EIN VERFAHREN ZUR ERKLÄRUNG, DIAGNOSTIK, VERTEIDIGUNG UND STÄRKUNG DES SELBSTWERTGEFÜHLS

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1 Stärkng des Selbstwertgefühls AUS DER PRAXIS FÜR DIE PRAXIS As der Praxis für die Praxis 121 EIN VERFAHREN ZUR ERKLÄRUNG, DIAGNOSTIK, VERTEIDIGUNG UND STÄRKUNG DES SELBSTWERTGEFÜHLS Hartmt Nef 1. Einleitng In diesem Artikel soll afgezeigt werden, wie den PatientInnen im Rahmen des therapetischen Prozesses das für das Wohlbefinden einer Person so wichtige Konzept des Selbstwertgefühls vermittelt werden kann. Af dieser Vermittlng afbaend wird ein nees, grafisches Verfahren zr Selbstwertdiagnostik vorgestellt, das den Vorteil hat, dass erstens das Konzept des Selbstwertgefühls sofort in der Praxis vor den Agen des Patienten verwendet werde kann nd zweitens in seinem Ergebnis, einer grafischen Übersicht über die Zfriedenheit mit einzelnen Feldern des Selbstwerts, bereits die Basis für weitere therapetische Interventionen gelegt ist. Im Weiteren wird ein hieraf afbaendes Diskriminierngstraining z den Sitationen Lob nd Beleidigng nd deren Bezg zm Selbstwert des Patienten vorgestellt. Abschließend werden zdem noch einige verbale Abwehrstrategien vorgestellt, die der Patient in Momenten der Selbstwertredktion (etwa weil er gerade beleidigt wird) effektiv anwenden kann. Dieses Verfahren wrde in der stationären Therapie bei Patienten zwischen 12 nd 20 Jahren mit detlich positiven Effekten drchgeführt. 2. Eine Einführng in das Selbstwertkonzept für den Patienten im Rahmen der Therapie Immer wieder sind Patienten nd Therapeten im Rahmen des Behandlngsprozesses mit Kon- zepten wie Kränkng, Stolz, Beleidigng, Lob, Aggression wegen Provokation etc. konfrontiert. Vor allem im Rahmen von depressiven oder aggressiven Symptomatiken hat es sich als äßerst vorteilhaft erwiesen, dem Patienten eine anschaliche Vorstellng des Konzepts Selbstwert bzw. Selbstwertgefühl z geben, m dann in einem zweiten Schritt mit ihm zsammen im Rahmen der Selbstwertdiagnostik eine individelle Übersicht über seinen Selbstwertstats im Allgemeinen nd in wichtigen Teilbereichen z erarbeiten (Pfingsten, 2000; Epstein, 1993; Bameister, 1987, 1998). Bevor diese individelle Übersicht erstellt wird, sollte allerdings znächst ein allgemeines Verständnis dieses Konzepts erarbeitet werden. Der genae Verlaf des Vermittlngsdialogs zwischen Therapet nd Patient kann jeweils sicherlich sehr verschieden asfallen, jedoch sollten dem Patienten einige Grndgedanken vermittelt werden. As meinen Erfahrngen heras sind die folgenden Inhalte (sicherlich teilweise noch in einfacherer Formlierng) in der folgenden Reihenfolge geeignet, m dieses Konzept dem Patienten verständlich z machen: Eine patientengerechte Definition des Konzepts Selbstwert bzw. Selbstwertgefühl besteht z. B. in der Assage: Der Selbstwert oder das Selbstwertgefühl ist so etwas wie eine ziemlich stabile Zfriedenheit oder Unzfriedenheit mit der eigenen Person. Man kann ach etwas locker sagen: Er betrifft das Gefühl für die eigenen Stärken nd Schwächen. Wenn das Selbstwertgefühl hoch 5. Jg. (2), , 2009 VTKJ_PP1.indd :55:59

2 122 As der Praxis für die Praxis Hartmt Nef asgeprägt ist, dann ist man allgemein zfriedener, weniger ängstlich nd kann ach nicht so leicht gekränkt werden. Wenn das Selbstwertgefühl dagegen niedrig ist, dann trat man sich weniger, ist ängstlicher nd viel schneller gekränkt nd niedergeschlagen, wenn etwas nicht klappt oder ein anderer Mensch beleidigend oder abwertend wird. Es besteht oft kein direktes Wissen m den eigenen Selbstwert. Es lohnt sich also, diesen z erforschen, weil man dadrch viel mehr über sich erfährt nd ach besser im Voras weiß, in welcher Sitation man wie reagieren wird (Epstein, 1993; Bameister, 1987, 1998). Gefühle wie Kränkng, Peinlichkeit, Scham einerseits oder Stolz, Selbstzfriedenheit andererseits stehen oft in direktem Zsammenhang mit dem eigenen Selbstwert. Das eigene Selbstwertgefühl lernt man kennen, wenn man af diese Gefühle in verschiedensten Sitationen achtet. Die Gefühle sind damit eine Art Wegweiser zm eigenen Selbstbild nd Selbstwertgefühl (Epstein, 1993). Gerade wenn das Selbstwertgefühl niedrig asgeprägt ist, besteht eine Neigng, Erfolge (z. B. eine 1 z schreiben oder af einer Party oft zm Tanzen afgefordert z werden) im Nachhinein abzwerten (z. B. Ich hatte nr Glück! ), Misserfolge hingegen als ernete Bestätigng für die schmerzhaft gefühlte Überzegng