Informationen zu den Impulsvorträgen:
|
|
- Nikolas Biermann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1
2 Informationen zu den Impulsvorträgen: Prof. Dr. Hartmut Spiegel, Universität Paderborn Kinder rechnen anders Freitag, 15:00 Uhr Was für uns banale Gewohnheiten sind, werden fundamentale Entdeckungen, wenn wir es bei Jüngeren, weniger Routinierten entstehen sehen" (Hans Freudenthal ). Das Rechnen ist für uns eine solche "banale Gewohnheit" und daher ist es nicht immer einfach, Entdeckungen der Kinder zu verstehen. Der Vortrag soll an Hand zahlreicher Beispiele einen Einblick geben in die Welt der Rechenwege von Kindern und Lust machen, sich selbst auf eine Entdeckungsreise in diese Welt zu begeben. Meike Grüßing, IPN Kiel Individuelle Leistungen erfassen, Lernentwicklung begleiten Samstag, 09:00 Uhr Das Erfassen von individuellen mathematischen Leistungen, Vorerfahrungen und Denkweisen von Kindern mit dem Ziel der Förderung der individuellen Lernentwicklung stellt eine bedeutende Herausforderung des mathematischen Anfangsunterrichts dar. Das Elementarmathematische Basisinterview (EMBI) bietet die Möglichkeit einer fachdidaktischen Diagnostik auf Grundlage eines durch konkrete Materialien gestützten Interviewverfahrens. Es nutzt wissenschaftliche Erkenntnisse über die Entwicklung mathematischen Denkens in verschiedenen Inhaltsbereichen und erfasst speziell auch die (Denk-) Strategien der Kinder. Im Vortrag werden die Vorteile und Möglichkeiten eines solchen Konzepts erörtert, im Sinne handlungsleitender Diagnostik individuelle Lernstände zu erfassen und die Begleitung und Förderung der individuellen Lernentwicklung zu unterstützen. Aktuelle Information zu den Workshops: 29.1.: Workshop 7 und 21 mussten getauscht werden. 7 liegt jetzt am Freitagnachmittag und 21 am Samstagvormittag!
3 Workshopnummer Workshops 1 Interview-Diagnostik zu Zahlen und Operationen mit dem EMBI Meike Grüßing (IPN Kiel) Anknüpfend an den Vortrag wird im Workshop das Elementarmathematische Basisinterview zum Teilbereich Zahlen und Operationen aus einer praxisorientierten Perspektive vertiefend betrachtet. Anhand von Videobeispielen werden die Dokumentation des Interviews mit Hilfe des Protokollbogens sowie die anschließende Umsetzung in Ausprägungsgrade mathematischen Denkens erprobt. Auf Grundlage der analysierten Videoausschnitte können darüber hinaus die Einsatzmöglichkeiten des Interviews im Hinblick auf eine Förderung einzelner Kinder oder einer Lerngruppe insgesamt diskutiert werden Interview-Diagnostik zu Raum und Form mit dem EMBI Prof. Dr. Bernd Wollring (Mathematikdidaktisches Labor für die Grundschule, Universität Kassel) Im Inhaltsbereich Raum und Form setzen die Bildungsstandards für die Grundschule einen neuen Schwerpunkt, nicht nur für sich, sondern auch durch Verbinden mit den anderen Bereichen, insbesondere Muster und Strukturen. Denn Kompetenzen zu Raum und Form spielen eine zentrale Rolle beim Aufbau der strukturierten Zahlauffassung und beim Aufbau der Kompetenzen zu Messen und Größen. Fachdidaktische diagnostische Werkzeuge müssen darauf eingehen und zum Bestimmen der Kompetenzen nicht nur die Inhaltsbereiche einzeln, sondern auch deren Verbindungen ausleuchten. Einführend wird zunächst der bereits verfügbare Teil des Elementar- Mathematischen BasisInterviews zu Zahlen und Operationen (EMBI-A) vorgestellt, dann schwerpunktmäßig der neu entwickelte Teil zu Raum und Form (EMBI-G). Erläutert werden das Konzept der handlungsleitenden Diagnostik, die Interview-Struktur, die Idee der Ausprägungsgrade mathematischer Kompetenzen und darauf aufbauende Unterrichtsimpulse und Förderoptionen. Das bereits vorliegende EMBI-A zur Arithmetik entspricht den weltweit weitgehend einheitlichen Entwicklungsmodellen und Bildungsstandards. Zum Inhaltsbereich Raum und Form allerdings gibt es in der Grundschule nicht die Tradition eines ausgearbeiteten Lehrgangs in derselben Stringenz wie in der Arithmetik. Daher war der Teil EMBI-G zu Raum und Form unter entwicklungspsychologischen Gesichtspunkten und im Lichte der Bildungsstandards völlig neu zu konzipieren. Im ausführlichen Praxisteil des Workshops erarbeiten wir in Kleingruppen und Paaren die Struktur der verschiedenen Materialien, erproben in Rollenspielen einzelne Fragesequenzen, analysieren Videodokumente zu einzelnen Interviewabschnitten und diskutieren Folgerungen für die Schulpraxis. Vortrag und Workshop von Meike Grüßing auf dieser Tagung befassen sich ebenfalls mit dem EMBI. Entwickelt wurde das EMBI von Andrea Peter-Koop, Bernd Wollring, Brigitte Spindeler und Meike Grüßing, ausgehend von einem Interview aus dem australischen Early Numeracy Research Project
