Einführung in die Epidemiologie
|
|
- Joachim Sommer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ruth Bonita Robert Beaglehole Tord Kjellström Einführung in die Epidemiologie 2., vollständig überarbeitete Auflage Aus dem Englischen von Karin Beifuss Verlag Hans Huber
2 Vorwort 13 Einführung 15 1 Was ist Epidemiologie? Geschichtlicher Hintergrund Die Anfänge Neuere Entwicklungen Definition und Anwendungsbereich Definition Anwendungsbereiche Epidemiologie und Public Health Krankheitsursachen Natürlicher Krankheitsverlauf Gesundheitszustand von Populationen Bewertung von Interventionen Erfolge der Epidemiologie Pocken Methylquecksilbervergiftung Rheumatisches Fieber und rheumatische Herzkrankheit Jodmangelkrankheiten Rauchen, Asbest und Lungenkrebs Hüftgelenkfrakturen HIV/AIDS SARS 32 2 Das Messen von Gesundheit und Krankheit Definitionen von Gesundheit und Krankheit Diagnostische Kriterien 38
3 2.3 Messung der Krankheitshäufigkeit Risikopopulation Inzidenz und Prävalenz Letalität Beziehungen zwischen den statistischen Maßzahlen Nutzung vorhandener Informationen zur Messung von Gesundheit und Krankheit Mortalität Limitationen von Sterberegistern Limitationen von Todesbescheinigungen Auf dem Weg zu vergleichbaren Schätzwerten Sterberaten Säuglingssterblichkeit Kindersterblichkeit Müttersterblichkeit Erwachsenensterblichkeit Lebenserwartung Altersstandardisierte Raten Morbidität Behinderung Determinanten, Indikatoren und Risikofaktoren der Gesundheit Andere Summenmaße der Gesundheit Vergleich der Krankheitshäufigkeit Absolute Vergleiche Relative Vergleiche 66 3 Typen epidemiologischer Studien Beobachtungen und Experimente Beobachtungsstudien Experimentelle Studien Beobachtende Epidemiologie Deskriptive Studien Ökologische Studien Ökologische Trugschlüsse Querschnittstudien Fall-Kontroll-Studien Kohortenstudien Epidemiologische Studien im Überblick 85
4 3.3 Experimentelle Epidemiologie Randomisierte, kontrollierte Studien Felduntersuchungen Populationsstudien Fehlerquellen in epidemiologischen Studien Zufallsfehler Stichprobenumfang Systematische Fehler (Bias) Störgrößen (Confounder) Adjustierung nach Confounding-Effekten Validität Ethische Aspekte 98 4 Biostatistische Grundlagen: Begriffe und Instrumente (0. Dale Williams) Zusammenfassung von Daten Tabellen und Diagramme Kreis- und Banddiagramme Punktkarten und Verhältniskarten Balkendiagramme Liniendiagramme Häufigkeitsverteilungen und Histogramme Normalverteilungen Lageparameter Mittelwert, Mediän und Modalwert Varianz, Standardabweichung und Standardfehler Grundbegriffe der Inferenzstatistik Von der Stichprobe auf die Grundgesamtheit schließen Konfidenzintervalle Hypothesentests, p-werte und statistische Power Der p-wert Statistische Power Grundlegende Verfahren Der t-test Chi-Quadrat-Tests für Kreuztabulierungen Korrelation Regression Lineare Regression Logistische Regression 124
5 4.5.7 Überlebensanalysen und Cox-Proportional-Hazards-Modelle Kaplan-Meier-Überlebenskurven Probleme des Stichprobenumfangs Metaanalyse Kausalität in der Epidemiologie Das Ursachenkonzept Hinreichend oder notwendig Hinreichend und notwendig Die Kausalkette Einzelne und multiple Ursachen Kausalfaktoren Wechselwirkungen Ursachenhierarchie Identifizierung von Krankheitsursachen Prüfung auf Kausalität Zeitliche Beziehung Plausibilität Konsistenz Stärke Dosis-Wirkungs-Beziehung Reversibilität Studiendesign Bewertung der Evidenz Epidemiologie und Prävention: nichtübertragbare chronische Krankheiten Stellenwert von Prävention Neuere Mortalitätstrends Präventionspotenzial Kausalitätszusammenhänge und soziale Determinanten von Gesundheit Die vier Stufen der Prävention l Primordialprävention Primärprävention Sekundärprävention Tertiärprävention 170
