Vordringliche Maßnahmen zur Beseitigung von Zerschneidungswirkungen von Verkehrswegen und Bauwerken im Biotopverbund in Thüringen
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- Elisabeth Salzmann
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1 Vordringliche Maßnahmen zur Beseitigung von Zerschneidungswirkungen von Verkehrswegen und Bauwerken im Biotopverbund in Thüringen Büro für ökologische Studien Dr. Helmut Schlumprecht Tel /
2 Beseitigung von Zerschneidungswirkungen und Bedarf an Wiedervernetzung: mehrere Ebenen -Konflikte punktuell, im großräumigen Verbund a: großräumige Korridore Wildtiere : terrestrische Durchgängigkeit b: großräumige Fließgewässernetze: aquatische und semi-terrestrische Durchgängigkeit (z. B. Fische, Fischotter, Biber ) c: Leitlinien Quartiere Jagdhabitate : Fledermäuse -Konflikte flächendeckend, im kleinräumigen Verbund d: Beispiel Amphibienquerungen
3 Aufgabenstellung 1. Festlegung des Untersuchungs- und Planungskonzeptes 1.1 Auswertung Fachliteratur und weiterer Grundlagen 1.2 Überprüfung der Unterlagen und inhaltliche Definition: Unfallzahlen von Wild Auswahl von Leitarten, für das bis 2012 aufzustellende Landesentwicklungsprogramm 2. Analyse und Bewertung von Zerschneidungswirkungen : Ermittlung potentieller Konflikte in großräumigen Biotopverbundachsen 3. Formulierung von Maßnahmen-Vorschlägen 3.1 Entwicklung von Vorschlägen, unter Betrachtung von möglichen Alternativen und unter Angabe grober Kostenschätzungen 3.2 Vorschläge und Priorisierung von Maßnahmen 3.3 Darstellung von Maßnahmen-Vorschlägen a) in bedeutsamen Einzelfällen und/oder b) durch typisierte Vorschläge
4 Verbundplanungen: Grundlagen I. Landesweiter Biotopverbund im terrestrischen Bereich: Pilotstudie: Entschneidungskonzepte und Verbesserung von Wildtierkorridoren in Thüringen (Moder et al. 2004) NABU - Bundeswildwegeplan und Wildtierkorridore DJV - Lebensraumkorridore Wildkatzenwegeplan des BUND Konzepte des BfN zum bundesweiten Biotopverbund (Reck & Hänel 2007, 2010: Lebensraum-Netz) TLUG Konzept zum Länderübergreifenden Biotopverbund Fledermäuse in FFH-Gebieten: Beiträge F.-Koordinationsstelle
5 Beispiel für Grundlagen-Daten
6 Auswahl Leitarten für großräumigen Verbund Liste von möglichen Leitarten aufgrund Biologie (v. a. Wanderungen, Raumanspruch) und Empfindlichkeit gegenüber Zerschneidungen Dann Auswahl nach den Kriterien: -Arten mit hoher Mobilität bzw. hohen Raumansprüchen -Verantwortlichkeit Thüringens hoch bzw. Bedeutung Thüringens im bundesweiten Biotopverbund hoch
7 Leitarten für Wald-Lebensräume Wildkatze: Thüringer Vorkommen hohe Bedeutung im Wildkatzenschutz. Durch seine zentrale Lage Thüringen wichtiges Verbindungsglied zwischen großräumigen Verbreitungsgebieten in Deutschland. Luchs: ähnliche Ansprüche wie Wildkatze, jedoch großräumiger. Derzeit (noch) wenige Nachweise. Thüringen hat Brückenfunktion zwischen Vorkommen im Harz und dem Ostbayerischen Grundgebirge. Langfristig Vorkommen im Thüringer Wald vorstellbar, da Flächengröße ausreichend ist. Rothirsch: großräumig mobil (v.a. saisonale Wanderungen) und durch Zerschneidungswirkungen betroffen, unterliegt jedoch auch einer starken Bewirtschaftung, die die Mobilität einschränkt.