4 Mehr Denken, weniger Rechnen Wolfgang Häffs Mathematik lernt man nur durch das Betreiben von Mathematik Mathematiklernen ist ein Entwicklungsprozess. Jedes Kind muss seinen eigenen Weg zur Mathematik finden und ein eigenes Verständnis aufbauen. Wir müssen die Kinder zur Darstellung ihrer Gedanken mit eigenen Ausdrucksmitteln anregen und ein Unterrichtsklima schaffen, das die Verständigung über die unterschiedlichen Denkwege fördert. In diesem Workshop sollen Aufgaben vorgestellt werden, die dazu anregen, Erfahrungen im Umgang mit Mathematik zu sammeln, dabei sollen bewusst Strategien erkannt und auf weitere Aufgaben angewendet werden. Wie können Lehrkräfte das Kommunizieren und Argumentieren im Mathematikunterricht der Grundschule fördern? Babette Ploog (SINUS an Grundschulen) Der Mathematikunterricht bietet vielfältige Anlässe für das Entdecken, Erforschen und Begründen mathematischer Phänomene. Welche Aufgaben eignen sich, um das Kommunizieren und Argumentieren von Kindern zu fördern? Wie fordert man schwächere Schüler auf, sich aktiv an Gesprächen zu beteiligen? Wie beurteilt man das Denken der Kinder? Welche Kriterien sind sinnvoll? In diesem Workshop werden meist bekannte Aufgabenformate unter diesen Aspekten neu vorgestellt und diskutiert. Kinder argumentieren anders Götz Krummheuer (Goethe Universität - Frankfurt am Main) Argumentieren, verstanden als Oberbegriff der Tätigkeiten des Begründens und Erklärens, ermöglicht das Mathematiklernen in entscheidender Weise. Dies gilt auch für den Mathematikunterricht an Grundschulen. Jedoch ist es hier häufig nicht leicht, als Lehrperson zum einen Argumentation zu präsentieren, die mathematisch haltbar sind und die Schüler überzeugen, und zum anderen Erklärungs- und Begründungsversuche von Schülern zu verstehen und mathematisch zu bewerten. Im workshop wird an ein oder mehreren Beispielen ein Analyseverfahren vorgestellt und zudem die förderliche Funktion von Argumentationen für das Mathematiklernen dargestellt. Daten, Zufall und Wahrscheinlichkeit Petra Fojut (IQSH) In diesem Workshop wird versucht, von einfachen Aufgabenstellungen zu komplexeren Überlegungen hinzuführen, um somit lernschwächere und leistungsstärkere Schüler am gleichen Thema arbeiten zu lassen Ziel ist, dass alle Schüler erfahren, dass es hilft, miteinander über die Lösung des Problems zu kommunizieren, zu argumentieren, Modelle zu entwickeln, Darstellungen auszuprobieren, Ergebnisse mit dem Partner, in der Gruppe oder im Klassenverband zu besprechen und zu vergleichen.
5 Folgen, Reihen und Muster Katrin Gimpel-Henning (SINUS an Grundschulen) In diesem Workshop wird vorgestellt, wie an einer Schule jahrgangsübergreifend in Klasse 1 und 2 zum Thema Folgen, Reihen und Muster gearbeitet wurde. Möglichkeiten einer Anbahnung des begrifflichen Denkens durch den Umgang mit geometrischen Inhalten steht im Vordergrund der Betrachtung. Die passende Themenkiste Folgen, Reihen und Muster des Projektes SINUS an Grundschulen steht zur Erprobung bereit. Verschiedene Aufgaben sollen von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern unter bestimmten Fragestellungen genauer unter die Lupe genommen werden. Ein Mathetag mit dem Zahlenteufelchen Heidi Herrmann (Sinus an Grundschulen) In diesem Workshop wird die Planung und Durchführung eines Mathe-Tages an einer Grundschule mit 320 Kindern vorgestellt. Der Tag ist gestaltet als Wettbewerb für klassenübergreifende Teams, die in 12 Räumen Aufgaben in drei unterschiedlichen Schwierigkeitsstufen lösen. Die Aufgaben sprechen verschiedene mathematische Fähigkeiten an und sind auf vielerlei Wegen zu lösen. Die Kinder werden herausgefordert eigene Ideen zu entwickeln und sie mit den Teammitgliedern abzusprechen. Sie können natürlich von den Teilnehmern ausprobiert werden. Auf den Spuren der Rechenwege von Kindern Margot Raab (IQSH) In diesem Workshop wird an Beispielen aus der Unterrichtspraxis erfahren und gemeinsam analysiert, wie unterschiedlich die Denk- und Rechenwege von Grundschulkindern sind. Fehler und Irrwege sind dabei als wertvolle Lernchancen zu betrachten. Hierbei kommt den allgemeinen mathematischen Kompetenzen Kommunizieren und Argumentieren eine zentrale Bedeutung zu. Anders denken kann ich das üben? Maren Rohloff Variationsreiches Denken brauchen wir zum Lösen neuer Aufgaben. Bereits im 1. Lebensjahr werden dafür Grundlagen gelegt. Was aber, wenn diese fehlen? Im Workshop soll einerseits gezeigt werden, wie eine vielfältige Alltagsmotorik das Denken fördert und andererseits Hilfsmaterialien neu entdeckt werden können.
6 Gemeinsames Mathematiklernen in jahrgangsübergreifenden Lerngruppen Andrea Kofeldt und Silvia Suhr-Schmidt (Sinus an Grundschulen - Waldschule Flensburg) Um jedes Kind seinen Fähigkeiten entsprechend zu fördern, muss der Unterricht differenziert und individualisiert gestaltet werden. Im Workshop wird es Anregungen für die Individualisierung durch z.b. offene Aufträge, Aufgabengeneratoren und Forscheraufgaben geben. Gerade im Fach Mathematik ist jedoch der Austausch zwischen Kindern auch im Rahmen individualisierender Unterrichtskonzepte von zentraler Bedeutung. Das individuelle Lernen muss notwendigerweise durch gemeinsames Lernen im sozialen Austausch ergänzt werden. Doch wie gelingt dies in jahrgangsübergreifenden Lerngruppen? Hierzu wird es im Workshop eine Reihe von Beispielen geben. Geoartikum Kunst und Geometrie Candida Spahr-Caneiro, Susann Lenk Moderatorinnen des IQSH-Projekts Eingangsphase Zeichnen, Scheiden, Falten, Bauen - Kinder machen überall in ihrer Umwelt Erfahrungen zwischen Kunst, Raum und Form Bei der Planung werden die allgemeinen und inhaltsbezogenen Kompetenzen zu Grunde gelegt und beim eigenen Gestalten und Experimentieren reflektiert. 17 Wie Kinder rechnen Prof. Dr. Hartmut Spiegel Universität Paderborn) Die Subtraktion, die Division, das Rechnen mit Nummern, das Rechnen mit der Null sind vier Bereiche, zu denen mir besonders interessante Dokumente von Rechenwegen von Kindern vorliegen und die z.t. auch Fallstricke für Erwachsene bieten. Anknüpfend an den Vortrag werden einzelne Beispiele aus diesen Bereichen gemeinsam im Detail analysiert.
