Das SAXONIA-Projekt. Revitalisierung kontaminierter Standorte und Haldenflächen in Freiberg. SAXONIA DBI Vvw DBI EWI STARK IN MITTELSACHSEN
|
|
- Bernt Böhmer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Standortentwicklung Revitalisierung kontaminierter Standorte und Haldenflächen in Freiberg Das SAXONIA-Projekt
2 Standortentwicklung - Instrumente Umweltschäden Investitionshemmnisse Arbeitslosigkeit Industriebrachen Altstandorte Sächsische Unternehmen Flächenrecycling auf Industriebrachen der SAXONIA mit dem Ziel der Neuansiedlung und Infrastrukturentwicklung Existenzgründungsinitiativen Wissenschaftspotential Kommunen Gefahrenabwehrmaßnahmen an Altstandorten Deponien Reststoffbeseitigung Nutzungsszenarien zur Standortentwicklung Einsatz Arbeitsförderung für Aufbau Ost
3 Flächenmanagement Kommune Wirtschaft Stadtplanung Verkehrsplanung Bauämter Investoren Banken Umweltamt Naturschutzamt Developer Versicherungen Politik Denkmalschutz Städtische Gesellschaften Flächenmanagement Flächenrecycling Grundstückseigentümer Bürger Bund Wirtschaftsförderung Großunternehmen Nachbarn Nutzer Sonstige Drittbetroffene Sonstige private Eigentümer Kommunen Länder
4 Standortentwicklung Ausgangssituation 1990 HÜTTE HALSBRÜCKE - Edelmetallproduktion / Verarbeitung - Lötzinn, Blei-Zinn-Legierungen - bis 1969 Bergbaubetrieb DAVIDSCHACHT - Bergbaubetrieb bis 1969, danach Rationalisierungsbetrieb HÜTTE FREIBERG t/a Zink - 60 t/a Cadmium t/a Feinzinn t/a Schwefelsäure HÜTTE MULDENHÜTTEN t/a Blei t/a Arsentrioxid
5 Standortentwicklung Bergbau- und Hüttenstandorte im Raum Freiberg Haldenbezeichnung Standort Hütte Freiberg Betriebszeit von bis Aufstandsfläche (m²) Menge (m³) Ablagerung Stoffarten Haldenkomplex ca Wälzschlacke, Asche, Abbrand, Neutralisationsschlämme Abbrandhalde ca Wälzschlacke,Neutralisationsschlämme, Abbrand Standort Hütte Muldenhütten Sicherung Abdichtung Abdichtung Otto-Deponie Schlackensand, Flugstaub Abdichtung Schlackenhalde Hilbersdorfer Tor 18. Jh. bis vor Schlacken, Abbrand Abdichtung, teilweise, Standort Halsbrücke Obere Schlackenhalde Schlackenhalde Hohe Esse Bergbau und sonstige Standorte Grobbergehalde Davidschacht ca Schlacke Abdeckung teilweise 1917 bis 1961 ca Schlacke Abdeckung teilweise bis 1970 ca > Grobberge Abdichtung (teilweise) Spülhalde Davidschacht Flotationsabgänge Abdeckung Spülhalde Hammerberg Flotationsabgänge Abdeckung Summe:
6 Standortentwicklung Altlastenprojekt SAXONIA Finanzvolumen 6,0 Mio. EUR
7 Standortentwicklung Altlastenprojekt SAXONIA Finanzvolumen 11,15 Mio. EUR
8 Standortentwicklung Altlastenprojekt SAXONIA: Ausgaben 2001 bis 2013 in TEUR
9 Standortentwicklung Altlastenprojekt SAXONIA: Ausgaben Lfd. Nr. Realisierungszeitraum Wesentliche Arbeiten Ausgaben für Sanierungsmaßnahmen und Altlastenbeseitigung nach Geschäftsbericht SAXONIA AG für den Zeitraum ABM Maßnahmen bzw. Maßnahmen nach AFG, darunter flächenhafte Erkundungen der Hütte Freiberg, der Hütte Muldenhütten, des Verarbeitungsbetriebes Halsbrücke, der Spülhalde Davidschacht und weitere Maßnahmen Kostenumfang (T ) Beginnender Bau des Absetzbeckens, temporäre Sicherung der Arsenhütte Untersuchungen die von SAXONIA oder den Käufern bzw. in direkter Zusammenarbeit zwischen Käufern und THA veranlasst wurden Historische Erkundungen an Altlastenobjekten Radiologische Erkundung von SAXONIA-Liegenschaften als Sofortmaßnahme SAXONIA Weitere Eigenleistungen SAXONIA Sicherung der Rauchgaskanäle in Muldenhütten (Eigenmittel SAXONIA T, Fördermittel 500 T ) Abwasserbehandlung Hütte Freiberg (ABM) Altlastenprojekt SAXONIA Schadstoffentsorgungen, darunter Flugstaub Stadthalde, Bleisulfat, Flugstaub Hütte Freiberg u.v.a.m Summe ohne Schadstoffe Summe mit Schadstoffen
10 Standortentwicklung Muldenhütten
11 Standortentwicklung Muldenhütten Sanierung: 14,04 Mio. EUR Investitionen: 42,7 Mio. EUR Arbeitsplätze: 431
12 Standortentwicklung Davidschacht
13 Standortentwicklung Davidschacht Sanierung: 32,7 Mio. EUR Investitionen: 7,75 Mio. EUR Arbeitsplätze: 144
14 Standortentwicklung Halsbrücke
15 Standortentwicklung Halsbrücke Sanierung: 802 TEUR Investitionen: 67,45 Mio. EUR Arbeitsplätze: 573
16 Standortentwicklung Hütte Freiberg/Saxonia-Areal
