Umweltökonomische Gesamtrechnungen
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- Pamela Beckenbauer
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1 Umweltökonomische Gesamtrechnungen Flächenbelegung von Ernährungsgütern tierischen Ursprungs Statistisches Bundesamt
2 Herausgeber: Statistisches Bundesamt (Destatis) Internet: Ihr Kontakt zu uns: Zentraler Auskunftsdienst: Tel.: +49 (0) 611 / Erscheinungsfolge: unregelmäßig Erschienen am 10. August 2017 Artikelnummer: [PDF] Statistisches Bundesamt (Destatis), 2017 Vervielfältigung und Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet.
3 Einleitung Berechnungsmethode Futterverbrauch des inländischen Nutzviehs Flächenbelegung im In- und Ausland durch den Anbau von Futtermitteln Flächenbelegung der Exporte von Ernährungsgütern tierischen Ursprungs Flächenbelegung des Inlandsverbrauchs von Ernährungsgütern Tabellen Tab 1 Futterverbrauch des inländischen Nutzviehs nach Futtermitteln und Herkunft... 6 Tab 2 Landwirtschaftliche Nutzfläche im Inland nach Verwendungsarten... 8 Tab 3 Flächenbelegung im In- und Ausland nach Futterarten... 8 Tab 4 Inländische Erzeugung und Exporte von Erzeugnissen tierischen Ursprungs, Futtermengen und Flächenbelegung im In- und Ausland Tab 5 Flächennutzung ausgewählter Erzeugnisse tierischen und pflanzlichen Ursprungs Abbildungen Abb 1 Futterverbrauch des inländischen Nutzviehs nach Futtermitteln und Herkunft Abb 2 Flächenbelegung von Erzeugnissen tierischen Ursprungs für die Inlandserzeugung, Importe, Exporte und Inlandsverbrauch Abkürzungen/Zeichenerklärung BLE = Bundesanstalt für Ernährung und Landwirtschaft BMEL = Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft ha = Hektar Mill. = Million t = Tonnen % = Prozent = nichts vorhanden / = keine Angaben, da Zahlenwert nicht sicher genug X = Tabellenfach gesperrt, weil Aussage nicht sinnvoll Statistisches Bundesamt, Flächenbelegung von Ernährungsgütern tierischen Ursprungs
4 Einleitung Die Nutzviehhaltung im Inland benötigt große Flächen im In- und Ausland für den Anbau von Futtermitteln. Im Inland steht der Anbau von Futtermitteln zunehmend in Konkurrenz zum Anbau von Energiepflanzen. Daneben muss auch der Anbau der Agrarrohstoffe für die pflanzlichen Ernährungsgüter gewährleistet sein. Die landwirtschaftliche Nutzfläche ist daher eine knappe Ressource. Neben der inländischen Flächennutzung durch den Anbau von Futterpflanzen ergeben sich aus der Einfuhr von Futtermitteln, von Ernährungsgütern und von Vorprodukten des Ernährungsgewerbes weitere Flächenbedarfe im Ausland. In diesem Bericht werden Ergebnisse zur Flächenbelegung der inländischen Nutzviehhaltung und des Inlandsverbrauchs von Ernährungsgütern tierischen Ursprungs für den Zeitraum 2008 bis 2015 vorgestellt. Bisher ist der Fachbericht zur Flächenbelegung von Ernährungsgütern tierischen Ursprungs zweimal erschienen (2015 und 2016). Für die vorliegende Fassung wurden im Rahmen einer Projektarbeit die Berechnungsmethode überarbeitet und die Ausgangsdaten aktualisiert. Statistisches Bundesamt, Flächenbelegung von Ernährungsgütern tierischen Ursprungs
