Verkehrsunfallstatistik 2016

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1 rechtsstaatlich bürgerorientiert professionell Verkehrsunfallstatistik 2016 Tischvorlage zur Pressekonferenz am Verkehrsunfallstatistik 2016 Tischvorlage zur Pressekonferenz am 20. Februar, Polizeipräsidium Bonn

2 Inhaltsangabe 1. Vorwort der Polizeipräsidentin 3 2. Strukturdaten 5 3. Volkswirtschaftlicher Schaden 7 4. Verkehrsunfallentwicklung auf einen Blick 8 5. Verkehrsunfälle gesamt 9 6. Verunglückte Verunglückte - Leicht- und Schwerverletzte Verunglückte - Verkehrsunfalltote Verunglückte - Verkehrsunfallbeteiligte Verunglückte - Altersgruppen Verkehrsunfallfluchten Präventionsmaßnahmen Kontrollmaßnahmen 20 Hinweis: Neben dieser kompakten Übersicht zur Verkehrsunfallstatistik 2016 stehen Ihnen in Kürze weitergehende Informationen unter zur Verfügung. 2

3 Vorwort der Polizeipräsidentin Sehr geehrte Damen und Herren, vor Ihnen liegen die Daten und Fakten zur Verkehrsunfallentwicklung 2016 im Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Bonn. Neben detaillierten Informationen über die Verkehrsunfallentwicklung berichten wir auch über Präventionskampagnen und Maßnahmen auf dem Gebiet der Verkehrssicherheitsarbeit. Die Verkehrsunfallstatistik weist Licht und Schatten auf. Wir sind sehr froh darüber, dass die Zahl der Verkehrsunfalltoten deutlich gesunken ist. Gleiches gilt für die Zahl der verunglückten Kinder. Auch die Zahl der Unfälle mit schwerwiegenden Sachschäden ist rückläufig. Dagegen sind die Bagatellunfälle, d.h. die sogenannten Blechschäden, deutlich angestiegen und dadurch auch die Gesamtzahl aller Unfälle. Sorgen bereiten uns nach wie vor die Fahrradfahrer. Hier haben sich die Zahlen wiederum negativ entwickelt. Wir werden unsere Verkehrssicherheitsarbeit insbesondere bei der Bekämpfung von Fahrradunfällen weiter verstärken und ausbauen. Im Vergleich zu anderen Behörden in NRW liegt das Polizeipräsidium Bonn zwar mit einer Unfallhäufigkeitszahl von Unfällen auf Einwohner nach wie vor unter dem Landesschnitt (3.581). Dennoch ist uns als Bonner Polizei diese Zahl zu hoch. Zum einen ist jeder Tote, jeder Schwerverletzte ein Mitglied einer Familie, ob als Ehepartner, Elternteil oder Kind. Tod und schwere Verletzungen bringen großes Leid über die Menschen und wir als Polizei wollen mit unserer präventiven aber auch repressiven Arbeit alles tun, um dies zu verhindern. Zum anderen haben wir den volkswirtschaftlichen Schaden überschlägig ermittelt, den Verkehrsunfälle alleine in unserem Zuständigkeitsbereich ausmachen, und sind auf eine Summe von über 180 Mio. Euro gekommen. Der Großraum Bonn hat verkehrlich einige Besonderheiten aufzuweisen: Täglich strömen über Pendler aus umliegenden Städten alleine nach Bonn; lediglich Düsseldorf weist eine höhere sogenannte Einpendlerquote auf. Darüber hinaus nimmt Bonn mit 769 Kraftfahrzeugen pro Einwohner eine Spitzenposition bei der KFZ-Dichte in Nordrhein-Westfalen ein. Das hat selbstverständlich Auswirkungen auf die Verkehrsdichte und dementsprechend auf das Unfallrisiko. Insofern ist es bemerkenswert, dass trotz dieser Faktoren die Unfallhäufigkeitszahl unter dem Landesdurchschnitt liegt. Breit diskutiert wurden und werden die Themen Instandhaltung und Staus auf Autobahnen und Brücken. Nordrhein-Westfalen ist nicht nur das staureichste Bundesland in Deutschland, sondern die Länge der Staus hat im Vergleich zum 3

