Aphasieund Sprachproduktion

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2 Barbara Höhle Aphasieund Sprachproduktion Sprachstörungen bei Broca- und Wernicke-Aphasikern Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH

3 Die Deutsche Bibliothek- CIP-Einheitsaufnahme Höhle, Barbara: Aphasie und Sprachproduktion: Sprachstörungen bei Broca- und Wernicke-Aphasikern I Barbara Höhle. - Opladen: Westdt. Ver!., 1995 (Psycholinguistische Studien) ISBN D 188 Alle Rechte vorbehalten Springer Fachmedien Wiesbaden 1995 Ursprünglich erschienen bei Westdeutscher Verlag GmbH, Opladen 1995 Der Westdeutsche Verlag ist ein Unternehmen der Verlagsgruppe Beneismann International. Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Umschlaggestaltung: Christine Huth, Wiesbaden Gedruckt auf säurefreiem Papier ISBN DOI / ISBN (ebook)

4 Vorwort Das vorliegende Buch ist eine leicht überarbeitete Fassung memer Dissertation, die ich im Juni 1992 am Fachbereich Germanistik der Freien Universität Berlin eingereicht habe. Die umfangreiche Datenerhebung, die das Kernstück der Arbeit darstellt, wäre ohne die tatkräftige Mithilfe zahlreicher klinisch tätiger Kolleginnen und Kollegen nicht möglich gewesen. Für ihre Kooperation möchte ich insbesondere den Mitarbeitern der Klinik Bavaria in Schaufling, der Klinik Berlin, der Diana Klinik in Bad Bevensen und des Reha-Zentrums Soltau danken. Mein ganz besonderer Dank gilt den Patienten, die trotz ihrer schwierigen Situation bereitwillig und mit viel Einsatz an meinen Untersuchungen teilgenommen haben. Betreut wurde die Arbeit von Peter Eisenberg und Angela Friederici, deren Anregungen in viele Teile der Arbeit eingeflossen sind. Bei der Planung der Untersuchungen und der Datenauswertung haben mich zudem Etta Drews und Stephanie Kelter mit vielen Ratschlägen und Hinweisen unterstützt. Beide haben auch das Manuskript der Arbeit gelesen und mit zahlreichen hilfreichen Kommentaren versehen. Allen sei an dieser Stelle noch einmal herzlich gedankt. Barbara Höhle Berlin, im August

5 Inhalt Einleitung Aphasische Symptome und Syndrome Aphasische Symptome Störungen der Sprachproduktion W ortfindung Paraphasien Störungen aufsatzebene Übergreifende Störungen Störungen des Sprachverständnisses Störungen der Schriftsprache Aphasische Syndrome Die arnnestische Aphasie Die Broca-Aphasie Die Wernicke-Aphasie Die globale Aphasie Sonderformen Aphasien mit nicht-flüssigem und flüssigem Sprechverlauf Syntaktische Beeinträchtigungen bei Aphasikern Zur Differenzierung von Agrammatismus und Paragrammatismus Psycho1inguistische Forschung zu syntaktischen Beeinträchtigungen bei Aphasikem Broca-Aphasie und Agrammatismus Empirische Befunde Erklärungsansätze Zentrales syntaktisches Defizit Störung grammatischer Morpheme Agrammatismus als Prozeßstörung Wemicke-Aphasie und Paragrammatismus Empirische Befunde Erklärungsansätze Lexikalische Störung Syntaktische Störung Störung von Kontrollmechanismen Untersuchungsmethoden der Sprachproduktion Spontansprachanalyse Experimentell gelenkte Sprachproduktion Bildbeschreibungen

6 Lückensatzaufgaben Beantwortung von Fragen Nachsprechen und lautes Lesen Zusammenfassung Empirische Befunde zur Produktion grammatischer Morpheme bei Broca- und Wernicke-Aphasikern Untersuchungen zu Auslassungen und Substitutionen Der Einfluß der Aufgabenstellung Der Einfluß sprachstruktureller Faktoren Zusammenfassende Diskussion Einflußfaktoren auf die korrekte Produktion grammatischer Morpheme Phonologische Faktoren Funktionale Faktoren Präpositionen Flexionsendungen Diskussion der Befunde Linguistische und psycholinguistische Aspekte der Flexionsmorphologie im Deutschen Funktionale und formale Aspeke der Flexionsmorphologie im D~h~~... ~ Allgemeine Bemerkungen Substantivischer Numerus und Kasus Funktionale Eigenschaften Formale Eigenschaften VerbalerNumerus und Tempus Funktionale Eigenschaften Formale Eigenschaften Überlegungen zur Produktion flektierter Wortformen... I 02 Annahmen zur Produktion flektierter Wortformen bei Brocaund Wernicke-Aphasikem... l05 Untersuchung zur Produktion flektierter Substantive Probanden... I 07 Material... ll 0 Versuchsplan und Durchfuhrung Auswertung Ergebnisse und Diskussion der Ergebnisse... I 14 Richtige Antworten Kontrollprobanden

