Brunnen, Graben, Wasserstraße
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- Renate Geiger
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1 Brunnen, Graben, Wasserstraße Leben mit dem Wasser in der mittelalterlichen Nordwestprignitz (Brandenburg) Felix Biermann & Norbert Goßler In der weiten Elbaue bei Lenzen in der Nordwestprignitz existierte vom 7./8. bis in das 15. Jahrhundert, das heißt in der Slawenzeit und dem deutschen Mittelalter, eine dichte Burgen- und Siedlungslandschaft, die in besonderer Weise auf die naturräumlichen Bedingungen der Flussaue Bezug nehmen musste (Abb. 1). Die Elbe bildete hier zeitweise eine politische Grenze und ein Hindernis für den Landverkehr, zugleich stellten dieser Strom und die im gleichen Tal verlaufende Löcknitz wichtige Verkehrsachsen dar. Die Aue hatte im Hinblick auf ihre Siedlungsgunst Vor- und Nachteile, indem sie einerseits leichten Zugang zu Trink- und Nutzwasser bot, Fischfang und Vogeljagd sowie den Burgen natürlichen Schutz ermöglichte; zugleich war das weiträumig versumpfte Tal für den Ackerbau kaum zu nutzen, der Landverkehr war erschwert und regelmäßige Überschwemmungen bildeten einen negativen Standortfaktor. Dieses divergierende Bild des Lebens mit dem Wasser kann durch die Forschungen des DFG-Projekts Slawen an der unteren Mittelelbe gut nachgezeichnet werden. 1 Dabei wurden seit 2004 mehrere Burgen der Slawenzeit Lenzen-Neuehaus, Lenzen-Burgberg und Lenzersilge sowie des späten Mittelalters und der Neuzeit die hoch- bis spätmittelalterliche Phase von Lenzen-Neuehaus, Burg und Schloss Eldenburg erforscht, außerdem eine Anzahl offener Siedlungen des Zeitraums vom frühen bis zum späten Mittelalter (Abb. 1,1 6). 2 Im Folgenden soll an einigen Beispielen gezeigt werden, wie der Mensch das Wasser nutzte, aber auch darunter zu leiden hatte, und welchen Veränderungen dieses Verhältnis im Laufe des untersuchten Zeitraums von 800 Jahren unterlag. Alle Siedlungsplätze lagen nahe am Wasser, da man hier leicht an dieses lebensnotwendige Element gelangen konnte ein Charakteristikum slawischen Siedlungswesens, dessen Elemente sich wie Perlen an einer Schnur entlang der Gewässer und Niederungen aufreihen (Abb. 1). 3 Obgleich insofern praktisch überall offene Fließgewässer in unmittelbarer 1 Bericht über das Projekt und die laufenden Arbeiten unter 2 Biermann 2005; Biermann/Goßler 2005, 2006, 2007, 2009; Biermann/Goßler/Kinkeldey Biermann 2006, 47 ff.; Dulinicz 2006, 238 ff., Abb ; Saile 2007, 199 ff.; 201, Abb Abb. 1: Untere Mittelelbe mit Siedlungen und Burgen des Jahrhunderts: 1 Burgwall Lenzen; 2 Burgsiedlungskomplex Lenzen- Neuehaus/Wustrow 10; 3 Offene Siedlung Wustrow 1; 4 Burgwall Lenzersilge; 5 Niederungsburg Eldenburg; 6 Schloss Eldenburg; 7 Burgwall Meetschow; 8 Burgwall im Elbholz; 9 Vietzer Schanze. 31