5 1 Berechnungsmethode Die Berechnung der Flächenbelegung von Erzeugnissen tierischen Ursprungs erfolgt in mehreren Schritten, bei denen eine Vielzahl von Datenquellen herangezogen wird. Im ersten Schritt wird der Umfang der Futtermittel des inländischen Nutzviehs bestimmt. Dabei werden Angaben zur Inlandserzeugung von Futtermitteln aus dem Statistischen Jahrbuch für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) zu Grunde gelegt. Der Import und Export von Futtermitteln wurde anhand von Angaben der Außenhandelsstatistik des Statistischen Bundesamtes ermittelt. Die Flächenbelegung der inländischen Futtermittel wurde mit Hilfe der Angaben zu den Hektarerträgen aus der Agrarstatistik (Erntestatistik) berechnet. Bei der Berechnung der Flächenbelegung der importierten Futtermittel wurden Angaben aus der FAO-Datenbank (vgl. Food and Agriculture Organization of the United Nations, FAO) zum Anbau und zur Ernte von Agrarrohstoffen genutzt. In einem zweiten Schritt wird das ermittelte Futteraufkommen den einzelnen Tierarten zugerechnet. Dabei wurden Angaben des BMEL zur Futterverwendung nach Tierarten aus dem Jahrbuch 2002 für das Berichtsjahr 1997/1998 herangezogen. Diese Angaben wurden mit den Veränderungen der Tierbestände fortgeschrieben und deren Verlauf an die veränderten Futterrationen angepasst. Anschließend wurde durch eine Verknüpfung der Futtermengen mit Flächenkoeffizienten für das In- und Ausland die Flächenbelegung nach einzelnen Tierarten ermittelt. Bei den Berechnungen wurde auch die Art der genutzten Fläche Ackerfläche oder Grünland unterschieden. Diese Unterteilung ist in Hinblick auf die sehr unterschied-liche Knappheit dieser Agrarflächen und ihre unterschiedliche Nutzungsintensität sinnvoll. Um Aussagen zur Flächenbelegung des gesamten Inlandsverbrauchs von Erzeugnissen tierischen Ursprungs und zum Flächenbedarf von einzelnen Ernährungsgütern treffen zu können, wurde neben der Berechnung der jährlichen Flächennutzung des inländischen Nutzviehs eine Berechnung für die in den Berichtsjahren geschlachteten Tiere und die hergestellten Erzeugnisse vorgenommen. Dabei wurde die Fütterung und Flächennutzung der Tiere über ihre gesamte Lebensdauer geschätzt und mit Angaben zu den erzeugten Mengen an hergestellten Ernährungsgütern (Fleisch, Wurstwaren, Milch, Käse, Eier) des Berichtsjahres verknüpft. Die Angaben zu den Schlachtmengen von Fleisch und die Erzeugung von Milch und Eiern wurden der Agrarstatistik sowie der Produktionsstatistik des Statistischen Bundesamtes entnommen. Die auf Erzeugnisebene ermittelten Flächenkoeffizienten der inländischen Erzeugung wurden bei der Berechnung der Flächenbelegung des Inlandsverbrauchs herangezogen. Dabei wird zur Flächenbelegung der inländischen Erzeugung die Flächenbelegung der importierten Ernährungsgüter addiert und die der exportierten subtrahiert. Während bei den Exporten der einzelnen Erzeugnisgruppen die inländischen Flächenkoeffizienten unverändert übernommen wurden, wurden bei den Importen aus außereuropäischen Ländern, zum Beispiel bei Fleischimporten aus Argentinien, Koeffizienten aus anderen Quellen benutzt, die die dortige spezifische Tierhaltung berücksichtigen. Bei den Importen von Ernährungsgütern aus den europäischen Ländern wurden wegen fehlender Kenntnisse der dortigen Tierhaltung und Fütterung die ermittelten inländischen Koeffizienten angewandt. Statistisches Bundesamt, Flächenbelegung von Ernährungsgütern tierischen Ursprungs