17 Standortentwicklung Hütte Freiberg/Saxonia-Areal
18 Standortentwicklung Hütte Freiberg/Saxonia-Areal
19 Standortentwicklung BESCHÄFTIGUNGSWIRKSAME MASSNAHMEN ZUR BESEITIGUNG VON INDUSTRIEBRACHEN ABM-Projekt SAXONIA Gesamtaufwand: 33,08 Mio. mit bis zu 550 Beschäftigten in 10 Teilprojekten AFG-Projekt SAXONIA Gesamtaufwand: 16,11 Mio. mit bis zu 200 Beschäftigten Ergebnisse Revitalisierung von alten Industriestandorten durch Demontage von stillgelegten Betriebsanlagen und Altlastensicherung Schaffung befristeter Arbeitsplätze und Voraussetzungen für Langzeitarbeitsplätze
20 Standortentwicklung strategische Planung Analyse Grundlagenermittlung Bestandsaufnahme und -analyse Standort- und Marktanalyse Auswertung Interessentenanfragen Konzeption Entwicklungs- und Nutzungsszenarien Vorgaben für die Wirtschaftlichkeitsberechnung Wirtschaftlichkeit und Abwicklung Variantenbetrachtung Wirtschaftlichkeitsberechnung Terminplanung Abwicklungsmodelle Ergebnis Handlungsempfehlung
21 Standortentwicklung Entwicklungskonzept Brownfield-Revitalisierung Umweltindustrie Modul 1 Regionalökonomische Rahmenbedingungen Cluster der Regionalentwicklung Stärken-Schwächen-Analyse Potenziale und Risiken Leitbilder und Leitlinien Entwicklungsziele Best-practice Modul 2 Modul 3 Modul 4 Identifizierung von Schlüsselprojekten EU-Anforderungen / innovativer Modellcharakter / überregionale Bedeutung Förderfähigkeit Integration in das regionale Entwicklungskonzept Soziale und infrastrukturelle Aspekte Umweltprogramme Best-practice Projektauftrag Absatzchancen Markterschließung Netzwerksstruktur Aufbau von Netzwerken zur Produkt- und Prozessinnovation Stärken-Schwächen-Analyse Strategische Leitlinien Projektmanagement Best-practice
22 Standortentwicklung Saxonia-Areal
23 Standortentwicklung Saxonia-Areal: Altlastensanierung Haldenkomplex
24 Standortentwicklung Saxonia-Areal: Infrastrukturmaßnahmen EU-Fördermittel/ Gesamtausgaben 10,17 Mio. 8,13 Mio. Freistaat Sachsen
25 Standortentwicklung Saxonia-Areal: Sanierung Zentralfläche Altzustand Baugrundvorbereitung Vorbereitung Neubebauung DS 705 Fertige Neubebauung DS 705
26 Standortentwicklung Saxonia-Areal 2013 Fläche: 49,5 ha Vermarktung: 100% Sanierung: 18,43 Mio. EUR Investitionen: 410 Mio. EUR Arbeitsplätze: 740
27 Standortentwicklung Erdstoffmanagement
28 STARK IN MITTELSACHSEN DBI Vvw SAXONIA DBI EWI Standortentwicklung Sanierungsprojekte mit Erdstoffverwertung IM BAU N W O Spülhalde Hammerberg Teilvorhaben Bodenbereitstellungslager für cbm Bauantragsverfahren läuft zur Abdeckung mit Profilierung : cbm Spülhalde Hammerberg S ABGESCHLOSSEN Alte Zinnhütte abgeschlossen zum Alte Ziegelei (Narva): verbaubar: t 2009 bis 2012 verbaut: ca t Alte Zinnhütte Vorplanung Alte Ziegelei Spülhalde Hammerberg Sanierungsplanung Erweiterung zur DEPONIE Spülhalde Davidschacht Detailuntersuchung zum Sanierungsbedarf, Ergebnisse Mitte 2012 Planung ab 2013
29 Standortentwicklung Erdstoffverwertung 1998 bis 2014 Einbaumenge in t
30 Schlussbemerkung Quelle: Umweltbundesamt Dessau
31 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT SAXONIA STANDORTENTWICKLUNGS- UND -VERWALTUNGSGESELLSCHAFT MBH DBI DEUTSCHES VERNNSTOFFINSTITUT VERMÖGENSVERWALTUNGS GMBH DBI-EWI GMBH INGENIEURGESELLSCHAFT
25 Jahre Altlastensanierungsgesetz Hintergrundinformationen, Daten & Fakten zur Pressekonferenz
25 Jahre Altlastensanierungsgesetz Hintergrundinformationen, Daten & Fakten zur Pressekonferenz 25 Jahre Altlastensanierung in Österreich 23. Juni 2014 Wien 1 / 19 Altlastensanierungsgesetz (ALSAG 1989)
MehrNachrangdarlehen zur Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur für kleine und mittlere Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft
Nachrangdarlehen zur Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur für kleine und mittlere Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft Was wird gefördert? Mit dem Nachrangdarlehen werden Investitionen, die
MehrMelioration im Siedlungsgebiet Landmanagement bei Industriebrachen
Melioration im Siedlungsgebiet Landmanagement bei Industriebrachen David Naef, Dipl. Kulturing. ETH Tagung 2005 ETHZ Landmanagement visionäre Innovation 15.09.2005 1 Melioration im Siedlungsgebiet? 2 Begriffserweiterung!