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9 Leitarten für Gewässer-Lebensräume Leitarten semiterrestrischer Bereich (Gewässer-Ufer): Fischotter Elbe-Biber Leitarten aquatischer Bereich: Ausgewählte katadrome und anadrome Fische (Aal, Aland, Barbe, Flussneunauge, Lachs, Nase, Quappe) Gründe: großräumige Laich-Wanderungen, Gefährdung oder Aussterben durch Barrieren im Gewässerkontinuum Für fischereiliche Nutzung wichtig mit praktischer Relevanz: Aal, Barbe, Lachs: Durchgängigkeit im Längskontinuum Quappe als Leitart: laterale Vernetzung zwischen Aue und Fluss
10 Leitarten Leitarten für Gewässer- Ufer- Lebensräume Fischotter Von Zerschneidung stark betroffen (hohe Mortalität an Straßen) Wiederbesiedlung Thüringens und zentraler Mittelgebirge ist eingeschränkt.
11 Leitarten Fledermäuse Verbund für Arten, für die Thüringen eine besondere bundesweite Verantwortung hat Durch Zerschneidung von Leitlinien (Verbund Quartier Jagdgebiete) stark betroffen: Kleine Hufeisennase Großes Mausohr
12 Vorgehensweise bei Arten der Wald-Lebensräume I Ermittlung von potenziellen Konfliktbereichen im großräumigen Biotopverbund: Datenquellen Darstellung der Vorkommen, v. a. Wildkatze, Luchs, Rothirsch (LINFOS-Fundorte als Datenbasis) Wildkatzenwegeplan (BUND, Daten bereitgestellt durch Herrn Mölich) Haupt- und Nebenachsen. Projekt Lebensraum-Netze (gs_korridore_th.shp) von Hänel & Reck (2010), v.a. das shape GS für größere waldlebende Säugetiere - Korridorsystem zum Verbund bedeutsamer Funktionsräume ab 100 km² Größe. Vorläufer-Projekt (Moder et al. 2004): Bereitstellung von Polygonen zu Rotwild-Einstandsgebieten
13 gelb: Wildkatze braun: Baummarder Verbreitung Wildkatze und Baummarder Wildkatze - Fundorte
14 Verbreitung Wald-lebende Säugetiere
15 Vorkommensbereiche und Verbindungsbereiche
16 Vorgehensweise bei Arten der Wald-Lebensräume II Ermittlung von potenziellen Konfliktbereichen im großräumigen Biotopverbund: Grundprinzip Zunächst getrennte Bearbeitung und Kartendarstellung für Vorkommensbereiche und Verbindungsbereiche (Wanderkorridore von einem Vorkommensbereich zum nächsten) Bewertung potenzieller Konflikte zunächst getrennt Erarbeitung Liste potenzieller Konfliktbereiche Experten-Abstimmung (Herr Mölich) Prüfung Datenbasis Bauwerke an Straßen, Wildunfallzahlen und Überprüfung von Konfliktbereichen im Gelände Hieraus abschließende Bedarfsermittlung: Räumliche Festlegung der vorrangigen Maßnahmen zur Wiedervernetzung
17 Vorkommensbereiche Bewertung potenzieller Konflikte: Details Ermitteln : Anzahl der Autobahnen (BAB) und Bundesstraßen (B), die Vorkommensbereich bzw. Verbindungskorridor durchqueren Bewerten : BAB und B werden als potenzielles Hindernis für Wanderungen gewertet. Je höher Verkehrsfrequenz bzw. Verkehrswegetyp, desto höhere mögliche Konflikte Lage des Vorkommensbereichs zu einem Haupt- bzw. Nebenkorridor des BUND-Wildkatzen-Wegeplanes