2 Abb. 2: Burgwall Lenzen-Neuehaus, Holzverfärbungen eines Kastenbrunnens, 9. Jahrhundert. Abb. 3: Burgwall Lenzersilge. Reste eines hölzernen Kastenbrunnens des 9. Jahrhunderts. Abb. 4: Vorburgsiedlung Wustrow 10. Reste eines hölzernen Kastenbrunnens des 9. Jahrhunderts. 4 Biermann/Goßler 2005, 98, Abb. 94; Biermann/Goßler 2006, 76, Abb. 75; Biermann/Goßler/Kinkeldey 2007, 97 f. Noch unpubliziert sind die Brunnenfunde aus der Kampagne Biermann/Goßler/Kinkeldey 2007, Zur Konstruktion slawischer Brunnenanlagen vgl. Biermann Biermann/Goßler/Kinkeldey 2007, Ullrich 2000, 156 ff., Abb Vgl. Biermann 2001, 240 f. 10 Wetzel 1985, 61 f. und 97, Abb ; Biermann 2004, 131 f. Nähe der Siedlungsplätze verliefen, bevorzugte man Brunnenwasser, da dieses durch die Filterung eine bessere Qualität erreichte und nicht durch Tierkadaver und ähnliches verseucht war. Insgesamt acht Brunnen konnten bislang ausgegraben werden je zwei in den Burgen Lenzen- Neuehaus (Abb. 1,2; 2) und Lenzersilge (Abb. 1,4; 3) sowie fünf auf der Vorburgsiedlung des Lenzen-Neuehauser Burgwalls, Wustrow Fpl. 10 (Abb. 1,2; 4). 4 Mit großem Gespür wählte man dabei die besten Plätze für die Anlage von Brunnen aus. Dies zeigte sich vor allem an den Brunnen von Wustrow 10, die in beziehungsweise an den Rand einer während der slawischen Besiedlung temporär feuchten Geländerinne eingetieft waren (Abb. 5). 5 Es handelt sich durchweg um Holzbrunnen, entweder Kasten- oder Röhrenbrunnen in stets aufwändiger und qualitätsvoller Bauweise. 6 Eine Besonderheit weist einer der Brunnen von Lenzersilge auf, dessen Wasserversorgung durch einen hohlen Baumstamm in der Sohle sichergestellt wurde. 7 Mit 1,3 2,0 m Tiefe waren alle Brunnen nur mäßig eingegraben besonders, wenn man dies mit zeitlich vergleichbaren Brunnen wie dem 11 m tiefen Befund von Raddusch vergleicht. 8 Wasser benötigte man nicht nur als Trink- und Brauchwasser für Mensch und Vieh. Insbesondere die Brunnen in den Burgen hatten eine besondere Funktion, indem sie im Angriffsfalle Löschwasser für die Verteidigung der stark brandgefährdeten hölzernen Befestigungen bereitstellen sollten. 9 Das zeigt vor allem die Lage der Brunnen stets direkt am Wall; in Lenzersilge (Abb. 1,4) stand ein Brunnen sogar im Burggraben, auf der von der Höhe abgewandten Seite. Für diese Position gibt es Parallelen aus den mittelslawischen Burgen von Schönfeld in der Niederlausitz und Mittenwalde, Burgwallwiesen. 10 Es ist allgemein charakteristisch für den slawischen Befestigungsbau, dass Burgen allesamt in der Niederung platziert wurden, wo sie durch Sümpfe und offene Gewässer gut geschützt waren. 11 Im Sommer war ein Angriff etwa auf Lenzen-Neuehaus (Abb. 1,2) außerordentlich schwierig, da man sich der Burg kaum mit Booten nähern, geschweige denn Reiter und Maschinen an die Wälle heranführen konnte (Abb. 6). Im Winter fiel dieser Vorteil allerdings weitgehend weg, da die Niederungen zufroren. Tatsächlich wissen wir, dass die Feldzüge im Slawenland meist im Winter stattfanden; mit Hunger, Schwert und Kälte nahm laut Widukind von Corvey Heinrich I. 928/29 die Brandenburg, in einem sehr harten Winter, indem er sein Lager auf dem Eis aufschlug. 12 Daher waren Burggräben nötig, die auch im Winter durch Steinwürfe und ähnliches eisfrei gehalten werden konnten. An allen Burgen sind diese im Allgemeinen flachen Gräben nachgewiesen. Auch bei offenen Siedlungen des Lenzener Raums wurde Schutz durch Wasser gesucht; die Annäherung an die Vorburgsiedlung in Wustrow (Abb. 1,2) beispielsweise wurde durch zwei feuchte Geländerinnen erschwert (Abb. 5), 13 eine slawische Siedlung in circa 1,5 km nordwestlicher Entfernung war nach Satellitenbildern im Bereich eines Flussaltarmes angelegt worden (Abb. 1,3), 14 etliche Siedlungen nehmen inselartige Anhöhen in der Niederung ein. Flüsse waren bekanntlich im ganzen Mittelalter von außerordentlich großer Bedeutung als Wasserstraßen; zugleich bildeten sie für den Landverkehr Hindernisse und empfahlen sich so als Grenzen. 