6 6.3 Screening Definition Verschiedene Screeningarten Screeningkriterien Epidemiologische Überwachung und Bekämpfung von übertragbaren Krankheiten Einführung Definitionen Die Rolle der Epidemiologie Durch übertragbare Krankheiten bedingte Krankheitslast Bedrohung für die menschliche Sicherheit und die Gesundheitssysteme Epidemische und endemische Krankheiten Epidemien Endemische Krankheiten Neue und wieder aufkeimende alte Infektionskrankheiten Die Infektionskette Der Krankheitserreger Die Übertragung Der Wirt Die Umwelt Untersuchung und Eindämmung von Epidemien Die Untersuchung Identifizierung von Fällen Behandlung und Durchführung von Gegenmaßnahmen Surveillance und Gegenmaßnahmen Klinische Epidemiologie Normalität und Abnormität Normal im Sinne von üblich Abnormität und Krankheit Abnorm im Sinne von behandelbar Der Wert eines diagnostischen Tests Krankheitsverlauf und Prognose Prognose 209
7 8.3.2 Lebensqualität Lebensquantität Therapiewirksamkeit Anwendung evidenzbasierter Leitlinien Prävention in der klinischen Praxis Risikosenkung Die Verringerung von Risiken bei Patienten mit manifester Krankheit Umwelt- und Arbeitsepidemiologie Umwelt und Gesundheit Auswirkungen von Expositionen gegenüber Umweltfaktoren Evaluation von Präventivmaßnahmen Exposition und Dosis Allgemeine Begriffe Biologisches Monitoring Die Interpretation biologischer Daten Messungen an Einzelpersonen und Gruppen Die Populationsdosis Dosis-Wirkungs-Beziehungen Dosis-Reaktions-Beziehungen Die Beurteilung des Risikos Risikobewertung Prüfung der Gesundheitsverträglichkeit Risikomanagement Umweltverträglichkeitsprüfung Unfall- und Verletzungsepidemiologie Verkehrsunfallverletzungen Verletzungen am Arbeitsplatz Gewalt Suizid Besondere Merkmale der Umwelt- und Arbeitsepidemiologie Festlegung von Sicherheitsstandards Messung früherer Expositionen Arbeitsmedizinische Studien und der Healthy WorkerEffect Weitere Herausforderungen für Epidemiologen 241
8 10 Epidemiologie, Gesundheitspolitik und Gesundheitsplanung Einführung Gesundheitspolitik Gesundheitsplanung Evaluation Gesundheitspolitik Der Einfluss der Epidemiologie Die Gestaltung der Gesundheitspolitik Gesundheitspolitik in der Praxis Gesundheitsplanung Der Planungszyklus Bewertung der Krankheitslast Bewertung der Effizienz Implementierung von Interventionen Monitoring und Messung von Fortschritten Die ersten Schritte in der epidemiologischen Praxis Verständnis spezifischer Krankheiten Kritische Lektüre Planung eines Forschungsprojekts Projektauswahl Erstellung des Studienprotokolls Durchführung des Forschungsvorhabens Datenanalyse Veröffentlichung der Studienergebnisse Weiterführende Literatur Weiterbildungsprogramme 278 Antworten auf die Lernfragen 281 Sachregister 301
Vorwort... v. Danksagung... vii. 1 Einführung Besonderheiten epidemiologischer Methoden... 1
Inhalt Vorwort... v Danksagung... vii 1 Einführung... 1 1.1 Besonderheiten epidemiologischer Methoden... 1 1.2 Anwendungsgebiete epidemiologischer Forschung... 5 1.3 Überblick über den weiteren Inhalt...
Mehrlimhatewerzeoelhiniii
limhatewerzeoelhiniii Vorwort 13 Kapitel 1 Einleitung 15 1.1 Wozu brauchen wir Statistik? 16 1.2 Medizinische Statistik 16 1.3 Beschreibende und schließende Statistik 17 1.4 Das Buch in Kürze 17 Kapitel
MehrStatistik und Studienauslegung. Teil 1: Studiendesigns, Bias, Confounding
Statistik und Studienauslegung Teil 1: Studiendesigns, Bias, Confounding Maria Flamm Österreichische Cochrane Zweigstelle Donau Universität Krems Übersicht Warum brauchen wir gute Studien? Unterschiedliche
MehrPublic Health. Sozial- und Präventivmedizin kompakt. Herausgegeben von Matthias Egger und Oliver Razum DE GRUYTER. 2., aktualisierte Auflage
Public Health Sozial- und Präventivmedizin kompakt Herausgegeben von Matthias Egger und Oliver Razum 2., aktualisierte Auflage DE GRUYTER Inhalt Geleitwort von Prof. Dr. Reinhard Burger Geleitwort von
Mehr10. Medizinische Statistik
10. Medizinische Statistik Projektplanung Deskriptive Statistik Inferenz-Statistik Literatur: Hüsler, J. und Zimmermann, H.: Statistische Prinzipien für medizinische Projekte, Verlag Hans Huber, 1993.
MehrInhaltsverzeichnis. 0 Einleitung 1
Inhaltsverzeichnis 0 Einleitung 1 1 Univariate Statistik 3 1.1 Begriffsdefinitionen... 3 1.1.1 Beobachtungseinheit, Merkmal... 3 1.1.2 Merkmalstypen... 3 1.1.3 Skalenniveaus... 4 1.1.4 Häufigkeiten...
