Kurzfassung Evaluationsbericht Juli 2014
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- Kirsten Krüger
- vor 6 Jahren
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1 Bildungsdirektion Kanton Zürich Fachstelle für Schulbeurteilung Kurzfassung Evaluationsbericht Juli 2014 Schule Tössfeld Winterthur - Stadt 1
2 Die externe Evaluation bietet der Schule eine unabhängige fachliche Aussensicht auf die Qualität ihrer Bildungsarbeit. liefert der Schule systematisch erhobene und breit abgestützte Fakten über die Wirkungen ihrer Schul- und Unterrichtspraxis. dient der Schulpflege und der Schulleitung als Steuerungswissen und Grundlage für strategische und operative Führungsentscheide. erleichtert der Schule die Rechenschaftslegung gegenüber den politischen Behörden und der Öffentlichkeit. gibt der Schule Impulse für gezielte Massnahmen zur Weiterentwicklung der Schul- und Unterrichtsqualität. 2
3 Vorwort Wir freuen uns, Ihnen die Kurzfassung des Evaluationsberichts für die Schule Tössfeld, Winterthur-Stadt, vorzulegen. Die Evaluation beruht auf der Analyse von Dokumenten der Schule und einer schriftlichen Befragung aller Eltern, der Schülerinnen und Schüler ab der 4. Klasse und der Lehrpersonen. Sie umfasste zudem einen dreitägigen Schulbesuch vom Mai 2014 mit Unterrichtsbeobachtungen sowie Interviews mit Schülerinnen und Schülern, Eltern, Lehrpersonen, weiteren Mitarbeitenden sowie mit der Schulleitung und der Schulpflege. Als Beurteilungskriterien dienen neun Qualitätsansprüche, welche durch mehrere Indikatoren näher definiert sind. Sie sind aus dem Handbuch Schulqualität des Kantons Zürich abgeleitet. Der Einbezug mehrerer Datenquellen und verschiedener Personengruppen garantiert ein breit abgestütztes Bild der Schule. Die Abstimmung der Ergebnisse im Team der Evaluationsfachleute sichert eine ausgewogene Beurteilung der Schule. Nähere Informationen zu den Qualitätskriterien und der Methodik der Schulbeurteilung finden sich auf Die Kurzfassung wurde von der Fachstelle für Schulbeurteilung auf Wunsch der Schule erstellt. Sie dient vor allem der raschen Information der Elternschaft und der interessierten Öffentlichkeit in der Schulgemeinde. Sie beschränkt sich auf die wichtigsten Aussagen des Berichts, enthält im Text aber keine weiteren Belege. Die Schulleitung und die Schulbehörde verfügen über die integrale Fassung des Evaluationsberichts. Interessierte Personen können den ganzen Bericht auf Verlangen einsehen. In der Hoffnung, dass die Rückmeldungen zur Weiterentwicklung und Qualitätssicherung der Schule beitragen, wünscht die Fachstelle der Schule viel Erfolg! Zürich, Juli
4 Kurzportrait der Schule Tössfeld Die Schulanlage Tössfeld liegt südwestlich des Bahnhofes Winterthur, eingebettet zwischen dem Brühlberg und der Breite. Sie grenzt an das ehemalige Industrieareal Sulzer. Das Schulhaus stammt aus dem Jahr Im Schuljahr 2010/11 erfolgte eine grosse und umfassende Renovation. Dadurch konnte der Raumbedarf gedeckt werden, ohne das denkmalgeschützte Haus allzu einschneidend zu verändern. Aktuell umfasst die Quartierschule das Schulhaus Tössfeld mit Klassenzimmern und Gruppenräumen, die Alte Badi mit zwei Handarbeitsräumen, einem Werkraum und Therapierräumen sowie den Neubau Klein-Tössfeld mit drei Kindergartenabteilungen und der ausserschulischen Betreuung. Weiter gehört auch der Kindergarten Pavillon und der etwas weiter entfernte Kindergarten Frohberg zur Schuleinheit Tössfeld. Für Sport und Musik verfügt die Schule Tössfeld über eine Turnhalle auf dem Schulareal, einen Hartplatz und eine grosse Spielwiese sowie über einen Mehrzweckraum an der Briggerstrasse, der als Turn-, Rhythmik-, Musik- und Theaterraum genutzt werden kann. Die Schülerinnen und Schüler stammen aus unterschiedlichen gesellschaftlichen Schichten, was eine gute soziale Durchmischung