4 Vorjahr noch einmal um 20 % zugenommen. Das alles spüren die Menschen, die in Bonn leben und arbeiten, bereits deutlich. In den kommenden Jahren wird sich die Situation durch mehrere Großbaustellen an Bonner Brücken und Autobahnen, die das Stadtgebiet Bonn umschließen, noch verschärfen. Staus auf den Autobahnen wirken sich auch auf die innerstädtischen Straßen aus. Lassen Sie mich einen Ausblick auf dieses Jahr geben. Wir werden uns insbesondere auf die Bekämpfung der Ursachen von Verkehrsunfällen mit Personenschäden konzentrieren. Im Fokus stehen dabei Alkohol, Drogen, Geschwindigkeitsübertretungen und die Nutzung von Mobiltelefonen. Und natürlich werden wir auf die Einhaltung der Verkehrsregeln insgesamt achten. Dies gilt für motorisierte Verkehrsteilnehmer gleichermaßen wie auch für Fahrradfahrer und Fußgänger. Ständige Vorsicht und gegenseitige Rücksichtnahme müssen selbstverständlich sein. Ihre Ursula Brohl-Sowa 4

5 2. Strukturdaten Im Zuständigkeitsbereich der Polizei Bonn leben rund * Menschen. Das Gebiet umfasst eine Fläche von 599,33 Quadratkilometern. Dazu gehören die Bundesstadt Bonn, der linksrheinische Rhein-Sieg-Kreis mit den Städten Bornheim, Rheinbach, Meckenheim und den Gemeinden Swisttal, Alfter und Wachtberg sowie die rechtsrheinischen Städte Bad Honnef und Königswinter. Bevölkerung Tagbevölkerung** Fläche*** Bonn ,06 Alfter ,78 Bad Honnef ,17 Bornheim ,69 Königswinter ,17 Meckenheim ,84 Rheinbach ,72 Swisttal ,22 Wachtberg ,68 *Quelle: IT.NRW **Summe der Bevölkerung und Einpendler abzüglich Auspendler ***in Quadratkilometern 5

6 Zum waren in Bonn Kraftfahrzeuge zugelassen, davon für Firmen, darunter große Flotten wie die Deutschen Post AG oder die Telekom, aber auch kleinere Handwerksbetriebe. In Bonn sind auf je Eintausend Einwohner 551 Pkw angemeldet (Vergleich Köln: 433). Mit 769 Kfz pro Einwohner nimmt Bonn im Bereich der Kfz-Dichte eine Spitzenposition in NRW ein. Kfz-Dichte* Pkw-Bestand* PP Bonn PP Recklinghausen PP Wuppertal PP Bochum PP Aachen PP Münster PP Bielefeld *pro Einwohner (Vergleichsbehörden, Angaben als kreisfreie Stadt, Stand , Quelle: Mobilität in NRW) Täglich strömen über Pendler aus umliegenden Städten allein nach Bonn. Aus dem Stadtgebiet Köln pendeln (14.447) Menschen nach Bonn. Ihnen begegnen in entgegen gesetzter Richtung von Bonn auf dem Weg nach Köln. Bei den Erwerbstätigen, die außerhalb ihres Wohnortes arbeiten, hat Alfter mit 83,3 Prozent die höchste Auspendlerquote aller Städte und Gemeinden des Landes. (Stand , Quelle Information und Technik NRW) Einpendler Auspendler Einpendlerquote Auspendlerquote Bonn ,4 % 33,8 % Alfter ,6 % 83,3 % Bad Honnef ,3 % 65,6 % Bornheim ,8 % 73,0 % Königswinter ,9 % 72,0 % Meckenheim ,6 % 68,4 % Rheinbach ,6 % 67,5 % Swisttal ,3 % 76,3 % Wachtberg ,0 % 74,1 % 6

7 3. Volkswirtschaftlicher Schaden durch Verkehrsunfälle in der Kreispolizeibehörde Bonn* Die Gesamtsumme der Kosten für verunglückte Personen und Verkehrsunfälle im Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Bonn beläuft sich insgesamt auf mehr als 181,6 Millionen Euro. Diese setzen sich zusammen aus Euro Personenschadenskosten und Euro Sachschadenskosten. Personenschadenskosten in Euro Euro pro Person Verunglückte KBP Bonn Summe Getötete Schwerverletzte Leichtverletzte Summe Sachschadenskosten in Euro Euro pro Unfall Anzahl Unfälle* Summe Unfälle mit Personenschaden** mit Unfalltote (Kategorie 1) mit Schwerverletzten (Kategorie 2) mit Leichtverletzten (Kategorie 3) mit Sachschäden*** alle übrigen Unfälle Summe ***schwerwiegend **Durchschnitt der Summe aus Kategorie 1,2 und 3 Gesamtsumme Kosten Verunglückte und Unfälle Euro *Basierend auf Angaben des Bundesamtes für Straßenwesen für entsprechende durch Verkehrsunfälle in Deutschland verursachte Kosten des Jahres 2014 (Stand 09/2016) 7

