches Klinikum Essen. Abrechnungswesen im Krankenhaus Patientenhochschule 01.09.2015 Katholisches Klinikum Essen Abrechnungswesen im Krankenhaus Patientenhochschule 01.09.2015 03.09.2015 2 Zu meiner Person Seit 10-2013 Leiter kfm. Controlling im Katholischen Klinikum Essen Controller am

Mehr

Ihre Ansprechpartner Durchwahl Tel. Durchwahl Fax E-Mail Christoph Weß Kaufmännischer Direktor

Ihre Ansprechpartner Durchwahl Tel. Durchwahl Fax E-Mail Christoph Weß Kaufmännischer Direktor / Gelderland-Klinik Betriebsleitung / Abteilungsleitungen Betriebsleitung Christoph Weß Kaufmännischer Direktor 1000 c.wess@clemens-hospital.de Heike Günther 1002/1004 3000 verwaltung@clemens-hospital.de

Mehr

Kosten- & Leistungsrechnung der Bayerischen Fachhochschulen

Kosten- & Leistungsrechnung der Bayerischen Fachhochschulen Kosten- & Leistungsrechnung der Bayerischen Fachhochschulen Ausgangssituation Bayerische Staatsregierung beschließt 20-Punkte-Aktionsprogramm zur Verwaltungsreform in Bayern (8. Oktober 1996) Ziele: Ausweitung

Mehr

OP-Controlling mit cedavishealth

OP-Controlling mit cedavishealth OP-Controlling mit cedavishealth Von der Planung am grünen Tisch bis zum Einsatz im Alltag ein Erfahrungsbericht - 1 - Zu meiner Person Medizinstudium in Würzburg 1992 2000 (mit einigen Unterbrechungen)

Mehr

C. Jürgens 1, T. Swierk 2, R. Großjohann 1, S. Fleßa 2, F. Tost 1

C. Jürgens 1, T. Swierk 2, R. Großjohann 1, S. Fleßa 2, F. Tost 1 C. Jürgens 1, T. Swierk 2, R. Großjohann 1, S. Fleßa 2, F. Tost 1 1 Universitätsaugenklinik Greifswald 2 Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und 2 Gesundheitsmanagement Uni Greifswald Gesundheitsökonomischer

Mehr

Die Kursstufe am Gymnasium umfasst 2 Schuljahre

Die Kursstufe am Gymnasium umfasst 2 Schuljahre Die gymnasiale Oberstufe am allgemein bildenden Gymnasium Die gymnasiale Oberstufe am allgemein bildenden Gymnasium Grundlagen Die Wahl der Kurse Die Belegpflicht Die besondere Lernleistung Die Leistungsmessung

Mehr

Einsatz eines Data Warehouse im strategischen Medizincontrolling

Einsatz eines Data Warehouse im strategischen Medizincontrolling Einsatz eines Data Warehouse im Dr. med. Peter Merguet EJK Niederrhein ggmbh Inhalte Allgemeine Anforderungen an ein Data-Warehouse Spezielle Anforderungen Praktische Umsetzung 02.09.2008 Klinikum Niederrhein

Mehr

Macht euch keine Sorgen, das Material ist erfasst! Warum überhaupt Materialerfassung?

Macht euch keine Sorgen, das Material ist erfasst! Warum überhaupt Materialerfassung? Macht euch keine Sorgen, das Material ist erfasst! Warum überhaupt Materialerfassung? Macht euch keine Sorgen, das Material ist erfasst! 1. Decken die DRG-Erlöse die Kosten? Permanente Kostenträgerkalkulation!