innerhalb der Schule ergibt. Der Anteil an fremdsprachigen Kindern liegt durchschnittlich etwa bei dreissig Prozent. Die 370 Schülerinnen und Schüler werden in 18 Klassen von 50 Personen gefördert und begleitet. Neben den Lehrpersonen sind dies Schulische Heilpädagog(inn)en, Logopäd(inn)en, Hortleiterinnen, eine Schulsozialarbeiterin sowie die Mitarbeitenden des Hausdienstes. Die Schulleitung ist seit Einführung der geleiteten Schule konstant; sie wird seit drei Jahren durch eine Spurgruppe unterstützt und seit zwei Jahren als Koleitung geführt. Die Grundhaltung des Teams ist geprägt durch Offenheit und durch den Gedanken, dass die Schule Tössfeld eine Schule für alle ist. Auch die ausserschulische Betreuung ist gut eingebunden. Sie, wie auch die Mitarbeitenden des Hausdienstes, tragen aktiv zur gelingenden Schulgemeinschaft bei. Gut ausgewählte gemeinsame Anlässe stärken das Wir-Gefühl. Anhand von Fotos in attraktiv gestalteten Broschüren lässt sich die Freude am gemeinsamen Tun erkennen. 4
5 Qualitätsprofil Wertschätzende Gemeinschaft Die Schulgemeinschaft zeichnet sich durch eine gute Stimmung, Offenheit sowie verbindliche, gemeinsam getragene Regeln aus. Die Schülerinnen und Schüler fühlen sich in der Schule wohl. Die Schulgemeinschaft zeichnet sich durch eine gute Stimmung, einen bunten Mix von Schülerinnen und Schülern wie auch Lehrpersonen sowie durch Offenheit auf allen Ebenen aus. Zur Stärkung des Wir-Gefühls tragen auch die gemeinsamen Anlässe wie beispielsweise die Sport- und Eislauftage, Projekttage oder -wochen, die Lesenacht oder die Begrüssungs- und Abschiedsrituale bei. Viele Kinder kennen sich auch durch den Hort. Die Schülerinnen und Schüler fühlen sich an der Schule wohl. Dazu trägt die pädagogische Grundhaltung bei. Die darin festgelegten Ziele sind ein respektvoller, höflicher Umgang, eine gewaltfreie Konfliktlösung, Sorgfalt, Sauberkeit und Ordnung wie auch Wohlfühloasen und verbindliche Ruhezeiten. Die Atmosphäre auf dem Pausenareal ist friedlich. Das Team hat verbindliche Regeln erarbeitet, die von allen gemeinsam getragen werden. Diese bestehen aus einer übersichtlichen Schulordnung, aus Abmachungen zu den Konsequenzen bei Regelverstössen sowie einem gemeinsamen Meldezettel an die Eltern. Die Schülerinnen und Schüler können auf Klassenebene Mitverantwortung übernehmen. Dies geschieht durch Ämtli, Anregungen, die in verschiedenen Formen eingebracht werden können oder im Klassenrat. Die verbindliche Einführung des Schülerrates ist nach den Sommerferien 2014 geplant. In der schriftlichen Befragung liegt die Zustimmung bei verschieden Aussagen zum Thema wertschätzende Gemeinschaft unter dem Durchschnitt des kantonalen Mittelwertes. Klare Unterrichtsstruktur Die Lehrpersonen gestalten mit passenden Lehr- und Lernformen einen gut strukturierten, vielfach anregenden Unterricht, in dem sich die Schülerinnen und Schüler gut orientieren können. Die Lehrpersonen strukturieren ihren Unterricht folgerichtig und sorgen dafür, dass die Schülerinnen und Schüler die Zeit gut zum Lernen nutzen können. Die Lehrpersonen achten zudem auf eine gute Rhythmisierung, sei dies durch Wechsel der Sozialformen oder durch Bewegungspausen. 5
6 Die Lehrpersonen erteilen einen anregenden und abwechslungsreichen Unterricht. Der Leitbildsatz In der Schule Tössfeld gibt es vielfältige Orte des Lernens wird gut umgesetzt. Viele Lehrpersonen verstehen es ausgezeichnet, bei den Schulkindern Interesse und Neugier zu wecken. Die Schülerinnen und Schüler können sich im Unterricht gut orientieren. Die Lehrpersonen geben ihnen mit schriftlichen oder mündlichen Informationen klare Arbeitsanweisungen, sei es für eine bevorstehende Lernphase, eine Lektionsreihe oder eine Sequenz innerhalb einer Lektion. Die meisten Lehrpersonen verfügen über ein vielseitiges Methodenrepertoire und setzen die