8 Verkehrsunfallentwicklung gesamt - Das Wichtigste auf einen Blick Rückgänge / positive Entwicklung Weniger Unfalltote Weniger verunglückte Kinder Weniger Schulwegunfälle Rückgang der Verkehrsunfälle mit schwerwiegenden Sachschäden Aufklärungsquote bei Verkehrsunfallfluchten mit Personenschäden gesteigert Zunahmen Anstieg der Verkehrsunfallzahl insgesamt Zunahme der Verkehrsunfälle mit Personenschaden Anstieg verunglückter Fahrradfahrer Mehr Senioren bei Verkehrsunfällen verunglückt Unfälle mit Verunglückten Gesamt Bagatellschaden Sachschaden* Unfallfluchten Gesamt Leichtverletzte Schwerverletzte Getötete / % + 2,9% + 4,3% - 17,6% -0,02% +4,2 % +2,2 % +20,6% -41,7% *Kat.4, schwerwiegender Sachschaden 8

9 5. Verkehrsunfälle - Gesamt Die Zahl der Bagatellunfälle (Kat.5), d.h. der sogenannten Blechschäden ohne Straftatbestände, stieg im Vergleich zum Vorjahr deutlich an und sorgt damit für einen Anstieg der Unfallzahlen insgesamt. Im Landesvergleich liegt das Polizeipräsidium Bonn jedoch mit einer Unfallhäufigkeitszahl von Unfällen auf Einwohner nach wie vor deutlich unter dem Landesschnitt (3.581). Verkehrsunfälle Gesamt J.-Ø VU gesamt ohne Kat VU Kat VU Gesamt Einen Rückgang verzeichnet die Bonner Polizei hingegen bei der Anzahl der Unfälle mit schwerwiegenden Sachschäden (mindestens ein Fahrzeug nicht mehr fahrbereit, Straftat- oder Bußgeldtatbestand) von 199 auf 164 (-35 / -17,6 %). Die Zahl der meldepflichtigen VU (alle Verkehrsunfälle außer Bagatellunfälle) steigt insgesamt leicht von auf im Berichtsjahr (+37 / +0,6 %). 9

10 6. Verunglückte Die Zahl der Verunglückten bewegt sich insgesamt etwa auf Vorjahresniveau (2.398, Vorjahr 2.380, +18 / +1 %), die Zahl der im Straßenverkehr verunglückten Kinder und Jugendlichen sinkt. Bei den Pkw-Insassen verzeichnet die Bonner Polizei erstmals seit 10 Jahren keinen tödlich verunglückten Unfallbeteiligten. Verunglückte Gesamt/LV/SV/GT J.-Ø J.-Ø Gesamt LV SV GT Leicht- und Schwerverletzte Die Zahl der Leicht- und Schwerverletzten steigt insgesamt von auf im Berichtsjahr (+ 23 / +1 %). Die Zahl der Leichtverletzten sinkt leicht von auf (-14 / -0,7%), die Zahl der Schwerverletzten steigt im Berichtsjahr von 273 auf 310 an (+37 / + 13,6 %) Verletzte - Jahresvergleich Schwerverletzte Leichtverletzte 10