Mehr

DRG-Kostenträgerrechnung

DRG-Kostenträgerrechnung Jedes Krankenhaus braucht für DRG eine Kostenträgerrechnung. Für eine Kostenträgerrechnung setzen Literatur und Software-Hersteller jedoch zwingend eine Leistungserfassung bzw. Zeitaufschreibung für medizinische

Mehr

Medizinische Dokumentation in der Kardiologie

Medizinische Dokumentation in der Kardiologie IT meets Medicine Medizinische Dokumentation in der Kardiologie Klinikum Leverkusen 747 Betten 11 Fachabteilungen ca. 30000 stationäre Patienten ca. 50000 ambulante Patienten 3 Pathologie-Praxis Gesundheitspark

Mehr

Bergmannsheil und Kinderklinik Buer GmbH

Bergmannsheil und Kinderklinik Buer GmbH 1 07.05.2013 2 07.05.2013 Akutkrankenhaus Bergmannsheil Buer 260 Betten Kinder- und Jugendklinik Gelsenkirchen 76 Betten Rehaklinik am Berger See 120 Betten 3 07.05.2013 Fachabteilungen BKB GmbH Klinik

Mehr

DRG-Kodierung ein schwieriger Fall mit den Pauschalen?

DRG-Kodierung ein schwieriger Fall mit den Pauschalen? 10. Februar 2011 DRG-Kodierung ein schwieriger Fall mit den Pauschalen? Network GesundheitsCentrum Ltr. Controlling/Projektentwicklung Städt. Krankenhaus Maria-Hilf Brilon ggmbh Geschichte der DRGs Die

Mehr

Peter Wahnschaffe/Tobias Schneider Wie gut können die ersten deutschen DRG-Kostengewichte sein?

Peter Wahnschaffe/Tobias Schneider Wie gut können die ersten deutschen DRG-Kostengewichte sein? Peter Wahnschaffe/Tobias Schneider Wie gut können die ersten deutschen DRG-Kostengewichte sein? Die Methodik der DRG-Kalkulation aus der Sicht der Kalkulationspraxis Die öffentliche Diskussion über die

Mehr

Betriebsvereinbarung zum Betrieblichen Vorschlagswesen

Betriebsvereinbarung zum Betrieblichen Vorschlagswesen Alfried Krupp von Bohlen und Halbach Krankenhaus gem. GmbH Betriebsvereinbarung zum Betrieblichen Vorschlagswesen 1. Persönlicher Geltungsbereich Am Betrieblichen Vorschlagswesen können sich grundsätzlich

Mehr

Von welcher Geschäftsstelle oder Repräsentanz der Bank für Sozialwirtschaft AG werden Sie betreut?

Von welcher Geschäftsstelle oder Repräsentanz der Bank für Sozialwirtschaft AG werden Sie betreut? 1.) Tragen Sie hier die Anschrift (Standort) der Einrichtung ein für die Sie eine Finanzierung wünschen. Name der Einrichtung Straße PLZ Ort Ansprechpartner Telefonnummer für Rückfragen 2.) Nennen Sie

Mehr

Weiterbildungskonzept EndoVascular Assistent (EVA) DGG

Weiterbildungskonzept EndoVascular Assistent (EVA) DGG Weiterbildungskonzept EndoVascular Assistent (EVA) DGG Der / die EndoVascular Assistent (EVA) DGG führt eine Vielzahl von technischen und unterstützenden Tätigkeiten von Patienten und bildgebenden Systemen

Mehr

Patientenbefragungen Mitarbeiterbefragungen Einweiserbefragungen

Patientenbefragungen Mitarbeiterbefragungen Einweiserbefragungen Patientenbefragungen Mitarbeiterbefragungen Einweiserbefragungen in vivo GmbH Unternehmensberatung - Sandbachstraße 10 - D-49134 Wallenhorst 05407 / 80 32 60-05407 / 80 32 666 - E-Mail: mail@in-vivo.info

Mehr

Martin Muser. Die Methodik der Leistungsverrechnung soll hier am Beispiel des USB dargestellt werden.