Lehr- und Lernformen insgesamt themen- und zielbezogen ein. Die Schule leistet seit einigen Jahren in diesem Bereich viel Schulprogrammarbeit und setzt ihren Leitbildsatz Die Schule Tössfeld bietet vielfältige Unterrichtsformen an in der Praxis um. Der Unterricht wird ausgehend von Quartalsthemen und -zielen geplant. Im Unterricht werden teilweise die Unterrichtsziele oder Erwartungen an die Arbeit nicht explizit erwähnt. Ein Teil der Lehrpersonen arbeitet zwar mit klaren Zielsetzungen über ganze Themenreihen oder mit Wochenzielen. Einzelne Lehrpersonen setzen auch Richtziele nicht nur zur Förderung für die Sach-, sondern auch für die Selbst- und Sozialkompetenz. Dennoch fehlten im Unterricht teilweise Zielangaben oder eine Information darüber, was die Schülerinnen und Schüler am Ende gelernt haben sollten oder was wichtig ist. Individuelle Lernbegleitung Die Lehrpersonen gehen mit einer unterstützenden individuellen Lernbegleitung gut auf die unterschiedlichen Ressourcen der Schülerinnen und Schüler ein. Dem Schulteam ist die Integration von Schülerinnen und Schülern mit besonderen Bedürfnissen ein wichtiges Anliegen. Sie setzt verschiedene Projekte zur Integration erfolgreich um. Mit dem Projekt Stärkung Integrationskraft Tössfeld wurde u.a. in den Jahren 2012/13 ein Förder- und Integrationskonzept sowie ein Eskalationsmodell erstellt. Gezielte Teamweiterbildungen sollen die Lehrpersonen ferner in der Integrationsarbeit bestärken. Die Lehrpersonen unterstützen, begleiten und fördern die Schulkinder gut in ihrem individuellen Lernen. Dabei nutzen sie auch die Unterstützung und Fachkenntnisse der Förderlehrpersonen und Assistenzen. Die Förderlehrpersonen unterrichten häufig im Teamteaching oder eine vorher definierte Gruppe separiert. Die IF- und DaZ- Lehrpersonen stimmen ihre Förderung auf den Klassenstoff ab, jeweils unter Berücksichtigung der individuellen Lern- und Förderziele der Schulkinder. 6
7 Die Schule nutzt und fördert die individuellen Ressourcen der Schülerinnen und Schüler. Die Lehrpersonen erstellen etwa für jedes Schulkind ein sogenanntes Ressourcenblatt und zeigen den Schülerinnen und Schülern Möglichkeiten auf, wie sie ihre individuellen Ressourcen in den Schulalltag einbringen können. Das Schulteam hat zu jeder Stufe eine Ideensammlung für Instrumente zur Erfassung oder Förderung von Schülerinnen- und Schülerressourcen erstellt. Die Stadt Winterthur hat zudem ein Konzept Stärkung der Integrationskraft der Regelschule durch Ressourcenmanagement. Die Lehrpersonen führen regelmässig Unterrichtssequenzen durch, in denen die Schülerinnen und Schüler in ihrem eigenen Tempo arbeiten sowie lernen können und die teilweise unterschiedliche Schwierigkeitsgrade enthalten. Es gelingt dem Schulteam gut, Schülerinnen und Schüler unterschiedlicher kultureller und sozialer Herkunft in die Schulgemeinschaft zu integrieren. Im Bereich der Begabtenförderung gibt es an der Schule wenige Angebote. Vom städtischen Angebot Exploratio können nur wenige ausgewählte Schülerinnen und Schüler profitieren. Lernförderliches Klassenklima Die Schulkinder fühlen sich in ihren Klassen wohl und lernen respektvoll miteinander umzugehen. Den Lehrpersonen gelingt es sehr gut, ein wertschätzendes Klima zu schaffen. Die Lehrpersonen begegnen den Schülerinnen und Schülern respektvoll und ermutigend. 92% der schriftlich befragten Mittelstufenkinder fühlen sich von den Lehrpersonen der Schule ernst genommen und in ihrer Klasse wohl. Bei den Eltern sind 93% dieser Meinung. Die Lehrpersonen setzen verschiedene Instrumente ein, um in der Klasse am respektvollen Klima zu arbeiten: etwa das Pingpongheft, Wohlfühlkärtchen, Vorzeige-Rituale oder das Kind der Woche. Die Lehrpersonen sorgen mit klaren Regeln für einen respektvollen Umgang in der Klasse und sensibilisieren die Schülerinnen und Schüler erfolgreich für Werte des Zusammenlebens. In allen Klassen gelten klare Regeln. Die Klassenregeln sowie die Konsequenzen bei Nichteinhaltung sind teilweise mit den Schülerinnen und Schülern gemeinsam erarbeitet worden und werden im Alltag eingeübt. In einzelnen Klassen geschieht dies mit dem PFADE-Programm, mit themenzentriertem Theater (TZT) oder gemeinsam mit der Schulsozialarbeit und speziellen Verhaltenstrainings. 7
