Erstes Ehrenamtsforum für Verantwortliche und Koordinatoren Kongresshaus Garmisch-Partenkirchen Olympiasaal
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- Kathrin Baumann
- vor 6 Jahren
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1 Erstes Ehrenamtsforum für Verantwortliche und Koordinatoren Kongresshaus Garmisch-Partenkirchen Olympiasaal Abschlussdokument: Verlauf und Ergebnisse Ziele Die Vielfalt des ehrenamtlichen Engagements in unserem Landkreis sichtbar machen Kennenlernen und Austausch ermöglichen Durch einen Vortrag Anstöße zu geben zum Thema Zukunft des Ehrenamts in Kommunen, Vereinen, Kirchen und Verbänden Referent: Dr. Thomas Röbke, Landesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement Bayern Durch Arbeitsgruppen Hinweise zu folgenden Fragen zu bekommen: o Was ist erfolgreich und herausfordernd in der eigenen Ehrenamtlichenarbeit? o Was brauchen Ehrenamtliche von Verbänden, Gemeinden, Kirchen und Politik? o Welcher Beitrag ist gefragt durch das Freiwilligen-Zentrum Auf geht s!, als Koordinierungszentrum Bürgerschaftliches Engagement? Grußworte Beate Löw-Schneyder, Geschäftsführerin Katholisches Kreisbildungswerk, begrüßt als Vertreterin des Veranstalters Lebenslust e.v. Landtagsabgeordneter Florian Streibl Landrat Anton Speer und der Zweiter Bürgermeister Garmisch Partenkirchen: Wolfgang Bauer Die Redner betonten ihren Dank und Ihre Wertschätzung an die Anwesenden, sowie die Absicht freiwilliges Engagement zu unterstützen zu wollen. 1
2 Vortrag Zur Zukunft des Ehrenamts in Vereinen, Organisationen, Kirchen und Kommunen, Referent Dr. Thomas Röbke, Geschäftsführer Landesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement Bayern Kernaussagen: Ehrenamt wächst wie ein Baumstamm: Traditionelles bleibt. Neues kommt hinzu Es gibt Potential:1/3 der Bürger ist freiwillig engagiert, 11 % wären bereit, 25% wären eventuell bereit. Bei den jährigen sind es sogar noch ein paar Prozent mehr Die Krise des Sozialstaats lässt das Thema freiwilliges Engagement wieder aufleben Der Bürger erkennt die Chance selbst Sinn und Gewinn aus dem Einsatz für andere zu ziehen Merkmale des Neuen Ehrenamts : o Zeitsouveränität o Idee überragt nicht den Menschen /Lebensweltorientierung o Selbstbestimmung der Tätigkeitsfelder o Individualisierung und Sinnstiftung Aktuelle Baustellen : o Vereine im demografischen Wandel o Verantwortungsübernahme o Frauen in Vorstandspositionen o Jugend und Schule o Engagement und Mitgliedschaft o bürokratische Auflagen Gute Beispiele: o neue Formen der Verantwortungsteilung o neue Formen der Nachbarschaftshilfe o Energiewende in Bürgerhand o Familienpatenschaften o Ehrenamt in der Kita Erfolgversprechend: Ansetzen, wo es Keime gibt, nichts überstülpen! Aufgaben der Engagementpolitik: o Vielfalt ermöglichen o leichten Zugang schaffen durch Anlaufstellen, Internet o Anerkennungskultur stärken o Demokratisierung der Verwaltung: von der Obrigkeit zur bürgerorientierten Kommune 2