Martin Muser. Die Methodik der Leistungsverrechnung soll hier am Beispiel des USB dargestellt werden. Martin Muser Fachbereichsleiter Betriebswirtschaft Bereich Medizin Inhalt Die Gemeinkosten bilden einen wesentlichen Kostenblock im Spital. Deren verursachungsgerechte Verrechnung auf die Kostenträger

Mehr

Die Standardsoftware für Auftragsbezogene Lohnfertigung mit Zeitwirtschaft III. Vorkalkulation

Die Standardsoftware für Auftragsbezogene Lohnfertigung mit Zeitwirtschaft III. Vorkalkulation Die Zielsetzung der Vorkalkulation in ALF2000 besteht darin, den Verkaufspreis einer Auftragsposition über die Ermittlung der voraussichtlichen Selbstkosten und die Festlegung des gewünschten Gewinnaufschlags

Mehr

LEITFADEN STUNDENSÄTZE IN S-CONTROL

LEITFADEN STUNDENSÄTZE IN S-CONTROL LEITFADEN STUNDENSÄTZE IN S-CONTROL 1. DIE MITARBEITERSTUNDENSÄTZE INTERN, MIT GMKF UND EXTERN Interner Mitarbeiterstundensatz Der Mitarbeiterstundensatz gehört zu den wichtigsten Vorraussetzungen, um

Mehr

Departement für Finanzen und Soziales. was ist neu? Neue Spitalfinanzierung per 1. Januar 2012. Die wichtigsten Fragen und Antworten.

Departement für Finanzen und Soziales. was ist neu? Neue Spitalfinanzierung per 1. Januar 2012. Die wichtigsten Fragen und Antworten. Departement für Finanzen und Soziales was ist neu? eu Neue Spitalfinanzierung per 1. Januar 2012 Die wichtigsten Fragen und Antworten. Was ändert mit der neuen Spitalfinanzierung? Die Abgeltung der Spitäler

Mehr

Von medizinischer IT zum Digitalen Krankenhaus

Von medizinischer IT zum Digitalen Krankenhaus Von medizinischer IT zum Digitalen Krankenhaus Klinik Wirtschaft - Innovationen 7. November 2007 Bochum Entwicklung der Prozessorientierung Seit Anfang der 1990er Jahre: Re-Engineering von Geschäftsprozessen

Mehr

Keine Chance den Krankenhausinfektionen. Implementierung der Kampagne vor Ort

Keine Chance den Krankenhausinfektionen. Implementierung der Kampagne vor Ort Implementierung der Kampagne vor Ort Veröffentlichung auf der website des Verbands der Deutschen Krankenhausdirektoren: Das Barometer wird im Auftrag der Träger des DKI erstellt; das sind die Deutsche

Mehr

Klinische Aspekte im Krankenhauscontrolling

Klinische Aspekte im Krankenhauscontrolling Klinische Aspekte im Krankenhauscontrolling 21. Stuttgarter Controller-Forum 2007 18./19. September 2007 Dr. Thomas Jendges Geschäftsführer der DRK Kliniken Berlin Gliederung 0. Vorstellung der DRK Kliniken

Mehr

Betriebsvereinbarung Arbeitszeiten Ärzte der Klinik für Chirurgie, Unfallchirurgie und Gefäßchirurgie

Betriebsvereinbarung Arbeitszeiten Ärzte der Klinik für Chirurgie, Unfallchirurgie und Gefäßchirurgie Betriebsvereinbarung Arbeitszeiten Ärzte der Klinik für Chirurgie, Unfallchirurgie und Gefäßchirurgie vom 21.10.2005 1. Geltungsbereich Die folgenden Regelungen gelten persönlich für alle im AKK im ärztlichen

Mehr

Bei Rückfragen zu den Informationen zur Kalkulationsgrundlage PSY wenden Sie sich bitte an den für Sie zuständigen Mitarbeiter des InEK.

Bei Rückfragen zu den Informationen zur Kalkulationsgrundlage PSY wenden Sie sich bitte an den für Sie zuständigen Mitarbeiter des InEK. Ausfüllhinweise Die in diesem Dokument erbetenen Angaben sollen die Nachvollziehbarkeit der Kalkulationsgrundlage und die Transparenz der im Rahmen der Kalkulation angewendeten Verfahrensweisen sicherstellen.

