Zollquartier Reutlingen Neubau Business-Hotel und Mobilitätszentrum

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1 Auslobung Schöller Firmengruppe Reutlingen Zollquartier Reutlingen Neubau Business-Hotel und Mobilitätszentrum Mehrfachbeauftragung in Anlehnung an die HOAI und RPW 2013

2 Übersicht Teil A Auslobungsbedingungen Anlass, Zweck und Gegenstand der Planung Ausloberin Betreuung und Vorprüfung Verfahrensform und ausgewählte Teilnehmer Wahrung der Anonymität Bewertungskommission Sachgutachter Stellvertretender Sachgutachter Fachgutachter Stellvertretende Fachgutachter Vorprüfung Verfahrensunterlagen Leistungsbild und Kennzeichnung Beurteilungskriterien Termine Rückfragen Einlieferung der Unterlagen Sitzung der Bewertungskommision Ausstellung der Arbeiten Bearbeitungshonorar Abschluss des Verfahrens, weitere Bearbeitung und Vergütung Verpflichtung der Wettbewerbsteilnehmer Vergütung der weiteren Bearbeitung Urheberrecht 02

3 Übersicht Teil B Beschreibung der Planungsaufgabe Stadt Reutlingen Entwicklung City Nord Aufgabenstellung Lage des Baugrundstücks Planungsrecht Nutzungskonzept Hotel Verkehr/Mobilität Anforderungen Mobilitätspunkt Ver- und Entsorgung Geologie/Bodenverhältnisse Umweltbelange (Natur- und Artenschutz, Stadtklima) Energieversorgung Brandschutz Schallschutz Wirtschaftlichkeit/Kosten Funktionale Anforderungen Raumprogramm Übersicht Teil C Anlagen zur Auslobung Auslobungsanlagen Aufstellung entsprechend den Angaben unter Punkt Auslobung und Pläne 03

4 Teil A Auslobungsbedingungen Anlass, Zweck und Gegenstand der Planung Die Schöller Firmengruppe in Verbindung mit der Stadt Reutlingen beabsichtigt am Standort Zollquartier in Reutlingen den Neubau eines Business-Hotels mit hoteleigener Gastronomie, ein Mobilitätszentrum sowie einen städtischen Platz (mit Anbindung an die bestehende Unterführung) zu entwickeln. Wesentliche Zielsetzung für das Hotel ist ein in Planung, Bau und Betrieb wirtschaftliches Gebäude, das in der architektonischen Umsetzung seines Raumprogramms den Anforderungen der Ausloberin gerecht wird. Der Hotelbaukörper soll sich zudem in die städtische Umgebung einfügen. Im Zusammenhang mit dem Hotelneubau soll der westliche Bahnhofsplatz zu einem attraktiven Stadtplatz gestaltet werden, der sowohl zukünftigen Mobilitätsanforderungen gerecht wird als auch Aufenthaltsqualitäten bietet. Das Planungsverfahren in Anlehnung an HOAI und RPW 2013 wird als Mehrfachbeauftragung durchgeführt. Details der weiteren Aufgabenstellung der Mehrfachbeauftragung sind in der Auslobung Teil B beschrieben. Die Auslobungsunterlagen sind für alle am Planungsverfahren Beteiligten verbindlich Ausloberin Schöller Firmengruppe vertreten durch den Geschäftsführer Herr Willi Schöller Obere Wässere Reutlingen in Abstimmung mit der Stadt Reutlingen Amt für Stadtentwicklung und Vermessung Markplatz Reutlingen Betreuung und Vorprüfung ARCHITEKTUR 109 Mark Arnold + Arne Fentzloff Freie Architekten BDA Hohnerstraße Stuttgart Fon Fax info@architektur109.de 04

