Elemente des Kompetenzaufbaus

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1 Sprhen

2 Elemente des Kompetenzufus Impressum Herusgeer: Bildungs-, Kultur- und Sportdirektion Knton Bsel-Lndshft Erlssen vom Bildungsrt Bsel-Lndshft m 6. Novemer und 17. ezemer 014. Siehe Systemtishe Gesetzessmmlung SGS , Vorlge Lehrpln 1 eutshshweizer Erziehungsdirektoren-Konferenz (-EK) -EK Geshäftsstelle Zentrlstrsse 18 CH-6003 Luzern Titelild: Corin Venzin Copyright: ie Urheer- und sonstigen Rehte dieser Wesite liegen ei der Bildungs-, Kultur- und Sportdirektion des Kntons Bsel-Lndshft. urh ds Herunterlden von Inhlten (Texte, Bilder, teien) dieser Wesite werden keinerlei Rehte üertrgen. Internet:

3 Fhereihslehrpln Sprhen Inhlt Inhlt Zum Fhereih 3 Bedeutung und Zielsetzungen 4 idktishe Hinweise 6 Strukturelle und inhltlihe Hinweise 13 eutsh 16.1 Hören 17. Lesen 1.3 Sprehen 5.4 Shreien 9.5 Sprhe(n) im Fokus 36.6 Litertur im Fokus 41 A B C A B C A B C A B C E F G A B C E A B C Grundfertigkeiten Verstehen in monologishen Hörsitutionen Verstehen in dilogishen Hörsitutionen Reflexion üer ds Hörverhlten Grundfertigkeiten Verstehen von Shtexten Verstehen literrisher Texte Reflexion üer ds Leseverhlten Grundfertigkeiten Monologishes Sprehen ilogishes Sprehen Reflexion üer ds Spreh-, Präsenttions- und Gesprähsverhlten Grundfertigkeiten Shreiprodukte Shreiprozess: Ideen finden und plnen Shreiprozess: formulieren Shreiprozess: inhltlih üerreiten Shreiprozess: sprhforml üerreiten Reflexion üer den Shreiprozess und eigene Shreiprodukte Verfhren und Proen Sprhgeruh untersuhen Sprhformles untersuhen Grmmtikegriffe Rehtshreiregeln Auseinndersetzung mit literrishen Texten Auseinndersetzung mit vershiedenen Autor/innen und vershiedenen Kulturen Literrishe Texte: Beshffenheit und Wirkung Frnzösish Fremdsprhe 45 FS1F.1 Hören 46 FS1F. Lesen 49 A B C A B C Monologishe und dilogishe Texte hören und verstehen Strtegien Sprhmittlung Texte lesen und verstehen Strtegien Sprhmittlung L

4 Fhereihslehrpln Sprhen Inhlt FS1F.3 Sprehen 5 FS1F.4 Shreien 56 FS1F.5 Sprhe(n) im Fokus 59 FS1F.6 Kulturen im Fokus 65 A B C A B C A B C E F A B C Shriftlihe Texte verfssen Strtegien Sprhmittlung Bewusstheit für Sprhe Wortshtz Aussprhe Grmmtik Rehtshreiung Sprhlernreflexion und -plnung Kenntnisse Hltungen Hndlungen English. Fremdsprhe 68 FSE.1 Hören 69 FSE. Lesen 7 FSE.3 Sprehen 75 FSE.4 Shreien 79 FSE.5 Sprhe(n) im Fokus 8 FSE.6 Kulturen im Fokus 88 A B C A B C A B C A B C A B C E F A B C L ilogishes Sprehen Monologishes Sprehen Strtegien Sprhmittlung Monologishe und dilogishe Texte hören und verstehen Strtegien Sprhmittlung Texte lesen und verstehen Strtegien Sprhmittlung ilogishes Sprehen Monologishes Sprehen Strtegien Sprhmittlung Shriftlihe Texte verfssen Strtegien Sprhmittlung Bewusstheit für Sprhe Wortshtz Aussprhe Grmmtik Rehtshreiung Sprhlernreflexion und -plnung Kenntnisse Hltungen Hndlungen

5 3 Fhereihslehrpln Sprhen Zum Fhereih Zum Fhereih er Fhereih Sprhen setzt sih zusmmen us eutsh, der und. Fremdsprhe. In den einleitenden Kpiteln werden jeweils zuerst Gemeinsmkeiten ller Sprhen eshrieen, dnh werden Besonderheiten ufgeführt. er Kompetenzufu wird pro Sprhe seprt geildet. ie gemeinsme Struktur von eutsh und den Fremdsprhen ermögliht, gezielt Synergien zwishen den Sprhen zu nutzen L

6 4 Fhereihslehrpln Sprhen Bedeutung und Zielsetzungen Bedeutung und Zielsetzungen Sprhen in der Gesellshft Individuum und Gesellshft Üer die Sprhe erfüllt der Mensh sein Bedürfnis nh Wissen, Austush und Kommuniktion. Mit der Sprhe ershliessen sih die Shülerinnen und Shüler die Welt. Wie im Bildnerishen Gestlten und Musik finden sie in der Sprhe einen einzigrtigen Ausdruk und entwikeln ddurh ihre Identität. Mit Sprhe gestlten sie uh sozile Beziehungen. Sprhe dient zudem ls Mittel für politishe Bildung. Üer die Sprhe zeigen sih Shülerinnen und Shüler ls kritik-, rgumenttionsund reflexionsfähig, integrieren sih verntwortungsewusst in die Gesellshft und gestlten diese ktiv mit. ie Befähigung zur ewussten und verntwortungsvollen sprhlihen Kommuniktion stellt somit eines der Huptziele shulisher Bildung dr. Sprhlihe und kulturelle Vielflt ie Sprhe ht eine Shlüsselfunktion, um gegenseitiges Verständnis, Respekt und Tolernz uszudrüken. Gegenseitige sprhlihe Verständigung dient somit ls Grundlge für ein friedvolles Zusmmenleen. Zur sprhlihen Bildung zählen deshl sprhlihe und interkulturelle Kompetenzen. Sie dienen der Verständigung zwishen den Lndesteilen und üer Sprhgrenzen hinus. ie Auseinndersetzung mit ihnen ermögliht einen Zugng zur (Sprh-)Kultur und zur Geshihte der Region, in der die Sprhe eingeettet ist. In der Shweiz ht die Mehrsprhigkeit eine identitätsstiftende Bedeutung. er Umgng mit Mehrsprhigkeit und kultureller Vielflt uf kleinem Rum ist Bereiherung und Herusforderung zugleih, sowohl für ds Sprhenlernen ls uh für ds Zusmmenleen. Eine Besonderheit stellen Regionen dr, wo mindestens zwei untershiedlihe Sprhen gesprohen werden (eutsh/frnzösish, eutsh/itlienish, eutsh/romnish). Zur vielsprhigen Shweiz gehören uh zhlreihe Mundrten, die vier Lndessprhen und weitere Erstsprhen (Herkunftssprhen). Lndessprhen und English ie virtuelle und rele Vernetzung unserer Welt ht zur Folge, dss wir privt und eruflih vermehrt mit Menshen nderer Sprhen kommunizieren. Sprhkenntnisse erhöhen die persönlihen und eruflihen Chnen uf dem Areitsmrkt. eutsh ist ls mündlihe und shriftlihe Verkehrssprhe in der Shweiz und üer die Sprhregionen hinus von zentrler Bedeutung. s Erlernen einer zweiten Lndessprhe ist wirtshftlih und gesellshftlih egründet. In den frnzösish-, itlienish- und romnishsprhigen Lndesteilen sind eutshkenntnisse undingr. In den deutsh- und mehrsprhigen Kntonen leit der Geruh des Frnzösishen stil. Frnzösish ist zudem ls gemeinsme Sprhe der weltweiten Frnkophonie wihtig. ie zwei Lndessprhen Itlienish und Romnish ilden die weiteren Ekpfeiler der viersprhigen Shweiz. er Bedrf nh kompetent English Sprehenden wähst. English ht einen edeutenden Stellenwert in der interntionlen Politik, im interntionlen Hndel und in den digitlen Medien. Ltein L ie europäishe Sprh-, Kultur- und Wissenshftstrdition geht zu einem wesentlihen Teil uf die Römer und Griehen zurük. ie Auseinndersetzung mit ihr stärkt ds Verständnis für die Gegenwrt. Ltein ht eine esondere sprhgeshihtlihe Bedeutung; es prägte vor llem die romnishen Sprhen und üer ds Frnzösishe uh ds Englishe. So ermögliht Ltein Brükenshläge zwishen den Sprhen und erleihtert den Aufu mehrsprhiger Kompetenzen. Mittels Sprhvergleih werden die Bewusstheit für Sprhen und sprhlihe Entwiklungen wie uh ds Verständnis für Sprhsysteme gefördert

7 Fhereihslehrpln Sprhen Bedeutung und Zielsetzungen 5 Sprhen im shulishen Kontext Rehtlihe Grundlgen und Empfehlungen er Lehrpln stützt sih uf die Sprhenstrtegie der EK vom 5. März 004. Als Zielsetzungen werden drin folgende Punkte gennnt: konsequente Förderung der Kompetenzen in der Shulsprhe Kindergrten; Erwer von Kompetenzen in mindestens einer zweiten Lndessprhe; Erwer von Kompetenzen in English; Angeot zum Erwer von Kompetenzen in einer weiteren Lndessprhe; Förderung von Kompetenzen in der Erstsprhe ei nderer Herkunftssprhe. Im Shweizerishen Sprhengesetz (007) werden Ziele zur Förderung der individuellen und institutionellen Mehrsprhigkeit formuliert, deren Mssnhmen werden in der Sprhenverordnung (010) erläutert und festgelegt. Individuelle Vorussetzungen Jedes Kind ringt die eigene Sprhiogrfie und eigene Vorussetzungen mit, die in der shulishen Bildung erüksihtigt werden sollen. Jede Sprhe, die ein Kind mitringt und dzu lernt, ht ihren Wert. ie Wertshätzung der Erstsprhe stärkt die (sprhlihe) Identität, die Bewusstheit für weitere Sprhen und ds Sprhenlernen. Auseinndersetzung mit Ästhetik Im Umgng mit Sprhe und Texten ermögliht die Shule von Beginn n ästhetishe Erfhrungen, die ls Grundlge für sprhlihe Reflexion dienen. Interesse n untershiedlihen sprhlihen Formen (z.b. Rhythmus, Reim, Wiederholung, Vers) und Freude m Umgng mit Sprhe (z.b. Wortwhl, Ausshmükungen, Melodie, Lutmlerei) können gewekt werden. Sowohl ästhetishe Erfhrungen ls uh die Reflexion drüer sind wihtige Vorussetzungen für den Aufu sprhliher Kompetenzen und ds eigene Sprhshffen. Förderung von Sprhkompetenzen ls Aufge ller Fhereihe Sprhe ht üer den Fhereih Sprhen hinus eine esondere Bedeutung. Sprhlernen findet in llen Fhereihen sttt. Zwishen den in eutsh erworenen Sprhkompetenzen und Strtegien in Hören, Lesen, Sprehen und Shreien und den fhspezifishen Sprhkompetenzen können Synergien genutzt werden. ie Shülerinnen und Shüler vertiefen somit ihre sprhlihen Kompetenzen uh in nderen Fhereihen, indem sie die erworenen Strtegien in einem neuen Kontext nwenden sowie ihren Wortshtz und ihr Repertoire n untershiedlihen Textsorten erweitern (siehe uh Grundlgen Kpitel Lern- und Unterrihtsverständnis). Für Shülerinnen und Shüler, die eutsh ls Zweitsprhe lernen, ietet die Lehrperson in llen Fhereihen gezielte Unterstützung für den Aufu von Sprhkompetenzen n: Shlüsselegriffe, okumente zum Nhhören, sprhlih vereinfhte Texte, Wörterlisten, lexiklishe Vorentlstungen oder eine niveungepsste Anleitung. enn während ds Sprhgefühl in der Erstsprhe intuitiv existiert, muss für eutsh ls Zweitsprhe ein Sprhgefühl ewusst ufgeut werden. eutsh ls Zweitsprhe eutsh ls Zweitsprhe ist Bestndteil des Sprhenlernens in der Volksshule, wird im Lehrpln er niht speziell drgestellt. Grundsätzlih sind die in eutsh formulierten Grundnsprühe nzustreen. Unterriht in Heimtliher Sprhe und Kultur Im Unterriht in Heimtliher Sprhe und Kultur (HSK) erweitern die mehrsprhigen Shülerinnen und Shüler Kompetenzen in ihrer Erstsprhe und Kenntnisse üer ihre Herkunftskultur. s Angeot des HSK-Unterrihts in der Shule wird kntonl geregelt L