MehrTrim Size: 176mm x 240mm Lipow ftoc.tex V1 - March 9, :34 P.M. Page 11. Über die Übersetzerin 9. Einleitung 19
Trim Size: 176mm x 240mm Lipow ftoc.tex V1 - March 9, 2016 6:34 P.M. Page 11 Inhaltsverzeichnis Über die Übersetzerin 9 Einleitung 19 Was Sie hier finden werden 19 Wie dieses Arbeitsbuch aufgebaut ist
MehrÜbungen zu Public Health und Gesundheitsökonomie
Springer-Lehrbuch Übungen zu Public Health und Gesundheitsökonomie Bearbeitet von Anne Prenzler, Johann-Matthias Graf von der Schulenburg, Jan Zeidler 1. Auflage 2010. Taschenbuch. xiv, 117 S. Paperback
MehrStichwortverzeichnis. Symbole
Stichwortverzeichnis Symbole 50ste Perzentil 119 A Absichern, Ergebnisse 203 Abzählbar unendliche Zufallsvariable 146 Alternativhypothese 237 238 formulieren 248 Anekdote 340 Annäherung 171, 191 Antwortquote
MehrInhalt. I Aufgaben 1. 2 Statistische Methoden Lage- und Streuungsmaße Kindersegen MorbusCrohn 15
I Aufgaben 1 1 Maßzahlen aus der Epidemiologie 3 1.1 Prävalenz und Inzidenz 3 1.1.1 Krebs 3 1.1.2 Diabetes mellitus Typ II 3 1.1.3 Krankheit XY 4 1.1.4 Gebärmutterhalskrebs 4 1.1.5 Osteoporosebedingte
MehrMethodik klinischer Studien
M. Schumacher G. Schulgen Methodik klinischer Studien Methodische Grundlagen der Planung, Durchführung und Auswertung Zweite, überarbeitete und erweiterte Auflage Sprin ger Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG
MehrMedizinische Statistik
Medizinische Statistik Konzepte, Methoden, Anwendungen Leonhard Held Kaspar Rufibach Burkhardt Seifert Higher Education München Harlow Amsterdam Madrid Boston San Francisco Don Mills Mexico City Sydney
MehrAssoziationsstudien. Prof. DI Dr. Andrea Berghold Institut für Med. Informatik, Statistik und Dokumentation
Assoziationsstudien Prof. DI Dr. Andrea Berghold Institut für Med. Informatik, Statistik und Dokumentation Inhalt Ziele von Assoziationsstudien Design von Assoziationsstudien Statistische Analysemethoden
MehrEinführung in die computergestützte Datenanalyse
Karlheinz Zwerenz Statistik Einführung in die computergestützte Datenanalyse 6., überarbeitete Auflage DE GRUYTER OLDENBOURG Vorwort Hinweise zu EXCEL und SPSS Hinweise zum Master-Projekt XI XII XII TEIL
MehrInhalt. Geleitwort. Autoren- und Mitarbeiterverzeichnis
Geleitwort Vorwort Autoren- und Mitarbeiterverzeichnis V VII IX 1 Public Health: Zentrale Begriffe, Disziplinen und Handlungsfelder Definition Geschichtliche Notizen 3 Zentrale Konzepte und Themen 7 Gesundheit
MehrStatistik. Datenanalyse mit EXCEL und SPSS. R.01denbourg Verlag München Wien. Von Prof. Dr. Karlheinz Zwerenz. 3., überarbeitete Auflage
Statistik Datenanalyse mit EXCEL und SPSS Von Prof. Dr. Karlheinz Zwerenz 3., überarbeitete Auflage R.01denbourg Verlag München Wien Inhalt Vorwort Hinweise zu EXCEL und SPSS Hinweise zum Master-Projekt
MehrDie mit * gekennzeichneten Abschnitte beinhalten Themen, die über die Anforderungen des Gegenstandskatalogs hinausgehen.
Die mit * gekennzeichneten Abschnitte beinhalten Themen, die über die Anforderungen des Gegenstandskatalogs hinausgehen. 1 Einleitung...1 1.1 Die Bedeutung der Statistik für die Medizin...1 1.2 Die medizinische
Mehr'+4 Elisabeth Raab-Steiner / Michael Benesch. Der Fragebogen. Von der Forschungsidee zur SPSS-Auswertung. 4., aktualisierte und überarbeitete Auflage
'+4 Elisabeth Raab-Steiner / Michael Benesch Der Fragebogen Von der Forschungsidee zur SPSS-Auswertung 4., aktualisierte und überarbeitete Auflage facultas «4 Inhaltsverzeichnis 1 Elementare Definitionen
MehrStatistik für Ingenieure und Naturwissenschaftler
Sheldon M. Ross Statistik für Ingenieure und Naturwissenschaftler 3. Auflage Aus dem Amerikanischen übersetzt von Carsten Heinisch ELSEVIER SPEKTRUM AKADEMISCHER VERLAG Spektrum Inhalt Vorwort zur dritten