18 Bewertung potenzielle Konflikte in Vorkommensbereichen: Details 1. Abgrenzung von Vorkommensbereichen 2.1 Bewertung der Anzahl der BAB mit Gewichtungsfaktor 4 (BAB = 4) 2.2 Bewertung der Anzahl der Bundesstraßen mit Faktor 3 (B = 3) 2.3 Ermittlung Summe aus der Anzahl querender Straßen, multipliziert mit dem jeweiligen Gewichtungsfaktor (StrB_A_B_1) 3. Berücksichtigung Lage im Wildkatzenwegeplan, differenziert nach Haupt- und Nebenkorridor durch Vergabe von Gewichtungsfaktoren (H = Gebiet von Hauptkorridor durchschnitten (H = 5) und N = Gebiet von einem Nebenkorridor durchschnitten (N = 3) 4.Gesamtpunktzahl ist Summe aus StrB_A_B_1 und Bewertung Lage 5.Einteilung der Punktzahl (je höher, desto höherer potenzieller Konflikt) in drei Klassen (mittel, hoch, sehr hoch): Ergebnis 13 Vorkommensbereiche in der Klasse sehr hoch Punkte der Gesamtbewertung Potenzielle Konflikte 1 bis 4 mittel 5 bis 7 hoch größer 8 sehr hoch
19 Verbindungsbereiche Bewertung potenzielle Konflikte in Verbindungsbereichen 36 digitalisierte Verbindungsbereiche verbinden benachbarte Wildkatzen-Lebensräume und machen Wechsel zwischen Vorkommensbereichen möglich Bewertung je höher die Bedeutung der Vorkommensbereiche, je mehr BAB und Bundesstraßen und je bedeutsamer der Korridor des Wildkatzenwegeplan, desto höhere Konfliktträchtigkeit in Verbindungskorridoren. Bewertung in Klassen sehr hoher, hoher, mittlerer oder geringer potenzieller Konflikte Ergebnis: 12 Verbindungsbereiche mit sehr hohen potenziellen Konflikten
20 Potenzielle Konflikte Suchräume für Wiedervernetzungsmaßnahmen für große Waldbewohnende Säugetiere Wald-Arten - Konfliktbereiche
21 Von den potenziellen Konflikten zur Bedarfsermittlung Berücksichtigung von kleinräumigen Daten: Berücksichtigung Anzahl Brücken, Grünbrücken oder Durchlässe in den potenziellen Konflikträumen Berücksichtigung potenzielles Risiko (Wild-Unfallzahlen auf BAB und Bundesfernstraßen) Aufstellung von Bewertungsmatrizen Anzahl der Wildunfälle Risiko Wildunfälle Bedarf an Maßnahmen zur Wiedervernetzung 0 sehr gering sehr gering 1 bis 5 gering gering 6 bis 10 mittel mittel ab 11 hoch hoch Anzahl Brücken oder Durchlässe Durchlässigkeit Bedarf an Maßnahmen zur Wiedervernetzung 0 sehr gering hoch 1 bis 2 gering mittel 3 bis 4 mittel gering ab 5 hoch sehr gering Abschließende Bedarfsermittlung für Maßnahmen zur Wiedervernetzung Durch Gelände-Überprüfung vor Ort Typisierung von Maßnahmenvorschlägen
22 Räume mit vorrangigem Bedarf an Wiedervernetzungsmaßnahmen für große Wald-bewohnende Säugetiere Rot: 19: hoher Bedarf Orange: 14: mittlerer Bedarf Gelb: 5: geringer Bedarf Hellgelb: 2: sehr geringer Bedarf
23 Ergebnisse der Bewertungen Bedarf für Maßnahmen der Wiedervernetzung für größere Wald-Säugetiere 40 Funktionsräume im Norden und Westen Thüringens, vor allem Bereich Harz, Thüringer Wald, Nationalpark Hainich und Kyffhäuser (Zentren der Wildkatzen-Vorkommen mit Haupt- und Nebenkorridoren) 19 Bereiche mit hohem Bedarf (hohe potenzielle Gefährdung durch BAB und Bundesstraßen) 14 mittlerer Bedarf 5 geringer Bedarf 2 sehr geringer Bedarf
24 Leitarten für Gewässer-Lebensräume Leitarten semiterrestrischer Bereich (Gewässer-Ufer): Fischotter Elbe-Biber