Ich kann ja doch nichts oder Ich bin nichts wert z sehen. Damit ergibt sich eine Art Tefelskreis der Selbstbestätigng des geringen Selbstwertgefühls (Weiner & Kkla, 1970; Herkner, 1991). Am Ende der Vermittlng des Konzepts ist es ach noch einmal wichtig, af die enorme Bedetng des Selbstwertgefühls für das eigene Wohlbefinden hinzweisen (Herkner, 1991). Hierbei haben sich folgende Formlierngen bewährt: Der Selbstwert ist also etwas sehr Wichtiges. Man mss gt af ihn afpassen nd darf nicht zlassen, dass er immer wieder beschädigt wird. Stell dir mal vor, dass ein Frend immer wieder viel z spät z gemeinsamen Treffen kommt; dann sollte man ihm mal kritisch sagen, dass er damit afhören soll. Sonst leidet das eigene Selbstwertgefühl nd er macht immer so weiter. Es gibt sogar Sitationen, in denen es weniger schlimm ist, wenn einem drch einen Fremden viel Geld geklat wird, als wenn man sehr drch einen wichtigen Frend gekränkt wird. Für die Vermittlng der oben genannten Inhalte sind mindestens 15 Minten im therapetischen Gespräch z veranschlagen. Wichtig in diesem Zsammenhang ist ach, dass der Therapet möglichst viel af der Ebene von Beispielen (also von Sitationen, in denen sich das Selbstwertgefühl in Form von Gefühlen nd eventell ach Verhalten zeigt) spricht nd ach den Jgendlichen Beispiele generieren lässt. 3. Diagnostik des eigenen Selbstwertgefühls Der zweite Schritt besteht darin, dass Patient nd Therapet zsammen das Selbstbild (nd somit ach das Selbstwertgefühl) des Patienten erarbeiten. Z diesem Zweck wird ein leeres DIN-A4-Blatt als Qerformat af den Tisch gelegt, so dass beide gt af dieses Blatt schaen können. Dann malt der Therapet eine Ellipse oben in der Mitte af das Papier nd schreibt in diese Form Allgemeiner Selbstwert bei X, wobei X den Namen des Patienten bezeichnet (siehe Abbildng 1). Von dieser zentralen Ellipse as malt der Therapet freihändig mehrere Linien wie Sonnenstrahlen nach nten bzw. schräg nten nd fügt an deren Ende jeweils wieder eine Ellipse an. Nn gilt es, diese Unterellipsen z füllen. Man erklärt dem Patienten, dass der Selbstwert zwar einerseits etwas Allgemeines ist, jedoch ach bestimmte Themen oder Felder hat, in denen er drchas nterschiedlich asgeprägt sein kann. Zr Generierng der einzelnen Felder verwendet der Therapet z. B. die folgende Formlierng: Um heraszkriegen, welche Bereiche oder Felder für dich nd dein Selbstwertgefühl wichtig sind, kannst d einfach danach gehen, ob ein Erfolg (z. B. in Form eines Lobes) oder ein Misserfolg (z. B. eine Kritik an einem Verhalten von dir) in dir ein starkes Gefühl der Zfriedenheit oder Unzfriedenheit aslösen würde. Ich nehme einmal an, dass ach für dich Ein gtes Assehen haben ein wichtiges Ziel ist (bisher haben alle Patienten bei dieser Frage genickt). Wenn d nn merkst, dass ein Lob eines anderen über dein Assehen dich fret oder eine Kritik daran dir weh tt, dann kannst d daran merken, dass Assehen ein wichtiger Bereich in deinem Selbstwertgefühl ist. Ach diese Formlierng erfolgt in der Praxis eventell abgewandelt oder dialogischer, dennoch hat sich diese Formlierngsweise in der Praxis gt bewährt. Um dann ach beim Patienten ein Gefühl dafür z schaffen, welche Themen nicht selbstwertrelevant sein könnten, fragt man ihn bewsst nach dem für die meisten Mitteleropäer vermtlich nwichtigen Thema Reisbaer sein. Die folgende Formlierng hat sich hierbei bewährt: D weißt ja wahrscheinlich, Verhaltenstherapie mit Kindern nd Jgendlichen Zeitschrift für die psychosoziale Praxis VTKJ_PP1.indd :55:59

3 Stärkng des Selbstwertgefühls dass z. B. die Chinesen viel Reis essen. Es gibt dort viele Reisbaern, nd die sorgen dafür, dass die Reispflanzen geschickt in den fechten Boden eingepflanzt werden. Wenn nn jemand sagen würde, dass d beim Reispflanzen eher ngeschickt bist, dann würde dich das vermtlich nicht besonders kränken, oder? (Alle Patienten haben bisher hier zgestimmt) D würdest also recht cool bleiben können. Das Thema Ein gter Reisbaer sein wäre dir vermtlich ziemlich egal. Und warm? Weil es für dich nd deine Frende total nwichtig ist, ob man ein gter oder schlechter Reisbaer ist. Etwas anderes wäre es natürlich, wenn d schon viel dafür getan hättest, ein gter Reisbaer z sein. Dann würde dich ein Lob daz sehr freen nd eine Kritik kränken. Wenn dieser Hintergrnd erarbeitet worden ist, kann daran gegangen werden, mit dem Patienten zsammen das Blatt aszfüllen nd so eine individelle