Vordringliche Maßnahmen zur Beseitigung von Zerschneidungswirkungen von Verkehrswegen und Bauwerken im Biotopverbund in Thüringen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Vordringliche Maßnahmen zur Beseitigung von Zerschneidungswirkungen von Verkehrswegen und Bauwerken im Biotopverbund in Thüringen"

Transkript

1 Vordringliche Maßnahmen zur Beseitigung von Zerschneidungswirkungen von Verkehrswegen und Bauwerken im Biotopverbund in Thüringen Büro für ökologische Studien Dr. Helmut Schlumprecht Tel /

2 Beseitigung von Zerschneidungswirkungen und Bedarf an Wiedervernetzung: mehrere Ebenen -Konflikte punktuell, im großräumigen Verbund a: großräumige Korridore Wildtiere : terrestrische Durchgängigkeit b: großräumige Fließgewässernetze: aquatische und semi-terrestrische Durchgängigkeit (z. B. Fische, Fischotter, Biber ) c: Leitlinien Quartiere Jagdhabitate : Fledermäuse -Konflikte flächendeckend, im kleinräumigen Verbund d: Beispiel Amphibienquerungen

3 Aufgabenstellung 1. Festlegung des Untersuchungs- und Planungskonzeptes 1.1 Auswertung Fachliteratur und weiterer Grundlagen 1.2 Überprüfung der Unterlagen und inhaltliche Definition: Unfallzahlen von Wild Auswahl von Leitarten, für das bis 2012 aufzustellende Landesentwicklungsprogramm 2. Analyse und Bewertung von Zerschneidungswirkungen : Ermittlung potentieller Konflikte in großräumigen Biotopverbundachsen 3. Formulierung von Maßnahmen-Vorschlägen 3.1 Entwicklung von Vorschlägen, unter Betrachtung von möglichen Alternativen und unter Angabe grober Kostenschätzungen 3.2 Vorschläge und Priorisierung von Maßnahmen 3.3 Darstellung von Maßnahmen-Vorschlägen a) in bedeutsamen Einzelfällen und/oder b) durch typisierte Vorschläge

4 Verbundplanungen: Grundlagen I. Landesweiter Biotopverbund im terrestrischen Bereich: Pilotstudie: Entschneidungskonzepte und Verbesserung von Wildtierkorridoren in Thüringen (Moder et al. 2004) NABU - Bundeswildwegeplan und Wildtierkorridore DJV - Lebensraumkorridore Wildkatzenwegeplan des BUND Konzepte des BfN zum bundesweiten Biotopverbund (Reck & Hänel 2007, 2010: Lebensraum-Netz) TLUG Konzept zum Länderübergreifenden Biotopverbund Fledermäuse in FFH-Gebieten: Beiträge F.-Koordinationsstelle

5 Beispiel für Grundlagen-Daten

6 Auswahl Leitarten für großräumigen Verbund Liste von möglichen Leitarten aufgrund Biologie (v. a. Wanderungen, Raumanspruch) und Empfindlichkeit gegenüber Zerschneidungen Dann Auswahl nach den Kriterien: -Arten mit hoher Mobilität bzw. hohen Raumansprüchen -Verantwortlichkeit Thüringens hoch bzw. Bedeutung Thüringens im bundesweiten Biotopverbund hoch

7 Leitarten für Wald-Lebensräume Wildkatze: Thüringer Vorkommen hohe Bedeutung im Wildkatzenschutz. Durch seine zentrale Lage Thüringen wichtiges Verbindungsglied zwischen großräumigen Verbreitungsgebieten in Deutschland. Luchs: ähnliche Ansprüche wie Wildkatze, jedoch großräumiger. Derzeit (noch) wenige Nachweise. Thüringen hat Brückenfunktion zwischen Vorkommen im Harz und dem Ostbayerischen Grundgebirge. Langfristig Vorkommen im Thüringer Wald vorstellbar, da Flächengröße ausreichend ist. Rothirsch: großräumig mobil (v.a. saisonale Wanderungen) und durch Zerschneidungswirkungen betroffen, unterliegt jedoch auch einer starken Bewirtschaftung, die die Mobilität einschränkt.

8

9 Leitarten für Gewässer-Lebensräume Leitarten semiterrestrischer Bereich (Gewässer-Ufer): Fischotter Elbe-Biber Leitarten aquatischer Bereich: Ausgewählte katadrome und anadrome Fische (Aal, Aland, Barbe, Flussneunauge, Lachs, Nase, Quappe) Gründe: großräumige Laich-Wanderungen, Gefährdung oder Aussterben durch Barrieren im Gewässerkontinuum Für fischereiliche Nutzung wichtig mit praktischer Relevanz: Aal, Barbe, Lachs: Durchgängigkeit im Längskontinuum Quappe als Leitart: laterale Vernetzung zwischen Aue und Fluss

10 Leitarten Leitarten für Gewässer- Ufer- Lebensräume Fischotter Von Zerschneidung stark betroffen (hohe Mortalität an Straßen) Wiederbesiedlung Thüringens und zentraler Mittelgebirge ist eingeschränkt.

11 Leitarten Fledermäuse Verbund für Arten, für die Thüringen eine besondere bundesweite Verantwortung hat Durch Zerschneidung von Leitlinien (Verbund Quartier Jagdgebiete) stark betroffen: Kleine Hufeisennase Großes Mausohr

12 Vorgehensweise bei Arten der Wald-Lebensräume I Ermittlung von potenziellen Konfliktbereichen im großräumigen Biotopverbund: Datenquellen Darstellung der Vorkommen, v. a. Wildkatze, Luchs, Rothirsch (LINFOS-Fundorte als Datenbasis) Wildkatzenwegeplan (BUND, Daten bereitgestellt durch Herrn Mölich) Haupt- und Nebenachsen. Projekt Lebensraum-Netze (gs_korridore_th.shp) von Hänel & Reck (2010), v.a. das shape GS für größere waldlebende Säugetiere - Korridorsystem zum Verbund bedeutsamer Funktionsräume ab 100 km² Größe. Vorläufer-Projekt (Moder et al. 2004): Bereitstellung von Polygonen zu Rotwild-Einstandsgebieten

13 gelb: Wildkatze braun: Baummarder Verbreitung Wildkatze und Baummarder Wildkatze - Fundorte

14 Verbreitung Wald-lebende Säugetiere

15 Vorkommensbereiche und Verbindungsbereiche

16 Vorgehensweise bei Arten der Wald-Lebensräume II Ermittlung von potenziellen Konfliktbereichen im großräumigen Biotopverbund: Grundprinzip Zunächst getrennte Bearbeitung und Kartendarstellung für Vorkommensbereiche und Verbindungsbereiche (Wanderkorridore von einem Vorkommensbereich zum nächsten) Bewertung potenzieller Konflikte zunächst getrennt Erarbeitung Liste potenzieller Konfliktbereiche Experten-Abstimmung (Herr Mölich) Prüfung Datenbasis Bauwerke an Straßen, Wildunfallzahlen und Überprüfung von Konfliktbereichen im Gelände Hieraus abschließende Bedarfsermittlung: Räumliche Festlegung der vorrangigen Maßnahmen zur Wiedervernetzung

17 Vorkommensbereiche Bewertung potenzieller Konflikte: Details Ermitteln : Anzahl der Autobahnen (BAB) und Bundesstraßen (B), die Vorkommensbereich bzw. Verbindungskorridor durchqueren Bewerten : BAB und B werden als potenzielles Hindernis für Wanderungen gewertet. Je höher Verkehrsfrequenz bzw. Verkehrswegetyp, desto höhere mögliche Konflikte Lage des Vorkommensbereichs zu einem Haupt- bzw. Nebenkorridor des BUND-Wildkatzen-Wegeplanes

18 Bewertung potenzielle Konflikte in Vorkommensbereichen: Details 1. Abgrenzung von Vorkommensbereichen 2.1 Bewertung der Anzahl der BAB mit Gewichtungsfaktor 4 (BAB = 4) 2.2 Bewertung der Anzahl der Bundesstraßen mit Faktor 3 (B = 3) 2.3 Ermittlung Summe aus der Anzahl querender Straßen, multipliziert mit dem jeweiligen Gewichtungsfaktor (StrB_A_B_1) 3. Berücksichtigung Lage im Wildkatzenwegeplan, differenziert nach Haupt- und Nebenkorridor durch Vergabe von Gewichtungsfaktoren (H = Gebiet von Hauptkorridor durchschnitten (H = 5) und N = Gebiet von einem Nebenkorridor durchschnitten (N = 3) 4.Gesamtpunktzahl ist Summe aus StrB_A_B_1 und Bewertung Lage 5.Einteilung der Punktzahl (je höher, desto höherer potenzieller Konflikt) in drei Klassen (mittel, hoch, sehr hoch): Ergebnis 13 Vorkommensbereiche in der Klasse sehr hoch Punkte der Gesamtbewertung Potenzielle Konflikte 1 bis 4 mittel 5 bis 7 hoch größer 8 sehr hoch

