Ergebnisse der Umfrage zum Thema Service in der Arztpraxis

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1 Ergebnisse der Umfrage zum Thema Service in der Arztpraxis

2 Agenda Hintergrundinformationen zur Umfrage Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse Teilnehmerhistorie Ausgewählte Auswertungsergebnisse, bezogen auf: allgemeine Angaben einzelne Themenblöcke Freitext-Antworten 2

3 Hintergrundinformationen (I/II) Online-Umfrage unter den bayerischen Fachärzten zum Angebot nichtmedizinischer Dienstleistungen: Abfrage des Angebots nicht-medizinischer Dienstleistungen in den Arztpraxen Abfrage der Häufigkeit der Inanspruchnahme durch die Patienten Einschätzung der Wichtigkeit und Bedeutung der angebotenen Services Abfrage der benötigten Infrastruktur zur Einrichtung bzw. Erweiterung des Serviceangebots Überblick über die angebotenen Services Verwertung der Ergebnisse für Zusatzverträge, -module Schaffung der notwendigen Infrastruktur für die Ärzte 3

4 Hintergrundinformationen (II/II) Aufbau der Online-Umfrage: Abfrage der folgenden Themenbereiche: 1. Internetangebot 2. Sprechstundenangebot 3. Terminvergabe 4. Erinnerung an Termine 5. Wartezimmergestaltung 6. Patienteninformationen 7. Infrastruktur 8. Praxisleistungen Beantwortung der Fragen durch Ankreuzen einer oder mehrerer Auswahlmöglichkeiten; wenig Freitext 4

5 Agenda Hintergrundinformationen zur Umfrage Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse Teilnehmerhistorie Ausgewählte Auswertungsergebnisse, bezogen auf: allgemeine Angaben einzelne Themenblöcke Freitext-Antworten Zusammenfassung und Handlungsempfehlungen 5

6 Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse (I/II) Die Mehrheit der Teilnehmer bietet ein großes Leistungsspektrum auf einer eigenen Internetseite. Erweiterungen sind geplant hinsichtlich Online- Terminvergaben und Videos zur Praxis und/oder bestimmten Krankheiten. Ca. die Hälfte der Teilnehmer bietet mit Sprechstunden von 7 Uhr morgens bis 20 Uhr abends eine gute Erreichbarkeit. Der Nutzen einer zusätzlichen Samstagsprechstunde wird überwiegend als gering bewertet. Die häufigste Art der Terminvergabe ist der Telefonanruf in der Praxis; etabliert ist allerdings auch die Möglichkeit der Terminvereinbarung via . Die Mehrheit der Teilnehmer plant nicht, ein System zur Erinnerung der Patienten an Termine einzurichten. Die Wartezimmer sind mit einem breit gefächerten Angebot zur Überbrückung der Wartezeit ausgestattet. Sie reichen von Getränkeangeboten bis hin zur Einrichtung von W-LAN Zonen. Nahezu jeder Teilnehmer stellt seinen Patienten Informationsmaterial zur Verfügung. 6

7 Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse (II/II) Ärzte möchten Ihren Patienten nicht nur gute medizinische Leistung, sondern auch ein umfassendes Servicepaket anbieten Ausgehend von der persönlichen Vorliebe des Arztes und der Infrastruktur der Praxis sind die angebotenen Services eher traditioneller oder moderner Alle Ärzte bieten bereits jetzt Serviceleistungen an, so dass die Mehrheit der Ärzte ihr Angebot nicht grundsätzlich erweitern wollen Erweiterungen sind aber hinsichtlich spezieller Services durchaus geplant (z.b. Online-Angebote, Übersetzung Arztdiagnosen, Schulungen) Ärzte wollen weiterhin in den Servicebereich investieren 7

8 Agenda Hintergrundinformationen zur Umfrage Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse Teilnehmerhistorie Ausgewählte Auswertungsergebnisse, bezogen auf: allgemeine Angaben einzelne Themenblöcke Freitext-Antworten Zusammenfassung und Handlungsempfehlungen 8

9 Teilnehmerhistorie Befragungsdauer: 12 Tage ( ) Reminder am Anzahl der potentiellen Teilnehmer: Anzahl Teilnehmer: 194 davon abgebrochene Bögen: 64 davon vollständig ausgefüllte Bögen: 130

10 Agenda Hintergrundinformationen zur Umfrage Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse Teilnehmerhistorie Ausgewählte Auswertungsergebnisse, bezogen auf: allgemeine Angaben einzelne Themenblöcke Freitext-Antworten 10

11 Ausgewählte Auswertungsergebnisse: allgemeine Angaben zu den Teilnehmern Abfrage Antwort absolut relativ Alter % Geschlecht m % Region des Praxissitzes Kleinstadt (bis Einwohner) 67 52% Fachrichtung Gynäkologen 28 22% 11

12 Agenda Hintergrundinformationen zur Umfrage Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse Teilnehmerhistorie Ausgewählte Auswertungsergebnisse, bezogen auf: allgemeine Angaben einzelne Themenblöcke Freitext-Antworten 12

13 1.Themenblock Internetangebot (I/V) 76 % der Teilnehmer verfügen über eine Internetseite. Ca. 52 % der Teilnehmer planen, das Angebot auf der Internetseite zu erweitern 13

14 1. Themenblock Internetangebot (II/V) Angebot der Leistungen und Inhalte Inanspruchnahme durch die Patienten Angebot Nachfrage 14

15 1. Themenblock Internetangebot (III/V) Nutzenbewertung der angebotenen Leistungen und Inhalte durch die Teilnehmer 15

16 1. Themenblock Internetangebot (IV/V) Geplante Erweiterungen der Leistungen und Inhalte 16