So ein Zufall Daten, Häufigkeit und Wahrscheinlichkeit
So ein Zufall Daten, Häufigkeit und Landesfachtag Mathematik in der Grundschule MAT0300 26. März 2011 Christian-Albrechts-Universität EWF, Ohlshausenstr.75, 24118 Kiel ab 8:30 Uhr Anreise Begrüßung Hans-Dieter
MehrIndividuelle Leistungen erfassen, Lernentwicklung begleiten
Individuelle Leistungen erfassen, Lernentwicklung begleiten Das Elementarmathematische Basisinterview (EMBI) Aufbau Theorie: Konzeptionelle Grundlagen des Elementarmathematischen Basisinterviews Praxis:
MehrKurzbeschreibungen der Workshops
Kurzbeschreibungen der Workshops auf der Auftaktveranstaltung von SINUS an Grundschulen in Soltau (29.-31.10.2009) Freitag, 30.10.2009 Petra Scherer (Universität Bielefeld) Umgang mit Heterogenität Möglichkeiten
MehrUniversität Bereinigte Sammlung der Satzungen Ziffer Duisburg-Essen und Ordnungen Seite 3
Duisburg-Essen und Ordnungen Seite 3 Anlage 1: Studienplan für das Fach Mathematik im Bachelor-Studiengang mit der Lehramtsoption Grundschulen 1 Credits pro Zahl und Raum 12 Grundlagen der Schulmathematik
MehrMathematik selbstständig entdecken
Mathematik selbstständig entdecken Aufgabenbeispiele zum Kommunizieren, Argumentieren, Modellieren, Darstellen und Problemlösen Schüler werden dazu angeregt, mathematische Gedankengänge zu reflektieren
MehrDie vorliegende Arbeit wurde als Dissertationsschrift unter dem Titel
Die vorliegende Arbeit wurde als Dissertationsschrift unter dem Titel Erfassung und Entwicklung mathematischer (Vor)Kenntnisse und Kompetenzen im Bereich Größen bei Vor- und Grundschulkindern: Erhebung
MehrBerliner Modellvorhaben TransKiGs Fachtag Mathematische Kompetenzen wahrnehmen und fördern. Wissenschaftliche Begleitung des Projekts TransKiGs
Eröffnungsvortrag: Mathematische Kompetenzen wahrnehmen und fördern Wissenschaftliche Begleitung des Projekts TransKiGs Referentinnen: Prof. Dr. Anna Susanne Steinweg / Hedwig Gasteiger anna.steinweg@uni-bamberg.de
MehrMathematische Frühförderung
Mathematische Frühförderung Bestell-Nr. 1820 Mildenberger ElementarMathematisches BasisInterview Zahlen und Operationen von Andrea Peter-Koop, Bernd Wollring, Brigitte Spindeler, Meike Grüßing Effizienter
MehrSINUS an Grundschulen Tagungsprogramm zur Regionaltagung Oberbayern am 15. Mai 2012 in Grünwald
SINUS an Grundschulen Tagungsprogramm zur Regionaltagung Oberbayern am 15. Mai 2012 in Grünwald bis 9.15 Uhr Anreise der Teilnehmer/innen und Anmeldung Vorraum des Bürgersaals 9.30 Uhr Offizielle Eröffnung
MehrVon der VERA Aufgabe zur Lernumgebung?
Von der VERA Aufgabe zur Lernumgebung? Bernd Wollring, Universität Kassel Erkner, 24. 2. 2012 Von der VERA Aufgabe zur Lernumgebung? Zur Konzeption von VERA3 basierten Unterstützungen für den Mathematikunterricht
MehrMathematik ist mehr als Rechnen
Mathematik ist mehr als Rechnen mit produktiven Lernumgebungen zu einem kompetenzorientierten Unterricht Anforderungen an einen modernen Mathematikunterricht Lernumgebung zur Multiplikation Kriterien einer
MehrMach mit Mathe. Ina Herklotz, GS Roßtal. Konzeption und Anschlussfähigkeit. Kooperative Projektarbeit zwischen Kindertagesstätte und Grundschule
Schulanfang ist kein Lernanfang! Kooperative Projektarbeit zwischen Kindertagesstätte und Grundschule Leitfaden Zur Konzeption anschlussfähiger Bildungsprozesse im Übergang Elementar-, Primarbereich Organisatorische
MehrArbeitsplan Fachseminar Mathematik
Arbeitsplan Fachseminar Mathematik Fachleiterin: Sonja Schneider Seminarort: Bürgermeister- Raiffeisen- Grundschule Weyerbusch Nr. Datum Zeit (Ort) 1-2 20.01.2015 Thema der Veranstaltung Angestrebte Kompetenzen
MehrZauberquadrate entdecken
Haus 7: Gute Aufgaben Zauberquadrate entdecken Von Mathematik kann man natürlich erst auf den höheren Stufen sprechen. In der Grundschule wird ja nur gerechnet (Moderator der Sendung Kulturzeit im 3sat,
MehrMathematik. Fachwegleitung. AUSBILDUNG Sekundarstufe I
AUSBILDUNG Sekundarstufe I Fachwegleitung Bachelor-/Master-Studiengang Quereinstieg Konsekutiver Master-Studiengang für Primarlehrpersonen Facherweiterungsstudium Mathematik Inhalt Schulfach und Ausbildungfach
MehrKurzbeschreibungen der Workshops
Kurzbeschreibungen der Workshops auf der 8. Fortbildungsveranstaltung von SINUS-Transfer Grundschule in Neuss (13.-15.03.2008) FREITAG, 14.03.2008 Bernd Wollring (Universität Kassel, Didaktik der Mathematik)
MehrMathematik. Fachwegleitung. AUSBILDUNG Sekundarstufe I
AUSBILDUNG Sekundarstufe I Fachwegleitung Integrierter Bachelor-/Master-Studiengang Vollzeit und Teilzeit Konsekutiver Master-Studiengang für Personen mit Fachbachelor Mathematik Inhalt Schulfach und Ausbildungfach
MehrZaubern im Mathematikunterricht
Zaubern im Mathematikunterricht 0011 0010 1010 1101 0001 0100 1011 Die Mathematik als Fachgebiet ist so ernst, dass man keine Gelegenheit versäumen sollte, dieses Fachgebiet unterhaltsamer zu gestalten.