Mehr

AWMF Tagung am 26./27.04.2013 in Würzburg

AWMF Tagung am 26./27.04.2013 in Würzburg AWMF Tagung am 26./27.04.2013 in Würzburg Fall: Haftung eines Pathologen bei Verwechslung einer Gewebeprobe mit der Konsequenz zweier unnötiger operativer Eingriffe im Hinblick auf ein unterstelltes Mamarkarzinom

Mehr

Im THERAPIEplus haben Sie die Möglichkeit, von ihren Daten Statistiken und Auswertungen anzufertigen.

Im THERAPIEplus haben Sie die Möglichkeit, von ihren Daten Statistiken und Auswertungen anzufertigen. SOFTplus Merkblatt Statistiken und Auswertungen Im THERAPIEplus haben Sie die Möglichkeit, von ihren Daten Statistiken und Auswertungen anzufertigen. Liste der Statistiken Einige der untenstehenden Listen

Mehr

Bereits seit dem Jahr 2001 erfolgt im Clinotel-Krankenhausverbund

Bereits seit dem Jahr 2001 erfolgt im Clinotel-Krankenhausverbund Markus Frieling/Udo Beck/Prof. Dr. Andreas Becker Personalkennzahlen als Instrument der Unternehmenssteuerung Erprobtes Modell der Kennzahlenentwicklung am Beispiel des Ørztlichen Dienstes Kennzahlenvergleiche

Mehr

DGSV-Kongress 2013. Aufbereitungskosten für Sterilgüter Kostenermittlung und Leistungsverrechnung

DGSV-Kongress 2013. Aufbereitungskosten für Sterilgüter Kostenermittlung und Leistungsverrechnung DGSV-Kongress 2013 Aufbereitungskosten für Sterilgüter Kostenermittlung und Leistungsverrechnung Stephan Knoefel Schnorrenberg Chirurgiemechanik GmbH Mobil: 0162-43 555 26; skn@schnorrenberggmbh.de http://www.schnorrenberg-gmbh.de

Mehr

Investitionsplaner. Kauf einer bestehenden Praxis

Investitionsplaner. Kauf einer bestehenden Praxis Investitionsplaner Kauf einer bestehenden Praxis Praxis Beraten durch Fachgruppe Allgemeinmediziner Berater Philipp Brüse Kooperation Einzelpraxis Sparkasse KölnBonn HeilberufeCenter Inhaber Dr. Marvin

Mehr

Berufsunfähigkeit heute - ein verkanntes Risiko

Berufsunfähigkeit heute - ein verkanntes Risiko Berufsunfähigkeit heute - ein verkanntes Risiko Düsseldorf, Juli 2003 Berufsunfähigkeit heute 1 Berufsunfähigkeit heute - ein verkanntes Risiko Wer aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr oder nur noch

Mehr

Allgemeine zahnärztliche Leistungen

Allgemeine zahnärztliche Leistungen Allgemeine zahnärztliche Leistungen (GOZ-Pos. 0010-0120) Heil- und Kostenpläne, GOZ-Pos. 0030, 0040 Allgemeines Nachträgliche Ergänzung eines Heil- und Kostenplanes Oberflächenanästhesie, GOZ-Pos. 0080

Mehr

Wir bringen Transparenz in das DRG-System. Kennzahlen-Reporting und Planung mit SAP BW für Krankenhäuser

Wir bringen Transparenz in das DRG-System. Kennzahlen-Reporting und Planung mit SAP BW für Krankenhäuser Wir bringen Transparenz in das DRG-System Ist Ihr BW-System bereit für die Analyse diagnosebezogener Fallgruppen? Die Lösung Kennzahlen-Reporting und Planung mit SAP BW für Krankenhäuser Was verbirgt sich