Selbstwertübersicht z erstellen (siehe Abbildng 1). Erfahrngsgemäß tachen die folgenden Themen sehr häfig af (siehe ach Pelham & Swann, 1989; Pfingsten, 2000): a) Assehen (von hässlich bis attraktiv nd schön reichend) As der Praxis für die Praxis 123 b) Schle/Berf/Karriere (von Versager bis Überflieger reichend) c) Charakter (von Af andere gemein, egoistisch, fies etc. wirkend bis Af andere hilfsbereit, nett, einfühlsam etc. wirkend reichend) d) Intelligenz nd Bildng (von dmm, ngebildet bis sperschla nd gebildet reichend) e) Willensstärke (von hält nichts drch nd gibt schnell af etc. bis zieht seine Sachen drch reichend) f) die Qalität der eigenen Familie/Peergrop (erfahrngsgemäß empfinden gerade Heimkinder dieses Thema als hoch selbstwertrelevant; siehe ach Tajfel & Trner, 1986). Die Themenfelder von a bis e finden sich fast immer af den Selbstwertübersichten. Somit werden vor den Agen des Patienten meist die ersten fünf Unterellipsen mit diesen Themen beschriftet. Danach fragt der Therapet den Patienten noch nach möglichen individmspezifischen Spezialbereichen. Hierbei hilft die folgende Frage: Nn haben wir ja vorhin festgestellt, dass dir egal ist, ob d ein gter Reisbaer bist. Aber vielleicht gibt es ja schon bestimmte Bereiche (z. B. Hobbys), in die d viel Mühe nd Arbeit gesteckt hast. Malst d z. B. gerne oder Abbildng 1: Fiktive Selbstwertübersicht für einen Patienten mit sieben Unterbereichen des Selbstwerts (af einem DIN-A4-Qerformat), die für diesen Patienten in seinem Erleben selbstwertrelevant sind Selbstwertübersicht für Udo Allgemeines Selbstwertgefühl: 2 Assehen: 3 Reiten (Hobby): +1 Schle/ Berf: 2 Wirkng meines Charakters: +1 Intelligenz/ Bildng +1 Willensstärke: 2 Zfriedenheit mit Familie: 3 5. Jg. (2), , 2009 VTKJ_PP1.indd :55:59

4 124 As der Praxis für die Praxis Hartmt Nef betreibst d irgendeine Sportart mit viel Energie? Wenn das so ist, dann ist ach dieses Spezialfeld wichtig für dein Selbstwertgefühl. Stell dir z. B. vor, d wärest gern im Schach sehr gt, dann würde dich ein gewonnenes Trnier ja schon freen. Wenn der Patient ein individmspezifisches Thema nennen kann, kann dieses entweder wie die anderen grafisch direkt mit dem oberen allgemeinen Selbstwertgefühl verbnden werden oder es kann als weiterer Abzweig dargestellt werden. Im Beispiel Schachspielen könnte man an eine Verbindng mit dem Thema IQ/Bildng denken. Wenn alle Themenellipsen af dem Übersichtsblatt asgefüllt sind (in der Regel zwischen 5 nd 7), bittet der Therapet den Patienten, in jede Ellipse möglichst in einer anderen Farbe als die bisher verwendete einen Zahlenwert einer Skala von 3, 2, 1, 0, +1,+2 bis +3 einztragen. Die Instrktion hierz kann so laten: Bitte bewerte jetzt für jedes Unterfeld deines Selbstwerts, das d hier siehst, deine Zfriedenheit. Der Wert 3 im Bereich IQ/Bildng würde z. B. bedeten, dass d dich für sehr nintelligent ansiehst nd dass d darüber nglücklich bist. Der Wert +3 würde dagegen bedeten, dass d dich als sehr intelligent einschätzt nd dass d hierüber glücklich nd stolz bist. Der Wert 0 würde z. B. bei Schönheit bedeten, dass d dich als gena drchschnittlich (also nicht besonders schön, aber ach nicht besonders hässlich) einschätzt (Mmmendey, 1993). Wichtig an dieser Stelle ist ach, dass der Patient drchas daz ermntert wird, ach positive Wertngen abzgeben, wenn er sie fühlt, nd sie nicht as Erwägngen sozialer Erwünschtheit (nach dem Motto Eigenlob stinkt ) zrückzhalten (Mmmendey, 1993; Schütz, 2008). Wenn der Patient diese Bewertng vorgenommen hat, erhält er noch die Instrktion, ach in das Feld für den allgemeinen Selbstwert einen Wert einztragen, ohne dabei einen Mittelwert as den einzelnen Unterbereichen bilden z müssen. Schließlich kennzeichnet der Patient noch mit 1., 2. nd 3. die drei Felder, die ihm am Wichtigsten sind. Der Patient tt dies, indem er wiederm in einer anderen Farbe links neben die jeweilige Ellipse diese Ordnngszahlen schreibt. Damit ist die Selbstwertübersicht fertiggestellt. Zsammen mit dem Patienten blickt der Therapet nn af die individelle Selbstwertübersicht nd betont gegenüber dem Patienten, dass eine beliebige andere Person, die diese Übersicht über den Patienten kennt, viel mit ihren Worten nd Taten absichtlich (oder ach versehentlich) daz beitragen kann, ob sich der Patient in seinem Selbstwertgefühl gekränkt nd redziert oder gehoben nd erfret fühlt. Es wird aber ach betont, dass der Patient von nn an ein wichtiges