8 6 Fhereihslehrpln Sprhen idktishe Hinweise idktishe Hinweise Synergien eim Sprhenlernen zwishen den Sprhfähern idktik der Mehrsprhigkeit Ziel des Sprhenunterrihts ist niht die perfekte Zweisprhigkeit, sondern die Ausildung zur funktionlen Mehrsprhigkeit. Funktionle Mehrsprhigkeit stret ein vielfältiges, dynmishes Repertoire mit untershiedlih weit fortgeshrittenen Kompetenzen in vershiedenen Kompetenzereihen zw. Sprhen n, um in untershiedlihen Situtionen sprhlih erfolgreih hndeln zu können. Shülerinnen und Shüler greifen eim Sprhenlernen uf ereits Gelerntes zurük und erweitern so ihr mehrsprhiges Repertoire effizient. Mehrsprhigkeit knn in llen Fhereihen gefördert und genutzt werden. Trnsfer von Wissen und Strtegien zwishen den Sprhen Vieles wird im Sprherwer intuitiv gelernt oder utomtisiert. ie Effizienz des Sprhenlernens wird gesteigert, wenn die Shülerinnen und Shüler efähigt werden, ds Trnsferpotenzil zwishen den Sprhen ewusst zu nutzen: Wenn im eutshunterriht ereits erreitet wurde, wie mn uneknnte Wörter mrkiert und ershliesst oder einen Text vor dem Lesen üerlikt, knn dieses Wissen im Fremdsprhenunterriht gezielt ktiviert werden. Umgekehrt findet eine Rükkoppelung von den Fremdsprhen zu eutsh und nderen Erstsprhen sttt. Im Fremdsprhenunterriht profitieren die Shülerinnen und Shüler zunehmend von Prllelen im Wortshtz (z.b. die iskussion, l disussion, the disussion, l disussione). s Erlernen von Sprhstrtegien unterstützt die Lehrperson, indem sie Vorgehensweisen erfhrr mht und enennt. Zudem regt sie den Trnsfer des Gelernten uf Neues n. er Vergleih zwishen Sprhen fördert somit ds Verständnis für die eigene Sprhe. Sensiilisierung für Vrietäten Zum ewussten Umgng mit Sprhe gehört uh die Sensiilisierung für sprhlihe Vrietäten: nh Sitution (z.b. formell/informell, mündlih/shriftlih) und geogrfish (eutsh in Frnkfurt oder Wien; Frnzösish in Neuhâtel, kr, Pris oder Montrél; English in London, Shottlnd oder Vnouver; Itlienish in Poshivo, Lugno oder Plermo). ie Beherrshung von Mundrt und Stndrdsprhe ist wihtig für die gesellshftlihe Integrtion und erufsspezifishe Profilierung in der deutshsprhigen Shweiz. Auh English und Frnzösish werden in vershiedenen Vrietäten gesprohen. Fremdsprhenunterriht rihtet sih nh einer Stndrdsprhe, ermögliht er uh Begegnungen mit vershiedenen Vrietäten. Reflexion des Lernprozesses und Umgng mit Fehlern Reflexion des Lernprozesses und förderorientierte Beurteilung In einer umfssenden, förderorientierten Beurteilung werden shriftlihe Produkte, mündlihe Beiträge, ds Hörverstehen und ds Lesen miteinezogen. Als Grundlge dienen trnsprente, kompetenzorientierte Lernziele mit dzu gehörenden Kriterien. Eine Beurteilung, die so usgerihtet ist, ermögliht den Shülerinnen und Shülern zunehmend, üer ihr eigenes Lernen nhzudenken und ihre Leistungen seler einzushätzen (z.b. Portfolio, Lernjournl, Europäishes Sprhenportfolio). Gezielte gegenseitige Bertungen und Rükmeldungen nutzen die vorhndenen Ressouren in der Klsse (z.b. in Lernprtnershft, Peereurteilung). s Qulitätsewusstsein wird durh den Austush gestärkt. Umgng mit Fehlern L Fehler geshehen uf vershiedenen Eenen. ie kommuniktive Asiht steht immer vor der formlen Korrektheit. Fehler sollen für den Erwersprozess der vershiedenen Sprhen sinnvoll genutzt werden. ifferenzierendes Korrekturverhlten psst sih den untershiedlihen Lernsitutionen n: Bei der Förderung des Sprehflusses wird zurükhltend korrigiert, für die korrekte

9 Fhereihslehrpln Sprhen idktishe Hinweise 7 Sprhverwendung sind gezielte Korrekturen nötig. Orthogrphiekorrekturen entsprehen dem Lernstnd, der Shreiufge und dem Shreiprozess. Fremdsprhenlernende ilden je nh Stnd ihres Lernens ein spezifishes Sprhsystem us: die Interimssprhe oder Lernersprhe (engl. Interlnguge, fr. interlngue, it. interlingu). Sie ezeihnet ein dynmishes Sprhsystem, ds eigenen Regeln folgt. Typishe Merkmle sind der Trnsfer us der Erstsprhe und weiteren Sprhen und flshe Anlogieildungen (z.b. Üergenerlisierung). ie individuell usgeprägte Interimssprhe entwikelt sih kontinuierlih uf die Norm der Zielsprhe hin. ie dei entstndenen Fehler können ls Indiktor des ktuellen Lernstnds und somit ls Lernhne genutzt werden. Üerfhlihes und Hinweise zum Zyklus Shwerpunkte üerfhlihe Kompetenzen Viele der üerfhlihen Kompetenzen hen direkt oder indirekt mit Sprhe zu tun. Beim Aufu methodisher Kompetenzen stehen die Sprhfähigkeit, ds Prolemlöseverhlten und ds Nutzen von Informtionen im Zentrum. Bei den personlen Kompetenzen steht die Selstreflexion im Mittelpunkt. Beim Erwer soziler Kompetenzen stellen die Koopertions- und Konfliktfähigkeit sowie der Umgng mit Vielflt die Shwerpunkte dr (siehe uh Grundlgen Kpitel Üerfhlihe Kompetenzen). Medien ie konstruktive und kritishe Auseinndersetzung mit Medien ietet vielfältiges Potenzil für Lehr- und Lernprozesse eim Sprhhndeln, eim Sprhtrining und ei der Sprhreflexion. Im Unterriht werden vershiedene Medien eingesetzt, dmit die Shülerinnen und Shüler deren Vielflt kennen und einshätzen lernen. Sie reflektieren dei die Merkmle, den Sprhgeruh und vershiedene Funktionen. Sie setzen Medien ls Informtionsquellen ein und verreiten diese. Im Sprhtrining setzen die Shülerinnen und Shüler untershiedlihe Medien und Instrumente ein, um Sprhkompetenzen ufzuuen und zu vertiefen. Insesondere eim inhltlihen und sprhformlen Üerreiten von Texten sind Medien hilfreih. In der Interktion innerhl und usserhl der Shule lernen Shülerinnen und Shüler, E-Mils, Briefe und sozile Netzwerke einzusetzen (siehe uh Modullehrpln Medien und Informtik). Hinweise zum Zyklus Im Zyklus stellt ds fokussierte Zuhören eine zentrle Kompetenz dr. Mit Sprhspielen, Versen und Liedern uen die Kinder spielerish sprhlihe Kompetenzen uf. Sie erweren neue Begriffe und deren Bedeutung und üen einen situtionsngemessenen Sprhgeruh. In Rollenspielen vollziehen sie den Perspektivenwehsel. ie Kinder lernen, sih in der Klsse sprhlih durhzusetzen oder zurükzunehmen und dei Sprehregeln zu ehten. Sie erlernen ds Lesen und Shreien. Lesen- und Shreienlernen gelingen, sold ds Interesse dfür d ist. Für den Shrifterwer verfeinern sie ihre motorishen Fähigkeiten. Im Zyklus ist es wihtig, vielfältige Erfhrungen mit der eigenen und nderen Sprhen zu smmeln, um ds Sprhgefühl zu verfeinern. Zunehmend denken die Kinder üer diese Erfhrungen nh und werden sih ihrer Strtegien immer mehr ewusst. Shülerinnen und Shüler egegnen Kindern mit nderen Sprhen und Kulturen und werden ddurh für sprhlihe und kulturelle Vielflt sensiilisiert (siehe uh Grundlgen Kpitel Shwerpunkte des Zyklus) L

10 8 Fhereihslehrpln Sprhen idktishe Hinweise eutsh Umgng mit Mundrt Stndrdsprhe Kinder ringen ereits Erfhrungen mit Mundrt und Stndrdsprhe mit. An diesen Erfhrungen knüpft die Volksshule n, um eide Sprhformen spielerish zu erproen, ds vorhndene Interesse n Sprhen zu verstärken sowie Geruh und Funktion von Mundrt und Stndrdsprhe zu reflektieren. Im eutshunterriht lernen die Shülerinnen und Shüler, Mundrt und Stndrdsprhe situtionsngepsst, kretiv, sorgfältig und sprhlih korrekt nzuwenden. Vershränkung der Kompetenzen im Sprhhndeln Im Unterrihtslltg sind die vier Sprhhndlungen Hören, Lesen, Sprehen und Shreien selten isoliert, sondern ineinnder vershränkt. So gehören zum ilog ds Sprehen und ds Zuhören. ie Shülerinnen und Shüler erweitern ihren Wortshtz rezeptiv, indem sie die Bedeutung von Wörtern us dem Kontext ershliessen, und produktiv, indem sie Wörter und Wendungen ngemessen zu verwenden suhen. Können die Shülerinnen und Shüler einen Hör- oder Lesetext nhspielen, nherzählen, zusmmenfssen oder in einer nderen Form verreiten, zeigt sih ds Verständnis uf untershiedlihen Eenen. Hören und Sprehen Vielfältige mündlihe Situtionen ermöglihen den Aufu vershiedener Register. Wihtige Elemente für siheres Auftreten und Präsentieren sind eine dresstengerehte Sprhform, der pssende Einstz der Stimme und der Blikkontkt. In der Interktion mit einem Gegenüer werden die ufgeuten Hörkompetenzen genutzt. Z.B. knn uf pr- und nonverle Signle regiert werden, indem nhfrgt oder in eigene Worte gefsst wird. ie Shülerinnen und Shüler reflektieren regelmässig ds Hör- und Präsenttionszw. Gesprähsverhlten. Lesen und Shreien ie Shülerinnen und Shüler erweren grundlegende Lesefähigkeiten und trinieren diese; sie lernen zunehmend, komplexere Texte zu verstehen und werden nimiert, eigene Leseinteressen zu entwikeln. urh ein reites Angeot werden diese untershiedlihen Leseinteressen und -leistungen edient. Shreien nimmt im Sprhhndeln eine esondere Stellung ein. Im Zentrum des Unterrihts stehen der Shreiprozess und die Shreiprodukte. ie Shülerinnen und Shüler lernen, wie sie Ideen finden, den Shreiprozess plnen, Texte formulieren und diese inhltlih und sprhforml üerreiten. Je nh Shreisitution, Asiht und Textsorte werden die Shwerpunkte vershieden gesetzt: z.b. uf inhltlihe Verständlihkeit, sprhlihe Ausgestltung oder formle Korrektheit. Im Shreiprozess reiten die Shülerinnen und Shüler in vershiedenen Konstelltionen zusmmen. Beim Üerreiten können die Sihtweisen der Mitshülerinnen und Mitshüler oder der Lehrperson helfen, die Qulität eines Textes zu steigern. Reflexion üer Sprhe und Aufu von Sprhwissen In Sprhe(n) im Fokus uen Shülerinnen und Shüler Wissen üer Sprhe uf. Sie smmeln, ordnen und ktegorisieren sprhlihe Phänomene und stellen Vermutungen üer zugrundeliegende Regeln n. Zudem eignen sie sih Grmmtikegriffe und Rehtshreiregeln n. Zu frühe Astrktion und zu frühes Einfordern von grmmtishen Begriffen und Rehtshreiregeln eeinträhtigen sprhlihes Lernen. Normverstösse sind im Erwersprozess ülih und können fürs Lernen genutzt werden. Sprhlihe Normen werden er von Beginn n themtisiert, denn nur wer die Norm ls Zielgrösse kennt, knn sie uh nstreen. Im Lufe der Shulzeit uen die Shülerinnen und Shüler ein Repertoire uf, um üer den Sprhgeruh (z.b. geshlehtergerehte Sprhe, Anredeformen, L

11 9 Fhereihslehrpln Sprhen idktishe Hinweise mündlihe und shriftlihe Vrietäten wie SMS und Cht, Geruh von Fhusdrüken) und üer Sprhstrukturen (z.b. Wort- und Stzu) nhzudenken. ie Reflexionsformen und die dfür nötigen Begriffe sind dem Lernlter und Leistungsvermögen ngepsst. Reflexion üer Litertur In Litertur im Fokus erleen die Shülerinnen und Shüler Sprhe ls ewusst gestltetes Produkt, ds eigenes Sprhshffen inspirieren knn. Sie erhlten Rum, in vielfältige literrishe Texte us der eigenen oder nderen Kulturen einzutuhen (z.b. Kinder- und Jugendlitertur, Comi, Höruh, V, Theter) und sih untershiedlih dmit useinnderzusetzen: Auseinndersetzung mit literrishen Texten: Literrishes Verstehen wird durh einen kretiven Umgng mit dem Text zw. eine Anshlusskommuniktion unterstützt (z.b. eigene Stimmung whrnehmen, innere Bilder entwikeln, literrishes Gespräh). ei entwikeln die Shülerinnen und Shüler einen eigenen Lesegeshmk.. Auseinndersetzung mit vershiedenen Autorinnen und Autoren und vershiedenen Kulturen: Literrishe Texte sind von Autorinnen und Autoren in ihrer Zeit und in ihrem spezifishen Umfeld geshrieen worden. s Wissen üer Autorinnen und Autoren und deren Kultur ietet viele Verstehensnsätze und ermögliht ein reites Verständnis eines literrishen Textes. 3. Literrishe Texte: Beshffenheit und Wirkung: Sie sind speziell gestltet. iese Gestltung ist eenflls wihtig für ds Verständnis der Texte. Hndshrift ie Shülerinnen und Shüler lernen, in einer persönlihen Hndshrift leserlih und geläufig zu shreien. Es wird empfohlen, zu Beginn eine teilverundene Shrift zu unterrihten. ruf ufuend entwikeln die Shülerinnen und Shüler eine persönlihe Hndshrift. Sie werden vom Zyklus n für eine günstige Körperhltung und optimle Aläufe des Shreiprozesses sensiilisiert. Tstturshreien ie Shülerinnen und Shüler lernen, die Tsttur effizient zu nutzen. Sie lernen von Beginn n, uf eine ergonomishe Pltzierung der Finger und Hände zu hten. Im. und 3. Zyklus ietet sih die individuelle Shulung mittels geeigneter Tstturshrei-Lernprogrmme zum eigenständigen Lernen im Rhmen von offenen Unterrihtsformen n. ie linde, perfekte Beherrshung der Tsttur zu erweren ist niht Ziel der Volksshule. Fremdsprhen Kommuniktive Fertigkeiten ie Shülerinnen und Shüler erweren und entwikeln im Fremdsprhenunterriht kommuniktive Fertigkeiten in den Bereihen Hören, Lesen, monologishes und dilogishes Sprehen, Shreien sowie in der Sprhmittlung, wo sie Inhlte sinngemäss von einer Sprhe in eine ndere üertrgen. Shülerinnen und Shüler werden efähigt, sprhlihe Fertigkeiten in untershiedlihen, möglihst uthentishen Situtionen nzuwenden. Interessnte Inhlte und Shthemen us der Leenswelt der Shülerinnen und Shüler ilden die Bsis für sprhlihes Hndeln. Für den kontinuierlihen Aufu der fremdsprhlihen Kompetenzen wird n ds Anspruhsniveu und die Lernedürfnisse der Shülerinnen und Shüler ngeknüpft. Für die erfolgreihe Bewältigung der kommuniktiven Lernufgen enötigen die Lernenden entsprehende sprhlihe Mittel. Systemtishe Areit n Wortshtz, Aussprhe, Grmmtik und Rehtshreiung sowie die Reflexion drüer sind im Kompetenzereih Sprhe(n) im Fokus eshrieen. ie Areit n diesen Kompetenzen ist niht Selstzwek, sondern dient in erster Linie der kommuniktiven Hndlung L