15 Gerade im Raum Lenzen spielt letzterer Aspekt eine Rolle: Hier bestand seit dem 8. Jahrhundert eine ungefähr dem Flusslauf entsprechende Grenzsituation zwischen den Machtblöcken des karolingischen Reiches beziehungsweise des sächsischen Herzogtums auf der einen Seite und über lange Zeitspannen unabhängigen slawischen Stammesverbänden auf der anderen Seite. Damit ist die große Burgendichte zu erklären (Abb. 1): 16 Eine erste Welle des Burgenbaues setzt spätestens kurz nach 800 ein, als Karl der Große auf dem direkt gegenüber Lenzen liegenden Höhbeck eine Befestigung errichtete (Abb. 1,9); möglicherweise im Bestreben, hier einen 32
3 Abb. 5: Grabungsplan der Vorburgsiedlung Wustrow 10. Schwarze Signaturen: Brunnenstandorte des 9./10. Jahrhunderts; teilweise gestrichelte Linien: Geländerinnen. nassen Limes nach spätantikem Vorbild einzurichten, wie dies Matthias Hardt vermutet. 17 In der Folgezeit blieb diese Situation mit gewissen Veränderungen bestehen. Erst im 12. Jahrhundert nach der tatsächlichen Eroberung des ostelbischen Gebietes infolge des Wendenkreuzzuges von 1147 löste sich diese Grenzsituation nach und nach auf, wobei Elbe und Löcknitz im späten Mittelalter auch die Territorien diverser Herrschaften voneinander schieden. 18 Die im Raum Lenzen während des slawischen Mittelalters errichteten Burgen weisen alle Standorte auf, die auf eine Kontrolle des Verkehrs auf den Flüssen Elbe und Löcknitz beziehungsweise der Landwege durch die jeweiligen Flussniederungen ausgerichtet war. Der Burgwall Lenzen- Neuehaus (Abb. 1,2) liegt direkt zwischen Elbe und Löcknitz. Von hier aus ließen sich beide Wasserstraßen gut kontrollieren (Abb. 6). Mit der Löcknitz sperrte er einen wichtigen Zugang in das Stammesgebiet der Linonen, der weiter flussaufwärts direkt an der Löcknitz gelegene Burgwall Lenzersilge erfüllte ebenfalls diese Funktion (Abb. 1,4). Möglicherweise lag bei Lenzen-Neuehaus auch ein wichtiger frühgeschichtlicher Elbübergang, treten in diesem Bereich doch die Anhöhen auf beiden Ufern dicht an den Fluss heran (Abb. 1,2), und jenseits der Elbe liegt der Burgwall im Elbholz (Abb. 1,8). 19 Die strategische Position der Burganlage von Lenzen-Neuehaus überwog die an und für sich ungünstige Siedlungslage innerhalb feuchter Flussniederungen (Abb. 6,1). Tauchuntersuchungen in der Löcknitz erbrachten allerdings keine Spuren eines Übergangs. 20 Es ist bezeichnend, dass der Nachfolger von Lenzen-Neuehaus um 950 ebenfalls an einer Stelle der Löcknitz errichtet wurde, wo diese erneut dicht an die Elbe heranrückt. Die Burg bildete dann den Siedlungskern für die heutige Stadt Lenzen (Abb. 1,1) Biermann 2006, 60 ff. 12 Partenheimer 2007, 88 f. 13 Biermann/Goßler/Kinkeldey 2007, Biermann/Goßler 2005, 99; Biermann/Goßler 2007, Vgl. Biermann 2007, 1 ff. 16 Hardt 2002, 101 f. 17 Hardt 1991, 158; Hardt 2001; Hardt 2002, 96 f.; dazu kritisch Saile 2007, 185 ff. 18 Partenheimer 2007, 71; Enders 2000, 37 f.; 46 ff.; 197 ff.; Schultze 1956, 103 ff. 19 Vgl. Brüske 1955, 15 Anm. 3; Hardt 1991, 162; Hardt 2002, Durchgeführt von Rene Bräunig M.A. (Verein für Unterwasserarchäologie Berlin-Brandenburg e.v.), dem unser herzlicher Dank gebührt. 21 Vgl. Biermann/Goßler/Kennecke in Vorbereitung. Abb. 6: Burgsiedlung Lenzen-Neuehaus/Wustrow Burgwall; 2 Vorburgsiedlung; 3 Löcknitz; 4 Elbe. 33