7 Aphasiker Diskussion: Richtige Antworten Falsche Antworten Bewertung der falschen Antworten Strukturelle Analyse der falschen Antworten Häufigkeit der verschiedenen Antworttypen Häufigkeit der Antworttypen in den Bedingungen Diskussion der Ergebnisse der strukturellen Analyse Qualitative Analyse der kongruent falschen Antworten Kasus- und Numerusfehler Diskussion: Ergebnisse der qualitativen Analyse Untersuchung zur Produktion flektierter Verbformen Probanden M~~~--...!~ Durchfuhrung Auswertung Ergebnisse und Diskussion der Ergebnisse Antworttypen Richtige Antworten Gemeinsame Analyse fur beide Verben Vergleich zwischen den beiden Verben Diskussion: Richtige Antworten Falsche Antworten Bewertung der falschen Antworten Numerus- und Tempusfehler Verwendete Formen Diskussion: Falsche Antworten Zusammenfassende Diskussion der Ergebnisse Die Ergebnisse der Broca-Aphasiker Die Produktion flektierter Wortformen Variation zwischen spontanen und experimentell gelenkten Äußerungen ISO Die Ergebnisse der Wernicke-Aphasiker Literatur Anhang Anhang A: Material des Substantivexperiments Anhang B: Lückensätze des Verbexperiments

8 Einleitung Die Untersuchung aphasischer Sprachstörungen hat sich in den letzten Jahrzehnten als interdisziplinäres Forschungsgebiet zwischen Linguistik, Psychologie und Neurologie stürmisch entwickelt und als anerkannter Bestandteil der Psycholinguistik etabliert. Ziel der psycholinguistisch orientierten Aphasieforschung ist es, die den aphasischen Sprachstörungen zugrundeliegenden funktionalen Defizite näher zu bestimmen, d.h., die Frage zu klären, welche Störung welcher psychischen Fähigkeiten zu den aphasischen Beeinträchtigungen fuhrt. In ihrer Theoriebildung lehnt sich die Aphasieforschung eng an Modellvorstellungen zur menschlichen Sprachverarbeitung aus der allgemeinen Psycholinguistik an, in denen die Annahme vorherrscht, daß die menschliche Fähigkeit, Sprache zu produzieren und zu verstehen, aus dem Zusammenwirken einer ganzen Reihe verschiedener funktionaler Komponenten oder Module resultiert. Das Interesse der allgemeinen Psycholinguistik besteht in erster Linie darin festzustellen, welche Module auf welche Weise in die Sprachverarbeitung involviert sind. In diesem Zusammenhang kann die Aphasieforschung selbst einen wesentlichen Beitrag zur Modellbildung über Sprachverarbeitung unter nicht-pathologischen Bedingungen leisten. Unter der Annahme, daß Hirnschädigungen das kognitive System entlang theoretisch relevanter Grenzen stören können, sollten bei Hirngeschädigten unter idealen Bedingungen nur ein einziges oder einige wenige Module in ihrer Funktionsweise beeinträchtigt werden. Unter der Voraussetzung, daß sich das kognitive System nach Hirnschädigungen nicht umorganisiert, müßte eine genauere Untersuchung der funktionalen Defizite hirngeschädigter Probanden also Auskunft über die Architektur der menschlichen Kognition geben können. Eine wesentliche Rolle spielt in diesem Zusammenhang die Untersuchung sogenannter Dissoziationen. Findet sich ein Patient oder eine Gruppe 11