12 10 Fhereihslehrpln Sprhen idktishe Hinweise Zu Beginn erleen und erfhren Shülerinnen und Shüler die ngewendeten sprhlihen Mittel noh ohne explizites Regelwissen. Zunehmend erkennen sie ufgrund von Erfhrungen, Beohtungen und Vergleihen Strukturen und Gesetzmässigkeiten und ershliessen llgemein gültige Regeln. Auf dieser Bsis knn im 3. Zyklus ufgeut werden. Zielsprhe ls Unterrihtssprhe Grundsätzlih erfolgt der Fremdsprhenunterriht in der Zielsprhe. ie Shülerinnen und Shüler ruhen einen möglihst grossen Input und ein reihes sprhlihes Umfeld, um Fremdsprhen zu lernen. Sie sollen oft Gelegenheit erhlten, diese Sprhen zu hören und ktiv zu geruhen. So werden uh die Klssenführung (gestion de l lsse, lssroom mngement, gestione dell lsse) in der Zielsprhe gestltet und der Wortshtz von Anfng n ufgeut. Allerdings dürfen die Shülerinnen und Shüler m Anfng niht üerfordert werden. Kommuniktionslokden ershweren ds Lernen. eshl gilt der Grundstz: So viel Fremdsprhe wie möglih, so wenig eutsh wie nötig. Im Anfngsunterriht können Anleitungen und reflexive Phsen in eutsh erfolgen. Mit steigender Kompetenz der Shülerinnen und Shüler nimmt der Geruh der Fremdsprhe zu. Bewusstheit für Sprhen und Kulturen Im Fremdsprhenunterriht lernen Shülerinnen und Shüler vershiedene Leensverhältnisse und Kulturen von Menshen der Zielsprhe kennen. ies wekt ds Interesse und egünstigt einen positiven Zugng zur Zielsprhe und Kultur. er Erwer von Fremdsprhen geht einher mit der Reflexion üer Sprhe und einer Sensiilisierung für sprhlihe Vielflt. ie Shülerinnen und Shüler shärfen ihre Whrnehmung und entwikeln eine Bewusstheit für Sprhen, indem sie diese nlysieren, sprhlihe Aspekte entdeken und ordnen. Sie nutzen Synergien, indem sie Zusmmenhänge und Untershiede zwishen vershiedenen Sprhen erkennen. durh können sie Offenheit für ndere Sprhen sowie Interesse n der Beshäftigung mit Sprhe entwikeln. Bewusstes Erfssen und Vergleihen sprhliher Phänomene erhöht die Einsiht ins Funktionieren von Sprhe und veressert die Sprhkompetenz. Authentishe Begegnungen und direkter Kontkt Begegnungen und Kontkte mit Menshen, welhe die Zielsprhe ls Erstsprhe sprehen, ieten Gelegenheit, die Sprhe in uthentishen Situtionen zu geruhen. Vershiedene Austushktivitäten wie Exkursionen ins Zielsprhgeiet, virtuelle Kommuniktion, Einzel- oder Klssenustush ermöglihen eine rele Verwendung der gelernten Sprhe. er direkte Kontkt zu Spreherinnen und Sprehern der nderen Sprhregion fördert drüer hinus ds interkulturelle Verständnis und knn die Motivtion für ds Lernen nhhltig stärken. Bilingule Unterrihtssequenzen und immersiver Unterriht Sowohl im ilingulen ls uh im immersiven Unterriht findet Fhunterriht in der Zielsprhe sttt. ei werden Fhkenntnisse vermittelt, wie wenn in eutsh unterrihtet würde. Während die Lehrperson im ilingulen Unterriht einen expliziten Bezug zu eutsh und der Zielsprhe herstellt, wird im immersiven Fhunterriht die Zielsprhe implizit mitgelernt. Gelingensedingungen für eide Unterrihtsformen sind hohe Sprhkompetenzen der Lehrpersonen und geeignete Lernmterilien. Unterriht in der Fremdsprhe knn durh Phsen ilingulen Unterrihts ergänzt werden. iese können vershiedene Formen und Ausprägungen nnehmen und je nh Ressouren und Potenzil der Lehrpersonen vershieden gestltet werden. So können kürzere oder längere Unterrihtseinheiten eingeplnt werden oder ilinguler Unterriht knn sih üer mehrere Wohen usdehnen. ie Lehrperson knn die ilingule Sequenz seler oder im Sinne eines fäherüergreifenden Unterrihts im Temtehing erteilen. L

13 11 Fhereihslehrpln Sprhen idktishe Hinweise Ergänzende Hinweise für Itlienish Itlienish ls Whl- oder Freifh er Lehrpln für Itlienish ls 3. Fremdsprhe lehnt sih in der Struktur und den zu erreihenden Kompetenzen n die und. Fremdsprhe n. Wesentlihe Untershiede etreffen den Beginn, in der Regel dem 3. Zyklus, und den fkulttiven Sttus. Zudem untersheiden sih die Rhmenedingungen wie Anzhl Shuljhre und Lektionen oder klssen- zw. stufenüergreifender Unterriht je nh Knton. Entsprehend hen die Lehrpersonen die Freiheit, den Lehrpln klssengereht und situtiv einzusetzen. Neen der Vermittlung von Sprhkompetenzen steht ds Ziel im Vordergrund, der hohen Motivtion der Shülerinnen und Shüler, die sih freiwillig enggieren, gereht zu werden und die Freude n der Sprhe und m Sprhenlernen ins Zentrum zu stellen. Weiterführung der idktik der Mehrsprhigkeit ie ewusste Aktivierung des Vorwissens, der Trnsfer, die Anwendung von eknnten Strtegien, der ökonomishe und selstständige Lernprozess hen ls Prinzipien der idktik der Mehrsprhigkeit im Itlienishunterriht einen hohen Stellenwert. Zudem hilft die Anwendung der idktik der Mehrsprhigkeit den Shülerinnen und Shülern, Itlienish im Gesmtkontext des (Fremd-)Sprhenlernens zu egreifen, die in den nderen Fremdsprhen erworenen Kenntnisse ktiv zu nutzen, mit der neuen Sprhe zu verknüpfen und Itlienish ls gewinnringendes Fh zu erleen. Ltein Gewihtung der Kompetenzereihe Im Lteinunterriht stehen die Kompetenzereihe Lesen, Üersetzen Interpretieren, Sprhe(n) im Fokus und Kulturen im Fokus im Vordergrund. ermöglihen den Zugng zu sprhlihen und kulturellen Erzeugnissen von Antike is zur Gegenwrt. ie Kompetenzereihe Hören und Sprehen sind geringerer Bedeutung. und Sie der von Areit n Sprhe, Text und kulturhistorishen Themen nehmen im Unterriht ungefähr gleih viel Rum ein. Üersetzen und Interpretieren Beim Üersetzen und Interpretieren lteinisher Texte werden der Inhlt und die Sprhe sowohl im Originl ls uh in der Üertrgung reflektiert. Interpretieren shliesst neen der Textnlyse uh ds Verstehen der kulturhistorishen imension ein (z.b. Shule, Areitswelt, Rollenverteilung in der Gesellshft). Unterrihtssprhe Grundsätzlih erfolgt der Unterriht in eutsh. ie lteinishen Sprherzeugnisse sind Unterrihtsgegenstnd. In einzelnen Sequenzen werden kurze Texte in Ltein gehört oder vorgetrgen. Sprhliher Trnsfer ie Sprhetrhtung ht im Lteinunterriht eine grosse Bedeutung. Sie führt zu Einsihten, die sih uh uf ndere Sprhen üertrgen lssen. Im Lteinunterriht werden Kompetenzen us dem eutshund Fremdsprhenunterriht erweitert. Zu diesem Zwek werden Shülerinnen und Shüler ngeleitet, Sprhvergleihe, zunehmend selstständig für ihr Sprhenlernen einzusetzen. Bewusstheit für Kulturen Lteinunterriht unterstützt ds historishe Bewusstsein für kulturelle Entwiklungen (z.b. Romnisierung Europs). urh Betrhten moderner Umsetzungen ntiker Themen in Filmen oder Comis werden Frgen nh der historishen Whrheit erörtert (z.b. der Stärkevergleih zwishen Glliern und Römern) L

14 1 Fhereihslehrpln Sprhen idktishe Hinweise Begegnungen mit uthentishen Texten und kulturellen Produkten Kontkte mit Menshen der Zielsprhe sind im Ltein niht mehr möglih. An ihre Stelle treten ntike Texte und kulturelle Produkte. Exkursionen zu den in der Shweiz vorhndenen Grungsstellen und Museen ieten die Möglihkeit, sih mit der römishen Kultur in direktem Kontkt useinnderzusetzen (z.b. August Ruri, Vindoniss, Aventium, Antikenmuseum Bsel, Klosterezirk St.Gllen). Shwissen und fäherüergreifendes Vorgehen Geistes- und nturwissenshftlihe, wirtshftlihe, tehnishe und musishe Themen sind im Lteinunterriht llgegenwärtig. Um kulturelle und literrishe Erzeugnisse zu verstehen, ist Fhwissen us nderen Fhereihen notwendig. ieses wird durh fäherüergreifendes Vorgehen vermittelt. ie entsprehende Fhterminologie ist von lteinishen Begriffen und von griehishen Theorien geprägt. iese Begriffe werden im Lteinunterriht und in Zusmmenreit mit den Fhlehrpersonen themtisiert und sprhlih erklärt. Lteinishe Begriffe sind uh im Alltg gegenwärtig (z.b. Computer, Compt is). iese werden im Lteinunterriht sprhlih und historish erläutert. L

15 13 Fhereihslehrpln Sprhen Strukturelle und inhltlihe Hinweise Strukturelle und inhltlihe Hinweise Üersiht üer den Sprhenlehrpln Struktur Lehrpläne eutsh und Fremdsprhen ie Lehrpläne von eutsh und den Fremdsprhen werden seprt drgestellt, hen jedoh gemeinsme Kompetenzereihe. Hören, Lesen, Sprehen und Shreien sind dem Sprhhndeln zugeordnet. In Sprhe(n) im Fokus und Litertur im Fokus (eutsh) zw. Kulturen im Fokus (Fremdsprhen) sind Sprhe(n) und sprhlihe Erzeugnisse Gegenstnd einer vertieften Auseinndersetzung mit sprhlihen Phänomenen. ie und. Fremdsprhe werden je in einem seprten Lehrpln geildet. er Orientierungspunkt und der Grundnspruh des 3. Zyklus sind für eide Fremdsprhen dieselen. Für die 3. Fremdsprhe ist ein eigener Lehrpln üer den 3. Zyklus eshrieen. Sprhenüergreifende gekennzeihnet ufuende Kompetenzen sind mit Verweisen L

16 14 Fhereihslehrpln Sprhen Strukturelle und inhltlihe Hinweise Grundnsprühe Fremdsprhen Gemeinsmer europäisher Referenzrhmen für Sprhen L ie zu erwerenden Kompetenzen der Zielsprhen orientieren sih m Kompetenzmodell des Gemeinsmen europäishen Referenzrhmens für Sprhen (GER) und erüksihtigen die im Anshluss entwikelten Zwishenniveus. ie Formulierungen wurden teilweise ngepsst und durh eigene Beshreiungen ergänzt. Bei den Kompetenzen zum Sprhhndeln (jeweils Kompetenz zw. und. Kompetenz im Sprehen) werden die vlidierten Niveus (z.b. A1) grfish usgewiesen. Zudem werden ei den Grundnsprühen die Niveus durh einen Hinweis uf die Grundkompetenzen (ntionle Bildungsstndrds) ergänzt

17 Fhereihslehrpln Sprhen Strukturelle und inhltlihe Hinweise Fehlende Grundnsprühe Bei wenigen Kompetenzufuten sind keine Grundnsprühe gesetzt worden. Bei diesen Aufuten wird niht vorusgesetzt, dss die Shülerinnen und Shüler im etreffenden Zyklus eine estimmte Kompetenzstufe erreihen sollen. Sie müssen er die Möglihkeit erhlten, n den Kompetenzstufen, die zum Auftrg des jeweiligen Zyklus gehören, zu reiten. Grundnsprühe Ltein und fehlende Orientierungspunkte Für Ltein wurde uf die Setzung von Grundnsprühen und Orientierungspunkten verzihtet. ie Verindlihkeiten werden von den Kntonen entsprehend ihrer Rhmenedingungen festgelegt. ie strk untershiedlihen Lektionenzhlen erfordern eine Gewihtung. Zur Gewährleistung der Kohärenz des Lteinlehrplns müssen jedoh lle Kompetenzereihe erüksihtigt werden. 15 Eine leere Stufe m Anfng eines Kompetenzufus edeutet, dss die Erreitung der Kompetenz erst nh einer gewissen Stundenzhl erfolgen knn L

18 16 Fhereihslehrpln eutsh Kompetenzufu eutsh

19 17 Fhereihslehrpln eutsh Kompetenzufu.1 Hören A Grundfertigkeiten.A ie Shülerinnen und Shüler können Lute, Silen, Stimmen, Geräushe und Töne whrnehmen, einordnen und vergleihen. Sie können ihren rezeptiven Wortshtz ktivieren, um ds Gehörte ngemessen shnell zu verstehen. EZ - Whrnehmung () EZ - Räumlihe Orientierung (4) können die Aufmerksmkeit uf die sprehende Person und deren Beitrg rihten. können Klänge, Geräushe sowie Reime, Silen und einzelne Lute (z.b. Anlute) herushören (phonologishe Bewusstheit). können den Tonfll einer Stimme in der entsprehenden Sitution deuten (z.b. Lutstärke, Geshwindigkeit, Stimmlge). d können untershiedlihe Lute und Lutverindungen herushören, im Wort verorten (Anlut, Mittellute, Endlut) und mit Erfhrungen us der Erstsprhe vergleihen. können einzelne Wörter und Wendungen in vertruten Situtionen verstehen oder deren Bedeutung erfrgen und so ihren rezeptiven Wortshtz erweitern. FS1F.B. FSE.B. e können nonverle Mittel (z.b. Gestik, Mimik, Körperhltung) und prverle Mittel (z.b. Intontion, Sprehfluss) in der Hörsitution deuten. können eine Hörerwrtung ufuen und die nötige Ausduer ufringen, um einem längeren Höreitrg zu folgen. FS1F.B. FSE.B. f können in nforderungsreihen Situtionen (z.b. Zeitdruk, Neengeräushe) Emotionen der sprehenden Person einshätzen. können Wörter und Wendungen in untershiedlihen Situtionen verstehen und so ihren rezeptiven Wortshtz erweitern. g können untershiedlihe Sprhregister ufgrund des Wortshtzes erkennen (z.b. Fhsprhen, Jugendsprhen, Sportsprhen). 1