MehrI Rückblick und Ausblick
I Rückblick und Ausblick I.2 Flächenmanagement Nachhaltiges Flächenmanagement Systematische Verankerung des Leitbilds Nachhaltigkeit in der kommunalen Flächenplanung Ökonomie Nachhaltiges Flächenmanagement
MehrFlächenrecycling in strukturschwachen Regionen Bayerns
Flächenrecycling in strukturschwachen Regionen Bayerns Dipl. Geol. Matthias Heinzel Schadstoffproblematik Altstandort in Verbindung mit Schadstoffe in der Bausubstanz Schadstoffe im Boden (ungesättigte
MehrDeutsch-rumänische technische Zusammenarbeit Program für Wirschafts- und Beschäftigunsförderung: Gabi Schock Stadtwerke Düsseldorf AG
Deutsch-rumänische technische Zusammenarbeit Program für Wirschafts- und Beschäftigunsförderung: gtz-projekt Reaktivierung stillgelegter Industriestandorte in Rumänien PN 04.2195.8-001.00 Gabi Schock Stadtwerke
MehrBauland woher nehmen und nicht stehlen?
Bauland woher nehmen und nicht stehlen? Stadt Essen 01.07.2015 1 Wohnungsneubau braucht Bauland Neubau ist erforderlich für Ersatz und Zuwachs Zuwachs und Ersatz in den wachsenden Regionen - Quantitäten
Mehr2. Erfahrungsaustausch sächsischer eea Kommunen 27. November 2008, Stadt Oederan
1. Jahrestagung Kommunaler Energie-Dialog Sachsen 2. Erfahrungsaustausch sächsischer eea Kommunen, Stadt Oederan Agenda 1. Kurzporträt Sächsische Energieagentur SAENA GmbH 2. Der European Energy Award
MehrModellvorhaben Daseinsvorsorge 2030 Innovativ und modern. Eine Antwort auf den demografischen Wandel
Daseinsvorsorge 2030, (Bio)EnergieDörfer Seite 1 Modellvorhaben Daseinsvorsorge 2030 Innovativ und modern. Eine Antwort auf den demografischen Wandel Bioenergiedörfer als Daseinsvorsorge Untersuchung und
MehrEU-Fördermittel und Fonds für Unternehmen
POIR 1.1.1 Operationelles Programm 1.1.1, Forschungs- und Entwicklungsprojekte von Unternehmen KMU 04.05.2015 31.12.2015 Forschungs- und Entwicklungsprojekte von Unternehmen - Schneller Weg Förderfähige
MehrFördergebiete im Saarland
Fördergebiete im Saarland I. Investitionen im GA-Fördergebiet (Regionalfördergebiet) Förderprogramm: Gemeinschaftsaufgabe Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur (GA) Antragsberechtigte: KMU und
MehrSanierung kontaminierter Standorte Schlüssel für ein effizientes Flächenmanagement in der EU
Sanierung kontaminierter Standorte Schlüssel für ein effizientes Flächenmanagement in der EU MICHAEL ILLING Geschäftsführer LMBV international GmbH 1 LMBV Sanierungsregionen Lausitz Mitteldeutschland 2
MehrAluminium. Eisen. Gold. Lithium. Platin. Neodym
Fe Eisen Al Aluminium Li Lithium Au Gold Pt Platin Nd Neodym Zn Zink Sn Zinn Ni Nickel Cr Chrom Mo Molybdän V Vanadium Co Cobalt In Indium Ta Tantal Mg Magnesium Ti Titan Os Osmium Pb Blei Ag Silber
MehrStadtentwicklung in Eutin
Eutin m e i n e h e r b s t l i c h e S t a d t Informationen zur Stadtentwicklung Nr. 3 Oktober 2013 Stadtentwicklung in Eutin Sehr geehrte Mitbürgerinnen und Mitbürger, bevor in den nächsten Monaten
MehrGüterverteilzentrum Schönefelder Kreuz
Der Logistiker am Schönefelder Kreuz Workshop am 10. Oktober 2014 Güterverteilzentrum Schönefelder Kreuz Stärkung der Knotenfunktion der der Hauptstadtregion Berlin Brandenburg DER WIRTSCHAFTS- STANDORT
MehrPressemitteilung. SSG fordert ein Investpaket bis 2020 und zusätzliche Zuweisungen
Pressemitteilung Nr. 21/15 Gemeindefinanzbericht Sachsen 2014/2015 SSG fordert ein Investpaket bis 2020 und zusätzliche Zuweisungen Der Sächsische Städte- und Gemeindetag (SSG) hat heute ein staatliches
MehrZukunft unternehmen 20 Jahre Bürgschafts bank Sachsen: Effekte auf die wirtschaftliche Entwicklung in Sachsen Vorstellung der Studie
Bürgschaftsbank Sachsen GmbH Anton-Graff-Straße 20 / 01309 Dresden Telefon 0351 4409-0 / Telefax 0351 4409-450 info@bbs-sachsen.de / www.bbs-sachsen.de Zukunft unternehmen 20 Jahre Bürgschafts bank Sachsen:
MehrRegionalisierte Teilbudgets in Niedersachsen. Bewertung und Ausblick
Regionalisierte Teilbudgets in Niedersachsen Bewertung und Ausblick Eberhard Franz Abteilungsleiter Regionale Landesentwicklung, EU-Förderung Berlin 05.11.2013 Kernelemente der RTB in der Förderperiode
MehrSichere und unabhängige Energieversorgung für Unternehmen Beispiele aus der Region Oberschwaben
Sichere und unabhängige Energieversorgung für Unternehmen Beispiele aus der Region Oberschwaben Walter Göppel, Geschäftsführer Energieagentur Biberach Energiepolitische Entscheidungen und Auswirkungen
Mehr19.11.2013 Die aws 1
Die aws 1 Über die aws Die Austria Wirtschaftsservice Gesellschaft mbh (aws) ist die Förderbank des Bundes. Durch die Vergabe von zinsengünstigen Krediten, Zuschüssen und Garantien werden Unternehmen bei
MehrDie Austria Wirtschaftsservice Gesellschaft mbh (aws) ist die Förderbank des Bundes.