9 von Patienten mit gestörter Fähigkeit A bei erhaltener Fähigkeit B und umgekehrt ein Patient bzw. eine Gruppe von Patienten mit erhaltener Fähigkeit B bei gestörter Fähigkeit A, so erlaubt diese Beobachtung den Schluß, daß an jeder der beiden untersuchten Fähigkeiten mindestens eine Verarbeitungskomponente beteiligt ist, die fur die jeweils andere keine Rolle spielt. Eine gezielte Untersuchung hirngeschädigter Patienten sollte langfristig durch das Auffinden von möglichen Dissoziationen eine Identifikation der verschiedenen Verarbeitungskomponenten und ihres Zusammenwirkens bei verschiedenen psychischen Leistungen ermöglichen. Innerhalb der gerade skizzierten Forschungsrichtung haben in jüngerer Zeit vor allen Dingen die sogenannten syntaktischen Beeinträchtigungen bei Aphasikern im Vordergrund gestanden, insbesondere der Agrammatismus der Broca-Aphasiker. Traditionell wird der Agrammatismus charakterisiert durch häufige Auslassungen von Funktionswörtern und Flexionsendungen sowie durch eine insgesamt geringe syntaktische Komplexität der Äußerungen der Patienten. Zudem zeigen agrammatische Patienten häufig Störungen in bestimmten Satzverständnisaufgaben sowie bei Grammatikalitätsbeurteilungen. Vergleichsweise gut sind demgegenüber die Leistungen beim Verständnis und der Produktion von lnhaltswörtern. Komplementär zur Broca-Aphasie erscheint dagegen das typische Erscheinungsbild der Wernicke-Aphasie. Trotz vereinzelter syntaktischer Abweichungen enthalten die Äußerungen dieser Patienten lange, komplexe Sätze. Auffalligkeiten lassen sich eher in der Verwendung von Inhaltswörtern feststellen, die häufig durch Floskeln, Füllwörter und Pronomina ersetzt werden. Aufgrund dieser auf den ersten Blick sehr unterschiedlichen Erscheinungsformen aphasischer Sprachstörungen liegt die Vermutung nahe, daß diese beiden Störungsbilder eine Dissoziation von syntaktischen und lexikalischen Fähigkeiten zeigen: die Broca-Aphasie ist geprägt durch die Störung der syntaktischen Verarbeitung bei erhaltenem Lexikon, die Wemicke-Aphasie durch erhaltene Syntax bei gestörtem Lexikon. Die vorliegende Arbeit will diese Annahme fur einen Teilbereich der traditionell zu den syntaktischen Schwierigkeiten gerechneten Symptome, nämlich der Produktion flektierter W ortformen, überprüfen. Besonderheiten in 12

10 der Produktion flektierter Wortformen sind in unterschiedlichen Erscheinungsformen sowohl bei Broca- als auch bei Wernicke-Aphasikem zu beobachten. Auslassungen von Flexionsendungen gelten als typisches Kennzeichen des Agrammatismus der Broca-Aphasiker, Ersetzungen von Flexionsendungen als typisches Kennzeichen des Paragrammatismus der Wernicke-Aphasiker. Ziel der Arbeit ist es zu klären, welche Ursachen die Probleme in der Produktion flektierter Wortformen bei diesen beiden Patientengruppen haben und ob diese Ursachen bei Broca- und Wernicke-Aphasie identisch oder verschieden sind. Anband eines Literaturüberblicks wird zunächst gezeigt, daß eine grundsätzliche Zuordnung von Auslassungen und falschen Verwendungen zu verschiedenen Aphasieformen nicht gerechtfertigt ist, denn beide Auft'älligkeiten kommen nebeneinander bei denselben Patienten vor. Daraus wird geschlossen, daß Auslassungen und falsche Verwendungen auf den gleichen Mechanismus zurückzufuhren sind. Gezielt untersucht wird in der Arbeit der Effekt funktionaler Unterschiede zwischen verschiedenen Flexionsendungen auf die produktiven Leistungen von Broca- und Wernicke-Aphasikem. Untersuchungsergebnisse vornehmlich aus dem englischen Sprachraum deuten an, daß Broca-Aphasikem die Produktion einer Flexionsendung umso leichter fällt, je stärker der eigenständige semantische Gehalt der jeweiligen Endung ist. Dies deutet darauf hin, daß die Ursache fiir die Schwierigkeiten im Umgang mit Flexionsformen fur die Broca-Aphasiker tatsächlich in Beeinträchtigungen bei der syntaktischen Verarbeitung liegt. Aufgrund fehlender Vergleichsdaten fur die Wernicke-Aphasiker kann die Gültigkeit dieser Erklärung fiir die Probleme der Wernicke-Aphasiker bei der Produktion flektierter Wortformenjedoch nicht eingeschätzt werden. Um diese Lücke zu schließen, wurden zwei empirische Untersuchungen an größeren Gruppen von Broca- und Wernicke-Aphasikem durchgefuhrt, in denen gezielt die Produktion flektierter Nominalphrasen und flektierter Verbformen von den Patienten gefordert wurde. Dabei wurde die Realisation von Flexionsendungen mit stärker semantischem Gehalt (substantivischer Numerus, verbales Tempus) der Realisation von rein syntaktisch determinierten Flexionsendungen (substantivischer Kasus, verbaler Numerus) gegenübergestellt. Die Ergebnisse dieser Studien zeigen nur geringe Leistungsunter- 13