3 Ergebnisse der Gruppen: Warum läuft es gut: guter Beginn gute Kommunikation klare Strukturen offene Diskussion engagierte Mitarbeiter keine hierarchischen Strukturen gemeinsame Ziele Kameradschaft Weiterbildung gute Partner Supervision klare Aufgabenstellung und - verteilung positive Einstellung aller Wertschätzung Junge und Alte gemeinsam mehrere Vereine machen gemeinsame Veranstaltungen gegenseitiges Verständnis gemeinsames Interesse Koordination persönliche Stärken erkennen und einsetzen motivierte Mitglieder gute Kommunikation mit dem Vorstand gute Zusammenarbeit der Vorstandschaft gut organisierte Zusammenkünfte von Mitgliedern Verantwortung auf vielen Schultern gute Zusammenarbeit mit der kommunalen Verwaltung und Politik genügend Helfer da engagierte Jugendleiter: keine Nachwuchssorgen verlässliche ältere ehrenamtliche Mitarbeiter Schwierigkeiten und Lösungsansätze demographischer Wandel Nachwuchssorgen Kompetenzen nötig: spezielle Ausbildung, um Arbeit im sozialen Bereich zu leisten (Sozialpaten) personelle Probleme bei Einsätzen während der Arbeitszeit: Zusammenarbeit mit Nachbarortschaften Probleme mit ehrenamtlichen Mitgliedern/ Vorstandskollegen: die Meinung des anderen respektieren wertschätzendes Verhalten, wenn möglich: Suche nach der richtigen Aufgabe, manchmal muss man sich auch trennen unterschiedliche Meinungen: Einzelgespräche, Diskussionsrunden, Dialog und Überzeugung Druck von Institutionen, z.b. Übernahme von Jobs der HA 3
4 Erwartungen an Gemeinden, Landkreis, Kirchengemeinden finanzielle und materielle Unterstützung mehr Kontakt mit Institutionen Ideenaustausch Sachleistung ideelle Unterstützung offenes Ohr Wertschätzung mehr Interesse Akzeptanz Anerkennung Unterstützung auf höherer politischer Ebene Wahrnehmung Zusammenarbeit mit Gemeinde funktioniert bestens spezielle Ausrüstung wird immer teurer von den Kirchen: nicht der Taufschein ist wichtig, sondern christliches Handeln Entbürokratisierung des Ehrenamts konstruktive Zusammenarbeit Ehrenamtliche nicht ausnützen keine Personaleinsparung auf Kosten der Ehrenamtlichen Erstattung von Auslagen (Material, Fahrtkosten) Unterstützung durch das Freiwilligen-Zentrum Austausch mit anderen Ehrenamtlichen und Vereinen Austausch mit Entscheidungsträgern gemeinsame Projektkoordinierung Interessensvertretung neue Finanzierungsquellen Aus- und Fortbildung von Vorständen regelmäßige Infos über Angebote z.b. Vernetzung der Infos zwischen den Vereinen Informationen sammeln und weitegeben Fahrzeugfinanzierung Vermittlung von Freiwilligen Fortbildung Sportbeirat auf Landesebene Zusammenarbeit untereinander fördern Öffentlichkeitsarbeit Schulungen Zuschussverteilung Info Fachvorträge Sprachrohr zur Politik Netzwerkarbeit 4
5 FAZIT: Die gute Beteiligung mit 85 Vertretern und der Querschnitt durch unterschiedlichste Engagementformen boten eine gute Grundlage für dieses erste Forum, welches Ansätze einer Zukunftskonferenz hatte. Die Teilnahme der Politiker aus Landtag, Landkreis und Marktgemeinde durch Florian Streibl, Anton Speer und Wolfgang Bauer wertete das Treffen sehr auf. In den bunt zusammengewürfelten Arbeitsgruppen zeigte sich ein lebendiges im Großen und Ganzen gut funktionierendes Ehrenamtsleben. Sorgen gibt es zum Teil beim Finden von Nachwuchs und Verantwortungsträgern und Mitgliedern. Mehrfach wurde das Bedürfnis nach Kontakt mit politischen Entscheidungsträgern auf Augenhöhe genannt. Die ideelle Unterstützung, die Wahrnehmung, der Arbeit und der Sorgen sind mindestens im gleichen Maße nötig ist, wie die materiellen Bedürfnisse, die es durchaus gibt. Das Freiwilligen-Zentrum kann aus Sicht der Teilnehmenden einen Beitrag geben durch Informationsbündelung- und Weitergabe, Wahrnehmung von Querschnittsaufgaben des bürgerschaftlichen Engagements, gemeinsamer Koordination von Projekten, Vermittlung von Ehrenamtlichen, Aufgreifen