5 1.4.0 Verfahrensform und ausgewählte Teilnehmer Das Planungsverfahren ist als Einladungswettbewerb ausgelobt. Die Ausloberin hat 6 Büros als Teilnehmer ausgewählt: Anfrage ist erfolgt: 01 Planungsgruppe Seidenspinner/Daller, Metzingen/Stuttgart 02 Riehle+Assoziierte GmbH, Reutlingen 03 Architekturbüro Neusch, Sigmaringen 04 Harris + Kurrle partnerschaft mbb, Stuttgart 05 Hartmaier + Partner, Reutlingen/Münsingen 06 Steimle Architekten GmbH, Stuttgart Alle Büros haben ihre Teilnahme schriftlich bestätigt Wahrung der Anonymität Die Verfasser des Einladungswettbewerbs bleiben bis zum Abschluss der Bewertung anonym Bewertungskommission Die Ausloberin hat die Bewertungskommission in nachstehender Besetzung gebildet Sachgutachter 1. Willi Schöller, Firmengruppe Schöller, Reutlingen, 2. Jürgen Magnussen, Firmengruppe Schöller, Reutlingen 3. Oberbürgermeisterin Barbara Bosch 4. Vertreter/In CDU-Fraktion, N.N. 5. Vertreter/In SPD-Fraktion, N.N. 6. Vertreter/In Fraktion Die Grünen und Unabhängigen, N.N. 7. Vertreter/In FWV-Fraktion, N.N. 8. Vertreter/In FDP-Fraktion, N.N. 9. Vertreter/In Linke Liste, N.N. 10. Vertreter/In WiR-Fraktion, N.N Stellvertr. Sachgutachter Marcus Brey, Firmengruppe Schöller, Reutlingen Michael Diener, Firmengruppe Schöller, Reutlingen Alexander Kreher, Finanz- und Wirtschaftsbürgermeister, Reutlingen Ottmar Hahr, Amtsleiter Bürgerbüro Bauen Harald Hermann, Feuerwehrkommandant Arno Valin, Leiter Amt für Tiefbau, Grünflächen und Umwelt Peter Wilke, Leiter Amt für Wirtschaft und Immobilien Fachgutachter 1. Jochen Koeber, Landschaftsarchitekt, Stuttgart 2. Gabriele d Inka, Architektin, Fellbach 3. Prof. Dr. Franz Pesch, Architekt/Stadtplaner, Stuttgart/Herdecke 4. Prof. Jens Wittfoht, Architekt, Stuttgart 5. Rosenstiel Architekt/Stadtplaner, Freiburg 6. Peter Cheret, Architekt, Stuttgart 7. Carolin von Lintig, Landschaftsarchitektin, Reutlingen 8. Prof. Gunter Kölz, Verkehrsplaner, Ludwigsburg 9. Erste Bürgermeisterin Ulrike Hotz 10. Stefan Dvorak, Leiter Amt für Stadtentwicklung, Stadt Reutlingen Stellvertr. Fachgutachter Ulrich Wurster, Abteilungsleiter Wohnbau/Gewerbe, Stadt Reutlingen Dierk Wöhrmann, Abteilungsleiter Verkehrsplanung, Stadt Reutlingen 05

6 1.5.5 Vorprüfung Die Vorprüfung erfolgt durch ARCHITEKTUR 109 Mark Arnold, Architekt, Stuttgart Arne Fentzloff, Architekt, Stuttgart Joel David, Architekt, Stuttgart Die Ausloberin behält sich vor, weitere Vorprüfer und sachverständige Berater zu benennen Verfahrensunterlagen Die Unterlagen für das Planungsverfahren bestehen aus: Teil A Auslobungsbedingungen Teil B Beschreibung der Wettbewerbsaufgabe Teil C Anlagen zur Auslobung Anlage 01: zqr_a01a_luftbild_m500.jpg zqr_a01b_luftbild_m1000.jpg Anlage 02: zqr_a02a_lageplan_m500.pdf zqr_a02b_lageplan_m500.dwg Anlage 03: zqr_a03_geltendes Planungsrecht.pdf Anlage 04: zqr_a04_ausschnitt_mehrfachbeauftragung_ CityNord.pdf Anlage 05: Leitungspläne der Stadtwerke Reutlingen zqr_a05a_gasleitung.pdf zqr_a05b_wasserleitung.pdf zqr_a05c_stromleitung.pdf zqr_a05d_schutzstreifen.pdf Anlage 06: zqr_a06a_raumprogramm.pdf zqr_a06b_raumprogramm.xls Anlage 07: zqr_a07_altlastenuebersicht.pdf Anlage 08: zqr_a08_verfassererklaerung.doc Anlage 09: zqr_a09_verfasserkarte.doc Anlage 10: zqr_a10_eigentumsverhaeltnisse.pdf Anlage 11: zqr_a11_stadtplanausschnitt.pdf Anlage 12: zqr_a12_nutzungsvereinbarung_daten.doc Anlage 13: zqr_a13_laermaktionsplan_verkehrslaerm_ Strassenverkehr.pdf Anlage 14: Verkehrspläne: zqr_a14a_strassenquerschnitte_ausbau B+W-Str.pdf zqr_a14b_uebersichtsplan_verkehrsnetz_ Innenstadt.pdf zqr_a14c_neues Stadtbuskonzept_ Ausschnitt_Innenstadt.pdf Anlage 15: zqr_a15_fotos_plangebiet.jpg Anlage 16: zr_a16_modell im Maßstab 1:500 Die Auslobung und Planunterlagen werden ab den Architekturbüros über ein Downloadportal zur Verfügung gestellt. 06