MehrPsychologische Methodenlehre Statistik
RAINER LEONHART Psychologische Methodenlehre Statistik Mit 21 Abbildungen und 40 Tabellen Mit 64 Ubungsfragen Ernst Reinhardt Verlag Miinchen Basel Inhalt Vorwort 9 1 Einfuhrung in die Forschungsmethoden
MehrInstitut für Medizinische Biometrie und Epidemiologie
Institut für Medizinische Biometrie und Epidemiologie Randomisierte klinische Studie zum Patienten-bezogenen Nutzen der Biologischen Zellregulations-Therapie im Rahmen einer stationären AHB nach Knie-Totalendoprothetik
MehrStatistik. Einführung in die com putergestützte Daten an alyse. Oldenbourg Verlag München B , überarbeitete Auflage
Statistik Einführung in die com putergestützte Daten an alyse von Prof. Dr. Karlheinz Zwerenz 4., überarbeitete Auflage B 366740 Oldenbourg Verlag München Inhalt Vorwort XI Hinweise zu EXCEL und SPSS XII
MehrQuerschnittsbereich Nr. 1: Epidemiologie, Medizinische Biometrie und Medizinische Informatik. Behandelt werden 4 Themenblöcke
Querschnittsbereich Nr. 1: Epidemiologie, Medizinische Biometrie und Medizinische Informatik Behandelt werden 4 Themenblöcke Ätiologie und Risiko Diagnose und Prognose Intervention Medizinische Informatik
MehrAngewandte Statistik 1
Angewandte Statistik 1 Beschreibende und Explorative Statistik - Wahrscheinlichkeitsrechnung - Zufallsvariablen und Statistische Maßzahlen -Wichtige Verteilungen - Beurteilende Statistik -Vertrauensintervalle
MehrStrahlenepidemiologie
Strahlenepidemiologie Priv.-Doz. Dr. Michaela Kreuzer Bundesamt für Strahlenschutz Leiterin der Arbeitsgruppe: Strahlenepidemiologie mkreuzer@bfs.de Strahlenepidemiologie, TU, 30.06.2011, M. Kreuzer 1
MehrStatistische Messdatenauswertung
Roland Looser Statistische Messdatenauswertung Praktische Einführung in die Auswertung von Messdaten mit Excel und spezifischer Statistik-Software für naturwissenschaftlich und technisch orientierte Anwender
MehrKörperliche (In)Aktivität: wie lassen sich notwendige Daten für die Modellierung von Präventionseffekten in NRW gewinnen? Monika Mensing Odile Mekel
Körperliche (In)Aktivität: wie lassen sich notwendige Daten für die Modellierung von Präventionseffekten in NRW gewinnen? Odile Mekel DGSMP - Jahrestagung 2016 Hintergrund Gesundheitliche Auswirkungen
MehrGrundkurs Statistik für Politologen und Soziologen
Grundkurs Statistik für Politologen und Soziologen Bearbeitet von Uwe W Gehring, Cornelia Weins 5., überarbeitete Auflage 2010. Buch. 345 S. Softcover ISBN 978 3 531 16269 0 Format (B x L): 14,8 x 21 cm
MehrArbeitsbuch zur deskriptiven und induktiven Statistik
Helge Toutenburg Michael Schomaker Malte Wißmann Christian Heumann Arbeitsbuch zur deskriptiven und induktiven Statistik Zweite, aktualisierte und erweiterte Auflage 4ü Springer Inhaltsverzeichnis 1. Grundlagen
MehrQuerschnittsbereich Nr. 1: Epidemiologie, Med. Biometrie und Med. Informatik
Epidemiologische Maßzahlen Die Vierfeldertafel erlaubt Einblick in die Verteilung von Exposition (E) und Erkrankung (D). Bei der Kohorten-Studie sind die Zahl der exponierten und die Zahl der nichtexponierten
MehrStudiendesign. Seminar Pflegewissenschaft Prof. Dr. U. Toellner-Bauer
Studiendesign Seminar Pflegewissenschaft Prof. Dr. U. Toellner-Bauer Studiendesign Prospektive und retrospektive Studien Fall-Kontroll-Studie Koohrtenstudie Interventionsstudie Diagnosestudie Meta-Analyse
MehrInhaltsverzeichnis Einführung und deskriptive Statistik Grundlagen der Inferenzstatistik 1: Zufallsvariablen
Inhaltsverzeichnis 1 Einführung und deskriptive Statistik... 1 1.1 Wichtige mathematische Schreibweisen... 1 1.1.1 Das Summenzeichen... 1 1.1.2 Mengentheoretische Schreibweisen... 3 1.1.3 Variablentransformationen...