Die aws Über die aws Die Austria Wirtschaftsservice Gesellschaft mbh (aws) ist die Förderbank des Bundes. Durch die Vergabe von zinsengünstigen Krediten, Zuschüssen und Garantien werden Unternehmen bei
MehrDas Umweltinnovationsprogramm
Spitzentechnologie für den Umweltschutz fördern: Das Umweltinnovationsprogramm Dipl.-Ing. Manuela Hammer Umweltbundesamt Übergabe der Zuwendungsbescheide auf der Hannover Messe 2014 durch BMin Hendricks
MehrDr. Karin Gerner, Abteilung Umweltpolitik Berliner Programm für Nachhaltige Entwicklung (BENE) 2014-2020
Dr. Karin Gerner, Abteilung Umweltpolitik Berliner Programm für Nachhaltige Entwicklung (BENE) 2014-2020 Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Berlin IX A Folie 1 Aufbau der EFRE-Programme in
MehrFinanzforum Aktuelle Hilfen der SAB für sächsische mittelständische Unternehmen
Finanzforum Aktuelle Hilfen der SAB für sächsische mittelständische Unternehmen Referent: Olrik Börnicke Bautzen, 21. April 2009 Agenda 1. Mittelstandsstabilisierungsprogramm 2. Bestehende Programme zur
MehrStadt Meerane Bürgermeister
Stadt Meerane Bürgermeister Ausführungen zum Forschungs- und Entwicklungsvorhaben Planspiel Flächenhandel - realitätsnahes Planspiel zur Erprobung eines überregionalen Handlungssystems (Stand: 25.11.2013)
MehrWirtschaftsdaten kompakt: Australien
159590 Wirtschaftsdaten kompakt: Australien Stand: November 2014 Basisdaten Fläche Einwohner Bevölkerungsdichte 7.741.220,0 qkm* 2014: 23,5 Millionen* Bevölkerungswachstum 2014: 1,1%* Geburtenrate Fertilitätsrate
MehrZIM - Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand
Hochschule Emden/ Leer Informationen zum Förderprogramm ZIM - Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand www.zim-bmwi.de Matthias Schoof 1 ZIM - Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand www.netzwerk-nordbayern.de/fileadmin/templates/pdf/vortragsunterlagen/
Mehraws-förderungen und Konjunkturpaket Kammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten (29. Juni 2009)
aws-förderungen und Konjunkturpaket Kammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten (29. Juni 2009) Was ist die aws/ austria wirtschaftsservice? BMF BM f. Verkehr, Innovation u. Technologie Republik Österreich
MehrVorstellung des. Zentralen Innovationsprogramms Mittelstand - ZIM
Vorstellung des Zentralen Innovationsprogramms Mittelstand - ZIM Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) Z I M Modul 1 ZIM-KOOP FuE-Kooperationen zwischen Unternehmen und mit Forschungseinrichtungen
MehrVom Gewerbepark-Projekt zur interkommunalen Wirtschaftsförderung
Vom Gewerbepark-Projekt zur interkommunalen Wirtschaftsförderung Seite 1 Agenda Die wir4-region in Nordrhein-Westfalen Das interkommunale Projekt Grafschafter Gewerbepark Genend Von der Projektgesellschaft
MehrThema: Neue institutionelle Dynamik: regionale Netzwerke und KMU-Förderung im deutschen Innovationssystem
CIRAC (Deutsches Historisches Institut) Paris 2. Tagung Thema: Neue institutionelle Dynamik: regionale Netzwerke und KMU-Förderung im deutschen Innovationssystem Referent: Prof. Dr. Michael Groß Geschäftsführer
MehrMehr als 30 Jahre Stadtsanierung Markgröningen
Mehr als 30 Jahre Stadtsanierung Markgröningen Beispiele aus den Sanierungsgebieten Stadtkern I, II, III und IV Einführung Ehemalige Reichsstadt mit Stadtbefestigung (Stadtmauerreste und Oberer Torturm)
MehrPerspektiven für Klein- und Mittelstädte
N Perspektiven für Klein- und Mittelstädte Bedeutung der Städtebauförderung am Beispiel der Stadt Wittstock/Dosse Jörg Gehrmann, Bürgermeister der Stadt Wittstock/Dosse Rahmenbedingungen der Stadtentwicklung
MehrCircUse Flächenmanagement auf europäischer Ebene entwickelt und lokal angewandt
Circular Flow Land Use Management (CircUse) CircUse Flächenmanagement auf europäischer Ebene entwickelt und lokal angewandt René Otparlik, Bernd Siemer, Nicole Schäfer Sächsisches Landesamt für Umwelt,
MehrAbwicklung großer Baumaßnahmen des Freistaates Bayern. Wegfall der HBFG-Finanzierung
Abwicklung großer Baumaßnahmen des Freistaates Bayern nach Wegfall der HBFG-Finanzierung Referent: Kurt Weigl, Bayer. Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Hochschulbau nach dem Wegfall
MehrDie nachhaltige Modernisierung von Stadtquartieren. FM-Kongress, 26.02.2014
Die nachhaltige Modernisierung von Stadtquartieren FM-Kongress, 26.02.2014 Ausgangssituation Immobilien haben großen Einfluss auf Energieeffizienz und Nachhaltigkeit: Anteil am Energieverbrauch in Europa
MehrDie Austria Wirtschaftsservice Gesellschaft mbh (aws) ist die Förderbank des Bundes.