7 1.7.0 Leistungsbild und Kennzeichnung Auf Grundlage der zur Verfügung gestellten Unterlagen sind folgende Leistungen vom Teilnehmer, unter Einbeziehung des Raumprogramms zu erbringen: 1.1 Lageplan M. 1:500 Städtebaulicher Gesamtzusammenhang in genordeter Darstellung mit Aufsicht auf die Gebäude und Eintragung der a. Geschosszahlen, Gebäudehöhen und Dachformen b. Erschließungsflächen, Eingänge und Andienung c. Gestaltung des Außenbereichs mit Anschluss an die bestehenden Frei- und Straßenräume. 1.2 Grundrisse M. 1:200 in genordeter Darstellung a. Darstellung der Platz- Freiflächengestaltung in der EG-Ebene b. Eintragung der Raumnummer und Raumbezeichnung c. Eintragung von Führung und Lage der Gebäudeschnitte d. Darstellung der Rettungswege bzw. des Brandschutzkonzepts 1.3 Notwendige Schnitte und Ansichten M. 1:200 Schnittführung einschließlich der Darstellung des vorhandenen sowie geplanten Verlaufs der Geländeoberfläche mit Festlegung der EFH bezogen auf NN. 1.4 Aussagekräftiger Teil-Fassaden-Ausschnitt, M. 1:50 mit Grundriss, Schnitt, Ansicht Im Bereich des Hotelneubaus mit Höhen- und Bauteilangabe. Es wird ein angemessener Dämmstandard, eine robuste Bauweise sowie eine nachhaltige Bauteilqualität erwartet. Aussagen zur Baukonstruktion und Materialität müssen ggf. textlich ergänzt werden. 1.5 Erläuterungsbericht Die Erläuterungen sollen über Ableitung und Ziele des Lösungsvorschlags informieren. In Form von Texten sollen auf den Plänen dargestellt werden: a. Leitidee b. Städtebauliches und architektonisches Konzept c. Erschließung und Anlieferung Entsorgung d. Konstruktion und Materialien e. Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit f. Gestaltung Stadtplatz mit Mobilitätsanforderungen 1.6 Modell M. 1:500 auf Grundlage des zur Verfügung gestellten Umgebungsmodells aus Gips 1.7 Prüfbare Berechnungen mit Nachweis auf separatem Plansatz a. Bruttogeschossfläche b. Bruttorauminhalt c. Nachweis der Raumprogrammfläche, Grundlage Anlage 06 d. Verhältnis von Hauptnutzfläche zu Nebennutzfläche 07

8 1.8 Verfassererklärung Die Verfassererklärung ist in einem mit der Kennzahl versehenen undurchsichtigen und verschlossenen Umschlag, bezeichnet als Verfassererklärung einzureichen. In dieser sind die einzelnen Teilnehmer mit Anschrift, Mitarbeiter, Sachverständige und Fachplaner zu benennen. Jeder Verfasser prüft seine Teilnahmeberechtigung eigenverantwortlich und belegt sie mit einer Kopie seines Befähigungsnachweises (in der Wettbewerbssprache). 1.9 Für die Öffentlichkeitsarbeit wird darum gebeten, zu den Plänen in Papierform, zusätzliche Pläne digital als pdf-format auf CD einzureichen (Orientierungsgröße: 300 dpi bei DIN A 4). Für die Vorprüfung soll ein separater Plansatz eingereicht werden. 2.0 Verzeichnis aller eingereichten Unterlagen Die Präsentationspläne sind ungefaltet einzureichen. Aus organisatorischen Gründen ist möglichst das Planformat auf DIN A0, hochkant (max. 3 Pläne) zu verwenden. Die einzureichende Arbeit ist in allen Teilen nur durch eine Kennzahl aus sechs arabischen Ziffern (Größe h = 1 cm, b = 6 cm) in der rechten, oberen Planecke zu kennzeichnen Beurteilungskriterien Die Bewertungskommission wird bei der Beurteilung der Arbeiten die nachfolgenden Kriterien anwenden. Die Bewertungskommission behält sich vor die Beurteilungkriterien zu erweitern oder zu differenzieren. Die Reihenfolge hat auf die Gewichtung keinen Einfluss. 1.0 Vollständigkeit der Leistungen und Programmerfüllung 1.1 Städtebauliche und freiräumliche Qualität und Einbindung in die Umgebung 1.2 Architektonische und gestalterische Qualität des Hochbaus und der Freiräume 1.3 Wirtschaftlichkeit, Einhaltung der Kostenvorgaben 1.4 Funktionalität und Erschließung, Erfüllung der Mobilitätsbedürfnisse und verkehrlichen Anforderungen Termine Gutachtervorbesprechung :00 Uhr Rückbestätigung der Teilnehmer Ausgabe Planungsunterlagen + Modell ab Rückfragen Eingang der schriftlichen Rückfragen Zusendung per an info@architektur109.de Uhr 08