Wissen über sich zr Verfügng hat, womit er viele Sitationen besser verstehen nd steern kann. Überdies wird dem Patienten an dieser Stelle erlätert, dass die krzfristige Beeinträchtigng des Selbstwertgefühls in einem Bereich (drch einen Misserfolg ) zeitweise bedeten kann, dass ach das Selbstwertgefühl in den anderen Bereichen etwas redziert sein kann. Diese Selbstwertübersicht strebt nicht in erster Linie eine hohe psychometrische Reliabilität nd Validität an (Mmmendey, 1993; Rentzsch & Schütz, 2009), sondern dient vor allem der anschalichen Vorbereitng der weiteren therapetischen Schritte. Erfahrngsgemäß schätzen sich besonders die depressiven nd die an Ess-Störng leidenden Jgendlichen häfig extrem negativ im Bereich Schönheit ein. Aßerdem ist ein bestimmtes Asfüllngsmster bei Jgendlichen mit depressiver Symptomatik erkennbar: Während die Bereiche Schönheit, Schle/Berf, Willensstärke, IQ/Bildng erwartngsgemäß häfig mit den Werten 3 oder 2 gekennzeichnet werden (im weitesten Sinne handelt es sich hierbei m Leistngsbereiche), schreiben sich diese Patienten drchas bessere Werte im moralbetonten Bereich Charakter z (vgl. Pfingsten, 2000). 4. Diskriminationstraining zr Frage Welches Lob bzw. welche Kritik hat Selbstwertrelevanz nd löst somit starke Gefühle as? Im Folgenden soll dem Patienten detlich gemacht werden, dass nicht jede verbale Kritik oder jedes Lob einen Selbstwertbezg hat. Haptziel des hier vorzstellenden Diskriminationstrainings ist die Steigerng der Fähigkeit des Patienten, zwischen Kommentaren z speziellem Verhalten (normalerweise geringer Selbstwertbezg) nd allgemeinen Kommentaren z Eigenschaften der Person (hoher Selbstwertbezg) nterscheiden z lernen. 4.1 Grafische Personenübersicht mit dem Selbstwert im Zentrm Zr Vorbereitng dieses Trainings legt der Therapet vor den Agen des Patienten ein DIN-A3-Blatt af den Tisch. Dann malt er in die Mitte des Blattes ein Qadrat von etwa 20 cm Kantenlänge. Dieses Qadrat wird mit dem Namen Selbstwert bezeichnet (siehe Abbildng 2). Dann überträgt der Patient die Ergebnisse der oben beschriebenen Selbstwertübersicht af Verhaltenstherapie mit Kindern nd Jgendlichen Zeitschrift für die psychosoziale Praxis VTKJ_PP1.indd :55:59

5 Stärkng des Selbstwertgefühls einzelne, kleine Notizzettel. Af einem dieser Notizzettel könnte dann etwa stehen: Assehen: 3. Die einzelnen Zettel, die jeweils ein selbstwertrelevantes Gebiet mitsamt der Wertng enthalten, werden für den Patienten gt sichtbar in das große Qadrat nebeneinander nd ntereinander gelegt. Danach wird der Patient daraf hingewiesen, dass das große Blatt in seinem vollen Umfang für seine gesamte Person steht. Im Zentrm steht dann der Selbstwert mit seinen speziellen Eintragngen. Der große Bereich m das Qadrat betrifft z. B. ach den großen Bereich des speziellen Verhaltens nd der speziellen Sitationen. Vor den Agen des Patienten schreibt der Therapet die Worte Verhalten 1, Verhalten 2, Verhalten verteilt m das Qadrat. Damit soll asgedrückt werden, dass der Patient tagtäglich sehr viele Verhaltensweisen in verschiedenen Sitationen zeigt, die z seiner Person gehören. Um nn einen Bezg von speziellem Verhalten z allgemeinem, über die verschiedenen Sitationen relativ konstantem Selbstwertgefühl herzstellen, ist folgende Formlierng (Erklärng) praxiserprobt: D zeigst ja ach ganz viele Verhaltensweisen am Tag. D hörst Msik, d spülst Gläser ab, d sprichst As der Praxis für die Praxis 125 mit einer Frendin über irgendetwas sw. Dieses Verhalten soll nr andeten, dass deine Person über Tage, Wochen, Jahre ganz viele Verhaltensweisen zeigt. Nehmen wir mal Verhalten 1. Stell dir bitte vor, d hättest hete Morgen den Küchendienst schlecht gemacht nd der Tisch wäre noch voller Krümel. Das sei jetzt Verhalten 1. Dann könnte ich das ja jetzt kritisieren. Ich könnte (in diesem Moment nimmt der Therapet einen Stift zr Hilfe nd führt ihn wie eine Rakete in einem ballistischen Flg von sich as hin z dem Wort Verhalten 1 ) z. B. sagen, dass ich meine, dass d hete Morgen den Küchendienst schlecht gemacht hast nd dass d es morgen besser machen sollst. Das wäre eine ganz spezielle Kritik an einer bestimmten Aktion von dir. Darüber könntest d vielleicht ach noch relativ sachlich mit mir sprechen, weil es dich nicht in deinem Selbstwert-Kern berührt. Stell dir jetzt aber bitte vor, dass ich zgleich ach noch an meine spezielle Kritik eine andere Kritik anhängen würde. Ich könnte es ja