25 Gewässer-Ufer Durchgängigkeit im semi-aquatischen Bereich Hierarchische Eingliederung in übergeordnete nationale Fließgewässer- Korridore (BfN-Lebensraumkorridore Gewässer, DJV 2004) Darstellung der Vorkommen Fischotter, Biber (LINFOS-Fundorte) Experten-Abstimmung (Frau Schmalz) und Überprüfung von potenziellen Konfliktstellen im Gelände (N=34, Hinweise und benachbarte Stellen) Bewertung potenzieller Konfliktstellen und Abstimmung Erarbeitung Liste potenzieller Konfliktbereiche Räumliche Festlegung der vorrangigen Maßnahmen zur Durchgängigkeit
26 Fischotter - Fundorte Potenzielle Konflikte
27 Fischotter Bedarf an Maßnahmen Bedarf an Maßnahmen Ergänzend: Kostenschätzung für ausgewählte Konfliktstellen durch Fa. Hydroprojekt, Weimar
28 Ergebnisse Bewertungen Bedarf für Maßnahmen der Wiedervernetzung: Insgesamt Maßnahmen-Bedarf bei 21 Brücken, um Durchgängigkeit des Uferstreifens für Fischotter zu gewährleisten 3: hoch (Unstrut, 2*Helme), 3: mittel-hoch (Unstrut, 2*Gerstenbach) 8: mittel (2*Wyhra, Pleiße, Gerstenbach, 2*Schnauder, 2*Wipper) 7: gering Gewässer mit vorrangigem Bedarf : Unstrut (bei Sömmerda), Helme (bei Eichsfeld), Gerstenbach (bei Altenburg)
29 Fledermäuse - Verbund für Arten, für die Thüringen eine besondere bundesweite Verantwortung hat Kl. Hufeisennase und Großes Mausohr 1) Darstellung der Vorkommen (Daten Fledermaus-Koordinationsstelle: Wochenstuben und Winterquartiere) 2) Ableitung von Wochenstuben-Verbünden (für bundesweit und landesweit bedeutsame Quartiere) aufgrund artspezifischer Mobilität 3) Kartendarstellung für Wochenstuben-Verbünde 4) Bewertung der potenziellen Konflikte, gewichtet nach Entfernung vom Quartier und Bedeutung der (BAB, B-, L-, K-Straße) 5) Experten-Abstimmung (Herr Geiger, Fledermauskoordinationsstelle) 6) Erarbeitung Vorschlagsliste Muster für Bewertungen pro Quartier: Entfernung in km Gefährdungs potenzial > 1 vorhanden 0,5-1 mittel 0,5-0,2 hoch <0,2 sehr hoch Handlungsbedarf Gefährdungspotenzial BAB + B Gefährdungspotenzial L + K sehr hoch sehr hoch / hoch Hoch sehr hoch mittel Mittel hoch vorhanden Vorhanden mittel vorhanden / vorhanden
30 Karte Funktionsräume und wichtige Quartiere von Fledermäusen Legende: Sommerquartiere Quadrate: Große Mausohr Kreise: Kleine Hufeisennase Potenzielle Gefährdung des Sommerquartiers durch Verkehrswege : Rot: Sehr hoch Orange: hoch Gelb: mittel Kreise: potenzieller Aktionsraum Grün kariert: landesweit bedeutende Funktionsräume für Sommerquartiere 26 Quartiere sehr hohe potenzielle Gefährdung und vorrangiger Bedarf an Maßnahmen 61 hoch 12 mittel Bundes- und landesweit wichtige Wochenstuben 12 gering