9 Schriftliche Beantwortung der Rückfragen Fragen und Antworten werden nach Abstimmung mit der Ausloberin und - soweit inhaltliche Fragen auftreten unter Hinzuziehung der Bewertungskommission - zusammengefasst und an alle Teilnehmer sowie die Bewertungskommission gesandt. Die Antworten der Ausloberin werden Bestandteil der Auslobung Einlieferung der Unterlagen Abgabetermin Pläne bis Uhr Abgabetermin Modell bis Uhr Der Zeitpunkt der Abgabe beim Wettbewerbsbetreuer ARCHITEKTUR 109 wird mit Datum des Poststempels festgelegt Sitzung der Bewertungskommission Die Bewertungskommission tagt am Mo :00 Uhr Die Ausloberin teilt den Teilnehmern das Ergebnis nach der Sitzung mit. Das Bewertungsprotokoll wird übersandt Ausstellung der Arbeiten Alle Arbeiten werden öffentlich ausgestellt. Zeitpunkt und Ort der Ausstellung werden den Teilnehmern rechtzeitig mitgeteilt Bearbeitungshonorar Die Ausloberin stellt jedem Teilnehmer, der eine der Auslobung entsprechende Arbeit abgibt, ein Bearbeitungshonorar in Höhe von EUR zur Verfügung. Die Umsatzsteuer ist darin nicht enthalten. Die Arbeiten werden Eigentum der Ausloberin. Mit der Entrichtung der Bearbeitungshonorare sind sämtliche Pflichten der Ausloberin gegenüber denjenigen teilnehmenden Büros abgegolten, welche nicht mit der weiteren Bearbeitung nach Pkt beauftragt werden Abschluss des Verfahrens weitere Bearbeitung und Vergütung Die Ausloberin beabsichtigt, soweit und sobald die gegenständliche Planungsaufgabe realisiert werden soll, unter Würdigung der Empfehlungen der Bewertungskommission, einem der teilnehmenden Büros die weitere Bearbeitung der Leistungsphasen 1-5 zu übertragen; ferner voraussichtlich Teilleistungen aus Leistungsphase 6 und die künstlerische Oberleitung der Objektüberwachung aus Leistungsphase 8. Grundlage der Bearbeitung bildet die HOAI 2013 Objektplanung Gebäude und Innenräume, Honorarzone III, Mittelsatz. Garten- und Landschaftsarchitekten und Fachingenieure, die am Entwurf mitgearbeitet haben, werden ebenfalls zur Beauftragung angefragt. Diesen wird ein Honorar nach HOAI 2013 Freianlagenplanung gezahlt Verpflichtung der Wettbewerbsteilnehmer Die Teilnehmer verpflichten sich, im Falle einer Beauftragung, zur Übernahme und Durchführung der weiteren Bearbeitung. 09

10 Vergütung der weiteren Bearbeitung Im Falle einer weiteren Bearbeitung werden durch den Mehrfachbeauftragung bereits erbrachte Leistungen des Teilnehmers bis zur Höhe der Bearbeitungsgebühr nicht erneut vergütet, wenn der Entwurf in seinen wesentlichen Teilen unverändert der weiteren Bearbeitung zugrunde gelegt wird Urheberrecht Die Nutzung der Wettbewerbsarbeit, das Recht der Erstveröffentlichung und das Urheberrecht sind in 8 (3) RPW geregelt. Ausloberin Schöller Firmengruppe vertreten und gez. durch Herr Willi Schöller xx