4 Abb. 7: Geländemodell Burgwall Lenzen-Neuehaus. In der Zeit vor der Eindeichung der Elbe ab dem Spätmittelalter 22 waren für den dauerhaften Bestand von Siedlungen hochwasserfreie Standorte eine wichtige Bedingung. Diese Regel wurde trotz der Nähe vieler Siedlungen zur Flussniederung auch in slawischer Zeit eingehalten. Auch die Burg von Lenzen-Neuehaus lag wohl zunächst hoch genug. Im Laufe der Zeit erhöhte sich jedoch der Wasserstand, 23 so dass die Befestigungswälle zunehmend auch eine sekundäre Funktion als Deiche gewannen (Abb. 7). Bei der Wiederbenutzung der Befestigungsanlagen von Lenzen-Neuehaus in frühdeutscher Zeit siedelte man dann wiederum auf den slawischen Kulturschichten, also mindestens 0,2 m höher. Wichtige Gebäude der deutschen Burganlage wurden auf den hoch aufragenden slawischen Wallruinen errichtet; einerseits aufgrund wehrtechnischer Überlegungen und zur Erhöhung der architektonischen Symbo lwirkung, andererseits aber auch zum Schutz vor Hochwasser. Nach der endgültigen Aufgabe der Burg in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhundets lagerte sich im äußeren Ringwall eine 0,5 m starke Auelehmschicht ab. Das Wasser, das diese Sedimente mit sich führte, dürfte durch eine Lücke im Wall eingedrungen sein (Abb. 8). 24 Dieser Befund bildet ein deutliches Zeichen für Hochwässer, möglicherweise in Folge der beginnenden Eindeichung sowie auch der Rodungen elbaufwärts, die im späten Mittelalter immer mehr Boden erosionsanfällig machten. Dieser Auelehm weist in manchen Niederungsbereichen im Umfeld der Burg eine Stärke von bis zu 2 m auf. Die Geländekuppe der Vorburgsiedlung von Lenzen- Neuehaus liegt um mindestens 0,5 m höher als die Kulturschichtenreste im Burgwall selber. Vielleicht ist hier einer der Gründe zu sehen, warum die Siedlung (Abb. 6,2) auch nach der Zerstörung des Burgwalles bis ins 11. Jahrhundert weiter bestand, da man hier noch besser als im Burgwall vor Hochwässern geschützt war. Lassen sich entsprechende Hochwasserereignisse auch für die slawische Zeit nachweisen? Im Bereich Lenzen gilt es auf die Beobachtung am Burgwall im heutigen Lenzen (Abb. 1,1) hinzuweisen, dessen erste, in der Mitte des 10. Jahrhunderts errichtete Wallphase eine vorgelagerte Holzkonstruktion aufweist, die als eine Art Wellenbrecher gedeutet werden Abb. 8: Burgwall Lenzen-Neuehaus. Auelehmablagerungen über der mittelalterlichen Kulturschicht im großen Burgwall. 34
5 könnte (Abb. 9). Sie befand sich auf einer absoluten Höhe von ca. 14,65 m ü NN. 25 Jens Schneeweiß konnte am Burgwall von Meetschow (Abb. 1,7) auf der gegenüberliegenden Elbseite feststellen, dass eine um 940/950 errichtete hölzerne Wallfront vermutlich in Folge eines Hochwasserereignisses komplett nach außen umstürzte (Abb. 10). 