11 schiede zwischen Broca- und Wemicke-Aphasikern. Das überraschendste Ergebnis ergab sich fur die Broca-Aphasiker. Diese Probanden demonstrierten insgesamt sehr gute morphosyntaktische Fähigkeiten. Die Leistungen der Broca-Aphasiker variierten zwar erheblich zwischen den untersuchten flexionsmorphologischen Kategorien, diese Variation reflektiert jedoch nicht durchgängig funktionale Unterschiede. Vielmehr scheinen die sprachproduktiven Leistungen stark von der Gebrauchshäufigkeit einer Konstruktion bzw. einer Wortform abhängig zu sein. Die Wernicke-Aphasikem zeigten in den verschiedenen Kategorien ausgeglichenere Leistungen. Für diese Patientengruppe spielt der Faktor Gebrauchshäufigkeit offenbar nicht so eine starke Rolle wie fur die Broca-Aphasiker. Die Arbeit gliedert sich in insgesamt 8 Kapitel. Kapitel 1 fuhrt in Symptome aphasischer Sprachstörungen und deren Zusammenfassung zu verschiedenen Syndromen ein. Kapitel 2 gibt einen Überblick über Befunde zu rezeptiven und produktiven Leistungen im Agrammatismus und Paragrammatismus sowie gängige Erklärungsansätze zu den diesen Störungsbildern zugrundeliegenden Beeinträchtigungen. Kapitel 3 problematisiert die Schwierigkeiten bei der Untersuchung sprachproduktiver Fähigkeiten. In einem Literaturüberblick wird in Kapitel 4 speziell auf die Ergebnisse der vorhandenen Untersuchungen zur Produktion flektierter Wortformen bei Broca- und Wernicke-Aphasikern eingegangen. Kapitel 5 stellt die fur die linguistische Begründung der Arbeitshypothesen relevanten Aspekte des Flexionssystems im Deutschen dar und enthält die Arbeitshypothesen fur die in Kapitel 6 und 7 beschriebenen empirischen Untersuchungen. In Kapitel 8 werden die zunächst divergierend erscheinenden Ergebnisse der beiden Untersuchungen zusammenfassend diskutiert und in Relation zu bestehenden Erklärungsansätzen zum Agrammatismus und Paragrammatismus gestellt. 14

12 1. Aphasische Symptome und Syndrome 1.1. Aphasische Symptome Symptome einer Aphasie sind sprachliche Beeinträchtigungen, die sich im spontanen sprachlichen Verhalten der Patienten, zum Teil aber auch erst in der Testsituation zeigen, was insbesondere fur Beeinträchtigungen im Sprachverständnis gilt. Als von der Störung betroffen erweisen sich meist alle sprachlichen Modalitäten, d.h., Produktion und Verständnis sowohl der Lautals auch der Schriftsprache. Die linguistische Analyse der Äußerungen von Aphasikern offenbart phonetische, phonologische, morphologische, syntaktische und semantische Abweichungen von der Standardsprache. Nicht bei allen Patienten lassen sich Auffalligkeiten auf jeder dieser Beschreibungsebenen feststellen. Vielmehr treten bei den meisten Patienten bestimmte charakteristische Bündel von sprachlichen Besonderheiten auf. Diese Bünde Jung sprachlicher Symptome bildet die Grundlage fur die Klassifikation verschiedener Aphasieformen In den folgenden Abschnitten werden kurz die wesentlichsten aphasischen Symptome in den verschiedenen Modalitäten vorgestellt Störungen der Sprachproduktion W ortfindung W ortfindungsstörungen sind in verschiedenen Ausprägungsstärken bei fast allen Aphasie-Patienten zu beobachten. Sie zeigen sich in erster Linie durch Verzögerungen und Stockungen in den Äußerungen der Patienten, teilweise 15