11 Teil B Beschreibung der Planungsaufgabe Stadt Reutlingen Die Großstadt Reutlingen mit nahezu Einwohnern gehört mit ihren stark exportorientierten Industriezweigen der Elektrotechnik, des Maschinenbaus und der stark aufstrebenden Biotechnologiebranche seit jeher zu den führenden Wirtschaftsstandorten in Baden- Württemberg. In der ehemals freien Reichsstadt, in der die zünftisch demokratische Verfassung früher und umfassender als andernorts eingeführt worden war, konnte sich seit dem Mittelalter Wirtschaft und Handel entfalten. Der Wirtschaftsstandort Reutlingen zeichnet sich durch eine enge Verzahnung von Industrie und Gewerbe auf der einen, sowie Forschung, Entwicklung und Ausbildung auf der anderen Seite aus. Modernste Produktionsstätten für Mikroelektronik und zukunftsorientierte Sensortechnik belegen die technologische Weiterentwicklung im produzierenden Sektor. Im Dienstleistungs- und Ausbildungsbereich sind insbesondere die Hochschule Reutlingen mit der ESB Business School, die der Hochschule angeschlossene Exportakademie, das Naturwissenschaftlich-Medizinische Institut und die Fakultät Sonderpädagogik zu nennen. Die Hochschule Reutlingen belegt regelmäßig die ersten Plätze in den Rankings, gerade die international ausgerichteten Wirtschaftsstudiengänge gelten als das Beste, was Deutschland diesbezüglich zu bieten hat. Neben der auch an Arbeitsplatzzahlen ablesbaren Bedeutung als Wirtschaftsmotor nimmt Reutlingen als Bildungs-, Kultur- und Einkaufsstadt wichtige oberzentrale Funktionen für die Region Neckar-Alb und innerhalb der Europäischen Metropolregion Stuttgart wahr Entwicklung City-Nord Die Stadt Reutlingen forciert die städtebauliche Aufwertung des Innenstadtquartiers City-Nord und der Plätze westlich und östlich der Bahnlinie. Bedingt durch die zentrale Lage direkt am Hauptbahnhof besitzt die City Nord hohe Entwicklungspotenziale. Im Jahr 2011 wurden im Rahmen des Wettbewerbes City Nord die Leitlinien für die Entwicklung des Stadtquartiers festgelegt. Die wettbewerblichen Ergebnisse werden nun aufgegriffen und im ersten Bauabschnitt des Zollquartiers konkretisiert. 11

12 2.2.1 Aufgabenstellung Der Planungswettbewerb hat das Leitziel, die Nahtstelle zwischen Innenstadt und City Nord durch einen Hotelneubau mit Gewerbe/Gastronomie sowie ein modernes Mobilitätszentrum zu definieren. Als Element aus dem Wettbewerb City-Nord ist eine zentrale Fußwegeverbindung mit einem Bahnhofsplatz westlich und östlich der Bahnlinie zu schaffen bzw. aufzuwerten. Folgende Themen sind für die Planungsaufgabe von besonderer Bedeutung: Für die Stadteingangssituation wird ein überzeugendes städtebauliches Konzept erwartet, das eine Raumkante zur Burkhardt+Weber-Straße definiert, ein positives Erscheinungsbild zur Stadt bzw. für Bahnreisende in Richtung der Bahngleise bietet. Zudem soll sich der Hotelneubau sich städtebaulich in die Umgebungsbebauung einfügt. In diesem Rahmen soll auch eine adäquate funktionale und wirtschaftliche Lösung für den Neubau des Business-Hotels und Mobilitätszentrum gefunden werden. Im Hinblick auf den exponierten Standort legt die Ausloberin besonderen Wert auf die Qualität der Proportion und der Fassadengestaltung des Neubaus sowie der angrenzenden Freiräume. Dabei ist eine hohe Aufenthalts- und Gestaltqualität von Frei-, Erschließungs- und Begegnungsflächen auszubilden. Das Hotel soll über dem Erdgeschoss weitere 6 Geschosse aufweisen. Darunterliegende Geschosse für Nebenflächen und städtische Funktionen (Fahrradabstellräume/Mobilitätszentrum) sollen keine baurechtlich anzurechnenden Vollgeschosse sein. Der als Mobilitätsschwerpunkt zu schaffende Bahnhofsplatz West soll zukünftig auch ein Stadtplatz mit Aufenthaltsqualitäten werden. Der Platz soll daher mit standortgerechten Bäumen und Grünstrukturen akzentuiert werden und Sitzgelegenheiten zum Verweilen bieten. Entwurfsabhängig ist die Installation eines Wasserspiels als belebendes Element vorzusehen. Die Verbindung zwischen Bahnunterführung und Burkhardt + Weber- Straße ist barrierefrei zu gestalten. Die Baumreihe östlich der Burkhardt+Weber-Straße soll im Rahmen der Umgestaltung der Burkhardt+Weber-Straße wiederhergestellt werden Lage des Baugrundstücks Das Planungsgebiet liegt im Bereich des im Verfahren befindlichen Bebauungsplans City Nord. Es wird durch zwei Verkehrsachsen begrenzt, die zu erheblichen Emissionen führen: die Burkhardt + Weber-Straße im Nordwesten und die Gleisanlagen der Deutschen Bahn (DB) im Südosten Planungsrecht Die zukünftige städtebauliche Entwicklung im Plangebiet soll durch einen Bebauungsplan gesichert werden, der aus dem im Verfahren befindlichen Bebauungsplan City Nord heraus gelöst werden soll. 12