20 18 Fhereihslehrpln eutsh Kompetenzufu.1 Hören B Verstehen in monologishen Hörsitutionen.B ie Shülerinnen und Shüler können wihtige Informtionen us Hörtexten entnehmen. EZ - Zusmmenhänge und Gesetzmässigkeiten (5) können einfhe Aufträge und Erklärungen zu eknnten Shthemen und Alltgssitutionen verstehen und usführen (z.b. lltäglihe Aläufe). können zum Hörtext etws Pssendes produzieren (z.b. inneres Bild zeihnen, etws formen, spielerish drstellen). können erzählen, ws sie us Hörtexten erfhren hen (z.b. vorgelesene Erzählung, erzähltes Shthem, Bilderuh, Verse). können der Hndlung einer einfhen Erzählung folgen. können Mitteilungen und Erklärungen verstehen und Aufträge usführen. können einem kurzen Hörtext (z.b. Erzählung) is zum Ende folgen und die für sie edeutsmen Inhlte wiedergeen. können einzelne im Hörtext gennnte Wörter und Wendungen erfrgen und so ihren rezeptiven Wortshtz erweitern. FS1F.B. FSE.B. d können ein gloles Hörverständnis zu vershiedenen Hörtexten ufuen (z.b. Erzählung, Theterstük, Szene us Film, Gediht, Shtext). können Wihtiges in einfhen Mitteilungen erkennen (z.b. telefonishe Auskunft, Lutspreherdurhsge). können die Bedeutung einfher uneknnter Wörter us dem Kontext ershliessen. FS1F.B. FSE.B. e können mit Unterstützung eine Hörerwrtung ufuen (z.b. Vorwissen ktivieren, durh vorheriges Lesen der Hörverständnis-Frgen). können Hörtexten folgen, nheliegende implizite Informtionen ershliessen und kurze Szenen (us einer Hörgeshihte) nhspielen. FS1F.B. FS1F.B. FSE.B. FSE.B. f können unter Anleitung wihtige, uh implizite Informtionen eines Hörtextes verstehen und wiedergeen (z.b. Beriht, Vortrg, Hörspiel). können Kernussgen von Erklärungen und Berihten verstehen, notieren und visulisieren (z.b. Mindmp, igrmm). können die Bedeutung von uneknnten Wörtern us dem Kontext ershliessen, erfrgen oder mit Unterstützung mit geeigneten Hilfsmitteln (z.b. Wörteruh, Shuh, Internet) nhshlgen und dmit ihren rezeptiven Wortshtz erweitern. FS1F.B. FSE.B

21 19 Fhereihslehrpln eutsh Kompetenzufu.1 Hören C Verstehen in dilogishen Hörsitutionen.C ie Shülerinnen und Shüler können Gesprähen folgen und ihre Aufmerksmkeit zeigen. EZ - Sprhe und Kommuniktion (8) EZ - Eigenständigkeit und soziles Hndeln (9) können in einer vertruten Gesprähssitution dem Gesprohenen folgen und ihre Beteiligung zeigen. können Gesprähen folgen und dei ihre Aufmerksmkeit nonverl (z.b. Mimik, Körpersprhe), prverl (z.b. Intontion) und verl (Worte) zeigen. können sih wihtige Inhlte us einem Gespräh merken. können n einem Gespräh teilnehmen und die entsprehenden Gesprähsregeln meist einhlten (z.b. zuhören, usreden lssen). FS1F.3.C. FSE.3.C. können in vertruten Kommuniktionssitutionen Stimmungen whrnehmen (z.b. emotionle Verletzung, Betroffenheit, Wut, Ärger, Freude). können Gesprähseiträgen folgen und sih für sie Bedeutsmes merken. können nhfrgen, wenn sie etws in einem Gespräh niht verstnden hen. FS1F.3.C. FSE.3.C. d können ihre Aufmerksmkeit in einem längeren Gespräh ufreht erhlten und sih pssend einringen. können längere Gesprähe so verstehen, dss sie deren Inhlt wiedergeen können. e können vershiedenen, längeren Gesprähen folgen und dei ihre ktive Beteiligung nonverl, prverl und verl zeigen (ktives Zuhören). können vertrute Kommuniktionssitutionen, die Asihten der Sprehenden und die emotionle Wirkung von Gehörtem einshätzen. können im Gespräh gezielt nhfrgen, wenn sie etws genuer wissen möhten. Sie können dmit ihren Wortshtz erweitern. können n einem Gespräh teilnehmen und die entsprehenden Gesprähsregeln meist einhlten (z.b. zuhören, usreden lssen). f können in Aushndlungs- oder Konfliktsitutionen ds Gesprähsverhlten der nderen einshätzen und ngemessen regieren. FS1F.3.C. FSE.3.C. 1

22 0 Fhereihslehrpln eutsh Kompetenzufu.1 Hören Reflexion üer ds Hörverhlten..1 1 ie Shülerinnen und Shüler können ihr Hörverhlten und ihr Hörinteresse reflektieren. 1 können sih unter Anleitung und mithilfe konkreter Frgen mit nderen üer Erzähltes ustushen. können sih mithilfe konkreter Frgen üer ein Gespräh und ihr Gesprähsverhlten ustushen. können sih Störfktoren einer Gesprähssitution ewusst mhen und sie eim Zuhören erüksihtigen (z.b. Lärmpegel, undeutlihe Aussprhe). können mithilfe von Leitfrgen eshreien, welhe Hörstrtegien sie eim Zuhören nwenden, um ds Gehörte zu verstehen (z.b. einen Hörtext in Portionen spielen, Frgen vor dem Zuhören lesen). können sih unter Anleitung drüer ustushen, welhe Wirkung ein Gesprähseitrg uf sie ht. FS1F.B. FSE.B

23 1 Fhereihslehrpln eutsh Kompetenzufu. Lesen A Grundfertigkeiten..A ie Shülerinnen und Shüler verfügen üer Grundfertigkeiten des Lesens. Sie können ihren rezeptiven Wortshtz ktivieren, um ds Gelesene shnell zu verstehen. EZ - Lernen und Reflexion (7) EZ - Räumlihe Orientierung (4) können Piktogrmme und einfhe Wortilder us ihrem Alltgsleen wieder erkennen (z.b. Migros, Coop, Volg, Co Col). können einzelne Buhsten wiedererkennen (z.b. us dem eigenen Nmen). können einen Zugng zu (Bilder-)Bühern finden. können die pssende Beziehung zwishen Buhsten und Luten herstellen sowie Buhsten zu Silen und kurzen Wörtern us dem shulnhen Wortshtz verinden. können kurze Sätze lngsm erlesen. erkennen vertrute Wörter uf einen Blik (Sihtwortshtz). können kurze Texte, deren Them vertrut ist, lut oder still lesen. d erkennen häufig wiederkehrende Morpheme uf einen Blik (z.b. ver-, vor-, nh- ls Vormorpheme, eknnte Stmm-Morpheme). e können eine inhltlihe und grmmtishe Leseerwrtung ufuen. f können einen längeren geüten Text flüssig vorlesen. können Wörter zw. Wortilder, die ihnen vertrut sind, shnell erkennen (rezeptiver Wortshtz ktivieren). g verfügen üer ein Lesetempo, ds dem Textverstehen dient.

24 Fhereihslehrpln eutsh Kompetenzufu. Lesen B Verstehen von Shtexten..B.1 1 ie Shülerinnen und Shüler können wihtige Informtionen us Shtexten entnehmen. können einfhe Shverhlte in Bildern und Aufträge in Bildform verstehen. können einfhe Piktogrmme us ihrem Alltgsleen lesen und verstehen. können erzählen, ws sie durh Medien erfhren hen (z.b. Kindersendung, Film, Lernspiel). können kurze Sätze zu einem Shthem mit Bild-Unterstützung oder unter Anleitung verstehen. können wihtige Wörter zum ehndelten Them lesen und verstehen. können Aildungen und Text ei eilderten Shtexten zueinnder in Beziehung setzen. können die nötige Ausduer ufringen, um üersihtlih strukturierte Shtexte zu Themen, die sie interessieren, zu lesen. können mithilfe von gezielten Frgen einen einfhen Shtext ls Gnzes verstehen und wihtige Informtionen entnehmen. d können unter Anleitung die Biliothek ls Ort zur Lektüre- und Informtionseshffung nutzen. können us kurzen, mit Titel und Asätzen üersihtlih strukturierten und illustrierten Shtexten wesentlihe Informtionen entnehmen. e können üersihtlihe Shtexte mit Fotos und Aildungen üerliken. können ds eigene Vorwissen ktivieren und mithilfe von eigenen oder vorgegeenen Frgen eine Leseerwrtung ufuen. können Aildungen zum Verstehen des Textes nutzen. können in kurzen Shtexten mit Unterstützung Wesentlihes mrkieren und Unklrheiten kennzeihnen. FS1F..B. FS1F..B. FSE..B. FSE..B. f können die Struktur eines Textes erkennen und explizite Informtionen entnehmen. können einen üersihtlih strukturierten, kürzeren Text ls Gnzes verstehen, uh wenn sie einzelne Wörter niht verstehen. können mithilfe von zielgerihteten Frgen nheliegende implizite Informtionen ershliessen und Aildungen und Text zueinnder in Bezug setzen. können die Bedeutung von uneknnten Wörtern us dem Kontext ershliessen, erfrgen oder mit geeigneten Hilfsmitteln (z.b. Wörteruh, Shuh, Internet) nhshlgen und dmit ihren rezeptiven Wortshtz erweitern. MI - Reherhe und Lernunterstützung FS1F..B. FS1F..B. FSE..B. FSE..B. BG.3.B. g können unter Anleitung Informtionen us üersihtlihen Grfiken, igrmmen und Tellen entnehmen. können Shtexte im Rhmen einer Reherhe eshffen (z.b. im Internet, in der Biliothek) und die drin enthltenen Informtionen mithilfe von Leitfrgen für weitere Areiten nutzen (z.b. Refert). können Informtionen us untershiedlihen Shtexten unter Anleitung verreiten (z.b. Stihwortliste, Mindmp, Zeitstrhl). MI - Reherhe und Lernunterstützung NMG.9.h MI.. BG.3.B

25 3 Fhereihslehrpln eutsh Kompetenzufu. Lesen C Verstehen literrisher Texte..C ie Shülerinnen und Shüler können literrishe Texte lesen und verstehen. können in einem Bild eine Sitution erkennen (z.b. Figur, Hndlung, möglihe Geshihte). können sih us neinnder gereihten Bildern eine Geshihte vorstellen und diese im Gespräh erzählen (z.b. Bilderuh). können erzählte und vorgelesene Texte verstehen und drin den Hndlungsstrng erkennen (z.b. kleine Geshihte, Bilderuh, Vers, Azählreim). können einen lineren Erzählverluf mit einer dzu gehörenden Bildfolge verinden. können mithilfe von Nhfrgen in Texten Hndlungen und typishe Eigenshften der Figuren verstehen. können sih unter Anleitung zentrle Hndlungen, Orte und Figuren in kurzen Geshihten ildlih vorstellen und mit der eigenen Leenswelt in Verindung ringen. können ihren rezeptiven Wortshtz erweitern, indem sie ihre Aufmerksmkeit unter Anleitung uf estimmte Wörter und Wendungen rihten. kennen die Biliothek ls Ort mit reihhltigem Lesengeot und können unter Anleitung Hörüher, Büher und ndere Medien uswählen. d können ihr Textverständnis zeigen, indem sie einen Text gestltend vorlesen (z.b. einzelne Figuren stimmlih untersheiden). e können mit Unterstützung ufgrund von Cover, Klppentext, Illustrtionen und Textusshnitten, (Hör-)Büher und ndere Medien uswählen. können mit Unterstützung (z.b. Vorlesen, Hinweise durh Lehrperson, Höruh) Stimmungen, die ein Text vermittelt, whrnehmen (z.b. Spnnung in einem Krimi). f können ein Buh uswählen, indem sie in vershiedenen Bühern shnuppern (z.b. durhlättern, Anfng oder Shluss lesen). können sih in Figuren hineinversetzen, ihr Hndeln sowie mit Unterstützung deren Asihten und Motive nhvollziehen und diese mit der eigenen Leenswelt in Verindung ringen. können in Gedihten den für sie edeutsmen Kerngednken mit Unterstützung formulieren. können ihr Textverständnis zeigen, indem sie einen Text gestltend vorlesen, dss Untershiede zwishen erzählend-eshreienden Pssgen und Figurenrede deutlih werden. können sih mit Unterstützung in einer Shuliliothek orientieren und deren Angeote nutzen. g können mit Unterstützung typishe Eigenshften wie gereht und ungereht und Asihten der Figuren ershliessen, uh wenn diese niht explizit erwähnt sind. MI..

26 4 Fhereihslehrpln eutsh Kompetenzufu. Lesen Reflexion üer ds Leseverhlten...1 ie Shülerinnen und Shüler können ihr Leseverhlten und ihre Leseinteressen reflektieren. 1 können sih unter Anleitung und mithilfe gezielter Frgen mit nderen üer Gelesenes ustushen. können sih mithilfe gezielter Frgen drüer ustushen, welhe Leseinteressen sie hen und können so ihre Lektürewhl in der Biliothek, in der Leseeke reflektieren. können unter Anleitung und mit pssenden Beurteilungshilfen einnder Rükmeldungen geen, wie gut sie (vor-)lesen. können unter Anleitung eshreien, welhe Lesestrtegien sie ngewendet hen (z.b. üerliken, mrkieren, Rndnotizen). können unter Anleitung drüer nhdenken, wie sie einen Text verstnden hen, und sih üer ihr Textverständnis ustushen. können eshreien, unter welhen Vorussetzungen sie sih uf eine Lektüre einlssen und wie sie ins Lesen versinken können. können eshreien, wie sie ds Lesen von Texten uh usserhl des Unterrihts ereihert und inwiefern dies ihren Horizont erweitert. FS1F..B. FSE..B

27 5 Fhereihslehrpln eutsh Kompetenzufu.3 Sprehen A Grundfertigkeiten.3.A ie Shülerinnen und Shüler können ihre Sprehmotorik, Artikultion, Stimmführung ngemessen nutzen. Sie können ihren produktiven Wortshtz und Stzmuster ktivieren, um ngemessen flüssig zu sprehen. EZ - Körper, Gesundheit und Motorik (1) MU.B.1 können die meisten Lute des eutshen sprehmotorish isoliert und im Wort ilden. können Wörter, Wendungen (z.b. in Frgen, Aussgen, Aufforderung) und Stzmuster in vertruten Situtionen pssend verwenden (produktiver Wortshtz). können mit verständliher Aussprhe und ngemessener Lutstärke in Stndrdsprhe (nh-)sprehen, woei die Sprehweise uh mundrtlih und erstsprhlih gefärt sein knn. können ihren produktiven Wortshtz ktivieren, um sih in vershiedenen Themen und Situtionen sprhlih ngemessen uszudrüken. können nonverle (z.b. Gestik, Mimik, Körperhltung) und prverle Mittel (z.b. Atmung, Intontion, Sprehfluss) ngemessen verwenden. d können ds Zusmmenspiel von Verlem, Prverlem und Nonverlem gestlten. verfügen üer einen zunehmend reihhltigen Wortshtz, um sih präzis uszudrüken. FS1F.3.C. FSE.3.C. 3

