Vorkommen und Ausbreitung der Spätblühenden Traubenkirsche (Prunus serotina) in Wäldern von Rheinland-Pfalz

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1 Bildaufnahmen: Dr. Ernst Segatz und Joachim Leßmeister

2 Taxonomie, Herkunft und Wachstum, Ökologie, Biologie, forstliche Bedeutung in Nordamerika, Verbreitung in Mitteleuropa Erste Ergebnisse der Forstamtsbefragung, Handlungsoptionen, Diskussion

3 Prunus serotina Taxonomie: Familie der Rosengewächse (Rosaceae) mit etwa 3200 Arten

4 Prunus serotina Heimat: Nordamerikanischer Kontinent Quelle: Starfinger (1990): S. 16

5 Prunus serotina Ökologie, Biologie: Fruktifikation früh, häufig und stark Keimerfolg erhöht sich nach erfolgter Darmpassage bei Vögeln und auf offenen Bodenstellen vegetative Vermehrung Etablierungserfolg v. a. lichtabhängig extrem frosthart Holzeigenschaften: liefert in ihrer Heimat (standorts- und behandlungsabhängig) wertvolles Holz, black cherry

6 Prunus serotina Einbürgerung in Mitteleuropa und Deutschland Einfuhr nach Mitteleuropa 1623 (Zierpflanze) Nachweis für Deutschland 1685 (Vermutung: Wertholzeignung, kurze Produktionszeiträume) Rohholzverknappung und zweite Anbauwelle fremdländischer Baumarten ab 1870 Bayerische Staatswaldungen 1892 ohne Versuchsflächen Preußische Prunus serotina Versuchsflächen: 1896: 0,48 ha 1901: 1,72 ha 1926 im Deutschen Reich nur in Fachkreisen bekannt

7 Situation im 20. Jahrhundert Beispiele Niederlande: Großflächiger Anbau ab 1920: Wind- und Brandschutzbaumart, Aufforstung von Heideflächen (Bekämpfung seit Beginn der 1950er Jahre) Deutschland: Anbauflächen nehmen ab 1950 deutlich zu (Brandschutzriegel, Dünenbefestigungen, etc.). Herkunftsversuche bis in die 1980er Jahre (z. B. in Nordrhein-Westfalen), Vorkommensschwerpunkte in den nordöstlichen Gebieten (Berlin, Brandenburg, etc.)

8 Situation in Rheinland-Pfalz bis zum Jahr 2008 Einzelne Vorkommen bekannt, Herkunftsfrage meist ungeklärt Beobachtungen und Erfahrungsberichte aus der forstlichen Praxis deuten auf eine zunehmende Ausbreitung von Prunus serotina in Wäldern hin. Landesweiter Überblick fehlt

9 Befragung der rheinland-pfälzischen Forstämter im Jahr 2008 Ziele Waldortbezogene Erfassung der Prunus serotina Vorkommen Erkenntnisse zur Entstehung und zur Ausbreitungsdynamik Historische Hintergründe Erkenntnisse zum Verbreitungsareal und zu Standortpräferenzen Erkenntnisse zu ökologisch wirksamen Interaktionen Sachliche Aufklärung Ableiten von Handlungsempfehlungen für die forstliche Praxis

10 Methode Fragebogen (allgemeiner und spezieller Teil) Darstellung auf Karten, bzw. in GIS Literaturrecherche Forsteinrichtungsdaten Telefonische Rückfragen, bzw. per Seminare Bericht

11 Befragungsergebnisse Anzahl (n) der befragten 45 Forstämter (n) mit Meldestatus: ja = mit Vorkommen, nein = ohne Vorkommen, oa = ohne, bzw. unverwertbare Angaben (Stand: ) n ja nein oa Meldestatus

12 Befragungsergebnisse vorläufige Karten -

13 Befragungsergebnisse Flächenanteile (%) der Prunus serotina-vorkommen in den ökologischen Hauptphasen (öhp), bezogen auf die Gesamtfläche (225,4 ha) aller gemeldeten flächenhaften Vorkommen Dim. 12% Reife 6% Zerf. 0% Etabl. 27% Qualif. 55%

14 Befragungsergebnisse vorläufige Karten -

15 Befragungsergebnisse vorläufige Karten -

16 Befragungsergebnisse Entstehung der Prunus serotina- Vorkommen in den erfassten Waldorten (n) n nat. Verj. künstl. Verj. nat. + künstl. Verj. Entstehung unbekannt

17 Befragungsergebnisse Wuchsform von Prunus serotina in den erfassten Waldorten (n) 14 0 n Baum Baum/ St r. St rauch unbek. Wuchsform

18 Befragungsergebnisse Vitalität von Prunus serotina in den erfassten Waldorten (n) n tot schw ach mittel hoch keine Angaben Vitalität

19 Befragungsergebnisse Prunus serotina -Vorkommen in den i. g. 295 gemeldeten Waldorten (n) sortiert nach Bhd-Bereichen (cm o. R.) n _6 7_10 11_15 16_20 21_25 26_30 31_40 41_50 51_ Bhd-Bereiche in cm o. R.

20 Befragungsergebnisse Durchführung von Maßnahmen zur Bekämpfung von Prunus serotina und Bewertung des Erfolges dieser Maßnahmen bezogen auf die Anzahl der erfassten Waldorte (n) n Bekämpfung ohne Erfolg Erfolg fraglich erfolgreich keine Angaben Maßnahmen und Maßnahmenerfolg 161 keine Bekämpfung

21 Kontroll- und Bekämpfungsmöglichkeiten Mechanisch: herausreißen, abschneiden, knicken, ringeln Chemisch: round up (nicht im Staatswald!), Ammoniumsulfat, Biologisch: Violetter Schichtpilz (Chondrostereum purpureum), Beweidung, Lichtsteuerung durch Waldbau Kombinierte Verfahren

22 ... zur Vertiefung Literatur Starfinger, U. (1990): Die Einbürgerung der nordamerikanischen Spätblühenden Traubenkirsche (Prunus serotina Ehrh.) in Mitteleuropa. Landschaftsentwicklung und Umweltforschung, Nr. 69. TU Berlin: 118 S. und Anhang Kowarik, I. (2003): Biologische Invasionen: Noephyten und Neozoen in Mitteleuropa. Ulmer Verlag: 380 S. Internet Bibliothek der FAWF Ansprechpartnerin: Frau Hipp >

23 Ende Teil 2 Diskussion Bildaufnahmen: Dr. Ernst Segatz und Joachim Leßmeister

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