31 Ergebnisse Bedarf für Maßnahmen für Fledermäuse Landesweit 9 Funktionsräume mit höchster Priorität: 26 Quartiere sehr hohe potenzielle Gefährdung durch Verkehrswege und vorrangiger Bedarf an Maßnahmen 61 hoch 12 mittel 12 gering Funktionsräume mit höchster Priorität: 1 Mausohr- Sommerquartiere zwischen Windleite und Finne 2 Mausohr- Sommerquartiere Bleicheroder Berge 3 Mausohr- Sommerquartiere Westerwald 4 Mausohr- Sommerquartiere westlich des Nationalparks Hainich 5 Mausohr- Sommerquartiere in der Rhön 6 Mausohr- Sommerquartiere von den Meininger Kalkplatten bis ins Grabfeld 7 Kleine Hufeisennase- Sommerquartiere bei Arnstadt 8 Kleine Hufeisennase- Sommerquartiere zwischen Saalfeld und Jena 9 Mausohr- Sommerquartiere nördlich von Gera
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33 Vordringliche Maßnahmen zur Beseitigung von Zerschneidungswirkungen von Verkehrswegen und Bauwerken im Biotopverbund in Thüringen Büro für ökologische Studien Dr. Helmut Schlumprecht Tel / Hydroprojekt GmbH, Weimar; Dipl. Ing. Franka Ludwig Kostenschätzung für Maßnahmen Fischotter
34 Verbundplanung für Fledermäuse - Ziele bis 2020 Ziele zur Erhaltung und Wiederherstellung Erhaltung des gegenwärtigen Populationswachstums Alle Gebiete mit historischer Verbreitung erhalten mindestens eine Wochenstube Erhaltung / Schaffung / Sicherung eines besiedelten Quartiernetzes mit Mindestabständen in Schwerpunkt- und Entwicklungsräumen Verminderung gefährdender Verkehrszerschneidungen durch Maßnahmen (Querungshilfen bei bedeutsamen Quartieren) Verarbeitung eines Feinkonzepts zu Querungshilfen bei den übrigen Quartieren (in Schwerpunkträume) mit Prüfung, ob auch andere Maßnahmen als technische Querungshilfen möglich sind (Verbundkorridore) Schaffung / Erhaltung von mindestens 3 Ausweichquartieren um bestehende Wochenstuben in Schwerpunkt- und Entwicklungsräumen Beispiel: Kleine Hufeisennase Vorschläge zum Verbund von Schwerpunkträumen, z.b. Verbund der Populationen Nr. 7 und Nr. 8 Verbund der Population von Nr. 7 in Richtung Nr. 4 Verbund nach Westen (Hessen) in Richtung Werra- und Wehretal (von Nr. 3 aus) Verbund nach Süden in Richtung Maintal (von Nr. 7 aus) Verbund zu den Populationen im Südharz (über Nr. 1 von Nr. 7 aus).
35 Verbundplanung für Fledermäuse - Ziele bis 2020 Ziele zur Erhaltung und Wiederherstellung Erhaltung des gegenwärtigen Populationswachstums Alle Gebiete mit historischer Verbreitung erhalten mindestens eine Wochenstube Großes Mausohr Vorschläge zum Verbund von Schwerpunkträumen Ring der Höhenzüge rund um das Thüringen Becken, d.h. von Funktionsraum 1 (Mausohr- Sommerquartiere zwischen Windleite und Finne) ausgehend über 2 (Mausohr- Sommerquartiere Bleicheroder Berge) und 3 (Mausohr- Sommerquartiere Westerwald) und 4 (Mausohr- Sommerquartiere westlich des Nationalparks Hainich) Lückenschluss zu Nr 7 (Sommerquartiere bei Arnstadt) Verbindung der Thüringer Wald und Rhön-Populationen (Lückenschluss Kambachsmühle bis Brotterrode-Heßles) Anschluss und Verbund zu östlichen Populationen (Sachsen-Anhalt, Sachsen) über Unstrut (von Nr. 1 aus), Saale (von Nr. 7 aus) und Elstertal (von Nr. 9 Mausohr- Sommerquartiere nördlich von Gera) Anschluss und Verbund zu südlichen Populationen (Bayern) über Rhön (von Nr. 4 aus), Grabfeld (von Nr. 5 aus) und Frankenwald (von Nr. 7 aus)
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