Die aws Über die aws Die Austria Wirtschaftsservice Gesellschaft mbh (aws) ist die Förderbank des Bundes. Durch die Vergabe von zinsengünstigen Krediten, Zuschüssen und Garantien werden Unternehmen bei
MehrGründungsfinanzierung und die Finanzierung danach. 2. Partnering Veranstaltung Chemie Start-ups Frankfurt, 21. September 2006
Gründungsfinanzierung und die Finanzierung danach 2. Partnering Veranstaltung Chemie Start-ups Frankfurt, 21. September 2006 Marktversagen im Bereich der Gründungsfinanzierung Interessant, aber nicht unser
MehrEFRE-Förderung Erneuerung und Entwicklung städtischer Gebiete in Niedersachsen ab 2007 im Zielgebiet Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung
EFRE-Förderung Erneuerung und Entwicklung städtischer Gebiete in Niedersachsen ab 2007 im Zielgebiet Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung RWB Ein Überblick Katy Renner-Köhne Inhalt Einordnung
MehrInfrakredit Breitband
Infrakredit Breitband Finanzierung des kommunalen Eigenanteils durch die LfA Infrastruktur Bayerisches Breitbandforum, 07.11.2013 Vortrag von Birgit Jakob 1 102/2013 Die LfA Förderbank Bayern im Überblick
Mehr- Stark IV Abbau der kameralen Altfehlbeträge
- Stark IV Abbau der kameralen Altfehlbeträge Stark IV - ein Grund zu feiern? Agenda FAG-Entwicklung LSA vs. Gewerbesteuerentwicklung Entwicklung der Kassenkredite im Land Sachsen-Anhalt Entwicklung der
MehrDer Bäuerliche-Bürgerwindpark ein Wertschöpfungs- und Akzeptanzmodell für den ländlichen Raum
Der Bäuerliche-Bürgerwindpark ein Wertschöpfungs- und Akzeptanzmodell für den ländlichen Raum Heinz Thier BSB-GmbH Landwirtschaftliche Buchstelle Münster Landwirtschaftliche Buchstelle Wir über uns Buchführung
MehrEinführung in die Thematik
Integrierte Konzepte für jedes Förderprogramm oder ein integriertes Stadtentwicklungskonzept? Einführung in die Thematik Dr. Marie Bachmann Dessau-Roßlau, 26. September 2013 Agenda 2. Ziele des Workshops
MehrLogistik in der kommunalen Standortpolitik
Lehrstuhl Regionalentwicklung und Raumordnung Logistik in der kommunalen Standortpolitik Leiterin des Lehrstuhls Regionalentwicklung und Raumordnung der TU Kaiserslautern Dekanin des Fachbereichs A/ RU
MehrWirtschaftsdaten kompakt: Mexiko
159520 Wirtschaftsdaten kompakt: Mexiko Stand: November 2014 Basisdaten Fläche Einwohner Bevölkerungsdichte 1.964.375 qkm 2014: 119,6 Millionen* Bevölkerungswachstum 2014: 1,2%* Geburtenrate Fertilitätsrate
MehrInnenentwicklung und Potenzialflächen
Potenzialflächen Ökologische und ökonomische Hintergründe Entwicklung von Neubaugebieten rückläufig Schonender Umgang mit der Ressource Fläche Planungsrechtliche und ökologische Hürden Fokussierung auf
MehrEin Jahr Sachsenforst mit transparenten Leistungen erfolgreich. Staatsbetrieb Sachsenforst
Ein Jahr Sachsenforst mit transparenten Leistungen erfolgreich Gliederung 1. Umsetzung Organisationsreform 2. Personalentwicklung 3. Umsetzung des Neuen Steuerungsmodells 4. Leistungen des Staatsbetriebes
MehrGegenüberstellung der Einnahmen des Verwaltungshaushaltes (in TEUR) Ist 2005 Ist 2006 Ist 2007 Ist 2008
Pressemitteilung Newsletter 5/10 03.02.10 Haushaltsplan Die Stadträte haben am Montag über den Haushalt für das Jahr entschieden. Im Verwaltungshaushalt befinden sich 20,5 Millionen, das sind knapp 240
Mehr2. Fachtagung NEMO-Netzwerk INNOGAS am 10. Mai 2007 in Dessau
Netzwerk- und FuE-Kooperationsförderung des BMWi Instrumente zur Stärkung mittelständischer Industriestrukturen in Ostdeutschland 2. Fachtagung NEMO-Netzwerk INNOGAS am 10. Mai 2007 in Dessau RD Dr. Dieter
MehrSpremberg. Hier ist die Industrie zu Hause
Spremberg Hier ist die Industrie zu Hause Steckbrief des Industriegebietes Spremberg - Ost Fläche Industriegebiet Spremberg - Ost Bemerkungen 1 Flächenbeschreibung Größe in ha Bundesland Flächen und Teilflächen
MehrInformationssicherheit
Informationssicherheit Informationssicherheit im Freistaat Sachsen Eine moderne Verwaltung funktioniert heutzutage nicht mehr ohne Computer. Als Dienstleister stellt der Freistaat Sachsen für Bürger und
MehrHürlimann-Areal Zürich (ZH) Ehemalige Brauerei Hürlimann
Beispiele erfolgreicher Umnutzungen von Industriebrachen 2 Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Boden und Biotechnologie 3003 Bern Tel. 031 323 93 49 altlasten@bafu.admin.ch (ZH) Ehemalige Brauerei Hürlimann
MehrAntrag auf "Förderung produktiver Investitionen kleiner und mittlerer Unternehmen im Landkreis Emsland"
Az: 80-KMU- (bitte nicht ausfüllen!) Antrag auf "Förderung produktiver Investitionen kleiner und mittlerer Unternehmen im Landkreis Emsland" (Sollten die im Antragsvordruck vorgegebenen Felder nicht ausreichen,
MehrInnenentwicklung und Potenzialflächen
Potenzialflächen Chancen erkennen. Zukunft planen. Ein Produkt von Potenzialflächen INNENstattAUSSEN ökologische und ökonomische Hintergründe gesetzliche Vorgaben Initiativen auf Bundes- und Landesebene
MehrVerabschiedung des Nachtragshaushaltes 2009. der Stadt Erlangen im Erlanger Stadtrat. am 27. Mai 2009. - Haushaltsrede des Oberbürgermeisters