19 Verbindungsbereiche Bewertung potenzielle Konflikte in Verbindungsbereichen 36 digitalisierte Verbindungsbereiche verbinden benachbarte Wildkatzen-Lebensräume und machen Wechsel zwischen Vorkommensbereichen möglich Bewertung je höher die Bedeutung der Vorkommensbereiche, je mehr BAB und Bundesstraßen und je bedeutsamer der Korridor des Wildkatzenwegeplan, desto höhere Konfliktträchtigkeit in Verbindungskorridoren. Bewertung in Klassen sehr hoher, hoher, mittlerer oder geringer potenzieller Konflikte Ergebnis: 12 Verbindungsbereiche mit sehr hohen potenziellen Konflikten

20 Potenzielle Konflikte Suchräume für Wiedervernetzungsmaßnahmen für große Waldbewohnende Säugetiere Wald-Arten - Konfliktbereiche

21 Von den potenziellen Konflikten zur Bedarfsermittlung Berücksichtigung von kleinräumigen Daten: Berücksichtigung Anzahl Brücken, Grünbrücken oder Durchlässe in den potenziellen Konflikträumen Berücksichtigung potenzielles Risiko (Wild-Unfallzahlen auf BAB und Bundesfernstraßen) Aufstellung von Bewertungsmatrizen Anzahl der Wildunfälle Risiko Wildunfälle Bedarf an Maßnahmen zur Wiedervernetzung 0 sehr gering sehr gering 1 bis 5 gering gering 6 bis 10 mittel mittel ab 11 hoch hoch Anzahl Brücken oder Durchlässe Durchlässigkeit Bedarf an Maßnahmen zur Wiedervernetzung 0 sehr gering hoch 1 bis 2 gering mittel 3 bis 4 mittel gering ab 5 hoch sehr gering Abschließende Bedarfsermittlung für Maßnahmen zur Wiedervernetzung Durch Gelände-Überprüfung vor Ort Typisierung von Maßnahmenvorschlägen

22 Räume mit vorrangigem Bedarf an Wiedervernetzungsmaßnahmen für große Wald-bewohnende Säugetiere Rot: 19: hoher Bedarf Orange: 14: mittlerer Bedarf Gelb: 5: geringer Bedarf Hellgelb: 2: sehr geringer Bedarf

23 Ergebnisse der Bewertungen Bedarf für Maßnahmen der Wiedervernetzung für größere Wald-Säugetiere 40 Funktionsräume im Norden und Westen Thüringens, vor allem Bereich Harz, Thüringer Wald, Nationalpark Hainich und Kyffhäuser (Zentren der Wildkatzen-Vorkommen mit Haupt- und Nebenkorridoren) 19 Bereiche mit hohem Bedarf (hohe potenzielle Gefährdung durch BAB und Bundesstraßen) 14 mittlerer Bedarf 5 geringer Bedarf 2 sehr geringer Bedarf

24 Leitarten für Gewässer-Lebensräume Leitarten semiterrestrischer Bereich (Gewässer-Ufer): Fischotter Elbe-Biber

25 Gewässer-Ufer Durchgängigkeit im semi-aquatischen Bereich Hierarchische Eingliederung in übergeordnete nationale Fließgewässer- Korridore (BfN-Lebensraumkorridore Gewässer, DJV 2004) Darstellung der Vorkommen Fischotter, Biber (LINFOS-Fundorte) Experten-Abstimmung (Frau Schmalz) und Überprüfung von potenziellen Konfliktstellen im Gelände (N=34, Hinweise und benachbarte Stellen) Bewertung potenzieller Konfliktstellen und Abstimmung Erarbeitung Liste potenzieller Konfliktbereiche Räumliche Festlegung der vorrangigen Maßnahmen zur Durchgängigkeit

26 Fischotter - Fundorte Potenzielle Konflikte

27 Fischotter Bedarf an Maßnahmen Bedarf an Maßnahmen Ergänzend: Kostenschätzung für ausgewählte Konfliktstellen durch Fa. Hydroprojekt, Weimar

28 Ergebnisse Bewertungen Bedarf für Maßnahmen der Wiedervernetzung: Insgesamt Maßnahmen-Bedarf bei 21 Brücken, um Durchgängigkeit des Uferstreifens für Fischotter zu gewährleisten 3: hoch (Unstrut, 2*Helme), 3: mittel-hoch (Unstrut, 2*Gerstenbach) 8: mittel (2*Wyhra, Pleiße, Gerstenbach, 2*Schnauder, 2*Wipper) 7: gering Gewässer mit vorrangigem Bedarf : Unstrut (bei Sömmerda), Helme (bei Eichsfeld), Gerstenbach (bei Altenburg)

29 Fledermäuse - Verbund für Arten, für die Thüringen eine besondere bundesweite Verantwortung hat Kl. Hufeisennase und Großes Mausohr 1) Darstellung der Vorkommen (Daten Fledermaus-Koordinationsstelle: Wochenstuben und Winterquartiere) 2) Ableitung von Wochenstuben-Verbünden (für bundesweit und landesweit bedeutsame Quartiere) aufgrund artspezifischer Mobilität 3) Kartendarstellung für Wochenstuben-Verbünde 4) Bewertung der potenziellen Konflikte, gewichtet nach Entfernung vom Quartier und Bedeutung der (BAB, B-, L-, K-Straße) 5) Experten-Abstimmung (Herr Geiger, Fledermauskoordinationsstelle) 6) Erarbeitung Vorschlagsliste Muster für Bewertungen pro Quartier: Entfernung in km Gefährdungs potenzial > 1 vorhanden 0,5-1 mittel 0,5-0,2 hoch <0,2 sehr hoch Handlungsbedarf Gefährdungspotenzial BAB + B Gefährdungspotenzial L + K sehr hoch sehr hoch / hoch Hoch sehr hoch mittel Mittel hoch vorhanden Vorhanden mittel vorhanden / vorhanden

30 Karte Funktionsräume und wichtige Quartiere von Fledermäusen Legende: Sommerquartiere Quadrate: Große Mausohr Kreise: Kleine Hufeisennase Potenzielle Gefährdung des Sommerquartiers durch Verkehrswege : Rot: Sehr hoch Orange: hoch Gelb: mittel Kreise: potenzieller Aktionsraum Grün kariert: landesweit bedeutende Funktionsräume für Sommerquartiere 26 Quartiere sehr hohe potenzielle Gefährdung und vorrangiger Bedarf an Maßnahmen 61 hoch 12 mittel Bundes- und landesweit wichtige Wochenstuben 12 gering

31 Ergebnisse Bedarf für Maßnahmen für Fledermäuse Landesweit 9 Funktionsräume mit höchster Priorität: 26 Quartiere sehr hohe potenzielle Gefährdung durch Verkehrswege und vorrangiger Bedarf an Maßnahmen 61 hoch 12 mittel 12 gering Funktionsräume mit höchster Priorität: 1 Mausohr- Sommerquartiere zwischen Windleite und Finne 2 Mausohr- Sommerquartiere Bleicheroder Berge 3 Mausohr- Sommerquartiere Westerwald 4 Mausohr- Sommerquartiere westlich des Nationalparks Hainich 5 Mausohr- Sommerquartiere in der Rhön 6 Mausohr- Sommerquartiere von den Meininger Kalkplatten bis ins Grabfeld 7 Kleine Hufeisennase- Sommerquartiere bei Arnstadt 8 Kleine Hufeisennase- Sommerquartiere zwischen Saalfeld und Jena 9 Mausohr- Sommerquartiere nördlich von Gera

32

33 Vordringliche Maßnahmen zur Beseitigung von Zerschneidungswirkungen von Verkehrswegen und Bauwerken im Biotopverbund in Thüringen Büro für ökologische Studien Dr. Helmut Schlumprecht Tel / Hydroprojekt GmbH, Weimar; Dipl. Ing. Franka Ludwig Kostenschätzung für Maßnahmen Fischotter