MehrStatistik in der Praxis
Peter Zöfel Statistik in der Praxis Zweite, überarbeitete Auflage 48 Abbildungen, 118 Tabellen und 22 Tafeln I Gustav Fischer Verlag Stuttgart Inhaltsverzeichnis Vorwort V 1. Allgemeine Grundlagen 1 1.1
MehrEpidemiologie 5. Thomas Kohlmann Maresa Buchholz. Institut für Community Medicine Abteilung Methoden Universitätsmedizin Greifswald
Epidemiologie 5 Thomas Kohlmann Maresa Buchholz Institut für Community Medicine Abteilung Methoden Universitätsmedizin Greifswald Um was wird es gehen? Grundkonzepte & Studientypen Maßzahlen zur Risikoquantifizierung
MehrBiostatistik Erne Einfuhrung fur Biowissenschaftler
Matthias Rudolf Wiltrud Kuhlisch Biostatistik Erne Einfuhrung fur Biowissenschaftler PEARSON Studium Inhaltsverzeichnis Vorwort xi Kapitel 1 Einfiihrung 1 1.1 Biostatistik als Bestandteil biowissenschafllicher
MehrWorkshop EbM-Basics für AutorInnen und HerausgeberInnen von Patienteninformationen
Workshop EbM-Basics für AutorInnen und HerausgeberInnen von Patienteninformationen 10. Jahrestagung des DNEbM 5. März 2009 Vorsitz: David Klemperer, Sylvia Sänger 10.00-10.30 Begrüßung, Vorstellung, Klärung
MehrBio- Statistik 1. mit 87 Abbildungen, 40 Tabellen und 102 Beispielen
Bio- Statistik 1 Beschreibende und explorative Statistik - Wahrscheinlichkeitsrechnung und Zufallsvariablen - Statistische Maßzahlen - Wichtige Verteilungen - Beurteilende Statistik - Vertrauensintervalle
MehrInferenzstatistik verstehen
Markus Janczyk Roland Pfister Inferenzstatistik verstehen Von A wie Signifikanztest bis Z wie Konfidenzintervall ^ Springer Spektrum vii 1 Einführung und deskriptive Statistik 1 1.1 Wichtige mathematische
MehrBiostatistik. Eine Einführung für Biowissenschaftler
Matthias Rudolf Wiltrud Kuhlisch Biostatistik Eine Einführung für Biowissenschaftler ein Imprint von Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England Don Mills, Ontario Sydney Mexico City
MehrEpidemiologie - Ansätze. Anke Huss, PhD Institute for Risk Assessment Sciences Utrecht University
Epidemiologie - Ansätze Anke Huss, PhD Institute for Risk Assessment Sciences Utrecht University Epidemiologie Epidemiology is the study of the distribution of health and disease in the population, and
MehrInhaltsverzeichnis. Autorenverzeichnis Einführung 13 M. J. Müller, E. A. Trautwein Literatur 17
Inhaltsverzeichnis Autorenverzeichnis 11 1 Einführung 13, E. A. Trautwein Literatur 17 2 Public Health und Public Health Nutrition 18 2.1 Gesundheit und Krankheit 18 2.1.1 Zusammenfassung 21 2.2 Gesundheit
MehrStatistik. Datenanalyse mit EXCEL und SPSS. Prof. Dr. Karlheinz Zwerenz. R.Oldenbourg Verlag München Wien. Von
Statistik Datenanalyse mit EXCEL und SPSS Von Prof. Dr. Karlheinz Zwerenz R.Oldenbourg Verlag München Wien Inhalt Vorwort Hinweise zu EXCEL und SPSS Hinweise zum Master-Projekt XI XII XII TEIL I GRUNDLAGEN
MehrMethoden zur Untersuchung von Arzneimittelwirkungen in der Schwangerschaft
Methoden zur Untersuchung von Arzneimittelwirkungen in der Schwangerschaft Reinhard Meister Beuth Hochschule für Technik Berlin, FB II Mathematik, Physik, Chemie Meister (Beuth Hochschule) Methoden Moskau
MehrInhaltsverzeichnis. Über die Autoren Einleitung... 21
Inhaltsverzeichnis Über die Autoren.... 7 Einleitung... 21 Über dieses Buch... 21 Was Sie nicht lesen müssen... 22 Törichte Annahmen über den Leser... 22 Wie dieses Buch aufgebaut ist... 23 Symbole, die
MehrStatistik im Klartext Für Psychologen, Wirtschaftsund Sozialwissenschaftler. Fabian Heimsch Rudolf Niederer Peter Zöfel
Statistik im Klartext Für Psychologen, Wirtschaftsund Sozialwissenschaftler 2., aktualisierte und erweiterte Aulage Fabian Heimsch Rudolf Niederer Peter Zöfel Statistik im Klartext - PDF Inhaltsverzeichnis
MehrStatistik für Dummies
Bearbeitet von Deborah Rumsey, Reinhard Engel 3. aktualisierte Auflage 2015. Buch. 368 S. Softcover ISBN 978 3 527 71156 7 Format (B x L): 17,6 x 24 cm Wirtschaft > Betriebswirtschaft: Theorie & Allgemeines
MehrInhalt. I. Deskriptive Statistik Einführung Die Grundgesamtheit Merkmale und Verteilungen Tabellen und Grafiken...
I. Deskriptive Statistik 1 1. Einführung 3 1.1. Die Grundgesamtheit......................... 5 1.2. Merkmale und Verteilungen..................... 6 1.3. Tabellen und Grafiken........................ 10
MehrStatistik für. von. Prof. Dr. Josef Bleymüller. und. Prof. Dr. Rafael Weißbach. sowie. Dr. Günther Gehlert. und. Prof. Dr.
Statistik für Wirtschaftswissenschaftler von Prof. Dr. Josef Bleymüller und Prof. Dr. Rafael Weißbach sowie Dr. Günther Gehlert und Prof. Dr. Herbert Gülicher bei früheren Auflagen 17., überarbeitete Auflage
MehrFEI-Workshop Bonn, 22. März M
FEI-Workshop Bonn, 22. März M 2007 Ernährungsepidemiologische Studien und ihre Evidenz Hans-Joachim F. Zunft Deutsches Institut für Ernährungsforschung, Potsdam-Rehbrücke Institut für Ernährungswissenschaft,
MehrGrundlagen der Statistik
www.nwb.de NWB Studium Betriebswirtschaft Grundlagen der Statistik Band 1: Beschreibende Verfahren Von Professor Dr. Jochen Schwarze 12., vollständig überarbeitete Auflage nwb STUDIUM Inhaltsverzeichnis
MehrUwe Hassler. Statistik im. Bachelor-Studium. Eine Einführung. für Wirtschaftswissenschaftler. ^ Springer Gabler
Uwe Hassler Statistik im Bachelor-Studium Eine Einführung für Wirtschaftswissenschaftler ^ Springer Gabler 1 Einführung 1 2 Beschreibende Methoden univariater Datenanalyse 5 2.1 Grundbegriffe 5 2.2 Häufigkeitsverteilungen
MehrI. Deskriptive Statistik 1
I. Deskriptive Statistik 1 1. Einführung 3 1.1. Grundgesamtheit und Stichprobe.................. 5 1.2. Merkmale und Verteilungen..................... 6 1.3. Tabellen und Grafiken........................