ach so sagen (dabei weist der Therapet af einen daz passenden Notizzettel mit der Afschrift IQ/Bildng = 3 im Selbstwert-Qadrat mit dem Finger hin nd lässt seinen Stift direkt af diesen Zettel zfliegen ; zgleich detet er an, dass dieser Stift eigent- Abbildng 2: Das Selbstwertqadrat in der Mitte eines DIN-A-3-Qerformats, mgeben von theoretisch sehr vielen sitativen Verhaltensweisen (V1 bis V10.000) der Person, die ihrerseits einen Selbstwertbezg haben oder nicht haben V 1 (z. B. schlecht gemachter Küchendienst) V 2 Selbstwert-Qadrat: Assehen: 3 Schle/Berf: 2 Charakterwirkng.:+1 Intelligenz/Bildng: +1 Willensstärke: 2 Familie: 3 Reiten (Hobby): +1 V V 3 5. Jg. (2), , 2009 VTKJ_PP1.indd :55:59

6 126 As der Praxis für die Praxis Hartmt Nef lich ach af Verhalten 1 zielt): Der Küchendienst hete Morgen war mal wieder samäßig, d bist einfach z blöd, irgendetwas af die Kette z bringen. Was wäre der Unterschied z der ersten Kritik? An dieser Stelle erarbeitet der Therapet zsammen mit dem Patienten, dass es sitationsspezifische nd somit ach leichter besprechbare Kritik gibt nd solche Kritik, die sich eine Sitation zm Vorwand nimmt, m den Selbstwert des anderen direkt z beschädigen. Dann läge der Tatbestand der Beleidigng bzw. der Kränkng af Seiten des Betroffenen vor. In diesem Zsammenhang ist es sehr wichtig, dem Patienten detlich z machen, dass das Schlimme der selbstwertrelevanten Kritik (weswegen sie ach besser Beleidigng heißen sollte) in diesem Fall in drei Pnkten liegt: 1. Sie ist wesentlich allgemeiner nd betrifft somit größere Anteile der Person. 2. Der kritisierte Pnkt ist im Unterschied z einem einzelnen Verhalten, das jederzeit ach sitativ af mangelnde Anstrengng oder andere ngünstige äßere Umstände zrückgeführt werden kann, für den Kritisierten schwer oder gar nicht veränderbar (siehe Attribtionstheorie von Weiner & Kkla, 1970). 3. Diese Kritik wirkt besonders dann kränkend, wenn der Kritisierte schon selbst in sich fühlte bzw. fürchtete, dass in der detlich nicht wohlwollend vorgetragenen Kritik etwas Wahres liegen könnte. Dies trifft gena dann z, wenn er schon über sich das allgemeine Vorrteil hegt, er sei dmm nd er darnter ach leidet. In der Vergangenheit hat es sich als nützlich erwiesen, dass das konkrete Asgangsbeispiel (im oben genannten Beispiel handelt es sich m den Vorwrf, der Patient habe den Küchendienst nicht gt gemacht) (noch) keinen Bezg zr sozialen Realität haben sollte nd somit der rein hypothetische Simlationscharakter hervorgehoben wird (vgl. Nef, 2009). Mit anderen Worten sollte ein Patient, der z. B. von seiner Leistngsfähigkeit oder/nd Intelligenz sehr schlecht denkt, nicht af einen Küchendienst angesprochen werden, den er tatsächlich schlecht gemacht hat, m jeder Neigng zr Gekränktheit in der Therapiesitation zvorzkommen. Im Folgenden (d. h. ach in folgenden Therapiesitzngen) kann der Therapet natürlich immer mehr ach af Sitationen z sprechen kommen, in denen der Patient ein im weitesten Sinn ngünstiges Verhalten zeigte (Nef, 2009). Dann würde dem Patienten anhand der grafischen Übersicht wiederholt an Beispielen detlich gemacht, dass eine spezielle Kritik am Ende oft von ihm selbst nangemessen z einer selbstwertrelevanten Angelegenheit generalisiert wird, obwohl drch Möglichkeiten der externen Attribtion an die ngünstige Sitation oder Möglichkeiten der zwar internalen, aber instabilen Attribtion (nach dem Motto Es ist mir zwar misslngen, aber nr weil ich mich gerade mal nicht angestrengt habe ) diese Generalisierng drch den Patienten nterbleiben könnte. As sozialpsychologischer, kognitiver nd motivationaler Perspektive ist freilich verständlich, dass diese Generalisierngstendenz besteht (Weiner & Kkla, 1970). Erstens besteht generell eine Bestätigngstendenz gegenüber Vorrteilen, einschließlich Vorrteilen gegen die eigene Person (Herkner, 1991). Zweitens ist speziell as der Selbstkonzeptforschng bekannt, dass die Bestätigng/Bewahrng eines negativen Selbstbildes meist gegenüber anderen Motiven wie Glücklicher leben znächst einmal die größere sitative Drchsetzngskraft hat (Epstein, 1993). Um den Sachverhalt der Neigng z überschneller Gekränktheit ach optisch z verdetlichen, kann ach hier der Stift als eine Simlation einer anfliegenden Rakete verwendet werden. Flog der Stift im Falle spezieller Kritik einfach nr z dem Wort Verhalten 1 nd im Falle einer selbstwertredzierenden Kritik (überdies) af ein negativ bewertetes Gebiet im Selbstwertqadrat, so ergibt sich jetzt ein interessanter dritter Fall: Vom Kritiker intendiert fliegt der Stift im Sinne der speziellen Kritik an einem Verhalten af ein Wort Verhalten 1 af dem Blatt z, m dann vom Betroffenen selbst in sein Selbstwertqadrat gelenkt z werden. Diese Weiterleitngsmetapher zeigt dem Patienten sehr sinnfällig, überzegend nd somit ach therapetisch wirksam, dass es ach so etwas wie eine z große Empfindlichkeit bzw. z leichte Kränkbarkeit in der Psyche des Patienten selbst gibt. Damit wird ach dem Prophylaxe-Gedanken gegen zkünftige übereilte Empfindlichkeit Rechnng getragen. 