gemeinsamer Themen, Bereitstellen von Plattformen für Austausch und Zusammenarbeit, sowie das Öffentlich machen und Weitergeben von Ehrenamtsthemen an übergeordnete Ebenen, an Politik und Presse. Ehrenamtliche sind selten verwöhnt. Ihrem Selbstverständnis entsprechend packen sie selbst an, machen aus wenig viel, zahlen neben dem Zeitgeschenk oftmals noch finanziell drauf und haben trotzdem Gewinn dabei. Um diese nicht bezahlbaren gesellschaftlichen notwendigen Beiträge zu unterstützen braucht es von Kommunalpolitikern zu allererst ein offenes Ohr. Das bedeutet in Kontakt treten, sich interessieren, zuhören ohne gleich selbst Lösungen haben zu müssen, Leistungen wahrnehmen und anerkennen, Wege miteinander suchen, Lösungen finden, die im Übrigen nicht immer mit Geld zu tun haben. Das ist Teil einer gelebten Anerkennungskultur und wiegt oft mehr als ein offizielles Dankeschön, das auch nie fehlen darf. erstellt von Annett-Maria Jonietz Veranstalter: Auf geht s!, das Freiwilligen-Zentrum, (Geschäftsstelle) Dompfaffstr.1, Garmisch-Partenkirchen, Träger: Lebenslust e.v. 5
6 Anhang: teilnehmende Organisationen, Gruppierungen, Vereine Diese Organisationen, Gruppierungen / Vereine waren vertreten: Bürgermeister Garmisch-Pa Bürgermeister Grainau 3. Bürgermeisterin Gemeinde Seehausen 4. Alzheimer Gesellschaft Werdenfels 5. Asylbewerberunterstützer 6. AWO Kreisverband Garmisch-Pa. 7. AWO-Kreisvorstand 8. Bayer. Blinden- u. Sehbehindertenbund 9. Bergwacht Ga.-Pa. 10. Bergwacht Oberau 11. Bayerischen Blinden- u. Sehbehindertenbundes 12. BLSV 13. BRK 14. Caritas 15. DITIP Islamische Gemeinde 16. Ehrenamtliche Betreuer 17. Elternbeirat Irmengard 18. Evang. Pfarrgemeinde Partenkirchen 19. Förderverein Spielplatz Wettersteinstraße e. V. 20. Freie Wähler, MdL 21. Freiwillige Feuerwehr Mittenwald 22. Freiwilligen-Zentrum Auf geht's 23. Freunde des Marshall-Centers e.v. 24. Gemeinderat Spatzenhausen 25. Grainau aktiv 26. Haitihilfe Deutschland e.v 27. Haus- und Grundbesitzerverein e.v. 28. Heimatverein Ohlstadt, Gemeinderatsmitglied 29. Hospizverein Werdenfels 30. Kath. Kreisbildungswerk 31. Kinder-, Jugend- und Erwachsenenhilfe, Lebenslust 32. Kiwanis-Club Ga.-Pa. 33. Kirche geht in die Schule 34. Kreisverkehrswacht e.v. 35. Kreiswasserwacht u. Wasserwacht Mittenwald 36. Kriseninterventionsdienst TeilnehmerInnen: Künstlervereinigung Murnau 38. Landesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement Bayern 39. Landrat 40. Landratsamt 41. Lebenslust e. V. 42. Leiter Finanzamt Garmisch-Partenkirchen 43. Lenzheim, Heimbeirat 44. Malteser Besuchsdienst 45. Malteser Hilfsdienst 46. Mehr Bewegen die Liste für Murnaus Bürger e.v. 47. Murmel e.v 48. Musikverein Spatzenhausen 49. Offene Hilfen KJE 50. Pfarrgemeinderat Elternbeirat Irmengard 51. Pfarrgemeinderatsmitglied 52. Pfarrgemeinderatsmitglied Spatzenhausen 53. Postsportverein Garmisch-Pa. 54. SC Burgrain 55. Schützenverein St. Hubertus Hechendorf e. V. 56. Seniorenbeirat Murnau 57. Sprachpaten Asylbewerber 58. THW-Jugend Ga.-Pa. 59. TSV Farchant 60. VdK Garmisch-Partenkirchen 61. VDK Murnau 62. Verschönerungsverein Murnau 63. Veteranen- und Kriegerverein Wallgau 64. Wasserwacht Mittenwald 65. Werdenfelser Kleintierzuchtverein 66. Werdenfelser Krippenverein 67. Werdenfelser Künstler e. V. 68. Zonta Club u.a. weitere durch Doppelfunktionen vertretene Gruppierungen 6
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