6 2.1 Futterverbrauch des inländischen Nutzviehs Im Jahr 2015 wurden in der inländischen Nutzviehhaltung 134,4 Mill. Tonnen an Futtermitteln verfüttert. Davon stammten rund 121 Mill. Tonnen beziehungsweise 90,1 % aus inländischem Anbau und inländischer Erzeugung, 13,3 Mill. Tonnen (9,9 %) aus Importen. Gegenüber dem Jahr 2008 ist das gesamte Aufkommen an Futtermitteln um 2,8 % gesunken. Dabei zeigten die Futtermittel aus inländischer Quelle und aus Importen eine unterschiedliche Entwicklung: die Importe erhöhten sich um 14,4 %, die Futtermittel aus inländischer Erzeugung sanken dagegen um 4,4 %. Tab 1 Futterverbrauch des inländischen Nutzviehs nach Futtermitteln und Herkunft Futtermittel zu Tonnen % Getreide... Hülsenfrüchte... Kraftfutter... Ölkuchen... Sonstiges... Hackfrüchte... Grünfutter... Silomais... Sonstiges... Milch, Stroh... Insgesamt... darunter... Inländ. Erzeu- gung... Importe... inländische Erzeugung und Importe , , , , , , , , , , , ,4 aus inländischer Erzeugung , , , , , , , , , , aus Importen , , , , , , ,4 0,3 12,4 7,5 5,0 0,5 64,1 38,7 25,4 4, ,1 9,9 7,8 54,7 1,9 8,7 6,8 49,2 6,1 0,2 13,9 4,2 2,8 4,4 14,4 Getreide... Hülsenfrüchte... Kraftfutter... Ölkuchen... Sonstiges... Hackfrüchte... Grünfutter... Silomais... Sonstiges... Milch, Stroh... Insgesamt... 18,9 0,2 4,6 1,2 3,4 0,6 71,1 42,9 28,2 4, ,0 31,3 14,5 2,4 19,0 49,2 6,1 0,2 13,9 3,4 4,4 Getreide... Hülsenfrüchte... Kraftfutter... Ölkuchen... Sonstiges... Milch... Insgesamt... 13,5 0,9 83,7 64,9 18,8 1, ,6 126,6 12,8 9,8 24,4 26,9 14,4 Statistisches Bundesamt, Flächenbelegung von Ernährungsgütern tierischen Ursprungs
7 Zuwächse verzeichneten Getreide (+ 7,8 %) und Ölkuchen (+ 8,7 %), während Grünfutter das ist das Futtermittel mit dem mengenmäßig höchsten Anteil am gesamten Futteraufkommen mengenmäßig um 6,1 % sank. Bei der inländischen Erzeugung von Futtermitteln hat der Silomais mit einem Anteil von 42,9 % die größte Bedeutung, bei den Importen die Ölkuchen mit einem Anteil von 64,9 %. Beim ausländischen Kraftfutter handelt es sich insbesondere um Soja und Raps, die im Inland zu Ölkuchen und Extraktionsschrot verarbeitet werden oder bereits in Form von Ölkuchen importiert werden. Der größte Teil des Futters entfiel mit 39,1 % auf Milchkühe und andere weibliche Rinder, 25,9 % auf Mastrinder, 11,8 % auf Kälber und 12,4 % auf Mastschweine. Das Geflügel hatte einen Anteil von 8,7 % am gesamten Futterverbrauch, Schafe und Pferde 2,2 % (siehe Abbildung 1). Abb 1 Futterverbrauch und Flächennutzung des inländischen Nutzviehs nach Futtermitteln und Herkunft 2015 in % Kühe u.weibl.rinder Mastrinder Kälber Mastschweine Geflügel Schafe/Pferde 2,2 2,2 8,7 14,4 12,4 11,8 39,1 134,4 Mill. t 12,2 Mill ha 18,8 12,4 Mill. ha 34,5 25,9 8,4 21,7 Futterverbrauch im Inland Flächennutzung im In- und Ausland 2.2 Flächenbelegung im In- und Ausland durch den Anbau von Futtermitteln Im Jahr 2015 betrug die landwirtschaftliche Nutzfläche in Deutschland 16,7 Mill. ha, das waren 0,2 Mill. ha weniger als im Jahr 2008 (16,9 Mill. ha). Von der gesamten genutzten Anbaufläche Verwendung insgesamt 17,8 Mill. ha wurden im Jahr ,8 % für den Anbau von Futtermitteln genutzt. Gegenüber dem Jahr 2008 (53,6 %) ging der Anteil