34 Verbundplanung für Fledermäuse - Ziele bis 2020 Ziele zur Erhaltung und Wiederherstellung Erhaltung des gegenwärtigen Populationswachstums Alle Gebiete mit historischer Verbreitung erhalten mindestens eine Wochenstube Erhaltung / Schaffung / Sicherung eines besiedelten Quartiernetzes mit Mindestabständen in Schwerpunkt- und Entwicklungsräumen Verminderung gefährdender Verkehrszerschneidungen durch Maßnahmen (Querungshilfen bei bedeutsamen Quartieren) Verarbeitung eines Feinkonzepts zu Querungshilfen bei den übrigen Quartieren (in Schwerpunkträume) mit Prüfung, ob auch andere Maßnahmen als technische Querungshilfen möglich sind (Verbundkorridore) Schaffung / Erhaltung von mindestens 3 Ausweichquartieren um bestehende Wochenstuben in Schwerpunkt- und Entwicklungsräumen Beispiel: Kleine Hufeisennase Vorschläge zum Verbund von Schwerpunkträumen, z.b. Verbund der Populationen Nr. 7 und Nr. 8 Verbund der Population von Nr. 7 in Richtung Nr. 4 Verbund nach Westen (Hessen) in Richtung Werra- und Wehretal (von Nr. 3 aus) Verbund nach Süden in Richtung Maintal (von Nr. 7 aus) Verbund zu den Populationen im Südharz (über Nr. 1 von Nr. 7 aus).

35 Verbundplanung für Fledermäuse - Ziele bis 2020 Ziele zur Erhaltung und Wiederherstellung Erhaltung des gegenwärtigen Populationswachstums Alle Gebiete mit historischer Verbreitung erhalten mindestens eine Wochenstube Großes Mausohr Vorschläge zum Verbund von Schwerpunkträumen Ring der Höhenzüge rund um das Thüringen Becken, d.h. von Funktionsraum 1 (Mausohr- Sommerquartiere zwischen Windleite und Finne) ausgehend über 2 (Mausohr- Sommerquartiere Bleicheroder Berge) und 3 (Mausohr- Sommerquartiere Westerwald) und 4 (Mausohr- Sommerquartiere westlich des Nationalparks Hainich) Lückenschluss zu Nr 7 (Sommerquartiere bei Arnstadt) Verbindung der Thüringer Wald und Rhön-Populationen (Lückenschluss Kambachsmühle bis Brotterrode-Heßles) Anschluss und Verbund zu östlichen Populationen (Sachsen-Anhalt, Sachsen) über Unstrut (von Nr. 1 aus), Saale (von Nr. 7 aus) und Elstertal (von Nr. 9 Mausohr- Sommerquartiere nördlich von Gera) Anschluss und Verbund zu südlichen Populationen (Bayern) über Rhön (von Nr. 4 aus), Grabfeld (von Nr. 5 aus) und Frankenwald (von Nr. 7 aus)

Bundesweite Prioritäten zur Wiedervernetzung von Ökosystemen - Überwindung straßenbedingter Barrieren -

Bundesweite Prioritäten zur Wiedervernetzung von Ökosystemen - Überwindung straßenbedingter Barrieren - Forschungs- und Entwicklungs- Vorhaben FKZ 3507 82 090 2007-2009 Bundesweite Prioritäten zur Wiedervernetzung von Ökosystemen - Überwindung straßenbedingter Barrieren - 01.07.2007 30.08.2009 gefördert

Mehr

Bayerisches Landesamt für Umwelt. Strategisches Durchgängigkeitskonzept Bayern Sachstand und Ausblick

Bayerisches Landesamt für Umwelt. Strategisches Durchgängigkeitskonzept Bayern Sachstand und Ausblick Strategisches Durchgängigkeitskonzept Bayern Durchgängige und vernetzte Systeme Alle einheimischen Fischarten führen Wanderungen durch (Fortpflanzung, Nahrungssuche,...) überlebensnotwendig! 2 z.t. "guter

Mehr

Die Hase in Osnabrück zentrales Schnittstellengewässer in der Region

Die Hase in Osnabrück zentrales Schnittstellengewässer in der Region Büro für Gewässerökologie, Fischereiliche Studien & Landschaftsplanung GFL Die Hase in Osnabrück zentrales Schnittstellengewässer in der Region Auszug aus dem Fließgewässerprogramm der Stadt Osnabrück

Mehr

Ergänzung der Rahmenstudie Windenergie zur Berücksichtigung des Arten- und Biotopschutzes (FÖA 2012)

Ergänzung der Rahmenstudie Windenergie zur Berücksichtigung des Arten- und Biotopschutzes (FÖA 2012) Landschaftsplan VG Ruwer Anhang 5: Ergänzung Rahmenstudie Windenergie Artenschutz A5.1 Anhang 5 Ergänzung der Rahmenstudie Windenergie zur Berücksichtigung des Arten- und Biotopschutzes (FÖA 2012) A6.1

Mehr

Programmplanung. Ziel III Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft

Programmplanung. Ziel III Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft Programmplanung Ziel III Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft 1. Beihilferecht Beihilferecht Non-Paper zur Änderung der Regionalleitlinen 4 Jahre Übergangszeitraum für Ex-A-Regionen Keine

Mehr

Windpark-Planung Denklingen-Fuchstal

Windpark-Planung Denklingen-Fuchstal Windpark-Planung Denklingen-Fuchstal Ergebnisse der Untersuchungen zur speziellen artenschutzrechtlichen Prüfung (sap) 12.02.2014 Untersuchungen zur speziellen artenschutzrechtlichen Prüfung nach 44 BNatschG

Mehr

Faunistische Kartierungen in TH, Teil 3 Datenbestand Tierarten im FIS Naturschutz F. Fritzlar

Faunistische Kartierungen in TH, Teil 3 Datenbestand Tierarten im FIS Naturschutz F. Fritzlar Faunistische Kartierungen in TH, Teil 3 Datenbestand Tierarten im FIS Naturschutz F. Fritzlar Historie Akteure (Kartierer) Vollständigkeit (Karten) Pflege Nutzung Zukunft Historie (1) 1992 THKART (externe

Mehr

Wiederansiedlung von Luchsen (Lynx lynx carpathicus) im Biosphärenreservat Pfälzerwald

Wiederansiedlung von Luchsen (Lynx lynx carpathicus) im Biosphärenreservat Pfälzerwald EU LIFE + Natur-Projekt der Stiftung Natur und Umwelt Rheinland-Pfalz Wiederansiedlung von Luchsen (Lynx lynx carpathicus) im Biosphärenreservat Pfälzerwald PROJEKTDATEN Projektträger: Stiftung Natur und

Mehr

Wie viel Fläche braucht ein Bach? Festlegung eines Entwicklungskorridors

Wie viel Fläche braucht ein Bach? Festlegung eines Entwicklungskorridors WRRL - Qualifizierungsoffensive für Landschaftspflegeverbände in Mecklenburg-Vorpommern Seminar am 08. Mai 2012 Im Natur- und Umweltpark, Güstrow Festlegung Entwicklungskorridors Dipl.-Ing. (FH) Sebastian

Mehr

Arbeitsloseninitiativen in Thüringen. Arbeitsagenturen in Thüringen

Arbeitsloseninitiativen in Thüringen. Arbeitsagenturen in Thüringen Arbeitsloseninitiativen in Thüringen Arbeitsloseninitiative Thüringen e.v. Juri-Gagarin-Ring 150 99084 Erfurt Tel: 0361 / 6 44 23 50, FAX: 0361 / 6 44 23 50 ALV Landesverband Thüringen Schwanseestr. 17

Mehr

10.02.2012. Die Rückkehr des Bibers eine Chance für Amphibien? Amphibien: Strategien Zum Umgang mit laufenden Veränderungen der Laichgewässer

10.02.2012. Die Rückkehr des Bibers eine Chance für Amphibien? Amphibien: Strategien Zum Umgang mit laufenden Veränderungen der Laichgewässer Die Rückkehr des Bibers eine Chance für Amphibien? Amphibien: Strategien Zum Umgang mit laufenden Veränderungen der Laichgewässer Gefährdung infolge Überforderung durch zusätzliche anthropopogene Veränderungen

Mehr

Förderverein Nationalpark Eifel e.v. Nationalpark Eifel - auf dem Weg zur Wildnis