MehrFachwegleitung Mathematik
AUSBILDUNG Sekundarstufe I Fachwegleitung Mathematik Inhalt Schulfach/Ausbildungfach 4 Das Schulfach 4 Das Ausbildungsfach 4 Fachwissenschaftliche Ausbildung 5 Fachdidaktische Ausbildung 5 Gliederung 6
MehrArbeiten mit Kompetenzraster und Checklisten im Mathematikunterricht der Grundschule
Arbeiten mit Kompetenzraster und Checklisten im Mathematikunterricht der Grundschule Willi Heinsohn, Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung in Hamburg 18. Symposium, Uni Dortmund, 20. Sept.
MehrWahl des Fachdidaktischen Schwerpunkts in der Primarstufe
Übersicht Wahl des Fachdidaktischen Schwerpunkts in der Primarstufe Raum und Form Daten und Zufall Zahlen und Operationen Muster und Strukturen Messen und Größen Jgst. 3 und 4 Jgst. 1 und 2 1 Thema 1:
MehrDenke dir mit deiner Gruppe ein Würfelspiel aus, bei dem möglichst viel gerechnet werden muss.
Aufgabe 1.5 Idee und Aufgabenentwurf: Vera Laase, Nikolaus-Groß-Schule, Lebach, Klasse 3 (Dezember 2012) Denke dir mit deiner Gruppe ein Würfelspiel aus, bei dem möglichst viel gerechnet werden muss. o
MehrWilhelm Schipper. Kurz: Das neue Handbuch hilft bei der Durchführung eines modernen Mathematikunterrichts.
Handbuch für den Mathematikunterricht / für den Mathematikunterricht an Grundschulen - Ausgabe 2009 ff.: Handbücher Mathematik: Handbuch für den Mathematikunterricht an Grundschulen Handbuch für den Mathematikunterricht
MehrThemenübersicht (bitte anklicken)
Themenübersicht (bitte anklicken) Einführung Baustein 1: Meilensteine des Erwerbs mathematischer Kompetenzen 1. Entwicklungsmodell 2. Zahlbegriff und Zählkompetenz 3. Verständnis für Mengen 4. Sortieren
MehrMathematikunterricht in jahrgangsgemischten Eingangsklassen 1/2. Beschreibung einer erprobten Konzeption
Mathematikunterricht in jahrgangsgemischten Eingangsklassen 1/2 Beschreibung einer erprobten Konzeption Agenda Inhaltliche Überlegungen Organisatorische Überlegungen Beschreibung der Arbeit Gemeinsame
MehrLernumgebungen und substanzielle Aufgaben im Mathematikunterricht (Workshop)
Idee des Workshops Lernumgebungen und substanzielle Aufgaben im Mathematikunterricht (Workshop) Mathematik-Tagung Hamburg, 7. Mai 2010, Workshop Vorname Name Autor/-in ueli.hirt@phbern.ch Einen ergänzenden
Mehr1.4 Sachrechnen in den Bildungsstandards
1.4 Sachrechnen in den Bildungsstandards http://www.kmk.org/fileadmin/veroe ffentlichungen_beschluesse/2004/20 04_10_15-Bildungsstandards-Mathe- Primar.pdf Mathematikunterricht in der Grundschule Allgemeine
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Farben und analytische Geometrie. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Farben und analytische Geometrie Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de S 1 Farben und analytische Geometrie Uwe
MehrCharlotte Rechtsteiner-Merz 1
Agenda im Mathematikunterricht der Grundschule Fachtag SINUS an Grundschulen LS Stuttgart, 11. Dezember 2013 Charlotte Rechtsteiner-Merz vor welchem Hintergrund? Blick auf die Mathematik Blick auf das
MehrWas macht mathematische Kompetenz aus?
Was macht mathematische Kompetenz aus? ^ Kompetenzstrukturmodell Zahlen und Operationen Raum und Form Größen und Messen Daten und Zufall Stand 02/2013 Probleme lösen mathematische Kenntnisse, Fertigkeiten
Mehr1.1 Begriffsklärung Forschungsstand Probleme und Forschungsbedarf Lernprozessbezogene Forschung...