MehrGrundlagen der Statistik I
NWB-Studienbücher Wirtschaftswissenschaften Grundlagen der Statistik I Beschreibende Verfahren Von Professor Dr. Jochen Schwarze 10. Auflage Verlag Neue Wirtschafts-Briefe Herne/Berlin Inhaltsverzeichnis
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Über dieses Buch Zum Inhalt dieses Buches Danksagung Zur Relevanz der Statistik...
Inhaltsverzeichnis 1 Über dieses Buch... 11 1.1 Zum Inhalt dieses Buches... 13 1.2 Danksagung... 15 2 Zur Relevanz der Statistik... 17 2.1 Beispiel 1: Die Wahrscheinlichkeit, krank zu sein, bei einer positiven
Mehr1 EINLEITUNG Allgemeines Kapitelübersicht Gebrauch dieses Buches Verwenden zusätzlicher Literatur...
Inhaltsverzeichnis 1 EINLEITUNG... 1 1.1 Allgemeines... 1 1.2 Kapitelübersicht... 2 1.3 Gebrauch dieses Buches... 3 1.4 Verwenden zusätzlicher Literatur... 4 DESKRIPTIVE STATISTIK 2 GRUNDLAGEN... 5 2.1
MehrEpidemiologie 6 Thomas Kohlmann Maresa Buchholz. Institut für Community Medicine Abteilung Methoden Universitätsmedizin Greifswald
Epidemiologie 6 Thomas Kohlmann Maresa Buchholz Institut für Community Medicine Abteilung Methoden Universitätsmedizin Greifswald 2 Sozialepidemiologie 21.01. 2019 Prof. Thomas Kohlmann 3 Klausurtermin
MehrJahrestagung refonet Methodenseminar Fehlerquellen in Studien Bias und Confounding
Jahrestagung refonet Methodenseminar Fehlerquellen in Studien Bias und Confounding Dr. med. Barbara Hoffmann, MPH Claudia Pieper Was kommt Zufällige Fehler Systematische Fehler Selection bias Measurement
MehrPhilipp Sibbertsen Hartmut Lehne. Statistik. Einführung für Wirtschafts- und. Sozialwissenschaftler. 2., überarbeitete Auflage. 4^ Springer Gabler
Philipp Sibbertsen Hartmut Lehne Statistik Einführung für Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler 2., überarbeitete Auflage 4^ Springer Gabler Inhaltsverzeichnis Teil I Deskriptive Statistik 1 Einführung
MehrInstitut für Medizinische Biometrie, Epidemiologie und Informatik WIE ENTSTEHT WISSEN? EVIDENZBASIERTE MEDIZIN
WIE ENTSTEHT WISSEN? EVIDENZBASIERTE MEDIZIN 1 Gliederung Wieso EbM? Was ist EbM? Organisatorisches Wieso EbM? Frau Müller, 37y inflammatorisches MammaCa nach 1y: Progress wünscht sich Zellkernklärung
MehrÜberblick. Ziele und Zielgruppen
01 Überblick Dieser Überblick beschreibt die Ziele und Zielgruppen des Europäischen Gesundheitsberichts 2015, bietet Informationen über den Kontrollrahmen für Gesundheit 2020 dem Rückgrat des Berichts
MehrVII. Inhaltsverzeichnis
VII Inhaltsverzeichnis Vorwort XIII Teil 1 Datentypen 1 Datentypen 3 1.1 Kommt es wirklich darauf an? 3 1.2 Daten auf einer Intervallskala 3 1.3 Daten auf einer Ordinalskala 4 1.4 Daten auf einer Nominalskala
MehrLernziele Intensivblock I1 Basics! Klinische Epidemiologie. Basics! I1. Tag 1 Tag 2 Tag 3. Schätzen & Testen. Deskriptive Statistik
Lernziele Intensivblock I1 Basics! Klinische Epidemiologie Stand: März 2017 Basics! I1 Tag 1 Tag 2 Tag 3 Evidenz Schätzen & Testen Zusammenhänge EBM I: Grundlagen ärztlichen Handelns Deskriptive Statistik
MehrStichwortverzeichnis. Ausgleichsgerade 177 Ausreißer 13, 40
283 Stichwortverzeichnis a Alpha-Wert 76, 91 Alter 256 Alternativhypothese 68, 70 ANOVA siehe einfache Varianzanalyse, zweifache Varianzanalyse Anpassung 178 Anpassungstest siehe Chi-Quadrat-Anpassungstest
MehrStatistik für Psychologen
Peter Zöfel Statistik für Psychologen Im Klartext Higher Education München Harlow Amsterdam Madrid Boston San Francisco Don Mills Mexico City Sydney a part of Pearson plc worldwide Statistik für Psychologen
MehrPestizide und Parkinson eine Meta-Analyse zur Bewertung der epidemiologischen Evidenz