Verabschiedung des Nachtragshaushaltes 2009 der Stadt Erlangen im Erlanger Stadtrat am 27. Mai 2009 - Haushaltsrede des Oberbürgermeisters Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, meine sehr geehrten Damen
MehrSteuerung von Entwicklungzielen mit dem STEG COMPASS die STEG Stadtentwicklung GmbH
Steuerung von Entwicklungzielen mit dem STEG COMPASS die STEG Stadtentwicklung GmbH Donnerstag, 24. April 2008 1 Gliederung die STEG Gauss&Lörcher Ausgangslage STEG COMPASS Aufbau Datenbank Praxisbeispiele
MehrBreitbandausbau der Deutschen Telekom in Sachsen DiOS-Regionalveranstaltung Leipzig
Breitbandausbau der Deutschen Telekom in Sachsen DiOS-Regionalveranstaltung Leipzig 02.Juni 2014 Dr. Hans-Martin Rummenhohl, Deutsche Telekom AG 1 BREITBANDVERSORGUNG SACHSEN AUF BUNDESWEITEM NIVEAU Bundesrepublik
MehrVerwendungsnachweis für das Haushaltsjahr 20
Absender: Ansprechpartner Telefon/ Fax E-Mail/ Homepage Landratsamt Mittelsachsen Abteilung Soziales Frauensteiner Straße 43 09599 Freiberg Eingang Abteilung Soziales Az: vollständiger einfacher vorläufiger
MehrDer Rechtsrahmen für die Erfassung und Bewertung von Altlasten und Altlastenverdachtsflächen
Der Rechtsrahmen für die Erfassung und Bewertung von Altlasten und Altlastenverdachtsflächen AAV-Fachtagung Altlasten und das Neue Kommunale Finanzmanagement - NKF Hattingen, 28.03.2007 Nikolaus Söntgerath
MehrMaximierung Verkaufserlös versus Sicherung kommunaler Immobilienwerte
Maximierung Verkaufserlös versus Sicherung kommunaler Immobilienwerte Konferenz Kommunales Infrastruktur-Management Marc Gorter, Birgit Christmann, Sylke Balzer 14. Mai 2009, Berlin 1 Privatisierung Südbrandenburger
MehrDaten und Fakten zum ElektoG
Daten und Fakten zum ElektoG 1. Was ändert sich konkret für Verbraucher? 2. Mengenangaben von elektrischen/elektronischen Altgeräten 3. Elektro-Altgeräte-Entsorgung und Deutschland 4. Qualitätsstandards
MehrFörderangebote der KfW: Finanzierung und Beratung
Förderangebote der KfW: Finanzierung und Beratung Finanzierungsmöglichkeiten für Existenzgründer/Jungunternehmer Bad Tölz, 03.03.2007 Ihr Referent Robert Nau KfW Mittelstandsbank Ludwig-Erhard-Platz 1
MehrPre-Feasibility-Studie
Pre-Feasibility-Studie Brownfieldentwickung am Standort Nis Industriepark TEHNIS Ost - Zwischenbericht - Aufgabenstellung Unterstützung der Kommunen bei der Revitalisierung von Brownfield-Arealen. Machbarkeit
MehrBMWi-Innovationsgutscheine (go-inno)
BMWi-Innovationsgutscheine (go-inno) Name Datum www.bmwi-innovationsgutscheine.de Richtlinie BMWi-Innovationsgutscheine (go-inno) Richtlinie vom 1. August 2011 geändert durch die Erste Bekanntmachung vom
Mehr1.03.5 Veränderung der Waldfläche [ha] nach Baumartengruppe und Eigentumsart
Periode=2002-2012 ; Eiche [ha] -469 21.823 18.246 30.620 70.221 Buche [ha] -4.696 47.084 22.353 37.583 102.324 andere Lb hoher [ha] 298 12.034 38.752 48.466 99.550 andere Lb niedriger [ha] -7.200 18.215
MehrANS e.v. Abfallwirtschaft in Städten und. am 27.Januar 2011 in Braunschweig
ANS e.v. Abfallwirtschaft in Städten und Ballungsräumen am 27.Januar 2011 in Braunschweig Kooperationen in der Abfallwirtschaft städtischer und ländlicher Regionen am Beispiel des Abfallzweckverbandes
MehrEntwicklung der Investitionen der Länder im Vergleich zur Entwicklung der GKV-Ausgaben für Krankenhausbehandlungen ab 2002
Entwicklung der Investitionen der Länder im Vergleich zur Entwicklung der GKV-Ausgaben für Krankenhausbehandlungen ab 2002 40% 30% 64,4 Mrd. Euro + 40,61% 20% 10% GKV-Ausgaben für Krankenhausbehandlung
MehrWirtschaftsdaten kompakt: Myanmar
151130 Wirtschaftsdaten kompakt: Myanmar Stand: Mai 2013 Basisdaten Fläche Einwohner Bevölkerungsdichte 676.578,0 qkm 2013: 65,0 Millionen Bevölkerungswachstum 2012: 1,1% Fertilitätsrate Geburtenrate Altersstruktur
MehrDie Strahlenexposition durch den Bergbau in Sachsen und Thüringen und deren Bewertung
Strahlenschutzkommission Geschäftsstelle der Strahlenschutzkommission Postfach 12 06 29 53048 Bonn http://www.ssk.de Die Strahlenexposition durch den Bergbau in Sachsen und Thüringen und deren Bewertung
MehrMittelstand und Mittelstandsforschung
Deloitte Mittelstandsinstitut an der Universität Bamberg Univ.-Professor Dr. Wolfgang Becker Mittelstand und Mittelstandsforschung Bamberg, 15. Mai 2007 Mittelstand Quantitative Merkmale Mittelstandsdefinition
MehrKMU < 500 Mitarbeiter. große. x nur im Verbund
Innovation, Technologie, Wissenschaft Übersicht zu Finanzierungsangeboten für Forschung und Entwicklung in innovativen Unternehmen * Anmerkung: Bitte beachten Sie über die nachstehend genannten Förderprogramme
MehrLecos GmbH. IT-Partner für Kommunen und Eigenbetriebe
Lecos GmbH IT-Partner für Kommunen und Eigenbetriebe Entwicklung der Lecos 2001 Ausgründung aus der Stadt Leipzig in ein PPP mit Mehrheitsbeteiligung der IBM Gründung der Lecos GmbH 2002 Lecos wird 100-prozentige
MehrLeader nach 2013 eine Methode in Bewegung?