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 5 Vorwort... 8 Einleitung... 9 1 Hintergründe... 12 (von Birgit Gysin) 1.1 Begriffsklärung... 12 1.2 Forschungsstand... 14 1.2.1 Probleme und Forschungsbedarf... 14
MehrDr. Axel Schulz (Universität Bielefeld)
Am Montag, dem 10. Oktober 2016, 13:00 Uhr, Raum SRZ 5 (Orléans-Ring 12) Dr. Axel Schulz (Universität Bielefeld) Inverses Schreiben, Zahlendreher und Stellenwertverständnis Eine empirische Studie zur inversen
MehrIndividualisieren durch mathematische Lernumgebungen BEGABT LERNEN EXZELLENT LEHREN MONIKA KLAMECKER
Individualisieren durch mathematische Lernumgebungen BEGABT LERNEN EXZELLENT LEHREN 7.-9.11.2013 MONIKA KLAMECKER Überlegungen zum Individualisieren im Klassenverband Offene Konzepte steigern die Individualisierung
MehrSelbstbestimmtes Lernen im jahrgangsübergreifenden Unterricht und verbindliche Anforderungen
Selbstbestimmtes Lernen im jahrgangsübergreifenden Unterricht und verbindliche Anforderungen Ein Beitrag von Olaf Schemionneck, Andrea Hennecke und Heike Ditzhaus, OGGS Haarhausen, Wuppertal Individuelle
MehrModulhandbuch für den Masterstudiengang Lehramt im Fach Mathematik. Modulhandbuch für den Masterstudiengang. Lehramt im Fach Mathematik
Modulhandbuch für den Masterstudiengang Lehramt im Fach Mathematik Modulhandbuch für den Masterstudiengang Lehramt im Fach Mathematik Stand: Juni 2016 Modulhandbuch für den Masterstudiengang Lehramt im
MehrKombinatorik mit dem Dominospiel (Klasse 4)
Kombinatorik mit dem Dominospiel (Klasse 4) Alexandra Thümmler Einführung: Kombinatorik ist die Kunst des geschickten Zählens. In den Bildungsstandards werden kombinatorische Aufgaben inhaltlich dem Bereich
MehrDidaktik der Arithmetik Klasse 1-3 SS 2009 Hans-Dieter Rinkens
Didaktik der Arithmetik Klasse 1-3 SS 2009 Hans-Dieter Rinkens Inhalt Arithmetische Vorkenntnisse am Schulanfang Zahlaspekte, Zählen, Zahlzeichen Zum Gleichheitszeichen Materialien im Anfangsunterricht
Mehr1. Kurzbeschreibung. Ermitteln eines Unterrichtsthemas. Werkstatt - Themen - Kisten - Ordner SINUS an Grundschulen
1. Kurzbeschreibung Werkstatt-Themen-Kisten sind keine unmittelbar einsatzbereiten und vollständigen Themenwerkstätten. Sie müssen unter Berücksichtigung der eigenen Situation, Zielsetzung und Schwerpunktsetzung
MehrKomZen Mathem atik Gr undschule / B. Haase, W. Reic hert
Von der Handlung zum abstrakten Term Basis im 1. Schuljahr Rechenwege kindlich, informell darstellen und beschreiben. Erste Fachbegriffe vom Lehrer vorbildhaft verwenden. Farbliche Hervorhebung nutzen.
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die Entwicklung mathematischen Denkens in Kindergarten und Grundschule
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Die Entwicklung mathematischen Denkens in Kindergarten und Grundschule Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Meike
MehrLernumgebung: Fenster im Tausenderbuch Sequenz: Schriftliche Addition
3. Klasse Fach: Mathematik Katharina Kmeth Lernumgebung: Fenster im Tausenderbuch Sequenz: Schriftliche Addition Lehrplanbezug: Mathe 3.3.1 Addition und Subtraktion - Schriftlich rechnen Bildungssstandrads:
MehrWorkshops / Vorträge Themen Ute Alsdorf - Differenzierung von Anfang an
Ute Alsdorf - Differenzierung von Anfang an Frank Andreas - Zahlentreppen + Forscherbuch Erkunden mathematischer Zusammenhänge durch substantielle Problemfelder Prof. Dr. Peter Baptist - Mathematik, ein
MehrWahl des Fachdidaktischen Schwerpunkts in der Primarstufe
Übersicht Wahl des Fachdidaktischen Schwerpunkts in der Primarstufe Raum und Form Daten und Zufall Zahlen und Operationen Muster und Strukturen Messen und Größen Jgst. 3 und 4 Jgst. 1 und 2 Thema 1: Leitidee
MehrElternbrief: Differenzierung im Mathematikunterricht mit dem Lehrwerk Fredo Seite 1
Elternbrief: Differenzierung im Mathematikunterricht mit dem Lehrwerk Fredo Seite 1 Liebe Eltern, wir Autorinnen möchten Ihnen zu Beginn des ersten Schuljahres auf wenigen Seiten erläutern, wie Ihre Kinder
MehrMathematik. Mathematik Primarstufe (GS, FöS)
Mathematik Mathematik Primarstufe (GS, FöS) Zentrale Leitideen eines Mathematikunterrichts, in dem Schülerinnen und Schüler eine grundlegende mathematische Bildung erwerben können, sind das entdeckende
MehrFachspezifische Themenvorschläge für das Quartalspraktikum
Fachspezifische Themenvorschläge für das Quartalspraktikum Liste zuhanden der Praxislehrpersonen mit Vorschlägen zur Auftragserteilung an die Studierenden Mathematik (1. Klasse) A. Addition und Subtraktion
MehrIndividuelle Förderung im. Mathematikunterricht
Individuelle Förderung im 00 000 00 0 000 000 0 Mathematikunterricht Die Mathematik als Fachgebiet ist so ernst, dass man keine Gelegenheit versäumen sollte, dieses Fachgebiet unterhaltsamer zu gestalten.