4.2 Diskriminationstraining mit Bällen nd Worten Um die Fähigkeit des Patienten z vertiefen, zwischen sitationsspezifischer nd allgemeiner, selbstwertrelevanter negativer Kritik, aber ach positiver Kritik nterscheiden z lernen, begibt man sich mit dem Patienten in einen Bewegngsram oder in einen anderen, großen Ram. Patient nd Therapet setzen sich im Abstand von etwa fünf Metern af den Boden (eventell ach af ein Kissen). Jeder hat vor sich eine Anzahl von kleinen Bällen in vier Farben: Verhaltenstherapie mit Kindern nd Jgendlichen Zeitschrift für die psychosoziale Praxis VTKJ_PP1.indd :55:59

7 Stärkng des Selbstwertgefühls As der Praxis für die Praxis 127 Roter Ball bedetet: allgemeiner Angriff af den Selbstwert (z. B.: D bist so blöd, d kannst nicht einmal einen Tisch abwischen ) Orangefarbener Ball bedetet: spezielle Kritik an einem bestimmten Verhalten (z. B.: D hast den Tisch nicht gt abgewischt! ) Gelber Ball bedetet: spezielles Lob für ein bestimmtes Verhalten (z. B.: Das Kleid steht dir gt! ) Grüner Ball bedetet: allgemeines Lob, das den Selbstwert heben kann (z. B.: Mit dem Kleid kommt deine Schönheit besonders gt zr Geltng! ) Wenn diese Farben nicht verfügbar sind, können natürlich ach andere verwendet werden. Der Patient fängt mit dem Training an, indem er sich für eine der vier Assagearten entscheidet nd irgendeinen Satz über den Therapeten formliert. Der Therapet klassifiziert diese Assage. Er würde beispielsweise im Fall der erfrelichen Assage Sie sind ein gter Therapet einen grünen Ball aswählen nd dem Patienten zwerfen oder zrollen. Danach formliert der Therapet eine Assage nd der Patient kommentiert dies mit einem anderen Ball. Es sollten möglichst alle Assagearten mehrfach drchgespielt werden. Man sollte somit wenigstens 30 Mal diese Diskriminationsübng (Assage + Ballwrf) drchführen nd sich dabei immer abwechseln (Fliegel, Groeger, Künzel, Schlte & Sorgatz, 1994). Die vom Patienten nd ach die vom Therapeten formlierten lobenden oder kritischen Sätze sollten bei sehr empfindlichen Patienten znächst gänzlich hypothetisch nd somit ohne Bezg zm Selbstwert des Patienten formliert werden, zmindest wenn die Assage in Richtng Patient geht. Wenn das Vertraensverhältnis zwischen Therapet nd Patient hinreichend gefestigt ist nd der Patient dem Therapeten seine Assagen im Rahmen dieses Ballspieles nicht übel nimmt, weil er es für nicht ernst gemeint hält, kann der Therapet drchas ach berechtigte spezielle Kritik am Patienten mit in die Übng einbaen. Vorsicht ist natürlich geboten, wenn ein Patient sich etwa für sehr hässlich hält nd der Therapet im Rahmen des Spiels die Assage formliert: D siehst nicht gt as, was übrigens mit dem Wrf eines roten Balles kommentiert würde (vgl. hierz ach das Diskriminationstraining von Hinsch & Pfingsten, 2007). 4.3 Rollenspiel nd Diskssionstraining mit Hilfe von Selbstwertübersichten Vor dem Hintergrnd der bisherigen Erklärngen nd Übngen ist eine Fülle an Therapieanwendngen denkbar (vgl. Fliegel et al., 1994). Gerade das Modell des im Zentrm liegenden Selbstwertqadrats nd ach das der fliegenden Stifte tagt immer wieder zm Besprechen alltäglicher Sitationen, in denen der Patient af Kränkngssitationen sehr betroffen oder/nd z aggressiv antwortete. Eine mögliche Spezialübng sei hier noch vorgestellt: Der Therapet entwirft eine fiktive Selbstwertübersicht nd sagt, dass diese jetzt einmal z Spielzwecken af ihn, den Therapeten, ztreffen soll. Er könnte sich z. B. den Bereich Assehen mit 3 versehen (Begründng: Ich habe blonde Haare nd hätte gerne schwarze ). Den Bereich Schle/ Berf könnte er ach mit einer 3 kennzeichnen (Begründng: Statt Therapet wäre ich lieber Politiker geworden, aber ich wrde nicht gewählt ) sw. Im Folgenden wäre es dann die Afgabe des Patienten, mit Hilfe dieser fiktiven Selbstwertübersicht über