Förderverein Nationalpark Eifel e.v. Nationalpark Eifel - auf dem Weg zur Wildnis Förderverein Nationalpark Eifel e.v. Nationalpark Eifel - auf dem Weg zur Wildnis 1 Kermeter 2 Impressionen: Ehemaliger Truppenübungsplatz 3 Impressionen: Offenland mit Besenginster 4 Impressionen: Felsstrukturen

Mehr

Vorhaben Windkraft und Natur- / Artenschutz

Vorhaben Windkraft und Natur- / Artenschutz Vorhaben Windkraft und Natur- / Artenschutz - Wie passt das? - 23.05.2012 WINDSTROM BEI UNS 1 Warum diese Vorschriften und deren Entwicklung? Ziel: Erhaltung der biologischen Vielfalt Auswirkungen auf

Mehr

Pflege Zentrales Zukunftsthema und Tabu zugleich

Pflege Zentrales Zukunftsthema und Tabu zugleich Friedrich-Ebert-Stiftung Thüringen Pflege Zentrales Zukunftsthema und Tabu zugleich Das Orientierungspapier der SPD-Bundestagsfraktion zur Reform der Pflegeversicherung Steffen-Claudio Lemme, MdB www.steffen-lemme.de

Mehr

CHECK24-Autokreditanalyse

CHECK24-Autokreditanalyse CHECK24-Autokreditanalyse Auswertung abgeschlossener Autokredite über CHECK24.de nach - durchschnittlichen Kreditsummen, - durchschnittlich abgeschlossenen Zinssätzen, - Bundesländern - und Geschlecht

Mehr

Thüringer Landtag 5. Wahlperiode

Thüringer Landtag 5. Wahlperiode Thüringer Landtag 5. Wahlperiode Drucksache 5/8028 11.07.2014 K l e i n e A n f r a g e der Abgeordneten König (DIE LINKE) und A n t w o r t des Thüringer Innenministeriums Elektronische Erreichbarkeit

Mehr

Gehaltsatlas 2014 Eine Studie über den Zusammenhang von Regionen und Gehalt

Gehaltsatlas 2014 Eine Studie über den Zusammenhang von Regionen und Gehalt ein Unternehmen von Gehaltsatlas 0 Eine Studie über den Zusammenhang von Regionen und Gehalt Seite /9 Wie wirken sich geografische Regionen auf das Gehalt aus? Welche regionalen Unterschiede gibt es zwischen

Mehr

P. Schütz. Der neue NRW-Leitfaden Windenergie Arten-/Habitatschutz - Vereinbarkeit von Energiewende und dem Erhalt der Biodiversität -

P. Schütz. Der neue NRW-Leitfaden Windenergie Arten-/Habitatschutz - Vereinbarkeit von Energiewende und dem Erhalt der Biodiversität - P. Schütz Der neue NRW-Leitfaden Windenergie Arten-/Habitatschutz - Vereinbarkeit von Energiewende und dem Erhalt der Biodiversität - 03.04.2014 Dr. Ernst-Friedrich Kiel MKULNV, Referat III-4 (Biotop-

Mehr

Erfahrungen aus der Praxis des LPV Thüringer Grabfeld e.v.

Erfahrungen aus der Praxis des LPV Thüringer Grabfeld e.v. S. Radloff. 2 Betreuungsgebiet des LPV 3 Betreuung der Kommunen bei der Gewässerunterhaltung Kommunen sind zur Unterhaltung der Fließgewässer II. Ordnung verpflichtet die Planung, Durchführung und Finanzierung

Mehr

Gegenüberstellung von 2 Fledermaus- Gutachten für ZAKB Windradprojekt in Lampertheim-Hüttenfeld

Gegenüberstellung von 2 Fledermaus- Gutachten für ZAKB Windradprojekt in Lampertheim-Hüttenfeld Gegenüberstellung von 2 Fledermaus- Gutachten für ZAKB Windradprojekt in Lampertheim-Hüttenfeld S. Hodges 29.9.2014 Inhalt Ort Projektziel - Projektumfang 3 Geplanter Windrad-Standort (Karte) 4 Timeline

Mehr

A 20 von Westerstede bis Drochtersen Abschnitt 6: AS bei Bremervörde bis AS bei Elm. AKU-001 Kartierungsergebnisse, Kompensationskonzept A61532_LP-001

A 20 von Westerstede bis Drochtersen Abschnitt 6: AS bei Bremervörde bis AS bei Elm. AKU-001 Kartierungsergebnisse, Kompensationskonzept A61532_LP-001 Seite 1 von 5 Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr Geschäftsbereich Stade Projekt: Abschnitt: Ergebnisprotokoll: Thema, Ziel Aktenkennzeichnung PMS (Projekt-Management-System) Abstimmungsgespräch

Mehr

Bundesarbeitskreis Wohnungsmarktbeobachtung

Bundesarbeitskreis Wohnungsmarktbeobachtung Bundesarbeitskreis Wohnungsmarktbeobachtung Frühjahrstagung im Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung Bonn, 14./15.05.2009 Folie 1 Immobilienpreisanalyse aus Bundessicht Frühjahrstagung des

Mehr

CHECK24-Autokreditatlas. Analyse der Autokredit-Anfragen aller CHECK24-Kunden aus 2011 & 2012

CHECK24-Autokreditatlas. Analyse der Autokredit-Anfragen aller CHECK24-Kunden aus 2011 & 2012 CHECK24-Autokreditatlas Analyse der Autokredit-Anfragen aller CHECK24-Kunden aus 2011 & 2012 Stand: März 2013 CHECK24 2013 Agenda 1. Methodik 2. Zusammenfassung 3. Autokredite 2011 vs. 2012 4. Kredit,

Mehr

Fledermäuse im Landkreis Miltenberg

Fledermäuse im Landkreis Miltenberg Fledermäuse im Landkreis Miltenberg Abbildung 1: Braunes Langohr (Foto: A. Zahn) Die heimischen Fledermäuse sind eine faszinierende Tiergruppe, die auf Grund ihrer heimlichen, weitgehend nachtaktiven Lebensweise

Mehr

Das FFH-Monitoring in Thüringen

Das FFH-Monitoring in Thüringen Das FFH-Monitoring in Thüringen ein Spagat zwischen fachlichen Anforderungen und naturschutzpolitischen Notwendigkeiten Jens Sachteleben Biotopverbund: Pilotprojekt Moritzburg Das FFH-Monitoring in Deutschland

Mehr

Sind die vorgelegten Zählergebnisse, Annahmen und Berechnungen des Fachbereichs Verkehr als plausibel anzusehen?

Sind die vorgelegten Zählergebnisse, Annahmen und Berechnungen des Fachbereichs Verkehr als plausibel anzusehen? D I P L O M I N G E N I E U R T H O M A S S E I D E L I N G E N I E U K O N S U L E N T F Ü R T E C H N. P H Y S I K 4 0 3 0 L i n z, R u d o l f - K u n s t - G a s s e 2 4 Gutachterliche Stellungnahme

Mehr

TOP 3.2. Konverterstandorte und Anbindungsalternativen. The world s leading sustainability consultancy

TOP 3.2. Konverterstandorte und Anbindungsalternativen. The world s leading sustainability consultancy TOP 3.2 Konverterstandorte und Anbindungsalternativen 1 Technische Einführung 2 Technische Einführung 3 Technische Einführung 4 Technische Einführung 5 Technische Einführung 6 Findung Standortbereiche

Mehr

Ökologie der Wanderfische - mehr als Lachs

Ökologie der Wanderfische - mehr als Lachs Ökologie der Wanderfische - mehr als Lachs Dr. Jörg Schneider, BFS Frankfurt am Main Gliederung 1. Migration - warum wandern Fische? 2. Artensteckbriefe der Wanderfische im Oberrhein - Flußneunauge - Meerneunauge

Mehr

Fachdialog Windkraft Cash cow oder umweltverträgliche. Windkraftnutzung zu Lasten der Natur? Gerald Pfiffinger 28.11.2013

Fachdialog Windkraft Cash cow oder umweltverträgliche. Windkraftnutzung zu Lasten der Natur? Gerald Pfiffinger 28.11.2013 Fachdialog Windkraft Cash cow oder umweltverträgliche Energiegewinnung? Windkraftnutzung zu Lasten der Natur? Gerald Pfiffinger 28.11.2013 Gliederung 1. Klimawandel findet statt 2. Auswirkungen auf Vögel

Mehr

10 Regionalentwicklung

10 Regionalentwicklung 1 Regionalentwicklung Deutschland und Japan weisen, wie viele andere Länder, eine hohe regionale Vielfalt auf - auch in demografischer Hinsicht. Das gilt insbesondere für die Bevölkerungsdichte und die

Mehr

Konzept der Regierungskommission zur Reform der Landesverwaltung Reformkonzept 2020 Medienkonferenz am 8. November 2013

Konzept der Regierungskommission zur Reform der Landesverwaltung Reformkonzept 2020 Medienkonferenz am 8. November 2013 Konzept der Regierungskommission zur Reform der Landesverwaltung Reformkonzept 2020 Medienkonferenz am 8. November 2013 Geschäftsbereich des TMBLV Status quo Reformkonzept Personal- und Sachkosteneinsparungen

Mehr

Stadt, Land und Fluss

Stadt, Land und Fluss Stadt, Land und Fluss 1. Welcher Fluss fließt durch Hamburg? b. die Elbe c. die Mosel 2. Welcher ist der größte Fluss Deutschlands? b. die Elbe c. der Rhein 3. Wie heißt die Hauptstadt von Nordrhein-Westfalen?