MehrFeedback-Idee: Beurteilen und Selbstbeurteilen. Präsentation von
Zahlenmauern Feedback-Idee: Beurteilen und Selbstbeurteilen Präsentation von zum Thema 1. Vorbereitung der Präsentation Bewertung - gut informiert - gute Beispiele heraus gesucht - Präsentationstext vorbereitet
MehrLeistungsfeststellung und Leistungsbewertung im Fach Mathematik
Leistungsfeststellung und Leistungsbewertung im Fach Mathematik Inhalt 1. Auszug aus dem Nds. Kerncurriculum Mathematik, 2017 2. Leistungsfeststellung in den Klassen 1 und 2 der GS Barienrode 3. Leistungsbewertung
MehrSINUS an Grundschulen Saarland - Offene Aufgaben zur Leitidee Muster und Strukturen
Aufgabe 3.2 Idee und Entwurf: Tatiana Breinig-Zenner und Sonja Müller, Grundschule Völklingen- Heidstock/Luisenthal, Klassenstufe 2 (Februar 2013) Schau dir das Zahlengitter an. 0 5 10 2 7 12 - Welche
MehrWie passt das zusammen? Bildungs- und Lehrpläne der Länder und das Haus der kleinen Forscher. Am Beispiel des Landes Nordrhein-Westfalen
Wie passt das zusammen? Bildungs- und Lehrpläne der Länder und das Haus der kleinen Forscher Am Beispiel des Landes Nordrhein-Westfalen Worum geht s? Jedes Bundesland hat eigene Bildungs- und Lehrpläne.
Mehr1. Aufgaben und Ziele des Mathematikunterrichts in der Grundschule
1. Aufgaben und Ziele des Mathematikunterrichts in der Grundschule Aufgaben und Ziele des Mathematikunterrichts Forderungen zu mathematischer Grundbildung (Winter 1995) Erscheinungen der Welt um uns, die
MehrLeitfaden für die Arbeit im Team - Prozess- und inhaltsbezogene Kompetenzen -
Leitfaden für die Arbeit im Team - Prozess- und inhaltsbezogene Kompetenzen - Zielsetzungen: Erste Auseinandersetzung mit zentralen Merkmalen des Lehrplans Mathematik Grundschule in Nordrhein-Westfalen
MehrDifferenzierung durch Individualisierung Anita Pfeng
Differenzierung durch Individualisierung Die Schüler kommen mit großen Unterschieden in die Schule. Diese Unterschiede verschwinden nicht einfach sondern ziehen sich durch alle Schuljahre. Gleiche Anforderung
MehrKurzbeschreibungen: Workshops für die Grundschule
Kurzbeschreibungen: Workshops für die Grundschule Inhalt Modul Präsentieren lernen: Brainstorming & Mindmap Texte lesen & Stichwörter machen Das Plakat in der Präsentation Präsentationen strukturieren
MehrDidaktik der Arithmetik Klasse 1-3 SS 2009 Hans-Dieter Rinkens
Didaktik der Arithmetik Klasse 1-3 SS 2009 Hans-Dieter Rinkens Inhalt Arithmetische Vorkenntnisse am Schulanfang Zahlaspekte, Zählen, Zahlzeichen Zum Gleichheitszeichen Materialien im Anfangsunterricht
MehrHaus 8: Guter Unterricht. Modul 8.3 Expertenarbeit im Mathematikunterricht aufgezeigt am Beispiel einer Unterrichtsreihe zum SOMA- Würfel
Haus 8: Guter Unterricht Modul 8.3 Expertenarbeit im Mathematikunterricht aufgezeigt am Beispiel einer Unterrichtsreihe zum SOMA- Würfel Aufbau des Fortbildungsmoduls 8.3 Inhaltliche Ebene: 1. Einbettung
MehrUnterricht mit Guten Aufgaben vorbereiten
Unterricht mit Guten Aufgaben vorbereiten Aufgabenauswahl, Aufgabenanalyse, Aufgabenvariation Brigitte Döring (IPN) und Gerd Walther (Mathematisches Seminar der CAU zu Kiel) Gliederung 1. Das tägliche
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Orientierung im Zahlenraum bis Teil 2
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Orientierung im Zahlenraum bis 1000 - Teil 2 Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Orientierung im Zahlenraum bis
MehrFördern mit Einblicke!
Fördern mit Einblicke! Fördern mit Mathe live! Liebe Mathematik-Lehrerinnen und -Lehrer, für individuelles Diagnostizieren und Fördern im Mathematikunterricht brauchen Sie die richtigen Werkzeuge. Mathe
MehrOne-to-one Computing im mathematischen Anfangsunterricht
One-to-one Computing im mathematischen Anfangsunterricht One-to-one Computing im mathematischen Anfangsunterricht Versuch einer fachdidaktischen Einordnung 11. Februar 2011 / B. Dittli 2 1 Themen Mathematischer
MehrInhaltsbezogene Kompetenzen
Rationale Zahlen Brüche und Anteile Was man mit einem Bruch alles machen kann Kürzen und Erweitern Die drei Gesichter einer rationalen Zahl Ordnung in die Brüche bringen Dezimalschreibweise bei Größen
MehrDr. Herwig
Aspekte der Weiterentwicklung der KMK-Bildungsstandards am Beispiel des Faches Mathematik KMK-Fachtagung Implementation der Bildungsstandards, Workshop 4 Vereinbarung Die Bildungsstandards für den Mittleren
MehrPIKAS-Bundestagung 2017
PIKAS-Bundestagung 2017 für Fachleitungen, Lehrerausbildende, Multiplikatorinnen und Multiplikatoren der Primarstufe 13. Mai 2017 Tagungshotel The Westin, Leipzig Eine Initiative der Übersichtsplan Erdgeschoss
MehrPReSch Prävention von Rechenschwierigkeiten in Grund- und Förderschulen in der Stadt Bielefeld und im Kreis Gütersloh
PReSch Prävention von Rechenschwierigkeiten in Grund- und Förderschulen in der Stadt Bielefeld und im Kreis Gütersloh Kooperationspartner des Projektes: Regionale Schulberatung und Schulamt der Stadt Bielefeld
MehrMathematik Lehren und Lernen in der Grundschule
Mathematik Lehren und Lernen in der Grundschule Mathematik Lehren und Lernen in der Grundschule Lehramt Grundschule: Mathematik als Didaktikfach Pflichtmodul im Studium für das Lehramt an Grundschulen
MehrRechnen Sie mit Unterschieden Aufgabenformate für das jahrgangsübergreifende Lernen
Rechnen Sie mit Unterschieden Aufgabenformate für das jahrgangsübergreifende Lernen Beispiele aus dem Unterrichtsalltag der Grundschule im Grünen Berlin Lichtenberg Unterrichtsbeispiel Addieren von Ergebnissen
MehrWeniger ist mehr wie mit einer Lernumgebung unterschiedliche Ziele verwirklicht werden können
Weniger ist mehr wie mit einer Lernumgebung unterschiedliche Ziele verwirklicht werden können Überblick Einstieg: Infiziert vom Knobel-Virus? Problemstellung: Warum wehren manche Kolleginnen ab? Gute Aufgaben
MehrLege mit dem Tangram Figuren, die du schön findest.