17 1. Themenblock Internetangebot (V/V) Gründe für die Nichteinrichtung einer Internetseite 17

18 2. Themenblock Sprechstundenangebot (I/V) Folgende Sprechstundenarten werden angeboten Inanspruchnahme durch die Patienten Angebot Nachfrage 18

19 2. Themenblock Sprechstundenangebot (II/V) Verteilung der Häufigkeit und der Dauer der angebotenen Sprechstundenarten Häufigkeit Dauer 19

20 2. Themenblock Sprechstundenangebot (III/V) Nutzenbewertung der angebotenen Sprechstundenarten durch die Teilnehmer 20

21 2. Themenblock Sprechstundenangebot (IV/V) Geplante Erweiterungen des Sprechstundenangebots 21

22 2. Themenblock Sprechstundenangebot (V/V) Gründe für die Nichterweiterung des Sprechstundenangebots 22

23 3. Themenblock Terminvergabe (I/III) Folgende Möglichkeiten zur Vereinbarung eines Termins werden angeboten Inanspruchnahme durch die Patienten Angebot Nachfrage 23

24 3. Themenblock Terminvergabe (II/III) Nutzenbewertung der verschiedenen Möglichkeiten zur Vereinbarung eines Termins durch die Teilnehmer 24

25 3. Themenblock Terminvergabe (III/III) Ca. 75 % der Teilnehmer planen keine Erweiterung der Möglichkeiten zur Vereinbarung eines Termins Gründe für die Nichterweiterung der Terminvergabemöglichkeiten 25

26 4. Themenblock Erinnerung an Termine (I/V) Ca. 63 % der Teilnehmer haben kein Erinnerungssystem eingerichtet, um Patienten an Termine und / oder Vorsorgeuntersuchungen zu erinnern Ca. 85 % der Teilnehmer möchten kein Erinnerungssystem einrichten 26

27 4. Themenblock Erinnerung an Termine (II/V) Angebot der Möglichkeiten zur Erinnerung an Termine Inanspruchnahme durch die Patienten Angebot Nachfrage 27

28 4. Themenblock Erinnerung an Termine (III/V) Nutzenbewertung der verschiedenen Möglichkeiten zur Erinnerung an Termine durch die Teilnehmer 28

29 4. Themenblock Erinnerung an Termine (IV/V) Geplante Erweiterungen der Möglichkeiten zur Erinnerung an Termine 29

30 4. Themenblock Erinnerung an Termine (V/V) Gründe für die Nichterweiterung der Möglichkeiten zur Erinnerung an Termine 30

31 5. Themenblock Wartezimmergestaltung (I/IV) Folgende Möglichkeiten zur Gestaltung des Wartezimmers werden angeboten Inanspruchnahme durch die Patienten Angebot Nachfrage 31

32 5. Themenblock Wartezimmergestaltung (II/IV) Nutzenbewertung der verschiedenen Möglichkeiten zur Wartezimmergestaltung durch die Teilnehmer 32

33 5. Themenblock Wartezimmergestaltung (III/IV) Geplante Erweiterungen zur Ausgestaltung des Wartezimmers 33

34 5. Themenblock Wartezimmergestaltung (IV/IV) Gründe für die Nichterweiterung des Angebots im Wartezimmer 34

35 6. Themenblock Patienteninformationen (I/V) Nahezu jeder Teilnehmer stellt seinen Patienten Informationsmaterial zur Verfügung Die Mehrheit von ca. 67 % der Teilnehmer möchte das Angebot an Informationsmaterialien nicht erweitern 35

36 6. Themenblock Patienteninformationen (II/V) Folgendes Informationsmaterial wird den Patienten zur Verfügung gestellt Inanspruchnahme durch die Patienten Angebot Nachfrage 36

37 6. Themenblock Patienteninformationen (III/V) Nutzenbewertung der verschiedenen Informationsmaterialen für Patienten durch die Teilnehmer 37

38 6. Themenblock Patienteninformationen (IV/V) Geplante Erweiterungen des Angebots an Informationsmaterialien 38

39 6. Themenblock Patienteninformationen (V/V) Gründe für die Nichterweiterung des Angebots an Informationsmaterialien 39

40 7. Themenblock Infrastruktur Folgende Infrastruktur bieten die Praxen der Teilnehmer 40

41 8. Themenblock Praxisleistungen (I/II) Folgende Praxisleistungen bieten die Teilnehmer Englisch, Französisch, Russisch 41

42 8. Themenblock Praxisleistungen (II/II) Weitere sonstige Praxisleistungen der Teilnehmer 42

43 Agenda Hintergrundinformationen zur Umfrage Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse Teilnehmerhistorie Ausgewählte Auswertungsergebnisse, bezogen auf: allgemeine Angaben einzelne Themenblöcke Freitext-Antworten 43

44 Ausgewählte Auswertungsergebnisse: Freitext- Antworten Was bedeutet für Sie Service in der Arztpraxis (Mehrfachnennungen): - Befriedigung von Patientenbedürfnissen - gute Patientenversorgung - patientenorientiertes Arbeiten - Patientenzufriedenheit - Kundenbetreuung - Kundenpflege - Freundlichkeit - Dienstleistung am Patienten - stete Präsenz 44

45 Ausgewählte Auswertungsergebnisse: Freitext- Antworten Was benötigen Sie, um diese Services anbieten zu können (Mehrfachnennungen): - kompetentes Personal - moderne Geräte - Geld, finanzieller Spielraum - Zeit - gute PC-Ausstattung, flexible Praxissoftware - Ideen - Beratung - weniger Bürokratie - Kooperationspartner 45

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