damit geringfügig um 0,7 % zurück. Der Anteil der landwirtschaftlichen Anbaufläche für Nahrungsmittelzwecke verzeichnete einen Rückgang um 2,5 % von 6,6 Mill. ha (36,9 %) im Jahr 2008 auf 6,1 Mill. ha (34,4 %) im Jahr Ursache für diesen Rückgang ist hauptsächlich der verstärkte Anbau von Energiepflanzen. Dieser stieg von 1,4 Mill. ha im Jahr 2008 auf 2,0 Mill. ha im Jahr Der Anteil der Energiepflanzen an der genutzten Anbaufläche erhöhte sich dadurch von 7,7 % im Jahr 2008 auf 11,0 % im Jahr Statistisches Bundesamt, Flächenbelegung von Ernährungsgütern tierischen Ursprungs
8 Tab 2 Landwirtschaftliche Nutzfläche im Inland nach Verwendungsarten Verwendungsart zu 2008 Landwirtschaftliche Nutzfläche 1... Verwendung insgesamt 2,3... Futtermittel/Viehhaltung... Nahrungsmittel... Feldfrüchte... Gemüse 1... Obstanlagen 1... Rebland 1... Haus- und Nutzgärten 1... Bioenergie 4... Industrielle Verwendung... Fläche für sonstige Verwendung 5... Mill. ha % Mill. ha % Mill. ha %-Pkt. 16,9 X 16,7 X 0,2 17, , ,0 9,5 53,6 9,4 52,8 0,1 6,6 36,9 6,1 34,4 0,4 5,3 29,6 4,8 26,7 0,5 1,1 6,3 1,2 6,8 0,1 0,1 0,4 0,1 0,4 0,0 0,1 0,6 0,1 0,6 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 1,4 7,7 2,0 11,0 0,6 0,3 1,6 0,3 1,5 0,0 0,03 0,2 0,04 0,2 0,0 1 Fachserie 3 Bodennutzung der Betriebe landwirtschaftlich genutzte Flächen, Reihe Ohne Flächen für exportierte Agrarrohstoffe. 3 Mehrfachzählungen von Flächen möglich wegen Mehrfruchtanbau. 4 Ohne Holz und pflanzliche Reststoffe. 5 Weihnachtsbaumkulturen, nicht genutztes Dauergrünland u. a.. 0,7 2,5 2,9 0,5 0,0 0,0 0,0 3,3 0,2 0,0 Zur Herstellung der im Inland verwendeten Futtermittel wurde im In- und Ausland eine Fläche von insgesamt 12,4 Mill. ha benötigt, davon 9,4 Mill. ha im Inland und 3,0 Mill. ha im Ausland. Die Flächenbelegung nach Nutztierarten (Abbildung 1) zeigt eine ähnliche Verteilung wie beim Futterverbrauch. Die Flächenbelegung des Futters für die Rinder (Kühe, Mastrinder und Kälber) ist anteilsmäßig gegenüber den Anteilen am Futteraufkommen jedoch etwas geringer. Dies hängt damit zusammen, dass das Grünfutter der Rinder ausschließlich aus dem Inland stammt. Das Futter für andere Tierarten wie Schweine und Geflügel hat einen höheren Anteil am Flächenverbrauch als am Futteraufkommen, da das für die Schweine und Geflügelhaltung verfütterte Kraftfutter anders zusammengesetzt ist als das Futter für die anderen Tierarten und überwiegend aus Importen stammt. Kraftfutter wird dort oftmals in extensivem Ackerbau erzeugt und hat daher einen höheren Flächenverbrauch als die inländischen Futtermittel. Tab 3 Flächenbelegung von Futter im In- und Ausland nach Futterarten in ha Futterarten zu 2008 Inland Importe insgesamt % Insgesamt ,6 Getreide ,9 Kraftfutter ,6 Grünfutter ,1 Nachrichtlich zu 2008 in %... 1,5 12,5 1,6 1 Einschl. Hülsenfrüchte, Silomais. 2 Mehrfach genutzte Flächen beim Sojaanbau werden nur einfach gezählt. Statistisches Bundesamt, Flächenbelegung von Ernährungsgütern tierischen Ursprungs