13 2.2.4 Nutzungskonzept Hotel In der Erdgeschosszone sind die genannten stark frequentierten öffentlichen und halböffentlichen Nutzungen sowie der Hauptzugang zum Hotel vorgesehen. Das Hotel und die Hotelinfrastruktur sollte so viel wie möglich auf dem Grundstück der Schöller-Firmengruppe nachgewiesen werden. Das Business-Hotel soll für ca. 120 Zimmer, Konferenzräume, Foyer, Frühstücksraum und kleine Gewerbe-/hoteleigene Gastronomieeinheiten im EG (z.b. Sixt/Teil Auto etc.) geplant werden. Die dauerhafte Gebrauchstauglichkeit des Gebäudes wird neben der Erfüllung des Raumprogramms und der spezifischen Nutzeranforderungen durch eine hohe funktionale Qualität gewährleistet. Gebäudekonzeption Für die funktionalen Anforderungen des Neubaus wird insbesondere Wert auf folgende Ziele gelegt: > Kompaktheit - kleines Verhältnis von wärmeübertragender Umfassungsfläche zum Bauwerksvolumen (A/V) > natürlich belichtbare und belüftbare Aufenthaltsräume > Sicherstellung des sommerliche Wärme- und Blendschutzes > Nutzung von passiver Solarenergie bei gleichzeitiger Vermeidung von sommerlicher Überhitzung. > Parkierung Es sind für Kurzparker bzw. Besucher von Hotel/hoteleigener Gastronomie oberirdische Stellplätze nachzuweisen. Eine max. 1-geschossige Tiefgarage mit Zufahrt von der Burkhardt + Weber-Straße ist planerisch darzustellen. > Ebenerdig ist eine Kurzparkzone sowie ein Vorfahrtsbereich (Taxizone, Hotelvorfahrt) vorzusehen. > Mobilitäts- und sehbehinderte Menschen müssen sämtliche Bereiche ohne fremde Hilfe und Umwege, extern wie intern, gleichberechtigt erreichen können. > Von der Berücksichtigung der relevanten Normen, Richtlinien und Verordnungen (z.b. Arbeitsstättenverordnung, Berufsgenossenschaft, LBO, Brandschutz, usw.) wird ausgegangen Verkehr/Mobilität Umbau Burkhardt+Weber-Straße Es ist geplant, die Burkhardt+Weber-Straße, die Verbindungsfunktion besitzt, zu einer qualitätsvollen Stadtstraße mit beidseitiger Baumreihe auszubauen. Parallel dazu soll die Karlstraße zu einer stadtverträglichen Hauptstraße mit Raum- und Aufenthaltsqualitäten umgestaltet werden. Damit einhergehend ist von einer Verkehrsverlagerung auf die Burkhardt+Weber-Straße von bis zu Kfz/Tag auszugehen. Auf dieser Basis ist für die Burkhardt+Weber-Straße ein Straßenquerschnitt mit einer Gesamtbreite von xxx m (wird momentan durch die Stadt Reutlingen geprüft und ermittelt) zu berücksichtigen (siehe Anlage 14a). 13

14 Dabei muss der Hotelbaukörper mit einer Mindesttiefe von 14 m unter Berücksichtigung der Abstandsflächen möglich sein. Grundstückserschließung Die bestehende Zufahrt an die Burkhardt+Weber-Straße soll als Hauptzufahrt zur Erschließung des Grundstücks (u.a. Anlieferung + TG-Zufahrt) dienen. Die Zufahrt ist vor dem Hintergrund der Verkehrszunahme auf der Burkhardt+Weber-Straße mit besonderer Sorgfalt zu planen. Die Sicherheit und Leichtigkeit des Verkehrs ist in Bezug auf die Arbeitsteilung mit der Karlstraße sicherzustellen. Parkierung / Stellplatznachweis Für die Zahl der Stellplätze sind die landesrechtlichen Vorgaben (LBO, VwV Stellplätze) zu beachten. Durch die gute Einbindung in das Netz des öffentlichen Personennahverkehrs kann die Anzahl der nachzuweisenden Stellplätze nach LBO vsl. reduziert werden. Eine Grobberechnung nach VwV Stellplätze ergab für das Hotel bei 120 Zimmern demnach 18 nachzuweisende Stellplätze. Öffentlicher Personennahverkehr Das Plangebiet befindet sich bekanntlich unmittelbar am Reutlinger Hauptbahnhof. Die Stärkung des Schienennahverkehrs in der Region soll mit der Regionalstadtbahn Neckar-Alb forciert werden. Ebenso hat die Stadt Reutlingen ein neues Stadtbuskonzept verabschiedet, das sukzessive umgesetzt werden soll. Das neue Stadtbuskonzept sieht für die Stadtbuslinie 6 auf der Burkhardt+Weber-Straße zwei neue Bushaltestellen vor (siehe Anlage 14). In Abhängigkeit vom Entwurfskonzept und der Unterbringung der anderweitigen Mobilitätsanforderungen ist optional ein Buskap auf der Fahrbahn zu planen. Radwegenetz Die Burkhardt+Weber-Straße ist eine wichtige innerstädtische Radwegeachse und soll im Rahmen des Masterplans Radverkehr diesbezüglich weiter aufgewertet bzw. gestärkt werden Fußwegenetz Weiterhin sind entlang der Burkhardt+Weber-Straße aus Sicherheits- und Qualitätsaspekten ausreichend breite Fußwege mit Qualität zu planen, die in der Fortsetzung an die direkt zum Hauptbahnhof führende Unterführung Mitte anbinden. 14

