Basel II: Was geht uns das an?

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1 Basel II: Was geht uns das an? Antworten eines Rating Advisors zu Risiko- und Bonitätsmanagement von Jens Bergner, Zertifizierter Rating Advisor (Rating Cert, IHK) j bergner consulting, Radebeul unternehmensberatung projektmanagement rating advisory @jbergner.de, Tel. 0351/ , Fax 0351/ Seite 1

2 Vergleich Finanzierungsstrukturen Deutsche Unternehmen sind vergleichsweise stark durch Fremdkapital finanziert, daher vor allem bankinduzierte, keine unternehmerische Ratingdiskussion Kapitalmarkt Bankkredite D GB US Quelle: KfW Seite 2

3 Optimierung des Finanzierungsmix Die betriebliche Finanzierungskonzeption sollte den hohen Anteil an Bankkrediten durch geeignetes anderes Fremd- und Eigenkapital verringern. Mittelstand: Klein/ Mittel Mittelstand: Mittel/ Groß! Traditioneller Bankkredit! Factoring! Leasing/ Miete! Lieferantenkredite, Anzahlungen! Cash-Flow/ Gewinnthesaurierung! Gesellschaftereinlage! Ev. Externes Beteiligungskapital Bonitäts-Ziel: EK-Quote erhöhen!! Traditioneller Bankkredit! Factoring! Leasing/ Miete! Lieferantenkredite, Anzahlungen! Cash-Flow/ Gewinnthesaurierung! Gesellschaftereinlage! Finanzinvestor, Strategischer Investor! Mezzanine Kapital (Nachrangdarlehen, Genussrechte, Stille Beteiligungen,...) Seite 3

4 Beeinflussbarkeit der Kreditpreise Der Aufschlag aufgrund schlechteren Risikos (Bonitätsspread) in den Kreditpreisen kann von den Kreditnehmern aktiv beeinflusst werden. Operationelle Kosten Betriebskosten Ausfallkosten Eigenkapital-Kosten Geldeinkauf Der Bonitätsspread besteht aus Eigenkapital-Kosten und Ausfallkosten. Die zugehörigen Ausfallrisiken bestehen aus bekannten (kalkulierbaren) und unbekannten (unkalkulierbaren) Risiken. Quelle: Bureau Veritas, Feb Rating Advisory-Lehrgang Seite 4

5 Notwendigkeit zur Bonitätserhöhung Einige Kreditinstitute verfahren auch wegen MaK bereits jetzt nach dem Ampel-Prinzip, daher proaktives/ frühzeitiges Unternehmen vom Unternehmer erforderlich. Die Kreditengagements sind zurückzufahren. Kreditnehmer werden mehrmals im Jahr beobachtet, bis die Einstufung am Rande von grün oder rot ist. Der Kreditnehmer wird erst einmal in Ruhe gelassen. Seite 5

6 Bonität und Risikomanagement Die Werkzeuge des Rating Advisors erlauben es, neben den bekannten auch die unbekannten Risiken zu bewerten und dann die Bonität zu verbessern. Hard-Facts Soft-Facts! Bilanzauswertung! Planauswertung! Nicht-bilanzielle Kennzahlen (Frühwarn-Indikatoren)! Weiche Erfolgsfaktoren! KO-Kriterien (nach Insolvenzforschung)! Risikoinventar (z.b. Value at Risk) Folgehandlung: Kreditgeber: Zins erhöhen Rating Advisor: Risiko vermindern Seite 6

7 KO-Kriterien Falsche Antworten bei solchen Insolvenz -Kriterien führen zu einer starken Abwertung der Ratingnote.... Quelle: RiskQ Rating Advisory-Software Seite 7

8 Risikomanagementkreislauf Der Risikomanagementkreislauf führt zu Bonitätserhöhung und Steigerung des Unternehmenswerts, er erlaubt Unternehmen durch kalkuliertes Riskieren. Risikostrategie KonTraG Risikoidentifikation Risikoüberwachung Risikobewältigung/ Restrisiko Basel II Risikosteuerung vermeiden/ vermindern/ überwälzen/ kompensieren/ nutzen Risikomessung /-bewertung Rating Das Rating bestraft unklare Verhältnisse, unternehmerischen Blindflug und unsystematisches Handeln. (Hrn. Totzek/Biesok, Stadtsparkasse Dresden, ) Seite 8

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