Mehr

Tabuflächen M 1:25.000

Tabuflächen M 1:25.000 5.5 Freiflächenkonzepte 5.5.1 Tabuflächen Als erste Idee für die Entwicklung der Freiflächen und der Landschaft in und um Freilassing wurde folgendes Grobkonzept entwickelt: - Stärkung und Weiterentwicklung

Mehr

Herzlich Willkommen zur Vorstellung des Konzeptes Biogasanlage ehemalige Sandkuhle. 11. Februar 2010 Sportheim Walle

Herzlich Willkommen zur Vorstellung des Konzeptes Biogasanlage ehemalige Sandkuhle. 11. Februar 2010 Sportheim Walle Herzlich Willkommen zur Vorstellung des Konzeptes 11. Februar 2010 Sportheim Walle 1 Konzept Inhalt: Grundsätzliche konzeptionelle Änderungen Die Situation an der Sandkuhle Walle Karten des Geländes Sandkuhle

Mehr

Die Feldlerche (Alauda arvensis) in der Planungspraxis

Die Feldlerche (Alauda arvensis) in der Planungspraxis Werkstattgespräch HVNL Die Feldlerche (Alauda arvensis) in der Planungspraxis Dr. Josef Kreuziger Büro für faunistische Fachfragen, Linden Gliederung 1. Biologie und Verhaltensökologie 2. Erfassung 3.

Mehr

Für die Artenschutzprüfung relevante Schutzkategorien / Planungsrelevante Arten

Für die Artenschutzprüfung relevante Schutzkategorien / Planungsrelevante Arten Für die Artenschutzprüfung relevante Schutzkategorien / Planungsrelevante Arten 16./17.09.2015 Dr. Ernst-Friedrich Kiel MKULNV, Referat III-4 (Biotop- und Artenschutz, Natura 2000, Klimawandel und Naturschutz,

Mehr

50-59 Jahre. 30-39 Jahre. 14-29 Jahre. 40-49 Jahre 1004 807 197 487 517 211 150 191 153 300 73 340 339 194 57 % % % % % % % % % % % % % % %

50-59 Jahre. 30-39 Jahre. 14-29 Jahre. 40-49 Jahre 1004 807 197 487 517 211 150 191 153 300 73 340 339 194 57 % % % % % % % % % % % % % % % Tabelle 1: Einsetzen der Bundesregierung für Nährwertkennzeichung bei Lebensmitteln Die Hersteller von Lebensmitteln geben teilweise bei ihren Produkten die Nährwerte wie Fett, Zucker und Salz mit Prozentwerten

Mehr

Energiewende in der Region Hannover Potenzial Windenergie und Windtestfeld Sehnde März 2014

Energiewende in der Region Hannover Potenzial Windenergie und Windtestfeld Sehnde März 2014 Energiewende in der Region Hannover Potenzial Windenergie und Windtestfeld Sehnde März 2014 WISH Sehnde/Hannover 1 Ablauf 1. Wer ist GEO-NET? 2. Windenergiepotenzial in der Region Hannover RROP 2015 3.

Mehr

Vertiefende Fledermausuntersuchungen im Raum Biebergemünd und Linsengericht mit Schwerpunkt Mopsfledermaus in 2015

Vertiefende Fledermausuntersuchungen im Raum Biebergemünd und Linsengericht mit Schwerpunkt Mopsfledermaus in 2015 Vertiefende Fledermausuntersuchungen im Raum Biebergemünd und Linsengericht mit Schwerpunkt Mopsfledermaus in 2015 Vorstellung der eigenen Untersuchungen der BI aus 2015 sowie Zusammenfassung und Bewertung

Mehr

Verbleibende mögliche Vorranggebiete zur Nutzung der Windenergie (VRG WE)" gemäß Karte 16 Stand: 07/2015 Nummer: 1101 Bestand: Planung:

Verbleibende mögliche Vorranggebiete zur Nutzung der Windenergie (VRG WE) gemäß Karte 16 Stand: 07/2015 Nummer: 1101 Bestand: Planung: Nummer: 1101 Bestand: Planung: Grösse (ha): 45 Landkreis(e): Landkreis LimburgWeilburg Kommune(n): Mengerskirchen Gemarkung(en): Mengerskirchen Waldfläche (ha): 45 Laubwaldanteil: 0 Nadelwaldanteil: 2

Mehr

Sparpotenziale durch Gasanbieterwechsel. nach Bundesländern

Sparpotenziale durch Gasanbieterwechsel. nach Bundesländern Sparpotenziale durch Gasanbieterwechsel nach Bundesländern CHECK24 2015 Agenda 1 2 3 4 Zusammenfassung Methodik Bundesländer: Strompreise & Sparpotenziale Ost-West-Vergleich: Strompreise & Sparpotenziale

Mehr

K 7905 / K 7910 Beseitigung der schienengleichen Bahnübergänge zwischen Lanzenhofen und Herrot

K 7905 / K 7910 Beseitigung der schienengleichen Bahnübergänge zwischen Lanzenhofen und Herrot K 7905 / K 7910 Beseitigung der schienengleichen Bahnübergänge zwischen Lanzenhofen und Herrot Das Straßenbauamt des Landkreises, die Stadt Leutkirch und die Gemeinde Kißlegg haben am 8. April 2013 bei

Mehr

Landesbetrieb Wald und Holz Nordrhein-Westfalen Regionalforstamt Hochstift Stiftsstr. 15, 33014 Bad Driburg Stadt Büren - Der Bürgermeister Abteilung Planen/Bauen/Umwelt Königsstraße 16 33142 Büren 05.09.2014

Mehr

Prozessschutz in der rezenten Rheinaue - Ein Beitrag zur Biodiversitätsstrategie des Landes Rheinland-Pfalz

Prozessschutz in der rezenten Rheinaue - Ein Beitrag zur Biodiversitätsstrategie des Landes Rheinland-Pfalz Prozessschutz in der rezenten Rheinaue - Ein Beitrag zur Biodiversitätsstrategie des Landes Rheinland-Pfalz Bedeutung der Auen und Auwälder Verbindung von Wasser und Wald ist Reiz der Auwälder Auen gehören

Mehr

Anschriftenverzeichnis der Vereine des TSV

Anschriftenverzeichnis der Vereine des TSV Anschriftenverzeichnis der Vereine des TSV 1. SV Roter Stern Altenburg e.v./sekt. Schwimmen Bert Markiewicz Handy: 0176/24672967 Kanalstr.18 04600 Altenburg 2. SV Lok Altenburg e.v. / Abt. Schwimmen Harriet

Mehr

Wasserwanderstrecke Erfurt Sömmerda (Gera und Unstrut)

Wasserwanderstrecke Erfurt Sömmerda (Gera und Unstrut) Die beschriebene Wasserwanderstrecke Erfurt - Sömmerda beträgt 33 Kilometer, wobei sich auch das Rückhaltebecken Straußfurt (nach knapp 23 Kilometern) als Endpunkt einer Tagestour eignet. Gera: Die Gera

Mehr

Norbert Panek Rotbuchenwälder im Verbund schützen Deutschlands nationale Verantwortung