15 2.2.6 Anforderungen Mobilitätspunkt Der westliche Bahnhofsplatz soll als moderner Mobilitätspunkt gestaltet werden, welcher als Dreh- und Angelscheibe der verschiedenen Verkehrsmittel fungiert und eine intelligente Verknüpfung zwischen dem schienengebundenen Schienen- und Busverkehr und den anderen Verkehrsarten ermöglicht. Demzufolge sollen die folgenden Nutzungen auf dem Stadtplatz bzw. in einem Mobilitätszentrum, ggf. baulich mit dem Hotel verbunden (z.b. im Basement/Untergeschoss), untergebracht werden. Das Mobilitätszentrum muss grundsätzlich: > autonom sein hinsichtlich Erschließung und Medienversorgung > Es muss eine bauliche Lösung gefunden werden, die es erlaubt, die Kosten in Zusammenhang mit der Errichtung des Mobilitätszentrum eindeutig separat zu ermitteln. Dies betrifft auch die nicht hoteleigenen sonstigen Mobilitätsaspekte wie das Car-Sharing, Kiss & Go-Stellplätze und ggfls. andere Car-Sharing, Taxis, Kurzzeitparker Derzeit befindet sich vor Gebäude Burkhardt+Weber-Straße 28 ein Car-Sharing Stellplatz (Teil Auto). Ziel ist, diesen zu erhalten bzw. möglichst insgesamt drei Car- Sharing-Stellplätze zu schaffen. Entlang der Burkhardt+Weber-Straße befinden sich heute 2 Taxi- Stellplätze, die zu erhalten bzw. bei der Neuplanung durch Stellplätze für Elektrotaxis zu ersetzen sind. Des Weiteren besitzt der Bahnhofsplatz Bedeutung als An- und Abholstelle für Bahnreisende (Kiss&Go). Dementsprechend sollen 3 bis 5 Kurzzeitparkplätze untergebracht werden. Fahrrad, E-Bike/Pedelec Im Bestand befinden sich auf dem westlichen Bahnhofsplatz ca. 85 Abstellplätze für Fahrräder, teils überdacht, teils in einzelnen abschließbaren Boxen. Insgesamt sind im Bahnhofsumfeld derzeit ca. 200 Fahrradabstellplätze vorhanden. Die Nachfrage nach gesicherten Abstellplätzen am Bahnhof ist hoch, die derzeitigen Kapazitäten sind ausgelastet. Ziel ist daher eine Erweiterung auf rund 600 Abstellplätze, davon 300 im nordwestlichen Vorfeld des Hauptbahnhofs. Die Stadt Reutlingen erwartet von den Planverfassern eine adäquate Mobilitätsstation, die dem aufgezeigten Bedarf gerecht wird und zusätzlich nachstehende Sondereinrichtungen beinhaltet: > Abstellbereich für Fahrradanhänger und Sonderfahrzeuge: mind. 25 m² > Abstellbereich für Fahrradverleihsystem / Mietfahrräder: mind. 25 m² > Büro und Aufenthaltsraum: ca. 15 m² > Werkstatt: ca. 30 m² > Lagerräume: ca. 20 m² 15