28 6 Fhereihslehrpln eutsh Kompetenzufu.3 Sprehen B Monologishes Sprehen.3.B ie Shülerinnen und Shüler können sih in monologishen Situtionen ngemessen und verständlih usdrüken. EZ - Lernen und Reflexion (7) EZ - Zeitlihe Orientierung (3) EZ - Zusmmenhänge und Gesetzmässigkeiten (5) können ihre Gefühle und Gednken sowie Erlenisse und Erfhrungen verl oder nonverl mit Unterstützung zum Ausdruk ringen. können Beohtungen wiedergeen und einfhe Shverhlte mit Unterstützung eshreien. können sih in Mundrt und Stndrdsprhe usdrüken, woei erstsprhlihe und mundrtlihe Elemente selstverständlih sind. können sih in vershiedenen Sprehsitutionen usdrüken, wenn sie dei unterstützt werden und sih vorereiten können (z.b. Erzählung, Erklärung, Präsenttion). können kurze Gedihte vortrgen (z.b. Azählverse, Reime, Sprühe). d können eine Geshihte verständlih nherzählen. können mithilfe eines Shems ihre Areitsergenisse und Gednken vortrgen (z.b. vorgegeene Textusteine, Aluf). können Ergenisse einer Gruppenreit verständlih weitergeen und dei vershiedene Medien nutzen (z.b. Bild-, Textdokument). MI.3. FS1F.3.C. FS1F.3.C. FSE.3.C. FSE.3.C. NMG.. e können Strukturierungshilfen für eine Kurzpräsenttion nutzen (z.b. Mindmp, Gliederung, Stihworte). können ein Erlenis mit einem erkennren Spnnungsogen erzählen. können eine erfundene Geshihte erzählen (z.b. mithilfe von Bildern, einer Skizze, einer Erzählprtitur). FS1F.3.C. FSE.3.C. f können ein Buh (Kinder-/Jugendlitertur, Shuh) oder einen Film in Stndrdsprhe präsentieren. können eine Geshihte in Stndrdsprhe zusmmenhängend erzählen, woei erstsprhlihe und mundrtlihe Auffälligkeiten vorkommen können. können Areitsergenisse der Klsse präsentieren. können Gedihte und Kurztexte vor einem Pulikum wirkungsvoll vortrgen. MI.3.f g können mit Unterstützung Shthemen in Bühern und im Internet reherhieren, uswählen, strukturieren und ihr Wissen präsentieren (z.b. Shvortrg, Beshreiung, Beriht, Podst). können mithilfe von Stihworten und Notizen eine Präsenttion strukturieren. MI..e MI - Reherhe und Lernunterstützung

29 7 Fhereihslehrpln eutsh Kompetenzufu.3 Sprehen C ilogishes Sprehen.3.C ie Shülerinnen und Shüler können sih ktiv n einem ilog eteiligen EZ - Sprhe und Kommuniktion (8) BNE - Politik, emokrtie und Menshenrehte können die/den Gesprähsprtner/in ls Gegenüer whrnehmen und mit ihr/ihm in Kontkt treten. können in einer vertruten, selstgewählten Sprehrolle n einem Spiel ktiv teilnehmen. können uf direkt n sie gerihtete Frgen ntworten. können sih n einfhen, kurzen Gesprähen eteiligen. können sih in kurzen Phsen n Gesprähsregeln hlten (z.b. sih vor dem Reden melden, zu den nderen gerihtet sprehen, Sie-Formen verwenden). können einen Gesprähseitrg lut und deutlih in Mundrt und in Stndrdsprhe formulieren. können ihren Gesprähseitrg in einem Gespräh pssend einringen (z.b. uf ndere eingehend, niht verletzend). können einfhe Alltgsgesprähe selstständig führen und Medien nutzen, um estehende Kontkte zu pflegen (z.b. Telefongespräh mit Beknnten). d können sih in längeren Gesprähen ngemessen einringen und themtish pssende Beiträge eisteuern. können eigene Gesprähseiträge ufshieen, dmit ndere ihren Beitrg zu Ende führen können. e können ihren Beitrg mit nonverlen (z.b. Hndzeihen) und verlen Signlen rehtzeitig nkündigen. können ein Gespräh vorereiten und durhführen (z.b. Telefongespräh, Klssendiskussion). können eine Gruppenreit leiten, wenn dfür klre Anweisungen vorliegen (z.b. Zeit einhlten, Resultte festhlten). können sih meist n festgelegte Gesprähsregeln hlten (z.b. sih vor dem Reden melden, zu den nderen gerihtet sprehen). können ihre Gednken im Gespräh einringen, im Austush verdeutlihen und ihre Meinung mit einem Argument unterstützen. f können in Konsens- und Konfliktgesprähen ihre eigene Meinung in Mundrt und Stndrdsprhe zum Ausdruk ringen und von sih us mit einem Argument stützen. können zu einfhen Themen und in kurzen Gesprähen die Modertion üernehmen (z.b. Gruppenreit eröffnen, Klssenrt). MI.4. 3

30 8 Fhereihslehrpln eutsh Kompetenzufu.3 Sprehen Reflexion üer ds Spreh-, Präsenttions- und Gesprähsverhlten ie Shülerinnen und Shüler können ihr Spreh-, Präsenttions- und Gesprähsverhlten reflektieren. EZ - Sprhe und Kommuniktion (8) EZ - Fntsie und Kretivität (6) 1 können sih mithilfe von konkreten (Nh-)Frgen drüer ustushen, wie sie sih und wie sih ndere im Gespräh verhlten hen. können Gesprähe ls Bsis für Beziehungen erfhren. können eine ngenehme und wertshätzende Gesprähstmosphäre ls Bereiherung erfhren und dies in eigenen Worten usdrüken. können üer Sinn und Funktion von Gesprähsregeln nhdenken. können mithilfe von Kriterien üer eine Präsenttion und ihre Wirkung nhdenken (z.b. dresstengereht). können sih drüer ustushen, welhe (emotionle) Wirkung ein Gesprähseitrg uf sie ht. können ihre Fortshritte in Bezug uf ihr Sprehverhlten in Präsenttion und Gespräh mithilfe von Leitfrgen eshreien. d können mithilfe von Leitfrgen üer die Gesprähsleitung einer Gruppenreit nhdenken und Veresserungsvorshläge mhen. können unter Anleitung drüer nhdenken, in welher Art und Weise sie seler den Gesprähsverluf eeinflusst hen

31 9 Fhereihslehrpln eutsh Kompetenzufu.4 Shreien A Grundfertigkeiten.4.A ie Shülerinnen und Shüler können in einer persönlihen Hndshrift leserlih und geläufig shreien und die Tsttur geläufig nutzen. Sie entwikeln eine usreihende Shreiflüssigkeit, um genügend Kpzität für die höheren Shreiprozesse zu hen. Sie können ihren produktiven Wortshtz und Stzmuster ktivieren, um flüssig formulieren und shreien zu können. EZ - Körper, Gesundheit und Motorik (1) können durh vielfältige Aktivitäten ihre Feinmotorik weiterentwikeln. können eine günstige Körperhltung eim Zeihnen und Shreien einnehmen. können die Grundewegungen der Shrift nh llen Rihtungen (z.b. Buhstenformen und -folgen) usführen. können einzelne Lute herushören, diese den pssenden Buhsten zuordnen und einzelne Wörter lutgetreu vershriften. d können ds gnze Alphet einer unverundenen Shrift sowie die Ziffern mit optimlen Aläufen geläufig shreien. können lle Lute und Lutverindungen herushören und in lutgetreuer (niht unedingt orthogrfish korrekter) Shreiung entsprehenden Buhsten zuordnen. können vertrute Wörter, Wendungen und Stzmuster in lltäglihen, eknnten Shreisitutionen verwenden und ihren produktiven Wortshtz ktivieren (z.b. kurzer Brief, Briefformeln). e können mit vershiedenen Shreigeräten ihre Texte gestlten (z.b. vershiedene Shreistifte, Tsttur). können mit grundlegenden Elementen der Bedienungsoerflähe eines Textprogrmms umgehen. f können die Buhstenläufe in einer teilverundenen oder verundenen Shrift shreien. g entwikeln Elemente einer persönlihen Hndshrift. können in einem dem Formulieren dienlihen Tempo mit vershiedenen Shreigeräten leserlih shreien zw. eherrshen die dfür nötige Feinmotorik. können Wörter, Wendungen und Stzmuster in vershiedenen Shreisitutionen ngemessen verwenden und ihren produktiven Wortshtz ktivieren (z.b. Notizen mhen, Mindmp erstellen, Beriht oder Erzählung verfssen). h können in einer leserlihen, geläufigen und persönlihen Hndshrift shreien. können in ngemessener Shreiflüssigkeit (Hndshrift) shreien, um genügend Kpzität für die höheren Shreiprozesse zu hen (z.b. Formulieren, Erzählfden entwikeln). MI - Hndhung MI - Hndhung 4

32 30 Fhereihslehrpln eutsh Kompetenzufu.4 Shreien B Shreiprodukte.4.B ie Shülerinnen und Shüler kennen vielfältige Textmuster und können sie entsprehend ihrem Shreiziel in Bezug uf Struktur, Inhlt, Sprhe und Form für die eigene Textproduktion nutzen. EZ - Zusmmenhänge und Gesetzmässigkeiten (5) können Erfhrungen smmeln mit vielfältigen ltersgemässen Texten (z.b. Bilderuh, Vorlesegeshihte, Brief, Notiz, Plkt), um Muster für ds eigene Shreien zu gewinnen (z.b. Kritzelrief, Liste). kennen Shrift ls Trägermedium von Bedeutung und ls Instrument, um Gednken festzuhlten und ei nderen etws zu ewirken (z.b. Geshenkrief, nkeskrte, Wunshliste). kennen einfhe Textmuster (z.b. Liste, Anrede, Nmenskrte, Untershrift) und nutzen diese für ds eigene Shreien. kennen ds Muster eines persönlihen Briefs mit Anrede und Grussformel, um es für ds eigene Shreien nutzen zu können. kennen Elemente eines Geshihtenmusters (z.b. Märhennfng/-ende), um sie für ds eigene Shreien nutzen zu können. kennen vershiedene Muster einfher Informtionstexte (z.b. einfhes Lernplkt, Spielnleitung), um sie für ds eigene Shreien nutzen zu können. kennen Muster vershiedener Kurztexte (z.b. Elfhen, Rätsel, Vers), um sie für ds eigene Shreien nutzen zu können. d kennen ds Muster eines ilogs, um es für ds eigene Shreien nutzen zu können. e kennen Erzählmuster wie Erzählperspektive, Perspektivenwehsel, um sie für ds eigene Shreien nutzen zu können (z.b. Erleniserzählung us Siht von zwei oder mehr Figuren, Prllelgeshihte). kennen inhltlihe und formle Merkmle von dokumentierenden Textsorten (z.b. Lernjournl, Protokoll), um sie für ds eigene Shreien nutzen zu können. f kennen vielfältige Textmuster (z.b. poetishe Formen, Zusmmenfssung, Interview, EMil, Portfolio, Plkt, Wndzeitung, Präsenttionsfolien), um sie für ds eigene Shreien nutzen zu können. BG.B

33 31 Fhereihslehrpln eutsh Kompetenzufu.4 Shreien C Shreiprozess: Ideen finden und plnen.4.c.1 ie Shülerinnen und Shüler können ein Repertoire n ngemessenen Vorgehensweisen zum Ideenfinden und Plnen ufuen und dieses im Shreiprozess zielführend einsetzen. EZ - Fntsie und Kretivität (6) können us Geshihten, Bilderühern, Puppenthetern Ideen für eigene Geshihten entwikeln und sih drüer ustushen. können eshreien, woher sie Informtionen erhlten (z.b. Printmedien, Fernsehen, Internet). MI. können unter Anleitung vershiedene Vorgehensweisen zur Ideenfindung und Textplnung einsetzen (z.b. gemeinsm erstelltes Cluster, Ideennetz, W-Frgen, innere Bilder). können mithilfe von vorgegeenen Medien Informtionen zu einem estimmten Them eshffen (z.b. Buh, Zeitshrift, Lernspiel, Spielgeshihte, Wesite), dmit sie die Inhlte für einen entsprehenden Shtext erreiten können. MI - Reherhe und Lernunterstützung FS1F.4.B. FSE.4.B. BG.A. können erste Zielvorstellungen dvon entwikeln, wozu sie shreien. zeigen die Bereitshft, während des Shreiens neue Ideen zu entwikeln. d können llein oder in Gruppen vershiedene Shreiideen entwikeln, diese strukturieren und ihren Shreiprozess unter Anleitung plnen (z.b. Mindmp, Stihwortliste). FS1F.4.B. FSE.4.B. e können vershiedene Vorgehensweisen zur Ideenfindung ei Geshihten und Gedihten selstständig einsetzen. können vershiedene Reherhiertehniken einsetzen, um die Inhlte für einen Shtext zu erreiten und den Text zu plnen. können Medien uswählen und ls Informtionsquelle für ihr Lernen nutzen (z.b. Lexikon, Suhmshine, Shulfernsehen), dmit sie die Inhlte für einen entsprehenden Shtext erreiten können. MI - Reherhe und Lernunterstützung FS1F.4.B. FSE.4.B. BG.A. f zeigen die Bereitshft, uh längere Texte immer wieder mit neuen Ideen zu ergänzen und uh ei uftuhenden Prolemen den Shreiprozess entsprehend zu plnen. können Zielvorstellungen entwikeln und eshreien, welhes Shreiziel sie verfolgen. 4