Norbert Panek Rotbuchenwälder im Verbund schützen Deutschlands nationale Verantwortung Norbert Panek Rotbuchenwälder im Verbund schützen Deutschlands nationale Verantwortung Erfurt, 19. September 2012 Pro Nationalpark Situation der Rotbuchenwälder im Überblick Potenzielles europäisches Gesamt-Areal:

Mehr

2 3 4 5 6 7 8 9 10 12,999,976 km 9,136,765 km 1,276,765 km 499,892 km 245,066 km 112,907 km 36,765 km 24,159 km 7899 km 2408 km 76 km 12 14 16 1 12 7 3 1 6 2 5 4 3 11 9 10 8 18 20 21 22 23 24 25 26 28

Mehr

Ankommen Willkommen 17.4.2015 in Halle/Saale. Die Bundesagentur für Arbeit als Akteur für Fachkräftesicherung

Ankommen Willkommen 17.4.2015 in Halle/Saale. Die Bundesagentur für Arbeit als Akteur für Fachkräftesicherung Ankommen Willkommen 17.4.2015 in Halle/Saale Die Bundesagentur für Arbeit als Akteur für Fachkräftesicherung Rahmenbedingungen: Arbeitslosigkeit - Zweithöchste Arbeitslosenquote im Land Arbeitslosenquote

Mehr

Immobilienmarkt Thüringen Chancen und Herausforderungen

Immobilienmarkt Thüringen Chancen und Herausforderungen Immobilienmarkt Thüringen Chancen und Herausforderungen Minister Christian Carius MdL Immobilienseminar Erfurt, 16. März 2013, ComCenter Brühl Immobilienmarkt in Thüringen anziehende Immobilienpreise in

Mehr

Postbank-Studie. Wohneigentum 2014. - Wo Immobilien (noch) bezahlbar sind

Postbank-Studie. Wohneigentum 2014. - Wo Immobilien (noch) bezahlbar sind Postbank-Studie Wohneigentum 2014 - Wo Immobilien (noch) bezahlbar sind Agenda Eckdaten zur Postbank-Studie Seite 3 Wo eine Eigentumswohnung wirtschaftlicher als Miete ist Seite 5 Wo ein eigenes Haus wirtschaftlicher

Mehr

Bewilligte Kreditzusagen der letzten 12 Monate

Bewilligte Kreditzusagen der letzten 12 Monate Bewilligte Kreditzusagen der letzten 12 Monate (Stand: 30.11.2015) Hier veröffentlichen wir alle Darlehen an Privatkunden sowie Kredite an unsere kleinen und mittelständischen Geschäftskunden. Monat Verwendung

Mehr

Sachverständigenbüro Dipl.-Ing. (FH) Günter Rinner öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger

Sachverständigenbüro Dipl.-Ing. (FH) Günter Rinner öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger Exposé für das Amtsgericht München im Zwangsversteigerungsverfahren AZ: 1514 K 46/2014 Objekte: Mitterfeldweg 1 a in 85221 Dachau jeweils Gemarkung Dachau 1) Flst. Nr. 1741/4 mit lt. GB 187 m² Doppelhaushälfte

Mehr

Ausgewählte Referenzen auf dem Fachgebiet der Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordinierung

Ausgewählte Referenzen auf dem Fachgebiet der Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordinierung Ausgewählte Referenzen auf dem Fachgebiet der Gesundheitsschutzkoordinierung Bauherr Leistungen Auftraggeber/ Ansprechpartner/ Sicherung der Altlast Sonderabfalldeponie Münchehagen (bis 1998) Land Niedersachsen

Mehr

Bewilligte Kreditzusagen der letzten 12 Monate

Bewilligte Kreditzusagen der letzten 12 Monate Bewilligte Kreditzusagen der letzten 12 Monate (Stand: 31.12.2014) Hier veröffentlichen wir alle bisher bewilligten Ökokredite und ökologische Baufinanzierungen an Privatkunden sowie Kredite an unsere

Mehr

Jan Ehmke Doktorandenworkshop 2008 St. Andreasberg, 10.03.2008

Jan Ehmke Doktorandenworkshop 2008 St. Andreasberg, 10.03.2008 Ermittlung dynamischer Fahrzeiten für die City-Logistik Jan Ehmke Doktorandenworkshop 2008 St. Andreasberg, 10.03.2008 Inhalt Einführung Planung in der City-Logistik Erhebung dynamischer Fahrzeiten Konzeption

Mehr

QUERPLEX GmbH München - Anfahrtsbeschreibung - QUERPLEX GmbH München Gustav-Heinemann-Ring 125 81739 München. Tel. 089/990 148 0 Fax 089/990 148-101

QUERPLEX GmbH München - Anfahrtsbeschreibung - QUERPLEX GmbH München Gustav-Heinemann-Ring 125 81739 München. Tel. 089/990 148 0 Fax 089/990 148-101 > consult > create > design > communicate > develop > integrate www.querplex.de - Anfahrtsbeschreibung - Tel. 089/990 148 0 Fax 089/990 148-101 Anfahrt mit dem Auto Sie kommen aus Richtung Salzburg oder

Mehr

Interpretations- und Anwendungshilfen zu den Karten der Lebensraumnetzwerke

Interpretations- und Anwendungshilfen zu den Karten der Lebensraumnetzwerke Fachgebiet II 4.2 - Eingriffsregelung, Verkehrswegeplanung Marita Böttcher Interpretations- und Anwendungshilfen zu den Karten der Lebensraumnetzwerke Stand: 27.02.2012 erarbeitet: Dr.-Ing. Kersten Hänel

Mehr

Naturverträglicher Ausbau der Windenergie an Land

Naturverträglicher Ausbau der Windenergie an Land Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Naturverträglicher Ausbau der Windenergie an Land Kathrin Ammermann Leiterin des FG Naturschutz und erneuerbare Energien Bundesamt für Naturschutz, AS Leipzig Über

Mehr

Ökosysteme unter Druck: der Einfluss von Nährstoffen in Gewässern

Ökosysteme unter Druck: der Einfluss von Nährstoffen in Gewässern Ökosysteme unter Druck: der Einfluss von Nährstoffen in Gewässern Piet Spaak Eawag: Das Wasserforschungs-Institut des ETH-Bereichs Zu viel Phosphor verursacht Probleme in Seen 2 Zu viel Phosphor verursacht

Mehr

Berufliche Bildung in Baden-Württemberg. Strukturen und Ziele. StD in Gabriele Haiß, Regierungspräsidium Freiburg

Berufliche Bildung in Baden-Württemberg. Strukturen und Ziele. StD in Gabriele Haiß, Regierungspräsidium Freiburg Berufliche Bildung in Baden-Württemberg Strukturen und Ziele StD in Gabriele Haiß, Regierungspräsidium Freiburg INHALT 1. Fragestellung 2. Vorzüge des Beruflichen Bildungssystems in Ba-Wü 1. Unterschiedliche

Mehr

Entscheidungshilfen für den Ausbau kleiner Fliessgewässer

Entscheidungshilfen für den Ausbau kleiner Fliessgewässer Bachentwicklung: Ein Systementscheid Entscheidungshilfen für den Ausbau kleiner Fliessgewässer Rapperswil, 7.11.2013 Robert Bänziger Inhalt 1. Ausgangslage 2. Variantenentwurf: Ansätze, Möglichkeiten 3.

Mehr

Neuer Bundesverkehrswegeplan 2015 Projektanmeldung zum Aus- und Neubau von Schienenstrecken (Internet)

Neuer Bundesverkehrswegeplan 2015 Projektanmeldung zum Aus- und Neubau von Schienenstrecken (Internet) Neuer 2015 Karlsruhe - Stuttgart - Nürnberg - Leipzig/Dresden Ausbau Abschnitt Chemnitz Hauptbahnhof bis Chemnitz Kappel zweigleisig, elektrifiziert, Geschwindigkeit bis 160 km/h, Aus-/Umbau von Bahnhof

Mehr

Bachelor und Master Naturschutz und Landschaftsplanung Bachelor Landschaftsarchitektur und Umweltplanung

Bachelor und Master Naturschutz und Landschaftsplanung Bachelor Landschaftsarchitektur und Umweltplanung Natur erleben, schützen und gestalten Studieren an der Hochschule Anhalt in Bernburg (Saale) Bachelor Naturschutz und Landschaftsplanung (B.Sc.) Master Naturschutz und Landschaftsplanung (M.Sc.) (B.Sc.)