Aufgabe 2.4 Idee und Aufgabenentwurf: Simone Weinmann, Förderschule Lernen-Anne-Frank-Schule Lernstufe 4/5 (Dezember 2012) Lege mit dem Tangram Figuren, die du schön findest. - Zeichne die Figuren in dein
MehrWas ist Mathe macht stark Grundschule?
Gliederung Vorbemerkungen Erfolgreiches Mathematiklehren in 1/2 Aufgabenmaterial zur Diagnose und Förderung Fortbildung Mathe Coach Zusammenfassung Was ist Mathe macht stark Grundschule? Kronshagen,1.
MehrAllgemeine Hinweise und Vereinbarungen für den Mathematikunterricht an der IGS Buchholz
Allgemeine Hinweise und Vereinbarungen für den Mathematikunterricht an der IGS Buchholz Zeichnungen mit Bleistift und Lineal anfertigen Beim Messen und Zeichnen gilt: max. 1 2 mm bzw. 1-2 Toleranz Aufgaben,
MehrElementarMathematisches BasisInterview
ElementarMathematisches BasisInterview Mildenberger Andrea Peter-Koop, Bernd Wollring, Brigitte Spindeler, Meike Grüßing ElementarMathematisches BasisInterview von Andrea Peter-Koop, Bernd Wollring, Brigitte
MehrBei den Aufgabenbeispielen lassen sich folgende Anforderungsbereiche unterscheiden:
Bei den Aufgabenbeispielen lassen sich folgende Anforderungsbereiche unterscheiden: Anforderungsbereich Reproduzieren (AB I) Das Lösen der Aufgabe erfordert Grundwissen und das Ausführen von Routinetätigkeiten.
MehrKompetenzorientiert unterrichten: -Argumentieren -Kommunizieren -Problemlösen -Modellieren -Darstellen
Sommersemester 2016 Didaktik der Grundschulmathematik Di, 12-14 Uhr, HS 1 I Zahlen und Operationen V 1 12.04. Arithmetik in der Grundschule V 2 19.04. Die Entwicklung mathematischer Kompetenzen V 3 26.04.
MehrWozu in die Ferne schweifen?... Das Förder- und Diagnosekonzept des ZAHLENBUCHs
Wozu in die Ferne schweifen?... Das Förder- und Diagnosekonzept des ZAHLENBUCHs mathe 2000 http://www.tu-dortmund.de/mathe2000 Wozu in die Ferne schweifen? Sieh, das Gute liegt so nah. Sprichwort Erinnerung
MehrSachinformation Haus 2.1: Mathematikunterricht kontinuierlich von Klasse 1-6 Langfristiger Kompetenzaufbau über die Grundschulzeit hinweg
Worum geht es? Sachinformation Haus 2.1: Mathematikunterricht kontinuierlich von Klasse 1-6 Langfristiger Kompetenzaufbau über die Grundschulzeit hinweg Wenn es um einen langfristigen Kompetenzaufbau und
MehrBildungsstandards. Im Mathematikunterricht der Volksschule
Bildungsstandards Im Mathematikunterricht der Volksschule Mathematische Kompetenzen Kognitive Fähigkeiten Kognitive Fertigkeiten Bereitschaft sich mit math. Inhalten auseinanderzusetzen Allgemeine math.
MehrLeistungsbewertungskonzept
2.2 Mathematik Das Fach Mathematik teilt sich in folgende vier inhaltsbezogene Bereiche auf: Zahlen und Operationen (Arithmetik) Raum und Form (Geometrie) Größen und Messen Daten, Häufigkeiten, Wahrscheinlichkeiten
MehrSchulinterner Lehrplan für das Fach Mathematik Klasse 5 Theo Hespers Gesamtschule, Mönchengladbach Zum Lehrwerk Mathematik + (Stand März 2018)
Schulinterner Lehrplan für das Fach Mathematik Klasse 5 Theo Hespers Gesamtschule, Mönchengladbach Zum Lehrwerk Mathematik + (Stand März 2018) Bei der Stoffverteilung können die folgenden prozessbezogenen
MehrBaden-Württemberg Bildungsplan 2004
Baden-Württemberg Bildungsplan 2004 Bildungsstandards für Mathematik Grundschule Klasse 2 Vorliegende Niveaukonkretisierungen: Niveaukonkretisierung 1 Klasse 2... 2 Niveaukonkretisierung 2 Klasse 2...
MehrRotary International Distrikt 1810 Berufsdienst Werte + Bildung + Beruf
Rudi Rechenmeister und die Mathe Kiste ergänzen sich gegenseitig. Die Mathe Kiste ist ein Werkzeug für alle 7 Hefte. Die 7 Hefte unterstützen den Wirkungsgrad der Mathe Kiste Rudi Rechenmeister 1 Vorkurs
MehrPrüfungen vom
Didaktik der Grundschulmathematik Di, 12-14 Uhr, HS 1 Sommersemester 2016 I Zahlen und Operationen V 1 12.04. Arithmetik in der Grundschule V 2 19.04. Die Entwicklung mathematischer Kompetenzen V 3 26.04.
MehrDie Mathematik als Fachgebiet ist so ernst, dass man keine. dieses Fachgebiet unterhaltsamer zu gestalten. (Blaise Pascal)
Zaubern im Mathematikunterricht 0011 0010 1010 1101 0001 0100 1011 Die Mathematik als Fachgebiet ist so ernst, dass man keine Gelegenheit versäumen sollte, dieses Fachgebiet unterhaltsamer zu gestalten.