34 3 Fhereihslehrpln eutsh Kompetenzufu.4 Shreien Shreiprozess: formulieren.4..1 ie Shülerinnen und Shüler können ihre Ideen und Gednken in eine sinnvolle und verständlihe Afolge ringen. Sie können in einen Shreifluss kommen und ihre Formulierungen uf ihr Shreiziel usrihten. 1 4 können ihren produktiven Wortshtz erweitern, indem sie die ls Formulierungshilfen vorgegeenen Wörter und Wendungen für ihre Geshihten nutzen. können in eine Geshihte oder ein Them eintuhen und ihre Gednken und Ideen nstzweise in eine verständlihe Afolge ringen. können ihre Gednken und Ideen in eine verständlihe Afolge ringen und in pssende Worte fssen. ie Shreisitution und der Shreiprozess werden dei zunehmend eigenständig gestltet. können ihre Formulierungen zunehmend dem Shreiziel npssen (z.b. dresstengereht usgerihtet). können ihre Texte uh m Computer entwerfen und Grundfunktionen eines Textverreitungsprogrmms einsetzen (z.b. Elementen der Bedienungsoerflähe nutzen: tei öffnen, shreien, speihern). MI - Produktion und Präsenttion d können Wörter, Begriffe und Wendungen zum Them ufuen und ngemessen verwenden. können sih in einen Shreifluss versetzen (z.b. utomtishes Shreien, Herumgehen und vor sih hin sprehen, gegenseitiges Erzählen, druflos shreien und niht duernd korrigieren). können ihre Gednken und Ideen im Text in eine verständlihe und sinnvolle Afolge ringen. können Grundfunktionen von Progrmmen (z.b. vershieen, kopieren, löshen) nutzen, um ihre Produkte zu erstellen und zu ereiten (z.b. Text, Telle, Präsenttion, Bild). MI - Produktion und Präsenttion

35 33 Fhereihslehrpln eutsh Kompetenzufu.4 Shreien E Shreiprozess: inhltlih üerreiten.4.e.1 ie Shülerinnen und Shüler können ihren Text in Bezug uf Shreiziel und Textsortenvorgen inhltlih üerreiten können inhltlihe Unklrheiten esprehen, wenn die Lehrperson uf die entsprehenden Textstellen hinweist. können im Austush mit nderen (z.b. Shreikonferenz, Feedk) einzelne positive Aspekte und Unstimmigkeiten im eigenen Text erkennen. können die Leserperspektive nstzweise einnehmen (z.b. mit Leitfrgen, enkmuster). d können einzelne vorher esprohene Punkte in ihren Texten mithilfe von Kriterien m Computer oder uf Ppier üerreiten. können mithilfe von Kriterien positive Aspekte erkennen sowie Unstimmigkeiten in Bezug uf ihr Shreiziel feststellen und Alterntiven finden (z.b. Wörter, Wendungen, Aufu, Reihenfolge). e können eim Besprehen ihrer Texte uh die Leserperspektive einnehmen und ei Bedrf zusätzlihe textstrukturierende Mittel einsetzen (z.b. Titel, Astz, Aufzählung). FS1F.4.B. FSE.4.B. 4

36 34 Fhereihslehrpln eutsh Kompetenzufu.4 Shreien F Shreiprozess: sprhforml üerreiten.4.f.1 ie Shülerinnen und Shüler können ihren Text in Bezug uf Rehtshreiung und Grmmtik üerreiten. 1 4 können unter Anleitung ei der formlen Üerreitung erste Regeln ehten: lutgetreue Shreiweise, Wortgrenzen, Eigennmen und konkrete Nomen gross, Stznfng gross, Punkt m Stzende. können ihren Text im Austush mit nderen sprhforml üerreiten, wenn die Fehlerstelle mrkiert ist. Sie können dei folgende Regeln in typishen Fällen ehten: sh-shreiung, sp-/st-shreiung, ng-shreiung, geräuhlihe strkte Nomen gross, Stzshlusszeihen. können m Computer durh gezieltes Ausproieren flshe Wortshreiungen korrigieren, wenn der Computer eine Flshshreiung nzeigt. können eim gemeinsmen Üerreiten uf folgende Regeln hten: ie-shreiung, e-/ä-shreiung, Komm ei Aufzählungen. FS1F.4.B. FSE.4.B. d zeigen die Bereitshft, ihren Text uf Fehler hin durhzulesen und entwikeln dei uh eine Fehlersensiilität. können im Austush mit nderen die meisten Unkorrektheiten in Wörtern und Sätzen finden und sprhforml üerreiten, wenn sie dei Punkt für Punkt vorgehen. Sie ehten dei folgende Regeln: Wortstmmregel ei leiht erkennren Stämmen, oppelkonsonntenregel, Grossshreiung von typishen strkten Nomen (z.b. Glük), Komms zwishen leiht erkennren Vergruppen (Teilsätze). ie Zeihen ei der direkten Rede können sie mithilfe eines grfishen Shems setzen. können die rehtshreirelevnten Grmmtikproen gezielt einsetzen. können für Zweifelsfälle ds Wörteruh nutzen. FS1F.4.B. FSE.4.B. e können einfhe Rehtshreiproleme erkennen und eine pssende Lösungsstrtegie wählen (z.b. Stmm erkennen, Anlogie suhen, Regelwissen ktivieren, nhshlgen). können m Computer Korrekturprogrmme ngemessen einsetzen. können im Austush mit nderen Unkorrektheiten in Wörtern und Sätzen feststellen und korrigieren. Sie ehten dei folgende Regeln: Grossshreiung von geleiteten Nomen mit häufigen Nhmorphemen (z.b. Frei-heit, Entdek-ung). MI - Produktion und Präsenttion

37 35 Fhereihslehrpln eutsh Kompetenzufu.4 Shreien G Reflexion üer den Shreiprozess und eigene Shreiprodukte.4.G.1 ie Shülerinnen und Shüler können üer ihren Shreiprozess und ihre Shreiprodukte nhdenken und deren Qulität einshätzen können nhnd von Leitfrgen ihre Texte esprehen (z.b. einzelne Wörter, Sätze oder Gestltungselemente zeigen, die ihnen esonders gefllen). können unter Anleitung ihre Vorgehensweisen eim Ideensmmeln, Plnen und Entwerfen esprehen. können mithilfe von Kriterien üer Textqulitäten sprehen, um dmit ein Gefühl für gelungene Textstellen zu entwikeln (z.b. einzelne Wörter oder Sätze, die ihnen esonders gut oder niht gefllen). können prolemtishe Textstellen finden und lterntive Formulierungen vorshlgen. d können im Austush mit nderen eine istnz zum eigenen Text ufuen und ihn mithilfe von Kriterien einshätzen (z.b. in einer Shreikonferenz). können eshreien, ws sie mit ihrem Text für eine Wirkung erzielen wollten (z.b. Spnnung, Üerrshung, Ästhetik, Provoktion), und im Austush einshätzen, o sie diese Wirkung erreiht hen. e können die nötige Ausduer ufringen, um üer ihre Texte und ihr Shreien nhzudenken. können im Austush mit nderen ds eigene Shreiziel reflektieren und zur Shreiufge in Bezug setzen. können Möglihkeiten und Grenzen eines Korrekturprogrmms reflektieren und erkennen möglihe Shwierigkeiten (z.b. Gross-/Kleinshreiung; Shreiungen kzeptieren und im Wörteruh ufnehmen). FS1F.4.B. FSE.4.B. 4

38 36 Fhereihslehrpln eutsh Kompetenzufu.5 Sprhe(n) im Fokus A Verfhren und Proen.5.A.1 5 ie Shülerinnen und Shüler können Sprhe erforshen und Sprhen vergleihen. 1 können sprhlihes Mteril nh vorgegeenen Kriterien uswählen und ordnen (z.b. Wörter nh Anlut sortieren, Reime ordnen, Wörter zu Begriffsfeld smmeln, Grussformen smmeln). können nstzweise ihr Vorgehen eshreien. FS1F.5.A.. FSE.5.A.. können sprhlihes Mteril us einer vorgegeenen Smmlung uswählen oder dieses us einer oder mehreren Sprhen seler erstellen (z.b. Lute, Klngild nderer Sprhen, Wörter, Sätze, Piktogrmme, Geheimshriften und ndere Shriftrten, Redewendungen, Texte) und ihr Vorgehen nhvollziehr eshreien. können ihre Smmlung nh inhltlihen und formlen Kriterien ordnen, wenn sie dfür die nötigen Kriterien erhlten. können mithilfe eines gezielten Hinweises uf die Erstz-, Vershiee-, Erweiterungsoder Weglssproe Sprhstrukturen untersuhen. können eigene Vermutungen üer ds untersuhte Sprhphänomen formulieren. FS1F.5.A.. FSE.5.A

39 37 Fhereihslehrpln eutsh Kompetenzufu.5 Sprhe(n) im Fokus B Sprhgeruh untersuhen.5.b ie Shülerinnen und Shüler können den Geruh und die Wirkung von Sprhe untersuhen. EZ - Lernen und Reflexion (7) BNE - Geshlehter und Gleihstellung BNE - Kulturelle Identitäten und interkulturelle Verständigung können Erfhrungen mit Gesprähsverhlten und Gesprähsregeln in der Grossgruppe smmeln (z.b. Spreherwehsel, Klssengespräh) und üer deren Nutzen nhdenken. können erste Erfhrungen mit der Sprhenvielflt in der Klsse smmeln (z.b. Begrüssungsritule, Sprhmelodie, Lielingswörter). können sih üer Erfhrungen mit vershiedenen Formen von Gesprähsverhlten ustushen (z.b. Grussformeln, Gesprähsregeln und Geruh Mundrt/Stndrdsprhe in vershiedenen Situtionen). können sih üer Erfhrungen mit vershiedenen Sprhen ustushen (z.b. Sprhmelodie; Wörter, die etws ezeihnen, ds mn riehen knn; erfundene Wörter). NMG.13. können untersuhen, in welhen Situtionen Mundrt und Stndrdsprhe verwendet werden. Sie denken dei uh üer Funktion und Wirkung dieser eiden Sprhformen nh. können untersuhen, wie sih die sprhlihen Mittel je nh Adresst/in ändern können (z.b. Gesprähsverhlten mit Freunden vs. mit Erwhsenen). können vershiedene Sprhen untersuhen (z.b. in Bezug uf Grussformeln, uf politishe Bildung, uf geshlehterewusste Sprhe, uf Gesprähsregeln in vergleihren Situtionen, in Bezug uf Üersetzungsproleme). können sih unter Anleitung mit vershiedenen sprhlihen Themen useinnder setzen (z.b. Sprherwer, Verständlihkeit/Interntionlität von Piktogrmmen, Geheimsprhen/-shriften). BNE - Politik, emokrtie und Menshenrehte FS1F.5.A.. FSE.5.A.. 5

40 38 Fhereihslehrpln eutsh Kompetenzufu.5 Sprhe(n) im Fokus C Sprhformles untersuhen.5.c ie Shülerinnen und Shüler können Sprhstrukturen in Wörtern und Sätzen untersuhen. EZ - Zusmmenhänge und Gesetzmässigkeiten (5) FS1F.5.B. FS1F.5.. FSE.5.B. FSE.5.. können Erfhrungen smmeln mit Reimen, Silen und Luten (phonologishe Bewusstheit). können Wörter in Bezug uf ihre Lutstruktur untersuhen. können Erfhrungen smmeln mit: Wort- und Stzu (z.b. Wortgrenzen und Anzhl Wörter in einem Stz estimmen); untershiedlihen Lutstrukturen der vershiedenen Sprhen in der Klsse (Stzmelodie); untershiedlihen Shriftsystemen (z.b. Bildershrift). können ihr Wissen im Bereih der phonologishen Bewusstheit für die Sprhreflexion uh in Bezug uf ihre Erstsprhe nutzen (z.b. Anlut, Reim, Sile). können unter Anleitung eine orthogrfishe Regel untersuhen und so ein erstes Verständnis für die Regel entwikeln (z.b. sp-/st-shreiung, Grossshreiung). d können Lutung, Wort- und Stzu in vershiedenen Sprhen (der Klsse) vergleihen (z.b. untershiedlihe Lute, Wortüersetzung, untershiedlihe Wortstellung). können Wirkung und Funktion von Wörtern in Sätzen untersuhen (z.b. Welhe Wörter knn mn fürs Textverstehen weglssen?). können die Leistung von vershiedenen Shriftsystemen untersuhen (z.b. Alphet- vs. Piktogrmm-Shrift). können unter Anleitung orthogrfishe Regeln untersuhen (z.b. ie-, k-regel, e-äshreiung, Trennregel)

41 39 Fhereihslehrpln eutsh Kompetenzufu.5 Sprhe(n) im Fokus Grmmtikegriffe.5..1 ie Shülerinnen und Shüler können Grmmtikegriffe für die Anlyse von Sprhstrukturen nwenden. 1 können erste Erfhrungen mit den drei Huptwortrten Nomen, Ver und Adjektiv smmeln. können typishe Nomen, Veren und Adjektive mithilfe inhltliher Proen estimmen. können erste Erfhrungen mit den Begriffen Präsens, Präteritum und Perfekt smmeln. können den Begriff Wortstmm (Stmm-Morphem) verwenden und einfhe Wortfmilien ilden. können zusmmengesetzte Nomen in ihre Stämme zerlegen. können Nomen, Ver und Adjektiv mithilfe formler Proen estimmen. können Präsens, Präteritum und Perfekt sowie Infinitiv und Personlform enennen. können Wortstmm (Stmm-Morphem) estimmen und Wortfmilien ilden. können Wörter in Morpheme zerlegen. Sie egegnen dei den Begriffen Stmm-, Vorund Nhmorphem. können zur Konstruktion eines Verenfähers Frgen zu einem Ver formulieren. d kennen den Begriff Pronomen und können Pronomen in einer Liste von Pronomen nhshlgen. kennen den Begriff Prtikel. können Erfhrungen mit den Begriffen: Futur und Plusqumperfekt; vier Fälle; Nomintiv, Akkustiv, tiv und Genitiv smmeln. können einfh strukturierte Sätze in einem Verenfäher drstellen

42 40 Fhereihslehrpln eutsh Kompetenzufu.5 Sprhe(n) im Fokus E Rehtshreiregeln.5.E.1 ie Shülerinnen und Shüler können ihr orthogrfishes Regelwissen in uf die Regel konstruierten Üungen nwenden. 1 5 können ds ABC mit Unterstützung uhstieren. können Wörter lutlih segmentieren und vershriften Wörter dher lutlih vollständig, wenn uh niht immer orthogrfish korrekt. können die Shreiung von Wörtern memorieren. können ds ABC uswendig uhstieren, um es für ds Nhshlgen von Wörtern im Shul-Wörteruh zu nutzen. können folgende Rehtshreiregel in dfür konstruierten Üungen nwenden: sp-/stregel. können in einem Wort den Stmm erkennen. können Vorgehensweisen für ds Nhshlgen in gedrukten und elektronishen Shul-Wörterühern nutzen (z.b. ds ABC in Gruppen unterteilen, Veren in den Infinitiv setzen). können die Begriffe Vokl und Konsonnt verwenden. können folgende Rehtshreiregeln in dfür konstruierten Üungen nwenden, woei die Regel jeweils vorliegt und keine Ausnhmen vorkommen: ie-regel; k-/tz-regel; f-/v-regel und e-/ä-shreiung; Komm ei Aufzählungen von Einzelwörtern; Anführungszeihen ei direkter Rede (ohne Einshüe) mithilfe einer grfishen Vorlge. d können Wörter in ihre Morpheme zerlegen. Sie nutzen dies für die Stmmregel. können Wörter mit regulärer Lut-Buhsten-Zuordnung im gedrukten und elektronishen Shul-Wörteruh mit Siherheit uffinden. können folgende Rehtshreiregeln in dfür konstruierten Üungen nwenden, woei die Regel inklusive relevnter Ausnhmen jeweils vorliegt: ie-regel, f-/v-regel und e-/äshreiung (Stmmregel), oppelkonsonntenregel (inkl. k-/tz-regel), Grossshreiung für konkrete und geräuhlihe strkte Nomen (z.b. Liee, Wut, Glük), Trennregel, Komm ei Aufzählungen, Komm zwishen üersihtlihen Vergruppen. e können Wörter in ihre Morpheme zerlegen. Sie können dies für die Gross-KleinShreiung nutzen (z.b. Frei-heit, Entdek-ung)