26 Am Burgwall im Elbholz auf der niedersächsischen Seite (Abb. 1,8) konnte J. Schneeweiß zudem beobachten, dass nach der Brandzerstörung der Burg in der Mitte des 10. Jahrhunderts der Graben mit einem massiven Paket fluviatiler Sande verfüllt worden war. 27 Möglicherweise haben alle diese archäologischen Befunde ein und dieselbe Ursache: extreme Hochwasserstände im fortgeschrittenen 10. Jahrhundert. Schon während der Slawenzeit gab es schwankende Wasserstände, wie den unterschiedlichen Brunnen- und Grabentiefen entnommen werden kann. Allgemein ist ein tendenzieller Anstieg des Wasserstandes vom Jahrhundert zu konstatieren. Der Graben der zweiten Burgphase in Lenzen-Neuehaus (Abb. 1,2), angelegt um 880, liegt gut 1,4 m höher als zu Anfang des 9. Jahrhunderts, noch 0,6 m höher befinden sich dann die Grabensohlen der deutschen Burganlage in Lenzen-Neuehaus, die ab dem späten 12. Jahrhundert entstand (Abb. 7). Natürlich hat das nicht nur mit den Wasserständen, sondern auch mit den unterschiedlich stark ausgebauten Befestigungswerken zu tun. Im Burg-Siedlungskomplex von Meetschow (Abb. 1,7) auf der niedersächsischen Elbseite ist vom 8. bis zum 10. Jahrhundert jedoch ebenfalls ein stetiger Niveauanstieg der besiedelten Areale zu verzeichnen. 28 Geologische und bodenkundliche Abb. 9: Burgwall Lenzen, Burgberg. Planum der ersten Wallphase um Pudelko 1978/ Zu Wasserstandsschwankungen im Jahrhundert vgl. Bleile Bodenkundliche Untersuchung durch Dr. Dieter Kühn vom Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe Brandenburg, dem dafür herzlich gedankt sei. 25 Werner 2003, 115, Abb. 98; Biermann/Goßler/Kennecke in Vorbereitung. 26 Schneeweiß 2007, 104 f., Abb Freundliche Mitteilung von Dr. Jens Schneeweiß, Göttingen. 28 Freundliche Mitteilung von Dr. Jens Schneeweiß, Göttingen. 35
6 Abb. 10: Burgwall Meetschow. Umgestürzte Wallfront, errichtet um 940/ Durchgeführt von Dr. Thomas Schatz, Berlin. Die Auswertung ist noch nicht abgeschlossen. 30 Zum Folgenden ausführlich Biermann/Goßler Vgl. Biermann Prof. Dr. Felix Biermann Lehrstuhl für Ur- und Frühgeschichte Humboldt-Universität zu Berlin Hausvogteiplatz 5 7, D Berlin biermanf@geschichte.hu-berlin.de Dr. Norbert Goßler DFG-Projekt Linonen Westprignitz Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum Wünsdorfer Platz 4 5, D Zossen, OT Wünsdorf n_gossler@hormail.com Arbeiten im Rahmen unseres DFG-Projektes werden die Frage nach dem Wasserhaushalt in slawischer Zeit noch eingehender ergründen. 29 Ein Leben mit hohen Wasserständen wurde unter bestimmten Voraussetzungen sogar bewusst in Kauf genommen: Westlich von Lenzen auf der Gemarkung von Eldenburg bestand vom 14. bis zum 16. Jahrhundert in der feuchten, mit zahlreichen Fließen durchzogenen Niederung der Elde eine Wasserburg (Abb. 1,5). Seit dem 15. Jahrhundert befand sich der auf einer flachen Kuppe angelegte, adelige Wohnsitz in Besitz der regional bedeutenden Familie derer von Quitzow (Abb. 11). 30 Als Wassergraben diente ein natürliches Eldefließ. Etwas höher lagen zwei Gräben, von denen mindestens einer von Hochwassern eingeschwemmte Sedimente enthielt. Vermutlich im 15. Jahrhundert schüttete man die Gräben zu, auf dem größeren stand nun ein Gebäude (Abb. 12). Der stabilisierende Pfahlrost unter seinen Fundamenten zeugt von den weiterhin hohen Wasserständen. Noch im 19. Jahrhundert wurden im Bereich Eldenburg Hochwasserstände von bis zu 18,26 m ü NN gemessen, der ehemalige Burgstandort besitzt jedoch nur eine maximale Höhe von heute 16,00 m ü NN. Noch bis in die 1. Hälfte des 16. Jahrhunderts war die Burg jedoch tatsächlich bewohnt. Ihre strategische Bedeutung