Leader nach 2013 eine Methode in Bewegung? Anke Wehmeyer, Deutsche Vernetzungsstelle Ländliche Räume www.netzwerk-laendlicher-raum.de Common Strategic Framework (Gemeinsamer Strategischer Rahmen) ist die
MehrFinanzierung von Maßnahmen zur Erfüllung der Wasserrahmenrichtlinie 2000/60/EG
Finanzierung von Maßnahmen zur Erfüllung der Wasserrahmenrichtlinie 2000/60/EG Ausgangssituation Maßnahmensystematik Fördermittelrichtlinie GewSan Zielstellung Inhalt Rahmenbedingungen Hinweise Verfahren
MehrInvestitionsbank Berlin - Finanzierung von Existenzgründern und Unternehmen. 30. März 2011 Uwe Niebuhr Betreuung Gewerbekunden
Investitionsbank Berlin - Finanzierung von Existenzgründern und Unternehmen 30. März 2011 Uwe Niebuhr Betreuung Gewerbekunden Finanzierungsmöglichkeiten der IBB Unterstützung beim Aufbau einer unternehmerischen
MehrMittelstandsförderung in Rheinland-Pfalz. 09. Juli 2009. Sibylle Schwalie
Mittelstandsförderung in Rheinland-Pfalz 09. Juli 2009 Sibylle Schwalie Förderinstrumente mit Fremdkapitalcharakter ISB-Darlehen Mittelstandsförderungsprogramm ISB-Darlehen zur Schaffung von Ausbildungsplätzen
MehrPotenziale transnationaler EU-Förderprogramme für Kommunen
Die EU- Förderperiode 2014-2020 Potenziale transnationaler EU-Förderprogramme für Kommunen Anna Lenka Schlosser, a.schlosser@the-blue.net Pertti Hermannek, pertti.hermannek@ph-projectconsult.eu 20130516
MehrZweckbestimmung Funkt.- 2002 2001 2002 2000 Kennziffer EUR EUR EUR TEUR
300 Kapitel Ansatz Ansatz mehr (+) IST Titel weniger (--) Zweckbestimmung Funkt.- 2002 2001 2002 2000 Kennziffer EUR EUR EUR TEUR 06 29 Ausgaben Zuweisungen und Zuschüsse (ohne Ausgaben für Investitionen)
MehrANDREAS C. MÜLLER FRICS
IMMOBILIENPARTER Bestandsaufnahme Bedarfsanalyse Nutzungskonzepte Projektplanung Realisierungskonzepte Wirschaftlichkeitsberechnung Projektmanagement Geschäftspläne Investitionen Restrukturierung Neu-Positionierung
MehrEin Drittmittelforschungsprojekt der Fachhochschule Mainz, Fachbereich Wirtschaft Projektleitung: Prof. Dr. K.W. Koeder, Prof. Dr. R.
Implementation von Instrumenten moderner Personalarbeit bei einer Genossenschaftsbank Ein Drittmittelforschungsprojekt der Fachhochschule Mainz, Fachbereich Wirtschaft Projektleitung: Prof. Dr. K.W. Koeder,
MehrNachhaltiger Schulbau zwischen Anspruch und Wirklichkeit
Nachhaltiger Schulbau zwischen Anspruch und Wirklichkeit Prof. Dr. Karl Robl Zentralverband Deutsches Baugewerbe Berlin Wir machen das. Das Deutsche Baugewerbe. - Funktion Schule - Bauwerke - Nachhaltigkeit
MehrExistenzgründung finanzieren:
Existenzgründung finanzieren: Förderprogramme des Bundes und des Freistaats Sachsen Holger Richter Förderberatung im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie Kristina Fröhlich Bundesamt für Wirtschaft
MehrKfW-Kommunalbefragung 2009. Wachsender Investitionsrückstand zu befürchten
KfW-Kommunalbefragung 2009 Wachsender Investitionsrückstand zu befürchten Dr. Busso Grabow Fachtagung Kommunaler Investitionsbedarf und die Finanzlage der Kommunen die Ergebnisse der Kommunalbefragung
MehrKonzept für die Erstellung und den Betrieb von. mit Fotovoltaikanlagen und thermischen Solaranlagen.