den Therapeten einen hemmngslosen Abwertngsdialog z führen. Als sitativen Startpnkt wählen sich Therapet nd Patient irgendein kleines Fehlverhalten des Therapeten (z. B. ist der Fragebogen X trotz eines Versprechens noch nicht asgewertet). Der Patient würde von diesem konkreten Vorwrf startend sehr schnell systematisch z allgemeiner, selbstwertredzierender, nsachlicher Abwertng übergehen, indem er Sätze formliert wie: Sie bekommen ja nichts af die Kette nd Berflich sind Sie ja ach gescheitert! oder Ein Mensch mit einer solchen Haarfarbe sollte sich sowieso schon sehr zrückhalten. Der Therapet würde sich vor dem Patienten im Sinne eines therapetischen Modells (Bandra, 1977; Hinsch & Pfingsten, 2007) nicht mit aggressiven Verhaltensweisen, sondern mit bestimmten Techniken verteidigen (vgl. Stahlberg, Osnabrügge & Frey, 1985), deren Grndlage meist die Anwendng der naggressiven Frageform ist. Die wichtigsten Techniken bzw. rhetorischen, nicht aggressiven Verteidigngsarten, die sich in der Praxis bewährt haben nd zgleich vom Patienten gt anwendet werden können sind (hier af die Beispiele hin formliert) folgende: Was verstehst d eigentlich nter berflich gescheitert? (Afschiebende Definitionsfrage) Was hat der nicht asgewertete Fragebogen eigentlich mit meinem Berf z tn? (Metakognitive Kritik an der nberechtigten Verallgemeinerng) Warm verschst d mich eigentlich z beleidigen? Was habe ich dir getan? (Metakognitiver Appell an die Fairness) 5. Jg. (2), , 2009 VTKJ_PP1.indd :55:59

8 128 As der Praxis für die Praxis Hartmt Nef Warm solltest d berteilen können, ob ich berflich gescheitert bin? (Infragestellng der Bewertngskompetenz des anderen) Und wenn ich berflich Misserfolge gehabt hätte, warm sollte ich mich vor dir hier schämen? (Entwertng des Entwertngscharakters der Kritik) Das alte Spiel: D provozierst mich nd ich soll explodieren oder weinen! (Metakognitiver Entlarvngsversch) Wenn d meinst, dann lasse ich dir den Glaben! (Ins Leere gehen lassen) Diese Liste ließe sich noch detlich verlängern. Der Therapet erklärt dem Patienten diese Techniken anhand fiktiver Beispiele. Wenn der Patient bei seinem Versch, den Therapeten anhand der fiktiven Selbstwertübersicht über die vermeintlichen Stärken nd Schwächen des Therapeten in seinem Selbstwert anzgreifen, den Therapeten soverän nd naggressiv nd zgleich effektiv reagieren sieht nd die Vorwürfe als vom Therapeten abperlend erlebt, wirkt der Therapet im Zge des Modelllernens af den Patienten als Master- Modell (Bandra, 1977; Hinsch & Pfingsten, 2007). Zr Verbesserng des Lernerfolgs kann der Therapet während seiner Gegenwehr jeweils eine Karte, af der die jeweilige Gegenwehrtechnik mit einem Stichwort bezeichnet ist (z. B. afschiebende Definitionsfrage), mit dem Finger anzeigen, wenn gerade diese Technik an der Reihe ist. Wenn dieses Rollenspiel beendet ist, sehen sich Therapet nd Patient noch einmal die Selbstwertübersicht des Patienten an nd benennen die einzelnen Bewertngen pro Bereich nd ach die dahinter stehenden Begründngen (z. B. eine 3 bei Schle/Berf, weil der Patient vor krzem eine Klasse wiederholen msste). Der Therapet kündigt nn dem Patienten an, dass er in einem anschließenden Streitgespräch (wiederm von einem harmlosen Asgangspnkt wie z. B. einem schlecht gemachten Küchendienst startend) spezielle Kritik nd allgemeine Selbstwertangriffe gegen den Patienten vorbringen wird (nter Einbeziehng von biographischen Informationen wie z. B. dem Wiederholen der Schlklasse), die beide krz vorher noch zsammen als mögliche nfaire Angriffe eines potenziellen Beleidigers erörtert haben. Wenn der Therapet dann im Rahmen eines Rollenspiels verscht, den Patienten z kritisieren bzw. z entwerten, dann schat er zgleich immer af die Selbstwertübersicht nd wählt sich immer wieder nee Angriffsfelder as, die der Patient jeweils mit einer Gegenwehrtechnik beantwortet (vgl. Mann, 1967; Nef, 2009). 