Mehr

Windenergie. Stand der Diskussion und

Windenergie. Stand der Diskussion und Windenergie aus Sicht des Naturschutzes Stand der Diskussion und Herausforderungen für den NABU Übersicht Energiewende Warum das Ganze? Wo wollen wir hin? Wo stehen wir? Warum Vorrang für Wind und Sonne?

Mehr

Neuordnung der ärztlichen Bedarfsplanung

Neuordnung der ärztlichen Bedarfsplanung Neuordnung der ärztlichen Bedarfsplanung Wissenschaftliches Gutachten im Auftrag der Patientenvertretung im G-BA nach 140f SGB V IGES Institut Berlin, 5. Juni 2012 I G E S I n s t i t ut G m bh w w w.

Mehr

BÜRO- UND GESCHÄFTSHAUS MAX PLANCK 17. Erkrath. www.maxplanck17.de

BÜRO- UND GESCHÄFTSHAUS MAX PLANCK 17. Erkrath. www.maxplanck17.de BÜRO- UND GESCHÄFTSHAUS MAX PLANCK 17 Erkrath www.maxplanck17.de 2 Die Immobilie im Überblick Lage Bundesland Nordrhein Westfalen PLZ, Stadt 40699 Erkrath Straße Max-Planck-Str. 17 Art der Lage Gewerbegebiet

Mehr

Das Abbauvorhaben Zwei Länder See Suderwick Naturhaushalt Claudia Lebbing, Planungsbüro Lange GbR Zweiter Info Abend, TextilWerk Bocholt, 13.11.

Das Abbauvorhaben Zwei Länder See Suderwick Naturhaushalt Claudia Lebbing, Planungsbüro Lange GbR Zweiter Info Abend, TextilWerk Bocholt, 13.11. Das Abbauvorhaben Zwei Länder See Suderwick Naturhaushalt Claudia Lebbing, Planungsbüro Lange GbR Zweiter Info Abend, TextilWerk Bocholt, 13.11.2012 Naturhaushalt Biotoptypen Fauna (=Tierwelt) Avifauna

Mehr

Ingenieurbüro für Siedlungswasserwirtschaft Straßenbau SiGe-Plan / SiGeKo

Ingenieurbüro für Siedlungswasserwirtschaft Straßenbau SiGe-Plan / SiGeKo T & M Raesfeld Ing. GmbH Weseler Straße 7 46348 Raesfeld Ingenieurbüro für Siedlungswasserwirtschaft Straßenbau SiGe-Plan / SiGeKo Ihr Zeichen / Ihre Nachricht

Mehr

Programm 4: Arbeiten mit thematischen Karten

Programm 4: Arbeiten mit thematischen Karten : Arbeiten mit thematischen Karten A) Anteil der ausländischen Wohnbevölkerung an der Wohnbevölkerung insgesamt 2001 in Prozent 1. Inhaltliche und kartographische Beschreibung - Originalkarte Bei dieser

Mehr

Anerkannte Erziehungs-, Ehe-, Familien- und Lebensberatungsstellen. Stand: 19. Juli 2012

Anerkannte Erziehungs-, Ehe-, Familien- und Lebensberatungsstellen. Stand: 19. Juli 2012 Anerkannte Lebensberatungsstellen Stand: 19. Juli 2012 Erziehungs- und Familienberatung des Landratsamtes Altenburg Dostojewskistraße 14 04600 Altenburg Tel. 0 34 47 / 31 50 25 Fax: 0 34 47/31 50 47 E-Mail:

Mehr

Wasserkraft, Fischschutz und Fischabstieg. U. Dumont, Lebus, 7.4.2011

Wasserkraft, Fischschutz und Fischabstieg. U. Dumont, Lebus, 7.4.2011 Wasserkraft, Fischschutz und U. Dumont, Lebus, 7.4.2011 Übersicht Schädigung von Fischen bei der Passage von WKA Fischschutzanlagen Flussgebietsstrategie ( UBA-Projekt) Dipl. Ing. Ulrich Dumont Ingenieurbüro

Mehr

Nationalpark Hunsrück-Hochwald: Mehr als nur ein Schutzgebiet. UCB 26. März 2015 Claus-Andreas Lessander

Nationalpark Hunsrück-Hochwald: Mehr als nur ein Schutzgebiet. UCB 26. März 2015 Claus-Andreas Lessander Nationalpark Hunsrück-Hochwald: Mehr als nur ein Schutzgebiet UCB 26. März 2015 Claus-Andreas Lessander Nationalpark Hunsrück-Hochwald: Mehr als nur ein Schutzgebiet. Ein Modellvorhaben für fachübergreifende

Mehr

Auenökologischer Workshop 2014 in Brambach Dynamische Aue ein Projekt zur Auenrevitalisierung in der Leipziger Südaue

Auenökologischer Workshop 2014 in Brambach Dynamische Aue ein Projekt zur Auenrevitalisierung in der Leipziger Südaue Auenökologischer Workshop 2014 in Brambach Dynamische Aue ein Projekt zur Auenrevitalisierung in der Leipziger Südaue Stadt Leipzig, Amt für Umweltschutz, Michael Hammer Vortrag: Projekt Dynamische Aue

Mehr

Alternative A Verbindung A14 und A1 mit nördlicher Umfahrung Lauteracher Ried

Alternative A Verbindung A14 und A1 mit nördlicher Umfahrung Lauteracher Ried Alternativen im Straßennetz Arbeitspaket 3 Aufgabe T R T Untertunnelung L 202 zwischen City-Tunnel und Rheinquerung Ausbau L 203 zwischen Hard und Lustenau Aufgabe des Arbeitspaketes 3 ist es, Alternativen

Mehr

Ergebnisse des Monitorings im BRME Artendiversität in der Kronenschicht Bedeutung des Lebensraumes für xylobionte Käfer

Ergebnisse des Monitorings im BRME Artendiversität in der Kronenschicht Bedeutung des Lebensraumes für xylobionte Käfer Ergebnisse des Monitorings im BRME Artendiversität in der Kronenschicht Bedeutung des Lebensraumes für xylobionte Käfer Waldflächen Sachsen-Anhalts 24 % der Landesfläche sind Waldflächen ca. 492 000 ha

Mehr

BÜRO- UND MITARBEITERREFERENZEN Geotechnische Erkundung, Baugrundbeurteilung & Gründungsberatung

BÜRO- UND MITARBEITERREFERENZEN Geotechnische Erkundung, Baugrundbeurteilung & Gründungsberatung BÜRO- UND MITARBEITERREFERENZEN Geotechnische Erkundung, Baugrundbeurteilung & Gründungsberatung Tunnelbauwerke JAHR PROJEKTBESCHREIBUNG UND AUFTRAGGEBER 2011 Bundesstraße B19, OU Wasungen, Tunnel Kohlberg

Mehr

Metropolregionen in Deutschland

Metropolregionen in Deutschland Kapitel 2 Vorbemerkung 2005 wurde von der Ministerkonferenz für Raumordnung (MKRO) die Zahl der Metropolregionen von sieben auf elf erhöht. Bei Metropolregionen handelt es sich um Verdichtungsräume, die

Mehr

Bund Mitglieder nach KV-Bezirk 1-25 Familienangehörige nach KV-Bezirk 26-50 Versicherte nach KV-Bezirk 51-75

Bund Mitglieder nach KV-Bezirk 1-25 Familienangehörige nach KV-Bezirk 26-50 Versicherte nach KV-Bezirk 51-75 KM 6, Versicherte nach dem Alter und KV-Bezirken 2009 Bund Mitglieder nach KV-Bezirk 1-25 Familienangehörige nach KV-Bezirk 26-50 Versicherte nach KV-Bezirk 51-75 Bund Mitglieder nach Alter 76-93 Familienangehörige

Mehr

Arten- und naturschutzfachliche Bewertungskriterien für Potenzialflächen Wind (Ampelbeurteilung)

Arten- und naturschutzfachliche Bewertungskriterien für Potenzialflächen Wind (Ampelbeurteilung) Umwelt- und Planungsamt Landrat-Schultz-Str. 1, 49545 Tecklenburg Ihre Ansprechpartnerin: Hildegard Röckener Zimmer: Telefon: 05482/70-0 Durchwahl: 05482/70-3317 Telefax: 05482/70-13317 E-Mail: hildegard.roeckener@kreis-steinfurt.de

Mehr

Sofern im folgenden Text keine Benennung nach Vorhaben 1 bzw. Vorhaben 2 ausgewiesen ist, beziehen sich die dortigen Angaben auf beide Vorhaben.

