38. Wirtschaftsfrühstück

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1 Herzlich Willkommen zum 38. Wirtschaftsfrühstück 6. März 2012

2 Programm Begrüßung Elmar Leuermann, Allg. Vertreter des Bürgermeisters -FRÜHSTÜCK und Netzwerken- Rating oder der Preis des Geldes Peter Hensmann, Vorstand Emsdetten.Ochtrup Aktuelles aus der/für die Wirtschaft Sonstiges

3 Rating Hauptstelle Emsdetten oder Der Preis des Geldes Peter Hensmann Vorstand der

4 Zur Einstimmung... Wenn du den Wert des Geldes kennenlernen willst, versuche, dir welches zu borgen. Benjamin Franklin

5 Agenda Aufsicht und Basel Rating und Zinskalkulation

6 Agenda Aufsicht und Basel Rating und Zinskalkulation

7 Gesetzliche und aufsichtsrechtliche Bestimmungen für Kreditinstitute 1. Kreditwesengesetz 2. MaRisk (Mindestanforderungen an das Risikomanagement) enthalten unter Anderem verbindliche Regelungen zur Kreditvergabe- und Kreditüberwachungspraxis wesentliche Inhalte: Funktionstrennung Markt und Marktfolge Frühwarnsysteme Risikoklassifizierung Risikorelevanz Berichtswesen 3. Basel I - III

8 Basel I Auslöser: Zusammenbruch der Herstatt-Bank Ziele: Verringerung des Insolvenzrisikos der Banken und möglicher Kosten für die Einleger beim Konkurs einer Bank Sicherung einer angemessenen Eigenkapitalausstattung und die Schaffung einheitlicher internationaler Wettbewerbsbedingungen. Die Vereinbarungen wurden in den 90er Jahren internationaler Standard und werden heute in über 100 Ländern anerkannt. Überwacht werden sie durch die jeweilige Bankenaufsicht.. Inhalt: Limitierung der Kreditvergabepraxis der Banken: Das maximale Volumen der Ausleihungen wird mit dem verfügbaren Eigenkapital verknüpft. Erforderliche Eigenkapitalunterlegung = Forderungssumme * 8 %

9 Basel II Die Basel II -Regeln müssen seit dem 1. Januar 2007 in den Mitgliedstaaten der Europäischen Union für alle Kreditinstitute und Finanzdienstleistungsinstitute angewendet werden. Ziele sind die Sicherung einer angemessenen Eigenkapitalausstattung von Instituten und die Schaffung einheitlicher Wettbewerbsbedingungen sowohl für die Kreditvergabe als auch für den Kredithandel. Die drei Säulen von Basel II: Mindesteigenkapitalanforderungen Bankaufsichtlicher Überprüfungsprozess erweiterte Offenlegung

10 Basel I: Grundsätzliche Unterlegung von Kreditrisiken mit 8 % Eigenkapital Basel II: - angemessene (= risikoabhängige) Unterlegung von Kreditrisiken - Rating-Einsatz zur Messung des Risikos Basel III: Weitere Erhöhung der Anforderungen an die Eigenkapitalausstattung, Liquidität und Refinanzierung

11 Agenda Aufsicht und Basel Rating und Zinskalkulation

12 Rating Rating: Ein mathematisch-statistisches Beschreibungsmodell, dass die ausfallrelevanten Merkmale eines Unternehmens in eine Bonitätsaussage (Ratingnote, Ausfallwahrscheinlichkeit) transformiert

13 Einflussfaktoren auf das Rating: a) Individualrating Finanzdaten harte weiche Faktoren weiche Faktoren Warnsignale b) Scoring/Standardrating Kontodaten Warnsignale

14 Die Ratingnoten Sparkassen Rating Externe Ratings Ratingklassekeiten * Poor s Kapitalmarkt Ausfallwahrscheinlich- Standard & Beispiele vom KfW Bonitätsklasse 1 0,01 0,02 0,03 0,04 AAA AA+ AA AA- ExxonMobil General Electric Deutsche Bahn E.ON 0,05 A+ BASF/Siemens 1 0,07 A RWE 0,09 A- Volkswagen 2 0,12 BBB+ Daimler 3 0,17 BBB 4 0,26 Bertelsmann/Gerke 5 6 0,39 0,59 2 BBB- BB+ Franz Haniel & Cie Thyssen Krupp 7 0,88 BB 8 1,32 3 Renault 9 1,98 4 BB- Heidelberg Cement 10 2,96 B+ Ford ,44 B Dürr 12 6, ,00 B- Tui ,00 CCC A.T.U , , Stand: * Beispiel: 1,98 bedeutet: Es ist wahrscheinlich, dass in der Gruppe von Kreditnehmern, die dieser Risikogruppe zugeordnet wurden, in den nächsten 12 Monaten voraussichtlich 1,98 % der zugeordneten Kreditnehmer ausfallen werden, bzw. 98,02 % nicht ausfallen werden. D ---