als Stützpunkt für die Familie von Quitzow in den Grenzkonflikten des Spätmittelalters mit Adeligen und Herzögen aus dem nahegelegenen Mecklenburg überwog offenbar den deutlich eingeschränkten Wohnkomfort in einer feuchten Niederung. Erst am Ende des 16. Jahrhunderts verlegte man den Wohnsitz ca. 400 m in westlicher Richtung auf eine Kuppe am Rand der Eldeniederung. Das dortige Niveau von 18,61 m ü NN versprach eine hochwasserfreien Aufenthalt, in der Folge entstand an dieser Stelle ein beachtlicher Schlossbau der Renaissance (Abb. 1,6). 31 Das Leben mit dem Wasser hatte in der mittelalterlichen Prignitz viele Facetten. Die Besiedlung war darauf bezogen, auch übrigens wegen der leichten Böden, die sich mit dem Hakenpflug bearbeiten ließen; Wasser hatte als Trinkwasser, für Ackerbau und Viehwirtschaft eine große Bedeutung. Die Gewässer spielten als Wasserstraßen, als Schutz der Burgen und für Grenzen eine große Rolle. Zugleich waren sie aber auch Verkehrsbarrieren, und hohe Wasserstände konnten sogar zur Verlagerung von Siedlungen führen. 36
7 Abb. 11: Plan des Amtsvorwerks Eldenburg von Wall (Burganlage Jahrhundert); 2 Schloss ( Jahrhundert). Abb. 12: Rekonstruktion der Niederungsburg von Eldenburg nach den Ausgrabungsbefunden. Biermann, Felix: Der Brunnenbau des 7./8 bis 11./12. Jahrhunderts bei den nördlichen Westslawen (Polen und Ostdeutschland); in: Ethnographisch-Archäologische Zeitschrift 42, 2001, Biermann, Felix: Der slawische Ringwall in den Burgwallwiesen von Mittenwalde, Lkr. Dahme-Spreewald; in: Veröffentlichungen zur Brandenburgischen Landesarchäologie 35, 2004, Biermann, Felix: Die Eldenburg ein Schloss des späten 16. Jahrhunderts in der Prignitz; in: Ethnographisch-Archäologische Zeitschrift 46, 2005, Biermann, Felix: Siedlung und Landschaft bei den nördlichen Westslawen im späteren 9. und 10. Jahrhundert; in: Spieß, Karl-Heinz (Hrsg.): Landschaften im Mittelalter. Stuttgart 2006, Biermann, Felix: Flüsse und andere Binnengewässer als Grenzen, Besiedlungs- und Kommunikationslinien im slawischen Siedlungsgebiet Eine Einführung; in: ders./kersting, Thomas (Hrsg.): Siedlung, Kommunikation und Wirtschaft im westslawischen Siedlungsraum. Weissbach 2007, Biermann, Felix/Goßler, Norbert: Das Linonen-Projekt. Forschungen zum slawischen Mittelalter im Raum Lenzen, Lkr. Prignitz; in: Archäologie in Berlin und Brandenburg 2005, Biermann, Felix/Goßler, Norbert: Von den Linonen zu den Quitzows. Zum slawischen und deutschen Mittelalter im Raum Lenzen, Lkr. Prignitz; in: Archäologie in Berlin und Brandenburg 2006, Biermann, Felix/Goßler, Norbert: Teilprojekt 1: Untersuchungen zur ländlichen Besiedlung, zum Burgenbau und zu Besiedlungsstrukturen im linonischen Siedlungsgebiet der Westprignitz (Land Brandenburg); in: Archäologisches Nachrichtenblatt 12, 2007, Biermann, Felix/Goßler, Norbert: Adel im Wandel Zur Topographie der Herrschaftssitze des Jahrhunderts bei Eldenburg (Nordwestbrandenburg); in: Scholkmann, Barbara et al. (Hrsg.): Zwischen Tradition und Wandel. Archäologie des 15. und 16. Jahrhunderts (Tübinger Forschungen zur historischen Archäologie 3). Büchenbach 2009, Biermann, Felix/Goßler, Norbert/Kennecke, Heike: Archäologische Forschungen zu den slawenzeitlichen Burgen und Siedlungen in der nordwestlichen Prignitz; in: Tagungsband 850 Jahre Mark Brandenburg (Forschungen zur Archäologie im Land Brandenburg). Wünsdorf, in Vorbereitung. Literatur 37