11 8. Unfalltote Die Zahl der Unfalltoten reduziert sich deutlich. Im Berichtsjahr verunglückten sieben Verkehrsteilnehmer bei Verkehrsunfällen tödlich. Das sind deutlich weniger, als im Vorjahr (2015: 12, -5/ -41,7%). Unter den im Straßenverkehr Getöteten sind jedoch wie bereits im Vorjahr fünf Radfahrende im Alter von 59, 61, 64 und 78 Jahren und ein 72-jähriger Pedelecfahrender zu beklagen. Tödlich verletzten sich darüber hinaus eine 73-jähriger Fußgängerin und ein 58- jähriger Motorradfahrer. Unfälle mit getöteten Verkehrsteilnehmern Donnerstag, ; Gudenauer Allee, Meckenheim, Unfallzeit 18:24 Uhr Eine 59-Jährige befährt mit ihrem Fahrrad den Siebengebirgsring und beabsichtigt, die Gudenauer Allee zu queren. Sie wird von einem auf der vorfahrtsberechtigten Gudenauer Allee querenden Pkw erfasst. Mittwoch, ; Reichstraße, Bonn-Röttgen, Unfallzeit 06:42 Uhr Ein 58-jähriger Motorradfahrer befährt die L 261 in Fahrtrichtung Meckenheim. Ein Autofahrer fährt auf der L261 in Fahrtrichtung Röttgen und beabsichtigt, nach links auf die BAB 565 aufzufahren und übersieht den entgegen kommenden Motorradfahrer. Die beiden Fahrzeuge kollidieren. Montag, ; Ahrtalstraße, Wachtberg-Werthhoven, Unfallzeit 12:43 Uhr Ein 78-Jähriger fährt mit seinem Rennrad auf der Ahrtalstraße in Fahrtrichtung K58. Ein Autofahrer quert auf der vorfahrtsberechtigten Fraunhofer Straße (K58). Im Einmündungsbereich kommt es zum Zusammenstoß. 11

12 Montag, ; Rheinuferweg, Bonn-Oberkassel, Unfallzeit 21:13 Uhr Eine 61-jährige Fahrradfahrerin fährt auf dem Radweg von Niederdollendorf entlang dem Rheinufer in Richtung Südbrücke. Im Bereich einer S-Kurve mit Gefälle kurz vor der Südbrücke stürzt sie. Sie verstirbt zwei Tage später an den Unfallfolgen. Donnerstag, ; Marienforster Straße, Bonn- Schweinheim, Unfallzeit 15:55 Uhr Ein Fahrradfahrer fährt auf der Marienforster Straße von Pech in Richtung Bad Godesberg auf einem kombinierten Fußgänger- Radweg. Eine 73-jährige Fußgängerin geht auf dem Weg in gleiche Richtung. Als der Fahrradfahrer an ihr vorbei fahren möchte, macht die Fußgängerin einen Schritt nach links. Der Fahrradfahrer und die Fußgängerin kollidieren. Donnerstag, ; Schlesienstraße, Bonn- Tannenbusch, Unfallzeit 09:27 Uhr Ein Lastwagenfahrer fährt auf der Schlesienstraße in Fahrtrichtung Dransdorf und biegt nach rechts in die Hohe Straße ab. Ein 72-Jähriger fährt mit seinem Pedelec-Fahrer fährt parallel in gleiche Richtung und wir beim Abbiegen von dem Kraftfahrzeug erfasst. Samstag, ; L113, Rheinbach, Unfallzeit 19:07 Uhr Ein 64-Jähriger fährt mit seinem Rennrad auf der L113 aus Flerzheim in Richtung Volmershoven. Ein Motorradfahrer touchiert den Radfahrer von hinten, wodurch dieser auf die Gegenfahrbahn gerät und mit einem entgegen kommenden Auto kollidiert. 12

13 9. Verunglückte - Verkehrsbeteiligung Verkehrsbeteiligung Verunglückte Nutzer mot. Fußgänger; 291 Zweiräder; 251 Pkw-Insassen; 962 Radfahrende; 745 Fußgänger Radfahrende Pkw-Insassen Nutzer mot. Zweirä Verunglückte Pkw-Insassen /- in % Gesamt ,0 % Leichtverletzt ,4% Schwerverletzt ,8 % Getötet % Die Zahl der verunglückten PKW-Insassen ist im Berichtsjahr deutlich gesunken, sowohl bei den Leicht- als auch bei den Schwerverletzten. Erstmals seit 10 Jahren wurde kein Pkw-Insasse bei einem Verkehrsunfall tödlich verletzt (Vorjahr 3). Verunglückte Nutzer motorisierter Zweiräder /- in % Gesamt ,0% Leichtverletzt ,2% Schwerverletzt ,1 % Getötet 1 1 +/-0 +/-0,0% Auch die Zahl der verunglückten motorisierten Zweiradfahrer reduzierte sich. Ein Anstieg ist im Bereich der Schwerverletzten zu verzeichnen. Ein 58-jähriger Motorradfahrer verletzte sich bei einem Verkehrsunfall tödlich. 13