8 Die Lehrpersonen sorgen für eine lernförderliche Arbeitsatmosphäre und reagieren während des Unterrichts bei Störungen umgehend. In vielen Klassen führen wiederholte Störungen einzelner Schülerinnen und Schüler zu Einträgen oder es gibt einen Strich in einem Belohnungs-/Malus-System. In der schriftlichen Befragung bewerten die Eltern jedoch das Item Der Unterricht in der Klasse meines Kindes verläuft störungsarm nur zu 61% mit gut oder sehr gut und signifikant schlechter als bei der letzten externen Evaluation. Der Klassenrat ist in allen Klassen vom Kindergarten bis zur sechsten Klasse etabliert und findet meist wöchentlich immer zur gleichen Zeit statt. Er nimmt für die Behandlung von Fragen des Zusammenlebens und -arbeitens in den meisten Klassen eine zentrale Rolle ein. Das Schulteam hat vereinbart, dass im Klassenrat eine Positiv-/Negativ-Runde obligatorisch durchgeführt werden muss. Für jede Stufe liegt zudem ein möglicher Ablauf eines Klassenrats vor. Vergleichbare Beurteilung Die Schule hat zur Beurteilung der Schülerleistungen Vereinbarungen festgelegt. Dabei spielt die Förderung der Selbstbeurteilungsfähigkeit eine zentrale Rolle. Das Schulteam hat sich in den letzten zwei Jahren intensiv mit dem Thema Beurteilung von Schülerleistungen auseinander gesetzt und Verbindlichkeiten sowohl im fachlichen wie im überfachlichen Bereich vereinbart. Beurteilungskriterien und Prüfungen werden häufig bilateral ausgetauscht und manchmal gemeinsam vorbereitet und ausgewertet. Das Schulteam hat das Beurteilungssystem im Bereich der überfachlichen Kompetenzen klar auf die Förderung ausgerichtet. Die Lehrpersonen stellen für die Beurteilung und Förderung der überfachlichen Kompetenzen (Arbeits-, Lern- und Sozialverhalten ALS) die Selbstbeurteilung der Schülerinnen und Schüler der Fremdbeurteilung gegenüber. Für jede Stufe wurde ein altersgerechter Selbstbeurteilungsbogen entwickelt. Für die abschliessende überfachliche Beurteilung im Zeugnis tauschen sich die Klassenlehrpersonen mit den Fach- und Förderlehrpersonen aus. Es gelingt den Lehrpersonen gut, ihre Leistungserwartungen vor Prüfungen zu kommunizieren. In der schriftlichen Befragung beurteilten 95% der Mittelstufenkinder die Aussage Ich weiss, was ich in einer Prüfung/Lernkontrolle können muss als gut oder sehr gut zutreffend. Auch das Item Die Klassenlehrperson sagt uns im Voraus, wie sie eine Prüfung / Lernkontrolle bewertet schneidet im kantonalen Vergleich überdurchschnittlich gut ab. Beurteilungsraster, Tests und Interviewaussagen belegen, dass viele Lehrpersonen die Schülerleistungen in verschiedenen Fächern anhand klar definierter Kriterien beurteilen. 8
9 Die Schule nutzt einzelne standardisierte Vergleichstests für die Beurteilung des Entwicklungs- bzw. Leistungsstands der Schulkinder. Im sprachlichen Bereich werden das Instrumentarium Sprachgewandt und das Hilfsmittel Linguoskop eingesetzt. Im Bereich der sonderpädagogischen Förderung wird mit dem offiziellen ICF- Bogen gearbeitet. Er dient sowohl als Vorbereitung auf Schulische Standortgespräche als auch für die Erstellung der Förderplanungen. In der fünften Klasse ist die Durchführung des Klassencockpits obligatorisch. Für die Prüfungsgestaltung und die Beurteilung der fachlichen Kompetenzen haben die Lehrpersonen stufenspezifisch minimale Absprachen getroffen. Grundsätzlich orientieren sich die Lehrpersonen an den Lernzielen, die