MehrMathematikunterricht an der TvQ
Mathematikunterricht an der TvQ Richtlinien und Lehrpläne Inhalts- und prozessbezogene Kompetenzen Unsere Kleinsten So lernen wir Unsere Großen Anregende Lernumgebung Förderung/Forderung Die ersten 6 Wochen
MehrImpulse zur Weiterentwicklung des Sachunterrichts
Impulse zur Weiterentwicklung des Sachunterrichts SINUS-Transfer Grundschule Dr. Karen Rieck Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften Übersicht Stand des Sachunterrichts - Bildungsauftrag
MehrMathematik in den Studiengängen Sekundarstufe II
Fachportrait Mathematik in den Studiengängen Sekundarstufe II Wie bei kaum einem anderen Unterrichtsfach klaffen bezüglich der Mathematik zwei Werthaltungen auseinander: auf der einen Seite ist die Bedeutung
MehrPortfolios im Mathematikunterricht der Grundschule. Workshop auf dem 16. Symposium mathe 2000
Portfolios im Mathematikunterricht der Grundschule Workshop auf dem 16. Symposium mathe 2000 Was kennzeichnet ein Portfolio? Zielgerichtete Sammlung von Schülerarbeiten Demonstration von Anstrengung, Lernfortschritt
MehrDeutsches Zentrum für Lehrerbildung Mathematik
1 Deutsches Zentrum für Lehrerbildung Mathematik Inhaltsbereiche der Mathematik der Grundschule unter didaktischer Perspektive Stochastik in der Grundschule: Daten, Häufigkeit und Wahrscheinlichkeit Kurs
MehrIdee und Aufgabenentwurf Nicole Mai und Birgit Amann, Mellinschule, Sulzbach, Klassenstufe 3 (November 2012)
Aufgabe 1.3 Idee und Aufgabenentwurf Nicole Mai und Birgit Amann, Mellinschule, Sulzbach, Klassenstufe 3 (November 2012) Schreibe Sachaufgaben zum Bild. - Du darfst addieren. Du darfst subtrahieren. -
MehrAnregungen zum Öffnen von Mathematikaufgaben
Anregungen zum Öffnen von Mathematikaufgaben Die Konstruktion bzw. Anpassung von Aufgaben für den eigenen Unterricht ist ein leicht zu erlernendes Handwerk (vgl. Leuders, 2009). Bei der Unterrichtsvorbereitung
MehrMathematik begreifen. Chancen und Risiken materialgestützten Mathematikunterrichts. Berlin,
Mathematik-Unterrichts-Einheiten-Datei Mathematik begreifen Chancen und Risiken materialgestützten Mathematikunterrichts Berlin, 25.02.2017 Michael Katzenbach Christa Schmidt Michael Vonderbank MathematikUnterrichtsEinheitenDatei
MehrStrukturierung Kerncurriculum Ausbildung im Fach Mathematik in Orientierung an den Handlungsfeldern, Inhaltsbereichen und Handlungssituationen
Strukturierung Kerncurriculum Ausbildung im Fach Mathematik in an den Handlungsfeldern, Inhaltsbereichen und Handlungssituationen 1. Quartal Lernen vorbereiten und initiieren Handlungsfeld U Unterricht
MehrMathematikhaltige Situationen vielfältig nutzen Schuljahr: 16/17
Mathematikhaltige Situationen vielfältig nutzen 33.01.01 Schuljahr: 16/17 Mathematikhaltige Situation in offenen Lernsituationen gibt es viele. Entscheidend ist jedoch, wie diese aufgegriffen und für das
MehrLege mit den Straßenkärtchen einen Straßenplan und baue darauf Gebäude.
Aufgabe 2.1 Idee und Aufgabenentwurf Christina Meiser und Susanne Treib, Grundschule Lebach, St- Michael Klassenstufe 4 (November 2012) Lege mit den Straßenkärtchen einen Straßenplan und baue darauf Gebäude.
MehrIdee und Aufgabenentwurf Anna Lisa Dausend und Jennifer Euler Offene Ganztagsgrundschule Saarbrücken-Weyersberg, Klassenstufe 4 (November 2012)
Aufgabe 1.1 Idee und Aufgabenentwurf Anna Lisa Dausend und Jennifer Euler Offene Ganztagsgrundschule Saarbrücken-Weyersberg, Klassenstufe 4 (November 2012) Finde Aufgaben zu den folgenden Zahlen. 5420
MehrVertiefende Diagnostik zur Förderung im Fach Mathematik. Aufgaben und Beobachtungsschwerpunkte
Vertiefende Diagnostik zur Förderung im Fach Mathematik Aufgaben und Beobachtungsschwerpunkte Prozessorientierte Diagnose ist eine Diagnostik, in deren Rahmen Kindern Aufgaben gestellt werden, die geeignet
MehrBildungsstandards Mathematik
Bildungsstandards Mathematik Tag der Kompetenzzentren des Schulamts Offenbach am Main Rodgau Mittwoch, den 26. November 2008 www.kmk.org Die Bildungsstandards Mathematik (Identische Konzeption für den
MehrMathematik 4 Primarstufe
Mathematik 4 Primarstufe Handlungs-/Themenaspekte Bezüge zum Lehrplan 21 Die Übersicht zeigt die Bezüge zwischen den Themen des Lehrmittels und den Kompetenzen des Lehrplans 21. Es ist jeweils diejenige
MehrTeilbarkeitsbetrachtungen in den unteren Klassenstufen - Umsetzung mit dem Abakus
Naturwissenschaft Melanie Teege Teilbarkeitsbetrachtungen in den unteren Klassenstufen - Umsetzung mit dem Abakus Examensarbeit Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... 2 1 Einleitung... 3 2 Anliegen
Mehr