8 Biermann, Felix/Goßler, Norbert/Kinkeldey, Thomas: Archäologie und Landschaftsgeschichte. Neues zu slawischen Burgen und Siedlungen im Raum Lenzen, Lkr. Prignitz; in: Archäologie in Berlin und Brandenburg 2007, Bleile, Ralf: Interdisziplinäre Forschungen zu Wasserstandsschwankungen der Oberen Seen (Mecklenburg) in spätslawischer Zeit (Ende Jahrhundert); in: Kaiser, Knut (Hrsg.): Die jungquartäre Fluss- und Seegenese in Nordostdeutschland (Greifswalder Geographische Arbeiten 26). Greifswald 2002, Brüske, Wolfgang: Untersuchungen zur Geschichte des Lutizenbundes (Mitteldeutsche Forschungen 3). Münster/Köln Dulinicz, Marek: Frühe Slawen im Gebiet zwischen unterer Weichsel und Elbe. Eine archäologische Studie (Studien zur Siedlungsgeschichte und Archäologie der Ostseegebiete 7). Neumünster Enders, Lieselott: Die Prignitz. Geschichte einer kurmärkischen Landschaft vom 12. bis zum 18. Jahrhundert (Veröffentlichungen des Brandenburgischen Landeshauptarchivs 38). Potsdam Hardt, Matthias: Das Hannoversche Wendland Eine Grenzregion im frühen und hohen Mittelalter; in: Jürries, Wolfgang (Hrsg.): Beiträge zur Archäologie und Geschichte Nordostniedersachsens. Bernd Wachter zum 70. Geburtstag. Lüchow 1991, Hardt, Matthias: Hesse, Elbe, Saale and the Frontiers of the Carolingian Empire; in: Pohl, Walter/ Wood, Ian/Reimitz, Helmut (Hrsg.): The Transformation of Frontiers. From Late Antiquity to the Carolingians. Leiden/Boston/Köln 2005, Partenheimer, Lutz: Die Entstehung der Mark Brandenburg. Köln/Weimar/Wien Pudelko, Alfred: Einige Betrachtungen zu Siedlungsveränderungen im Urstromtal der Elbe seit dem Deichbau, am Beispiel der Höhbecklandschaften zwischen Schnakenburg und Grippel; in: Hannoversches Wendland 7, 1978/79, Saile, Thomas: Slawen in Niedersachsen. Zur westlichen Peripherie der slawischen Ökumene vom 6. bis zum 12. Jahrhundert (Göttinger Schriften zur Vor- und Frühgeschichte 30). Neumünster Schultze, Johannes: Die Prignitz. Aus der Geschichte einer märkischen Landschaft (Mitteldeutsche Forschungen 8). Köln/Graz Schneeweiß, Jens: 1100 Jahre Meetschow neue Einblicke in eine alte Burg; in: Archäologie in Niedersachsen 2007, Ullrich, Michael: Slawenburg Raddusch. Eine Rettungsgrabung im Niederlausitzer Braunkohlenabbaugebiet; in: Veröffentlichungen zur brandenburgischen Landesarchäologie 34, 2000, Werner, Heike: Von Erdnägeln und Kastenelementen. Neues zur Konstruktion der slawischen Burg von Lenzen, Lkr. Prignitz; in: Archäologie in Berlin und Brandenburg 2003, Wetzel, Günter: Die archäologischen Untersuchungen in den Gemarkungen Schönfeld und Seese, Kr. Calau; in: Schönfeld und Seese. Beiträge zur Ur- und Frühgeschichte der Niederlausitz (Veröffentlichungen des Museums für Ur- und Frühgeschichte Potsdam 19). Berlin 1985, Abbildungsnachweis Abb. 1: Grafik N. Goßler Abb. 2 3, 8: Fotos F. Biermann Abb. 4: Foto N. Goßler Abb. 5: Grafik T. Kinkeldey Abb. 6: Luftbild G. Wetzel, Grafik T. Kinkeldey Abb. 7: Grafik S. Scholz Abb. 9: Werner 2003, 115, Abb. 98 Abb. 10: Schneeweiß 2007, 104, Abb. 2 Abb. 11: Biermann/Goßler 2009, Abb. 2 Abb. 12: Höhenschichtenplan S. Scholz, Grafik N. Goßler 38
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