9 In Von der gesamten Flächenbelegung für Futter im Jahr 2015 (12,4 Mill. ha) entfielen auf Getreide 4,9 Mill. ha, auf Kraftfutter 3,0 Mill. ha und auf Grünfutter 4,5 Mill. ha. Die Flächenbelegung im Inland betrug 2015 insgesamt 9,4 Mill. ha, im Ausland 3,0 Mill. ha. Von der Flächenbelegung im Inland entfielen jeweils 4,5 Mill. ha auf Getreide und auf Grünfutter. Zum Anbau von Kraftfutter wurde im Inland lediglich eine Fläche von 0,4 Mill. ha belegt, im Ausland dagegen von 2,7 Mill. ha. Die gesamte Flächenbelegung des Futters stieg zwischen 2008 und 2015 um 1,6 %. Die Flächenbelegung im Inland sank gegenüber dem Jahr 2008 um 1,5 %, die Flächenbelegung der Importe erhöhte sich dagegen um 12,5 %. Grund für diesen Anstieg sind wie oben beschrieben die zunehmenden Importe von Ölkuchen mit einer entsprechenden Flächenbelegung in den Herkunftsländern. Gegenüber dem Jahr 2008 stieg die gesamte Anbaufläche für Futtergetreide um 43,9 %, für Kraftfutter um 2,6 %. Dagegen sank die Fläche für Grünfutter um 23,1 %. 2.3 Flächenbelegung der Exporte von Ernährungsgütern tierischen Ursprungs Die Flächenbelegung im Inland wird neben der Herkunft der Futtermittel aus inländischer Produktion beziehungsweise von Importen auch vom Umfang der Erzeugung von Produkten tierischer Herkunft beeinflusst. Eine höhere Nachfrage nach diesen Produkten wirkt sich mittel- und langfristig auf die Tierbestände und damit auf die Fütterung aus. Hinsichtlich der Nachfrage zeigt sich, dass die Exportnachfrage im betrachteten Zeitraum ein wesentlicher Treiber für die gesamte Erzeugung von Fleischund Wurstwaren und von Milchprodukten war. Die Exporte von Fleisch stiegen zwischen dem Jahr 2008 und 2015 um 20,3 %, von Wurstwaren um 13,0 %, der Export von Milchprodukten um rund 23,3 %. Ein hoher Anteil der Futtermengen und der Flächenbelegung im In- und Ausland ist daher der Exportproduktion zuzurechnen. Bei Fleisch beispielsweise beträgt der Anteil der Exporte an der inländischen Erzeugung 38,0 %, bei Schweinefleisch sogar 46 %. Bei den betrachteten Futtermengen und der Flächenbelegung werden hier die Angaben in Bezug auf die in den jeweiligen Berichtsjahren geschlachteten Tiere und nicht die der gehaltenen Tiere berücksichtigt. Diese Angaben sind in den Berichtsjahren 2008 bis 2015 etwas geringer als die Angaben zur Fütterung und Flächenbelegung der Nutz viehhaltung dieser Jahre. Während die gesamte Futtermenge zwischen 2008 und 2015 um 4,6 % zurückgegangen ist, ist die Futtermenge, die den Exporten zuzurechnen ist, fast konstant geblieben. Die Exporte wirken sich dabei noch sehr viel stärker, als bei den im Inland erzeugten Futtermengen, auf die Importe von Futtermitteln aus: Infolge des hohen Zuwachses bei den Exporten von Schweine- und Geflügelfleisch mussten zu deren Herstellung große Mengen an Futtermitteln importiert werden. Diese, auf die Exporte entfallenden Importe, verdoppelten sich im Berichtszeitraum. Insgesamt entfallen im Jahr 2015 auf die Herstellung von Exporterzeugnissen bereits 42,1 % des gesamten Futteraufkommens. Bei den Flächen für Futtermittel sind 5,6 Mill. ha beziehungsweise 44,9 % der gesamten Flächenbelegung der Exportproduktion zuzurechnen. Die Flächenbelegung für Exporte erhöhte sich gegenüber 2008 um 6,7 % während die Flächenbelegung insgesamt fast unverändert blieb ( 0,9 %). Statistisches Bundesamt, Flächenbelegung von Ernährungsgütern tierischen Ursprungs