sie vor einer Prüfung oder zu Beginn eines Themas den Schülerinnen und Schülern transparent machen. Die Schülerinnen und Schüler werden gut auf den Übertritt in die nachfolgenden Klassen oder Stufen vorbereitet. Für den Übertritt von der Mittel- in die Sekundarstufe existiert ein Formular mit Beurteilungskriterien zu verschiedenen Fächern. Aus Sicht der Eltern sowie der Schülerinnen und Schüler ist die Beurteilung überwiegend fair und transparent. Die Eltern unterschreiben alle Prüfungen und viele haben regelmässig Einsicht in die Kontakthefte oder Eintragsblätter ihrer Kinder. Das Potential von Vergleichsprüfungen wird von der Schule zu wenig genutzt. In der fünften Klasse wird zwar das Klassencockpit durchgeführt, die Resultate werden auf Schulebene jedoch nicht gezielt für die Schul- und Unterrichtsentwicklung genutzt. Aus der Sicht einzelner Eltern ist die Beurteilung sehr lehrpersonenabhängig und weist von Klasse zu Klasse grosse Unterschiede auf. Wirkungsvolle Führung Im organisatorischen Bereich hat die Schule gute Strukturen geschaffen. Die Schulführung leitet partizipativ und gibt im pädagogischen Bereich wichtige, auf das Leitbild ausgerichtete Impulse. Die Schule hat seit der letzten Evaluation vor vier Jahren erfolgreich an ihren Strukturen gearbeitet. Mit dem Betriebsreglement verfügt sie nun über ein sehr übersichtliches sowie inhaltlich umfassend konzipiertes Instrument. In der Version aus dem Jahr 2010 enthält es das Leitbild, das Schulprogramm, die Schulordnung und ein Informationskonzept sowie grundlegende Angaben zu den Sitzungsgefässen, den Hausämtern und der Schülerpartizipation. Die Kommunikations- und Sitzungsgefässe sind gut aufeinander abgestimmt. 9
10 Die pädagogische Führung erfolgt entlang des Leitbildes. Schul- und Jahresprogramm sind darauf abgestimmt und geben die Richtung der Schul- und Unterrichtsentwicklung vor. In den letzten Jahren wurde intensiv an den Schwerpunkten Integration, Regeln und Beurteilung gearbeitet. Die Schulleitung informiert die Lehrpersonen gut. Die meisten Lehrpersonen geben an, rechtzeitig über die wichtigen Informationen zu verfügen. Auch sind sie der Meinung, dass sowohl die Entscheidungswege wie auch Aufgaben und Kompetenzen klar geregelt sind. Die personelle Führung zeichnet sich als sehr partizipativ aus. Die Mitarbeitergespräche erfolgen entlang eines vorgegebenen Rasters, welches mit einem Rückblick auf die gesetzten Ziele beginnt und dann auf Veränderungswünsche und neue Ziele eingeht. Zusätzlich wird ein Weiterbildungsportfolio geführt. Die Lehrpersonen erleben die MAG als zielorientiert und sind der Meinung, dass die Fähigkeiten und Interessen gut genutzt werden. Zur Einführung neuer Lehrpersonen gibt es ein Starter- Kit mit den wichtigsten Informationen. Gezielte Schul- und Unterrichtsentwicklung Die Schule setzt sich sinnvolle Entwicklungsziele und die Arbeitsgruppen orientieren sich an klaren schriftlichen Aufträgen. Die Schul- und Unterrichtsentwicklung wird nur langsam vorangetrieben. Die Schule setzt sich sinnvolle Entwicklungsziele, die vom ganzen Team mitgetragen werden. Im aktuellen Schuljahr 2013/14 sind dies beispielsweise die Erarbeitung des Konzepts zum Projekt Integration sowie die Vereinbarung von Standards zur fachlichen Beurteilung. Die Teammitglieder beschreiben die Erarbeitungsprozesse als sehr hilfreich und die Ergebnisse als gewinnbringend für den Unterricht. Das Team orientiert sich bei der Tätigkeit in Arbeitsgruppen an klaren schriftlichen Aufträgen. Diese umfassen Zielsetzung, Arbeits- und Ablaufplan, Evaluation sowie notwendige Ressourcen. Auf diese Weise werden beispielsweise wiederkehrende Anlässe in feststehenden Arbeitsgefässen erarbeitet. Thematisch sind sie den Schwerpunkten des Leitbildes zugeordnet. Die Schule evaluiert die von ihr durchgeführten Anlässe und Projekte. In den Stufenteams führen die Lehrpersonen zu allen relevanten Themen Evaluationen durch. Auch die Eltern werden teilweise befragt. Die Behörde wird schriftlich im Qualitätsbericht über den Grad der Zielerreichung informiert wie auch mündlich an den Sitzungen der Schulpflege. 10
