Mittelstand und Mittelstandsforschung

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1 Deloitte Mittelstandsinstitut an der Universität Bamberg Univ.-Professor Dr. Wolfgang Becker Mittelstand und Mittelstandsforschung Bamberg, 15. Mai 2007

2 Mittelstand Quantitative Merkmale Mittelstandsdefinition des Instituts für Mittelstandsforschung (IfM), Bonn 2002 Unternehmensgröße Klein Beschäftigte 0 bis 9 Jahresumsatz bis unter 1 Mio. EUR Zusätzlich verweist das Institut für Mittelstands- Mittel Groß 10 bis und mehr bis unter 50 Mio. EUR 50 Mio. EUR und mehr forschung Bonn auf die hohe Bedeutung qualitativer Merkmale. Mittelstandsdefinition der EU 2003 Unternehmensgröße Beschäftigte Jahresumsatz Jahresbilanz Kleinstunternehmen 0 bis 9 bis 1 Mio. EUR bis 1,4 Mio. EUR Kleinunternehmen 10 bis 49 bis 9 Mio. EUR bis 10 Mio. EUR Mittlere Unternehmen 50 bis 249 bis 50 Mio. EUR bis 43 Mio. EUR 2007 by WBecker # 2

3 Mittelstand Qualitative Merkmale Wissen schafft Wert! Wert! Wertschöpfung geschwächte Finanzierungskraft schwieriger Umgang mit Banken keine systematische Ergebnissteuerung Schwächen im Cash-Management keine wertorientierte Führung fehlendes Performance Management Produkte/Kunden/Märkte fokussiertes, auf Marktnischen zielendes Handeln eher geringer Innovationsgrad regionale Verankerung der Aktivitäten enger Kontakt zu den Kunden zunehmend internationale Aktivitäten Ressourcen eher geringe Eigenkapitalquote eher flache Organisation mit eher direktiver Führung eher geringe Kapitalintensität eher niedriges Gehaltsniveau keine Mitbestimmung keine mitbestimmte Aufsicht Prozess/Projekte oft nicht integrierte Führungs- und Controllingprozesse oft kein professionelles Projektmanagement operatives Handeln dominiert gegenüber strategischem Denken niedriger Automatisierungsgrad hohe Flexibilität 2007 by WBecker # 3

4 Unternehmerhandeln: Ausgleich von Risiko und Performance Unternehmen agieren im Markt und benötigen wirksame, auf Erfolgsfaktoren zugreifende Vorgehensweisen der Unternehmensführung Cowboy Entrepreneur Bookkeeper Risikosituation hoch mittel niedrig Poor Dog schwach mittel gut Performance 2007 by WBecker # 4

5 Unternehmerhandeln: Rechts- und Führungsstrukturen im Mittelstand Unternehmerführung Managerführung Summe AG GmbH KG GbR & OHG Einzelunternehmen 0% 20% 40% 60% 80% 100% Vgl. Kayser, G. (IfM, Bonn): Was sind eigentlich kleine und mittlere Unternehmen (KMU)?, Diskussionsbeitrag, Berlin, 24. Nov by WBecker # 5

6 Besonderheiten mittelständischer Geschäftsmodelle Potentiale Prozesse/Projekte Produkte Führung Struktur Innovation Kultur Eigentum Strategie Kontrolle Chancen/Risiken Regionalisierung Markt Globalisierung Wettbewerb 2007 by WBecker # 6

7 Anforderungen an die Mittelstandsforschung Der Mittelstand ist neu zu definieren: Die quantitativen Definitionsmerkmale sind zu erweitern; die qualitativen Definitionsmerkmale sind zu validieren. Der Mittelstand ist von den Eigentumsverhältnissen und der (den) Führungspersönlichkeit(en) (Unternehmer/Manager) geprägt. Der Mittelstand hat eine eigenständige Problemlandkarte und eigenständige Erfolgsfaktoren, die empirisch zu überprüfen und ihrer Entwicklung zu beobachten sind. Der Mittelstand benötigt eigenständige betriebswirtschaftliche Problemlösungen, die sich nicht als abgespeckte Lösungen aus Großunternehmen, sondern als mittelständische Lösungen präsentieren. Der Mittelstand benötigt eigenständige Umsetzungskonzepte für solche Lösungen, die machbar sind (Finanzierung, Personaleinsatz, etc.) 2007 by WBecker

8 Deloitte.Mittelstandsinstitut: Forschung im Gegenstrom Bezugsrahmen der Theorie Deduktion nominale Perspektive Forschungskonzeption eigenständiges Problem theoretische Fundierung bewährte Umsetzung situativ geprägter Interpretationsspielraum reale Perspektive Induktion Bezugsrahmen der Praxis Panelforschung Fragebögen Interviews Experimente Case Studies In Anlehnung an: Becker, W.: Funktionsprinzipien des Controlling, in: ZfB, 60. Jg. (1990), H. 3, S , hier S by WBecker # 8

9 Erfolgspotentiale als Voraussetzung für dauerhaften, überdurchschnittlichen Erfolg Voraussetzung für dauerhaften und überdurchschnittlichen Erfolg sind bewusst aufbaubar, nutzbar und abbaubar Erfolgspotentiale sind im Zeitablauf vergänglich sind so zu gestalten, dass sie vom Kunden wahrgenommen werden sind zur Schaffung von Wettbewerbsvorteilen wichtig 2007 by WBecker # 9

10 Panelforschung zur Ermittlung von Erfolgsfaktoren im Mittelstand Personelle Potentiale Strategische Allianzen Panelforschung zu verschiedenen Erfolgsfaktoren im Mittelstand regelmäßige Befragung von Inhabern/Geschäftsführern mit standardisierten Fragebögen Fokus Unternehmernachfolge Fach- / Führungskräfte- Recruiting Aus- / Weiterbildung Motivation / Fluktuation Suche nach Partnern Verhandlung / Vertragsgestaltung Management Austritt / Auflösung Methode Experten-Interviews Fragebögen Case Studies Case Studies Experten-Interviews Fragebögen Ergebnis Konzept bzw. Gestaltungsempfehlung für Personal- Management im Mittelstand lebenszyklus-bezogenes Konzept für strategische Allianzen im Mittelstand 2007 by WBecker # 10

11 Experimentelle Erforschung des Unternehmerhandelns im Mittelstand Information Stimulus Perception Organism Valuation Entrepreneur/Manager Consciousness Decision Personal characteristics Instinct Value Motive power Expectation Qualification Competence Behavior Performance 2007 by WBecker # 11

12 Impressum Univ.-Professor Dr. Wolfgang Becker Otto-Friedrich-Universität Bamberg Feldkirchenstraße 21 - D Bamberg Fon +49.[0] by WBecker # 12

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