Mehr

INFO QUALIFIKATIONSPHASE AM WGM 11

INFO QUALIFIKATIONSPHASE AM WGM 11 18. PROFILE ERGÄNZUNGEN SPRACHLICHES PROFIL ( Siehe auch 13 ) Alle SchülerInnen müssen vier Kurse in einer fortgesetzten Fremdsprache belegen und Zusätzlich müssen Schülerinnen in diesem Profil vier Kurse

Mehr

Interne Budgetierung von Personal- und Sachkosten anhand der InEK-Kostendaten Möglichkeiten und Grenzen des Verfahrens

Interne Budgetierung von Personal- und Sachkosten anhand der InEK-Kostendaten Möglichkeiten und Grenzen des Verfahrens Werner Barbe Interne Budgetierung von Personal- und Sachkosten anhand der InEK-Kostendaten Möglichkeiten und Grenzen des Verfahrens Einleitung Spätestens seit der Einführung eines leistungsbezogenen Entgeltsystems

Mehr

Weiterbildungskonzept Klinik Allgemeine Innere Medizin und Gastroenterologie am Krankenhaus Neuwerk

Weiterbildungskonzept Klinik Allgemeine Innere Medizin und Gastroenterologie am Krankenhaus Neuwerk Weiterbildungskonzept Klinik Allgemeine Innere Medizin und Gastroenterologie am Krankenhaus Neuwerk Ist-Situation/Anlass Entsprechend des Augustinus-Kodexes 1 ist es unter anderem unser Ziel, ein qualitativ

Mehr

Chancen und Gefahren von DRG aus Sicht der Pflege

Chancen und Gefahren von DRG aus Sicht der Pflege Chancen und Gefahren von DRG aus Sicht der Pflege H+ Fachseminar für Journalisten Donnerstag, 30. Juni 2011 Fabian Schwab Leiter Pflege und Mitglied der GL, Spitalzentrum Biel AG H+ Vorstandsmitglied Thema

Mehr

Softwarebranchenlösung SAFIR. Anlagenbau

Softwarebranchenlösung SAFIR. Anlagenbau Softwarebranchenlösung SAFIR für den Anlagenbau ( Auszug aus der Beschreibung) o o o Übersicht Service Controlling EuroComConsult GmbH Bürgerstraße. 15 * 47057 Duisburg Tel.: 0203 936 98 0 * Fax: 0203

Mehr

Zielsetzung Methode Ergebnisse

Zielsetzung Methode Ergebnisse Einführung eines präoperativen Zentralen Patienten-Managements (ZPM) Kliniken der Zielsetzung Methode Ergebnisse Kliniken der Zahlen von 2009 Krankenhaus Holweide Krankenhaus Merheim Kinderkrankenhaus

Mehr

Deutscher Caritasverband (Hg.) AVR. Richtlinien für Arbeitsverträge in den Einrichtungen des Deutschen Caritasverbandes. Aktualisierungsbeilage:

Deutscher Caritasverband (Hg.) AVR. Richtlinien für Arbeitsverträge in den Einrichtungen des Deutschen Caritasverbandes. Aktualisierungsbeilage: Deutscher Caritasverband (Hg.) AVR Richtlinien für Arbeitsverträge in den Einrichtungen des Deutschen Caritasverbandes Aktualisierungsbeilage: Änderung der Anlage 30 zu den AVR durch die Tarifrunde für

Mehr

Aus: Coliquio Medizinreport v. 27 Mediziner-Gehaltsreport: Diese Faktoren bestimmen, was Sie als Arzt verdienen

Aus: Coliquio Medizinreport v. 27 Mediziner-Gehaltsreport: Diese Faktoren bestimmen, was Sie als Arzt verdienen Aus: Coliquio Medizinreport v. 27 Mediziner-Gehaltsreport: Diese Faktoren bestimmen, was Sie als Arzt verdienen Wer ein Top-Gehalt verdienen will, sollte Medizin studieren. Das geht aus dem neuen StepStone

Mehr