15 Beispielrechnungen Theoretische Ermittlung eines Zinssatzes Refinanzierungskosten + Risikokosten + Prozesskosten + anteilige Verwaltungskosten + Eigenkapitalkosten f = Finanzierungskosten (Zinssatz Kreditnehmer) Beispiele (Kredit mit 1 Jahr Laufzeit ohne Sicherheiten) I. Rating 2 (Ausfallwahrscheinlichkeit 0,12 %) II. Rating 12 (Ausfallwahrscheinlichkeit 6,67 %) 2,00 % 2,00 % + 0,12 % 6,67 % + 0,20 % 0,20 % + 0,10 % 0,10 % + 0,40 % 1,20 % = 2,82 % 10,17 %

16 Auswirkungen der Ratingnote auf den Zinssatz Zinssatz neuer Risikoaufschlag bisheriger Risikoaufschlag Kunden mit schlechterer Bonität Kunden mit besserer Bonität Risiko/Ratingergebnis

17 Rating Durch welche Maßnahmen kann das Rating beeinflusst werden? Geordnete Kontoführung ohne Kontoüberziehungen, d. h. Gespräche über geplante Investitionen und den Liquiditätsbedarf frühzeitig führen Unternehmensplanung und Dokumentation Offene Informationspolitik mit klarer Transparenz Entnahme- und Ausschüttungsverhalten Überprüfung der gewählten Finanzierungsstruktur

18 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

19 Aktuelles aus der/ für die Wirtschaft MATCHING -Veranstaltung des Münsterland e.v. am 27. April 2012 MATCHING = schneller und zielgerichteter Kontakt zwischen Studierenden/ AbsolventInnen und der regionalen Wirtschaft (Speed-Dating) ZIEL: Fachkräfte für den heimischen Markt gewinnen und somit Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen nachhaltig auf nationalen und internationalen Märkten gewährleisten.

20 Aktuelles aus der/ für die Wirtschaft MATCHING -Veranstaltung des Münsterland e.v. am 27. April 2012 Vorgehensweise: Unternehmen: Anmeldung mit Anforderungsprofil über das SCW der Stadt Emsdetten (Bündelung der Anfragen) Studierende: Anmeldung mit den vom Münsterland e.v. angeforderten Unterlagen Abgleich des Anforderungsprofils der Unternehmen mit den Qualifikationen der BewerberInnen Organisation passgenauer Gesprächsrunden: Bewerber und Unternehmen lernen sich in 15-minütigen Einzelgesprächen kennen und wechseln danach den/die Geprächspartner/in.

21 Aktuelles aus der/ für die Wirtschaft MATCHING -Veranstaltung des Münsterland e.v. am 27. April 2012 Speed-Dating- Inhalte: gegenseitiger Austausch über eigene Profile und Möglichkeiten einer Zusammenarbeit Mögliche Zusammenarbeit: Spektrum von Praktikum über Examensarbeit bis hin zu einer längerfristigen Berufsperspektive Termin/Ort: 27. April 2012, FH Steinfurt zwischen 10 und 14 Uhr Besuchen Sie auch die neue Online-Stellenbörse für das Münsterland!

22 Aktuelles aus der/ für die Wirtschaft Firmenkontaktmesse von TRAIN- Transfer in Unternehmen Was? Kennenlernen von Studierenden oder Absolventen aus ingenieurwissenschaftlichen Fachrichtungen für Abschlussarbeiten, Praktika oder als neue Mitarbeiter Wie? Firmentag als Präsentationsplattform Wo und Wann? im Oktober auf dem Campus Steinfurt der Fachhochschule Münster

23 Aktuelles aus der/ für die Wirtschaft Firmenkontaktmesse von TRAIN- Transfer in Unternehmen Ziel: Bildung eines Emsdetten-Schwerpunktes beim diesjährigen Firmentag von TRAIN, Emsdetten gewinnt Fachkräfte, Emsdetten profiliert sich als innovativen Wirtschaftsstandort Vorgehensweise? Anmeldung des Teilnahmewunsches beim ServiceCenter Wirtschaft der Stadt Emsdetten, Gebündelte Anmeldung bei TRAIN, so dass auch bei der Vergabe der Stände eine Fokussierung des Standortes Emsdettens möglich wird

24 Sonstiges Termine, Termine, Termine. Emsdettener Frühjahrsmarkt vom März 2012 businesshelden-event am 21. März 2012 beim TVE WESt-Veranstaltung mit weiteren Kooperationspartnern: Dem Fachkräftemangel aktiv begegnen- Bausteine familiengerechter Personalpolitik am 22. März 2012 in der VHS Rheine Matching des Münsterland e.v. am 27. April 2012 an der FH Steinfurt nächstes Wirtschaftsfrühstück am 8. Mai 2012 im Lichthof Downloads (Vorträge, Fotos und mehr) unter

25 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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