Pestizide und Parkinson eine Meta-Analyse zur Bewertung der epidemiologischen Evidenz A.Ernert*, K.E. Appel**, P. Schlattmann* *Institut für Biometrie und klinische Epidemiologie, Charite Berlin **Bundesinstitut
MehrStatistik. Von Dr. Günter Bamberg. o. Professor für Statistik und Dr. habil. Franz Baur. Universität Augsburg. 12., überarbeitete Auflage
Statistik Von Dr. Günter Bamberg o. Professor für Statistik und Dr. habil. Franz Baur Universität Augsburg 12., überarbeitete Auflage R.01denbourg Verlag München Wien V INHALTSVERZEICHNIS Vorwort Liste
MehrRainer Diaz-Bone. Statistik für. Soziologen. 3M erweiterte Auflage. UVK Verlagsgesellschaft mbh Konstanz mit UVK/Lucius München
Rainer Diaz-Bone Statistik für Soziologen 3M erweiterte Auflage UVK Verlagsgesellschaft mbh Konstanz mit UVK/Lucius München 5 Inhalt Vorwort zur dritten Auflage 9 Vorwort zur zweiten Auflage 10 1 Einleitung
MehrVorwort zur 3. Auflage 15. Vorwort zur 2. Auflage 15. Vorwort 16 Kapitel 0 Einführung 19. Teil I Beschreibende Statistik 29
Inhaltsübersicht Vorwort zur 3. Auflage 15 Vorwort zur 2. Auflage 15 Vorwort 16 Kapitel 0 Einführung 19 Teil I Beschreibende Statistik 29 Kapitel 1 Eindimensionale Häufigkeitsverteilungen 31 Kapitel 2
MehrFrank Lammers. Statistik I: deskriptive und explorative Statistik. Lehr- und Übungsbuch
Frank Lammers Statistik I: deskriptive und explorative Statistik Lehr- und Übungsbuch 2004 Verlag der Gesellschaft für Unternehmensrechnung und Controlling m.b.h. Vorwort I Vorwort zur zweiten Auflage
MehrElisabeth Raab-Steiner/ Michael Benesch. Der Fragebogen. Von der Forschungsidee zur SPSS-Auswertung. 3., aktualisierte und überarbeitete Auflage
Elisabeth Raab-Steiner/ Michael Benesch Der Fragebogen Von der Forschungsidee zur SPSS-Auswertung 3., aktualisierte und überarbeitete Auflage facultas.wuv Inhaltsverzeichnis 1 Elementare Definitionen 13
MehrMarold Wosnitza & Reinhold S. Jäger (Hrsg.) Daten erfassen, auswerten und präsentieren - aber wie?
Marold Wosnitza & Reinhold S. Jäger (Hrsg.) Daten erfassen, auswerten und präsentieren - aber wie? 1l 14839135 Inhaltsverzeichnis Einführung 1 1 Forschungsmethoden - Ein Überblick (Urban Lissmann) 5 1.1
MehrVorlesung 3: Schätzverfahren
Vorlesung 3: Schätzverfahren 1. Beispiel: General Social Survey 1978 2. Auswahl einer Zufallsstichprobe und Illustration des Stichprobenfehlers 3. Stichprobenverteilung eines Regressionskoeffizienten 4.
MehrKrebs im Wallis 2016
Krebs im Wallis 2016 Luc Fornerod, Direktor, WGO PD Dr. Arnaud Chiolero, Chefarzt Epidemiologe, WGO Dr. Isabelle Konzelmann, verantwortliche Ärztin,, WGO Dr. Reinhard Zenhäusern, Onkologe, Präsident Krebsliga
MehrMöglichkeiten und Grenzen der Epidemiologie in der Arbeitsmedizin
Möglichkeiten und Grenzen der Epidemiologie in der Arbeitsmedizin Prof. Dr. T. Brüning, PD Dr. B. Pesch, Prof. Dr. K.-H. Jöckel 55. Wissenschaftliche Jahrestagung der DGAUM e.v. München, 18. 20. März 2015
MehrStatistik mit und ohne Zufall
Christoph Weigand Statistik mit und ohne Zufall Eine anwendungsorientierte Einführung Mit 118 Abbildungen und 10 Tabellen Physica-Verlag Ein Unternehmen von Springer Inhaltsverzeichnis Teil I Deskriptive
MehrStatistik. Ludwig Fahrmeir Rita Künstler Iris Pigeot Gerhard Tutz. Der Weg zur Datenanalyse. Springer. Zweite, verbesserte Auflage
Ludwig Fahrmeir Rita Künstler Iris Pigeot Gerhard Tutz Statistik Der Weg zur Datenanalyse Zweite, verbesserte Auflage Mit 165 Abbildungen und 34 Tabellen Springer Inhaltsverzeichnis Vorwort v 1 Einführung
MehrStatistik. Ludwig Fahrmeir Rita Künstler Iris Pigeot Gerhard Tutz. Der Weg zur Datenanalyse. Springer. Fünfte, verbesserte Auflage
Ludwig Fahrmeir Rita Künstler Iris Pigeot Gerhard Tutz Statistik Der Weg zur Datenanalyse Fünfte, verbesserte Auflage Mit 162 Abbildungen und 25 Tabellen Springer Inhaltsverzeichnis Vorwort v 1 Einführung