5. Abschließende Bemerkngen Insgesamt wird drch die hier beschriebenen, neen diagnostischen nd therapetischen Verfahren ein bewsster nd protektiver Umgang mit dem eigenen Selbstwert angestrebt, so dass der Patient im besten Falle Selbstwertredktionen in Zknft besser vermeiden nd Selbstwerterhöhngen selbstständig herbeiführen kann. Die hier beschriebenen Verfahren wrden an ngefähr 40 Patienten zwischen 12 nd 20 Jahren in der Therapie im stationären-jgendpsychiatrischen Rahmen mit detlich positiven Ergebnissen angewandt. Bei Anwendng der oben beschriebenen Verfahren war bei den meisten Patienten mit einer asgeprägten Selbstwertgefühls-Problematik (z. B. im Rahmen von depressiven Erkrankngen oder Ess-Störngen) eine Selbstkenntnis ach im Sinne einer höheren Sensibilität für die eigenen Vlnerabilitätsthemen als Ergebnis z beobachten. Daraf afbaend konnten die Patienten, die drch die Vermittlng neer Sprechtechniken in Momenten des Gekränktwerdens nd deren Anwendng in Rollenspielen (eine Art Inoklationstraining) für die Lebenspraxis (vgl. ach McGire, 1964) vorbereitet wrden, ebenfalls im Rahmen der Therapie dann ach wichtigen Personen ihres Umfeldes (Familienmitgliedern, Frenden, Partnern) selbstbewsster nd mit höherer sozialer Kompetenz begegnen, denen gegenüber sie sich bisher eher ängstlich-vermeidend nd konfliktsche verhalten hatten. Die Drchführng dieser Verfahren war bei fast allen Patienten mit hohem Interesse nd vielen Momenten eines erleichtert wirkenden Schmnzelns verbnden (vgl. Nef, 2009). Z keinem Zeitpnkt ergaben sich Hinweise af nerwünschte Nebenwirkngen. Literatr Bameister, R. F. (1987). How the self became a problem: A psychological review of historical research. Jornal of Personality and Social Psychology, 52, Bameister, R. F. (1998). The self. In D. T. Gilbert, S. T. Fiske & G. Lindzey (Eds.), The handbook of social psychology (Vol. 2) (pp ). Boston: McGraw. Bandra, A. (1977). Social learning theory. Engelwood Cliffs: Prentice Hall. Epstein, S. (1993). Entwrf einer Integrativen Persönlichkeitstheorie. In S.-H. Filipp (Hrsg.), Selbstkonzept-Forschng: Probleme, Befnde, Perspektiven (S ). Stttgart: Klett-Cotta. Fliegel, S., Groeger, W. M., Künzel, R., Schlte, D. & Sorgatz, H. (1994). Verhaltenstherapetische Stan- Verhaltenstherapie mit Kindern nd Jgendlichen Zeitschrift für die psychosoziale Praxis VTKJ_PP1.indd :55:59

9 Stärkng des Selbstwertgefühls As der Praxis für die Praxis 129 dardmethoden (1994). Weinheim: Beltz Psychologie Verlags Union. Herkner, W. (1991). Lehrbch der Sozialpsychologie. Toronto/ Stttgart: Hber. Hinsch, R. & Pfingsten, U. (2007). Grppentraining sozialer Kompetenzen (GSK) Grndlagen, Drchführng, Anwendngsbeispiele (5. Aflage). Weinheim: Beltz. Mann, L. (1967). The effects of emotional role playing on desire to modify smoking habits. Jornal of Experimental and Social Psychology, 3, McGire, W. J. (1964). Indcing resistance to persasion. In I. Berkowitz (Ed.), Advances in experimental social psychology, Vol. 1. Academic press. New York. Mmmendey, H.-D. (1993). Methoden nd Probleme der Messng von Selbstkonzepten. In S.-H. Filipp (Hrsg.), Selbstkonzept-Forschng: Probleme, Befnde, Perspektiven (S ). Stttgart: Klett-Cotta. Nef, H. (2009. Das Aslachtraining ein Programm zr Redktion der Frcht vor massiver sozialer Abwertng. Verhaltenstherapie mit Kindern & Jgendlichen, 5(1), Pelham, B. & Swann, W. B. (1989). From self-conceptions to self-worth: on the sorces and the strctre of global self-esteem. Jornal of Personality and Social Psychology, 57(4), Pfingsten U. (2000). Soziale Ängste. In M. Linden & M. Hatzinger (Hrsg.), Verhaltenstherapiemanal: Techniken, Einzelverfahren nd Behandlngsanleitngen (4. Aflage) (S ). Paris/Tokio: Springer. Rentzsch, K. & Schütz, A. (2009). Selbstwertdiagnostik im Jgendalter Überprüfng der psychometrischen Qalität der Mltidimensionalen Selbstwertskala (MSWS) bei Jgendlichen (Manskript zr Pblikation eingereicht). Schütz, A. (2008). Psychologie des Selbstwertgefühls Von Selbstakzeptanz bis Arroganz (2., aktalisierte Aflage). Verlag W. Kohlhammer: Stttgart. Stahlberg, D., Osnabrügge, G. & Frey, D. (1985). Die Theorie des Selbstwertschtzes nd der Selbstwerterhöhng. In D. Frey & M. Irle (Hrsg.), Theorien der Sozialpsychologie, Bd. 3 (S ). Bern: Hber. Tajfel, H. & Trner, J. C. (1986). The social identity theory of intergrop behavior. In G. Worchel & D. S. Astine (Eds.), Psychology of intergrop behavior (pp. 7 24). Weiner, B. & Kkla, A. (1970). An attribtional analysis of achievement motivation. Jornal of Personality and Social Psychology, 15, Korrespondenzadresse Dr. Hartmt Nef Kliniken Essen Süd Evangelisches Krankenhas Essen-Werden ggmbh Kinder- nd Jgendpsychiatrie Pattbergstr Essen 5. Jg. (2), , 2009 VTKJ_PP1.indd :56:00

10 130 As der Praxis für die Praxis Hartmt Nef Verhaltenstherapie mit Kindern nd Jgendlichen Zeitschrift für die psychosoziale Praxis VTKJ_PP1.indd :56:00

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