14 Verunglückte Radfahrende /- in % Gesamt ,1 % Leichtverletzt ,8 % Schwerverletzt ,2% Getötet /-0% Nach einem Rückgang bei verunglückten Radfahrern im vergangenen Jahr steigt die Zahl der verletzten und getöteten Radfahrenden im Jahr 2016 deutlich an. Fast jeder Dritte im Straßenverkehr Verunglückte ist mit dem Fahrrad unterwegs. Wie bereits im Vorjahr, wurden fünf Radfahrende bei Verkehrsunfällen getötet. Es handelt sich um Erwachsene im Alter von 59, 61, und 78 Jahren. Mit einem Pedelec waren 24 Unfallbeteiligte unterwegs; von ihnen verletzten sich 19 leicht und vier schwer. Ein Pedelec-Fahrer verstarb bei einem Verkehrsunfall. Der Trend zum ganzjährigen Radfahren setzt sich weiter fort, womit zwangsläufig auch die Unfallhäufigkeit steigt. Polizeioberrat Alberto Coppola, Leiter der Direktion Verkehr: Um das Gefahrenpotential für Radfahrende gering zu halten, ist das Einhalten der Verkehrsregeln von allen Verkehrsteilnehmern und die gegenseitige Rücksichtnahme oberstes Gebot. Bei einem Zusammenstoß mit einem Kraftfahrzeug ist die Gefahr zu verunglücken für den Radfahrenden hoch. Vorausschauendes und defensives Fahren ist ein guter Ratgeber, um gefährliche Situationen zu vermeiden. Generell gilt: Kraftfahrzeugführer sollten immer, aber ganz besonders da auf Radfahrer Acht geben, wo sie rechts abbiegen und geradeaus fahrende Radfahrer übersehen könnten. Darüber hinaus können Radfahrer durch ein vorschriftsmäßig mit Beleuchtung ausgestattetes Fahrrad und auffälliger Leucht-Bekleidung selber viel zur ihrer Erkennbarkeit beitragen. Ein Fahrradhelm verringert das Risiko, bei einem Zusammenstoß schwere Kopfverletzungen davon zu tragen. 14

15 Verunglückte Fußgänger /- in % Gesamt ,5 % Leichtverletzt ,4 % Schwerverletzt ,1% Getötet ,7% Insgesamt verunglückten im Berichtsjahr mehr Fußgänger im Zuständigkeitsbereich des PP Bonn. Ein Anstieg ist sowohl bei den Leichtverletzten, als auch ein geringer bei den Schwerverletzten zu verzeichnen. Eine 73-Jährige blieb die einzige Fußgängerin, die im Berichtsjahr bei einem Verkehrsunfall tödlich verletzt wurde. Das ist der niedrigste Stand seit vier Jahren. 15

16 10. Verunglückte - Altersgruppen Altersgruppen Verunglückte Kinder Jugendliche Junge Erwachsene Erwachsene Senioren Verunglückte Kinder (bis 14 Jahre) /- in % Gesamt ,7 % Leichtverletzt ,6 % Schwerverletzt % Getötet /-0% Die Zahl der verunglückten Kinder ist insgesamt gesunken; seit drei Jahren wurde kein Kind mehr im Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Bonn bei einem Verkehrsunfall tödlich verletzt. Ein deutlicher Rückgang verzeichnet sich bei den Schulwegunfällen. Auf dem Weg zur oder auf dem Nachhauseweg von der Schule verunglückten 30 Kinder (bis 14 Jahre); das sind sechs weniger als im Vorjahr. Die Kinder waren jeweils zur Hälfte mit dem Fahrrad und zu Fuß unterwegs. Mit einer Verunglücktenhäufigkeitszahl von 233 Verunglückte auf Einwohner in dieser Altersgruppe liegt die Polizei Bonn deutlich unter dem Landesschnitt (271). Verunglückte Jugendliche (15 bis 17 Jahre) /- in % Gesamt ,8 % Leichtverletzt ,6 % Schwerverletzt ,1 % Getötet % Die Zahl der im Straßenverkehr verunglückten Jugendlichen ist insgesamt gesunken, im Berichtsjahr kein Jugendlicher tödlich verletzt. 16