MehrEinführung 17. Teil I Kopfüber eintauchen in die Statistik 23. Kapitel 1 Kategoriale Daten zusammenfassen: Häufigkeiten und Prozente 25
Inhaltsverzeichnis Einführung 17 Über dieses Buch 17 Törichte Annahmen über den Leser 19 Wie dieses Buch aufgebaut ist 19 Teil I: Kopfüber eintauchen indie Statistik 19 Teil II: Von Wahrscheinlichkeiten,
MehrEpidemiologie der spezifischen Phobien
Geisteswissenschaft Marcel Maier Epidemiologie der spezifischen Phobien Studienarbeit - Review Artikel - (benotete Seminararbeit) Epidemiologie der Spezifischen Phobien erstellt von Marcel Maier (SS 2005)
MehrBiostatistik. 4y Springer. Wolfgang Köhler Gabriel Schachtel Peter Voleske. Vierte, aktualisierte und erweiterte Auflage
Wolfgang Köhler Gabriel Schachtel Peter Voleske Biostatistik Vierte, aktualisierte und erweiterte Auflage Mit 65 Abbildungen und 50 Tabellen 4y Springer Einleitung 1 Kapitel I: Merkmalsauswahl 5 1 Wahl
Mehr1 Kontrollierte klinische Studien - eine Einführung Zur Notwendigkeit randomisierter Studien: Hochdosis- Chemotherapie beim Mammakarzinom...
Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG 1 Kontrollierte klinische Studien - eine Einführung...1 1.1 Die Salk-Polio-Studie...3 1.2 Die Problematik historischer Vergleiche...5 1.3 Beobachtungsstudien und Registerdaten...8
MehrDeskriptive Statistik
Helge Toutenburg Christian Heumann Deskriptive Statistik Eine Einführung in Methoden und Anwendungen mit R und SPSS Siebte, aktualisierte und erweiterte Auflage Mit Beiträgen von Michael Schomaker 4ü Springer
MehrInterventionsstudien
Interventionsstudien Univ.-Prof. DI Dr. Andrea Berghold Institut für Med. Informatik, Statistik und Dokumentation Medizinische Universität Graz Vorgangsweise der EBM 1. Formulierung der relevanten und
MehrÜbungsbuch Statistik für Dummies
beborah Rumseif Übungsbuch Statistik für Dummies WILEY- VCH WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA Inhaltsverzeichnis Über die Autorin 8 Über den Übersetzer 8 Einführung 15 Über dieses Buch 15 Törichte Annahmen
MehrEvidenzreport Jugendlichen-Untersuchung NEU
Evidenzreport Jugendlichen-Untersuchung NEU Studienprotokoll Entwurf 7.0 27. November 2012 Department für Evidenzbasierte Medizin und Klinische Epidemiologie Inhaltsverzeichnis 1 Hintergrund... 1 2 Fragestellungen...
MehrBiostatistische Methoden
Biostatistische Methoden Ulrich Mansmann, IBE, LMU München Michael Höhle, Institut für Statstik, LMU München Manuela Hummel, IBE, LMU München Vorlesung: Freitag, 08.00-11.00 Uhr, HGB B 101 Übung: Mittwoch,
MehrWahrscheinlichkeitsrechnung und schließende Statistik
Karl Mosler Friedrich Schmid Wahrscheinlichkeitsrechnung und schließende Statistik Vierte, verbesserte Auflage Springer Inhaltsverzeichnis 0 Einführung 1 1 Zufalls Vorgänge und Wahrscheinlichkeiten 5 1.1
MehrDemographie I ROLAND RAU. 29. Januar Universität Rostock, Wintersemester 2013/2014. c Roland Rau Demographie I 1 / 16
Demographie I ROLAND RAU Universität Rostock, Wintersemester 2013/2014 29. Januar 2014 c Roland Rau Demographie I 1 / 16 Vorlesung: 16.10.2013 Was ist Demographie? Bevölkerungsbilanzgleichung Die drei
MehrInhalt. Vorwort Univariate Verteilungen Verteilungen Die Normalverteilung... 47
Inhalt Vorwort... 9 1 Einleitung: Grundlagen der Statistik... 11 1.1 Die statistische Fragestellung im Forschungsprozess... 11 1.2 Grundbegriffe der Statistik... 13 1.3 Voraussetzung jeder Statistik: Die
MehrReferences. Demographie I ROLAND RAU. Universität Rostock, Wintersemester 2012/ Januar 2013
ROLAND RAU Universität Rostock, Wintersemester 2012/2013 30. Januar 2013 Heutige Veranstaltung = Letzte Veranstaltung Zusammenfassung! Vorlesung: 17.10.2012 Was ist Demographie? Bevölkerungsbilanzgleichung
Mehr