Finanzdepartement des Kantons Basel-Stadt Immobilien Basel-Stadt Konzept für die Erstellung und den Betrieb von Fotovoltaikanlagen und thermischen Solaranlagen auf Gebäuden des Kantons Basel-Stadt 1 Ausgangslage
MehrFachforum 2 Öffentliche Finanzierungsmöglichkeiten nutzen
Fachforum 2 Öffentliche Finanzierungsmöglichkeiten nutzen Fachtagung Anlaufstellen für ältere Menschen I Göttingen I 29.01.2015 I Nils Scheffler - scheffler@urbanexpert.net Finanzierungsbedarfe: Altengerechte
MehrEIN SÄCHSISCHER STAATSBETRIEB STELLT SICH DEM WANDELPROZESS ZUM ENTERPRISE 2.0
Verwaltung 2.0 kollaborative Werkzeuge und Arbeitsweisen einsetzen: EIN SÄCHSISCHER STAATSBETRIEB STELLT SICH DEM WANDELPROZESS ZUM ENTERPRISE 2.0 Organisation & Kultur IT/ Technologie Prozesse Enterprise
MehrDas Potenzial vor Ort nutzen: Stadtwerke beteiligen Bürger
Das Potenzial vor Ort nutzen: Stadtwerke beteiligen Bürger Kassel, Dr. Christian Dessau, Rechtsanwalt Dr. Philipp Bacher, Rechtsanwalt, Fachanwalt für Steuerrecht Über uns BBH gibt es als Sozietät seit
Mehrgmp Architekten Landeshauptstadt Dresden Kulturpalast Dresden Pressekonferenz/ 14. März 2012
gmp Architekten Dringender Handlungsbedarf Substanzschwächen: Brandschutz Sicherheitsdefizite und dringend notwendige Anpassungen an geltendes Bauordnungsecht und Technische Normung. Bausubstanz hoher,
MehrGrenzwerte für die Annahme von Abfällen auf Deponien
Anhang 1 e für die Annahme von Abfällen auf Deponien Allgemeines Für die Untersuchung und Beurteilung, ob die e eingehalten werden, sind der Anhang 4 und gegebenenfalls der Anhang 5 anzuwenden. Die Behörde
MehrUmsetzungsmöglichkeiten der Windenergie für Kommunen 22. Oktober 2012
Umsetzungsmöglichkeiten der Windenergie für Kommunen 22. Oktober 2012 Gliederung 1. Allgemeine Ausführungen zur Energieversorgung und wirtschaftlichen Betätigung versus Vermögensverwaltung 2. Übersicht
MehrDas GREENLAND Projekt
Das GREENLAND Projekt Sanfte Sanierung schwermetallbelasteter Flächen (Gentle remediation of trace element contaminated land) (FP7 KBBE 266124) Dr. Ingo Müller als Vertreter des Projektkonsortiums Inhalt
MehrGeförderte Netzwerkinitiativen für innovative KMU
Geförderte Netzwerkinitiativen für innovative KMU Workshop Fachhochschule Brandenburg Behlertstraße 3a Haus F 14467 Potsdam Tel. 0331/70 444 721 www.atene-gmbh.de Überblick über aktuelle Netzwerkförderungen
MehrGEMEINDEFINANZBERICHT 2014 2. Dezember 2014
GEMEINDEFINANZBERICHT 2014 2. Dezember 2014 Prof. Helmut Mödlhammer Mag. Alois Steinbichler Dr. Thomas Weninger INFRA BANKING EXPERTS ÖSTERREICHS BANK FÜR INFRASTRUKTUR Gemeindefinanzbericht 2014 (Rechnungsjahr
MehrBMWi-Innovationsgutscheine zur Förderung von Innovationsmanagement in kleinen Unternehmen (go-inno)
Innovationspolitik, Informationsgesellschaft, Telekommunikation BMWi-Innovationsgutscheine zur Förderung von Innovationsmanagement in kleinen Unternehmen (go-inno) Herzlich Willkommen www.inno-beratung.de
Mehrph-wert 9,00 8,50 8,00 7,50 7,00 6,50 6,00 5,50 5,00 1985 1990 1995 2000 2005 2010 GMS1 GMS2 GMS3 GMS4 GMS5 GMS6
ph-wert 9,00 8,50 8,00 7,50 7,00 6,50 6,00 5,50 5,00 U:\13h\U135009_DGW_Änderung_Planfeststellung\02_Daten\Chemie\Wasser\Analyseberichte_neu\GMS_Daten_v12.xls Seite 1/19 Leitfähigkeit in µs/cm 2000 1800
Mehr19. Internationale Ostbrandenburger Verkehrsgespräche. Thema: Wiederaufbereitung von Elektronikschrott
19. Internationale Ostbrandenburger Verkehrsgespräche Thema: Wiederaufbereitung von Elektronikschrott Zur Rechtsauffassung die Entwicklung der Rahmenbedingungen Vortrag von Rechtsanwalt Ludolf C. Ernst,
MehrEnergieEffizientes Bauen am 15. Mai 2014 - Hochschule Augsburg
Fachkongress EnergieEffizientes Bauen am 15. Mai 2014 - Hochschule Augsburg Bauen in Bayern - Energieeffizienz und Nachhaltigkeit MDirig. Friedrich Geiger - Architekt www.innenministerium.bayern.de Bauen
MehrDie Stärkung der Software Industrie Chancen und Herausforderungen
Die Stärkung der Software Industrie Chancen und Herausforderungen Karl-Heinz Streibich, CEO Software AG 21.06.2013 2013 Software AG. All rights reserved. Die Software-Industrie Ein Überblick 2 2013 Software
MehrInnovationsforum Power to Gas to Power
Innovationsforum Power to Gas to Power HIGHTECH-STRATEGIE FORSCHUNG Grußwort Der Weg zur Innovation gleicht einer Expedition: Sich aus vertrautem Territorium herauszuwagen, Grenzen zu überschreiten und
MehrFlächen gewinnen durch Innenentwicklung Rahmenbedingungen
Flächen gewinnen durch Innenentwicklung Rahmenbedingungen 11. Februar 2015 1 Agenda 1 Starker in der TechnologieRegion Karlsruhe Aktivierung von Gewerbeflächenpotentialen im Bestand - Landesförderprogramm
Mehr