11 Teilweise lässt sich das Team sehr lange Zeit, um die Schulentwicklung voranzutreiben. So kann beispielsweise der Schülerrat erst nächstes Schuljahr starten und das kollegiale Feedback, das 2010/11 als Jahresziel gesetzt war, ist immer noch freiwillig. Im Schulprogramm wird nicht zwischen Entwicklungs- und Sicherungszielen unterschieden. Die Teamsitzung wird teilweise zu wenig gewinnbringend genutzt. Verbindliche Kooperation Die erfolgreiche Kooperation im Team steigert die Leistungsfähigkeit der Schule. Die Sitzungsgefässe sind sinnvoll organisiert, aufeinander abgestimmt und werden meist zweckmässig genutzt. Die erfolgreiche Kooperation und die gute Kommunikation steigern die Leistungsfähigkeit der Schule. Die verbindliche Zusammenarbeit in den Bereichen Organisation des Schulalltags und Schulentwicklung wird von fast allen Lehrpersonen als gut oder sehr gut eingeschätzt. Insbesondere die LOFT (lösungsorientiertes Fachteam) Sitzung wird als wichtiges Instrument beschrieben, welches massgeblich dazu beiträgt, die Qualität der Lernbegleitung von IF-Schülerinnen und Schülern zu verbessern. Die Kooperations- und Sitzungsgefässe sind gut organisiert, aufeinander abgestimmt und werden meist zweckmässig genutzt. Die Arbeitsgruppen erhalten von der Schulleitung klare Aufträge und für alle Schulämter gibt es Pflichtenhefte. Die Termine für die Sitzungen werden für ein ganzes Jahr festgelegt und in einem Übersichtsplan festgehalten. Die Zusammenarbeit im Bereich Unterrichtsentwicklung ist noch wenig verbindlich und erfolgt meist informell. 11
12 Zusammenarbeit mit den Eltern Die Lehrpersonen und die Eltern arbeiten gut und konstruktiv zusammen. Das Elternforum ist etabliert und bringt sich aktiv ins Schulgeschehen ein. Die Zusammenarbeit zwischen Lehrpersonen und Eltern wird gut wahrgenommen. In der schriftlichen Befragung liegt die Zustimmung bei mehreren Items zu diesem Thema über dem kantonalen Mittelwert; so die Information durch die Klassenlehrperson über die Lernfortschritte, den Einbezug, die Kontaktmöglichkeiten mit den Lehrpersonen sowie die Möglichkeit, sich mit Fragen an die Klassenlehrperson wenden zu können. Die meisten Lehrpersonen informieren die Eltern in einem Quartalsplan über bevorstehende Termine, teilweise auch über Inhalte und Ziele des Unterrichts. Die Schule als Ganzes benützt als Informationskanäle die attraktiv gestalteten Tössfelder News sowie die Homepage. Die institutionelle Elternmitwirkung ist erfolgreich etabliert. Im Dokument Reglement Elternforum Tagesschule Tössfeld sind Grundlagen und Ziele, Organisation sowie Finanzen und Infrastruktur geregelt. Die Elternmitwirkung umfasst die Vollversammlung, das Elternforum mit den Klassendelegierten und den Vorstand sowie Arbeitsund Projektgruppen. Das Elternforum nimmt aus Sicht der Eltern eine wichtige Rolle wahr und ist auch bei verschiedenen Schulanlässen eingebunden. Highlights der Elternmitwirkung sind die informative und gut gestaltete Homepage des Elternforums wie auch die Projekte der Elternbildung. Die Schulleitung ist den Eltern gegenüber wenig präsent und wird von ihnen teilweise kaum wahrgenommen. Eltern bemängeln die teilweise unklaren oder zu späten Informationen, welche sie von der Schulleitung erhalten. In der schriftlichen Befragung liegt der Mittelwert zur Zufriedenheit mit der Schulleitung unter dem kantonalen Durchschnitt. 12
13 Bildungsdirektion des Kantons Zürich Fachstelle für Schulbeurteilung Josefstrasse 59, Postfach CH-8090 Zürich Tel. +41 (0)
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