16 > Sozialräume: ca. 20 m² > Informationsbüro: ca. 25 m² > Mind. 150 Fahrradabstellplätze Ver- und Entsorgung Der Anschluss des Plangebiets an die öffentlichen Ver-und Entsorgungsleitungen ist gesichert. Eine Erschließung für Strom, Wasser, Abwasser und Wärme ist ohne besonderen Aufwand möglich. Auf Flst. 584/15 befindet sich ein bestehender Abwasserhauptsammler, der quer zum Grund stück vom Bahnhof Richtung Burkhardt + Weber-Straße verläuft und bei der Neuplanung zu beachten ist. Nach den derzeitigen Planungen kann der Hauptsammler entfallen, sobald ein neuer Hauptsammler Ost im nördlichen Bereich von Flst. 584/11 hergestellt wird (nach gegenwärtigem Planungsstand im Jahr 2020). Weiterhin ist als Anschluss des Bahngeländes eine neue Entwässerungsleitung vorgesehen, die am östlichen Rand bzw. südlichen im Teilbereich von Flst. 584/9 verlaufen soll und in die Kanalisation in der Burkhardt+Weber-Straße mündet. Die Trasse ist bei der Planung zu berücksichtigen, wobei der genaue Verlauf noch nicht endgültig festgelegt ist. Ggf. kann sich die neue Trassenführung nach der Neubebauung richten oder auf der Linienführung der heutigen Trasse erfolgen Geologie / Bodenverhältnisse Geologie Der natürliche Untergrund besteht aus Fein- bis Grobkies in der lehmigen Grundmasse des Flußbettsediments der Echaz. Die historischen Bodenverhältnisse werden durch anthropogene Auffüllungen überlagert, die z.b. den Höhenversatz im Verlauf von Flst. 584/9 erklären. Die Versickerung von Oberflächenwasser ist auf Basis eines vor der Ausführungsplanung zu erstellendes Baugrund- und Gründungsgutachtens ggf. möglich. Altlasten Auf einer kleinen Teilfläche im Südwesten von Flst. 584/9 (Altlastenverdachtsfläche 02014) kann bei Erdarbeiten kontaminiertes Altlastenmaterial anfallen. Weiterhin bestehen in einem Streifen entlang der östlichen Grenze von Flst. 584/15 Anhaltspunkte für das Vorliegen einer Altlast (Altlastenverdachtsfläche 01985), bedingt durch die frühere Nutzung als Güterbahnhof (Lokomotivremisen). In Abhängigkeit von der Baumaßnahme können erhöhte Entsorgungskosten nicht ausgeschlossen werden Umweltbelange (Natur- und Artenschutz, Stadtklima) Natur- und Artenschutz Die vorhandenen naturräumlichen Strukturen bieten aufgrund der überwiegenden Versiegelung nur wenige Lebensräume für geschützte Tiere und Pflanzen. 16

17 Stadtklima Aufgrund des Klimawandels ist auf eine klimaangepasste Freiraum- und Gebäudeplanung zu achten. Flachdächer sollen daher extensiv begrünt werden. Ebenso werden, wo es möglich ist, Freiflächen mit geringem Versiegelungsgrad und/oder wasserdurchlässigen Belägen gewünscht Energieversorgung Die Wärmeversorgung des Gebäudes erfolgt über Fernwärme. Im Untergeschoss ist ein entsprechend großer Übergaberaum vorzusehen. Ziel sollte sein, den Energiebedarf klimaneutral zu decken Brandschutz Die geltenden Brandschutzvorschriften der LBO BW und deren Ausführungsverordnungen sowie Verwaltungsvorschriften (VwV Feuerwehrflächen) sind zu beachten Schallschutz Im Hinblick auf die hohen Immissionen durch den Straßenverkehrslärm sowie den Schienenverkehrslärm sind passive Schallschutzmaßnahmen am Gebäude vorzusehen. Für den Schienenlärm liegen aktuell keine Lärmwerte vor, der Lärmaktionsplan des Eisenbahnbundesamts ist noch in Bearbeitung Wirtschaftlichkeit Kosten Durch bauliche und technische Maßnahmen ist ein optimiertes Verhältnis von Investitionskosten zu Nutzungskosten anzustreben. Im Entwurfskonzept sind die Herstellungs-, Betriebs- und Unterhaltskosten zu berücksichtigen durch: > die Angemessenheit der baulichen Maßnahmen (Flächeneffizienz, Gebäudeform, Tragwerk, Fassade) > geringe Energiekosten über einen reduzierten Energiebedarf und eine optimierte Energiebedarfsdeckung > eine Reinigungs- und Instandhaltungsfreundlichkeit der Fassade und der Bodenbeläge im öffentlich genutzten Bereich. > die Vermeidung wartungsintensiver Gebäudetechnik Als finanzieller Rahmen für die Realisierung des Gebäudes wird ein Zielbudget für die Kostengruppen 300/400, netto von: > ca EUR/m2 BGF Hochbau > ca EUR/m2 BGF Tiefgarage angestrebt. Darüber hinaus gelten folgende Kosten-Richtwerte: > Glasfassade, transparente Fassadenteile ca EUR/m2 > Massive Fassadenteile ca EUR/m2 > Die Kosten pro Hotelzimmer mit Badezimmer der KG 300/400, werden mit ca ,- ohne Einrichtung angesetzt. 17

18 3.1.0 Funktionale Anforderungen Raumprogramm Für den Neubau soll das Raumprogramm aus Anlage 06 umgesetzt werden. Bei der Umsetzung des Raumprogramms wird eine wirtschaftliche und funktionale Lösung angestrebt. Ein günstiges Verhältnis von Nutzfläche zu Bruttogrundfläche ist hierbei anzustreben. 18

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