10 Tab 4 Inländische Erzeugung und Exporte von Erzeugnissen tierischen Ursprungs, Futtermengen und Flächenbelegung im In- und Ausland Inland zu 2008 darunter für Exporte zu 2008 % % Inländische Erzeugung von Fleisch in t in % vom Inland Fleisch , ,3 35,6 38,0 Davon: Rinder , ,4 29,1 22,6 Schweine , ,5 39,0 45,6 Geflügel , ,4 30,2 27,2 Schafe , ,9 14,2 15,0 Wurstwaren , Milchprodukte , ,0 23,3 18,0 36,7 20,4 41,5 Eier , ,8 14,4 19,0 Futtermengen in t Insgesamt , ,8 39,8 42,1 Inland , ,6 39,4 41,4 Importe , ,0 43,7 47,7 in % von insgesamt Inland... 91,0 89,4 1,6 90,1 87,9 2,2 Importe... 9,0 10,6 1,6 9,9 12,1 2,2 Flächenbelegung in ha Insgesamt , ,7 41,7 44,9 Inland , ,3 41,2 44,0 Importe , ,1 43,5 47,5 in % von insgesamt Inland... 77,3 74,6 2,7 76,3 73,1 3,2 Importe... 22,7 25,4 2,7 23,7 26,9 3,2 1 Bruttoeigenerzeugung (Schlachtgewicht lt. BLE, BMEL). 2 In Milchfetteinheiten. Statistisches Bundesamt, Flächenbelegung von Ernährungsgütern tierischen Ursprungs
11 2.4 Flächenbelegung des Inlandsverbrauchs von Ernährungsgütern Bei der Ermittlung des Flächenbedarfs des Inlandsverbrauchs von Ernährungsgütern ist neben der Flächenbelegung der inländischen Nutzviehhaltung auch der Flächenbedarf für die Herstellung von importierten (Fertig-) Erzeugnissen tierischen Ursprungs im Ausland und die Flächenbelegung der exportierten Ernährungsgüter zu berücksichtigen. Bei der Berechnung der Flächenbelegung des Inlandsverbrauchs sind zur Inlandserzeugung die Flächen der Importe zu addieren und die der Exporte zu subtrahieren. Die Flächenbelegung des gesamten Inlandsverbrauchs betrug im Jahr ,5 Mill. ha und ist damit geringer als die Flächenbelegung für die Inlandserzeugung. Die Differenz zwischen der Fläche für den Inlandsverbrauch und für die Inlandserzeugung ist durch die hohe Flächenbelegung der Exporte (5,6 Mill. ha) zu erklären. Der Flächenbelegung für die Exporte stand eine Flächenbelegung für Importe Fertigerzeugnisse ohne importierte Futtermittel von 4,7 Mill. ha gegenüber. Den höchsten Anteil an der Flächenbelegung des Inlandsverbrauchs haben die Fleisch- und Wurstwaren mit fast 61 %, gefolgt von den Milchprodukten (34,6 %) und Eiern (4,8 %). Abb 2 Flächenbelegung von Erzeugnissen tierischen Ursprungs für die Inlandserzeugung, Importe, Exporte und Inlandsverbrauch 2015 Fleisch Wurstwaren Milchprodukte Eier ha Inlandserzeugung Import Export Inlandsverbrauch Die Berechnungen ermöglichen auch einen Nachweis von Flächenabdrücken für einzelne Ernährungsgüter wie Rindfleisch, Schweinefleisch, Milch oder Käse. Diese Flächenabdrücke können auf den Nährwert (Kaloriengehalt) der Produkte umgerechnet werden und ermöglichen damit Vergleiche zwischen verschiedenen Produkten pflanzlichen und tierischen Ursprungs. Statistisches Bundesamt, Flächenbelegung von Ernährungsgütern tierischen Ursprungs
12 Tab 5 Flächennutzung ausgewählter Erzeugnisse tierischen und pflanzlichen Ursprungs Produkt m 2 /kg 1) m 2 /10 3 kcal 2) Rindfleisch... Schweinefleisch... 31,3 12,9 6,8 3,0 Hühnerfleisch... Schaf/Ziegenfleisch... Trinkmilch... Butter... Käse (Hart-, Schnitt-, Weich-)... Eier... Kartoffeln... Brot... 12,7 14,7 1,3 26,7 8,7 5,1 0,2 2,4 5,8 7,5 2,0 3,6 2,7 3,2 0,2 1,2 1) Durchschnittswert 2008 bis ) Umrechnung in kcal mit Angaben aus Statistisches Bundesamt, Flächenbelegung von Ernährungsgütern tierischen Ursprungs
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