13 auch durch Abbruche einer begonnenen Äußerung. Auf diese Störungen reagieren die Patienten auf die unterschiedlichsten Weisen: es kann zur Verwendung von Stellvertreter-Wörtern (z.b. "das Dingsda") oder -Floskeln (z.b. "Sie wissen schon was ich meine") kommen. Oftmals werden hmktion oder Eigenschaften des Referenten des Zielwortes genannt (z B "zum Schreiben" fur Bleistift), um dem Zuhörer das gesuchte Wort zu verdeutlichen. Gelingt es dem Patienten auf diese Art nicht, sich verständlid1 zu machen, wird häufig die begonnene Äußerung abgebrochen und der Versuch der Urnformulierung der geplanten Äußerung unter Umgehung des problematischen Wortes unternommen. Gelegentlich kommt es auch zur Aufgabe des Versuchs, sich sprachlich mitzuteilen. Typisch fur Wortfindungsstörungcn ist darüber hinaus, daß der Patient das gesuchte Wort oft später spontan produzieren kann und daß der Patient durch verschiedene Techniken - wie beispielsweise der Vorgabe des Anlauts (als Überblick s. Williams, 1983) - bei der Wortsuche unterstützt werden kann. Von Wortfindungsstörungen sind alle Wortklassen - zumindest die lexikalischen Hauptkategorien Nomen, Verben und Adjektive - in annähernd gleichem Ausmaß betroffen (Howes, 1979; Rochford & Williams, 1965). In der Forschung wurden eine ganze Reihe von Faktoren festgestellt, die den Erfolg der Wortsuche mitbeeinflussen, wie beispielsweise die Gebrauchshäufigkeit des gesuchen Wortes, seine Länge, Eigenschaften des zu benennenden Objekts und in Benennaufgaben die Art des Reizmaterials (als Überblick, s. Williams, 1983) Paraphasien Unter "Paraphasie" wird die Produktion von Lautsequenzen oder Wörtern verstanden, die entweder semantisch oder phonologisch vom intendierten Wort abweichen (Goodglass & Geschwind, 1976). Dementsprechend werden zwei Formen - phonematische und semantische Paraphasien- unterschieden. Als phonematische Paraphasien werden Veränderungen in der lautlichen Form eines Wortes bezeichnet. Dabei kommt es zu Umstellungen (z.b. "Ersbe" statt "Erbse"), Hinzufugungen (z.b. "Lampel" statt "Lampe"), Substitutionen (z.b. 16

14 "Hade" statt "Hase") oder Auslassungen (z.b. "Fabik" statt "Fabrik") einzelner Laute oder ganzer Lautgruppen (Blumstein, 1973). Ist eine Wortform durch diese lautlichen Veränderungen so entstellt, daß das Zielwort nicht mehr erschließbar ist, wird diese Form als phonematischer Neologismus bezeichnet. Bestehen die Äußerungen eines Patienten fast nur noch aus phonematischen Neologismen, nennt man dies phonematischen Jargon. Semantische Paraphasien sind Ersetzungen des Zielwortes durch ein anderes in der Standardsprache existierendes Wort. Häufig sind sich Zielwort und Paraphasie semantisch ähnlich (z.b. "Monat" fur "Woche"). Es kommt aber auch zu Ersetzungen durch Wörter, die dem Zielwort semantisch nicht ähnlich sind. Durch semantische Paraphasien wird die Verständlichkeit der Äußerungen eines Patienten erheblich reduziert. Werden nur noch Wörter aneinandergereiht, ohne daß die Bedeutung der Äußerung auch nur erahnt werden kann, spricht man von semantischem Jargon. Sowohl in Benennaufgaben als auch in spontanen Äußerungen kommen sogenannte "Perseverationen" vor. Als Perseveration wird die mehrfache Wiederholung einer Äußerung auch in nicht adäquaten Kontexten verstanden (Albert & Sandson, 1986; Sandsan & Albert, 1984). Perseverationen betreffen einzelne Silben, Wörter aber auch ganze Phrasen. Dieses Phänomen tritt beispielsweise in Benennaufgaben auf, wenn ein Patient die Bezeichnung fur einen Gegenstand auch bei darauffolgenden als Bezeichnung wiederholt. Perseverationen sind aber auch in der Spontansprache zu beobachten Störungen auf Satzebene Bei Störungen auf Satzebene werden seit Kleist (1914, 1916) zwei Erscheinungsformen unterschieden. Der sogenannte Agrammatismus ist gekennzeichnet durch die ausschließliche Verwendung einfacher Satzkonstruktionen ohne hypotaktische Verknüpfungen. Funktionswörter und Flexionsendungen fehlen in agrammatischen Äußerungen nicht grundsätzlich aber sehr häufig wie die folgenden Äußerungen eines typischen Broca-Aphasikers zeigen: 17