Sofern im folgenden Text keine Benennung nach Vorhaben 1 bzw. Vorhaben 2 ausgewiesen ist, beziehen sich die dortigen Angaben auf beide Vorhaben. Vormerkung: Der hier angebotene Wettbewerb zur Vergabe von Planungsleistungen betrifft für zwei unabhängig voneinander zu realisierende, aber von technischen Inhalten her vergleichbare Investitionsvorhaben

Mehr

Überblick über aktuelle Prognosen auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene. Jürgen Veser

Überblick über aktuelle Prognosen auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene. Jürgen Veser IfS Institut für Stadtforschung und Strukturpolitik GmbH Überblick über aktuelle Prognosen auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene Jürgen Veser Begleitforschung und Koordination für die Programmgemeinden

Mehr

An den Regionalverband Bodensee Oberschwaben Herrn W. Franke, H. Winkelhausen Hirschgraben 2 88214 Ravensburg

An den Regionalverband Bodensee Oberschwaben Herrn W. Franke, H. Winkelhausen Hirschgraben 2 88214 Ravensburg Landesnaturschutzverband BW Olgastraße 19 70182 Stuttgart An den Regionalverband Bodensee Oberschwaben Herrn W. Franke, H. Winkelhausen Hirschgraben 2 88214 Ravensburg Georg Heine Am Engelberg 5 88239

Mehr

Windenergieanlagen und Fledermäuse im Aargau: Risikobewertung aufgrund saisonaler Ultraschall-Aktivität

Windenergieanlagen und Fledermäuse im Aargau: Risikobewertung aufgrund saisonaler Ultraschall-Aktivität Windenergieanlagen und Fledermäuse im Aargau: Risikobewertung aufgrund saisonaler Ultraschall-Aktivität Standort Chalt, Staffelbach Andres Beck, Fledermausschutz Aargau, Wettingen SWILD Stadtökologie,

Mehr

WoltersPartner Architekten & Stadtplaner GmbH

WoltersPartner Architekten & Stadtplaner GmbH WoltersPartner Architekten & Stadtplaner GmbH Potenzialflächenanalyse Windenergie Differenzierung der Vorsorgeabstände von Naturschutzgebieten Der Schutzzweck der im Gemeindegebiet bzw. am Rande des Gemeindegebietes

Mehr

Arbeitsmarkt- und Berufsbildungsförderung durch Land und Europäischen Sozialfonds (ESF) 2007 bis 2013

Arbeitsmarkt- und Berufsbildungsförderung durch Land und Europäischen Sozialfonds (ESF) 2007 bis 2013 FREISTAAT THÜRINGEN Ministerium für Wirtschaft, Technologie und Arbeit Arbeitsmarkt- und Berufsbildungsförderung durch Land und Europäischen Sozialfonds (ESF) 2007 bis 2013 Ausgewählte Wirtschaftsdaten

Mehr

Lachse auf dem Weg zurück in die Schweiz

Lachse auf dem Weg zurück in die Schweiz Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Lachse auf dem Weg zurück in die Schweiz Triregionales Lachs-Symposium Basel, 13.2.2015 Andreas

Mehr

Die Deutschen im Frühjahr 2008

Die Deutschen im Frühjahr 2008 Die Deutschen im Frühjahr 2008 Die Stimmungslage der Nation im Frühjahr 2008 März 2008 Die Beurteilung der aktuellen Lage eins Die gegenwärtige persönliche Lage wird besser eingeschätzt als die gegenwärtige

Mehr

vom 23. Dezember 2008

vom 23. Dezember 2008 Satzung der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald für das Hochschulauswahlverfahren von Studienanfängern in Studiengängen mit örtlich festgesetzten Zulassungszahlen vom 23. Dezember 2008 Aufgrund von

Mehr

Teilflächennutzungsplan Windenergie des Nachbarschaftsverbandes Heidelberg-Mannheim

Teilflächennutzungsplan Windenergie des Nachbarschaftsverbandes Heidelberg-Mannheim Teilflächennutzungsplan Windenergie des Nachbarschaftsverbandes Heidelberg-Mannheim September 2015 Auftraggeber: Nachbarschaftsverband Heidelberg - Mannheim IUS Institut für Umweltstudien Weibel & Ness

Mehr

BÜRO- UND MITARBEITERREFERENZEN Geotechnische Erkundung, Baugrundbeurteilung & Gründungsberatung

BÜRO- UND MITARBEITERREFERENZEN Geotechnische Erkundung, Baugrundbeurteilung & Gründungsberatung BÜRO- UND MITARBEITERREFERENZEN Geotechnische Erkundung, Baugrundbeurteilung & Gründungsberatung Wasserbau & Technischer Hochwasserschutz JAHR PROJEKTBESCHREIBUNG UND AUFTRAGGEBER 2015 Hochwasserschutz

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten. Fischereischäden durch Wildtiere Möglichkeiten des Managements

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten. Fischereischäden durch Wildtiere Möglichkeiten des Managements Fischereischäden durch Wildtiere Möglichkeiten des Managements Fischerei schädigende Wildtiere Jagdrecht Kormoran Graureiher + Fischotter + Gänsesäger + Biber Silberreiher Neozoen? diverse Schadensformen

Mehr

Der Kreislauf des Wassers 1/24 2/24 Fließende und stehende Gewässer Zu den fließenden Gewässern zählen der Bach, der Fluss und der Strom. Das größte, durch Österreich fließende Gewässer ist die Donau (der

Mehr

Die Praxis der Beteiligungs- und Klagerechte im Umweltschutz 2010. Aktuelle Rechtslage, Klagen und Herausforderungen in Sachsen

Die Praxis der Beteiligungs- und Klagerechte im Umweltschutz 2010. Aktuelle Rechtslage, Klagen und Herausforderungen in Sachsen Die Praxis der Beteiligungs- und Klagerechte im Umweltschutz 2010 Workshop in Berlin 26.-27. Februar 2010 Aktuelle Rechtslage, Klagen und Herausforderungen in Sachsen Joachim Schruth NABU LV Sachsen Anerkannte

Mehr

Arbeitsanweisung zur Erhaltungsmaßnahmenplanung (Ergänzung zum Abschnitt 4.9. der AA FFH-MP: Planung der Erhaltungsmaßnahmen)

Arbeitsanweisung zur Erhaltungsmaßnahmenplanung (Ergänzung zum Abschnitt 4.9. der AA FFH-MP: Planung der Erhaltungsmaßnahmen) Arbeitsanweisung zur Erhaltungsmaßnahmenplanung (Ergänzung zum Abschnitt 4.9. der AA FFH-MP: Planung der Erhaltungsmaßnahmen) Dieser Text präzisiert und ergänzt die AA in diesem Punkt und wird bei der

Mehr

Partizipation ein Mehrwert für die Baukultur

Partizipation ein Mehrwert für die Baukultur IDEAL:STADT, 21.Juli 2015 Partizipation ein Mehrwert für die Baukultur Diskussion Baukultur ist Partizipationskulur Impuls Reiner Nagel Vorstandsvorsitzender Bundesstiftung Baukultur Die Lebensräume der

Mehr

Artenschutzrechtliche Übersichtsbegehung zum Planungsgebiet Redtenbacher Straße in Pforzheim

Artenschutzrechtliche Übersichtsbegehung zum Planungsgebiet Redtenbacher Straße in Pforzheim Artenschutzrechtliche Übersichtsbegehung zum Planungsgebiet Redtenbacher Straße in Pforzheim Gutachterliche Stellungnahme, Stand 13.03.2013 Auftragnehmer: Büro für Landschaftsökologie und Gewässerkunde

Mehr

Mobile Menschen - die Pla0orm zur Barrierefreiheit von Einrichtungen ak<v nutzen

Mobile Menschen - die Pla0orm zur Barrierefreiheit von Einrichtungen ak<v nutzen Mobile Menschen - die Pla0orm zur Barrierefreiheit von Einrichtungen ak

Mehr

KSP MEd Regelschule 2014/ 2015

KSP MEd Regelschule 2014/ 2015 Ammern Altenburg Apolda Arnstadt Artern Auengrund OT Crock Bad Colberg- Heldburg Unstruttal Erich- Mäder- Schule Altenburg "Werner Seelenbinder" Apolda "Robert Bosch" Arnstadt Johann-Gottfried-Borlach-Schule

Mehr