43 41 Fhereihslehrpln eutsh Kompetenzufu.6 Litertur im Fokus A Auseinndersetzung mit literrishen Texten.6.A ie Shülerinnen und Shüler können spielerish und kretiv gestltend mit literrishen Texten umgehen. EZ - Sprhe und Kommuniktion (8) EZ - Fntsie und Kretivität (6) können in vorgelesene und erzählte Geshihten mit Unterstützung von Bilderühern eintuhen. können zu Geshihten zeihnen und spielen. Sie können die entstndenen Zeihnungen und Hndlungen in Bezug zur Geshihte setzen und einzelne Episoden drus erzählen. können Lieder und Verse nhsingen, nhsprehen und spielerish umsetzen. können mit Geshihten oder Szenen drus uf folgende zwei Arten umgehen, um einzelne Eigenshften der Figuren, Orte und Hndlungen zu erkennen: szenish drstellen (z.b. Hndlung, Gespräh), zeihnerish umsetzen (z.b. Figuren, Orte). können in Begleitung die Biliothek in der Shule esuhen und ihre Lielingsüher finden und einzelne Aspekte der Geshihten (z.b. Figuren, Orte) in einfhen Formen von Lesetgeühern festhlten. d können die Sihtweise einzelner Figuren erkennen und sih in sie hineinversetzen (z.b. indem sie die Figuren drstellend spielen). e können wesentlihe Eigenshften der Figuren, Orte und Hndlungen in ltersgerehten Geshihten oder einzelnen Szenen erkennen und uf folgende Arten dmit umgehen: gestltend vorlesen (z.b. Lesetheter), szenish drstellen (z.b. Stndild, Pntomime, Stegreiftheter), shreiend umsetzen (z.b. Textnfng/-shluss ergänzen, us der Siht einer Figur shreien), zeihnerish umsetzen (z.b. Figurenglerie). können in einem Lesetgeuh eshreien, wie sie einen literrishen Text gelesen hen und wie er ihnen gefllen ht. Sie eziehen sih dei uf den Text. f können ufgrund von vorgegeenen literrishen Mustertexten (z.b. Gediht) oder Tetxtnfängen (z.b. Geshihte) eigene Texte shreien und dei einzelne Merkmle üernehmen. 6

44 4 Fhereihslehrpln eutsh Kompetenzufu..6.A. 1 6 ie Shülerinnen und Shüler können üer literrishe Texte und die Art, wie sie die Texte lesen, ein literrishes Gespräh führen. Sie reflektieren dei, wie sie die Texte verstehen und die Texte uf sie wirken. können sih druf einlssen, immer wieder neue Bilderüher, Hörüher, Hörspiele, Filme nzushuen, zu lesen, zu hören und drüer zu sprehen. können unter Anleitung einzelne Figuren us Geshihten eshreien und drüer sprehen, ws ihnen n der Figur/Geshihte gefällt. entwikeln Interesse m Austush ihrer eigenen Erfhrungen mit literrishen Texten und können mitteilen, welhe Geshihten ihnen gefllen und welhe niht. können eshreien, ws ihnen n gern genutzten Medien gefällt (z.b. Buh, Fernsehen, Film, Höruh, Spielgeshihte). können die persönlihen Lese-/Hör- und Seherfhrungen mit literrishen Texten den nderen verständlih mitteilen. d können im Gespräh Bezug uf den Text nehmen, umshreien, ws sie gelesen, ngeshut oder gehört hen. können sih uh dnn uf literrishe Texte einlssen, wenn sie ihnen niht uf den ersten Blik gefllen. e können im Gespräh unter Anleitung ihre eigene Lesert des literrishen Textes formulieren. können unter Anleitung eshreien, wie Figuren, Orte oder Hndlungen uf sie wirken. f entwikeln Interesse m Austush untershiedliher Lese-, Seh- oder Hörerfhrungen eines literrishen Textes und vergleihen ihr Textverstehen. können ihr Verständnis des literrishen Texts mit Textstellen elegen. g können im Gespräh vershiedene Bedeutungen und Verstehensweisen erkennen und sind fähig, einfhere Stellen selstständig zu nlysieren. können den nderen literrishe Texte empfehlen, die ihnen gefllen. Sie können dei ihren Lese-/Hör-/Sehgeshmk erläutern (z.b. mit Texteispielen)

45 43 Fhereihslehrpln eutsh Kompetenzufu.6 Litertur im Fokus B Auseinndersetzung mit vershiedenen Autor/innen und vershiedenen Kulturen.6.B.1 ie Shülerinnen und Shüler kennen einzelne Autor/innen der Kinder-, Jugend- und Erwhsenenlitertur und können Texte us vershiedenen Kulturen lesen, hören, sehen und deren Besonderheiten erkennen und wertshätzen. 1 können Erfhrungen smmeln mit literrishen Texten (z.b. Lied, Vers, Bilderuh, Märhen, Audiotext, Film) us der eigenen Kultur und us nderen Kulturen und unter Anleitung drüer sprehen. wissen, dss literrishe Texte von einer Autorin/einem Autoren verfsst worden sind. kennen einzelne Autor/innen der Kinderlitertur und einzelne Aspekte us deren Leen. kennen einzelne edeutende Vertreter/innen von Kinderlitertur uh us nderen Kulturen und können ihr Wissen üer die Autor/innen in Bezug zu einzelnen Texten setzen und shriftlih festhlten (z.b. Lesetgeuh, Plkt). können in Biliotheken und Buhhndlungen gezielt nh Autor/innen suhen. können eim eigenen Shreien einfhe sprhlihe Muster von Autor/innen üernehmen und somit ihren Wortshtz erweitern (z.b. uffllende Wörter und Wendungen). d entwikeln Interesse für literrishe Texte der Kinder- und Jugendlitertur us vershiedenen Zeiten und Kulturen. Sie können diese Texte in Bezug zur eigenen Zeit und Kultur setzen. können erkennen, wie Autor/innen sprhlih gestlten. Sie können dei unter Anleitung sprhlihe Muster für ihr eigenes Shreien nutzen (z.b. Wortwhl, Wendungen, Stzmuster) und reflektieren eigene Gestltungsproleme (z.b. Ideen finden, Texte üerreiten) BNE - Kulturelle Identitäten und interkulturelle Verständigung FS1F.6.A.1 FSE.6.A.1 6

46 44 Fhereihslehrpln eutsh Kompetenzufu.6 Litertur im Fokus C Literrishe Texte: Beshffenheit und Wirkung.6.C ie Shülerinnen und Shüler erfhren, erkennen und reflektieren, dss literrishe Texte in Bezug uf Inhlt, Form und Sprhe ewusst gestltet sind, um eine ästhetishe Wirkung zu erzielen. Sie kennen wesentlihe Merkmle von Genres und literrishen Gttungen. können Bilder und Spiele mit ihrer Wirklihkeit verknüpfen und diese ls rel erleen (z.b. Puppentheter). können sih in erzählte Geshihten hineinversetzen. können Verse, Reime, Lieder und Gedihte rhythmish nhsprehen oder singen und Tkt, Rhythmus und spezifishe Wortwhl (z.b. Sprhspiel) ls Bereiherung erleen. können sih gemeinsm mit typishen Genres wie Märhen und nderen Geshihten in Bilderühern useinndersetzen und eshreien, ws ihnen drn gefällt. können einzelne typishe Merkmle eknnter Genres enennen (z.b. Märhennfng/-ende, typishe Figuren). können Erfhrungen smmeln mit vielfältigen, ltersgerehten literrishen Texten (z.b. Bilderuh, vorgelesener Text, Audiotext, Film, Theter) und sih drüer ustushen, inwiefern diese sie ereihern. können vershiedene Figuren, die Stimmung von untershiedlihen Orten, untershiedlihe Spnnung von Hndlungen erleen und verstehen. d können unter Anleitung vershiedene Hndlungssihten von typishen Figuren erkennen und verstehen (z.b. gut/öse; dumm/klug). e können einfhe formle und sprhlihe Merkmle von literrishen Texten v.. ei sprhspielerishen Elementen selstständig erkennen (z.b. Reim, Vers, Strophe, Wortwhl). f kennen einzelne typishe inhltlihe, formle oder sprhlihe Merkmle von Erzähltexten (z.b. Märhen, Sge, Fel, Kurzgeshihte), lyrishen Texten (z.b. Reim) und Theterstüken/Filmen (z.b. ilog). können sih mit literrishen Texten useinndersetzen, wenn ihnen ds Textmuster vertrut ist (z.b. Buh, Audiotext, Film), und sih drüer ustushen, inwiefern literrishe Texte sie ereihern. können Besonderheiten von fiktionlen und relistishen Texten erkennen in Bezug uf Inhlt (z.b. Spnnung, Figuren, Hndlungen, Orte), Form (z.b. Reimshem, Aufu) und Sprhe (z.b. esondere Wortwhl, Vrition, Wiederholungen). g können unter Anleitung Untershiede zwishen eigentliher und üertrgener Bedeutung von Aussgen erkennen. können die Figuren selst und deren Hndeln mithilfe von Ktegorien wie gereht/ungereht eurteilen. NMG.9.4. NMG..e

47 Fhereihslehrpln Frnzösish Fremdsprhe Kompetenzufu 45 Frnzösish Fremdsprhe FS1F

48 46 Fhereihslehrpln Frnzösish Fremdsprhe Kompetenzufu FS1F.1 Hören A Monologishe und dilogishe Texte hören und verstehen FS1F.A.1 ie Shülerinnen und Shüler können vershiedenrtige Hörtexte und Gesprähe verstehen (Shtexte, ästhetishe Texte, Texte im Shullltg, Gesprähe im Kontkt mit Frnzösish sprehenden Personen). können vertrute Wörter, gnz einfhe Informtionen, einfhe Aufgen und Anleitungen verstehen, wenn deutlih gesprohen wird und wenn Illustrtionen oder Gestik und Mimik dei helfen (z.b. Reim, Kinderlied, Anweisung). können einfhe und häufige Ausdrüke und einfhe Frgen zur eigenen Person verstehen (z.b. Nme, Adresse). können sih ei einfhen kurzen Texten eine Vorstellung vom Inhlt mhen, wenn der Text mit Illustrtionen oder Gestik unterstützt wird (z.b. Trikfilm, Theterszene, Lied). können einfhen kurzen Texten grundlegende Informtionen entnehmen, wenn lngsm, deutlih und mit Pusen gesprohen wird (z.b. Spielnleitung, kleines Experiment). können kurze Gesprähe üer vertrute Themen verstehen, wenn lngsm und deutlih gesprohen wird (z.b. Shule, Fmilie, Freizeit). können in einfhen kurzen Texten zu vertruten Themen die Huptinformtion verstehen, wenn lngsm und deutlih gesprohen wird (z.b. Geshihte). können in kurzen, einfhen und klren urhsgen die Huptinformtion oder Einzelinformtionen verstehen (z.b. Wettervorhersge, Sportresultt). können us kurzen Mitteilungen zu vertruten Themen einfhe Informtionen entnehmen, wenn lngsm und deutlih gesprohen wird (z.b. Wegeshreiung). A 1 A A.1 GK FS. FS1F.A. FS1F 1 ie Shülerinnen und Shüler können die ästhetishe Wirkung von Hörtexten entdeken und eshreien. können in einen lngsm und deutlih vorgelesenen/gesprohenen Hörtext eintuhen (z.b. einfhes Höruh, Geshihte)

49 47 Fhereihslehrpln Frnzösish Fremdsprhe Kompetenzufu FS1F.1 Hören B Strtegien FS1F.B ie Shülerinnen und Shüler können Hörstrtegien einsetzen und reflektieren. ei nutzen sie uh in nderen Sprhen ufgeute Strtegien. FSE.B.1 können unter Anleitung eknnte Hörstrtegien us eutsh und nderen Sprhen trnsferieren und einsetzen (z.b. mehrfh hören, uf Geräushe, Stzmelodie, Gestik und Mimik hten). können unter Anleitung mitteilen, welhe Hörstrtegien hilfreih sind..a.d.a.e.. können einzelne Wörter herushören, die us nderen Sprhen eknnt sind (z.b. Prllelwörter, eknnte Wörter, Nmen, Zhlen)..B.e können Hörstrtegien einsetzen, wenn sie dei teilweise unterstützt werden, und sih üer deren Nutzen ustushen. (z.b. Vorwissen ktivieren, Them erkennen, uf Beknntes hten, shriftlihen Begleittext nutzen)..b..b.d.b.e.b.f FS1F 1

50 48 Fhereihslehrpln Frnzösish Fremdsprhe Kompetenzufu FS1F.1 Hören C Sprhmittlung FS1F.C.1 FS1F 1 ie Shülerinnen und Shüler können Inhlte von Gesprähen und Hörtexten uf Frnzösish verstehen und sinngemäss ins eutshe üertrgen. können die Huptussgen us kurzen und einfhen Mitteilungen (z.b. uf Anrufentworter, Areitsnweisung) verstehen und sinngemäss mündlih oder shriftlih uf eutsh wiedergeen