15 "Sonnabend II* war ich II streichen das Haus I und dann war ich II ich war am Malern I I Sonnabend und Sonntag früh Schlaganfall gekriegt". Eine Sonderform des Agrammatismus stellt der sogenannte Telegrammstil dar. Hierbei sind die Äußerungen auf sehr wenige Worte der lexikalischen Hauptkategorien- Nomen, Verben und Adjektive- reduziert. Funktionswörter fehlen im allgemeinen völlig. Verben werden in infiniter Form in Endposition verwendet. Ein Beispiel fur den Telegrammstil stellen die folgenden Äußerungen dar: "und lange her II Baby gekriegt I Geschäft gearbeitet I Flaschen II eh eh eingeräumt und Preisschild ehm I I" Der Paragrammatismus läßt im Gegensatz zum Agrammatismus die Anlage von sehr komplexen Satzkonstruktionen erkennen, die Sätze können jedoch aus verschiedenen Gründen von der Standardsprache abweichen. Einerseits werden Funktionswörter und Flexionsendungen häufig innerhalb der Kategorie ersetzt, d.h., beispielsweise wird eine Präposition durch eine im Kontext nicht adäquate ersetzt. Darüber hinaus fallen konstruktive Besonderheiten wie Satzverschränkungen, Verdoppelungen von Satzteilen, Wortstellungsfehler und Satzabbruche auf Als Satzverschränkungen werden Verschmelzungen zweier Konstruktionen verstanden, wobei eine Phrase häufig eine Art Gelenk bildet, indem sie beiden Konstruktionsteilen angehört. Die folgenden Äußerungen eines Wernicke-Aphasikers demonstrieren einen Teil dieser Auffälligkeiten: "ja ich konnte den Arm nich hochgekriegt hier auf der rechten Seite I det rechte Fuß I der rechte Bein iss auch immer noch ein bißchen I es geht schon I aber ich kann ja schon laufen". * Schrägstriche kennzeichnen Pausen, wobei ein Schrägstrich eine relativ kurze Pause markiert, zwei Schrägstriche eine längere. 18

16 Übergreifende Störungen Wesentliches Merkmal des sprachlichen Verhaltens vieler Aphasie-Patienten ist die Sprachanstrengung, worunter die allgemeinen Schwierigkeiten verstanden werden, sich sprachlich auszudrücken. Ursache dieser Sprachanstrengung können Wortfindungsschwierigkeiten oder auch Störungen in der Satzbildung sein. Eine starke Verlangsamung in der Sprachproduktion kann als Ausdruck dieser allgemeinen Sprachanstrengung angesehen werden. Als Gegenstück zur Sprachanstrengung könnte die sogenannte Logorrhoe interpretiert werden. Als Logorrhoe wird eine ungehemmte, überschießende Sprachproduktion bezeichnet, die sich in unangemessen langen Gesprächsbeiträgen des Patienten äußert. So reagieren Patienten mit diesem Symptom häufig auf Fragen, die mit einer relativ kurzen Antwort adäquat zu beantworten wären, wie z.b. die Frage nach dem Geburtsdatum, mit einem kaum zu bremsenden Redeschwall. Zusätzlich zu aphasischen Sprachstörungen treten nach Hirnschädigungen oft auch Sprechstörungen auf Hierzu gehört die Dysarthrie, die durch mühevolle, verwaschene Artikulation mit Störungen der Phonation gekennzeichnet ist. In den Bereich der Sprechstörungen gehören teilweise auch Störungen des Sprechrhythmus und der Sprechmelodie Störungen des Sprachverständnisses Die meisten Aphasiker leiden auch unter Beeinträchtigungen des Sprachverständnisses. Diese lassen sich jedoch im spontanen Verhalten des Patienten nicht immer erkennen. Gerade bei leichter gestörten Patienten fallen im Gespräch nur gelegentlich nicht adäquate Reaktionen auf Fragen oder Anmerkungen des Gesprächspartners auf, die auf Verständnisdefizite hindeuten. Eine genauere Einschätzung etwaiger Beeinträchtigungen des Sprachverständnisses wird erst durch eine gezielte Überprüfung möglich. Dafur werden den Patienten im allgemeinen entweder reale Gegenstände oder Auswahlmengen von Bildern, die Gegenstände oder Situationen darstellen, 19