17 Verunglückte Junge Erwachsene (18 bis 24 Jahre) /- in % Gesamt ,3 % Leichtverletzt ,6 % Schwerverletzt ,2 % Getötet % Die Zahl der verunglückten jungen Erwachsenen stieg leicht an. Kein junger Erwachsener wurde bei einem Verkehrsunfall tödlich verletzt, im Vorjahr waren noch zwei Tote zu beklagen. Verunglückte Erwachsene (25 bis 64 Jahre) /- in % Gesamt ,3 % Leichtverletzt ,6 % Schwerverletzt ,4 % Getötet % Die Zahl der verunglückten Erwachsenen bewegt sich auf Vorjahresniveau. Vier Erwachsene erlitten bei Verkehrsunfällen tödliche Verletzungen, das sind zwei mehr als im Vorjahr. Bei drei der tödlich Verletzten handelt es sich um Fahrradfahrer (eine 59- und eine 61-Jährige sowie einen 64 Jährigen), ein 58-Jähriger verstarb bei einem Motorradunfall. Verunglückte Erwachsene ab 65 (Senioren) /- in % Gesamt ,0 % Leichtverletzt ,6 % Schwerverletzt ,2 % Getötet ,1 % Bei den Erwachsenen ab 65 Jahren verzeichnet die Bonner Polizei im Bereich der Verunglückten einen Anstieg. Drei erlitten bei Verkehrsunfällen tödliche Verletzungen. Es handelt sich um einen 78-jährigen Fahrradfahrer, einen 72-jährigen Pedelec-Fahrer sowie eine 73-jährige Fußgängerin. 17

18 11.Verkehrsunfallfluchten Verkehrsunfallfluchten Unfälle ohne Flucht Unfälle mit Flucht Die Zahl der Verkehrsunfallfluchten bewegt sich auf Vorjahresniveau. Insgesamt wurden mehr Verkehrsteilnehmer bei Unfallfluchten verletzt, es konnten im Umkehrschluss aber auch mehr Fluchten mit Personenschäden aufgeklärt werden. Im Berichtsjahr nahm die Bonner Polizei in Fällen Ermittlungen wegen des Verdachts der Verkehrsunfallflucht auf, nahezu exakt zum Vorjahr. Verkehrsunfallfluchten /- in % Gesamt ,02% Personenschaden ,4% Schwerverletzte ,2 % Leichtverletzt ,9 % Sachschaden* ,8 % *mit schwerwiegendem Sachschaden Die Anzahl entspricht einem Anteil von 25,7 % der Gesamtunfallzahl. Nach wie vor entfernt sich demnach jeder Vierte vom Unfallort. Unfallfluchten, bei denen schwere Sachschäden entstanden sind, d.h. mindestens ein Fahrzeug war nicht mehr fahrbereit, reduzierten sich. Aufklärungsquote Verkehrsunfallfluchten Veränderung in % Gesamt 46,2 % 45,9 % -0,3% Personenschaden 56,7 % 64,0 % +7,3% Schwerverletzte 46,2 % 52,6 % +6,4 % Leichtverletzt 57,4 % 65,0 % +7,6 % Sachschaden* 71,2 % 66,2 % -5,0 % 18

19 Seit sechs Jahren werden diese Straftaten durch spezielle Ermittlungsteams in den Verkehrskommissariaten in Ramersdorf und Meckenheim bearbeitet und mit besonderer Priorität behandelt. In Fällen konnten Unfallflüchtige ermittelt werden. Das entspricht einer Aufklärungsquote von 45,9%, die sich auf Vorjahresniveau bewegt (46,2%) und lediglich einen marginalen Rückgang von 0,3 Prozentpunkten aufweist. Die Aufklärungsquote bei Unfallfluchten mit Personenschäden steigt deutlich von 56,7% auf 64,0 %. Dabei konnte sie sowohl im Bereich der Aufklärungsquote bei Unfällen mit Leichtverletzten von 57,4 % auf 65,0 % (+7,6 %), als auch bei Unfällen mit Schwerverletzten von 46,2 % auf 52,6 % gesteigert werden (+6,4%). Im Bereich der Unfälle mit schweren Sachschäden sank die Aufklärungsquote leicht; befindet sich mit 66,2 % jedoch nach wie vor auf einem hohen Niveau. 19