51 49 Fhereihslehrpln Frnzösish Fremdsprhe Kompetenzufu FS1F. Lesen A Texte lesen und verstehen FS1F..A.1 ie Shülerinnen und Shüler können vershiedenrtige Texte lesen und verstehen (Shtexte, ästhetishe Texte, Texte im Shullltg, Texte im Kontkt mit Frnzösish sprehenden Personen). können einzelne Ausdrüke mithilfe von Illustrtionen verstehen (z.b. Flyer, Bilderrätsel, Reim). können in gnz einfhem Informtionsmteril oder kurzen Mitteilungen (z.b. Shild, Plkt, Postkrte) grundlegende Informtionen finden und verstehen (z.b. Ort, tum, Zeit). können kurze wiederkehrende Anweisungen verstehen (z.b. im Lehrmittel). können einfhe kurze Texte mithilfe von Illustrtionen verstehen (z.b. Bildergeshihte, Bnde dessinée). können Informtionsmterilien grundlegende Aussgen entnehmen (z.b. Angeot, Preis in Weretext). können einfhe kurze Mitteilungen verstehen (z.b. SMS, Einldung, Areitsnweisung). können eine kurze, klr ufgeute Geshihte in groen Zügen verstehen, wenn ds Them vertrut ist (z.b. Hndlung, wihtigste Akteure oder Figuren). können us kurzen, klr ufgeuten Texten zu vertruten Themen grundlegende Informtionen entnehmen (z.b. Liste, Kohrezept, Portrit, Limerik). können in einfhen persönlihen Nhrihten konkrete Mitteilungen verstehen (z.b. EMil, Cht). A 1 A A.1 GK FS. FS1F..A ie Shülerinnen und Shüler können die ästhetishe Wirkung von Lesetexten entdeken und eshreien. können in einfhen Texten ästhetishe Gestltungsmittel entdeken (z.b. Reimform, Wiederholung im Vers, Wortspiel). können in einfhe, mit Bilder illustrierte kurze Texte eintuhen (z.b. Bnde dessinée, illustrierte Geshihte). FSE..A.. FS1F

52 50 Fhereihslehrpln Frnzösish Fremdsprhe Kompetenzufu FS1F. Lesen B Strtegien FS1F..B.1 FS1F ie Shülerinnen und Shüler können Lesestrtegien einsetzen und reflektieren. ei nutzen sie uh in nderen Sprhen ufgeute Strtegien. FSE..B.1 können unter Anleitung eknnte Lesestrtegien us eutsh und nderen Sprhen trnsferieren und einsetzen (z.b. Bilder und Titel etrhten, Text durh W-Frgen ershliessen, Uneknntes nhshlgen). können unter Anleitung mitteilen, welhe Lesestrtegien hilfreih sind...b.e... können einzelne Wörter erkennen, die us nderen Sprhen eknnt sind (z.b. Prllelwörter, eknnte Wörter, Nmen, Zhlen)...B.f können Lesestrtegien einsetzen, wenn sie dei teilweise unterstützt werden, und sih üer deren Nutzen ustushen (z.b. Vorwissen ktivieren, Them erkennen, Uneknntes ershliessen, wiederholtes Lesen, vershiedene Informtionsquellen nutzen)...b.e..b.f

53 51 Fhereihslehrpln Frnzösish Fremdsprhe Kompetenzufu FS1F. Lesen C Sprhmittlung FS1F..C ie Shülerinnen und Shüler können Inhlte shriftliher Texte uf Frnzösish verstehen und sinngemäss ins eutshe üertrgen. können die Huptussgen us kurzen und einfhen Mitteilungen (z.b. Shild, Plkt) verstehen und sinngemäss mündlih oder shriftlih uf eutsh wiedergeen. FS1F

54 5 Fhereihslehrpln Frnzösish Fremdsprhe Kompetenzufu FS1F.3 Sprehen A ilogishes Sprehen FS1F.3.A.1 können mit gnz einfhen Worten Kontkt ufnehmen und sih verständigen (z.b. sih egrüssen, vershieden, ednken, etws estellen). können sih in vertruten Situtionen uf einfhe Art verständigen, wenn die Gesprähsprtner/innen Rüksiht nehmen und ehilflih sind (z.b. Spiel, Freizeit, Shule). können einfhe Frgen zu vertruten Themen stellen und mit einzelnen Wörtern, Ausdrüken oder kurzen Sätzen ntworten (z.b. tum, Zeit, Befinden, Fre). können in lltäglihen Situtionen mit einfhen Worten Informtionen ustushen und einholen (z.b. Rollenspiel, Gruppenreit). können zu vertruten Themen einfhe Frgen stellen und entworten, kurz etws dzu sgen oder uf Gesgtes regieren (z.b. Unterriht, Einkuf). A 1 A A.1 GK FS FS1F 3 ie Shülerinnen und Shüler können n vershiedenen Gesprähen teilnehmen (üer Shthemen, üer ästhetishe Themen, im Shullltg, mit Frnzösish sprehenden Personen)

55 53 Fhereihslehrpln Frnzösish Fremdsprhe Kompetenzufu FS1F.3 Sprehen B Monologishes Sprehen FS1F.3.B.1 ie Shülerinnen und Shüler können zu vershiedenen Themen und in untershiedlihen Situtionen zusmmenhängend sprehen (üer Shthemen, üer ästhetishe Themen, üer Themen und Aläufe im Shullltg, im Kontkt mit Frnzösish sprehenden Personen). können einfhe kurze Reime vortrgen. können lltäglihe und vertrute inge enennen (z.b. Shulgegenstände, Esswren). können mit einfhen Worten üer sih seler sprehen (z.b. Nme, Alter, Befindlihkeit). können einfhe Lieder mitsingen. können grundlegende Informtionen üer sih und vertrute Personen geen (z.b. Herkunft, Freunde). können sih üer Vorlieen und Aneigungen zu sehr vertruten Themen äussern (z.b. Essen, Fren, Kleidung). können ein einfhes kurzes Gediht vortrgen (z.b. Chnt, Rp). können sehr vertrute Themen in einem kurzen vorereiteten Vortrg präsentieren (z.b. Hoy, Tiere, Musik). können Menshen, Gegenstände und Aläufe uf einfhe Weise eshreien (z.b. Aussehen, Tgesluf, Weg). können sgen, ws sie gut können, ws weniger gut (z.b. Shule, Sport). A 1 A A.1 GK FS. FS1F.3.B ie Shülerinnen und Shüler können eim Vortrgen Texte gestlten und eine ästhetishe Wirkung erzielen. können eim Vortrgen von einfhen Texten mit ästhetishen Gestltungsmitteln spielerish experimentieren (z.b. Reim, Zungenreher, Vers). können vershiedene Textformen kretiv vortrgen (z.b. Liedtext, Rp, Chnt, Gediht, Lesetheter). MU.B.e FS1F 3

56 54 Fhereihslehrpln Frnzösish Fremdsprhe Kompetenzufu FS1F.3 Sprehen C Strtegien FS1F.3.C.1 FS1F 3 ie Shülerinnen und Shüler können Strtegien einsetzen und reflektieren, um ds Sprehen zu steuern. ei nutzen sie uh in nderen Sprhen ufgeute Strtegien. FSE.3.C.1 können unter Anleitung eknnte Sprehstrtegien us eutsh und nderen Sprhen trnsferieren und einsetzen (z.b. Gesprähsprtner eohten, Gestik und Mimik einsetzen, Nihtverstehen signlisieren, uswendig gelernte Wendungen [Chunks] nutzen). können unter Anleitung mitteilen, welhe Sprehstrtegien hilfreih sind..c..3.a..3.b.d können Sprehstrtegien einsetzen, wenn sie dei teilweise unterstützt werden, und sih üer deren Nutzen ustushen (z.b. zur Erstsprhe wehseln, Verstehen oder Nihtverstehen signlisieren, Textusteine und Notizen nutzen)..c..c.e.3.b.d.3.b.e können Sprehhemmungen üerwinden, ei Bedrf mit Unterstützung, und dei Fehler ls Lerngelegenheiten nutzen

57 55 Fhereihslehrpln Frnzösish Fremdsprhe Kompetenzufu FS1F.3 Sprehen Sprhmittlung FS1F ie Shülerinnen und Shüler können Inhlte us Gesprähen, Hörtexten oder shriftlihen Texten uf eutsh sinngemäss ins Frnzösishe üertrgen. können die Huptussgen us kurzen, einfhen shriftlihen Mitteilungen uf eutsh (z.b. Shild, Plkt, SMS) sinngemäss uf Frnzösish wiedergeen. FS1F 3

58 56 Fhereihslehrpln Frnzösish Fremdsprhe Kompetenzufu FS1F.4 Shreien A Shriftlihe Texte verfssen FS1F.4.A.1 ie Shülerinnen und Shüler können vershiedene Texte verfssen (Shtexte, ästhetishe Texte, Texte im Shullltg, im shriftlihen Kontkt mit Frnzösish sprehenden Personen). können mit eknnten Wörtern Listen erstellen und Bilder eshriften (z.b. Leporello, Chekliste). können Formulre mit persönlihen Angen ergänzen (z.b. Anmeldung). können in kurzen, einfhen Sätzen Informtionen üer sih selst geen (z.b. Nme, Wohnort, Alter). können von einer Geshihte die wihtigsten Elemente festhlten (z.b. Cluster, Mindmp). können mit einfhen Worten lltäglihe Situtionen und Gegenstände eshreien (z.b. Fre, Grösse, Mteril). können mit einfhen Worten Informtionen üer sih selst oder vertrute Personen und Shverhlte verfssen (z.b. Fmilie, Zimmer, Hoy). können gnz einfhe Mitteilungen und Frgen formulieren (z.b. Einldung, SMS, Notiz). A 1 A GK +.FS. FS1F.4.A. FS1F 4 ie Shülerinnen und Shüler können eigene Texte kretiv und spielerish gestlten und eine ästhetishe Wirkung erzielen. können mit einfhen ästhetishen Gestltungsmitteln spielerish experimentieren (z.b. Wörter zeihnen, Reimwörter)

59 57 Fhereihslehrpln Frnzösish Fremdsprhe Kompetenzufu FS1F.4 Shreien B Strtegien FS1F.4.B ie Shülerinnen und Shüler können Strtegien zur Shreiunterstützung einsetzen und reflektieren. ei nutzen sie uh in nderen Sprhen ufgeute Strtegien. FSE.4.B.1 können unter Anleitung eknnte Shreistrtegien us eutsh und nderen Sprhen trnsferieren und einsetzen (z.b. Wörter us Vorlge neu kominieren, fehlendes Vokulr durh Symole, Zeihnungen oder Wörter us nderen Sprhen ersetzen). können unter Anleitung mitteilen, welhe Shreistrtegien hilfreih sind..4.g. können Shreistrtegien einsetzen, wenn sie dei teilweise unterstützt werden, und sih üer deren Nutzen ustushen (z.b. Modellsätze verwenden, Wortlisten und Bilderwörteruh nutzen, Merktehniken, Eselsrüken)..4.C..4.C.d.4.C.e.4.E.d.4.F..4.F.d FS1F 4

60 58 Fhereihslehrpln Frnzösish Fremdsprhe Kompetenzufu FS1F.4 Shreien C Sprhmittlung FS1F.4.C.1 FS1F 4 ie Shülerinnen und Shüler können Inhlte deutsher Texte sinngemäss ins Frnzösishe üertrgen. können zu einfhen shriftlihen Texten uf eutsh (z.b. Einldung, einfhe Shtexte) Stihworte uf Frnzösish festhlten

61 59 Fhereihslehrpln Frnzösish Fremdsprhe Kompetenzufu FS1F.5 Sprhe(n) im Fokus A Bewusstheit für Sprhe FS1F.5.A.1 FS1F.5.A FSE.5.A.1. ie Shülerinnen und Shüler können ihre Aufmerksmkeit uf sprhlihe Vielflt rihten. können mehrsprhige Situtionen ewusst whrnehmen und enennen (z.b. in der eigenen Klsse, Umgeung, m Ferienort, in Medien). ie Shülerinnen und Shüler können ihre Aufmerksmkeit uf sprhlihe Phänomene rihten. FSE.5.A. können einzelne sprhlihe Phänomene in vershiedenen Sprhen mit Unterstützung whrnehmen und Untershiede oder Ähnlihkeiten erkennen (z.b. vershiedene Shriftsysteme, Begrüssungsritule)..5.A..5.A..5.B. FS1F 5

62 60 Fhereihslehrpln Frnzösish Fremdsprhe Kompetenzufu FS1F.5 Sprhe(n) im Fokus B Wortshtz FS1F.5.B.1 verfügen üer ein egrenztes Repertoire n einzelnen Wörtern und Wendungen, die sih uf estimmte Situtionen eziehen, um sih kurz und einfh zu vertruten Themen zu äussern. verfügen üer ein elementres Repertoire n häufigen Wörtern und Wendungen, ds ihnen erlut, einfhe Texte zu lltäglihen Themen zu verfssen sowie n einfhen Gesprähen ktiv teilzunehmen.. FS1F.5.B. FS1F 5 ie Shülerinnen und Shüler verfügen üer einen ngemessenen Wortshtz, um sih mündlih und shriftlih zu äussern. ie Shülerinnen und Shüler können Strtegien und Tehniken zum Wortshtzerwer und Regeln der Wortildung reflektieren und für ihr Lernen nutzen. Sie können dei uf Lernerfhrungen und Kenntnisse in nderen Sprhen zurükgreifen..5.c.1 FSE.5.B. können unter Anleitung Strtegien und Tehniken für ds Wortshtzlernen nutzen (z.b. Kleezettel, Wort-Bild-Krten, Prllelwörter). können Erfhrungen mit Strtegien und Tehniken zum Wortshtzerwer reflektieren und unter Anleitung entsheiden, welhe ihnen m esten zusgt (z.b. Wortkrtei, Wörternetz, Lernspiel, Bildwörterüher, elektronishe Wörterüher, App). können usgehend vom estehenden individuellen Wortshtz mithilfe von Hör-, Lesetexten und Gesprähen ihren produktiven Wortshtz erweitern. MI - Reherhe und Lernunterstützung

63 61 Fhereihslehrpln Frnzösish Fremdsprhe Kompetenzufu FS1F.5 Sprhe(n) im Fokus C Aussprhe FS1F.5.C.1 ie Shülerinnen und Shüler können klr und verständlih sprehen und vorlesen. können vertrute Wörter und Wendungen so ussprehen oder vorlesen, dss sie meistens verstnden werden. können häufige Konventionen der Aussprhe und Intontion so nwenden, dss sie eim Sprehen und luten Lesen verstnden werden.. FS1F.5.C ie Shülerinnen und Shüler können typishe Aussprhe- und Intontionsregeln der frnzösishen Sprhe verstehen. können einzelne typishe Lute whrnehmen, die sih in Frnzösish und eutsh untersheiden (z.b. j/en/oi). können die Auswirkung der Intontion uf die Bedeutung einer Aussge erkennen und Shlüsse drus ziehen (z.b. Intontionsfrge, Befehlsform). können einzelne spezifishe Lute und Lutfolgen der frnzösishen Sprhe eohten, gegeenenflls mit nderen Sprhen vergleihen und uf eutsh Vermutungen üer ds Verhältnis von Shrift und Lut nstellen (z.b. ou > [u], u > [o], on > [ ], h > [ ]; Wort-und Stzetonung). FS1F 5

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