17 vorgelegt. Nach Vorgabe eines sprachlichen Stimulus soll der Patient das passende Objekt oder Bild aus der Auswahlmenge heraussuchen. Bei der klinischen Überprüfung des Sprachverständnisses wird gelegentlich auch die Ausfiihrung bestimmter Anweisungen verlangt (z.b. "Gehen Sie zur Tür"). Je nach Zusammensetzung der Auswahlmenge von Gegenständen oder Bildern kommt es bei solchen Tests zu typischen Fehlreaktionen, die auf Beeinträchtigungen im Wort- und/oder Satzverständnis hindeuten. Auf Wortebene sind dann verstärkt Auswahlschwierigkeiten zu beobachten, wenn in der Auswahlmenge Gegenstände sind, deren Bezeichnung dem Testwort phonematisch (z.b. "Kasse" fiir "Tasse") oder semantisch (z.b. "Teller" fiir "Tasse") ähnlich ist. Je nach Störungsgrad kommt es in diesen Fällen zur Wahl solcher Ab Ienker (Baker, Blumstein & Goodglass, 1981; Butterworth, Howard & McLoughlin, 1984; Gainotti, Caltagirone & Ibba, 1975). Seltener kommt es zur Wahl von überhaupt nicht mit dem Stimuluswort in Verbindung stehenden Gegenständen oder Abbildungen (Butterworth et al., 1984; Duffy & Watkins, 1984). Auf Satzebene sind Störungen zu beobachten, die nicht allein auf mangelndes Wortverständnis zurückzufuhren sind. So scheinen Patienten Schwierigkeiten bei der Zuordnung von thematischen Rollen zu den im Satz genannten Referenten zu haben, wenn dafiir die Beachtung struktureller Merkmale notwendig ist (Schwartz, Sa.flfan & Marin, 1980). Diese Probleme zeigen sich besonders deutlich bei semantisch reversiblen Sätzen (z.b. "Der Räuber erschießt den Polizisten"), in denen die semantischen Rollen der im Satz genannten Mitspieler nicht allein mit Hilfe von Wortverständnis und Plausibilitätserwägungen erschlossen werden können (Caramazza & Zurif, 1976; Heeschen, 1980; Kolk & Friederici, 1985) Störungen der Schriftsprache Die meisten der zuvor beschriebenen aphasischen Symptome sind supramodal, d.h., sie treten in der gleichen oder einer ähnlichen Form auch in der Schriftsprache auf (Leischner, 1987). Diese Supramodalität bietet eine Möglichkeit zur Abgrenzung zwischen Folgen einer Sprach- und einer Sprechstö- 20

18 rung. Beim Schreiben lassen sich ähnliche Symptome wie in der lautlichen Sprachproduktion feststellen. Es treten semantische und phonematische Paraphasien sowie agrammatische und paragrammatische Besonderheiten auf Diese Symptome fallen auch beim lauten Lesen auf. Das Lesesinnverständnis ist in ähnlicher Weise beeinträchtigt wie das auditive Sprachverständnis Aphasische Syndrome Die beschriebenen Symptome kommen nicht alle gleichzeitig und in gleicher Stärke bei ein und demselben Patienten vor, vielmehr zeigt jeder Patient ein spezifisches Muster von Symptomen und von stärker und weniger stark beeinträchtigten Leistungen. Dabei treten bestimmte Bündel von Symptomen besonders häufig auf, die als Syndrome bezeichnet werden. Gerade diese Dissoziierbarkeit sprachlicher Leistungen unter Störungsbedingungen hat die Aphasieforschung zu einem interessanten Gebiet fur die Psycholinguistik werden lassen. Die unterschiedlichen Erscheinungsformen aphasischer Sprachstörungen haben eine ganze Reihe von Klassifikationsversuchen hervorgebracht, auf die im nächsten Abschnitt näher eingegangen wird. Seit Wernicke 1874 darauf hinwies, daß nicht nur nach Schädigungen im frontalen Broca-Gebiet Sprachstörungen zu beobachten sind, sondern auch nach Schädigungen im temporalen- heute als Wernicke-Gebiet bezeichneten Bereich, und daß sich die sprachlichen Beeinträchtigungen nach Schädigungen im temporalen Bereich qualitativ von denen nach Schädigungen im frontalen Bereich unterscheiden, hat es eine Vielzahl von Vorschlägen gegeben, Aphasien zu klassifizieren. Als Grundlage fur diese Klassifikationsversuche wurden im Laufe der Zeit unterschiedliche Kriterien herangezogen. In den ersten Klassifikationsvorschlägen nach Wernicke ( 1874) und Lichtheim (1885) wurde der Störungsgrad in verschiedenen sprachlichen Modalitäten (expressive Sprache, Nachsprechen, rezeptive Sprache) als Unterscheidungskriterium genutzt. Darauf beruht die teilweise noch heute gängige Unterscheidung zwischen motorischer und sensorischer Aphasie, wobei die motorische Aphasie durch vornehmlich produktive Beeinträchtigungen, die 21