20 12. Verkehrsunfallprävention Die Berater der Verkehrsunfallprävention haben auch im vergangenen Jahr in zielgerichteten Veranstaltungen insgesamt Verkehrsteilnehmer unterschiedlicher Altersgruppen erreicht. Gerade die Verkehrserziehung von Kindern und Jugendlichen in Kindergärten und Schulen hat nach wie vor Priorität, um auf die vielfältigen Gefahren des Straßenverkehrs vorzubereiten. Daneben bieten die Verkehrserzieher auch Veranstaltungen für die Eltern dieser Kinder an. Insgesamt Kindergartenkinder (363 Veranstaltungen) und Grundschulkinder (462 Veranstaltungen) wurden durch die Mitarbeiter der Verkehrsunfallprävention erreicht. In 149 Veranstaltungen für Eltern erhielten Teilnehmer wichtige Informationen rund um das Thema Sicherheit für Kinder im Straßenverkehr. Im Crash-Kurs NRW erreichten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter insgesamt Junge Fahrer (18-24 Jahre) in dieser speziellen Risiko-Gruppe. Es fanden insgesamt 8 Veranstaltungen statt. 13. Achtung - Polizeikontrolle Im Berichtsjahr ahndeten die Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten bei Kontrollmaßnahmen insgesamt Verstöße mit dem Mobiltelefon. In Fällen erhielten die Fahrzeugführerinnen und Führer eine Ordnungswidrigkeitenanzeige, 192 Fahrradfahrende mussten ein Verwarngeld bezahlen. 20

21 Bei Verkehrskontrollen stellten die Beamtinnen und Beamten Pkw-Insassen fest, die ihren Gurt nicht angelegt hatten. Um schwere Unfälle zu verhindern, wurden im Jahr 2016 insgesamt Geschwindigkeitsmessungen mit und ohne Anhalten durchgeführt (Vorjahr ) Innerhalb geschlossener Ortschaften mit Anhalten Innerhalb geschlossener Ortschaften ohne Anhalten Außerhalb geschlossener Ortschaften mit Anhalten Außerhalb geschlossener Ortschaften ohne Anhalten Zulässige Höchstgeschwindigkeit gemessen Überschreitung Ort i.g.o / a.g.o. 30 km/h 81 km/h 51 km/h Bornheim-Rösberg, Metternicher Str. i.g.o 50 km/h 109 km/h 59 km/h BN-Endenich, Hermann- Wandersleb-Ring i.g.o. 50 km/h 115 km/h 65 km/h Bad Honnef-Rottbitze, Rottbitzer Str. i.g.o 50 km/h 122 km/h 72 km/h Bonn-Geislar, L 16 a.g.o. 70 km/h 147 km/h 77 km/h Meckenheim, L 261 (Sängerhof) a.g.o. 21

22 Neben Geschwindigkeit gehört der Konsum von Alkohol und Drogen im Straßenverkehr europaweit zu den Hauptunfallursachen. In 231 (Vorjahr 300 / -69) Fällen stellten die Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten Fahrzeugführerinnen und Fahrzeugführer fest, die alkoholisiert am Steuer saßen ohne einen Verkehrsunfall verursacht zu haben. Gegen die Fahrerinnen und Fahrer wurden insgesamt 159 Strafanzeigen (Vorjahr 209) und 72 Ordnungswidrigkeitenanzeigen (Vorjahr 91) wegen folgenlosen Trunkenheitsfahrten gefertigt Kommune Wochentag Uhrzeit Alter BAK in Promille VU/folgenlos Alfter Montag 11: ,31 folgenlos Meckenheim Dienstag 20: ,25 folgenlos männlich Bonn Donnerstag 23: ,08 folgenlos Rheinbach Samstag 08: ,01 Unfall Bonn Mittwoch 13: ,00 Unfall Bonn Donnerstag 16: ,14 folgenlos Bonn Montag 21: ,00 folgenlos weiblich Königswinter Donnerstag 19: ,95 folgenlos Bonn Montag 19: ,86 folgenlos Königswinter Freitag 17: ,86 Unfall Ein besonderes Augenmerk legt die Bonner Polizei weiterhin auf die Kontrollen zur Verhinderung von Fahrten unter Drogeneinfluss bzw. anderer berauschender Mittel. Gegen insgesamt 294 (Vorjahr 283 / +11) Fahrzeugführer fertigten die Beamtinnen und Beamten 196 Strafanzeigen (Vorjahr 220 / - 24), gegen 98 eine Ordnungswidrigkeitenanzeige (Vorjahr 63 / +35). 22

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