19 sensorische Aphasie durch vornehmlich rezeptive Beeinträchtigungen gekennzeichnet sein soll. Als bessere diagnostische Möglichkeiten die Lokalisation der Hirnschädigung beim lebenden Patienten ermöglichten, wurde die Lokalisation der die Aphasie auslösenden Hirnschädigung als Klassifikationskriterium herangezogen. Patienten mit Hirnschädigungen im frontalen Bereich werden auch als Patienten mit anterioren Schädigungen bezeichnet, Patienten mit Hirnschädigungen im temporalen Bereich auch als Patienten mit posterioren Schädigungen (Benson, 1967). In der heute in der psycholinguistischen Forschung am weitesten verbreiteten Klassifikation wird eine Mischung aus typischen Symptombündelungen und Störungsgrad in den verschierlenen Modalitäten als Klassifikationsgrundlage herangezogen (Goodglass & Geschwind, 1976; Huber, Poeck & Weniger, 1982; Leischner, 1987). In der neueren Ljteratur wird meist zwischen amnestischer, Broca-, Wernickeund globaler Aphasie unterschieden. Diese Syndrome sollen im folgenden genauer dargestellt werden, da dieses Klassifikationsschema im deutschsprachigen Raum mittlerweile breite Anwendung findet, was vornehmlich darauf beruht, daß es im ersten umfassenden standardisierten deutschsprachigen Aphasietest, dem Aachener Aphasie Test (AAT; Huber, Poeck, Weniger & Willmes, 1983) Verwendung findet Die amnestische Aphasie Als primäre Beeinträchtigung einer amnestischen Aphasie gelten Worttindungsstörungen (Poeck, Kerschensteiner, Stachowiak & Huber, 1974). Die Kommunikationsfähigkeit der Patienten mit einer amnestischen Aphasie ist im allgemeinen recht gut erhalten. Die spontanen Äußerungen der Patienten sind normal artikuliert, die Patienten sprechen flüssig und in längeren Phrasen, deren Konstruktion nur selten von der Standardsprache abweicht. Gelegentlich treten phonematische und semantische Paraphasien auf, die jedoch in der Form oder in der Bedeutung nicht sehr stark vom Zielwort abweichen. Durch die Wortfindungsstörungen kommt es zu den in Abschnitt beschriebenen Verzögerungen im Sprachfluß und den genannten Ersatzstrategien. 22

20 Nachsprechen, Sprachverständnis und Schriftsprache sind bei der amnestischen Aphasie meist nur geringfugig beeinträchtigt. Größere Schwierigkeiten zeigen sich bei Benennaufgaben, in denen der Patient bei Worttindungsstörungen ebenfalls auf die fiir die Spontansprache beschriebenen Ersatzstrategien ausweicht Die Broca-Aphasie Als Leitsymptome einer Broca-Aphasie gelten eine erhebliche Verlangsamung der Sprachproduktion mit großer Sprachanstrengung und erheblichen Sprechstörungen, phonematische Paraphasien und der Agrammatismus (Kerschensteiner, Poeck, Huber, Stachowiak & Weniger, 1978). Die Kommunikationsfähigkeit eines Broca-Aphasikers ist im allgemeinen stärker beeinträchtigt als die eines amnestischen Aphasiker. Dies ist in erster Linie auf die starke Sprachanstrengung sowie die teilweise starke syntaktische Vereinfachung zurückzufiihren. Zum Verständnis dieser Äußerungen bedarf es meist weitgehender Interpretationen und Nachfragen durch den Gesprächspartner. In der Spontansprache kommen phonematische Paraphasien häufiger vor als semantische. Meist ist die phonematische Paraphasie dem Zielwort jedoch noch so ähnlich, daß dieses ohne große Schwierigkeit identifiziert werden kann. Auch die gelegentlich auftretenden semantischen Paraphasien sind dem Zielwort im allgemeinen in ihrer Bedeutung sehr ähnlich. Diese Hauptsymptome der Broca-Aphasie beeinträchtigen auch alle anderen sprachlichen Leistungen. Beim Nachsprechen von Wörtern und Sätzen kommt es zu phonematischen Paraphasien bzw. agrammatischen Entstellungen des Stimulus. Phonematische und semantische Paraphasien beeinträchtigen auch das Benennen. Die Schriftsprache zeigt analoge Symptome, d.h., Paraphasien und agrammatische Züge. Das Sprachverständnis scheint bei Broca-Aphasikem im Gespräch meist ungestört. Gezielte Überprüfungen zeigen jedoch Schwierigkeiten beim Verständnis syntaktisch komplexer Sätze. 23

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